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1 Süderholzer Blatt mit amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Süderholz Jahrgang 29 Freitag, den 22. Februar 2019 Nummer 337 Für das ehrenamtliche Engagement in der Initiativgruppe Remise in der Gemeinde Süderholz wird Frau Martina Bochmann mit dem Ehrenamtspreis 2018 des Landkreises Vorpommern-Rügen geehrt. Im Namen der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Vorpommern-Rügen und auch ganz persönlich möchte ich Ihnen Dank und Anerkennung aussprechen. Dr. Stefan Kerth, Landrat, so heißt es in der Urkunde zur Auszeichnung, die Martina Bochmann auf dem diesjährigen Neujahrsempfang des Landkreises in Trinwillershagen erhielt. Ehrenamtspreis 2018 für Martina Bochmann Es war neu, dass auf dem Neujahrsempfang neben der Frau des Jahres, dem Sportler des Jahres und der Verleihung des Kulturpreises auch Bürger aus verschiedenen Gemeinden unseres Landkreises für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet wurden. Unser neuer Landrat Dr. Stefan Kerth ging bereits in seiner Rede besonders auf die Bedeutung der ehrenamtlichen Aktivitäten der Bürger in unseren Gemeinden ein. Deshalb zeichneten er und die Kreistagspräsidentin Andrea Köster anschließend verdiente Bürgerinnen und Bürger aus den unterschiedlichsten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens mit dem Ehrenamtspreis aus. Darunter war auch Martina Bochmann. Sie wohnt in Willershusen und hat vor 15 Jahren die Remise - Laden am Schloss in Griebenow mit ins Leben gerufen. Seit dem hält sie die Fäden in der Initiativgruppe zusammen, plant, packt mit an und kümmert sich um die Finanzen. Dass auch die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ihr zu dem Preis persönlich gratulierte, freute sie bestimmt besonders. Als Geschenk erhielten die Geehrten eine Silbermünze mit einer Darstellung und dem Gründungsdatum unseres Landkreises. Martina Bochmann (vorn Mitte) im Kreise der Remise-Gruppe Foto: Anke Krey Herzlichen Glückwunsch! K. Notzke Martina Bochmann erhält den Ehrenamtspreis des Landkreises VR Foto: Remise Sie lesen in dieser Ausgabe: auf Seite: 2 auf Seite: 5 auf Seite: 9 Der Bürgermeister hat das Wort Frühlingsmarkt in Griebenow Theaternachlese

2 Süderholz 2 Nr. 337/2019 Liebe Süderholzerinnen und Süderholzer, der Winter hatte zwar in unserer Region nur für kurze Zeit Schnee zu bieten, aber an einigen Tagen reichte es doch für ein paar schöne Rodelerlebnisse der Kinder. Mit dem beginnenden Jahr gehen auch die Entwicklungen in unserer Gemeinde weiter. Anfang März plant die Firma AKKU SYS im Pommerndreieck die Eröffnung des Logistik- und Produktionsstandortes in unserer Gemeinde. Es entstand eine ca qm große Fläche für Lager und Produktion. Dort wird die Firma nach eigenem Bekunden zukünftig alle Logistikprozesse der Firma AKKU SYS abwickeln. Weiterhin soll am Standort in Süderholz die Produktion und Konfektionierung von Kabeln, Gabelstaplerbatterien und Akkupacks erfolgen. Schon heute wurden dazu bereits 30 neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen. Weiterhin plant auch die Firma STOLZ weitere Angebote am Pommerndreieck, die ebenfalls mit weiteren Arbeitsplätzen zu Buche schlagen werden. Die seit längerem von der Gemeinde verfolgte Strategie der Entwicklung eines touristischen Rastplatzes am Pommerndreieck würde damit weitere Früchte tragen. Auch das neu erstellte Vermarktungskonzept der Wirtschaftsfördergesellschaft unseres Landes für unseren Gewerbestandort hatte diese Strategie bestätigt. Bereits auf der Präsentation des Konzeptes haben wir jedoch die Landesministerien darauf hingewiesen, dass dem im Vermarktungskonzept aufgezeigten Weg dann auch die passenden rechtlichen Regeln folgen müssen. Ein Rastplatz, der für Touristen interessant sein will, muss gerade zu den Reisetagen am Wochenende ein Angebot bieten und damit die Möglichkeit haben, auch an diesen Tagen zu öffnen. Hier sind die aktuellen Regeln eher kontraproduktiv. Auch beim Thema Mobilität zeichnen sich weitere Fortschritte ab. Mit Freude haben sicher viele Süderholzer der Presse entnommen, dass nun von Seiten des Straßenbauamtes Stralsund offiziell noch einmal von einem Baubeginn des Radweges vom Abzweig Groß Bisdorf über Griebenow und Levenhagen nach Greifswald in diesem Jahr gesprochen wurde. Leider haben wir auch auf wiederholte Nachfrage noch keinen konkreten Termin für einen Baubeginn aus Stralsund erhalten. Sobald ein solches Datum feststeht, werden wir Sie natürlich informieren. Gerade für die Initiatoren der Fahrrad-Demos wird dies sicher ein Anlass zum Feiern sein, der aus meiner Sicht auch gut in das Jubiläumsjahr unserer Gemeinde passen würde. Ein Wehrmutstropfen ist sicherlich, dass es beim Bau getrennte Zuständigkeiten gibt. Für unseren Bereich bis Levenhagen ist das Straßenbauamt in Stralsund zuständig. Die Verantwortung für den Bau von Levenhagen weiter bis nach Greifswald liegt beim Straßenbauamt Neustrelitz. Hier wäre es sicher zielführender gewesen, wenn man (wie auch die Planung) in einer Hand gelassen hätte. Auch vom ÖPNV hoffen wir künftig auf weitere Angebote. Bereits im vergangenen Jahr hatten wir der Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen mbh (VVR) Anregungen, die uns übermittelt wurden, weitergegeben. So zum Beispiel die Überlegung, eine zusätzliche Fahrt anzubieten. Wir hatten dabei die Linie als beste Möglichkeit für eine zusätzliche Fahrt herauskristallisiert, die die Orte Griebenow, Kreutzmannshagen, Neuendorf und Kaschow Richtung Grimmen bedient. Die Abfahrtzeiten sollten dabei nach den Ideen in den Orten so auf den Vormittag gelegt werden, dass gerade unsere älteren Mitbürger den Bus für Erledigungen in Grimmen nutzen und dann zwischen 12:00 und 13:00 Uhr mit einem Schulbus aus Grimmen wieder in ihre Orte gelangen könnten. Weiterhin haben wir wiederholt die Anregung geäußert, einen Spät-Rufbus, zumindest von Donnerstag bis Samstag zu ermöglichen, der unsere Gemeinde an Kulturangebote in Greifswald und Grimmen anbindet. Weiterhin hatten wir als Gemeinde darauf hingewiesen, dass mit der Fertigstellung der weiteren Erschließung des Pommerndreiecks auch hier ein Haltepunkt des ÖPNV als sinnvoll erscheint. Dass uns bei diesem Ansinnen nun auch die Stadt Grimmen unterstützen will, kann der Sache dabei nur förderlich sein. Wie ich im letzten Süderholzer Blatt ankündigte, werde ich jetzt regelmäßig meine Bürgermeistersprechstunde in öffentlichen Räumen der Gemeinde durchführen und Ihnen so ermöglichen, Fragen, Anliegen oder Ideen vielleicht doch einmal einfacher äußern zu können. Beginnen werde ich am von 16:00 bis 18:00 Uhr in Bartmannshagen. Die Sprechstunde werde ich dann im Dorfgemeinschaftshaus in Bartmannshagen durchführen. Am ist von 16:00 bis 18:00 Uhr eine weitere Sprechstunde im Raum über der Feuerwehr in Bretwisch geplant. Sie können mich natürlich auch weiterhin über (benkert@ suederholz.de) oder telefonisch unter / oder auch erreichen. Ich wünsche Ihnen noch sonnige Wintertage. Ihr Alexander Benkert Jugendweihe Wer die Möglichkeit wahrnehmen möchte, im Süderholzer Blatt die Namen der Jugendweiheteilnehmer veröffentlichen zu lassen, kann der Gemeindeverwaltung telefonisch unter oder per Mail gemeinde@suederholz.de den Namen der/des Jugendlichen, den Wohnort sowie das Datum der Feierstunde mitteilen. Marion Bässler Gemeindeverwaltung Süderholz

