Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton St.Gallen

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1 J A H R E S B E R I C H T Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton St.Gallen

2 1 0 J a h r e K a n t o n a l v e r b a n d S R K S t. G a l l e n Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) Kanton St.Gallen. Einerseits feierte der Kantonalverband SRK St.Gallen sein 10 Jahre-Jubiläum und andererseits blickt das Schweizerische Rote Kreuz auf 25 Jahre SRK-Notruf zurück. Feiern war daher angesagt. Mit einem Anlass für die Freiwilligen auf der Schwägalp am 26. Mai 2008 bedankte sich das SRK Kanton St.Gallen für die wertvollen Dienste und lud danach die Freiwilligen zur Mitgliederversammlung im Pfalzkeller ein. Da Bilder bekanntlich mehr sagen als 1000 Worte, finden Sie in dieser Broschüre einige Impressionen. Auf den folgenden Seiten berichten wir im Detail über unsere Aktivitäten, die wir im Rahmen des Auftrages, «sich engagiert für die Anliegen der Menschen einzusetzen, deren Leben, Würde oder Gesundheit gefährdet sind», sehen. Mehr wollen wir noch nicht verraten. Denn hier steht das vergangene Jahr im Vordergrund mit einem Ausblick ins Wir wünschen Ihnen bei dessen Betrachtung viel Vergnügen. Gabriella Wiss Vorsitzende der Geschäftsleitung

3 E i n l a d u n g E i n l a d u n g z u r M i t g l i e d e r v e r s a m m l u n g Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton St.Gallen Donnerstag, 4. Juni, Uhr Chössitheater, beim Bahnhof Lichtensteig, 9620 Lichtensteig 1. Begrüssung, Ansprache der Präsidentin 2. Wahl der StimmenzählerInnen 3. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 26. Mai Tätigkeitsbericht Jahresrechnung und Déchargeerteilung 6. Wahlen 7. Wahl der Revisionsstelle 8. Festsetzung der Mitgliederbeiträge Allgemeine Umfrage Clowneskes: Ein ansprechendes Programm mit humorvollen Szenen zu den SRK-Dienstleistungen erwartet Sie. Anschliessend Apéro Alle Mitglieder, Freiwillige und Interessierte sind herzlich eingeladen. 2_ 3

4 Sehr geehrte Mitglieder des SRK im Kanton St.Gallen Liebe Freundinnen und Freunde des Roten Kreuzes Wiederum dürfen wir auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Zahlreiche Aktivitäten und ein umfangreiches Kursprogramm haben unseren Kantonalverband hervorragend und lebendig an der Front präsentiert. Das Jahr 2008 begann mit den Vorbereitungen zum 10-jährigen Bestehen unseres Kantonalverbandes. Allem voran die Jubiläums-Mitgliederversammlung, zu der auch die Freiwilligen Helferinnen und Helfer eingeladen wurden. Als Dankeschön für die sehr geschätzte und unermüdliche Arbeit war der gemeinsame Ausflug auf den Säntis der Auftakt. Wegen der stürmischen Windverhältnisse musste auf die Fahrt auf den «Hausberg» verzichtet werden. Bei köstlichen Appenzeller Spezialitäten und urchigen Klängen wurden rege Gespräche geführt und Kontakte gepflegt. Die Jubiläums-Mitgliederversammlung wurde sehr gut besucht und erfreute sich eines äusserst interessierten Publikums. Der bisherige Präsident, Herr Markus Mader, trat zurück, um seine neue Aufgabe als Direktor des Schweizerischen Roten Kreuzes in Bern antreten zu können. Als Nachfolgerin wurde die Unterzeichnende gewählt. Die traditionellen Projekte und Anlässe wie 2x Weihnachten, der Tag der Kranken, der Interkulturelle Begegnungstag am 21. Juni und der Weltrotkreuztag am 8. Mai fanden wiederum grosses Echo und stärkten unsere Präsenz. Leider gelangte das Jassturnier in der 3. Auflage trotz guter Teilnahme zur letzten Durchführung, da der Hauptsponsor andere Ziele verfolgen wird. Das Integrationsangebot «mitten unter uns» berücksichtigte zum letzten Mal die Anfragen, mangels Nachfragewurde dieses Angeboteingestellt. Eine grosse Freude bereitet uns das Jugendrotkreuz. Im Rahmen der internationalen Kampagne «Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck» haben engagierte Jugendliche unseres Jugendrotkreuzes mit viel Elan ein Nachhilfe-Projekt auf die Beine gestellt. Nun fand ihr Einsatz grosse Anerkennung: Das Projekt ging beim Finale des interregionalen Jugendwettbewerbs in Hohenems (A) als Sieger hervor. Im Kommunikationsbereich konnten wir mit einem Newsletter «SRK-Insider» aufwarten, der vierteljährlich erscheint. So zeigte sich ab Mitte Jahr auch unsere Website in einem neuen Gesicht, übersichtlich und aktuell. Das SRK Kanton St.Gallen ist Mitträgerin des Vereins Interkultureller Begegnungstag und stellt auch die Präsidentin mit Rosmarie Nagel. Der «Begegnungstag» wie er neu genannt wird, findet am Samstag,

