64. Verordnung der Landesregierung vom 23. September 2008, mit der der Tiroler Krankenanstaltenplan

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1 Landesgesetzblatt STÜCK 31 / JAHRGANG 2008 für Tirol HERAUSGEGEBEN UND VERSENDET AM 2. OKTOBER Verordnung der Landesregierung vom 23. September 2008, mit der der Tiroler Krankenanstaltenplan 2003 geändert wird 64. Verordnung der Landesregierung vom 23. September 2008, mit der der Tiroler Krankenanstaltenplan 2003 geändert wird Aufgrund des 62a des Tiroler Krankenanstaltengesetzes, LGBl. Nr. 5/1958, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 54/2008, wird verordnet: Artikel I Die Verordnung, mit der der Tiroler Krankenanstaltenplan 2003 erlassen wird, LGBl. Nr. 1/2004, zuletzt geändert durch die Verordnung LGBl. Nr. 60/2007, wird wie folgt geändert: Die bisherigen Anlagen 2, 3, 4 und 5 werden durch die neuen Anlagen 2, 3, 4 und 5 ersetzt. Artikel II Diese Verordnung tritt mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft. Der Landeshauptmann: Platter Der Landesamtsdirektor: Liener Anlagen 2, 3, 4 und 5

2 294 STÜCK 31, NR. 64 Anlage 2 Tiroler Krankenanstaltenplan 2003 Bettenhöchstzahlen allgemeine - öffentliche Krankenanstalten öffentliche Sonderkrankenanstalten Krankenhaus LKH IBK BKH BKH BKH BKH BKH KH BKH KH SUMME LKH LKH PKH SUMME Hall Kufstein Lienz Reutte St. Johann Kitzbühel Schwaz Zams Natters Hochzirl Hall i. T. Fachgebiet Konservativer Bereich Innere Medizin 209 2) Pulmologie Nuklearmedizin Strahlentherapie Dermatologie Pädiatrie Neurologie Psychiatrie 1) ) Akutgeriatrie/Remobilisation Palliativ Zwischensumme Chirurgischer Bereich Chirurgie, Kinderchirurgie 202 3) Unfallchirurgie Neurochirurgie Plastische Chirurgie Orthopädie Urologie HNO/HSS Augenheilkunde MKC Zwischensumme Frauenheilkunde Intensiv Bereich G E S A M T ) 2) 3) 4) Die für die PSY vorgesehene Anzahl an Planbetten ist nur unter der Voraussetzung des vollständigen Ausbaus ambulanter und komplementärer Einrichtungen vertretbar. Die in geringfügigem Ausmaß an der Klinischen Abteilung für Innere Medizin erbrachten Stammzellentransplantationen sollen jedenfalls mit der klinischen Abteilung für Hämatologie und Onkologie zusammengeführt werden. Inkl. Herz-, Transplantations- und Gefäßchirurgie. Inkl. Betten für Forensik, für die Behandlung von Drogenabhängigkeitserkrankungen und Alkoholabhängigkeitserkrankungen.

3 STÜCK 31, NR Anlage 3 Tiroler Krankenanstaltenplan 2003 Bettenhöchstzahlen im Intensivbereich Fachgebiet Krankenhaus LKH Innsbruck BKH Hall BKH Kufstein BKH Lienz BKH Reutte BKH St.Johann KH Kitzbühel BKH Schwaz KH Zams Innere Medizin ) 5 3) 8 5) ) --- Pulmologie Pädiatrie ) 4 4) Neurologie Chirurgie 27 1) Neurochirurgie Anästhesiologie ) 5 3) 4 5) 4 5) 6 5) ) 5 3) --- Orthopädie Unfallchirurgie LKH Natters Summe GESAMT ) inkl. Herz-, Transplantations- und Gefäßchirurgie 2) interdisziplinäre Intensivbehandlungseinheit 3) interdisziplinärer Intensivbereich 4) neonatologischer und pädiatrischer Überwachungsbereich 5) interdisziplinäre Überwachungseinheit 6) Überwachungseinheit

