MiNor Spektrum. Pfarrbrief der Pfarreien St. Clemens, St. Engelbert, St. Mariä Himmelfahrt und St. Michael in Solingen.

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1 Pfarrbrief der Pfarreien St. Clemens, St. Engelbert, St. Mariä Himmelfahrt und St. Michael in Solingen MiNor Spektrum Ausgabe 1, 2015 Antje Grebing CC-Lizenz(by-nc-nd)

2 Informationen Neue MiNor-Messordnung Geschafft! Messe am Sonntagvormittag in St. Michael! Liebe Mitchristen in unserer Pfarreiengemeinschaft, Sie erinnern sich noch? In der letzten Ausgabe des MiNor-Spektrums wurden ehrenamtliche Küster gesucht, mit deren Hilfe ermöglicht werden sollte, in der Gemeinde St. Michael wieder regelmäßig eine Messe am Sonntagvormittag zu feiern. Mittlerweile haben Sie es bestimmt bereits bemerkt: Seit dem Weißen Sonntag, dem 12. April 2015, versammelt sich an jedem Sonntag um Uhr in der Kirche an der Schlagbaumer Straße die Gemeinde um den Altar und feiert gemeinsam die Hl. Messe. Das hat zur Folge, dass die Vorabendmesse am Samstagabend um Uhr seitdem in St. Clemens, die Abendmesse am Sonntag um Uhr weiterhin in St. Michael gefeiert wird. Über diese Entwicklung freuen sich mit der Gemeinde St. Michael auch die anderen MiNor-Gemeinden. Schön, dass ein langer Diskussionsund Entscheidungsprozess zu einem so positiven Ergebnis geführt hat. Besonders froh und zuversichtlich macht vor allem auch, dass viele Ehrenamtliche durch ihre Bereitschaft, den Küsterdienst zu übernehmen und sich entsprechend fortbilden zu lassen, diese Messfeier ermöglicht haben. Ihnen und den weiteren ehrenamtlich Tätigen in unseren Gemeinden möchte ich ganz herzlich DANKE sagen für Ihr Engagement und die Zeit, die Sie immer wieder in den Dienst unserer Gemeinde einbringen. Ihnen allen wünsche ich einen schönen, sonnigen und erholsamen Sommer. Für den Pfarrgemeinderat Ulrike Spengler-Reffgen Sommer, Sonne, Gottesdienst? Messordnung für die Sommerferien Liebe Gemeindemitglieder in MiNor, der Sommer rückt immer näher und sicherlich haben die meisten von Ihnen schon den Urlaub gebucht. Da in den Sommerferien viele von uns unterwegs sind und auch die Seelsorger zu verschiedenen Zeiten im Urlaub sind, soll es dieses Jahr zum ersten Mal eine Sommerferien-Gottesdienstordnung geben. Diese betrifft die sechs Wochenenden in den Ferien ( ). Am Wochenende 27./28. Juni gilt also noch - und am Wochenende 15./16. August wieder - die normale Ordnung. Wir haben uns für eine feste Ordnung entschieden, damit niemand aus Versehen zur falschen Zeit vor der falschen Kirche steht. Die Sommerferien- Gottesdienstordnung Samstag Uhr St. Mariä Himmelfahrt Sonntag Uhr Sankt Engelbert Uhr Sankt Clemens Uhr St. Michael Diese Gottesdienstordnung ist nur für die Sommerferien vorgesehen. Im kommenden Jahr ist je nach Rückmeldung ein Wechsel der Zeiten von St. Engelbert und St. Mariä Himmelfahrt angedacht. Wir wünschen Ihnen allen an dieser Stelle einen sonnigen und erholsamen Sommer. Ihr Pastoralteam 2 Vermeiden Sie den Weihnachtsansturm, und kommen Sie schon jetzt in unsere Kirche. Freuen Sie sich nicht erst zu Weihnachten, dass Christus geboren ist. Freuen Sie sich schon jetzt darüber. (Anonym)

3 Grußwort Neu denken Veränderung wagen! Ja, ich komme noch mal mit dem Motto der diesjährigen Fastenaktion des Hilfswerks Misereor. Ich glaube, dass dieses Motto immer noch sehr viel mit unserem Leben in der Pfarreiengemeinschaft und mit der Zukunft unserer Kirche in Solingen, im Erzbistum Köln und in Deutschland zu tun hat. Wir kommen nicht darum herum, dass wir uns immer wieder darauf einlassen, neue Gedanken zu entwickeln und die Veränderungen, die in unserer Kirche nötig sind, zu wagen. Und gerade das Fest, das wir feiern, wenn Sie diese Zeilen lesen können, hat viel mit Veränderung und neuem Denken zu tun. Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Dieser Geist ist es, der die Jünger von der Angst befreit und sie ermutigt, auf die Straße zu gehen und für alle verständlich die frohe Botschaft zu verkünden. Diesen Heiligen Geist brauchen wir heute mehr denn je. Unsere Kirche steht vor großen Herausforderungen und muss Antworten auf die Fragen und die Zeichen unserer Zeit finden. Dabei gilt es natürlich, die Botschaft Jesu nicht zu verfälschen oder abzuändern. Aber wir müssen die Botschaft so erzählen und so leben, dass wir uns heute verständlich machen können. Das ist eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen. Jede und jeder ist auf die je eigene Weise gefragt. Und jede und jeder kann etwas Wichtiges dazu beitragen. In diesem Jahr stehen wir z. B. wieder vor der Herausforderung, Frauen und Männer zu finden, die bereit sind, in den Kirchenvorständen unserer Gemeinden mitzuwirken. Hier geht es um das liebe Geld in jeder Form: um Baumaßnahmen und die Überwachung des Haushalts, um Fragen der Beschäftigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und die Nutzung unserer Gebäude. Das mag alles noch nicht nach der frohen Botschaft klingen, aber wenn wir uns diesen Aufgaben nicht stellen, können wir viele Projekte der Verkündigung auch nicht mehr erfüllen. Wo und wie wir uns auch immer im Leben der Pfarreiengemeinschaft einbringen, uns allen gilt der Aufruf: Neu denken Veränderung wagen. Dazu schenke Gott uns seinen Heiligen Geist. Ihr Pfr. Dobelke Inhaltsverzeichnis Neue MiNor-Messordnung Sommer, Sonne, Gottesdienst? Neu denken Veränderung wagen! Unsere neuen Nachbarn sind Flüchtlinge Ein Kinder- und Jugendhospiz als Ort des Lebens? Ein Stück Solinger Stadtgeschichte Auf den Spuren Jesu Jahre KÖB St. Clemens Gutes bewirken Unser Pastoralteam Vom Nähkurs zur Bastelgruppe Gedanken zum Titelbild Winterwochenende 2015 in Rohren bei Monschau.. 13 Untkhana Come2gether Neues aus der Chorlandschaft Ein Traum wird wahr! Mein Weg in einen Orden Neue Wege gehen Mein Weg zur Kirche und zum Glauben Aufführung von Händels MESSIAS Museumsbesuche mit Führung Kontakte Impressum: Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge sind Meinungsäußerungen der Unterzeichner. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen. Heraus geber: Pfarreiengemeinschaft MiNor, Goerdelerstraße 80, Solingen. Redaktion: Christian Feistauer, Gabi Görtz, Konrad Meyer, Rainer Müller, Wolfgang Schnek, Bettina Urbanczyk. Layout: Hans-Peter Detemble. Auf - lage: Stück. Druck: Druckerei Natrop. 3