3 Nr. 337/ Süderholz Letzte Tragödie Die mächtigen Männer: die sich mit Worten brüsten die mit tödlicher Gewalt prahlen, sie drohen der Welt mit roten Linien, welche sie in ihre Kameras und Mikrofone diktieren. Sie fragen nicht: Was ist der Preis? Sie verfügen über modernste, effizienteste Waffen. Sie fragen nicht nach dem Schicksal ihrer Völker, sie kennen nur eins: ihren Feind vernichtend zu schlagen Für ihre eitle Larve spielen sie mit dem Finger am Abzug. Sie sind dünnhäutig - dickfellig selbstverliebt - menschenverachtend. Gewaltversessen, geschichtsvergessen herrschen sie blind. Hörende, Lesende, Denkende! Kommentiert nicht! Beschwichtigt nicht! Hofft nicht, dass es so schlimm nicht würde! Seht nicht ergeben die Menschheit erneut in einen Abgrund taumeln! Es wird schlimmer kommen, als je ein Menschenhirn denken kann! Niemand hat diesen Krieg gewollt? Keiner hat ihn angefangen? Man sei in ihn hineingeschlittert? Alle hätten mitgemacht Und du? die alle Raketen und Bomben auf der Welt zerstört, ohne dass sie explodieren und eine streitschlichtende Maschine, mit der man die Konflikte im Kleinen und im Großen lösen könnte. Es macht mich einerseits traurig, dass sich meine Kinder noch mit solchen Dingen beschäftigen müssen, anderseits aber auch stolz und zuversichtlich, dass sie sich mit Themen, die ihnen wichtig für ihre und unsere Zukunft sind, auseinandersetzen. Vielleicht können uns unsere Kinder wachrütteln, wieder mehr für etwas ein- und gegen Veränderungsbedürftiges anzutreten. Das Beispiel Greta Thunberg und ihr Eintreten für das Klima zeigt mir, wie wichtig es gerade heute ist, Position zu beziehen, Flagge zu zeigen. Empört Euch und Engagiert Euch rief und schrieb 2010/2011 der damals schon über 90jährige französische Diplomat, Lyriker, Essayist und politischer Aktivist Stephane Hessel, Mitautor der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen. Es sind kleine Hefte, aber große Schriften; aufrüttelnd, energiespendend, aktueller und lesenswerter denn je. Genauer hinschauen, bewusster leben, aktiver gestalten und immer hinterfragen, das sind die Dinge, die wir unseren Kinder vorleben und mit auf den Weg geben sollen, das ist mir noch einmal mehr bewusst geworden. Erstaunlich, was ein Leserbrief und eine Matheaufgabe so alles auslösen können. Robert-M. Vetter Buchempfehlung Yanko Tsvetkov Atlas der Vorurteile Knesebeck - Verlag Bärbel Hohmann Worum geht es? Als INF-Verträge (Intermediate Range Nuclear Forces, zu Deutsch: nukleare Mittelstreckensysteme) oder als Washingtoner Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme bezeichnet man die bilateralen Verträge zwischen der Sowjetunion und den USA über die Vernichtung aller landgestützten Flugkörper mit kürzerer und mittlerer Reichweite (500 bis 5500 Kilometer). Der Besitz, die Produktion und Flugtests mit ihnen sind verboten. Der Vertrag wurde am 8. Dezember 1987 anlässlich des Gipfeltreffens von Washington unterzeichnet und am 1. Juni 1988 während des Gipfeltreffens in Moskau in Kraft gesetzt. Er wurde auf unbeschränkte Dauer geschlossen. Neue landgestützte Trägersysteme dieser Reichweite für nukleare Gefechtsköpfe wurden verboten. In den letzten Wochen haben sowohl die USA als auch Russland dem Vertragspartner eine Verletzung dieses Abkommens vorgeworfen. Beide Staaten haben erklärt, im Juli 2019 den im Jahr 1987 unterzeichneten Vertrag zu verlassen. (Quelle: Wikipedia) Kommentar zum Thema: Gestern besprachen wir auf der Redaktionssitzung des Süderholzer Blattes einen eingesandten Leserbrief zu diesem Thema. Passend dazu fiel mir am Abend eine Unterhaltung mit meiner Tochter Luise (10 Jahre) ein, die ich am Tag zuvor mit ihr geführt habe. Es ging um Übungsaufgaben in Mathe, die sie zu lösen hatte. Ein Thema bei den Sachaufgaben waren Erfindungen, ihre zeitliche Einordnung und ihre Auswirkung auf die Menschen. Am Ende stand eine Frage nach der Erfindung, die für sie als 10 jährige noch erfunden werden müsste. Nach kurzer Überlegung meinte Luise, das wäre eine Vorrichtung, Jeder sieht die Welt mit eigenen Augen. Wie sehr die eigene Perspektive den Blick auf die Welt bestimmt, deckt der Atlas der Vorurteile des bulgarischen Künstler Yanko Tsvetkov schonungslos auf. Europa aus der Sicht von Deutschland oder Griechenland - da werden fundamentale Unterschiede deutlich. Europa durch die Brille des Vatikans oder von Schwulen-Seite aus betrachtet - größere Abweichungen sind kaum denkbar. Eine Sammlung von Vorurteilen, die wohl alle ein Körnchen Wahrheit enthalten - vor allem aber unsere eigenen, bisweilen abstrusen Ängste ad absurdum führen. Seine erste satirische Landkarte veröffentlichte Tsvetkov 2009 im Internet. Alles begann mit der zunächst spontanen Idee, nationale und historische Klischees zu visualisieren. Heute umfasst das Projekt mehr als 40 Karten, für die er international bereits gefeiert wurde und die hier erstmals in Buchform und in deutscher Sprache erscheinen. Ebenfalls enthalten sind exklusiv für das Buch erstellte Karten und ein Essay des Künstlers über seine Erfahrungen mit diesem Projekt.

4 Süderholz 4 Nr. 337/2019 Yanko Tsvetkov wurde 1975 in Varna an der Schwarzmeerküste geboren. Er machte eine Ausbildung zum Kameramann. Alsbald tauschte er die Kamera gegen einen Computer und verliebte sich hoffnungslos in Fotografie, Illustration, Grafikdesign und das Schreiben. Unter dem Namen alphadesigner.com startete er seine eigene Webseite, auf der er sich all diesen Leidenschaften widmet. (Quelle: Pressetext Knesebeck Verlag) Aristoteles beharrte darauf, dass Frauen weniger Zähne hätten als Männer. Obwohl er zweimal verheiratet war, kam er nie auf den Gedanken, seine Behauptung zu überprüfen und einer seiner Frauen in den Mund zu schauen. Betrand Russell (über den Begründer Logik) Meine Augen, meine Sicht, meine Klischees, meine Interpretation der Dinge. Amüsant, aber auch erschreckend, wie man sich beim Betrachten der Karten manchmal wiederfindet. Wie sehr uns Klischees beherrschen und wie schwer es ist, von ihnen loszukommen, fällt mir immer wieder beim Stöbern im Atlas der Vorurteile auf. Fast jeder steckt irgendwie voller Vorurteile, oft ist es die Angst vor dem Unbekannten, Fremden oder Anderssein, was uns zögern lässt, offener aufeinander zuzugehen. Unterschiede gibt es viele: Stadt/Land, Mann/Frau, Hell/Dunkel, es betrifft fast alle Bereiche des Lebens. Unterschiede sind auch wichtig, wären wir alle gleich, wäre die Welt viel trister und langweiliger. Unterschiede sollten uns aber eher bereichern, neugierig machen und nicht den Weg versperren und Ängste verbreiten. Also raus in die Welt und Augen auf, die Unterschiede kennenlernen und genießen, es kann uns nur bereichern. Robert-M. Vetter Der Bürgermeister der Gemeinde Süderholz gratuliert den Jubilaren im Monat März ganz herzlich Frau Edith Schmidt Griebenow am zum 85. Geburtstag Herrn Eberhard Hafenstein Prützmannshagen am zum 80. Geburtstag Frau Ursula Moldt Griebenow am zum 85. Geburtstag Herrn Richard Ullrich Neuendorf am zum 70. Geburtstag Frau Wiltrud Schammer Groß Bisdorf am zum 75. Geburtstag Frau Doris Lorenz Poggendorf am zum 75. Geburtstag Herrn Peter Flegel Willerswalde am zum 70. Geburtstag Frau Irmgard Bartels Griebenow am zum 85. Geburtstag Herrn Walter Streufert Kandelin am zum 70. Geburtstag Frau Erna Böttcher Poggendorf am zum 85. Geburtstag Frau Rosemarie Lindenau Prützmannshagen am zum 80. Geburtstag Frau Anneliese Arndt Willershusen am zum 80. Geburtstag Frau Gudrun Nockemann Griebenow am zum 85. Geburtstag Frau Christa Beitz Schmietkow am zum 75. Geburtstag Frau Gisela und Herrn Kurt Paslack Griebenow am zum 70. Hochzeitstag Frau Trautchen und Herrn Gottfried Ehlert Bretwisch am zum 50. Hochzeitstag Sie möchten nicht, dass Ihr Geburtstag im Süderholzer Blatt erscheint? Dann können Sie der Veröffentlichung widersprechen. Wenden Sie sich hierzu bitte an Frau Bässler, die Sie in der Gemeindeverwaltung in Poggendorf unter der Telefonnummer erreichen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal auf das Widerspruchsrecht zur Datenweitergabe nach dem Bundesmeldegesetz hinweisen. Entsprechende Formulare erhalten Sie im Einwohnermeldeamt der Gemeindeverwaltung in Poggendorf oder unter (Verwaltung/Formulare). Alexander Benkert Bürgermeister

