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1 LS-pd Leine-Solling-Pressedienst Herausgeber: Kirchenkreisvorstand Leine-Solling V.i.S.d.P.: Superintendent Jan von Lingen Tel.: , Fax: Mobil: Superintendenturbüro: Tel.: , Fax: Der LS-pd erscheint jeden Donnerstag 5/ Februar 2019 Inhalt Seite 2 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite 6 Kind der Region kehrt als Pastor zurück Ordination von Robert Voss in der St. Magnus Kirche Lüthorst Junger Pastor mit Stressresistenz Jan Höffker in Moringen ordiniert Ein Stück gemeinsamer Weg auf Zeit Pastorin Christiane Galle vorübergehend in Iber-Odagsen tätig Panflöte trifft Harfe Benefizkonzert der Hospizstiftung Region Einbeck-Northeim-Uslar Jenkins 2.0 auf der Zielgeraden 40 Sängerinnen und 50 junge Orchestermitglieder proben gemeinsam Erfolgreicher Zusammenschluss Netz Trauerbegleitung in Südniedersachsen besteht seit 20 Jahren St. Sixti neu entdecken Familienfreundliche und sprachlich einfache Kirchenführung

2 LS-pd Seite 2 Kind der Region kehrt als Pastor zurück Ordination von Robert Voss in der St. Magnus Kirche Lüthorst Am Sonnabend, 2. Februar ordinierte Landessuperintendent Eckhard Gorka Robert Voss zum neuen Pastor in der St. Magnus Kirche Lüthorst bei Einbeck. Für den jungen Pastor und seine Ehefrau meint die erste Pfarrstelle eine Rückkehr in die alte Heimat. Sind doch beide in Dassel, bzw. in Sievershausen aufgewachsen und haben das dortige evangelische Gymnasium Paul-Gerhardt-Schule besucht. Zwar liegen rund 10 Jahre mit Theologiestudium und Vikariatszeit als praktischer Ausbildung zwischen Abitur und heute. Doch freut sich Robert Voss sehr auf die Aufgabe in der Heimatgegend: Ich bin gespannt darauf, wie sich die Region in den letzten 10 Jahren verändert hat und was gleichgeblieben ist. Ich selbst bin ja auch nicht mehr derjenige, der ich vor 10 Jahren war! sagt der junge Pastor. Für den 31-Jährigen geht mit dem Pastorenamt ein Wunsch in Erfüllung: Es ist der schönste Beruf der Welt. Jeder Tag ist anders. Er will mit seiner Familie, zu der die Kinder Edda und Alvar gehören und in der bald noch weiterer Nachwuchs erwartet wird, nun erstmal wieder ankommen in den vielen kleinen Dörfern am Fuß des Sollings. Als Schwerpunkte hätten ihm im Vikariat vor allem Gottesdienste und Kasualien (Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen) gefallen. Auch die Arbeit mit Kindergartenkindern und in der Schule macht ihm Spaß. Gleichzeitig ist der junge Geistliche internetaffin, in den Sozialen Medien präsent und aktiv zu sein, gehört für ihn dazu. Verantwortlich sein wird er an erster Stelle für die Kirchengemeinde Lüthorst. Innerhalb der Emmaus-Kirchengemeinde Dassel für den Ort Sievershausen. Welche Aufgaben Pastor Voss gemeindeübergreifend übernehmen wird, dass sehen wir, wenn ich da bin. Nach der offiziellen Urkundenverlesung durch Stephanie von Lingen, Superintendentin des Kirchenkreises Leine-Solling, die damit den jungen Geistlichen amtlich mit seiner Aufgabe betraute, ging Landessuperintendent Eckhard Gorka in der Predigt auf den Ordinationsspruch des jungen Pastors ein: Selig sind, die da geistlich arm sind, denn ihrer ist das Himmelreich!. Der leitende Geistliche des Sprengels Hildesheim-Göttingen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers leitete daraus Hinweise für das Handeln eines Pastors ab und legte sie dem neuen Amtsbruder und der Gemeinde besonders ans Herz: Vorsicht mit Urteilen. Und Vorsicht vor den Urteilen anderer. Machen Sie den Leuten Mut zur Grammatik Jesu, so Gorka weiter, sie heißt: Zuspruch vor Anspruch! Und dieser Zuspruch gilt Ihnen auch: Gott befohlen, lieber Pastor Voss! Foto: Helge Meyn-Hellberg unter: Junger Pastor mit Stressresistenz Jan Höffker in Moringen ordiniert Am Beginn der Berufslaufbahn eines Pastors steht die Ordination. Sie folgt auf Theologiestudium und auf die praktische Ausbildung im Vikariat. Diese Schritte erfolgreich gemeistert hat Jan Höffker, der außerdem noch eine Doktorarbeit verfasst hat. Der junge Pastor wurde nun in der Liebfrauenkirche Moringen durch Landessuperintendent Eckhard Gorka feierlich in den Dienst der Kirche ordiniert. Er wird in der Trinitatis-Kirchengemeinde Leine-Weper gemeinsam mit den Pastoren Peter Büttner und Dirk Grundmann tätig sein. Zu ihrer Flächengemeinde zählen drei Kirchen und fünf Kapellen in den Orten Espol, Fredelsloh, Großenrode, Lutterbeck, Moringen, Nienhagen, Oldenrode und Schnedinghausen.