4 Schlaglichter Unsere neuen Nachbarn sind Flüchtlinge Was kann ich tun? Die Zahl und vor allem die damit verbundene Not ist riesig: Weltweit sind mehr als 50 Millionen Menschen auf der Flucht. Sie fliehen aus unterschiedlichen Gründen: Krieg, poli - tische oder religiöse Verfolgung, Heimatlosigkeit, Perspektivlosigkeit. Aber wenn sie bei uns angekommen sind, ist ihre Not nicht beendet. Sie haben zuvor Schlimmes erlebt, das sie verarbeiten müssen und das ihr weiteres Leben belasten wird. Zudem ergeben sich viele neue Herausforderungen und Probleme, die sie nur schwer und nicht allein bewältigen können. Nach dem Stand vom Beginn dieses Jahres (Pressemitteilung der Stadt Solingen vom ) lebten in unserer Stadt 1801 Flüchtlinge. Davon besaßen zu diesem Zeitpunkt 538 Menschen eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung. Sie leben in der Regel schon mehrere Jahre hier und bewohnen privaten Wohnraum. 689 Menschen wohnten zum Stichtag in elf städtischen Einrichtungen für Flüchtlinge, weitere 574 Personen lebten in privatem Wohnraum. Zum Vergleich: Zu Beginn des Jahres 2014 lebten 425 Menschen in städtischen Flüchtlingseinrichtungen. Für dieses Jahr ist mit einem weiteren Anstieg der Zahlen zu rechnen. Die Stadt Solingen wird daher drei weitere Wohnheime einrichten. Es ist aber auch klar, dass der Wohnraum knapp ist. Mehrfach wurde bereits von Seiten der Stadt aufgerufen, Wohnraum oder auch Bauland zur Verfügung zu stellen. Die Kirchenvorstände von St. Engelbert und St. Michael, die in ihrem Bestand freistehenden Wohnraum verwalten, haben diesbezüglich bereits mit den Ansprechpartnern in der Verwaltung Kontakt aufgenommen. Das ist aber bei Weitem nicht alles, was möglich ist und für die Menschen in ihrer Not hilfreich sein kann. Es gibt für uns alle ein breites Spektrum an Möglichkeiten, ehrenamtlich tätig zu werden. Denken Sie etwa an Hilfe in den Heimen, an Hausaufgabenhilfe, Freizeitangebote, an Sprachkurse, Hilfe beim Verfassen von Briefen, vielleicht beim Ausfüllen von Formularen, Begleitung zu Ämtern etc. Nicht jeder kann alles, aber wir haben unterschiedliche Fähigkeiten, Begabungen und Ausbildungen, die wir für unsere neuen Nachbarn einsetzen können. Bleibt noch die Frage, wie und wo man seine Hilfe sinnvoll anbieten kann, wo doch so viele Vereine, Verbände, Institutionen und Gremien bereits in der Flüchtlingshilfe aktiv sind. Auch unser Erzbischof, Kardinal Woelki, hat mit der Aktion Neue Nachbarn eine Aktion zur Hilfe für Flüchtlinge ins Leben gerufen. Bei uns in Solingen gibt es mit dem Caritasverband Wuppertal/Solingen e. V. bereits eine Organisation, die seit Jahren im Bereich der Flüchtlingshilfe tätig ist und über große Erfahrung verfügt. Hier sind auch Ehrenamtliche engagiert, die entsprechend informiert und qualifiziert werden, so dass im Dekanat Solingen die Angebote, die auf Gemeindeebene oder von Einzelpersonen entwickelt werden, in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband durchgeführt werden können. Denn es ist nicht sinnvoll, einfach so ohne vorherige Klärung Derzeit befinden sich weltweit fast 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht. Davon fliehen 33,3 Millionen innerhalb ihres eigenen Landes. Die fünf größten Herkunftsländer von Flüchtlingen sind: Afghanistan, Syrien, Somalia, Sudan, Demokratische Republik Kongo. Die fünf größten Aufnahmeländer von Flüchtlingen sind: Pakistan, Iran, Libanon, Jordanien, Türkei. Mit 16 Asylanträgen pro Einwohner lag Deutschland 2013 auf Platz neun der EU-Staaten. 4 des Bedarfs loszulegen, wie gut auch immer Ihre Idee zur konkreten Hilfe sein mag. Am 20. Februar hat bereits ein Treffen von Gemeindevertretern mit Verantwortlichen des Caritasverbandes stattgefunden. Geplant ist ein weiteres Treffen für alle an dieser Arbeit Interessierten mit mehreren Workshops zu unterschiedlichen Schwerpunkten, das am Donnerstag, dem 25. Juni 2015, um Uhr in den Räumen der Pfarrgemeinde St. Joseph in Ohligs stattfinden wird und zu dem Sie alle herzlich eingeladen sind. Wenn Sie sich bereits zeitnah mit den Verantwortlichen im Caritasverband in Verbindung setzen möchten, so stehen Ihnen Herr Wendel Orner ( wendel. orner@ caritas- wsg. de; ) oder Frau Xenia Furaew (xenia.furaew@caritas-wsg.de; ) gerne zur Verfügung. Außerdem können Sie in un - serem Pastoralbüro (sc@kathsg.de) weitere Auskünfte zu Ansprechpartnern erhalten. Überlegen Sie doch, was Sie konkret tun können, damit Menschen, die in ihrer Not bei uns Zuflucht und eine neue Heimat suchen, ein gutes Zuhause finden. Ihre Ulrike Spengler-Reffgen Der Landesrechnungshof Hessen, die Städte Heidelberg, Berlin und Köln haben ausgerechnet, dass die Unterbringung in Wohnungen billiger ist als in Gemeinschaftsunterkünften. Die Bertelsmann-Stiftung errechnete, dass Menschen ohne deutschen Pass im Schnitt pro Jahr 3300 Euro mehr an Steuern zahlen, als sie an staatlichen Leistungen erhalten. Für 2012 machte das 22 Milliarden Euro Überschuss für den deutschen Staat. (Quelle: UNHCR, ProAsyl)

5 Ein Kinder- und Jugendhospiz als Ort des Lebens? Schlaglichter Die Engländerin und eine der Gründerinnen der Hospizbewegung, Cicely Saunders, hat einmal gesagt: Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben. In einer gemeinsamen ökumenischen Kraftanstrengung wurde das Kinder- und Jugendhospiz Burgholz erdacht, geplant und realisiert. Nun wird es als ökumenische Einrichtung betrieben. Das neue Haus will im Geiste Christi ein Segen für schwerstkranke Kinder und Jugendliche und ihre Familien sein. In Deutschland leben nach Schätzungen etwa Kinder und Jugendliche mit Lebenszeit begrenzenden Erkrankungen. Jährlich sterben etwa 5000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an einer solchen Erkrankung. Die Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land hat sich die hospizliche Begleitung von Kindern, die Pflege und Betreuung von Kindern mit lebenszeitverkürzenden Erkrankungen sowie von Kindern mit schweren Erkrankungen und Behinderungen zur Aufgabe gemacht. Im Mittelpunkt dabei steht die Unterstützung der gesamten Familie. Das Kinder- und Jugendhospiz-Projekt hat schon viele Herzen der Menschen im Bergischen Land erreicht: Dank des überwältigenden Engagements vieler Menschen im Bergischen Land und darüber hinaus konnten wir das Kinder- und Jugendhospiz Burgholz bauen und nun fertigstellen. Mitten im herrlichen Naturschutzgebiet von Burgholz soll das neue Kinder- und Jugendhospiz ein Haus des Lebens werden. Diese Einrichtung bietet Platz für zehn kranke Kinder/ Jugendliche und ihre Angehörigen. Die Arbeit der Kinder- und Jugendhospize unterscheidet sich deutlich von der Hospizarbeit mit Erwachsenen. Familien mit einem erkrankten Kind leben in einem Alltag, der besonders durch die Sorge um das erkrankte Kind geprägt ist. Dabei benötigen diese Familien in besonderer Weise Hilfe und Unterstützung. Dazu gehört auch, dass die Eltern vorübergehend ein Angebot in Burgholz zur Entlastung vorfinden. Das Kinderund Jugendhospiz will diese Familien auf ihrem Weg begleiten. Während die Hospizarbeit für Erwachsene in der Regel in der finalen Lebensphase erfolgt, erstreckt sich die Begleitung der kranken Kinder und ihrer Familien oft über einen langen Zeitraum. Die verbleibende gemeinsame Zeit gilt es aktiv und gut zu nutzen, der ganzen Familie schöne Erlebnisse zu ermöglichen und die schlechten Zeiten erträglich zu gestalten und zu meistern. Das Bergische Kinder- und Jugendhospiz Burgholz bietet der ganzen Familie Entlastung, so dass Freiräume für individuelle Bedürfnisse, zum Krafttanken und für die Auseinandersetzung mit der Krankheit entstehen können. Geschwister erhalten eine individuelle, vielfältige und entwicklungsadäquate Begleitung; die Unterstützung von Kontakten der Geschwister untereinander gehört zum Selbstverständnis der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Das Haus wird ein Ort, in dem getobt, gespielt, gelacht, aber auch geweint werden darf. Schöne gemeinsame Stunden als Familie erleben, gute Erinnerungen schaffen, Kraft tanken, das alles steht im Mittelpunkt im Kinder- und Jugendhospiz Burgholz. Saskia Hillen Unser Spendenkonto: Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land Stadtsparkasse Wuppertal, BIC: WUPSDE33XXX IBAN: DE

