GEMEINDEBRIEF Evangelische Stadtkirchengemeinde Remscheid

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1 GEMEINDEBRIEF Evangelische Stadtkirchengemeinde Remscheid Ein jegliches hat seine Zeit! Prediger 3,1

2 2 Inhalt & Impressum Inhalt An(ge)dacht 3 Beschlüsse & Mitteilungen 4 Aktuelles 6 Kinder & Jugend 12 Wir feiern Gottesdienst 14 Diakonie & Caritas 16 Emmaus Trauerhaus 17 Jüdisch-Christlich 18 Citykirche & Kirchenmusik 20 Wir gratulieren zum Geburtstag 24 Vom Leben... und Sterben Gebet vor der Reise Die Koffer sind gepackt, an die Papiere ist gedacht, nichts ist vergessen. Die Reise kann losgehen. Dass alles gut gehe, darum bitte ich dich, Gott. Bewahre mich und alle anderen, die mit mir unterwegs sind, vor Unfall und Schaden. Schenke gutes Ankommen und gute Rückkehr. Amen Ihr Redaktionskreis wünscht Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Ferienzeit. Martin Rogalla Impressum (Ausgabe 3/2005) Herausgeber: Redaktion: Anschrift: Auflage: Druck: Presbyterium der Evangelischen Stadtkirchengemeinde Remscheid Vorsitzender: Pfarrer Hans-Günther Korb Pfarrer M. Rogalla (Satz mit DTP), Ch. Haupt, Ch. Haß, H. Tomscheit, Ch. Wciorka martin.rogalla@ekir.de Redaktion, zu Händen Pfarrer M. Rogalla, Schulgasse 1, Remscheid Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2005 ist der 8. Juli Die Auslieferung an die VerteilerInnen erfolgt am 16. August Stück Lesota-Druckerei (Lebenshilfe) Remscheid. Der Gemeindebrief wird viermal im Jahr durch Ehrenamtliche kostenlos verteilt. Konto: Nr. 232, BLZ (Stadtsparkasse Remscheid) Bitte Zweck angeben! Namentlich gezeichnete Beiträge erscheinen unter Verantwortung der VerfasserInnen und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

3 An(ge)dacht 3 Urlaubszeit die schönste Zeit des Jahres Bald ist es wieder soweit. Die schönsten Wochen des Jahres beginnen. Sommerzeit ist Urlaubszeit. Und das ist für viele von uns das wichtigste Event des Jahres. Alles was sonst in unserem Alltag zu kurz kommt, das soll dann nachgeholt werden: Erfahrene Menschen sind nicht die, die sich solche selbst gestalteten Events leisten können, sondern erfahrene Menschen sind die, die sich auf den Weg machen voller Neugier in ihren Herzen auf neue Horizonte hin. Und so lässt sich auch unsere Seele nicht durch selbst inszenierte Events erfahren und erst recht nicht alles all inclusive. Aber unsere Seele kommt zur Ruhe, wenn wir uns aufmachen mit offenen Augen und bereiten Herzen auch für Gotteserfahrungen. Das Glück des Reisens besteht im Suchen, Reisen bedeutet nicht ankommen sondern unterwegs sein. (Lothar Simmank) Übrigens: Das gilt nicht nur für unsere Urlaubswege, sondern für alle unsere Lebenswege auch wenn wir keinen Urlaub haben. Zeit für sich selbst Zeit für die Gesundheit, Zeit für die Familie Zeit zur Ruhe zu kommen, Zeit für einen Gottesdienstbesuch. Wir inszenieren solche Events, um Erfahrungen zu machen. Wir schaffen ein paar äußere Bedingungen, schaffen ein gewisses Ambiente, und dann denken wir, dass sich alle die Erfahrungen wie von selbst einstellen, nach denen wir uns sehnen. Und das alles nach Möglichkeit all inclusive. Das alte Wort erfahren geht auf das alte deutsche Wort ervarn zurück und es bedeutet: reisen, ein Land durchfahren, ein Land erfahren. Hans-Günther Korb, Pfarrer

4 4 Beschlüsse & Mitteilungen Beschlüsse und Mitteilungen aus der Gemeindeleitung Presbyterium Das Presbyterium hat als Nachfolgerin von Frau Angela Breuer, die aus privaten Gründen vorzeitig aus dem Amt ausgeschieden ist, Jugendleiterin Marion Kruse als Mitarbeiterpresbyterin in das Presbyterium der Evangelischen Stadtkirchengemeinde gewählt. Sie wurde am in ihr Amt eingeführt. Wir danken Frau Breuer für Ihren Dienst und wünschen Frau Kruse für ihre neue verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute und Gottes Segen. Finanzen Für die Jugendräume im Gemeindezentrum Kremenholl werden Materialschränke im Wert von ca ,00 angeschafft. Für den Neuerwerb einer Altarbibel im Augustinushaus wurden 520,00 zur Verfügung gestellt. Das Dach der Küsterwohnung im Kremenholl wird für ca ,00 begrünt. Ein Landeszuschuss von 15,00 pro qm wurde beantragt. Ein Keyboard mit eingebautem Mischpult und direkten Anschlussmöglichkeit für Boxen und Mikrophon wurde für ca ,00 für die Kirchenmusik erworben. Für die Stadtkirche wurden 80 Klappstühle zu einem Gesamtpreis von 900,00 angeschafft. Friedhofsangelegenheiten Die Herren-WC-Anlage auf dem Evangelischen Stadtfriedhof musste für ca ,00.erneuert werden. Die Umgrenzungsmauer des Friedhofes an der Nordstraße ist sanierungsbedürftig. Die aufgetretenen Schäden (Herausfallen einiger Steine der Mauer) sind so groß, das ein sofortiges Absperren des Gehweges und Parkfläche erforderlich wurde. Das Presbyterium genehmigt die Baugrunderkundung und Baugrundbegutachtung des Erdreiches vor der Umgrenzungsmauer (Friedhofseite) für ca ,00. Erforderlich wird auch die Abholzung der Lebensbäume an der Nordstraße. Das Presbyterium dankt dem Bestattungsunternehmen Alfred Roth für die Spende einer Parkbank am Urnenfeld auf dem Stadtfriedhof. Sonstiges Vierzehn Personen haben ihren Austritt aus der evangelischen Kirche erklärt. Stand