3 LS-pd Seite 3 Für den in Uslar geborenen Höffker geht es damit beruflich auf ähnlichem Weg weiter wie ihn seine Ehefrau in Iber-Odagsen seit zwei Jahren erfolgreich beschreitet. Elsa Höffker leitet die dortige Kirchengemeinde, ist allerdings gerade in Elternzeit. Im Pfarrhaus in Iber wohnt das Pastorenpaar zusammen mit seinen beiden Kindern. Für Pastor Höffker ist der Weg in die Trinitatis- Kirchengemeinde Leine-Weper also kurz. An der Seite Pastor Peter Büttners wird der junge Geistliche dort mit einer halben Stelle arbeiten, in einem Senior-Junior-Modell, wie Landessuperintendent Eckhard Gorka verdeutlichte. Für den 35-Jährigen ist es ein wunderbarer Zufall, dass ihn die Landeskirche in Moringen und den umliegenden Dörfern einsetzt, denn ihm gefällt die Landschaft. Als naturverbundener Mensch weiß er die abwechslungsreichen Feld- und Waldbestände am Solling zu schätzen. Darauf ging Landessuperintendent Eckhard Gorka auch in seiner Predigt ein. Er stellte der großen Gottesdienstgemeinde, die sich in der klassizistischen Liebfrauenkirche eingefunden hatte, den jungen Amtsbruder mit den Worten vor: Sie werden merken, dass da ein ganz wunderbarer Pastor zu Ihnen kommt, der von sich selbst sagt, dass er eine hohe Stressresistenz habe. Das aber, so Gorka nicht ganz ernstgemeint weiter, gebe ihm Gelegenheit, Sie zu bitten, dies nicht zu testen. Denn er ist auch Jäger. Mit behutsamen Worten skizzierte der Landessuperintendent des Sprengels Hildesheim-Göttingen im Weiteren die Verantwortlichkeiten eines Geistlichen: Wir Pastorinnen und Pastoren erleben nichts anderes als unsere Gemeinden. Wir erleben Krisen und Wendezeiten nur eben häufiger, als sie sich in einem einzelnen Leben ereignen. Den Pastorinnen und Pastoren begegneten Menschen, die sich oft aus dem Zusammenhang gerissen fühlten: Eheleute, die vor Glück und Erwartungen strotzen und auf bestem Wege sind, sich wechselseitig zu überfordern. Menschen in Familiensituationen, die sie selbst nur noch als Scherbenhaufen beschreiben können. Junge Eltern, die sich erst einmal in die neue Konstellation einfinden müssen. Konfirmanden, die Grenzen suchen. Menschen in Krankheit und Leid. Gottes Fürsprache richte sich an alle diese Menschen, er lässt uns wissen, dass er auf Bitten, Suchen und sogar Klopfzeichen hört. Vielleicht besonders auf die Klopfzeichen des Herzens, so Gorka an die Gottesdienstgemeinde und an den jungen Amtsbruder gerichtet. Mit der Urkundenverlesung durch Superintendent Jan von Lingen und mit der an die Predigt anschließenden Einsegnung durch Handauflegung hieß die hannoversche Landeskirche Jan Höffker dann offiziell im Dienst eines Pastors willkommen. Foto: Helge Meyn-Hellberg unter: Ein Stück gemeinsamer Weg auf Zeit Pastorin Christiane Galle vorübergehend in Iber-Odagsen tätig Der Kirchenkreis Leine-Solling hat ein neues Gesicht: Seit Januar übernimmt Pastorin Christiane Galle gemeinsam mit den Kollegen aus der Region die Vertretung für die Kirchengemeinde Iber- Odagsen. Denn Pastorin Elsa Höffker ist für gut ein Jahr in Elternzeit. Für Dassensen-Wellersen ist solange Pastor Martin Giering zuständig, der dort aus früheren Vakanzen bereits gut bekannt ist. Vertretungsweise im Leinetal tätig zu sein, bedeutet für die 60-Jährige einen spannenden Einblick in einen lebendigen Kirchenkreis mit vielen sehr engagierten Menschen in den Gemeinden. Ein Stück gemeinsamer Weg auf Zeit. Die Offenheit, mit der ich für diesen besonderen Dienst willkommen geheißen wurde, hat mich berührt, sagt Christiane Galle, deren Einführungsgottesdienst am 13. Januar in Odagsen stattfand. Was sie bewegen möchte? Die Gemeinde in der Elternzeit pfarramtlich gut unterstützen und vielleicht auch exemplarisch ein wenig dazu anregen, Inklusion als kirchliches Herzensanliegen vor Ort in den Blick zu nehmen, so die Pastorin, die Bewegung in der Natur, Schwimmen, Gartenarbeit, Musik, Kunst und Kultur zu ihren Hobbys zählt. Sie ist aus der Überzeugung Pastorin geworden, dass die Tiefenschichten des Glaubens und der Hoffnung, wie sie im christlichen Glauben erlebbar und im Nachdenken über den Glauben auch