5 13. Juni 2009 in St.Gallen statt mit Informationsbazar, Kulturbühne, Kulinarium Weltmarkt und Forumsveranstaltung. Wechsel in der Geschäftsleitung Thomas Gossner hat das SRK Kanton St.Gallen nach knapp zwei Jahren auf eigenen Wunsch wieder verlassen, um in seiner beruflichen Tätigkeit neue Schritte zu unternehmen. Dies veranlasste den Vorstand, die Struktur der Geschäftsleitung zu überdenken und den Bereich Marketing und Kommunikation wieder in die Verantwortung des Geschäftsführers zu legen. Die Stelle des Vorsitzenden der Geschäftsleitung wurde Ende September ausgeschrieben. Unsere neue Vorsitzende der Geschäftsleitung, Frau Gabriella Wiss, hat ihre Arbeit am 1. Dezember 2008 aufgenommen. Als versierte Marketing- und Kommunikationsspezialistin (eid. dipl. PR-Beraterin (BR/SPRG) mit Marketing- und betriebswirtschaftlicher Ausbildung) verfügt Frau Wiss über eine breite Erfahrung im Marketing, in der internen und externen Kommunikation, in der Führung von Kampagnen, Events und im Fundraising. Frau Wiss ist seit 13 Jahren in nationalen NPO-Organisationen tätig und kennt deren Abläufe und Strukturen. Sie war u.a. Leiterin Marketing und Kommunikation bei Pro Senectute Schweiz und auch Mitglied der Geschäftsleitung; Leiterin Marketing und Kommunikation sowie Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung bei Procap Schweiz in Olten und leitete ebenfalls ein Team. Wir freuen uns, mit Frau Wiss eine erfahrene Fachkraft an der Spitze unserer Geschäftsstelle zu wissen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitglieder und Spender für die stets treue Unterstützung. Ohne sie könnten wir unsere Aufgaben im Dienste unserer Mitmenschen nicht erfüllen. Unser Dank geht an Alle für die wertvolle Arbeit vor und hinter den Kulissen. Der unermüdliche Einsatz der Freiwilligen Helferinnen und Helfer, der BereichsleiterInnen, der RegionalleiterInnen und der MitarbeiterInnen wird geschätzt und stärkt unseren Kantonalverband. Meinen Kolleginnen und Kollegen vom Vorstand danke ich für die Unterstützung und die offene Zusammenarbeit. Die Arbeit in Nonprofit-Organisationen ist in der Regel ein Gemeinschaftswerk vieler engagierter Menschen. Ohne diese breite Mitwirkung und das Vertrauen hätte ich meinen Beitrag nicht zu leisten vermocht. Die Präsidentin Esther Aepli-Alder Im März _ 5