6 Schlaglichter Ein Stück Solinger Stadtgeschichte Nach dem Umbau der Stadtkirche lädt nicht nur der Kirchenraum sondern auch das integrierte Café Gloria zu einem Besuch ein. Die Augen von Jutta Degen leuchten, wenn sie von ihrem großen Umbauprojekt, der Stadtkirche und dem Café Gloria, erzählt: Und das völlig zurecht! Was die evangelische Kirchengemeinde hier auf die Beine gestellt hat, ist mehr als ein großer Wurf in der Solinger Innenstadt und Kirchenlandschaft. Angefangen hat dieses Projekt bereits vor zehn Jahren, als die ev. Pfarrerin der Stadtkirche die Vision einer offenen Kirche entwickelte. Dieses sollte niederschwellige Angebote für alle Menschen in der Stadt offerieren, am besten auch über ein in die Kirche integriertes Café. Lange zehn Jahre behinderten mangelnde finanzielle Möglichkeiten die Idee. Letztlich war es ein Brief der Stadt Solingen, der dieses Projekt ins Rollen gebracht hat. In diesem wurde Frau Degen aufgefordert, im Rahmen einer Belebungsoffensive der Innenstadt ihre Idee einmal zu Papier zu bringen. Tatsächlich wurde die Vision am Ende mit zwei EU-Millionen gefördert. Und als man sich noch mutig dazu entschloss, drei ev. Gemeindezentren zugunsten der Stadtkirche zu schließen, stand der Umsetzung nichts mehr im Weg. Gemeinsam mit den Architekten Frau Großkemm und Herrn Richard entwickelte Jutta Degen nun ein neues Konzept für die Stadtkirche. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen: Die Kirche selbst erstrahlt in hellem und freundlichen Weiß, das die Fenster ganz neu zur Geltung kommen lässt. Das Altarkreuz wurde mit Hilfe von einem Essener Kunstschmied neu gestaltet und eigens geschmiedet. Zudem kann es durch eine Lichtinstallation den Betrachter zur Meditation und zum Beten anregen. Ein besonderer Höhepunkt des Baus ist die Integration einer Rosette aus dem 12. Jahrhundert in den Kirchenboden, die von einem Labyrinth eingerahmt wird. Diese ermöglicht nicht nur innovative religionspädagogische Zugänge für Kinder und Erwachsene, sondern bettet die Kirche auch in ihre inzwischen 1000-jährige Geschichte ein. Tatsächlich stand auf dem Grund der heutigen Stadtkirche bereits vor 1000 Jahren eine Holzkirche; die Stadtkirche selbst ist die fünfte Kirche an diesem Ort. Ein Grund mehr, die Stadtkirche zu renovieren, anstatt dort ein Parkhaus zu bauen, wie es tatsächlich zwischenzeitlich einmal angedacht war. Neben der Kirche stellt sicherlich das neue Café Gloria ein Highlight der Solinger Innenstadt dar. Das Café ist 6 nicht nur architektonisch äußerst ansprechend g e s t a l t e t und liebevoll dekoriert, sondern bietet den Gästen täglich von Uhr bis Uhr (außer sonntags) frisches und preisgünstiges Essen ab 4,50. Ein wechselnder Mittagstisch sowie selbst gebackene Kuchen erwarten den Solinger Einkaufsbummler. Jutta Degen berichtet, dass das Café inzwischen sehr gut angenommen wird; insbesondere samstags hat man Schwierigkeiten, noch einen Platz zu bekommen. Eine besondere Freude ist es, dass auch muslimische Gäste inzwischen regelmäßig das Café besuchen; so bekommt der interreligiöse Dialog in Solingen auch eine kulinarische Note. Über die Speisekarte hinaus bietet das Café aber auch kulturelle Angebote in Zusammenarbeit mit dem katholischen Bildungswerk: Neben Lesungen und Vorträgen von Wissenschaftlern wie bspw. Herrn Prof. Dr. Goebel, der über eine ökumenische Brieffreundschaft aus dem Dritten Reich berichtete, stehen viele andere Angebote für Jung und Alt auf dem Programm. Das Café trägt sich finanziell selbst, um auch dem Kirchensteuerzahler nicht zur Last zu fallen. Als Fazit bleibt nur zu sagen, dass ich allen Lesern sowohl den Besuch der Stadtkirche als auch des Cafés nur wärmstens ans Herz legen kann. Christian Feistauer

7 Auf den Spuren Jesu Erstkommunionvorbereitung 2014/2015 Schlaglichter Im November 2014 haben sich 78 Kommunionkinder und 20 Gruppenleiter unter diesem Motto auf den Weg zur Erstkommunion gemacht. Wie schon im letzten Jahr gab es sechs Themenkomplexe, zu denen sich die Kinder im Rahmen von Workshops und Gruppenstunden zum Teil in Begleitung ihrer Eltern auf den Weg gemacht haben. Eröffnet wurde der Kurs mit einem Gottesdienst, in dem die neuen Kommunionkinder in ihren Gemeinden vorgestellt wurden. Danach konnten die Kinder im Zuge des Workshops und der Gruppenstunde Kirche nicht nur St. Clemens (inklusive Orgel und Sakristei) genau erkunden, sondern auch die Besonderheiten der Kirchenräume ihrer eigenen Gemeinde. In den weiteren Stationen auf unserem Weg haben wir uns mit den Texten im Gottesdienst auseinander gesetzt, die Taufe von sechs Kommunionkindern vorbereitet und gemeinsam gefeiert, über den Tellerrand hinausgeblickt und erfahren, was evangelische Christen, Muslime und Juden glauben und was wir mit ihnen gemeinsam haben. Abschließend haben wir mit den Kindern das Sakrament der Versöhnung gefeiert. Höhepunkt der Vorbereitung aber war wieder einmal das Wochenende in Bergneustadt. Hier konnten die Kinder sich ganz intensiv mit dem Thema Eucharistie auseinandersetzen und der Abendmahlsgeschichte nachspüren. Beim gemeinsamen Brot backen, der stillen Anbetung, aber auch bei viel gemeinsamem Spiel und Spaß konnten wir so die Freude an der Gemeinschaft erfahren und erspüren. Nach der Erstkommunion ist vor der Erstkommunion. Am nächsten Kommunionkurs wird schon fleißig gearbeitet und dafür suchen wir tatkräftige Unterstützung. Wer Zeit und Lust hat, sich auf einen Weg mit den Kindern und unserem Team einzulassen, ist mehr als herzlich eingeladen. Es ist ein Weg, der sich lohnt. Daniela Aue 7 Informationen zum Kurs 2015/2016: Der Informationsabend für den Erstkommunionkurs 2015/2016 wird bereits vor den Sommerferien stattfinden, und zwar am Dienstag, , um Uhr im Clemenszentrum. Die Eltern, deren Kinder nach den Sommerferien in die dritte Klasse kommen, erhalten Anfang Juni eine persönliche Einladung.