4 LS-pd Seite 4 transparent und plausibel zu machen sind, eine unerschöpfliche Relevanz für das persönliche Leben jedes Menschen haben, aber auch für die Gemeinschaft und die Gesellschaft. Aus dem Glauben erwachse insofern auch eine Sensibilisierung für die Verantwortung, die daraus für den Einzelnen und die Kirche erfolge. Und wie Kirche" für sie in zehn Jahren aussieht? Lebendige Gemeinden leben in 10 Jahren zugleich eng vernetzt in ihren Sozialräumen und werden gerade so dem Leitbild einer inklusiven Kirche noch gerechter, in der jeder Mensch willkommen ist und zur Teilhabe ermutigt und auch befähigt wird, ist Christiane Galle der Meinung. Für den zunehmend wichtig werdenden, interreligiösen Dialog werde es noch bedeutsamer sein, im eigenen Glauben persönlich zuhause, verwurzelt und auch ausdrucksfähig zu sein. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden deutlich mehr Raum zum Mitreden und Mitgestalten in der Kirche erhalten als derzeit, ist sich die Pastorin sicher. Ebenso Menschen mit besonderen Bedingungen und Herkünften, die das Leben der Gemeinden bereichern und vertiefen könnten. Denn aus der geschenkten voraussetzungslosen Annahme durch Gott leben, das tun alle. Auch mit Menschen ohne ausdrücklichen Bezug zu Religion und Glauben wird die Kirche noch mehr im Dialog sein. Lebenslauf Christiane Galle ist in Osnabrück und Göttingen aufgewachsen. Christliche Kirche und die Geschichten der Bibel waren ein spannender Resonanzraum für das eigene Leben. Der Besuch des Kindergottesdienstes und von Veranstaltungen für Kinder und später für Jugendliche weckten die Neugier, ob der christliche Glaube mit Herz und Verstand zugleich erkundet und gelebt werden kann. Nach einem Diakonischen Jahr im Taubblindenwerk in Hannover folgten Studienjahre in Göttingen und Heidelberg und als Hobby das Singen Alter und Neuer Musik in Kantoreien. Das Vikariat in Hannover und Loccum lösten erste Berufsjahre als Landpastorin im Leinebergland und ab 1999 im oberen Göttinger Ostviertel (Corvinusgemeinde), nun in Stellenteilung, ab und die Folgejahre galt es, den besonderen kirchlichen Ort der Göttinger Studierenden- und Hochschulgemeinde zu gestalten und mit den Studierenden und Universitätsangehörigen weiterzuentwickeln. Ökumene und der Dialog der Religionen wurden hier besonders wichtig, so die Initiierung und Planung des Raumes der Stille an der Universität Göttingen mit Kooperationspartnern aus der Universität und den Religionen auf dem Campus. In den letzten Jahren lag dann ein Schwerpunkt in der Unterstützung der Arbeit an der am 1. Advent 2018 eingeführten neuen Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder (Perikopenrevision) im Kirchenamt der EKD und im Arbeitsbereich Inklusion der Bildungsabteilung der EKD - leicht verständliche Sprache und barrierefreie Kommunikation, besonderer Fokus auf Vernetzung der Inklusionsakteure und - akteurinnen im Raum der EKD in den nächsten Jahren. Die Förderung einer inklusive(re)n Kirche wird auch in den kommenden Jahren der Aufgabenbereich von Christiane Galle im Kirchenamt der EKD sein. Hinzugekommen ist nun die Mitarbeit im Kirchenkreis Leine-Solling. Foto: Privat unter: Panflöte trifft Harfe Benefizkonzert der Hospizstiftung Region Einbeck-Northeim-Uslar Ein Benefizevent mit erstklassiger Besetzung veranstaltet die Hospizstiftung am Sonntag, 31.März, um 17 Uhr in der Corvinuskirche Northeim. Matthias Schlubeck gehört zu den besten Panflötenspielern Europas und hat sich auch weltweit mit seinen Konzerten im Bereich der Interpretation von klassischen Werken einen Namen gemacht. Der Ausnahmekünstler wird an diesem Abend von Isabel Morton an der Harfe begleitet und für die Hospizstiftung ein einzigartiges Konzert in Northeim geben. Die Hospizstiftung veranstaltet jedes Jahr eine Gala bzw. Konzert um Geld in den