6 J u g e n d r o t k r e u z ( J R K ) K a n t o n S t. G a l l e n Jugend macht stark! Kinder mit Migrationshintergrund haben häufig ihre Chance auf eine bessere Zukunft bereits verspielt, bevor sie überhaupt begonnen hat: Bei gleicher Intelligenz sind diese Kinder schlechter in der Schule als Einheimische weil sie häufig nicht so gut Deutsch sprechen. Ein anderer, sehr wichtiger Grund ist, dass ihnen zu wenig zugetraut wird und sie nicht genügend gefördert werden. Das Jugendrotkreuz macht diese Jugendlichen mit Nachhilfeunterricht stark! Neun Freiwillige des JRK St.Gallen erteilen Schüler(innen)n einer Integrationsklasse gratis Deutschunterricht. Entwickelt und umgesetzt haben die Jugendlichen das Konzept selbst. Dieser Einsatz wurde auch entsprechend belohnt. Das Nachhilfe-Projekt des JRK St.Gallen ging beim Finale des interregionalen Jugendprojektwettbewerbs in Hohenems (A) als Sieger hervor! Mit einem überzeugenden Auftritt zeigten die Jugendlichen, dass die Sprache ein Schlüssel zum Erfolg ist! Stark in die Zukunft! «Wie siehst du denn wieder aus?» «Wieder eine schlechte Note!» «Reiss dich mal zusammen!» «Was soll bloss aus dir werden?» Wer kennt sie nicht, diese Aussagen und Ansprüche, welche viele Jungen unter Druck setzen und überfordern. Das JRK St.Gallen hat mit einem Aktionstag in St.Gallen, im Rahmen der internationalen Kampagne «Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck!» auf den wachsenden Druck aufmerksam gemacht. Mit einem Strassentheater gelingt es den Jugendlichen, glaubwürdig darzustellen, wie schwierig es ist, den Ansprüchen von Familie, Freunden, Eltern, Schule, etc. gerecht zu werden. Viele interessierte Zuschauer beginnen sich mit den Jugendlichen zu unterhalten. Die Sensibilisierung ist denn auch ein Ziel des Aktionstages. Generell sollen Jugendliche mit dieser Kampagne gestärkt und damit besser auf die Zukunft vorbereitet werden. «Ob jung oder alt: Hilfe benötigen viele Menschen und in deren Leben möchten wir für positive Veränderung sorgen», so denken und handeln die jungen Menschen des JRK Kanton St.Gallen! Jugendrotkreuz Jugendliche 9 Nachhilfeschüler 12 Übertritt in Regelklasse 5 «Nur wer bei uns der Deutschen Sprache mächtig ist, erhält überhaupt eine Chance, seine Zukunftswünsche zu realisieren» Originalzitat Jugendliche

7 I n f o s t e l l e d r e h k r e u z a l s D r e h - u n d A n g e l p u n k t zuhören informieren Viele Menschen, die eine ältere oder kranke Person betreuen oder pflegen, stossen an Grenzen und benötigen Rat oder Unterstützung. Das «drehkreuz» informiert Sie über Stellen, welche Sie beraten, unterstützen oder entlasten können. Eine 60-jährige Frau ruft an, denn sie macht sich Sorgen: «Meine Mutter ist vor Tagen notfallmässig ins Spital eingeliefert worden. Mein Vater ist alleine zu Hause. Ich bin regelmässig bei meiner Mutter im Spital und kann mich nicht auch noch um meinen Vater kümmern. Er ist so unselbständig. Was kann ich für ihn tun? Soll ich für ihn wenigstens ein Mittagessen oder eine Putzhilfe organisieren?» Wenn ein Familienmitglied krank ist, leiden alle Angehörigen mit. Nur sie haben keine Symptome, die «anerkannt» werden. Gemäss Schätzungen werden bis vier Fünftel der Pflegebedürftigen von Angehörigen, meist Frauen, betreut. Eine befriedigende Arbeit, die sich aber als schwierig erweisen kann: Viele Personen, die andere betreuen oder pflegen, sind erschöpft oder entmutigt. Für sie gibt es im Kanton St.Gallen zahlreiche Angebote, die helfen, ihren Alltag zu erleichtern: Beratungsangebote, Entlastungsangebote, Selbsthilfegruppen. Das «drehkreuz» informiert die Interessierten darüber, wo man ein offenes Ohr, Hilfe und Entlastung findet. Der Kurs «Strategien für pflegende Angehörige» bietet hilfreiche und fachliche Tipps sowie konkrete Hilfestellungen für zu Hause. Infostelle drehkreuz Anrufe 127 Vorhandene Kontakte 400 Kurs für pflegende Angehörige 2 «Danke, dass es diese Stelle gibt». (N.N.) 6_ 7