5 Beschlüsse & Mitteilungen 5 Abschied von der Buschstraße Nun ist es leider soweit. Das Gemeindehaus in der Buschstraße wird geschlossen. Das Presbyterium hat in seiner Sitzung vom Dezember 2004 die Entscheidung getroffen, das Albert- Schweitzer-Haus im Sommer 2005 nach 40 Jahren zu schließen. Um allen, die sich mit der Buschstraße über die Jahre verbunden fühlten, noch einmal Gelegenheit zu geben, sich vom Gemeindehaus zu verabschieden, feiern wir am 9. Juli 2005 um Uhr einen Abschiedsgottesdienst. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir alle herzlich ein, bei einer gemütlichen Bergischen Kaffeetafel noch zusammenzubleiben und die ein oder andere Erinnerung an die Tage in der Buschstraße auszutauschen. Ursula Buchkremer (Für das Presbyterium) Neue Altarbibel im Augustinushaus Mit einem Familiengottesdienst am Pfingstsonntag wurde im Augustinushaus Kremenholl eine neue Altarbibel in Gebrauch genommen. Die Bibel auf dem Altar ist zum einen sicher ein Schmuckstück für einen Gottesdienstraum und eine ständige sichtbare Erinnerung an das Fundament des Lebens einer Gemeinde, an Gottes Wort in der Schrift. Eine Altarbibel sollte aber auch ein Gebrauchsgegenstand sein, aus dem die Bibelabschnitte für den jeweiligen Sonntag vorgelesen werden können. Die neue Altarbibel nach der Übersetzung der Lutherbibel von 1984 in der durchgesehenen Textfassung von 1999 ermöglicht es jetzt auch, die Altarbibel für die gottesdienstlichen Lesungen im Augustinushaus zu benutzen. Andreas Grefen Presbyteriumstagung Vom 25. bis zum 26. Februar 2005 fand die diesjährige Presbyteriumstagung statt. PresbyterInnen und TheologInnen unserer Gemeinde fuhren ins Nümbrechter Bierenbachtal, um dort gemeinsam über die Zukunft unserer Gemeinde nachzudenken und eine Jahresplanung für die Stadtkirchengemeinde zu erstellen. Ein Schwerpunktthema war natürlich auch die Schließung des Steinberger Gemeindezentrums in der Buschstraße am 9. Juli Martin Rogalla

6 6 Aktuelles Hallo Neulinge! Am 10. Juni 2005 laden wir zum ersten mal alle Neuzugezogenen unserer Gemeinde zu einem ersten Kontakt in den Vaßbendersaal ein. TheologInnen und MitarbeiterInnen der Gemeinde möchten sich denen im vergangenen Halbjahr neu in den Bereich der Stadtkirchengemeinde Gezogenen persönlich vorstellen. Wir beginnen um Uhr im Vaßbendersaal (Vaßbenderplatz 1) mit einem kleinen Umtrunk. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, auch wenn Sie schon länger als sechs Monate zu unserer Gemeinde gehören. Gemeindemitglieder, die nach dem 1. Januar 2005 in unsere Gemeinde gezogen sind, werden persönlich angeschrieben. Wir freuen uns auf viele, viele neue Gesichter. Martin Rogalla Stadtteilfest Honsberg Unter dem Motto Märchen findet das diesjährige Stadtteilfest vom 17. bis 19. Juni 2005 auf dem Honsberg statt. Neben vielen Attraktionen öffnen wir am Samstag unser Märchen-Cafe. Im Haus entsteht für die Kinder ein Märchenwald. Wir feiern bis spät in den Abend. Am Sonntag beginnt mit einem zentralen Familiengottesdienst. Wer Lust und Zeit hat für unser Märchen-Cafe einen Kuchen zu backen, darf sich gerne bei Ralf Breuer (Tel ) melden. Marion Kruse Anmeldung zum Konfirmandenunterricht im Bezirk Steinberg/ Stadtkirche Die neuen Konfirmanden des Bezirks Steinberg, die im Frühjahr 2007 zur Konfirmation gehen, und deren Eltern sind herzlich eingeladen zu einem Informationsabend am 28. Juni 2005 um Uhr im Gemeindehaus an der Stadtkirche. An diesem Abend wollen wir grundsätzliche Fragen zum Konfirmandenunterricht besprechen und es wird Gelegenheit sein, die Anmeldeformulare abzugeben. Angemeldet werden können alle Jugendlichen, die am 30. Juni 2005 zwölf Jahre alt sind. Die betreffenden Eltern erhalten in den kommenden Wochen zudem noch eine schriftliche Einladung zum Infoabend. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung (Tel ). Ursula Buchkremer & Martin Rogalla Der Frühstücks-Treff für Jung und Alt trifft sich jeweils von bis Uhr im Gemeindehaus Honsberg. Folgende Termine sind in diesem Quartal geplant: 27. Juni 2005, 25. Juli 2005, 22. August Die Kosten belaufen sich auf 2,--. Bitte melden Sie sich bei Frau Gerda Elter (Tel ) oder im Gemeindehaus Honsberg (Tel ) an. Jasmin Held