5 LS-pd Seite 5 Stiftungsstock zu bekommen. Eine Stiftung lebt von den Erträgen aus dem Stiftungskapital je höher der Bestand ist, umso höher sind die jährlichen Ausschüttungen an den ambl. Hospizdienst Leine- Solling. Karten im Vorverkauf kosten 8 Euro, an der Abendkasse 10 Euro. VVK sind: Buchhandlung Papierus, Breite Str. in Northeim, das Autohaus Hermann in Northeim und das Hospizbüro, Teichstr. 18 in Northeim. Der Vorverkauf hat bereits begonnen Weitere Infos unter Tel.: 05551/53992 Foto: Privat unter: Jenkins 2.0 auf der Zielgeraden 40 Sängerinnen und 50 junge Orchestermitglieder proben gemeinsam Das Projekt Jenkins 2.0 ist auf der Zielgeraden. Günter Stöfer hat in den letzten Monaten mit dem Projektchor und dem Northeimer Jugendorchester intensiv jeweils getrennt geübt. Die ersten gemeinsamen Proben waren dann für alle ein überwältigendes Erlebnis: 40 Sängerinnen und knapp 50 junge Orchestermitglieder erlebten die Kraft der Musik von Karl Jenkins hautnah. Begeistert sind alle seit Februar letzten Jahres dabei. Und: an die erfolgreichen Konzerte des ersten Jenkins-Projekts in Fredelsloh, Moringen, im Dom zu Halle/Saale und Nörten-Hardenberg erinnern sich alle mit Freude zurück. So ein Projekt ist zeitaufwändig und kostet viel Geld, besonders für das Ausleihen der Notensätze. Finanziert wird es durch die Einnahmen der Konzerte und über die Kultur-Kirchen-Arbeit der Klosterkirche Fredelsloh. Seit Februar 2018 laufen die Proben, im Februar 2019 ist das Ziel erreicht: die Konzerte. Wegen der Größe des Orchesters kann diesmal leider keine Aufführung in der Klosterkirche stattfinden. Die erste Aufführung wird am Samstag, 23. Februar, um Uhr (Einlass ab Uhr) in der Liebfrauenkirche Moringen sein. Ein weiteres Konzert ist für den 31. August in der Stadthalle Northeim geplant. Eintrittskarten zum Preis von 5 Euro (ermäßigt 3 Euro) sind erhältlich beim Pfarrbüro Moringen ( ) und an der Abendkasse. Foto: Privat unter: Erfolgreicher Zusammenschluss Netz Trauerbegleitung in Südniedersachsen besteht seit 20 Jahren Anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens des Netzes Trauerbegleitung in Südniedersachsen laden die Akteure zu einem kleinen Festakt ein: Samstag, 9. Februar 2019 zwischen und Uhr in der Kreuzkirche, Immanuel-Kant-Straße 46, Göttingen. Die Trauerarbeit insgesamt und der besondere Anlass des zwanzigjährigen Zusammenschlusses soll mit einer Andacht, durchgeführt von Superintendent Selter, gefeiert werden. Im Rahmenprogramm werden die verschiedenen Angebote vorgestellt und Betroffene stehen für Gespräche bereit, um über ihre Erfahrungen in den verschiedenen Gruppen und ihrem persönlichen Trauerweg zu berichten. Tische mit Kinderbüchern, Bilderbüchern und Trauerliteratur für Erwachsene stehen zur Einsicht bereit. Besonders freuen sich die Akteure auf einen Vortrag von Christine Stockstrom, eine der ersten Trauergruppenleiterinnen in Südniedersachsen und Ausbilderin für Trauerbegleitungen. Gerahmt wird die Veranstaltung von der Musikgruppe Swinging Amateurs. Ein Kuchenbuffet lädt zu gemütlichem Verweilen ein. Die Mitglieder des Arbeitskreises freuen sich auf viele Interessierte beim Festakt, auf einen regen Austausch und ein informatives und gemütliches Miteinander. Einen Tag später wird der Gottesdienst in der Kreuzkirche ebenfalls das Thema Begleitung in dunklen Zeiten aufnehmen. Der Gottesdienst ist um 10 Uhr mit Pastorin Dörte Keske.