5 Nr. 337/ Süderholz Frühlingsmarkt in Griebenow 16. März 10: März 17:00 Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein, ich seh die Blümlein prangen, des ist mein Herz erfreut. Hoffman von Fallersleben entdeckte dieses aus dem Niederländischen stammende Lied im 19. Jh. Nachdem es dann ins Deutsche übersetzt wurde, gilt es heute als eines der schönsten deutschen Volkslieder. Auch wenn unser Frühlingsmarkt nicht bis zum Mai wartet, freuen wir uns auf viele Besucher. Zahlreiche Handwerker und Aussteller aus der Region präsentieren im Schloss und Park ein abwechslungsreiches frühlingshaftes Angebot. Die Palette reicht von Pflanzen, Ostergestecken, bemalten Eiern, Osterdekorationen bis hin zu Keramik- und Töpferwaren, gedrechselten Holzarbeiten, edlem Schmuck, Naturprodukten und vielem mehr. An beiden Tagen stehen Ihnen von 10:00-17:00 Uhr wieder alle Türen des Schlosses zum Schauen, Stöbern und Schlemmen offen. Für unseren kleinen Besucher gibt es wieder viele Bastelanregungen, die sie mit fachkompetenter Unterstützung allein umsetzen können. Wenn Ihnen nach vielen schauen und stöbern der Duft von frischem Kuchen und Kaffee in die Nase steigt, können Sie gerne in unserem vereinseigene Café bei lauschiger Musik verweilen. Wir freuen uns, Sie als unsere Gäste begrüßen zu dürfen. Veranstaltungen des Landfrauenvereins Grimmen e. V. Mittwoch, 27. Februar und 13. März 18:00 Uhr Gedächtnistraining Frau Miesof von der logopädischen Praxis Wolff in Grimmen gibt uns Einblicke in das Gedächtnistraining. Neben einem theoretischen Teil wird es auch Übungen zum Ausprobieren geben. Ort: Gösselstuv in Neuendorf Anmeldung bis Tanztee im Schloss Griebenow 10. März 14:30-17:00; Eintritt 5,00 Wenn man Wikipedia glauben darf, ist Tanztee eine Bezeichnung für eine öffentliche gesellschaftliche Tanzveranstaltung, ein sogenannter kleiner Hausball. In England war der Tanztee bis zum Zweiten Weltkrieg populär. In den 1920er Jahren gelangte er auch in Deutschland durch Teehäuser und Tangomusik zu großer Popularität. Heute erlangt er wieder zunehmend seinen Platz im gesellschaftlichen Leben. Er findet am Sonntagnachmittag mit Tee, Kaffee und Kuchen und einem Alleinunterhalter statt. Aus einem ersten Versuch hat sich diese Veranstaltung schon einen festen Platz im Veranstaltungsplan des Schlosses erobert, wo sich einmal im Monat Tanzinteressierte treffen. Freitag, 15. März Uhr Buchlesung Zweieinhalb Fischköppe auf der Via Baltica In Wort und Bild berichtet die Autorin Nati Rasch von ihrer Pilgerwanderung von Usedom nach Lübeck. Ort: Bürgerhaus am Dorfplatz, Horst Anmeldung bis Für beide Veranstaltungen bitte anmelden! Kontakt: Kerstin Notzke, Tel Internetadresse: Liebe Leserinnen, wir möchten gern auch das Süderholzer Blatt nutzen, um Sie über die Aktivitäten unseres Vereins und unsere monatlichen Veranstaltungen zu informieren. Nehmen Sie gern zu uns Kontakt auf, wenn Sie Interesse an unserer Vereinsarbeit haben. Ihr Landfrauenverein Grimmen

6 Süderholz 6 Nr. 337/2019 Rakower Dorfverein im Planungsfieber Ein neues Jahr ist bereits schon über ein Monat alt und die erste Veranstaltung unseres Dorfvereins, nämlich das 1. Tannenbaumverbrennen, war ein kleiner Auftakt. Ideen für die kulturelle Gestaltung wurden innerhalb des Vorstandes geäußert und wir denken, dass es in unserer nächsten Vereinssitzung zu dem einen oder anderen Vorschlag kommt und die Liste der Vorhaben ergänzt wird, was wir den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Gästen unserer Gemeinde Süderholz bieten wollen. So planen wir zum Beispiel ein Kinder- und Sommerfest am 15. Juni Genauere Informationen werden dazu noch rechtzeitig bekanntgegeben. Im Juli darf das Tanzbein geschwungen werden, denn dann laden wir zur einem Sommernachtstanz am 20. Juli 2019 in das Vereinshaus Zum Torfstecher ein. Am 31. Oktober 2019 wollen wir Halloween feiern. Zuerst gehen wir durch die Straßen und anschließend wärmen wir uns an einer Feuerschale mit Bockwurst. Auch dazu folgen zu gegebener Zeit weitere Informationen. Und ehe man sich versieht, naht auch die Adventszeit. Es ist wieder geplant, mit den Kindern am 30. November 2019 Plätzchen zu backen - für den eigenen Verzehr, aber auch in Vorbereitung auf den kommenden Adventsmarkt am 01. Dezember 2019 in Bretwisch. Wer aufmerksam gelesen hat, wird feststellen, dass in dieser Aufstellung der geplanten Vorhaben ganz das diesjährige Erntefest unerwähnt bleibt. Aufgrund des nun endlich stattfindenen Straßenausbaus in Rakow sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass es logistisch kaum möglich ist, ein Fest hinter dem Vereinshaus mit diversen Schaustellern und aktiven Bürgerinnen und Bürgern zu veranstalten. Von einem bunten Erntefestumzug ganz zu schweigen. Es tut uns selbst sehr leid, da wir sehr an diesem großen Ereignis im Jahr hängen. Aber bisher ist uns keine andere Möglichkeit eingefallen. Man möge uns diese Entscheidung bitte verzeihen. Wir sind uns sicher, dass wir uns dann im kommenden Jahr wieder zu einem unterhaltsamen Erntefest treffen werden - auf einer wunderbar neu ausgebauten und festlich geschmückten Straße. Bitte entnehmen Sie doch aus den kommenden Süderholzer Blättern unsere Veranstaltungen. Bestimmt gibt es spontane Aktionen, die dann pünktlich bekanntgegeben werden. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie das eine oder andere Mal begrüßen dürfen, ob beim Kinder - und Sommerfest oder beim abendlichen Tanz, ob an der Feuerschale oder auf dem kleinen Adventsmarkt. Wir wünschen allen Süderholzern bis dahin eine schöne Zeit! Euer Dorfverein Dau wat Rakow e. V. In diesem Jahr fand das traditionelle Tannenbaumverbrennen in Kandelin am statt. Die Zweifel, ob der Veranstaltungstermin nicht etwas zu spät gewählt war, lösten sich schnell auf - besonders als zwei Stunden vor Beginn bereits eine beträchtliche Anzahl an Tannenbäumen vor dem Feuerwehrgerätehaus abgelegt war. Und so begann die Veranstaltung wie geplant um 16:00 Uhr. Es zeigte sich, dass einige der Bäume wohl bis kurz vor der Veranstaltung noch in der Wohnung stehen durften, während andere schon längere Zeit draußen lagen und nicht so trocken wie erwartet waren. Gut umsortiert ergab das Ganze dann jedoch ein gemütliches Feuer. Wir möchten uns auf diesem Wege bei den ca. 150 Besuchern bedanken. Es freut uns, dass die Veranstaltung so gut angenommen wird und Besucher aus vielen Teilen der Gemeinde Süderholz sowie darüber hinaus anzieht. Wir bedanken uns auch für die Vielzahl an mitbrachten Tannenbäumen - Tannenbaumverbrennen in Kandelin Die Tanne im Dorf lassen von denen einige sogar noch von Weihnachten 2017 stammten - und freuen uns auf das nächste Tannenbaumverbrennen in Januar Feuerwehrstandort Kandelin - Löschzug Süderholz Überall brannten ab Mitte Januar wieder die ausgedienten Tannenbäume. Nein, natürlich nicht im Wohnzimmer. Das ging auch in diesem Jahr alles gut, obwohl unsere Kinder immer wieder Bedenken wegen der richtigen Kerzen am Weihnachtsbaum haben. Aber die Enkel finden es toll. Ist eben auch so eine Tradition. Aber egal, wie das jeder macht mit der Festbeleuchtung, der alte Baum muss raus aus der Stube. Und möglichst sollte er auch gleich weg, bevor das Lametta noch in die anderen Bäume draußen fliegt. Wir waren nun schon das zweite Jahr in Bisdorf zum gemeinschaftlichen Tannenbaumverbrennen am Pfarrhaus. Wäre schön, wenn das auch so eine Tradition werden würde. Denn es war toll. Kein riesiges Event. Aber, man trifft sich, wünscht sich was fürs neue Jahr, sitzt oder steht beisammen, isst und trinkt und erzählt sich was. Ja, und wenn das Wetter mitspielt, ist so ein prasselndes Tannenbaumfeuer beim Gläschen Glühwein einfach wunderbar. Schön, dass die Kirchgemeinde alles so schön vorbereitet hatte. Vielen Dank an alle Organisatoren! K. Notzke