7 Aktuelles 7 Jugendtagskreuz auf dem Vaßbenderplatz Am 27. März 2005 war das Kreuz des Weltjugendtages zu Gast auf dem Vaßbenderplatz vor der Stadtkirche. Etwa 150 Jugendliche und Erwachsene stimmten sich auf das katholische Großereignis im Sommer ein. Cafe Vanga..., unser Cafe im Gemeindehaus an der Stadtkirche ist wieder am 3. Juni 2005 ab Uhr für alle an Afrika interessierten und Kaffeefreunde geöffnet. Schauen Sie doch mal herein. Der Erlös kommt einem medizinischen Projekt der Christusträger in Vanga zu gute. Friederike Beaupain Vom August 2005 werden 2000 Jugendliche aus aller Welt in Remscheid erwartet, die am Kölner Weltjugendtag teilnehmen werden. Die zentrale Essensausgabe wird im Vaßbendersaal und auf dem Vaßbenderplatz stattfinden. Hierfür wird das Gemeindezentrum an der Stadtkirche der katholischen Partnergemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt. Für die internationalen Gäste werden immer noch Zimmer gesucht. Wer aushelfen kann wendet sich bitte an Gemeindereferent Ralf Gassen (Tel ). Martin Rogalla Gemeindefrühstück an der Stadtkirche Am 5. Juni 2005 laden wir wieder zum traditionellen Gemeindefrühstück ins Gemeindezentrum an der Stadtkirche ein. Wir beginnen immer um Uhr und erbitten einen Kostenbeitrag von 3,--. Jede und jeder ist herzlich willkommen. Friederike Beaupain & Ilse Horn Entdecke die Bibel! Was steht in der Bibel? Ist die Bibel wirklich so langweilig? Wer ist eigentlich Jesus? Für alle ab ca. 13 Jahren! Damit wir auf unsere Fragen eine Antwort finden, möchten wir uns 1 mal im Monat im Gemeindehaus Honsberg treffen. Unsere nächsten Termine: 15. Juni 2005 und 21. September 2005 ab Uhr. Marion Kruse

8 8 Aktuelles Kommt zum Rolligottesdienst! Auch in diesem Jahr feiern wir wieder einen Gottesdienst für Menschen mit und ohne Behinderungen. Unser Gottesdienst zum Thema Liebe soll am 28. August 2005 um Uhr im Gemeindehaus Honsberg stattfinden. Im Anschluss daran bieten wir noch Kaffee, Kuchen und Würstchen an. Marion Kruse Bibelkreis im Honsberg Der Bibelkreis im Gemeindezentrum Honsberg trifft sich wieder am 15. Juni 2005, um den Rolligottesdienst vorzubereiten. Am 14. September 2005 wird der Frage nachgegangen: Wie politisch darf die Kirche sein? Hans-Günther Korb Abendmahl für die Jüngeren Der Kindergottesdienst am Kremenholl hat sich in den letzten fünf Wochen vor Ostern mit dem Thema Abendmahl beschäftigt. Die Helfer wollten in Rollenspielen den Kindern nahe bringen, warum sie eigentlich im Gottesdienst das Abendmahl feiern. Auf die Fragen des neugierigen Bäckerlehrlings Weggle, wurden den 20 Kindern und ihren Eltern die Aspekte Teilen, Vergeben, Gemeinschaft usw. nahe gebracht. Am letzten Sonntag vor Ostern feierten die Kinder mit ihren Eltern und dem Kigo-Team ihr erstes Abendmahl. Am Ostermontag kamen fast alle TeilnehmerInnen in den Familiengottesdienst, um mit der Gemeinde das Abendmahl zu feiern. Als Helfer ziehe ich ein positives Fazit, denn ich denke, es hat allen Spaß gemacht zuzusehen, zuzuhören und mit zu machen. Auch der Anlauf der vielen Kinder hat mich sehr gefreut. Hoffen wir, das der Kindergottesdienst weiter so gut besucht wird! Daniel Schilling

9 Aktuelles 9 Wer legt wohl das schönste Ei der Welt? Bei uns in der Mäusebande I im Augustinushaus war am 17. März 2005, mächtig was los. Vor der Osterpause hatte sich der Osterhase angesagt und die Hühner Pünktchen, Latte und Feder stritten sich darum, wer wohl das schönste Ei legen und somit Prinzessin werden würde. Gemeinsam überlegten wir, wie wir wohl den Osterhasen in diesem Jahr tatkräftig unterstützen könnten, da er ja mit Beginn des Frühlings erfahrungsgemäß immer viel zu tun hat. Von daher starteten wir unseren Spielgruppenmorgen mit dem Bemalen der Ostereier. Ich glaube wir waren damit sehr erfolgreich! Herrlich bunte Ostereier Foto: G. Leitzbach Foto: G. Leitzbach Aber dann war es soweit! Als Danke schön für unsere Hilfe, hatte der Osterhase tatsächlich für jedes Kind ein kleines buntes Nestchen auf der Wiese vor dem Gemeindehaus versteckt. Ganz so leicht hat es uns der Osterhase aber nicht gemacht, die Verstecke der bunten Eier waren ganz schön schwierig zu finden. Wir haben uns über die kleinen Ostergeschenke sehr gefreut und in unserem Abschlussstuhlkreis haben wir den Frühling mit unseren Frühlingsliedern und unseren Oster-Fingerspielen so richtig angelockt. Gabriele Leitzbach schmückten anschließend den Spielgruppenraum und schafften damit die richtige Atmosphäre für unser Osterfrühstück. Außerdem feierte Vivien an diesem Morgen ihren 3. Geburtstag und wir durften natürlich kräftig mitfeiern! Goldkonfirmation 2005 Die Goldkonfirmation findet in diesem Jahr am 11. September 2005 zum letzten Mal zentral in der Lutherkirche statt. Interessierte wenden sich bitte an Pfarrerin Harbeck (Tel ) oder an Pfarrer Wester (Tel ). Ab 2006 finden die Goldkonfirmationen in den einzelnen Gemeinden des Gesamtverbandes statt. Martin Rogalla