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9 Gutes bewirken Sommersammlung von Caritas und Diakonie Schlaglichter Das schaffen wir nicht alleine. Daher bitten wir heute um Ihre Unterstützung, mit uns Gutes zu bewirken und so ein Stück Verantwortung für die Gesellschaft gemeinsam zu übernehmen. Sehr geehrte Damen und Herren, Gutes bewirken wollen wir von Caritas und Diakonie in Nordrhein-Westfalen für Menschen, die in Not geraten sind, sei die Not sichtbar oder verdeckt. Für alte und junge Menschen, für Arme und Kranke, für Alleinstehende oder Familien setzen wir uns ein. Kurz: Wir wollen die Lebensbedingungen sozial Benachteiligter in unserem Land verbessern. Wir können Ihnen versichern, dass die Gelder ortsnah eingesetzt werden. Sie fließen zum Beispiel in ehrenamtlich getragene oder unterstützte Aufgaben wie Besuchsdienste, Ferienfreizeiten für Menschen mit Handicap, Kleiderkammern oder Hausaufgabenbetreuung. Diese Angebote von Caritas und Diakonie bekommen in der Regel keine Förderung vom Staat, sind daher besonders auf Spenden angewiesen. Wir freuen uns, wenn Sie gemeinsam mit uns Gutes bewirken wollen, und sagen Ihnen schon jetzt von Herzen: DANKE! Ihre Redaktion Wenn Sie spenden möchten, stehen Ihnen folgende Konten zur Verfügung: Stadt-Sparkasse Solingen, BIC: SOLSDE33XXX St. Clemens: DE St. Engelbert: DE St. Michael: DE St. Mariä-Himmelfahrt: DE Jahre KÖB St. Clemens und (k)ein Ende in Sicht!? Stichwort: Sommersammlung Caritas Überweisungsträger liegen in den Kirchen und den Pfarrbüros aus. Wir das Team der Bücherei St. Clemens werden unsere über 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Bücherei aus familiären, gesundheitlichen und Altersgründen Ende 2015 beenden. Die Bücherei in St. Clemens besteht bereits seit dem Jahre 1847 und ist für viele Gemeindemitglieder ein Treffpunkt für den gemeinsamen Austausch geworden. Ob Kinder, Erwachsene oder Senioren, die Bücherei bietet Lesestoff und Veranstaltungen für jede Altersklasse. Vom Kommunionkleiderbasar über Buchausstellungen hin zu Spiele- und Lesenachmittagen mit Kindern, das Angebot der Bücherei ist vielfältig. Wir freuen uns, wenn sich ein neues Team/neue Leitung findet, die die Bücherei mit viel Leidenschaft, Freu- 9 de und Ideen weiter führt, dass somit dieser Treffpunkt für Groß und Klein unserer Gemeinde weiterhin erhalten bleibt. Sprechen Sie uns für weitere Informationen gerne an! Für das Team der Bücherei St. Clemens Jochen Clauberg

10 Pastoralteam Unser Pastoralteam Bernhard Dobelke, Pfarrer Ich bin seit 19 Jahren Priester. Das heißt für mich und für Sie als Gemeinde: Ich feiere mit Ihnen gemeinsam Heilige Messen in der Woche und am Sonntag. Ich spende die Sakramente der Taufe, der Kommunion, der Versöhnung und der Krankensalbung. Ich assistiere Paaren bei der Spendung des Sakraments der Ehe. All das ist mit der Vorbereitung der jeweiligen Gottesdienste verbunden. In unserer Pfarreiengemeinschaft bin ich der leitende Pfarrer. Das bedeutet, dass mir der Erzbischof die Verantwortung für die vier Gemeinden übertragen hat. Ich bin zuständig für die Fragen der Verwaltung des Vermögens, bin Chef für die Angestellten in den Kindertagesstätten, in den Pfarrbüros und an allen anderen Stellen, wo wir als Gemeinden Menschen beschäftigen. Noch ein großer Brocken an Arbeitszeit wird von der Aufgabe des Stadtdechanten eingenommen. Die Mitbrüder aus allen Gemeinden der Stadt haben mich als ihren Vertreter gewählt und der Erzbischof mich dann auch zu seinem Vertreter für die Stadt ernannt. Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern bin ich für die Vorbereitung der Kinder auf die Erstkommunion zuständig. Ich bin als Präses Mitglied der Kolpingfamilie in St. Clemens. Im Pfarrgemeinderat versuche ich, gemeinsam mit den Mitgliedern den zukünftigen Weg unserer Gemeinden zu gestalten. Und daneben bleiben noch ganz viele kleine und große Aufgaben. Celso Sanchez, Pfarrvikar Gebürtig bin ich aus der Dominikanischen Republik, lebe aber seit vierzehn Jahren in Deutschland. Die Priesterweihe habe ich 2009 im Kölner Dom empfangen und dann meine erste Kaplanstelle in Wachtberg angetreten. Seit September 2014 verrichte ich meinen Dienst als Kaplan bei Ihnen in MiNor. Das heißt, ich spende die Sakramente: Taufe, die Eucharistie in der Heiligen Messe, assistiere bei der Eheschließung, spende die Krankensalbung und das Sakrament der Versöhnung. Außerdem mache ich Beerdigung, Haussegnung und Krankenbesuch unter anderen. Ich bin für die Messdiener zuständig sowie für die Sternsinger-Aktion, die Taufkatechese, Bibelgespräche, die Religionspädagogik in unseren vier katholischen Kindergärten und die Schulgottesdienste. Auch bin ich Präses der St. Sebastianus Schützenbruderschaft in St. Mariä-Himmelfahrt. Außerdem bin ich Mitglied im Pfarrgemeinderat und Ansprechpartner für die Gemeinde St. Mariä Himmelfahrt und Mitglied im dortigen Ortsausschuss. Leonard Galli, Diakon Ich bin Diakon Leonard Galli. Als hauptamtlicher Diakon assistiere ich in den Hl. Messen und übernehme den Predigtdienst. Ich spende regelmäßig das Sakrament der Taufe, begleite Brautpaare beim Sakrament der Eheschließung, führe Beerdigungen durch und leite Wortgottesdienste in Altenheimen und Schulen. Des Weiteren bin ich Mitglied im Pfarrgemeinderat und als 10 Ansprechpartner für die Gemeinde St. Michael gehöre ich dem Ortsausschuss an. In St. Michael bin ich auch für den Kirchenchor zuständig. Ein, für mich als Diakon, ganz wichtiger Schwerpunkt ist die Caritasarbeit in MiNor. Im Caritasausschuss arbeiten wir daran, die Caritas, also die ge - lebte Nächstenliebe an armen und benachteiligten Menschen, bei uns praktisch umzusetzen. Außerdem bin ich Präses der St. Sebastianus Schützenbruderschaft in St. Clemens und Ansprechpartner für die Seniorenarbeit in MiNor. Reiner Krause, Pastoralreferent Ich heiße Reiner Krause, bin 56 Jahre, geschieden und habe drei Kinder. Ich bin Diplom-Theologe und als Pastoralreferent beim Erzbistum Köln angestellt. Einige Eltern kennen mich, weil ich, als Chef engagiert, in manchen unserer Kindergärten tätig bin. Pfadfinderleiter in Gräf - rath zu sein, ist eher mein Hobby, aber Gottesdienste für Schüler, Senioren und Menschen mit Behinderung gehören wie Kinderkirche in St. Engelbert und die Begleitung von Kinderbibelwochen in Gräfrath zu meinen festen Seelsorgeaufgaben. Ich liebe es, Gott in den Kleinigkeiten des Lebens zu entdecken. Konrad Meyer, Gemeindereferent Ich komme gebürtig aus dem Bistum Magdeburg, bin aber seit dem Beginn meines Studiums der Religionspädagogik in Paderborn für das Erzbistum Köln unterwegs. In MiNor bin ich seit 2012 und habe hier auch meine Ausbil-

11 dung abgeschlossen. Zu meinen Arbeitsbereichen gehört die Jugendpastoral und hier speziell die Firmvorbereitung. Immer wieder mit jungen Menschen über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen, macht mir große Freude. Des Weiteren bin ich zuständig für die Themen der Öffentlichkeitsarbeit. Zusammen mit vielen Ehrenamtlichen überlegen wir, wie wir Medien gestalten und veröffentlichen, wie z. B. das Mi- Nor-Spektrum, das MiNor-Aktuell, unsere Homepage uvm. Außerdem bin ich Mitglied im Pfarrgemeinderat und Ansprechpartner für die Gemeinde Sankt Engelbert, in der ich somit auch dem Ortsausschuss angehöre. Meine Leidenschaft ist die Musik, die ich versuche in Gottesdiensten oder beim Taizé-Gebet einzubringen. Berhard Stodt, Pfarrer i. R. Ich bin zwar lt. erzbischöflicher Urkunde vom 26. Juni 2009 schon seit sechs Jahren offiziell im Ruhestand, habe aber bisher gern noch regelmäßig priesterliche Dienste in den Gemeinden unseres Seelsorgebereichs übernommen. Nun merke ich ich werde in Kürze 81 Jahre alt dass meine körper - lichen und geistigen Kräfte, besonders mein Gehör, in letzter Zeit stark nachgelassen haben, sodass ich den Zeitpunkt zum Beenden dieser Dienste für gekommen sehe. Ich werde deshalb in Zukunft keine regelmäßigen Dienste mehr übernehmen. Vertretungsdienste im Krankheitsfall oder im Urlaub bin ich jedoch soweit es mir möglich ist weiterhin bereit zu übernehmen. Pastoralteam In den vergangenen Jahren hat uns Diakon Jürgen Wies trotz seines Ruhestandes tatkräftig unterstützt. Er hat in diesem Jahr den Wunsch geäußert, nur noch im Notfall Dienste zu übernehmen. Für seine Unterstützung danken wir ihm herzlich. Ab September wird uns Pater Mathhieu ebenfalls im Ruhestand an der ein oder anderen Stelle unterstützen. Ihm ein herzliches Willkommen. Anzeige: Dr. Karl-Julius Ganns Dipl.-Kfm. Tim Heinekamp Steuerberater Fachberater für internationales Steuerrecht Dr. Axel Heibges Claudia Ulbrich Rechtsanwältin Dycker Feld Solingen Tel.: 0212/ post@g-h-h.com 11