8 Maia Frick E n t l a s t u n g N o t r u f s y s t e m... e i n S c h r i t t i n d i e S e l b s t ä n d i g k e i t Das Jahr 2008 stand ganz im Zeichen unseres Notrufs. Seit nunmehr 25 Jahren bietet diese Dienstleistung den Benutzern und Benutzerinnen sowie ihren Angehörigen Sicherheit rund um die Uhr. Wie lange kann die Zeit verstreichen, wenn man nach einem Sturz nicht mehr selbständig aufstehen kann oder plötzliches Unwohlsein rasche und kompetente Hilfe erfordert. Genau hier sind die speziell geschulten Mitarbeiter an der Notrufzentrale gefordert. Unser Jubiläumsangebot hat dazu beigetragen, dass 74 Neukunden sich für diese überzeugende Dienstleistung entschieden haben. Insgesamt sind in unserem Kantonsgebiet in der Zwischenzeit 441 Personen an die Zentrale angeschlossen. Im technischen Bereich sind 2 Festangestellte und 10 Freiwillige im Einsatz, welche die Geräte anschliessen und die betagten oder behinderten Menschen mit dem Handling der Geräte vertraut machen. «Ja, ich bin schon lange dabei. Und ich muss sagen, je länger, je lieber. Denn die neuen Geräte sind einfacher zu installieren und die Taste ist formschöner und eleganter geworden. Die Begegnung mit verschiedenen Menschen, ihren unterschiedlichen Lebensumständen, beeindruckt mich immer wieder. Wenn Menschen an einer Krankheit leiden, berührt mich das sehr, und ich denke noch öfters an sie. Zu sehen, dass es möglich ist, bis 90 und länger in den eigenen Wänden zu leben, freut mich, und etwas dazu beizutragen, gibt mir ein gutes Gefühl». Maria Muff, Wittenbach, Freiwillige im NRS Notrufsystem Neuinstallationen 218 Benützer im Jahr 570 Unengeltliche Stunden 660 Altersnachmittage Veranstaltungen/Gemeinden 3 Anlässe/Nachmittag 14 Teilnehmer ca. 700 Freiwillige 61 Unengeltliche Stunden 668

9 F a h r d i e n s t... s i c h e r u n d b e g l e i t e t z u m A r z t t e r m i n Der Fahrdienst basiert auf dem Rotkreuz-Grundsatz der Menschlichkeit. Rund 250 Freiwillige in dieser Dienstleistung orientieren sich nicht nur daran, sie leben ihn auch. Verständnisvoll, geduldig und sicher fahren und begleiten sie unsere Fahrgäste zu den verschiedensten medizinischen Terminen. Auf dem Weg vom Wohn- zum Zielort bieten sie die notwendige oder gewünschte Unterstützung an und stehen pünktlich wieder für die Rückfahrt bereit. Der Rotkreuz-Fahrdienst ist jedoch viel mehr als nur eine Transportmöglichkeit für mobilitätsbehinderte Personen. Die Fahrgäste können zusätzlich wertvolle, soziale Kontakte knüpfen. Jährlich steigen die Anzahl Transporte und die gefahrenen Kilometer kontinuierlich an. Eine grosse Herausforderung für die Zukunft wird es daher sein, der Nachfrage mit genügend Freiwilligen gerecht werden zu können. Fahrdienst Einzelfahrten Davon Rollstuhlbus Kilometer Fahrgäste Unengeltliche Stunden «Der freiwillige Fahrdienst bringt mir die wohltuende Bestätigung, dass man auch als Rentner eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ausüben kann, die Mitmenschen erst noch gerne annehmen. Ebenso bietet sich die Gelegenheit, diverse Institutionen näher kennen zu lernen. Doch zum Schluss: Man bekommt viel mehr zurück, als man gibt!» Max Hasenböhler, freiwilliger Fahrer Carissimo Heime/Ausflüge 17 Freiwillige 6 Fahrgäste 612 Unengeltliche Stunden 54 8_ 9

10 Rosmarie Nagel S o z i a l e I n t e g r a t i o n Abschluss der Dienstleistung «mitten unter uns» Seit 1997 hat das SRK Kanton St.Gallen die Dienstleistung «mitten unter uns» angeboten. In dieser Zeit haben 140 Kinder mit Migrationshintergrund in St.Gallen, Rorschach, Wil und Balgach einen Teil ihrer Freizeit bei einer Gastperson oder Gastfamilie verbracht. Durch die wöchentlichen Besuche konnten die Kinder und Jugendlichen den natürlichen Umgang mit der deutschen Sprache üben und haben Einblick in das schweizerische Alltagsleben bekommen. Leider wurde es in der letzten Zeit immer schwieriger, Gastfamilien zu finden. Die Bereitschaft, sich für mindestens ein Jahr zu binden und dafür ein Kind mit einem anderen kulturellen Hintergrund kennen zu lernen, war nur noch vereinzelt vorhanden. Daher wird das Angebot künftig leider nicht weiter geführt. Interkultureller Begegnungstag Diese Veranstaltung hat sich in den letzten Jahren zu einem Publikumsmagnet mit regionaler Ausstrahlung entwickelt besuchten 3000 Personen den interkulturellen Begegnungstag. Vereine, gemeinnützige Organisationen, Fachstellen und Migranten-Organisationen setzten gemeinsam ein Zeichen für das friedliche Zusammenleben der Kulturen in unserer Gesellschaft. Auf der Kulturbühne präsentieren jedes Jahr Vereine und Migrantenorganisationen ihre künstlerischen und musikalischen Fähigkeiten. Die Fachtagung und der Infobazar informierten auch letztes Jahr über Integrationsthemen und -angebote. Die internationalen Essstände verwöhnten Jung und Alt mit Köstlichkeiten aus der ganzen Welt. Der interkulturelle Begegnungstag trat in diesem Jahr zum erstenmal unter dem neuen Trägerverein auf. Das SRK Kanton St.Gallen hat das Präsidium dieses Vereines übernommen, um damit sein Engagement im Bereich Integration noch klarer aufzuzeigen.