10 10 Werbung

11 Aktuelles 11 Stadtkirchenchor on tour Einer Einladung aus dem Norden Deutschlands folgend, begab sich der Chor der Stadtkirche am 15. April 2005 nach Edewecht im Ammerland, um am Sonntag in der dortigen Nicolai-Kirche ein Konzert mit Werken von Henning Frederichs zu geben. Natürlich stand das Wochenende ganz im Zeichen des Gesangs, aber auch andere Aktivitäten kamen nicht zu kurz. Foto: G. Scholz So hörten wir über das Hochmoor, das die Gegend um Edewecht und Bad Zwischenahn geprägt hat, einen eindrucksvollen Vortrag, dem am nächsten Vormittag eine Exkursion folgte. Auch eine Stadtführung durch Bad Zwischenahn stand auf dem Programm, ebenso eine Besichtigung der Kirche in Edewecht am Sonntag nach dem gut besuchten Gottesdienst, an dem unser Chor mit zwei Motetten aus Mendelssohns Paulus mitwirkte. Das Konzert am Nachmittag bildete den Schluss- und Höhepunkt unseres Aufenthaltes im Ammerland. Hierbei wurde der Chor unterstützt von einigen lieb gewordenen Gästen und Ehemaligen, denen wir für ihre Hilfe auch dieses Mal wieder herzlich danken. Foto: G. Scholz Für das leibliche Wohl sorgten neben den ortsansässigen Restaurationsbetrieben der Verein der Kulturfreunde mit ihrem Vorsitzenden Reinhard Rakow und die evangelische Kirchengemeinde in Edewecht, die uns natürlich nicht entließen, ohne uns noch einmal kräftig gestärkt und für die Rückreise mit Proviant versehen zu haben. Foto: G. Scholz Wieder einmal ein schönes Erlebnis für alle Beteiligten, für das sich die Mühe der Probenarbeit gelohnt hat! Versuchen Sie es doch auch einmal! Probe ist immer donnerstags von Uhr im alten Gemeindesaal an der Stadtkirche. Elisabeth Korb

12 12 Kinder & Jugend Kindergottesdienst Steinberg Der nächste Termin für den Kindergottesdienst des Bezirks Steinberg ist Mittwoch, der 15. Juni 2005 um Uhr. Im Juli und August findet wegen der Sommerferien kein Kindergottesdienst statt. Wegen der Schließung des Gemeindehauses Buschstraße zum Beginn der Sommerferien feiern wir den KiGo im Juni allerdings zum letzten Mal in der Buschstraße. Im September treffen wir uns dann wieder in der Stadtkirche. Wir würden uns freuen, wenn die Kindergottesdienstkinder uns trotz des Umzugs treu bleiben. Ulla Buchkremer & Steffi Beier Kindergottesdienst nicht nur am Tag... Endlich ist es wieder soweit. Die Kinder vom Kindergottesdienst Honsberg übernachten am 11. Juni 2005 im Gemeindehaus. Es wird gespielt, gesungen und der Kindergottesdienst für den nächsten Tag vorbereitet. Das Übernachtungsfest endet mit einem gemeinsamen Kindergottesdienst aller Bezirke am 12. Juni 2005 um Uhr im Gemeindehaus Honsberg. Jasmin Held Lucie und Jim laden ein! Hallo Kinder, im letzten Jahr haben wir im Augustinushaus Kremenholl vier Kindergeburtstagsfeste gefeiert und viele Kinder kennen gelernt. In diesem Jahr möchten wir auch mit den Honsberger Kindern viele schöne Kinderfeste feiern. Vierteljährlich möchten wir euch dazu einladen. Dazu werdet ihr Post von uns bekommen und herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf euch. Marion Kruse Neues von der Jugend in der Stadtmitte Wir sind ON Nach langer Vorbereitung haben wir es endlich geschafft und sind mit unserer Jugendarbeit online gegangen. Unter findet sich alles Wissenswerte zur Jugendarbeit aus unserer Gemeinde. Workshopaktion für Jugendliche Am 25. Juni 2005 findet in Kooperation mit St. Suitbertus wieder eine Workshopaktion für Jugendliche ab 13 Jahren statt. In diesem Jahr wollen wir uns mit Kabarett, Improvisationstheater und Musik beschäftigen. Nähere Informationen werden natürlich noch bekannt gegeben, aber den Termin könnt Ihr Euch schon vormerken, den dürft Ihr nicht verpassen! Und wenn Ihr wollt, dann meldet Euch doch schon mal an! Fete zum Gemeindefest Wie in jedem Jahr wollen wir das Gemeindefest am Abend vorher, am 25. Juni 2005 einläuten. Gemeinsam mit den Jugendlichen aus St. Suitbertus wird gefetet bis zum bitteren Ende, oder so. Alle Jugendlichen ab 13 Jahren sind herzlich dazu eingeladen.

