Elektronische Ausweisdokumente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektronische Ausweisdokumente"

Transkript

1

2 2

3

4 Bildquelle: Papierbasierter Pass Radio Frequency (RF) Chip Elektronischer Pass (E Pass) Biographische Daten Vom Menschen lesbar Partiell maschinell (optisch) auslesbar Konventionelle (visuelle) Sicherheitsmerkmale Biographische und biometrische Daten Elektronisch über Funk auslesbar Kryptographische Sicherheitsmerkmale Zielsetzung Einheitlicher interoperabler Sicherheitsstandard für maschinenlesbare Reise und Ausweisdokumente (Machine Readable Travel Documents, MRTD) Erhöhte Sicherheit gegen Nachahmung, Fälschung und Verfälschung von MRTDs Binden von MRTDs an deren Inhaber 4

5 Gedruckte Daten Maschinenlesbare Zone Siehe unten Inhaberbezogene Daten Nach und Vornamen Geburtstag Geschlecht Nationalität Geburtsname Akademischer Titel Geburts und Wohnort Körpergröße und Augenfarbe Biometrisches Gesichtsbild Unterschrift des Inhabers Pass Typ Passbezogene Daten Pass Typ Ländercode Ablaufdatum Seriennummer Ausstellungsdatum Ausstellende Behörde Land Machine Readable Zone (MRZ) (Maschinell optisch auslesbar) Nachname Vorname Elektronisch gespeicherte Daten Alle gedruckten Daten Biometrische Daten Biometrisches Gesichtsbild Fingerabdrücke beider Zeigefinger (alternativ Abdrücke der Daumen, Mittelfinger oder Ringfinger) Kryptographische Schlüssel und Zertifikate Symmetrischer Verschlüsselungsschlüssel Symmetrischer Signaturschlüssel (MAC) Signaturschlüsselpaar Zertifikat des Herstellers des Passes (Document Signer) Zertifikat der Landeszertifizierungsstelle (Country Signing Certification Authority) P<D<<MUSTERMANN<<ERIKA<<<<<<< D<< F < 5 Seriennummer Prüfziffer Nationalität Prüfziffer Geschlecht Geburtsdatum Ablaufdatum Prüfziffer

6 Passinhaber epass Kontrolleur Pass Scanner (Terminal)? Videokamera Fingerabdruckscanner Sperrlisten Datenbank??? 1. Manuelle Kontrolle der visuellen Sicherheitsmerkmale 2. Elektronische Echtheitsprüfung und Auslesen der elektr. gespeicherten Daten 3. Manueller Abgleich von elektronischen und gedruckten Daten 4. Automatischer Abgleich von elektronischem und aufgenommenem Bild 5. Automatischer Abgleich von elektronischem und gescanntem Fingerabdruck 6. Automatischer Abgleich mit Sperrlisten 6

7 Passive Authentication Digitale Signatur des Passherstellers über die im Chip gespeicherten Daten Schutz vor Fälschung und Verfälschung der im Chip gespeicherten Daten Kein Schutz vor Klonen/Kopieren des Chips (signierte Daten können in anderen Chip geschrieben werden) Active Authentication Challenge Response Protokoll zur Authentifikation des RF Chips gegenüber Terminal Schutz vor Klonen/Kopieren des Chips Annahme: Authentifikationsschlüssel sicher im Chip gespeichert Access Control (Zugriffskontrolle) Schutz der gespeicherten Daten vor unberechtigtem Zugriff Basic Access Control (BAC) Protokoll zur Zugriffskontrolle für weniger sensitive Daten (z.b. Gesichtsbild) Extended Access Control (EAC) Protokoll zur Zugriffskontrolle für sensitive Daten (z.b. Fingerabdruck) 7