11 Secondhand Der Laden St.Gallen wurde in diesem Jahr zusammen mit Freiwilligen geführt. Da der Umsatz in diesem Laden rückläufig ist, versuchten wir mit dieser Massnahme die Betriebskosten zu senken, was auch gelang. Im Laden Rorschach ist dank seiner guten Lage der Umsatz steigend. In beiden Läden werden nicht nur schöne und gut erhaltene Kleider zu günstigen Preisen angeboten, sondern auch Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit Kleiderspenden unterstützt. Die Mitarbeiterinnen beraten die Kundinnen und Kunden, haben ein offenes Ohr für ihre Sorgen oder nehmen sich Zeit für einen kurzen Schwatz. Dies wissen die Kunden zu schätzen. Hier stellen wir Ihnen zwei Kunden vor: Luciano Perin, 64, aus Rorschach ist ein langjähriger, treuer Kunde, sammelt leidenschaftlich alte Gegenstände und überrascht dabei mit seinem Fachwissen. 2 x Weihnachten Gemeinden 55 Kilogramm begünstigte Personen Stunden Freiwilligenarbeit 127,5 «mitten unter uns» Gemeinden 4 Kinder 15 Gastpersonen 15 unentgeltliche Stunden Trudi Huber, 88, eine bezaubernde Dame mit riesengrossem Herz für ihre Mitmenschen will mit ihrem Kauf das SRK Kanton St.Gallen tatkräftig unterstützen. Das Team hat Frau Huber ins Herz geschlossen und die Freude ist sicher gegenseitig, wenn sie jeweils ihren wöchentlichen Besuch abstattet. Secondhand Verkaufstellen 2 bezahlende Kundinnen unentgeltliche Abgaben Fr Kleider nach Rumänien und Ukraine kg _ 11

12 Evi Etterlin B i l d u n g Schritt für Schritt: menschlich und fachlich kompetent Nicht nur im Wirtschaftsleben auch im Pflege- und Betreuungsalltag ist die Kombination der menschlichen und fachlichen Kompetenz von höchster Priorität. Im direkten Umgang von Mensch zu Mensch bzw. von Betreuenden zu pflegebedürftigen Menschen zeigt sich, ob diese gelebt werden. Im vergangenen Jahr haben wir 243 Pflegehelferinnen und Pflegehelfer SRK auf diese verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet. In einem Pilotkurs wurde die Verknüpfung von Pflegegrundlagen mit einer persönlichen Standortbestimmung nach CH-Q erfolgreich umgesetzt. Für die Erweiterung der fachlichen und sozialen Kompetenzen im Pflegebereich und die eigene Gesundheitsförderung haben insgesamt 1862 Personen ein SRK-Bildungsangebot besucht, davon 924 Jugendliche! Menschliche und fachliche Kompetenz kommt auch bei den vielen Jugendlichen zum Tragen. Sie setzen ihr Wissen aus den Babysitterkursen beim Kinderhüten um oder erlangen durch die PPP-Kurse Sicherheit im Umgang mit Sexualität, den eigenen Wünschen, Hoffnungen, Fragen. «Der Aufbaukurs Gerontologische Betreuung und Begleitung hat mich persönlich und fachlich weitergebracht. Ich habe gelernt, für das einzustehen, was mir wichtig ist und fühle mich gestärkt in meinen beruflichen Kompetenzen.» Susanne Zwingli, Kursteilnehmerin