6 LS-pd Seite 6 Die Hintergründe, die 1999 zu dem Zusammenschluss im Arbeitskreis führten, waren vielfältig: Seit Anfang der 90er Jahre etablierten sich in vielen Städten und Gemeinden Hospizgruppen, um sterbende Menschen zu begleiten und um den letzten Lebensweg, so gut es ging, lebenswert zu gestalten. Schnell war klar, dass mit dem Tod die Begleitung von Angehörigen nicht aufhören durfte. So entwickelten sich Trauergruppen, die sich - je nach Bedarf - spezialisierten. So gibt es heute den Regenbogenkreis für Angehörige von früh verstorbenen Kindern, die verwaisten Eltern, die Trauergruppen bei Partnerverlust, Trauergruppen für Männer, Beratungsangebote für Angehörige von Suizidopfern, Trauercafés und anders mehr. Um all diese Angebote zu vernetzen, um voneinander zu wissen und um kollegiale Supervision zu ermöglichen, trafen sich am im Februar 1999 sieben Frauen und ein Mann. Die interdisziplinär zusammengesetzte Gruppe besprach die Notwendigkeit, den vielfach ehrenamtlich Tätigen eine professionellere Basis zu geben und gemeinsam Öffentlichkeitsarbeiten zu gestalten. Organisatorisch getragen wurde die wachsende Gruppe vom evangelischen Kirchenkreis Göttingen und dem Hospizdienst Leine-Solling. So können seitdem u.a. Hausärzte, Krankenkassen und Trauernde in Südniedersachsen übersichtlich alle Angebote erfahren und von einer entsprechenden Gruppe oder Einzelberatung profitieren. Zu finden ist der aktuelle Flyer in vielen Arztpraxen, Krankenhäusern und Kirchengemeinden oder im Netz unter Annette Hartmann, Leitung Hospizdienst Leine-Solling (Dipl. Sozialpädagogin /-arbeiterin (FH), Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), Trauerbegleitung, Trauma, Demenz, Psychoonkologie, Palliativ Care, Supervision) St. Sixti neu entdecken Familienfreundliche und sprachlich einfache Kirchenführung St. Sixti, die Stadtkirche im gotischen Stil ist den Northeimern wohlbekannt, doch gibt es viele interessante Details im Innenraum zu entdecken: die Glasfenster bestaunen, den Kirchturm begehen, oder die prächtige Orgel bewundern. Es gibt viel Wissenswertes zu erfahren. Auch unsere neu zugereisten und zugezogenen Nachbarn sind interessiert, doch die Hemmschwelle, eine Kirche auf eigene Faust zu betreten ist groß. Anna Holland aus dem Haus der Begegnung lädt alle Interessierten zur familienfreundlichen, sprachlich einfachen Kirchenführung ein. Der Treffpunkt ist um Uhr im Haus der Begegnung. Nach einem warmen oder kühlen Getränk wird sich gemeinsam auf den Weg gemacht. Die Veranstaltung endet gegen 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Fragen an:begegnen@kirchplatz7.de HINWEIS ZUM DATENSCHUTZ Wenn Sie diesen Newsletter abmelden wollen, bitten wir Sie um eine kurze an Kerstin.Neddenriep@evlka.de Gerne dürfen Sie diesen kostenlosen Newsletter weiterempfehlen. Anmeldungen bitte ebenfalls an Kerstin.Neddenriep@evlka.de

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