8 Basic Access Control (BAC) Gegenseitige Authentifikation von Pass und Terminal (basierend auf Kenntnis von MRZ) Etablierung authentifizierter Sitzungsschlüssel zwischen Pass und Terminal Annahme: Kenntnis der MRZ erfordert optisches Auslesen des Pass Dokuments Basiert auf symmetrischer Kryptographie Verschlüsselung Message Authentication Code (MAC) Verpflichtend für alle elektronischen Pässe Extended Access Control (EAC) Starke gegenseitige Authentifikation von Pass und Terminal (basierend auf Zertifikaten) Etablierung authentifizierter Sitzungsschlüssel zwischen Pass und Terminal Annahme: Zertifizierungs Infrastruktur für Terminals existiert Basiert auf Public Key Kryptographie Digitale Zertifikate Diffie Hellman Schlüsselaustausch Digitale Signaturen Bisher nicht verpflichtend für internationalen Grenzverkehr 8

9 Hersteller des Passes (Document Signer, DS) z.b. Bundesdruckerei zertifiziert CSCA DS Landeszertifizierungsstelle (Country Signing Certification Authority, CSCA) z.b. Bundesamt für Sicherheit in der IT zertifiziert Im Pass gespeichert werden: MRTD DS CSCA MRTD Elektronisch im Pass gespeicherte Daten und kryptographische Schlüssel Authentisch an alle Terminals verteilt wird: (z.b. per elektronischem Datenaustausch oder Diplomatenpost) CSCA 9

10 Leserechte des DV DV Terminal Betreiber (Document Verifier, DV) z.b. Grenzkontrollstelle zertifiziert CVCA Landeszertifizierungsstelle (Country Verifying Certification Authority, CVCA) z.b. eine Behörde (kann auch die CSCA sein) zertifiziert Um ausländische Pässe lesen zu können, muss DV ein DV Zertifikat bei der CVCA des jeweiligen Landes beantragen. Leserechte des Terminals Terminal Im epass gespeichert wird: (kann im Feld aktualisiert werden) CVCA Terminal z.b. Pass Lesegerät 10

11 epass Terminal MRZ Optisches Auslesen der MRZ (erfordert Benutzerinteraktion) Verwendung der MRZ Daten im Schlüsseletablierungs Protokoll CSCA Verschlüsselung Nachrichten Authentifikation (MAC) Etablierung authentifizierter Sitzungsschlüssel z.b. mit Basic Access Control (BAC) Protokoll oder mit Extended Access Control (EAC) Protokoll Aufbau eines Vertraulichen und authentischen Kanals Elektronisch gespeicherte Passdaten MRTD DS Überprüfen der Signatur des Passherstellers (DS) über die Passdaten anhand des Zertifikats der entsprechenden Landeszertifizierungsstelle (CSCA) 11

12 epass Terminal MRZ 1. Optisches Einlesen der MRZ 3. Auslesen der Schlüssel aus aus sicherem Speicher 2. Ableiten von Verschlüsselungsund Authentifikations Schlüssel aus MRZ Gegenseitige Authentifikation und Schlüsseletablierungs Protokoll Ableiten von Einmal Schlüsseln aus den Langzeitschlüsseln 12

13 epass Terminal MRZ 1. Optisches Einlesen der MRZ? 2b. Auslesen der Schlüssel aus sicherem Speicher 3b. Erzeugung von zufälligem Anti Replay Wert und Teil Sitzungsschlüssel 6. Verifikation des MAC 7. Entschlüsselung 2a. Ableiten von Verschlüsselungsund Signaturschlüssel aus MRZ 3a. Erzeugung von zufälligem Anti Replay Wert und Teil Sitzungsschlüssel 4. Symmetrische Verschlüsselung 5. Nachrichtenauthentikation (MAC)? 8. Prüfung von N p 9. Symmetrische Verschlüsselung 10. MAC 11. Verifikation des MAC 12. Entschlüsselung 13. Prüfung von N T 14. Ableiten der gemeinsamen Sitzungsschlüssel aus K P, K T, N P und N T zum Verschlüsseln und zur Authentikation der nachfolgenden Kommunikation (elektronische Passdaten) 13

14 epass Zwei Protokoll Phasen Terminal Terminal Authentication (TA) Starke Authentifikation des Terminals gegenüber epass Chip Authentication (CA) Starke Authentifikation des epass gegenüber Terminal Etablierung authentifizierter Sitzungsschlüssel 14