13 Ausblick 2009 Die laufende Evaluation der Kurse fällt sehr positiv aus: 97% unserer Kunden empfehlen den Kurs weiter! Wir ruhen uns jedoch nicht auf den Lorbeeren aus, sondern lassen konkrete Verbesserungen in Kursinhalte oder die Administration einfliessen. Unsere Angebote stehen und fallen mit der Akzeptanz unserer Kunden. Dabei werden unsere Qualitätssicherungsprozesse durch die eduqua-zertifizierung regelmässig analysiert und beurteilt. Offene Gespräche mit Interessierten, Teilnehmenden und Arbeitgebern motivieren uns Schritt für Schritt zur Weiterentwicklung unseres Angebotes. Bildung Pflegehelferkurse 15 Teilnehmende 243 Fortbildungen Pflege 28 Teilnehmende 503 Kurse Gesundheit & Prävention 19 Teilnehmende 192 Babysitterkurse 28 Teilnehmende 429 PPP-Kurse 42 Teilnehmende 495 «Chaos im Kopf aber nicht für immer! Vieles haben wir gelernt, um betagte Menschen zu pflegen und zu begleiten. Die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen erkennen heisst auch, die momentanen Fähigkeiten der Pflegeempfänger bewusster einschätzen zu können und entsprechend zu handeln. Diese Erfahrung konnte ich bereits in der Praxis machen. Ich verhinderte unnötige Überforderungen und erlebe dabei Freude und Befriedigung in dieser Tätigkeit.» Brigitte Manser, Kursteilnehmerin 12_ 13

14 Peter Künzle B e n e v o l S t. G a l l e n Benevol St.Gallen baute im Berichtsjahr mächtig aus. Die Zeitbörse und freiwilligenjob.ch erhielten je einen Projektleiter und Benevol übernahm die operative Leitung der Freiwilligenagentur in Winterthur. Der Stellenanzeiger für Freiwilligenarbeit erfreut sich dank Unterstützung der Zeitungsverlage nach wie vor grosser Beliebtheit. Zeitbörse und freiwilligenjob.ch erhalten Projektleiter Christoph Härter hat neu das Ruder für die Zeitbörse, in welchen Leistungen mit Zeit und nicht mit Geld bezahlt werden, übernommen. Das Projekt versteht sich als erweiterte Nachbarschaftshilfe. 270 Mitglieder tauschen ihre Dienstleistungen aus. Die Schaffung einer Projektstelle wurde dank dem grossen Interesse der Bevölkerung aus dem ganzen Kanton St.Gallen dringend nötig. Jakob Brändle führt neu das Internetportal freiwilligenjob.ch. Mit der Unterstützung der SGG (Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft) und des SRK soll die Webseite zu einer dreisprachigen, nationalen Stellenbörse für Freiwilligenarbeit ausgebaut werden. Synergien mit Winterthur nutzen Eine Zusammenarbeit zwischen der Freiwilligenagentur in Winterthur und Benevol St.Gallen macht Sinn. Mit der Neubesetzung der Stellenleitung in Winterthur, wurde diesem Anliegen Rechnung getragen. Vor allem im administrativen aber auch im fachlichen Bereich arbeiten die beiden Stellen seit November eng zusammen. «Für mich sind = 3. Denn neben dem reinen Tausch der Dienstleistung, lerne ich jedes Mal einen interessanten Menschen kennen, dem ich sonst wahrscheinlich nie begegnet wäre...» Wini Mock, Untereggen (Zeitbörsemitglied) Benevol Partnerorganisationen 206 Beratungen für Freiwillige 75 Beratungen für Organisationen 108 Entstandene Kontakte Stellenanzeiger 449 Neu engagierte Freiwillige 192

15 Claudia Reichlin H o s p i z - D i e n s t S t. G a l l e n Lebensqualität bis zuletzt dank guter Begleitung! Dieses Motto stand 2008 im Vordergrund. Auch wenn es im Vergleich zum Spitzenjahr 2007 insgesamt ein ruhigeres Jahr war, gab es viel zu tun. Zwar weniger Einsätze von Freiwilligen, doch der Hospizdienst hatte eine rege Zusammenarbeit mit Palliative-Care-Organisationen, um die Wünsche und Bedürfnisse von sterbenden Menschen künftig noch besser abzudecken, damit diese am Ort ihrer Wahl ruhig und angstfrei sterben können. «Die Freiwilligen, welche diese wertvolle Arbeit leisten, kommen aus allen Berufen und Altersgruppen, viele davon sind in sozialen Berufen oder in der Pflege tätig. Die Begleiterinnen werden individuell je nach Bedürfnis eines kranken Menschen von mir eingesetzt. Viele haben Erfahrungen aus dem eigenen Familienkreis. Sie erlebten nicht nur die Trauer, sondern das Begleiten im Sterbeprozess auch als wertvolle Erkenntnis, dass das Sterben zum Leben gehört. So sind sie motiviert, diese wichtige Begleitarbeit auch für andere zu machen», so Claudia Reichlin und doppelt nach «Die Zeit des Sterbens ist die intensivste Zeit des Lebens». Bereits junge Menschen haben Erfahrungen mit dem Tod eines Elternteils. Mit ein Grund, die Einladung zu zwei Workshops anzunehmen, wo sich ca. 60 Schüler mit dem Thema «Sterben und Loslassen» intensiv befassten. Eine schwierige, aber wichtige Aufgabe, da das Thema «Sterben» oft nur hinter verschlossenen Türen stattfindet. Ein Benefizkonzert, die Mitarbeit bei der Ausstellung «Lebensqualität bis zuletzt» und anderes rundeten die Palette ab, um die Öffentlichkeit besser zu sensibilisieren. «Die Betreuerinnen des Hospizdienstes ermöglichten es mir, dass ich ruhig nach Hause gehen und gut schlafen konnte, denn ich wusste meinen Mann in besten Händen». Regula Künzli, Angehörige Hospizdienst St.Gallen Patienten 89 Freiwillige Stunden Soziale Bilanz Fr «Die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen ist für mich jedes Mal eine tief berührende Erfahrung. Ich gebe selber viel, bekomme aber viel zurück». Regula Künzli, Freiwillige 14_ 15