13 Kinder & Jugend 13 Spielaktion im Bökerspark In Kooperation mit der Stadt Remscheid, St. Suitbertus und dem CVJM beteiligen wir uns auch in diesem Jahr an der Spielaktion für Kinder im Bökerspark. Sie findet seit Mai bis zu den Sommerferien jeden Mittwochnachmittag statt. Alle sind herzlich eingeladen! Vom Suchen und Finden Für unsere Kinder- und Jugendarbeit suchen wir noch Bettlaken, oder Tischtücher und Einmachgläser. Wer solches abzugeben hat, kann sich bei Steffi Beier unter Tel melden. Behütet sein Allen Konfirmierten sei an dieser Stelle noch einmal recht herzlich gratuliert. Wir wünschen euch, dass ihr euch in Glück und in Traurigkeit begleitet fühlt von dem Gott, der euch liebt und der will, dass euer Leben gelingt. Und für den Fall, dass Ihr Langeweile habt, könnt ihr ja einfach donnerstags zwischen Uhr in unser Jugendcafé KonFex kommen, wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Niemals geht man so ganz Am Mittwoch, 29. Juni 2005 wollen wir ab Uhr gemeinsam den Abschluss der Kindergruppe Buschstraße begehen. Unser offenes Haus zieht um! Gemeinsam mit Pfarrerin Ulla Buchkremer und allen Kindern und Eltern wollen wir aus der Buschstraße in die Stadtkirche umziehen. Wir brauchen aber noch dringend Hilfe bei Vorbereitung und Vorüberlegungen. Wer sich jetzt angesprochen fühlt, kann sich bei mir melden. Steffi Beier Urlaub im Himmelszelt Auch wir brauchen mal Urlaub. Deshalb ist der Kindergarten Himmelszelt vom Juli 2005 geschlossen. Ab Montag, den 1. August 2005 sind wir dann wieder ganz für Sie da. Christa Vicari

14 14 Wir feiern Gottesdienst GD = Gottesdienst GGD = Gehörlosengottesdienst AW = Abendmahl mit Wein FG = Familiengottesdienst = Sommerferien AS = Abendmahl mit Saft Datum Stadtkirche Gemeindehaus Honsberg Freitag, Samstag, Stadtteilfest Honsberg Juni 2005 Augustinushaus Kremenholl Uhr: Bürgerpredigt in der Stadtkirche (Dr. Eva-Maria Oehrens, Akademie Remscheid) Uhr: Buchkremer (Gemeindehaus Buschstraße Wort zum Monat ) Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer Uhr: Kindsgrab GGD Uhr: Korb Uhr: Korb AW - Kein Gottesdienst - (Fahrdienst zum Gemeindefest) Uhr: Korb Uhr: Rogalla Uhr: Richert & Team (Gemeinsamer Kindergottesdienst) Uhr: Korb Zentraler FG Uhr: Korb AW Uhr: Rogalla - Kein Gottesdienst - (Fahrdienst zum Gemeindefest) Samstag, Ökumenisches Gemeindefest Uhr: Rogalla & Team Zentralgottesdienst (Vaßbenderplatz) Uhr: Grefen Uhr: Grefen Uhr: Kindsgrab GGD Juli Kein Gottesdienst - (Fahrdienst zum Gemeindefest) Uhr: Richert - Kein Gottesdienst - (Fahrdienst zum Gemeindefest) Uhr: Richert AW Uhr: Buchkremer (Gemeindehaus Buschstraße Gottesdienst anlässlich der Schließung des Gemeindehauses ) Uhr: Rogalla Uhr: Rogalla AW Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer Uhr: Grefen AS Uhr: Grefen Uhr: Rogalla Uhr: Rogalla Uhr: Grefen Uhr: Grefen Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer AS Uhr: Rogalla Uhr: Rogalla

15 Wir feiern Gottesdienst 15 Datum Stadtkirche Gemeindehaus Honsberg Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer August Uhr: Korb Augustinushaus Kremenholl Uhr: Korb AW Uhr: Rogalla Uhr: Rogalla AW Uhr: Korb Uhr: Korb Uhr: Grefen Uhr: Grefen Uhr: Buchkremer AS Uhr: Buchkremer Stadtteilfest Kremenholl Uhr: Grefen Uhr: Grefen September Kein Gottesdienst - (Fahrdienst zum Gemeindefest) Uhr: Korb (Rolli Gottesdienst) Uhr: Grefen - Kein Gottesdienst - (Fahrdienst zum Gemeindefest) 11.00: Grefen Zentraler FG mit Gospelchor Liebe Gemeinde, durch drei zentrale Gottesdienste in den drei Bezirken versuchen wir in diesem Jahr die Gemeindebezirke einander noch ein Stückchen näher zu bringen. Nutzen Sie doch die Gelegenheit, um die anderen Gemeindezentren einmal kennen zu lernen. Ein Fahrdienst wird jeweils Minuten vor Beginn des Zentralgottesdienstes von den beiden anderen Predigtstätten aus angeboten. Wiedenhof Uhr ; ; Ansprechpartnerin: Pfarrerin Buchkremer Hof Glassiepen Uhr (ohne AM); Ansprechpartner: Pfarrer Grefen Allee-Residenz Ansprechpartner: Pfarrer Grefen Abendmahlsgottesdienste in Seniorenheimen Uhr ; Seniorenheim im Laspert Uhr ; ; Ansprechpartnerin: Pfarrerin Buchkremer

16 16 Diakonie & Caritas Patientenverfügung Liebe Gemeindemitglieder, wie wichtig es ist Vorsorge zu treffen hat uns erst kürzlich der Fall der Amerikanerin Terri Schiavo gezeigt. Durch ihr Schicksal ist die Diskussion rund um die Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung wieder verstärkt in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. Dabei plant die Bundesregierung schon seit geraumer Zeit der Patientenverfügung durch einen entsprechenden rechtlichen Rahmen mehr Gewicht zu verleihen. Das Gesetz zum Thema Patientenverfügung soll dieses bzw. nächstes Jahr verabschiedet werden. Das Thema ist bereits in aller Munde. Das Informationsmaterial zu diesem Gebiet ist vielfältig und sehr verwirrend. Da gibt es Ratgeber, Bücher und Internetseiten in einer verwirrenden Vielfalt mit entsprechenden Formulierungsvorschlägen. Die richtige Entscheidung zu treffen wird einem nicht leichtgemacht. Der Betreuungsverein im Diakonischen Werk des Kirchenkreises Lennep ist hier eine gute Anlaufstelle. Wir stehen für die Beratung in Sachen christliche Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung hilfreich zur Seite. Wir wissen um die unterschiedlichsten Fragen, die sich in diesem Zusammenhang auftun und kennen die Probleme, die damit zusammenhängen. Wir nehmen uns genügend Zeit, um mit Ihnen zusammen die anstehenden schwierigen Fragen zu besprechen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns. Wir sind gerne bereit in die Gemeindekreise zu kommen und auch vor Ort über die Vorsorgemöglichkeiten zu informieren. Sie finden uns in Lennep, im Haus der Kirche: Geschwister-Scholl-Straße 1a Remscheid Telefon: 02191/ Sprechzeiten: montags und mittwochs Uhr bis Uhr Ute Schlichting Dipl.-Sozialarbeiterin & Fachbereichsleitung Dank des Caritasverbandes Sehr geehrte Gemeindemitglieder, im Namen der Besucherinnen und Besucher unserer Einrichtung des Caritasverbandes Remscheid e.v. in der Kronprinzenstrasse 34 Notübernachtung, Tagestreff & Beratungsstelle für wohnungslose Frauen und Männer möchte ich mich herzlich für die Spende der Weihnachtskollekte bedanken. Mit Hilfe dieser Spende können wir in 2005 z.b. wieder Ausflüge und Gruppenangebote ermöglichen. Solche Angebote müssen zunehmend über Spenden finanziert werden. Daher hat es uns sehr gefreut, dass Sie unsere Arbeit unterstützen. Der Caritasverband