7 Nr. 337/ Süderholz Kommunalgemeinschaft Pomerania e. V. fördert deutsch-polnische Begegnungsprojekte - machen Sie mit! Die Kommunalgemeinschaft POMERANIA e. V. hat sich zum Ziel gesetzt die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu unserem Nachbarland Polen zu vertiefen. Der Fonds für kleine Projekte (FKP) unterstützt dabei maßgeblich dieses Anliegen. Die im Rahmen des FKP durchgeführten Aktivitäten zielen darauf ab, das gegenseitige Verständnis der im Grenzgebiet lebenden Bevölkerung zu verbessern. Ziel des Fonds ist die Stärkung der regionalen Identität und des besseren gegenseitigen Kennenlernens der Einwohner des Grenzgebietes durch die Förderung eines umfangreichen Programms aus kleineren Kultur-, Sport-, Bildungs- und gesellschaftlichen Veranstaltungen, die in ihrer Gesamtheit die strukturelle Entwicklung der Grenzregion nachhaltig beeinflussen. In letztem Jahr konnten im Rahmen des Fonds für kleine Projekte 51 Projekte befürwortet werden. Die bewilligten förderfähigen Gesamtausgaben betragen insgesamt EUR. Antragsberechtigte sind neben Ämtern und Gemeinden auch gemeinnützige juristische Personen - wie z. B. Vereine oder Verbände. Gerade in der Vereinsarbeit sind grenzüberschreitende Sportveranstaltungen verbunden mit dem gegenseitigen Kennenlernen denkbare Aktivitäten. Die dabei entstandenen Kosten für Transport, Dolmetscher, Übernachtung, Beköstigung u.v.m. können zu einem erheblichen Teil über die EU speziell über das Kooperationsprogramm Interreg VA gefördert werden. Projektanträge werden laufend angenommen. Der maximale Zuschuss beträgt 85% der förderfähigen Gesamtausgaben. Diese können bis zu EUR pro Projekt betragen. Die Projektausgaben sind durch den Antragsteller vollständig vorzufinanzieren. Besuchen Sie unsere Internetseite Dort erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten Ihr eigenes deutsch-polnisches Projekt zu gestalten. Sie können uns auch gern anrufen, wir sind für Sie telefonisch unter erreichbar.... so lautet der Name des neuen Musicals der Pommerschen Engelspierken. Wie schon in den drei Reformationsmusicals der vergangenen Jahre stammen der Text von Stephanie Schwenkenbecher und die Musik von Nicole Chibici-Revneanu, sie hat auch die gesamte Leitung inne. Zum ersten Mal wagen sich die Sänger und Laienschauspieler an einen Stoff aus dem Neuen Testament. Man kann sich vorstellen, dass das besonders in der Umsetzung so einige Schwierigkeiten birgt. Das neue Stück ist ein Projekt zu Kreuz und Auferstehung Jesu Christi, genauer - es spielt in der Zeit zwischen der Kreuzigung und der Auferstehung Jesu. Die Szenen sind dadurch im wahrsten Sinne herausgehoben, in dem sie auf einem Podest gespielt werden. Jüngerinnen und Jünger, Verwandte und Freunde Jesu trauern um Jesus und versuchen später, mit der Ungeheuerlichkeit der Auferstehung Jesu Durchkreuzte Wege fertig zu werden. Zwischen den Szenen wird in Liedern Rückblick gehalten auf Jesu Leben, auf ein Gleichnis und die Bedeutung des Abendmahls. Schöne Melodien, mal getragen, mal im Rhythmus von Klezmermusik werden die Zuschauer begeistern. Wer die anderen Musicals gesehen hat, wird bekannte Gesichter erkennen. Es sind aber auch neue Sänger und Spieler dazugekommen und es gibt eine große Gruppe mitspielender Kinder. Noch laufen die Proben. Ein Wochenende liegt schon hinter den Spielern, das nächste findet im März statt. Auch der Termin der Premiere steht schon fest, es ist der 7. April. Der Aufführungsort ist jedoch noch nicht ganz sicher, den erfahren Sie im nächsten Süderholzer Blatt. Also, Sie können gespannt sein auf ein neues Musical, dieses Mal mit biblischem Thema. Christina Markwardt Hinweis in eigener Sache Die Redaktion des Süderholzer Blattes möchte im Interesse aller Schreiber und Einsender von Mitteilungen, Terminen u. a. schon jetzt auf Folgendes aufmerksam machen: Die nächste Ausgabe des Blattes (Nr. 338) erscheint am 22. März. Bis zur Redaktionssitzung und dem Einsendeschluss für die Ausgabe Nr. 339 (Erscheinungsdatum ist der 12. April) sind es nur wenige Tage. Der Grund dafür ist das Osterfest im April, durch das der normale Rhythmus von vier Wochen nicht eingehalten werden kann. Die Redaktion