16 Gabriella Wiss M a r k e t i n g & K o m m u n i k a t i o n Jetzt erst recht! Seit der Gründung war es das Bestreben, dass die Schweizer Bevölkerung in seiner grossen Mehrheit Mitglied beim Schweizerischen Roten Kreuz wird. Wir freuen uns, dass wir auf eine breite Abstützung zählen dürfen. Über 25'000 Einwohner im Kanton schenken uns in Form einer Mitgliedschaft das Vertrauen. Dennoch, gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten ist das Zusammenstehen noch wichtiger. Meistens trifft es die eh schon schwächeren unserer Gesellschaft doppelt hart. Um auch weiterhin unsere Dienstleistungen und neue Angebote anzubieten, sind wir auf die Treue der bestehenden Mitglieder, wie auch die Gewinnung neuer angewiesen. Aus diesem Grund führen wir in den Jahren 2009 bis 2011 wiederum Haustürwerbungen durch. Setzen Sie jetzt ein Zeichen! Mit einem Mitgliederbeitrag ab CHF 20. im Jahr ermöglichen Sie es, dass wir uns für diejenigen Menschen einsetzen, deren Leben, Würde oder Gesundheit gefährdet sind. Herzlichen Dank. Z u s a m m e n f ü r m e h r M e n s c h l i c h k e i t. «Durch das persönliche Gespräch bei der Mitgliederwerbung wurde mir bewusst, welche vielseitigen Aufgaben das Schweizerische Rote Kreuz Kanton St.Gallen hier vor Ort wahrnimmt. Mit meinem Mitgliederbeitrag kann ich dieses sinnvolle Engagement unterstützen, sehe ich doch anhand des Notrufgerätes meiner Schwiegermutter ganz konkret, wie hilfreich diese Dienstleistungen sind». Sandra Kuster, Eschenbach Mitglied SRK Kanton St.Gallen Mitglieder Anzahl

17 Adelheid Schweizer F i n a n z e n & A d m i n i s t r a t i o n Bilanz per 31. Dezember Aktiven CHF CHF Umlaufvermögen , ,36 Anlagevermögen , ,60 Total Aktiven , ,96 Passiven Fremdkapital , ,80 Fonds , ,30 Organisationskapital , ,86 Total Passiven , ,96 Betriebsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember Ertrag CHF CHF Mittelbeschaffung und Spenden , ,66 Mitglieder Jahresbeiträge , ,75 Dienstleistungs- und Handelsertrag , ,75 Bundesbeiträge Art. 101 bis AHVG , ,00 Beiträge Kanton/Gemeinden/Institutionen , ,27 Total Ertrag , ,43 Aufwand Direkter Aufwand Projekte und Aktionen , ,30 Administrativer Aufwand , ,65 Total Aufwand , ,95 Zwischenergebnis , ,48 Finanzergebnis , ,26 Liegenschaftsergebnis , ,30 Entnahme/ Zuweisung an erarbeitetes freies Kapital , ,04 Jahresergebnis 2 0,00 0,00 Anmerkung: Die Rechnungslegung des SRK Kanton St.Gallen erfolgt seit Berichtsjahr 2007 nach den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER). Die hier aufgeführten, zusammengefassten Zahlen entstammen dem von der DASCON AG revidierten Finanzbericht. Die detaillierten Zahlen befinden sich im «Finanzbericht 2008», welcher auf der Website des SRK Kanton St.Gallen unter sowie per Post oder Telefon bei der kantonalen Geschäftsstelle des SRK Kanton St.Gallen bezogen werden kann. Ein Spender hat dem SRK St.Gallen fünf Benissimolose geschenkt: «Finanzkrise hin oder her, vielleicht haben wir Glück! Wir nehmen das Auto, welches es zu gewinnen gibt, da weiss man,was man hat» 16_ 17 Adelheid Schweizer