17 Emmaus Trauerhaus 17 Erste Trauergruppe für Kinder in der Region Emmaus Kirchliches Trauerhaus ggmbh mit neuen Akzenten Trauergruppe für Kinder als neues Angebot der Trauerbegleitung Die erste Trauergruppe in der Region für Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren begann im Februar Das erfahrene Emmaus-Team begleitete an zehn Nachmittagen in der evangelischen Kindertagesstätte Albrecht- Thaer-Straße in Remscheid-Lennep Kinder auf ihrem persönlichen Trauerweg. Die Kinder und ihre Erfahrungen mit Tod und Trauer standen dabei im Mittelpunkt und bestimmten mit ihren Bedürfnissen das Tun und Handeln. Sie hatten in der Gruppe die Möglichkeit, ihre Trauer auszuleben und den Tod schrittweise zu begreifen. Parallel zur Trauergruppe konnten auch die Eltern und Bezugspersonen Rüstzeug für den Umgang mit Tod und Trauer erhalten. Wer an der Arbeit dieser Trauergruppe Interesse hat, kann sich an das Team der Kindertrauergruppe wenden. Sie erreichen uns unter Tel Brigitte Hamburger Markus Herzberg Monika Hückesfeld Klaudia Rocke Personelle Veränderungen Bestatterin Marion Schmiedl wechselte zur Emmaus Bestattungshaus OHG. Manfred Barth ist Mitgesellschafter der neuen Emmaus Bestattungshaus OHG geworden. Pfarrerin Brigitte Hamburger wechselte am 01. April 2005 in den Kirchenkreis Wuppertal; ihre Nachfolge bei Emmaus Kirchliches Trauerhaus ggmbh ist gesichert. Brigitte Hamburger Kooperation bei Bestattungen Seit dem 01. Februar 2005 gibt es die Emmaus Bestattungshaus OHG, die als Partner von Emmaus Kirchliches Trauerhaus ggmbh Bestattungen durchführen wird. Emmaus Kirchliches Trauerhaus ggmbh konzentriert sich künftig noch stärker auf Angebote zur Trauerbegleitung und zur Bildungsarbeit. Beide Unternehmen setzen gemeinsam das von der Synode des Evangelischen Kirchenkreises Lennep am 17. November 2001 beschlossene Konzept zur Erneuerung der Trauerkultur um. Die neue Aufgabenverteilung soll den Arbeitsaufwand des ehrenamtlichen Geschäftsführers der Emmaus Kirchliches Trauerhaus ggmbh, Rechtsanwalt Rainer Schmidt, reduzieren. Brigitte Hamburger

18 18 Jüdisch-Christlich Jüdische und christlich-arabischer Jugendliche im Dialog Das Presbyterium unserer Evangelischen Stadtkirchengemeinde hat im Dezember 2004 beschlossen, die Arbeit des Jerusalemer Zentrums für Jüdisch- Christliche Beziehungen (JCJCR), das den Dialog zwischen Juden und Christen in Israel fördern will, aus Rücklagemitteln des ehemaligen Partnerschaftsfonds mit 5.000,-- zu unterstützen. Konkret wird mit dem Geld das Angebot einer Begegnung von arabischchristlichen und jüdischen Jugendlichen in Jerusalem finanziert. In Treffen und gemeinsamen Unternehmungen und Exkursionen sollen die Jugendlichen einander in ihrer unterschiedlichen Religion, Kultur und Volkszugehörigkeit kennen und die Sichtweise der anderen Seite besser verstehen lernen. Dr. Daniel Rossing, Direktor des JCJCR, berichtet uns nun vom Verlauf des ersten Treffens der Jugendbegegnungsgruppe: Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass das erste Treffen der Jugenddialoggruppe am 12. April 2005 im Notre Dame Zentrum unmittelbar gegenüber der Jerusalemer Altstadtmauer stattgefunden hat. Dazu trafen sich 22 palästinensische Christen und israelische Juden - alles Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren, die entweder die Terra Sancta Schule im christlichen Viertel der Altstadt oder die Experimental Schule im Herzen der Innenstadt Jerusalems besuchen. Begleitet wurden die Schüler von zwei Lehrern, Raed Hijazeen und Chava Roth. Koordiniert werden die Treffen von Hana Bendcowsky, die mit einer Halbtagsstelle beim JCJCR beschäftigt ist. Für viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war es die erste unmittelbare Begegnung und Auseinandersetzung mit Schülern der jeweils anderen Religion. Nachdem sie sich untereinander mit ihren Namen und Hobbies vorgestellt hatten, sprachen sie sehr offen über ihre Empfindungen und Gedanken im Blick auf die andere Gruppe.