8 Süderholz 8 Nr. 337/2019 Kommentar zur Ausstellung im Schloss Giebenow: Voll der Osten Mit der Ankündigung, dass es eine Bild- und Textausstellung zum Alltag in der DDR in den Räumen des Griebenower Schlosses geben wird, war mein Interesse doch sehr geweckt, zumal die ausführenden Fotografen mit eindeutiger DDR-Vergangenheit versehen waren. Nun war es am endlich soweit und der Festsaal des Schlosses war gefüllt mit erwartungsfrohen Menschen, wie man den späteren Kommentaren entnehmen konnte, herkunftsmäßig aus ehemals Ostund Westdeutschland. Als die Eröffnungsansprache vollzogen war, drängte es die Besucher in die Ausstellungsräume. Die einzelnen Bildersammlungen waren mit Texten versehen und jeweils bestimmten Themen zugeordnet. Nachdem ich mir einen ersten Gesamtüberblick verschafft hatte, begann das intensivere Studium der Bilder, aber vor allem der Texte. Mit jedem Satz, mit jeder Aussage beschlich mich ein merkwürdiges Gefühl: Was sollen denn jüngere Menschen aus dem dort gezeigten Material entnehmen - haben wir in der DDR nur in Schmutz, Dreck und Unterversorgung gelebt, wurden alle Kinder psychologisch verbogen, oft geprügelt, die Jugend hat ausschließlich in Zwängen gelebt usw.? Dass die Bilder ausschließlich in Schwarz/Weiß dargeboten werden ist natürlich ein Stilelement - aber ebensolche Motive in Schwarz/ Weiß könnte jeder professionelle Fotograf auch heute noch bspw. in Berlin-Neukölln, Bottrop, Frankfurt/Main oder Gelsenkirchen machen. Es war mit Sicherheit nicht alles gut und oft war das reale DDR- Leben eine Satire, aber was die derzeitige Ausstellung in Griebenow vorgibt, ist ein absolut einseitiger politischer Blick und hat scheinbar das Bestreben, einer ganzen Generation ihre Vergangenheit neu schreiben zu lassen. Ich kann nur jedem empfehlen: Machen Sie sich selbst ein Bild und besuchen Sie diese Geschichtsinterpretation. S. Kunath Lesetipp - nicht nur für Liebhaber ungewöhnlicher Orgelkunst Cristina Zehrfeld schreibt humorvoll- und pointiert über die skurrile(n) Begegnungen mit einem Genie. Wer sich auf die kurzweilige Lektüre einlässt, vermutet recht, dass nicht alles Fiktion istund Kenner werden hinter Maestro Carl bald das Vorbild erkennen. Für eine Biografie recherchierte die Autorin über drei Jahre. Ihre Geschichten folgen Erlebnissen, Betrachtungen und skurrilen Begegnungen, die den Leser nicht nur heiter unterhalten werden, sondern Einblick geben in die Welt und das Wesen des Maestros, einer lebenden Legende der Orgelszene. Die lose Episodensammlung, die keiner festen Handlung folgt, kann als ein vorläufiger Quell für alle diejenigen gelten, die schon immer einmal wissen wollten, wie der Maestro so wohnt und lebt, wie er sich ernährt, was er denkt, was seine Philosophie ist und was er in seiner knapp bemessenen Freizeit macht. Inzwischen ist eine ganze Reihe solcher biografischen Bände erschienen, einschließlich des Enthüllungsbuches, in welchem der Leser endlich den Klarnamen des Protagonisten erfährt. Es ist Prof. Matthias Eisenberg, der in unserer Gemeinde in vergangenen Jahren an der Mehmel-Orgel zu Kreutzmannshagen drei Konzerte gegeben hat. Die Maestro Carl -Reihe wird auf der Internetseite der Autorin mit folgenden Worten vorgestellt: Bewundert und verehrt als Gewandhausorganist, diffamiert, abgeschrieben und fast vergessen nach seiner Republikflucht. Die erste und bislang einzige Biografie über Matthias Eisenberg ist schräg und hanebüchen wie das Leben dieses Genies. In prägnanten, kurzen Storys gibt die Autorin umfassende Einblicke in dieses besondere Leben, in diese filmreife Tragikomödie. Ob selbstherrliche Orgelumbauten in der Kindheit, extravagantes Auftreten in der Jugend oder ungehobeltes Benehmen als Erwachsener - diese Buchreihe greift alle Facetten dieses Originals, dieses Nonkonformisten auf. Der Erzählstil ist dabei von so heiterer Leichtigkeit, er wird von so großer Empathie getragen, dass diese Buchreihe nicht nur für Freunde und Bewunderer des Protagonisten, sondern auch für seine Widersacher oder gar Feinde höchstes Vergnügen verspricht. B. Hohmann Die nächste Ausgabe (Nr. 338) erscheint am 22. März Der Termin der Manuskriptabgabe ist am 5. März Die Redaktionssitzung findet am 7. März 2019 um 17 Uhr im Alten Pfarrhaus in Groß Bisdorf statt. Artikelabgabe per Post an: Christina Markwardt, Süderholz, OT Zarnewanz, Kastanienweg 1 - Tel Jeannine Riske, Süderholz, OT Zarnewanz, Kastanienweg 4 - Tel oder an: suederholzer-blatt@gmx.de Weitere Redaktionsmitglieder: Kerstin Notzke Edmund Hetze Redaktion Anke Krey Susanne Steuck Robert Vetter Zur Sitzung sind weitere Schreiber herzlich eingeladen. Die Verfasser aller Artikel sind der Redaktion bekannt. Hinweise: Das Süderholzer Blatt wird auch im Internet auf der Seite der Gemeinde veröffentlicht. Die Verfasser von Beiträgen mit Bildern, die an die Redaktion zur Veröffentlichung im Süderholzer Blatt übersandt werden, erklären sich damit einverstanden, dass diese Bilder auch (wie benannt) im Internet veröffentlicht werden. Wir in der Redaktion freuen uns über Leserbriefe zu den Beiträgen in unserer Zeitung, auch wenn sie nicht immer die Meinung der Redaktionsmitglieder abbilden. Bei Abdruck behalten wir uns sinnerhaltende Kürzungen vor.

9 Nr. 337/ Süderholz Nachlese Weihnachtstheater Wieder mal ein Stück geschafft! Es begab sich aber zu der Zeit... So heißt es nun gerade in unserer Theatertruppe. Immer, wenn das Stück gerade sooo gut klappt, dann war es auch schon die letzte Aufführung. Bevor nun ein neues Stück auf den Plan kommt, und das ist immer ein schwieriges Unterfangen, hält man noch mal Rückschau. Es begab sich aber zu der Zeit, die Weihnachtsgeschichte in einem Theaterstück erzählt. Das Besondere: Volker Schüttmann schrieb das Stück vor 26 Jahren für die damals noch Groß Bisdorfer Theatergruppe. Es war sozusagen unser erstes Stück. Aufgeführt wurde es nur zwei Mal. An den Auftritt am 4. Advent 1992 in der Kapelle Neuendorf erinnert ein Artikel aus dem SB, Nr.19, Januar 1993 von Rotraut Voigt. Ja, das war schon witzig: sechs der Schauspieler von damals spielten wieder die gleiche Rolle. Herodes: Bernd-Dietrich Krummacher, Maria: Martina Bochmann, Josef: Kurt Planitz-Wächter, Hirte: Norbert Großklaus, Magd: Burgunde Dragheim und König: Kerstin Notzke. Wir wurden gefragt, ob wir denn den Text noch konnten von damals. Na, einer lernt eben schneller, der andere nicht. Aber da haben wir ja zum Glück die Souffleuse. Ja und die kleinen Pannen, die so passieren? Wir hatten alles dabei: Kostüm vergessen, Scheinwerfer umgeknallt, Kulissenseil gerissen, Auftritt verschusselt. Und dann konnte Cyrenius nicht mehr mitspielen und musste ersetzt werden, aber das machte Rytis gut. Besonders schön war bei diesem Stück die musikalische Umrahmung, Dank Kurt und der neuen Musikanlage. Die Kulisse gestaltete in alt bewährter Weise Dr. Krummacher. Für die Kostüme war wieder Alvyda zuständig. Ja, es ist schon viel Arbeit nötig, neben dem Textlernen. Das Publikum weiß das zu schätzen. Vielen Dank allen Besuchern! Und seien Sie gespannt auf das neue Stück. K. Notzke... und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe Cyrenius I. Rytis als Cyrenius II. Comedia povre König Herodes gibt seine Anweisungen Der Engel wartet auf sein Erscheinen

10 Süderholz 10 Nr. 337/2019 Ein Lied hinter m Ofen zu singen Der Winter ist ein rechter Mann, Kernfest und auf die Dauer; Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an Und scheut nicht Süß noch Sauer. War je ein Mann gesund, ist er s; Er krankt und kränkelt nimmer, Weiß nichts von Nachtschweiß noch Vapeurs, Und schläft im kalten Zimmer. Er zieht sein Hemd im Freien an, Und läßt s vorher nicht wärmen; Und spottet über Fluß im Zahn Und Kolik in Gedärmen. Aus Blumen und aus Vogelsang Weiß er sich nichts zu machen, Haßt warmen Drang und warmen Klang Und alle warme Sachen. Doch wenn die Füchse bellen sehr, Wenn s Holz im Ofen knittert, Und um den Ofen Knecht und Herr Die Hände reibt und zittert; Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht, Und Teich und Seen krachen; Das klingt ihm gut, das haßt er nicht, Denn will er sich todt lachen. - Sein Schloß von Eis liegt ganz hinaus Beym Nordpol an dem Strande; Doch hat er auch ein Sommerhaus Im lieben Schweizerlande. Da ist er denn bald dort bald hier, Gut Regiment zu führen. Und wenn er durchzieht, stehen wir und sehn ihn an und frieren. Matthias Claudius ( ) Funkenflug und Zähneklappern Was für eine Beschreibung des Winters! In diesem humorvollen Gedicht schildert Matthias Claudius die kalte Jahreszeit als einen strengen Regenten, dessen Loblied man am besten hinter m Ofen singt. Dort ist es warm; dort kommt einem der Winter nicht zu nahe, und dort ist man nicht in Gefahr. Denn was für uns heute in erster Linie ein Problem des Komforts ist - wer hält sich schon gerne in kalten Räumen auf? - war für unsere Vorväter eine reale Bedrohung: Wer keine geheizte Stube hat, der kann erfrieren. Insofern hat man, am sicheren Ofen, gut lachen. Dichtkunst statt Pfarrdienst Mit Schnee, Eis und Sturm dürfte Matthias Claudius als Norddeutscher bestens vertraut gewesen sein. Er kam in 1740 Reinfeld bei Hamburg zur Welt und stammte aus einem Pfarrhaus; ein Pastor sollte er ebenfalls werden. In Jena begann Matthias Claudius daher 1759 mit dem Theologiestudium. Doch seine Professoren konnten ihn nicht recht begeistern, und da er kränklich war, traute er sich den Dienst an der Gemeinde auch nicht zu. So wechselte Claudius ins Studium beider Rechte, das er mit einem Abschluss als Baccalaureus beendete. Viel mehr interessierte er sich für Literatur und Dichtkunst; schon als Student schrieb er Lieder und Erzählungen. 1764/65 reiste er als Sekretär des Grafen Ulrich Adolph nach Kopenhagen. Dort lernte er viele Gelehrte kennen, wie den Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock, der ihn nachhaltig beeindruckte. Seine Brötchen verdiente Claudius dann als Redakteur verschiedener Zeitungen, darunter der legendäre Wandsbecker Bothe (der allerdings nur bis 1775 erschien). Er heiratete 1772, und hatte zwölf Kinder, um die er sich hingebungsvoll kümmerte. Ab 1785 erhielt er einen Ehrensold des dänischen Kronprinzen, der den Dichter schätzte; so konnte Matthias Claudius frei von Not in erster Linie seiner Familie und seiner literarischen Leidenschaft leben. Sein bekanntester Text ist wahrscheinlich Der Mond ist aufgegangen. Volksliedhaft schlicht und zurückhaltend wirken die meisten seiner Texte. Das gilt auch für unser Lied - Hinter m Ofen zu singen, das Claudius erstmals in Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil 1782 veröffentlicht hat. Dafür wählte er ebenfalls die sogenannte Volksliedstrophe: Vier Verse, im Kreuzreim verbunden, im Versmaß Jambus, mit abwechselnd jeweils vier und drei betonte Silben, wobei in der kurzen Zeile durch das zweisilbige Reimwort ( weibliche Kadenz ) eine kleine Pause im Rhythmus entsteht. In einzelnen Versen werden Silben auch gegen den Takt betont. Insgesamt aber erscheint der Rhythmus durchweg gleichmäßig und fließend. Vom knackigen Herrn Winter Schon die erste Strophe zeigt, dass Claudius den Winter als Person darstellt: Er ist ein rechter Mann, urteilt der Dichter - wobei recht hier richtig oder gut meint. Der Winter ist also ein richtiger Mann; kernig, beständig, und fit wie ein Turnschuh: Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an, spöttelt Claudius. Logisch - Eis ist ja auch hart. Und was auf den Tisch kommt, das ist dem Winter ebenfalls egal; sein Fleisch - hier steht das Teil als Bild für das Ganze - scheut nicht Süß noch Sauer. Schwäche ist dem Winter fremd: War je ein Mann gesund, ist er s;/ Er krankt und kränkelt nimmer,/weiß nichts von Nachtschweiß noch Vapeurs,/Und schläft im kalten Zimmer. Nachtschweiß haben Menschen, die fiebern - der Winter fiebert nicht. Und Vapeurs, das waren laut dem Klinischen Wörterbuch von Otto Dornblüth (1927) altertümlichen Vorstellungen zufolge Dämpfe, die vom Blut zum Gehirn aufstiegen und Schwindel bewirken, Blähungen; Grillen, Hysterie. Kurz und gut - der Winter ist an Leib und Seele rundum gesund: Er zieht sein Hemd im Freien an,/und läßt s vorher nicht wärmen;/