12 Rückblicke Vom Nähkurs zur Bastelgruppe eine Ära geht zu Ende... Anfang der 70er Jahre initiierten Gabriele Zielauf, Wilma Krüger und Sonja Derksen mit organisatorischer Unterstützung der damaligen Pfarrsekretärin Brigitte Kirchner einen Nähkurs für die Bewohnerinnen des sozialen Brennpunktes Grimmstraße. Diese Hilfe zur Selbsthilfe wurde leider nicht angenommen. Was folgte, finden wir auf Seite 22 des Findbuches der Kirchengemeinde St. Engelbert, Solingen, aus Oktober 1981: Unter Pfarrer Rademacher bildete sich in der Gemeinde eine Bastelgruppe, die sich die Ausschmückung der Kirche zur Aufgabe machte. Ihre Mitglieder treffen sich allwöchentlich zu einem Handarbeits- und Bastelabend, um in der Adventszeit die Gemeinde mit einem Bazar zu erfreuen, bei dem die h e rgestellten Handarbeiten zu Gunsten der Ausgestaltung der Kirche angeboten werden. Sie engagieren sich auch mit einem Kaffee- und K u c h e n b u ff e t auf den von der Gemeinde veranstalteten Sommerfesten und steuern einen nicht unerheblichen Teil zur Verlosung bei. Gründungsmitglieder waren Wilma Krüger und Sonja Derksen, die unter tatkräftiger Mithilfe ihrer Familien 1974 den ersten Basar ausrichteten. Schon bald kamen Sidonia Bieringer, Genoveva Höber und Katharina Kastenholz hinzu. Im Laufe der Zeit gesellten sich verschiedene Frauen zur Bastelgruppe hinzu und brachten neue Ideen ein. Sehr kreativ beteiligte sich die Bastelgruppe auch an den Karnevalsveranstaltungen der Pfarrei. Die Frauen unternahmen aber auch Ausflüge und pflegten die Geselligkeit. - Als der Ausstattung der Kirche - auch dank des Engagements der Bastelgruppe - kaum noch etwas hinzuzufügen war, spendete die Bastelgruppe ihren Erlös aus dem Basar von ca EUR pro Jahr an verschiedene sozial-caritative Projekte, in den letzten Jahren insbesondere an PHOS Palliatives Hospiz in Solingen und 2014 an das am 21. März 2015 offiziell eröffnete Kinderhospiz Burgholz. Wie in so vielen Bereichen, fehlte auch der Bastelgruppe der Nachwuchs. Im vergangenen Jahr fiel daher die nicht leichte Entscheidung: Der Basar 2014 wird der Letzte sein. Das fortgeschrittene Alter und gesundheitliche Probleme zwangen die meisten der sieben verbliebenen Frauen zu diesem Schritt. Am überreichte Pfarrer Bernhard Dobelke den Frauen während der Heiligen Messe als kleines Dankeschön für ihren bis zu 40 Jahre dauernden Einsatz für die Pfarrgemeinde Blumen und ein gerahmtes Bild vom letzten Basar. Er wünschte ihnen - auch im Namen der Gemeinde - Gottes reichen Segen für die Zukunft. Margit Wolf Gedanken zum Titelbild Ein Titelbild soll Aufmerksamkeit wecken und Lust zum Lesen machen. Haben wir das geschafft? Es soll natürlich auch eine Verbindung zur Zeitschrift haben. Und welche? In dieser Ausgabe berichten einige Personen von ihren Lebens- bzw. Glaubenswegen. Die zwei Personen auf dem Titel sind auch unterwegs: ein älteres Pärchen auf dem Flughafen. Wahrscheinlich schauen sie grad auf die Anzeigetafel, um sich zu informieren. Wo geht die Reise hin? Für mich persönlich ein Bild für unsere Kir che. Die treusten Gottesdienstbesucher sind oft die älteren Menschen. In den Veränderungsprozes sen, die uns seit Jahren bewegen und wahrscheinlich auch in der Zukunft beschäftigen werden, kommen Sie sich vielleicht auch manchmal vor wie auf dem Flughafen. Die Kirche ist unterwegs. Wir wissen nicht immer, ob wir das Ziel Zukunft mit den gewählten Verbindungen erreichen, ob un terwegs alles glatt und nichts verloren geht. Lassen Sie uns darüber ins Gespräch kommen. Konrad Meyer 12

13 Rückblicke Winterwochenende 2015 in Rohren bei Monschau Traditionell brechen wir Pfadfinder vom Stamm Gravenrode am Zeugniswochenende des ersten Halbjahres zum Winterwochenende auf. Dieses Jahr hatten wir endlich wieder Schnee, so dass wir am Samstagmittag den großen Rodelhang in Rohren perfekt nutzen konnten. Mit LKW- Reifen, Schlitten, Bobs und Popo- Herzen ging es den Hang hinunter. Abseits der Rodelpiste stand das Wochenende unter dem Thema Shrek. Dabei spielten wir Spiele in der Märchenwelt mit dem Ziel, Prinzessin Fiona aus den Fängen der Guten Fee zu befreien. Neben Rätseln und Parcours mussten die Kinder auch künstlerisch tätig werden und shrek liche Schilder gestalten. Zum Abschluss feierten wir am Sonntagmorgen gemeinsam einen Wortgottesdienst. Ein kurzweiliges Wochenende, das sehr schnell fast zu schnell wieder vorbei war. Christopher Chumchal Anzeige Wir setzen unser Wissen und unsere Erfahrungen zu Ihrem Vorteil ein und erstellen Ihre Einkommensteuererklärung Katja Kratz Steuerberaterin, Dipl. Bwin Hildebrandstr. 5, Solingen Tel.:

14 Rückblicke Untkhana Liebe Freunde und Förderer von Untkhana und Asha Kiran, Anfang März fand unsere Jahreshauptversammlung statt. Leider fand sich nur ein sehr kleiner Kreis ein, um von den Fortschritten aber auch den Nöten unserer Projekte zu erfahren. Schwester Irene aus Nagpur berichtete über den Sachstand in Untkhana. Sie schreibt, dass die im letzten Jahr installierte Solaranlage sehr gut arbeitet und die Stromkosten um 50 % reduziert werden konnten. Der Einsatz der Biogasanlage, die für das Kochen eingesetzt werden soll, geht indes noch schleppend voran. Der Verkauf im fertiggestellten Ladenlokal, in dem selbst geschneiderte Kleidung angeboten wird, läuft noch ziemlich langsam an. Jedoch sind die Schwestern zuversichtlich, dass weitere Aufträge eingehen und eine größere Anzahl von Kunden sich dort einfinden wird. Ende des vergangenen Jahres wurden bei sieben Kindern Korrektur- OPs durchgeführt. Die Heilung ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass nun mit der Physiotherapie begonnen werden konnte. Ein Hauptproblem ist nach wie vor die finanzielle Sicherheit des Heimes. Wir spüren vermehrt, dass die Spendenfreudigkeit und die Bereitschaft, den Wunsch nach Gratisleistungen zu erfüllen, etwa durch Handwerker, stark zurück gegangen sind. So sind die Schwestern bemüht, vorhandene Möglichkeiten zu nutzen, indem sie überlegen, den großen Gemeinschaftsraum für Veranstaltungen an Interessierte zu vermieten. Während Schwester Irene mit den alltäglichen Sorgen und Nöten kämpft, da das Heim als solches ja etabliert ist und eben Reparaturen und der Unterhalt derzeit ihre größte Sorge ist, kämpft Schwester Merlyn mit anderen Dingen. Sie berichtet aus Asha Kiran von der Notwendigkeit, das alte Konventgebäude der Schwestern um eine Etage zu erhöhen, um Unterbringungsmöglichkeiten für Lehrerinnen, die aus Nagpur und aus anderen Städten kommen, zu schaffen. Es scheitert häufig an fehlenden Unterkünften, um diese Kräfte für die Schule anzuwerben. Vor Ort gibt es keine an - deren Möglichkeiten sie unterzubringen. Bislang hatte Schwester Merlyn von dieser Sorge noch nicht berichtet, da sie das durch das Wohlwollen und die Hilfsbereitschaft dieser Frauen zurückstellen konnte. Nun aber droht ein Mangel an geeigneten Pädagoginnen, wenn sie dieses Problem nicht angeht. Dazu kommt ein weiterer ebenso wichtiger Grund: Kranke Kinder werden bislang mit Herbergskindern in einem Schlafsaal untergebracht. Diese Kinder sind häufig Opfer aller möglichen Infektionen und bedingt durch die Lebensumstände besonders anfällig für alle grassierenden Krankheiten. Die sanitären Anlagen sind für so viele Menschen nicht ausreichend. Es gibt in diesem Gebäude nur eine einzige Toilette und eine Waschgelegenheit für 25 Kinder. Sr. Merlyn bittet dringend, zu über - legen, wie wir dieses Projekt unterstützen können. 14 Wir haben gemeinsam mit Schwester Merlyn für dieses Projekt einen Antrag auf Unterstützung beim Kindermissionswerk in Aachen gestellt. Doch auch wenn wir möglicherweise hier einen Zuschuss erhalten, so sind wir für den Bau und die Ausstattung der neuen Etage dringend auf großzügige Spenden von privater Seite angewiesen. Für Ihre Bereitschaft, den Kindern der Asha Kiran School und den Bewohnern des Home for aged and handicapped weiterhin zu helfen, sagen wir bereits jetzt herzlichen Dank! Mit herzlichen Grüßen Karin Richter und Ulrich Wolf Spendenkonten: Nagpur, Untkhana: Stadt-Sparkasse Solingen IBAN DE BIC: SOLSDE33XXX Pen, Asha Kiran: Bank für Kirche und Caritas Paderborn IBAN DE BIC: GENODEM1BKC

15 Neues aus der Chorlandschaft Musik Seit letztem Herbst gibt es in unserer Pfarreiengemeinschaft regelmäßige Treffen aller Kirchenmusiker. Das Ziel ist, neben der Abwicklung des normalen Alltagsgeschäftes, eine Umstrukturierung der Chorarbeit im MiNor-Land. Dies zeigt sich im Einzelnen an zwei Punkten: 1. Es soll ein Chorsystem für alle Altersgruppen geschaffen werden, vom Kinderchor bis zum Seniorenchor. 2. Die Chöre sollen auf Ebene der Pfarreiengemeinschaft angesiedelt werden. Besonders im Bereich Jugendchor-/ junger Erwachsenenchor sind die Überlegungen so gut wie abgeschlossen. Beide Chöre haben ihre Heimat nicht mehr in einer einzelnen Pfarrei sondern sind Chöre für das ganze MiNor-Land. Die Chöre und ihre Probezeiten: Jugendchor, Leitung: Patrick Cellnik donnerstags von h bis h im Pfarrheim von St. Michael (ab 12 Jahre) Junger Erwachsenenchor, Leitung: Maren Riegel (makadori@gmx.de) montags von h bis h im Pfarrheim von St. Michael (18-40 Jahre) Die Probenzeiten der anderen Chöre bleiben unverändert. Weitere Informationen erhalten Sie bei mir, Kantor Michael Schruff, (mischruff@online.de, 0152 / ), im Schaukasten oder im Internet ( Michael Schruff Come2gether Chor-Duett in Pop & Jazz Wow, wie schnell die Zeit vergeht! Ich weiß noch genau, wie wir vor Monaten mit den Planungen für die Konzerte begonnen haben und wie unsere Chorleiterin, Maren, Woche für Woche immer wieder neue Stücke mit uns einstudiert hat. Das erste Konzert rückte immer näher und unsere Spannung stieg immer weiter an. Auf unserem Probewochenende haben wir hart gearbeitet, aber auch viel in der Gemeinschaft unternommen. Das Wochenende hat uns als Gruppe wieder richtig zusammengeschweißt, und wir hatten total viel Spaß. Dann kam unser erstes Konzert in Meerbusch, und wir waren alle ziemlich nervös, doch es hat alles super geklappt. Und dann unser zweites Konzert hier in Solingen und es war richtig toll. Wir hatten eine super Location und das Publikum war der Hammer. Dieses ganze Projekt war ein voller Erfolg und für uns eine ganz neue Erfahrung! Jessica Büscher 15

16 Pfadfinder Ein Traum wird wahr! Gandalf goes West: Sommerlager 2015 in Amerika Der Traum von unserer großen Reise nach Amerika wird dieses Jahr Wirklichkeit. Im Sommer fliegt unser Stamm Gandalf, mit 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, zu seinem Sommerlager nach Amerika in die Nähe von Washington D.C.. Dort möchten wir der amerikanischen Geschichte und Kultur näher kommen, viel Zeit in der Natur verbringen und an einem amerikanischen Camp teilnehmen, bei dem wir amerikanische Pfadfinder kennenlernen wollen. Durch viele Spendenaktionen wie der Osterkerzen-Aktion und der Socken-Aktion neue Masche konnten wir unseren Spendenstand auf knapp Euro ausbauen. Flüge, Übernachtungen und Verpflegung sind gesichert. Nun fehlt uns noch das kleine Taschengeld, um Ausflüge oder tolle Erlebnisse wie eine Kanutour zu finanzieren. Über weitere Unterstützungen von Ihnen freuen wir uns sehr! Hierfür können Sie sich an unseren Förderverein oder unseren Stammesvorstand wenden. DANKE an alle, die uns bisher finanziell oder mit ihrer Man-Power unterstützt haben! Wir freuen uns auf ein tolles und erlebnisreiches Sommerlager. Susanne Dobis Kontakt: Stammesvorstand: Konrad Meyer, Förderverein: Andreas Nüse,

17 Pinnwand al Kardin elki Wo Rainer ngen in Soli Osternacht mit Frühstück St. Michael Karneval St. Mariä Himmelfa hrt 17 Fastenwanderung 2015

18 Glaubenswege Mein Weg in einen Orden Entscheidung zu einer geistlichen Lebensgemeinschaft Manche Menschen vermuten, der Weg, ein Ordensbruder zu werden, sei ein sonderbarer Weg. Manche denken vielleicht: Da hat jemand besonders fromme Eltern. Vielleicht hat er sich aber auch ein Versprechen auferlegt, gewissermaßen als einen Handel mit Gott: Wenn Gott zum Beispiel dafür sorgt, dass der Vater wieder gesund wird, dann gehe ich ins Kloster. Oder es könnte ja auch sein, dass der junge Mann eine unglückliche Beziehung hinter sich hat und sich deshalb für eine lebenslange Bindung an eine Klostergemeinschaft entschieden hat. Als ich damals meinen lebendigen Glauben in evangelischen Bibel- und Gebetskreisen entdeckt hatte, ging mein Weg auch als Katholik nicht mehr ohne Konsequenzen weiter. Mein Messdienersein, meine sonntäglichen Messbesuche und meine Art, Jugendarbeit zu machen, waren geprägt von der Überzeugung: Da ist ein Gott, einer, der mich liebt und schätzt, einer der mir ganz nah ist, auch wenn ich ihn nicht sehe. Ich war von diesem unbegreiflichen Gott angerührt und in der Person Jesu bekam dieser ein lebendiges Gesicht. Die Vertrautheit der in meinem Inneren bewegten Gespräche mit ihm ließen den Wunsch immer deutlicher werden, für ihn zu leben. Priester in meiner Umgebung waren mir dazu Vorbild. So entschied ich mich, nach meinem Abitur als Priesteramtskandidat des Erzbistums Köln nach Bonn ins Theologiestudium zu gehen. Diese ersten drei Semester waren für mich eine wilde Zeit. Ich machte Jugendarbeit in einem sozialen Brennpunkt, spielte in einer Studentengruppe Theater und beteiligte mich an vielen Aktivitäten in der Stadt. Das Erkennen, nicht alleine leben zu wollen, wie die meisten Priester in den Gemeinden, machte mich allerdings unruhig. Als mir dann auf dem Heimweg von der Uni ein Kollege sagte, dass er zu den Franziskanern gehen werde, rutschte es aus mir raus: Du, ich glaube, ich gehe da mit! Es sind oft die einfachen Dinge, die mich ziehen, sagt Klaus Hoffmann in einem seiner Lieder. Gott zieht, so ist es meine Erfahrung, in einfachen Dingen. Das Grünkohl-Essen im Kloster, die Gemeinschaft der Brüder dort, das Vorbild Franz von Assisi, der sich vor 800 Jahren in einem einfachen Bettlerleben dem wandernden 18 Jesus verbunden fühlte, die Gespräche, auch die Gespräche mit Gott das ist alles so einfach. Und plötzlich ist der nächste Schritt sonnenklar, den Gott dir vorzuschlagen scheint. Zehn Jahre war ich Franziskaner. In brauner Kutte mit weißem Strick um die Hüfte erlebte ich eine wirklich schöne Zeit! Es kam eine Krise und eine benötigte, aber nicht gut gelungene, geistliche Begleitung in dieser schwierigen Zeit hatte mir leider dann dort am Ende nicht helfen können, so dass mir jede weitere Ordensperspektive verstellt schien. Aber im weiten Rückblick betrachtet, kann ich sagen: Es ist nun gut. Ordensleben ist eine gute Möglichkeit für lebendige Christen, froh geistliche Gemeinschaft mit anderen Menschen zu leben, im Vertrauen darauf, dass Gott sie auf diesen Weg ruft und auf diesem Weg begleitet. Reiner Krause