19 Jüdisch-Christlich 19 Einige palästinensisch-christliche Schüler erwähnten ihre Schwierigkeit, die israelischen Schüler akzeptieren zu können, da sie Israelis bisher nur in Gestalt von Soldaten an Kontrollpunkten der Armee kennen gelernt haben und es gewohnt sind, Israelis ausschließlich aus einer negativen Perspektive der (palästinensischen und arabischen) Medien zu sehen. Sie sprachen auch von ihrem Eindruck, dass Israelis in aller Regel nicht zwischen Arabern aus den verschiedenen religiösen Gemeinschaften unterscheiden. Den jüdischen Schülerinnen und Schülern hingegen fiel es schwer, die einheimischen Christen im Kontext des israelischpalästinensischen Konflikts einzuordnen. Andere Themen, die im Gespräch auftauchten, waren: die Furcht der Christen, aus dem Heiligen Land vertrieben zu werden; das Verhältnis von Juden und Christen in der Geschichte; der historische Hintergrund des Filmes Die Passion Christi von Mel Gibson, den fast alle christlichen Schüler gesehen hatten, während hingegen keiner der jüdischen Schüler ihn gesehen hatte. Es wurde der Vorschlag gemacht, dass sich die Gruppe einmal den Film gemeinsam ansieht und danach darüber diskutiert. Im allgemeinen war es schwer für die christlichen Schüler, die Begriffe Israeli und Jude zu unterscheiden, und für die jüdischen Schüler war es gleichermaßen schwierig, die Begriffe Palästinenser und Christ in irgendeiner Verbindung zueinander zu sehen. Trotz alledem: Beide Gruppen unterstrichen ihre Bereitschaft, die Mitglieder der jeweils anderen Gruppe ungeachtet des politischen Konflikts zuallererst als Menschen sehen zu wollen. Nach dem jüdischen Passahfest (ab dem 23. April) und dem christlich-orthodoxen Osterfest (1.-2. Mai) kommt auf die Schüler eine lernintensive Klausurzeit in ihren Schulen zu. Darum wurde beschlossen, dass das nächste Gruppentreffen erst in der zweiten Junihälfte stattfinden wird. Geplant ist ein gemeinsamer Tagesausflug, bei dem die Gelegenheit besteht, einander in einer etwas entspannteren Atmosphäre und angenehmeren Umgebung kennen zu lernen. Ein Teil des Tages wird aber auch darauf verwendet werden, um eine Reihe regelmäßiger Gruppentreffen für das neue Schuljahr, das im September beginnt, zu verabreden. Dr. Daniel Rossing, JCJCR Übersetzung aus dem Englischen: Andreas Grefen

20 20 Citykirche & Kirchenmusik Programmübersicht (Juni - August) Freitag, Uhr 13. Remscheider Bürgerpredigt Als Bürgerpredigerin konnte Frau Dr. Eva-Maria Oehrens gewonnen werden. Sie ist Dozentin für Medienpädagogik und Öffentlichkeitsarbeit sowie Leiterin der Pressestelle der Akademie Remscheid. Ort: Evangelische Stadtkirche Samstag, und Freitag, Kalif Storch Zwei musikalische Aufführungen dieses orientalischen Märchens nach der Geschichte von Wilhelm Hauff sind für Samstag, den um Uhr im Vaßbendersaal und für Freitag, den um Uhr im Gemeindesaal an der Pauluskirche (Hasten) geplant. Es wirken mit: Der City-Kirchen- Kinderchor, die Mädchenschola, Instrumentalisten, die Tanzgruppe Jadbejad (Leitung: Beate Morvai), Steffi Beier, Vladimir Mir und Franz Pembaur. Die Leitung hat KMD Ruth Forsbach. Eintritt: Selbsteinschätzung (3-5 ) Montag, Uhr Das antike Rom Von den Anfängen bis zu dem Untergang des weströmischen Reiches durch die Goten. Die ersten Christen in Rom und ihre Verfolgungen durch die römischen Kaiser. Referent: Dr. Jörg- H. Baumgarten, Ort: Vaßbendersaal Dienstag, Uhr Orgel-Sommernachtskonzert mit dem SchlagART-Ensemble Wuppertal und KMD Ruth Forsbach. Eintritt: nach Selbsteinschätzung Ort: Evangelische Stadtkirche Sonntag ab Uhr 11. Ökumenisches Gemeindefest In diesem Jahr steht alles unter dem Motto Wir sind gefragt. Damit soll das Thema des Kirchentages aufgenommen werden und zugleich auf eine Veranstaltung des Kirchenkreises und des Teo Otto Theaters am 24. September 2005 hingewiesen werden. Lassen Sie sich einfach überraschen. Wir haben wieder ein buntes Programm für Sie vorbereitet. Natürlich ist auch die EMA Jazz AG wieder dabei und gezaubert wird auch! Ort: Rund um die Stadtkirche Montag, Uhr A bissele mazzel.... Ein musikalisch-literarischer Abend mit jiddischen Gedichten und Liedern. Es singt das Trio Maayan. Dazu lesen Gabriele Grefen und Philipp Reinshagen jiddische Gedichte. Ort: Vaßbendersaal Uhr Chor-Kammermusik nach den Sommerferien SolistInnen aus dem Chor der Evangelisch Stadtkirche, befreundete MusikerInnen und der Flötenkreis Line Wurms singen und spielen ein buntes Sommer- Programm. Ort: Vaßbendersaal