11 Nr. 337/ Süderholz Und spottet über Fluß im Zahn/Und Kolik in Gedärmen. Fluß im Zahn, das sind Zahnschmerzen. Und die Kolik in Gedärmen ist mit Bauchgrimmen verbunden. Über all diese Leiden spottet der Winter, so schreibt der Dichter. Er leidet selbst nicht daran - und er zeigt auch kein Mitleid. Wem also die Zähne vor Kälte schmerzen, der hat keine Rücksicht zu erwarten. Wer aber ist dieser Winter? Der Dichter stellt ihn uns nicht nur als einen rauhen Gesellen vor, sondern auch als eine Person, die über einige Macht verfügt - er schafft es immerhin, dass Herr und Knecht gleichermaßen am Ofen stehen und zittern, und er kann Stein und Bein bersten lassen, Steine und Knochen, was ja nun wahrlich harte Gegenstände sind. Väterchen Frost Nicht nur der Frühling, auch weibliche Lebenswelten sind dem Winter offenbar fremd: Aus Blumen und aus Vogelsang/Weiß er sich nichts zu machen,/haßt warmen Drang und warmen Klang/Und alle warme Sachen, stellt Matthias Claudius fest. Den Abscheu des Winters gegen die angenehmen Temperaturen betont der Dichter, indem er gleich dreimal und dazu noch kursiv hervorgehoben das Wort warm wiederholt. Der Binnenreim Drang / Klang unterstreicht noch diesen Effekt. In den beiden nächsten Strophen schildert der Dichter im Kontrast dazu, welche Geräusche der Winter schätzt: Das Bellen der Füchse in der Ranz, das Knacken der Scheite im Feuer, das Krachen des Eises: Das klingt ihm gut, das haßt er nicht,/denn will er sich todt lachen. In den letzten beiden Strophen erfahren wir mehr. Sein Schloß von Eis liegt ganz hinaus/beym Nordpol an dem Strande;/Doch hat er auch ein Sommerhaus/Im lieben Schweizerlande. Der Winter ist also ein Herrscher, dessen Wohnsitz sich im ewigen Eis befindet - und der in der Schweiz ein Sommerhaus besitzt, sicherlich in der Nähe der Alpengletscher. Da ist er denn bald dort bald hier,/gut Regiment zu führen, meint Claudius. Als guter König muss er sich um seinen Besitz mit beständiger Aufmerksamkeit kümmern; er reist also zwischen seinen Wohnsitzen hin und her. Das bekommen alle mit, die an der Wegstrecke leben: Und wenn er durchzieht, stehen wir/und sehn ihn an und frieren. Ob er wohl in diesem Jahr schon auf und davon ist? Die Krokusse vor dem Haus lugen schon vorsichtig aus dem Rasen... Sieglinde Knopf Vielleicht etwas mehr Dichter und Gedichte aus der Neuzeit! Unsere Gemeindezeitung Süderholzer Blatt ist dafür bekannt, dass sie sich als ein recht vielseitiges Informationsblatt präsentiert und dass auch jedermann der Gemeinde die Möglichkeit hat, für das Blatt und natürlich auch für die Leser immer wieder mal einen Beitrag zu schreiben. Die Interessen der Leser sind ja sehr unterschiedlich und so fallen dann auch die Beurteilungen für das Geschriebene aus. Ab und zu wird auch einmal ein kleines Gedicht geschrieben oder ein schon etwas älteres und heute noch sehr beliebtes und bekanntes Gedicht aus den früheren Jahren mit zur Druckerei geschickt. Das ist auch meistens eine sehr schöne Abwechslung für den Inhalt des Blattes, aber man muss dann nur die Zeit finden, um den Inhalt des Gedichtes in Ruhe zu verarbeiten. Was die Veröffentlichung der Gedichte heute betrifft, da gibt es sicher Unterschiede zu den früheren Jahren, als noch die Gedichte von Goethe, Schiller, Lessing u. v. a. das Licht der Welt erblickten und damals schon weltweit ihre Leser fanden sowie auch die Schulbücher mit füllten. Das hat sich in der Neuzeit doch leider wesentlich geändert, d. h., dass erstens nicht mehr so viele Gedichte überhaupt geschaffen oder produziert werden und auch die Leserschaft nicht mehr so groß ist wie damals. Aber auch die Veröffentlichung in den Medien, ganz gleich, ob in den Presseorganen, in den Lehrheften der Schulen oder in den vielen und bunten Illustrierten, um nur einige zu nennen, hat sich geändert und sicher auch merklich verringert. Noch etwas neuer ist allerdings die Tatsache, dass der Datenschutz hier in diesem Bereich auch Einzug hält, d. h., dass nach der Veröffentlichung eines Gedichtes o. ä. ein ernst gemeinter Hinweis geschrieben steht, der wie folgt lautet: Alle enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Nun hat ja der Dichter Ludwig Uhland, der vom bis in Tübingen lebte und dort sein Leben lang auch wirkte, das sehr schöne und naturverbundene Gedicht Einkehr geschaffen und das möchte ich hier und heute im Süderholzer Blatt den Lesern wieder einmal zum Auffrischen des früher Gelernten und Gelesenen oder den jüngeren Lesern von heute neu zum Lesen anbieten. Welch ein wundervolles Gedicht und vielleicht können wir damit die heutigen Dichterseelen in unserer Gemeinde auch wieder einmal zum Schreiben ermuntern. Edmund Hetze Bei einem Wirte, wundermild, da war ich jüngst zu Gaste; ein goldner Apfel war sein Schild an einem langen Aste. Es war der gute Apfelbaum, bei dem ich eingekehret; mit süßer Kost und frischem Schaum hat er mich wohl genähret. Es kamen in sein grünes Haus viel leichtbeschwingte Gäste; sie sprangen frei und hielten Schmaus und sangen auf das beste. Einkehr Ich fand ein Bett zu süßer Ruh auf weichen, grünen Matten; der Wirt, er deckte selbst mich zu mit seinem kühlen Schatten. Nun fragt ich nach der Schuldigkeit, da schüttelt er den Wipfel. Gesegnet sei er allezeit von der Wurzel bis zum Gipfel! Ludwig Uhland