4 296 STÜCK 31, NR. 64 Anlage 4 Tiroler Großgeräteplan ) Krankenanstalt CT 2) MR 5) DSA COR LIT ECT STR PET LKH Ibk 3) ) LKH Hochzirl LKH Natters PKH Hall BKH Hall BKH Schwaz 1 *** BKH Kufstein BKH St. Johann BKH Lienz 1 1 0,5 ** 0,5 ** --- 1,5 * --- 0,5 * BKH Reutte KH Kitzbühel KH Zams Fondskrankenanstalten ,5 2,5 1 6,5 4 2,5 1) als Planungshorizont wird 2009 festgelegt 2) als Standard für CT-Geräte gilt derzeit der Spiral-CT. Für Neu- und Reinvestitionen sind Multi-Slice-CT-Geräte anzustreben. Für Krankenanstalten mit Abteilungen für Unfallchirurgie (nur für Krankenanstalten mit Schwerpunktversorgungsfunktion), für Neurochirurgie sowie für Stroke-Unit-Standorte werden bei erforderlicher Neu- bzw. Reinvestition sogenannte "Multi-Slice-16-Zeiler" empfohlen. Für Planungs-CT-Geräte zur Strahlentherapie gilt auch für Neuinvestitionen der Spiral-CT als entsprechendes Standardgerät. 3) inkl. PlanungsCT für Strahlentherapie und inkl. Ultrafast CT 4) inkl. ECT im Landesinstitut für Schilddrüsendiagnostik Wörgl 5) als Standard für die Feldstärke gilt 1 Tesla, wobei für Neu- und Reinvestitionen auch Geräte höherer Feldstärke anzustreben sind. Legende: CT = Computertomographiegeräte MR = Magnetresonanz-Tomographiegeräte DSA = Digitale Subtraktions-Angiographieanlagen COR = Coronarangiographische Arbeitsplätze (Herzkathederarbeitsplätze) LIT = Stoßwellenlithotripter ECT = Emissions-Computer-Tomographiegeräte STR = Hochvolttherapiegeräte (Linear- und Kreisbeschleuniger, Telekobaldtherapiegeräte, Gamma-Knife) PET = Positronen-Emissions-Tomographiegeräte * SPECT inkl. Koinzidenzmessung ** Kombinationsgerät DSA/COR *** in Kooperation mit einem extramuralen Anbieter; Gerätestandort im BKH Schwaz

5 STÜCK 31, NR Anlage 5 Standorte und Kapazitäten der detaillierten Leistungsangebotsplanung Krankenhaus onkologische Versorgung Stammzellentransplantation Nuklearmedizinische Therapie (Anzahl der Therapiebetten) Herzchirurgie (Anzahl der vorzuhaltenden OP- Stunden pro Jahr) Kinderkardiologie Lebertransplantation Nierentransplantation Stroke Unit (Bettenanzahl) Neonatologie (Bettenanzahl) LKH Innsbruck ONKZ all *) ja ja ja BKH Hall - nein 0 0 nein nein nein BKH Kufstein ONKS nein 0 0 nein nein nein BKH Lienz ONKS nein 0 0 nein nein nein 2 **) 3 6 BKH Reutte - nein 0 0 nein nein nein BKH St. Johann - nein 0 0 nein nein nein KH Kitzbühel - nein 0 0 nein nein nein BKH Schwaz - nein 0 0 nein nein nein KH Zams ONKF nein 0 0 nein nein nein LKH Natters - nein 0 0 nein nein nein LKH Hochzirl - nein 0 0 nein nein nein PKH Hall - nein 0 0 nein nein nein Chronische Hämodialyse (Dialyseplätze) *) Die in geringfügigem Ausmaß in der klinischen Abteilung für Innere Medizin erbrachten Stammzellentransplantationen sollen jedenfalls mit der klinischen Abteilung für Hämatologie und Onkologie zusammengeführt werden. **) Sonderform der Stroke Unit (mit nur 2 Betten) in Kooperation mit der Überwachungseinheit der Inneren Medizin; die Einhaltung der Strukturqualitätskriterien ist sicherzustellen. ONKZ = Onkologisches Zentrum ONKF = Internistische Fachabteilung mit Onkologie ONKS = Onkologischer Schwerpunkt all = autologe und allogene Stammzellentransplantation

6 Erscheinungsort Innsbruck Verlagspostamt 6020 Innsbruck P. b. b. Vertr.-Nr. GZ 02Z M DVR Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung 6010 Innsbruck Das Landesgesetzblatt erscheint nach Bedarf. Der Preis für das Einzelstück beträgt E 0,10 je Seite, jedoch mindestens E 1,. Die Bezugsgebühr beträgt E 21, jährlich. Verwaltung und Vertrieb: Kanzleidirektion, Neues Landhaus, Zi Druck: Eigendruck

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