18 D a s S c h w e i z e r i s c h e R o t e K r e u z ( S R K ) K a n t o n S t. G a l l e n Das oberste Organ des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) Kanton St.Gallen ist die Mitgliederversammlung. Sie wählt den Vorstand. Gewählte Mitglieder bis 2010 sind (Stand 1. April 2009): Esther Aepli-Alder, St.Gallen, Präsidentin; vakant, Vize-PräsidentIn; Brigitte Reiss, Zürich, Bildung; Dr.oec. Urs Hasler, Laax, Finanzen; Markus Roos, lic.iur., Lichtensteig, juristische Beratung; Dr.med. Luzis Schmid, St.Gallen, Blutspendestiftung; Jakob Inhelder, Sennwald, Therapiestelle für Kinder & Jugendliche; Marianne Aguilera-Friedli, Jona, Soziales; Christa Helmreich, Engelburg, Protokoll Die Geschäftsleitung bildet die oberste operative Führungsebene des Vereins: Gabriella Wiss, Vorsitzende; Evi Etterlin, Leiterin Bildung; Maia Frick, Leiterin Entlastung; Rosmarie Nagel, Leiterin Soziale Integration; Adelheid Schweizer, Leiterin Finanzen & Administration; Gabriella Wiss, Leiterin Marketing & Kommunikation Zu unseren Partnerorganisationen gehören: Benevol St.Gallen, Marktplatz 24, St.Gallen Hospiz-Dienst St.Gallen, Marktplatz 24, St.Gallen SRK Therapiestelle für Kinder & Jugendliche, Bahnhofstrasse 43, Buchs (SG) Mitarbeiter SRK Kanton St.Gallen Angestellte 21 Bezahlte Stunden Festangestellte Entspricht Anzahl Vollstellen 11 Referenten 44 Sozialbilanz Anzahl Freiwillige 504 Unentgeltliche Std Betrag bei CHF 28. /Std Fr

19 D a n k e s c h ö n S p e n d e n a b C H F Bäckerei Weder, Brauerei Schützengarten, Dal Santo Guerino, Doerr Thomas, Dompfarramt St.Gallen, Eicher René, Ideenreich Ursula Gebendinger, Kaufmann Walter, Kühni Max und Maja, Looser Marcella, Marti Hans, Schindler-Schmid Paul, Stahlberger Peter, Tammaro-Alder Benito, TV Helfenberger AG, Ursprung Regula T r a u e r s p e n d e n & L e g a t e Wir haben diverse Trauerspenden und Legate erhalten, dafür bedanken wir uns ganz herzlich! PC-Konto Ich möchte das SRK Kanton St.Gallen gerne unterstützen und interessiere mich, falls ich nicht schon Mitglied oder Freiwillige bin, unverbindlich für: Mitgliedschaft Freiwilligenarbeit Ich möchte mehr zu folgenden Dienstleistungen erfahren: SRK-Infobroschüre SRK-Bildungsprogramm SRK-Fahrdienst SRK-Notruf SRK-Jugendrotkreuz SRK-drehkreuz + SRK Secondhandläden Name Beruf Strasse PLZ Vorname Nummer Ort Bitte abtrennen und ab damit in den Briefkasten. Besten Dank. Informationen auf Internet:

20 Kantonale Geschäftsstelle Marktplatz St.Gallen Telefon Fax Regionalstellen Wil & Toggenburg Hubstrasse Wil Telefon Sarganserland & Werdenberg Bahnhofstrasse Mels Telefon See-Gaster Tunnelstrasse Neuhaus Telefon neuhaus@srk-sg.ch Rorschach & Rheintal Signalstrasse 5 / Rorschach Telefon rorschach@srk-sg.ch Partnerorganisationen Benevol St.Gallen Marktplatz St.Gallen Telefon info@benevol-sg.ch Hospiz-Dienst St.Gallen Marktplatz St.Gallen Telefon hospiz@hospiz-sg.ch SRK Therapiestelle für Kinder & Jugendliche Bahnhofstrasse Buchs (SG) Telefon Konzept/Text: Gabriella Wiss Titelfoto: Toni Küng, Herisau Gestaltung: ideenreich, St.Gallen Druck Typotron AG, St.Gallen Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton St.Gallen SRK Kanton St.Gallen Marktplatz 24 CH-9000 St.Gallen

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