12 Süderholz 12 Nr. 337/2019 Wann ist das Bankmobil der Pommerschen Volksbank in unserer Gemeinde? Dienstag 09:00-11:00 Uhr Neuendorf 12:30-14:30 Uhr Griebenow 14:45-16:15 Uhr Kandelin 16:30-17:45 Uhr Rakow Freitag 08:30-09:30 Uhr Rakow 09:45-11:00 Uhr Kandelin 11:15-12:00 Uhr Griebenow Ärzte in Süderholz Dr. Heinz Hammermayer Kandelin Zu den Neubauten Süderholz Tel.: Öffnungszeiten: Dienstag 13:00-18:00 Uhr Freitag 08:00-11:00 Uhr Dipl. med. Rüdiger Titze Neuendorf Dörpallee Süderholz Tel.: Öffnungszeiten: Montag 14:00-18:00 Uhr Donnerstag 08:00-12:00 Uhr Dipl. med. Christina Röpke Rakow Groß Rakow 21, Süderholz Tel.: Öffnungszeiten: Donnerstag 08:00-12:00 Uhr Praxis für Herzzeit Privatarztpraxis für ganzheitliche und operative Herzmedizin Dr. med. Reinhard Friedl Neuendorf Dörpallee 36, Süderholz Tel.: Mail: info@herzzeit.de Web: Termine nach Vereinbarung Mi Fit muss der Feuenrvehrmann sein Mi Frühlingsenrvachen mit Wasserkontakt Mi Wer steht als Letzer auf dem Schlauch? - ein Balanceakt Mi Wir malen einen Einsatzplan Mi Alles hat seinen Platz oder was ist hier versteckt? (Ostern) Mi Pustekuchen oder Kuchen im Sturm Mi Eimer muss man haben Mi Schnee im Sommer Mi Mit der Leiter aus der Schule - der andere Schulweg Mi Zielen will gelernt sein Mi Wir greifen nochmal an Mi Zeugnisausgabe mit Abkühlung Die Themen sind nur ein Leitfaden und werden nach den Wünschen der Kinder und entsprechend den Witterungsverhältnissen gestaltet. Die Kinder und Ausbilder der Feuenrvehr AG laden die Mamas und Papas jederzeit zum Zuschauen und Mitmachen ein. Bei Fragen, Problemen oder Anregungen sind wir jederzeit zu erreichen. Falko Sachs Tel.: falko.sachs@web.de Markus Krohn Tel.: krohn.markus@googl .com Feuerwehr AG immer am Mittwoch 14:00 Uhr Dienstplan Feuerwehr AG Grundschule Süderholz 2. Halbjahr Schuljahr 2018/2019 Datum Thema Mi Die blinde Kuh bei der Feuenruehr Mi Zusammen ist alles leichter - Teamwork Mi Die Rechnung mit der Wurst - Feuerwehrmathematik

13 Nr. 337/ Süderholz Veranstaltungen in der Gemeinde Datum Beginn Veranstaltung Ort/Treffpunkt Veranstalter Gymnastik Sporthalle Rakow Sportgruppe Rakow Handarbeit Feuerwehrgebäude Kandelin Volkssolidarität Kandelin Frauenfrühstück Feuerwehrgebäude Kandelin Volkssolidarität Kandelin Frauentagsfeier Dorfgemeinschaftshaus Kaiserreich Alt & Jung e. V. Bartmannshagen Bartmannshagen Tänze aus aller Welt Schloss Griebenow Tanzkreis unter der Leitung von Frau Dr. Elftmann Gymnastik Sporthalle Rakow Sportgruppe Rakow Gymnastik Sporthalle Rakow Sportgruppe Rakow Handarbeit Feuerwehrgebäude Kandelin Volkssolidarität Kandelin Tänze aus aller Welt Schloss Griebenow Tanzkreis unter der Leitung von Frau Dr. Elftmann Gymnastik Sporthalle Rakow Sportgruppe Rakow Arbeitseinsatz Sportplatz im Park Klevenow FSV Klevenow Gymnastik Sporthalle Rakow Sportgruppe Rakow regelmäßige Termine: Termin Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter jeden Montag Seniorensport Sporthalle Schule Kandelin Volkssolidarität Kandelin jeden Montag Fußballtraining C-Jugend Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden Montag Frauensportgruppe Grüner Salon Klevenow FSV Klevenow jeden Montag Fußballtraining A- & B-Jugend Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden Montag Frauensport Dorfgemeinschaftshaus Bartmannshagen Kaiserreich Alt & Jung e. V. Bartmannshagen jeden Dienstag Vereinstraining Kinder und Jugendliche bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. jeden Dienstag Fußballtraining F-Jugend Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden Dienstag Fußballtraining E-Jugend Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden Dienstag Vereinstraining Kinder und Jugendliche (fortgeschritten) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. jeden Termin Dienstag Uhrzeit Fußballtraining Veranstaltung Alte Herren Ort Sportplatz Kandelin Veranstalter SV Kandelin jeden Dienstag Fußballtraining Männer I + II Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden ersten Dienstag Kaffeenachmittag mit Vorträgen zu im Monat verschiedenen Themen Schloss Griebenow Volkssolidarität Griebenow jeden zweiten Dienstag im Monat Spielenachmittag und andere Themen Schloss Griebenow Volkssolidarität Griebenow Dienstag 14-täglich (gerade KW) Probe (Tanz) Funktionsgebäude Kandelin Süderholzer Tanzkreis Dienstag 14-täglich (ungerade KW) Probe (Tanz und Gesang) Gösselstuv Neuendorf Süderholzer Tanzkreis jeden Mittwoch Rommee Dorfgemeinschaftshaus Bartmannshagen Kaiserreich Alt & Jung e. V. Bartmannshagen jeden Mittwoch Vereinstraining Kinder (Anfängergruppe) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. jeden Mittwoch Vereinstraining Turnierreiter bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. jeden Mittwoch Fußballtraining A- & B-Jugend Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden Mittwoch Tischtennis Dorfgemeinschaftshaus Bartmannshagen Kaiserreich Alt & Jung e. V. Bartmannshagen jeden Donnerstag Fußballtraining E-Jugend Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden Donnerstag Fußballtraining F-Jugend Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden Donnerstag Fußballtraining G-Jugend Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden Donnerstag Fußballtraining C-Jugend Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden Donnerstag Fußballtraining Männer I + II Sportplatz Kandelin SV Kandelin jeden letzten Donnerstag im Monat Spieleabend Gösselstuv Neuendorf Dorfverein Neuendorf e. V. jeden ersten Freitag im Dorfgemeinschaftshaus Skat Monat Bartmannshagen Kaiserreich Alt & Jung e. V. Bartmannshagen jeden Freitag Vereinstraining Kinder und Jugendliche bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. jeden Freitag Vereinstraining Kinder und Jugendliche (fortgeschritten) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. jeden Samstag Erwachsene (Anfänger bis Fortgeschrittene) bei Pflugradt, Griebenow Reit- und Fahrverein Griebenow e. V. Kirchengemeinde Groß Bisdorf 24. Februar 09:00 Uhr Gottesdienst in Neuendorf 28. Februar 14:30 Uhr Seniorennachmittag 01. März 19:00 Uhr Weltgebetstag im Alten Pfarrhaus, Groß Bisdorf 03. März 10:30 Uhr Gottesdienst in Groß Bisdorf 09. März 10:00-14:00 Uhr Kindervormittag im Alten Pfarrhaus, Groß Bisdorf 09. März 18:00 Gottesdienst in Poggendorf, Gasthof Zum Alten Krug 15. März 16:30 Uhr Filmnachmittag ohne Altersfreigabe im Alten Pfarrhaus, Groß Bisdorf 15. März 19:00 Uhr Filmabend ab 12 Jahre im Alten Pfarrhaus, Groß Bisdorf 17. März 10:00 Uhr Gottesdienst in Kreutzmannshagen 24. März 14:00 Uhr Gottesdienst in Neuendorf Christenlehre während der Schulzeit montags in der Grundschule Kandelin für die 1. & 2. Klasse von 13:00 bis 14:00 Uhr für die 3. & 4. Klasse von 14:00 bis 15:00 Uhr