19 Neue Wege gehen Pastoral ab 2020 in MiNor Glaubenswege Die ersten Jünger (Johannesevangelium 1,35-42) Am Tag darauf stand Johannes (Anm. der Täufer) wieder dort und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus... und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren. Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte (Christus). Er führte ihn zu Jesus. Der enorme Schwung des Geschehens - die ersten Jünger werden angesprochen und erkennen in Jesus den angekündigten Messias - zwischen der 10. Stunde, die Uhr unserer Zeit entspricht, und dem darauf folgenden Tag ist für uns Heutige zunächst einmal nichts Besonderes. In Zeiten von Facebook und WhatsApp und all den anderen digitalen Kommunikationswegen werden in wenigen Minuten Stars und Trends geboren und genauso schnell versinken sie oft wieder im Nichts. Die Botschaft vom Reich Gottes dagegen, die zunächst persönlich an Brüder und Freunde weitergegeben wurde, trägt seit über 2000 Jahren bis heute und macht frei von den Eitelkeiten des schönen Scheins. In der glaubenden Gemeinschaft kommt es eben nicht auf die Leistung an, die ein Mensch erbringt, sondern jeder wird so angenommen, wie er ist. Schon bei diesen ersten Berufungen der Jünger finden wir einige wesentliche Bausteine christlicher Gemeinden, denen wir in einer neu gegründeten Steuerungsgruppe nachspüren wollen, um sie für MiNor nutzbar zu machen: Die eben erst von Johannes mit Jordanwasser getauften Jünger sind offensichtlich von den Worten Jesu so beeindruckt und begeistert, dass sie diese weitererzählen und andere Menschen begeistern können. Die sich entwickelnde Jüngerschaft entsteht durch Begegnungen mit Jesus und mit den Menschen in der nächsten Nähe sowie durch das Sprechen über das, was die Menschen geistlich bewegt. Es wird angedeutet, dass Jesus kein Herrscher im klassischen Sinne ist, sondern dadurch gesalbt ist, dass er sich für uns als Lamm Gottes ans Kreuz hat schlagen lassen. Beim ersten Treffen der Steuerungsgruppe haben wir erste Ideen zusammengetragen, die in das bestehende pastorale Konzept eingebracht werden sollen. Dabei soll eine bessere Vernetzung aller Aktivitäten 19 erreicht werden. Insbesondere für die Teilnehmer der jährlichen Sakramentenvorbereitung soll Gemeinde erlebbarer werden und es sollen auf spirituelle Begegnung angelegte Veranstaltungen entwickelt werden. In der Form einer Zukunftswerkstatt wollen wir in der Gruppe zunächst unsere Bilder der Kirche von Morgen austauschen, um dann mit vielen Gemeindemitgliedern ins Gespräch zu kommen. Wenn Sie Ihre Meinung mitteilen wollen, dann schreiben Sie uns über die Pfarrbüros oder sprechen Sie uns an. Folgende Personen sind beteiligt: Ulli Albert, Bernhard Dobelke, Christian Feistauer, Heinz-Georg Honnef, Lucie Kirschbaum, Bea Klein, Stephan Mertens, Konrad Meyer, Sven Muschallik, Katharina Nieboy, Annette Röder, Sabine Schlemminger. Auch auf dem sehr schön gestalteten Wochenende der Gremien (Kirchenvorstände, Pfarrgemeinderat, Ortsausschüsse) in Maria in der Aue haben wir uns mit den Zukunftsfragen unserer Gemeinden beschäftigt. Dabei haben sich alle Teilnehmerinnen vorgenommen, nach den Gottesdiensten und allen Veranstaltungen besser mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Wir wollen unsere Kirchen einladender und offener machen und dabei neue und andere Talente entdecken. Die nachsorgende Betreuung nach Taufe, Kommunion, Firmung und Hochzeit liegt allen sehr am Herzen und könnte damit ein Schwerpunkt der weiteren Arbeit werden. Stephan Mertens

20 Rückblicke Mein Weg zur Kirche und zum Glauben Mein Weg zum Glauben war vom Anfang meines Lebens an gegeben, aber es gab ein paar Umwege. Ich bin nicht sehr religiös erzogen worden und habe deswegen viele kirchliche Aktivitäten verpasst bzw. religiöse Themen nie angesprochen. Mein erstes Sakrament, meine Taufe, durfte ich jedoch empfangen. Ich habe durch Umzüge und Schulwechsel in meiner Kindheit die schulischen Kirchengänge versäumt und somit nicht einmal gewusst, dass ich meine Erstkommunion und später die Firmung verpasste. Erst im Erwachsenenalter wurde mir bewusst, was mir entgangen war und mir lag sehr daran, alles nachzuholen. Als kleines Kind hatte ich einen Moment, der meinen Glauben zu Gott festigen sollte. Als ich nach einer Kleinigkeit schon die Existenz Gottes in Frage stellte, hatte ich einen Sinneswechsel und mir wurde klar, dass ich schon wegen einer Nichtigkeit gezweifelt hatte. Mein Glauben wurde auf die Probe gestellt und diese Erkenntnis hatte ihn gestärkt. Mit 11 Jahren habe ich angefangen, jeden Abend zu beten, um meine Verbindung und den Kontakt zu Gott zu stärken. Dadurch habe ich mich mit Gott verbunden gefühlt, obwohl mein direktes Umfeld nicht sehr religiös war. Ich habe mich 2013 an Pater Joy in Solingen gewandt, um meine Erstkommunion nachzuholen. Nach mehreren Treffen mit ihm, wo wir religiöse Themen und besonders die Basics der Kirche besprochen hatten, durfte ich zu Weihnachten 2013 meine Erstkommunion empfangen. Im darauf folgenden Jahr wollte ich nach der Eucharistie noch mein drittes Sakrament, die Firmung, empfangen. Ich habe mich wieder an die katholische Kirchengemeinde in Solingen gewandt und stieß schließlich auf Gemeindereferent Konrad Meyer, der einen Kurs für Erwachsene anbot, um religiöse Themen zu besprechen und Glaubensfragen zu beantworten. Über die folgenden vier Monate hatte ich dann die Chance, in einer sehr angenehmen Abendrunde mich Themen zu widmen wie Muss ich alles glauben? und Die Kirche als Institution. Was ich besonders gut fand, war, dass jeder Teilnehmer auch bereit war, eigene und andere Meinungen in Frage zu stellen, sodass selbst ein herkömmliches Thema heiß diskutiert werden konnte. Besonders hat mir auch gefallen, dass wir neben der Theorie auch mehrmals in die Kirche gegangen sind, um Praxis zu sammeln außerhalb des Gottesdienstes, was für mich als Anfänger eine fantastische Erfahrung war. Meine Firmung war für Ostern 2015 geplant, aber als bekannt wurde, dass Erzbischof Woelki zwei Wochen vorher nach Solingen kommen sollte, bot sich die Gelegenheit, die Firmung durch ihn zu empfangen. Ich war natürlich geehrt, dass sich jemand so hohen Ranges extra für mich die Zeit nehmen wollte. Vor meiner Firmung wurde mir der Ablauf der Firmung erklärt und gleichzeitig begann die Nervosität vorm großen Tag. Als dieser dann kam und ich in die Kirche schritt, war sie schon eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst mit einer Menschen- 20 masse gefüllt und als ich in der ersten Reihe Platz nehmen durfte, wurde mein Lampenfieber nicht weniger. Als nach der Predigt die Firmung begann, holte mich der Erzbischof zu sich und nahm sich sehr viel Zeit und wir haben sogar ein paar nette Worte gewechselt. Es war einer dieser Momente, die man nie vergisst. Der Erzbischof stand direkt vor mir und firmte mich. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch. Ich werde meinen Weg zu Gott weiterhin gehen und weiterhin viele Sachen in Frage stellen, um meinen Glauben zu stärken. Vielen Dank, besonders an Konrad, Herrn Erzbischof Woelki, der Gesprächsrunde und allen, die mich auf diesem unvergesslichen Weg begleitet haben. Henrik Hovanec Glaubensfragen Ein Kurs für alle Interessierten und Erwachsene, die sich auf den Empfang eines Sakramentes vorbereiten. Ankommen Essen Impuls Diskussion - Gebet. Der nächste Kurs startet nach Pfingsten. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Gemeindereferent Konrad Meyer Telefon: / Mail: konrad.meyer@kathsg.de