15 epass Terminal CVCA Leserechte des Terminals Hash Terminal Hash DV MRZ 1b. Auslesen des CVCA Zertifikats aus Speicher 3. Zertifikat Verifikation und Extraktion des öffentlichen Terminal Authentifikationsschlüssels 6. Erzeugung von zufälligem Anti Replay Wert 1a. Auslesen der Zertifikate und des geheimen Authentifikations Schlüssels aus sicherem Speicher 2. Optisches Einlesen der MRZ 4. Erzeugung von temporärem DH Schlüsselpaar für Chip Authentifikation (CA) Protokoll 7. Hashen des öffentl. DH Schlüssels Leserechte des Terminals Terminal DV Hash Terminal Hash authentifiziert 9. Verifikation der digitalen Signatur mit pk T 8. Digitales signieren mit sk T Hash Übernahme der Werte für das Chip Authentifikation (CA) Protokoll (siehe nächste Folie) 15

16 Hash epass Übernahme der Werte aus dem Terminal Authentifikation (TA) Protokoll Terminal MRTD DS 1a. Auslesen der Zertifikate und des geheimen Pass Authentifikationsschlüssels 3. Erzeugung von zufälligem Anti Replay Wert 1a. Auslesen des CSCA Zertifikats aus Speicher 2. Zertifikat Verifikation und Extraktion des öffentl. Pass Authentifikationsschlüssels MRTD CSCA DS 4. Ableiten der gemeinsamen Sitzungsschlüssel aus N P, sk P, pk P,ske T und pke T zum Verschlüsseln und zur Authentikation der nachfolgenden Kommunikation (elektronische Passdaten) 5. Nachrichten Authentifikation (MAC) 6. Verifikation des MAC epass authentifiziert 16

17 Verletzung des Datenschutz und der Privatsphäre Unbemerktes Auslesen des RF Chips möglich Direktes elektronisches Auslesen des epass (Skimming) Abhören der Kommunikation zwischen epass und Terminal Basic Access Control (BAC) Protokoll ist nicht sicher BAC Schlüssel werden aus MRZ abgleitet MRZ kann erraten werden (MRZ ist nicht zufällig) Nur bestimmte Zeichen erlaubt Enthält öffentliche Daten Nicht statistisch unabhängig BAC Schlüssel können in Minuten gefunden werden (Brute Force Angriff) Kommunikation zwischen Terminal und epass kann entschlüsselt werden Besonders anfällig sind belgische, niederländische und deutsche epässe 17

18 Identitätsdiebstahl Elektronisches Kopieren (Klonen) von Pässen möglich BAC Schlüssel kann aus MRZ abgeleitet und auf leeren Chip kopiert Auf dem Chip gespeicherte Daten können auf leeren Chip kopiert werden Chip Kopie besteht elektronische Echtheitsprüfung Sicherheit gegen Kopieren lediglich von visuellen Merkmalen abhängig Sicherheit gegen Pass Fälschungen erfordert komplexe Zertifizierungs Infrastruktur Terminals benötigen authentische Landeszertifikate zur Pass Verifikation (sonst Identitätsdiebstahl möglich) Austausch der Landeszertifikate in der Praxis problematisch (typischerweise elektronisch oder Diplomatenpost) 18

19

20 Hoheitliche Identitätskontrolle (analog zum E Pass) Erhöhte Sicherheit gegen Nachahmung, Fälschung und Verfälschung Binden von Ausweis an Inhaber Identitätsnachweis im Internet (eid) Gegenseitige Authentifikation von Ausweisinhaber und Dienstanbieter Pseudonyme Authentifikation (keine Preisgabe personenbezogener Daten) Alters und Wohnortverifikation (keine Preisgabe von Geburtsdatum und Adresse) Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) Rechtsverbindliche elektronische Willenserklärung (wie Smartcard basierte Signatur) 20