14 Süderholz 14 Nr. 337/2019 Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung Süderholz Zentrale: Sprechzeiten: Fax: Montag 13:00-17:00 Uhr Dienstag 8:00-12:00 Uhr 13:00-18:00 Uhr Website: Donnerstag 8:00-12:00 Uhr Name Telefon Zimmer Bereich Herr Benkert Bürgermeister Herr Kunath Stellv. Bürgermeister Leiter Bau- und Sozialamt Frau Lucius Stellv. Bürgermeisterin Hauptamtsleiterin, FFw, Ordnungsamt Herr Werner Bauleitplanung/Liegenschaften Frau Moderow Bauverwaltung/Pachtwesen Herr Schmidt Wohngeld, Schulen Frau Olsowski Einwohnermeldeamt Standesamt Frau Remter Personal, Beschaffung, Gewerbe Frau Bässler Sitzungsdienst Frau Gebert Kasse Frau Korn Steuern Frau Hausdörfer Kämmerin, Leiterin Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft Frau Fiedler Auszubildende Frau Weiß Auszubildende Herr Karstaedt Parkweg 6 karstaedt@suederholz.de Bauhof Kontakt zum Landkreis Vorpommern-Rügen Landkreis Vorpommern-Rügen Tel.: Der Landrat Fax: Carl-Heydemann-Ring 67 service@lk-vr.de Stralsund Web: Sprechzeiten des Bürgerservices des Landkreises Vorpommern-Rügen ( ) Montag 08:00-12:00 Uhr Dienstag 09:00-12:00 Uhr und 13:30-18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 08:00-12:00 Uhr und 13:30-16:00 Uhr Freitag 08:00-12:00 Uhr Wohnungsangebote (Stand: ) Ort Straße Anzahl der Räume m²-wohnfläche Warmmiete Vermietung ab Rakow Groß Rakow 19 DG 2 41,99 310,00 nach Vereinbarung Rakow Groß Rakow ,44 420,00 sofort Rakow Groß Rakow ,05 375,00 nach Vereinbarung Klevenow An der Dorfstr. 6 2 (mit EBK) 46,00 390,00 ab Bei Interesse melden Sie sich bitte unter folgender Adresse: Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft der Gemeinde Süderholz Rakower Str Süderholz Frau Hausdörfer Tel.: Fax: hausdoerfer@suederholz.de Besichtigungen sind jederzeit nach Vereinbarung möglich!

15 Nr. 337/ Süderholz Wohnbaugrundstück in Bretwisch Gemarkung: Bretwisch Flur: 11 Flurstücke: 27, 28 Lage: ruhige Lage an der Kirche Grundstücksgröße: 950 m² Verkaufspreis: 4.750,00 Förderung Grunderwerb möglich bis zu: 40 % Darüber hinaus bieten wir in vielen weiteren Ortsteilen Baugrundstücke an. Wir beraten Sie individuell! Fordern Sie Prospektmaterial an! Ansprechpartner: Petra Lucius Telefon: Fax: lucius@suederholz.de Internet: Preisliste: Der Hauptausschuss fasste auf seiner Sitzung am folgenden Beschluss: 1. Beschluss 01/19 Dringlichkeitsentscheidung des Hauptausschusses zum Verkauf eines Grundstücks in der Gemarkung Neuendorf, Flur 3 Der Verbandsvorsteher Anklamer Straße Jarmen Telefon: wbv-at-dm@wbv-mv.de Wasser- und Bodenverband Untere Tollense/Mittlere Peene Terminplan Gewässerschau 2019 vom 12. März bis 4. April 2019 Termin SB Gemeinde/Bereich Treffpunkt Dienstag, 12. März :00 Uhr 5 Hansestadt Demmin, Warrenzin, Dargun Ordnungsamt Hansestadt Demmin Mittwoch, 13. März :00 Uhr 5 Utzedel, Siedenbrünzow, Hohenmocker Gemeindehaus Siedenbrünzow Donnerstag, 14. März :00 Uhr 5 Kletzin Stützpunkt Wüstenfelde Dienstag, 19. März :00 Uhr 5 Beggerow, Hohenbollentin Landwirtschaftsbetrieb Beggerow Mittwoch, 20. März :00 Uhr 5 Verchen, Schönfeld Marktfrucht Lindenhof, Sitz Schönfeld Mittwoch, 20. März :00 Uhr 5 Borrentin, Meesiger Kindergarten Gnevezow Donnerstag, 21. März :00 Uhr 6 Bentzin, Kruckow, Tutow Bentziner Ackerbau GmbH, Büro Dienstag, 26. März :00 Uhr 6 Jarmen, Völschow, Neetzow-Liepen WBV Jarmen, Büro Mittwoch, 27. März :00 Uhr 6 Daberkow, Alt Tellin Daberkow, Büro Gemeindehaus Donnerstag, 28. März :00 Uhr 7 Sassen-Trantow, Görmin Landwirtschaftsbetrieb Sassen, Büro Donnerstag, 28. März :00 Uhr 7 Loitz, Süderholz Landwirtschaftsbetrieb Leddig in Rustow Mittwoch, 3. April :00 Uhr 8 Dersekow, Weitenhagen Landwirtschaftsbetrieb Dersekow, Büro Mittwoch, 3. April :00 Uhr 8 Dargelin, Behrenhof, Groß Kiesow Landgut Behrenhoff, Büro Donnerstag, 4. April :00 Uhr 8 Gützkow, Bandelin Geinderaum Bandelin Schaubezirk (SB) 5 Schaubezirk (SB) 6 Schaubezirk (SB) 7 Schaubezirk (SB) 8 Jarmen, den 11. Janaur 2019 Schaubeauftragter: Herr Reinhard Jaschob Herr Hans-Dieter Lindemann Herr Stephan Bahls Frau Liselotte Mähl

16 Süderholz 16 Nr. 337/2019 Bekanntmachung des Wasser- und Bodenverbandes Trebel Carl-Coppius-Straße Grimmen Telefon: Fax: Grimmen, den Internet: wbv-trebel.wbv-mv.de Gewässerschau 2019 Der Wasser- und Bodenverband Trebel führt für das Verbandsgebiet in der Gemeinde Süderholz am Dienstag, dem die Gewässerschau für die unterhaltungspflichtigen Verbandsgewässer durch. Treffpunkt: 10:00 Uhr Gemeinde Süderholz Verwaltungssitz Poggendorf, Rakower Str. 1 Die im Anlagenbestand befindlichen unterhaltungspflichtigen Gewässer des Verbandes sowie alle weiteren Schautermine der jeweiligen Gemeinden sind auf der Homepage unter wbv-trebel.wbv-mv. de einzusehen. gez. Dr. Schnepper Verbandsvorsteher Wasser- und Bodenverband Ryck-Ziese Der Verbandsvorsteher Bekanntmachung Der Wasser- und Bodenverband Ryck-Ziese gibt bekannt, dass die jährliche Verbandsschau in der Gemeinde Datum Zeit Treffpunkt Süderholz am :30 Uhr Dorfzentrum Neuendorf, bei der Gösselstuv stattfindet. Die Schau ist öffentlich. Entsprechend 30 (2) der Satzung bitten wir um Bekanntmachung in der Gemeinde. Schalli Geschäftsführer Ende der Amtlichen Bekanntmachungen Der Urlaub hat angerufen und gefragt wo wir bleiben... Die neue Ausgabe unseres Urlaubsmagazins Urlaub zwischen Ostsee & Müritz erscheint im Frühjahr 19. Sind Sie neugierig geworden? Manuela Köpp, Tel /579-47, m.koepp@wittich-sietow.de Foto: sommerblende.de

17 Nr. 337/ Süderholz Mit Ihrer Anzeige... zeigen Sie Ihren Kunden, dass es Sie gibt. Anzeige online aufgeben anzeigen.wittich.de Stellenmarkt Deutscher Kurzkrimi-Preis Krimiautoren Gesucht! Das Krimifestival Tatort Eifel und der KBV-Verlag ermitteln die besten kurzen Krimis zum Thema Heimat(en). Elektroinstallateur gesucht! Wir sind ein seit über 28 Jahren erfolgreiches Unternehmen und brauchen zur Verstärkung unseres Teams einen zuverl. Mitarbeiter. Wir bieten eine abwechslungsr. Tätigkeit, einen unbefristeten Arbeitsvertrag und Zahlung nach Tarif. Schriftliche Bewerbung - gerne auch online. info@elektro-schroeder-loitz.de Elektro L. Schröder, Loitz, Breite Straße 132, Tel Kleinanzeigen online buchen: Einsendeschluss: 25. April 2019 Weitere Infos unter: Helfer in \schweren Stunden Wir stehen Ihnen als seriöser und zuverlässiger Partner in allen Angelegenheiten und Fragen rund um das Thema Bestattung zur Seite. Ribnitz-Damgartener Bestattungshaus Rehberg Gänsestraße Ribnitz-Damgarten Tel.: Bestattungen Rehberg Richard Rehberg Lange Str Breesen Tel.: Bestattungshaus Grimmen Rehberg GbR Lange Str Grimmen Tel.: Wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen. info@bestattungen-rehberg.de

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