21 Aufführung von Händels MESSIAS Neues vom Chor #-Kreuzfidel Termine Im November wird der Chor Kreuzfidel gemeinsam mit dem Madrigalchor Ohligs, Gesangssolisten und Orchester unter der Leitung von Michael Schruff das Oratorium Messiah von Georg Friedrich Händel in englischer Originalsprache aufführen. Eigentlich wollte Georg Friedrich Händel im Jahr 1741 mal ein wenig ausspannen und nichts Besonderes unternehmen, als Charles Jennens, ein guter Freund und Händel-Fan, Kunstförderer und Musikliebhaber, ihm ein paar Auszüge aus der Bibel zusammenstellte mit der Bitte, diese zu vertonen. Das Thema war für Händel neu und das Geschäft mit den Opern, die ihm bis dahin so große Erfolge gebracht hatten, lief ohnehin nicht mehr so gut. Als Händel kurz darauf eine Einladung nach Dublin erhielt, um dort Konzerte für wohltätige Zwecke aufzuführen, gab dies den Ausschlag. Er komponierte das Oratorium Messiah. Bereits nach v i e r u n d - zwanzig Tagen war das Werk im Prinzip fertig. Heute ist Messiah eines der erfolgreichsten Vokalwerke der Musikgeschichte. Das berühmte Halleluja daraus kennt ohnehin ein jeder. Nach der öffentlichen Generalprobe 1742 in Dublin erschien im Dublin Journal der Aufruf, die Damen mögen doch ohne Reifröcke und die Herren ohne Degen zur Premiere erscheinen, damit mehr Publikum Platz fände. In St. Michael wird sich das Publikum im November hoffentlich ebenfalls an diese Vorgabe halten. Gabriele Görtz Anzeige Den Termin sollte man sich jetzt schon vormerken: Sonntag, , Uhr, St. Michael, Solingen-Central Ein Wiederholungskonzert mit historischen Instrumenten wird es am Sonntag, , in der Kirche St. Joseph in Solingen-Ohligs geben. Dann wird Stefan Mohr die Leitung übernehmen. hahnenhausstr.11 I solingen I t:

22 Termine Museumsbesuche mit Führung Liebe kunstinteressierte Damen und Herren! Das Katholische Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid lädt auch im Jahr 2015 wieder alle Interessierten ein, gemeinsam Kunstmuseen und mehr in NRW zu besuchen. Die Kosten setzen sich zusammen aus den Fahrtkosten für die öffentlichen Verkehrsmittel, dem Eintritt in die Museen und einer Führungsgebühr von 3,50 /Pers. Eine schrift liche und verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Zum Schluss möchte ich alle ermuntern mitzumachen, denn jeder ist willkommen, mit und ohne Vorkenntnisse. Ihre Felicitas Scheffel Auskunft und Unterlagen erhalten Sie bei Felicitas Scheffel, Telefon: 0212 / Samstag, Der Schatten der Avantgarde. Rousseau und die vergessenen Meister. Museum Folkwang, Essen Samstag, Bernhard Schultze Zum hundertsten Geburtstag - (Informelle Kunst). Museum Ludwig, Köln Samstag, Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir. Kunst- und Ausstellungshalle der BRD, Bonn Anzeige: 22

23 St. Clemens Ihre Ansprechpartnerinnen: Monika Mertens, Bettina Müller, Andrea Saborowski Goerdelerstr Solingen Mo-Fr: 09:00-12:00 Uhr Di u. Do: 15:00-18:00 Uhr Tel / Fax 0212 / sc@kathsg.de Internet: Sa: 15:30 Uhr Beichte (14-tägig) 17:30 Uhr Vorabendmesse So: 11:15 Uhr Hl. Messe Mo: 09:00 Uhr Laudes Di: 09:00 Uhr Frauenmesse Mi: 18:15 Uhr Hl. Messe Fr: 09:00 Uhr Wortgottesfeier Kath. KiTa St. Clemens Wupperstraße Solingen Tel / kita.sc@kathsg.de St. Mariä Himmelfahrt Ihre Ansprechpartnerin: Heike Detemble Klosterhof Solingen Mo, Mi, Do: 09:00-12:00 Uhr Tel / Fax 0212 / mh@kathsg.de Internet: So: Mi: 09:30 Uhr Hl. Messe 09:00 Uhr Hl. Messe KiTa St. Marien Gerberstr Solingen Tel / kita.mh@kathsg.de Pfarrbüros Gottesdienste St. Engelbert Ihre Ansprechpartnerin: Heike Detemble Sandstraße Solingen Di u. Fr: 09:00-12:00 Uhr Di: 15:00-18:00 Uhr Tel / Fax 0212 / se@kathsg.de Internet: So: Mi: Fr: Kindertagesstätten 09:30 Uhr Hl. Messe 09:00 Uhr Wortgottesfeier 09:00 Uhr Hl. Messe 09:45 Uhr Rosenkranz - andacht Montessori Kinderhaus St. Elisabeth/Familienzentrum Sandstr. 20a, Solingen Tel / kita.se@kathsg.de St. Michael Ihre Ansprechpartnerin: Sabine Remm Schlagbaumer Straße Solingen Mo: 15:00-18:00 Uhr Di u. Do: 09:00-12:00 Uhr Tel / Fax 0212 / sm@kathsg.de Internet: Sa: So: Do: Kontakte 15:30 Uhr Beichte (14-tägig) 17:00 Uhr Rosenkranz 11:15 Uhr Hl. Messe 19:00 Uhr Hl. Messe 09:00 Uhr Hl. Messe KiTa Regenbogenland Kriemhildenstr Solingen Tel / kita.sm@kathsg.de Seelsorger / Kirchenmusiker / Küsterinnen: Pfarrer Bernhard Dobelke Tel , Fax Mail: bernhard.dobelke@kathsg.de Kaplan Celso Sanchez Tel Mail: celso.sanchez@kathsg.de Diakon Leonard Galli Tel / Mail: leonard.galli@kathsg.de Pastoralreferent Reiner Krause Tel Mail: reiner.krause@kathsg.de Gemeindereferent Konrad Meyer Tel / , Fax Mail: konrad.meyer@kathsg.de Kirchenmusiker Michael Schruff Tel / Mail: michael.schruff@kathsg.de Küsterin St. Clemens/ St. Mariä Himmelfahrt Sabine Schlemminger, Tel Küsterin St. Engelbert/St. Michael Katarzyna Gaczoch, Tel Mitmach-Tipp: Grasschiffchen Urheber: Christian Badel, 23

24 Magnetwand Firmlinge 2015 Kennenlernwochenende in Ratingen Osterfeuer in St. Engelbert Ostermesse St. Engelbert Kardinal Rainer Woelki in Solingen Küsterschulung St. Michael

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