21 Citykirche & Kirchenmusik 21 Ausführliche und aktuelle Informationen über die Angebote der Citykirche und der Kirchenmusik erhalten Sie stets auf unserer Homepage unter: oder aus unserem Citykirchen-Halbjahresprogramm 1/2005. Der Chor der Evangelischen Stadtkirche lädt zum Mitsingen ein Für unsere nächsten beiden Konzerte im Herbst 2005 laden wir Menschen, die gerne singen, herzlich zu unseren Proben ein: Donnerstags von Uhr im Saal des Gemeindezentrums an der Stadtkirche. Wir Proben für den Tag des Denkmals, am die Bach-Kantate 45, eine Schütz-Motette u.a.. Für unser Jubiläums-Weihnachtskonzert am üben wir Werke des Barock und der Romantik. Ruth Forsbach

22 22 Citykirche & Kirchenmusik Geschichten von der Roten Bank Das Plakat von der roten Bank hat uns neugierig gemacht. Da hat meine Frau gesagt: Komm, ich zeige dir die Kirche. Wir sind heute auf den Spuren von damals unterwegs, als ich hier noch gewohnt habe. Das Paar geht still durch den Raum der Kirche. Hier habe ich oft gesessen, erklärt sie. Früher waren die Bänke aber viel dunkler, merkt sie an. Und was hat es denn mit der roten Bank auf sich?, wollen die beiden wissen. Nein, sagen Sie nichts. Es hat sicher mit der roten Bank da hinten an der Tür zu tun. Zuerst dachte ich an eine Bank, bei der ich mein Geld anlegen kann. Sie ist das Markenzeichen für unsere Kircheneintrittsstelle..., antworte ich,...wer der Kirche einmal den Rücken gekehrt hat, kann hier wieder eintreten. Na, hat es doch nichts mit Investitionen zu tun., bemerkt die frühere Remscheiderin. Es ist schon gewollt, dass man auch daran denkt., entgegne ich. In einer Gemeinde investieren die Menschen ja ihr Herzblut. Insofern legt man etwas an, damit die Gemeinschaft wächst und die gute Nachricht von Jesus weitergegeben wird. Wer heute investiert, hat morgen einen Gewinn. Moment, Sie sagen also: wenn ich mich heute entscheide, wieder zur Gemeinde Jesu zu gehören, dann habe ich morgen etwas davon? Hm, darüber muss ich nachdenken. Gott lädt seine Menschen ein; deshalb steht die rote Bank hier. Dann sagt er zu seiner Frau: Sag mal, das wäre doch ein guter Abschluss unseres Tages hier, wenn wir uns wieder in die Kirche aufnehmen lassen. Was hältst du davon? - Wir haben ja unseren Weg mit Gott und heute fragt er uns. Und nachdem ich beide aufgenommen habe, bittet das Paar mich: Singen Sie mit uns! Und er setzt sich ans Klavier und spielt. Anorthe Joswig Rom die ewige Stadt Zur Vorbereitung einer Studienfahrt nach Rom, die von der evangelische Kulturgemeinschaft in der Zeit vom Oktober 2005 angeboten wird, laden wir am Montag, den 13. Juni 2005 um Uhr zu einem Vortrag in den Vaßbendersaal ein. Der Referent, Dr. Jörg Baumgarten, kann fesselnd erzählen und wird eine kunsthistorische Einführung in das antike Rom geben. Die ewige Stadt mit seiner über 2800jährigen Geschichte ist bis heute eine Weltstadt geblieben. Unter den römischen Kaisern war sie die Hauptstadt des großen römischen Reiches und sie ist bis heute mit dem Vatikan und dem Sitz des Papstes das Zentrum der römisch-katholischen Kirche. Sie alle haben Anfang April beim Tod vom Papst Johannes Paul II viele Bilder vom Vatikan mit dem Petersdom gesehen. Der Apostel Paulus und der Apostel Petrus waren in Rom und haben dort den Märtyrertod erlitten. In den Katakomben auf der Via Appia können wir noch heute Zeugnisse der ersten Christen in Rom betrachten. Es lohnt sich ganz gewiss zu uns zu kommen. Nicht nur Studienfahrer, sondern alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Gerfried Wüpper

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24 Gemeindeverwaltung Schulgasse 1, Remscheid Öffnungszeiten: Montag - Freitag: Uhr Dienstag + Donnerstag: Uhr Mittwochnachmittag: geschlossen Allgemeine Information: Frau Heinrich 02191/ Sachbearbeitung Stadtkirchengemeinde: Karina Grund / Andrea Schachner Theologinnen und Theologen 1. Bezirk (Steinberg): Pfarrerin Ursula Buchkremer Am Sieper Park Bezirk (Kremenholl): Pfarrer Andreas Grefen Augustinusstraße Bezirk (Honsberg): Pfarrer Hans-Günther Korb Lindenhofstraße Vikar Stefan Richert 02192/ Citykirche (Stadtkirche): Pfarrer Martin Rogalla Am Sieper Park Adressaufkleber Kirchenmusik Ruth Forsbach-Backhaus (KMD) Sakristei Stadtkirche Kindergarten Himmelszelt Christa Vicari Jugendleiterinnen Marion Kruse Stephanie Beier Küster und Gemeindehäuser (Mittwochs haben unsere KüsterInnen ihren freien Tag!) Gemeindehaus an der Stadtkirche: Ambrosius-Vaßbenderplatz 1 Karl-Heinz Ortmann 0171/ Augustinushaus Kremenholl: Augustinusstraße Bärbel Jochimsen Gemeindehaus Honsberg: Lindenhofstraße Ralf Breuer Albert-Schweitzer-Haus: Buschstraße Diakoniestation Vaßbendersaal Team Gastronomie 0177/ Friedhofsgärtnerei Wörner Seniorenheim Wiedenhof Dieter Janke Telefonseelsorge 0800/ Ehe- und Lebensberatungsstelle Suchtberatung Ökumenische Asylarbeit Emmaus Trauerhaus Kircheneintrittstelle Rote Bank Pastorin i.s. Joswig

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