21 Ausweis Inhaber 5. PACE Lesegerät (Terminal) Browser Ausweis App 3. Starte Ausweis App 6. EAC 7. Sicherer Kanal 1. Starte eid basierte Authentifikation 2. Parameter 8. eid basierte Authentifikation 4. Aufbau eines sicheren Kanals (z.b. SSL) E Business / E Government Dienstanbieter Authentifikation abgeschlossen Web Server eid Server 10. Datenaustausch 9. Datenabgleich Sperrlistendatenbank, Zertifizierungsinfrastruktur 21

22 Auf Wunsch des Inhabers deaktivierbar Keine Weitergabe von biometrischen Daten an Dienstanbieter Zugangskontrolle auf biographische Daten Staatliche Autorisierung der Dienstanbieter erforderlich Zugriffsrechte der Dienstanbieter gesetzlich geregelt Ausweisinhaber kann Zugriffsrechte beliebig einschränken Zugriff auf Daten muss vom Inhaber autorisiert werden (PIN Eingabe) 22

23 Elektronisch gespeichert Daten Biographische Daten Vor und Nachname Geburtsdatum und ort Anschrift und Postleitzahl Biometrische Daten Biometrisches Gesichtsbild Freiwillig: Fingerabdrücke beider Zeigefinger (alternativ Abdrücke der Daumen, Mittelfinger oder Ringfinger) Ausweisspezifische Daten Ausstellungs und Ablaufdatum Ausstellender Staat Kryptographische Schlüssel und Zertifikate Authentifikationsschlüsselpaar Zertifikat des Herstellers des Passes (Document Signer) Zertifikat der Landeszertifizierungsstelle (Country Signing Certification Authority) Prüfziffer Seriennummer epa der BRD Geburtsdatum Prüfziffer Ablaufdatum Prüfziffer Ausstellendes Land Machine Readable Zone (MRZ) Seriennummer Card Access Number (CAN) 23

24 Password Authenticated Connection Establishment (PACE) Autorisierung des Terminal Zugriffs auf RF Chip durch Scannen/Eingabe von Machine Readable Zone (MRZ), Card Access Number (CAN) oder Personal Identification Number (PIN) Extended Access Control (EAC) (wie bei epass) Starke gegenseitige Authentifikation von Ausweis und Terminal mittels Zertifikaten Etablierung gemeinsamer Sitzungsschlüssel Passive Authentication (wie bei epass) Digitale Signatur des Passherstellers über die im Chip gespeicherten Daten Schutz vor Fälschung und Verfälschung der im Chip gespeicherten Daten 24

25 Elektronischer Personalausweis Ausweis Lesegerät (Terminal) PIN / CAN / MRZ Password Authenticated Connection Establishment (PACE) Aufbau eines vertraulichen und integritätsgeschützten Kanals Extended Access Control (EAC) Terminal und Chip Authentication Etablierung von Sitzungsschlüsseln Verwenden der PIN / CAN / MRZ im PACE Protokoll Vertraulicher und authentischer Kanal MRTD DS Überprüfen der Signatur über die Ausweisdaten 25

26 Elektronischer Personalausweis 1. Auslesen des PIN Schlüssels aus sicherem Speicher 2. Erzeuge zufällige Challenge 3. Verschlüsseln 8. Erzeugung von zufälligen DH Teil Sitzungsschlüsseln PIN Ausweisinhaber 4. PIN eingeben 5. Ableiten des PIN Schlüssels aus PIN 6. Entschlüsseln 7. Erzeugung von zufälligen DH Teil Sitzungsschlüsseln Terminal 9. Ableiten der gemeinsamen Sitzungsschlüssel 26 Terminal authentifiziert 10. Nachrichten Authentifikation (MAC) 11. Verifikation des MAC 12. Nachrichten 13. Verifikation des MAC Authentifikation (MAC) K V und K A werden zur Etablierung eines authentischen und vertraulichen Kanals Zwischen Terminal und Ausweis verwendet Ausweis authentifiziert

27 Ausweis Inhaber Schadsoftware könnte PIN abfangen durch Simulieren der Ausweis App (Phishing) Abhören der Tastatur Eingaben (Key Logger) Standard Lesegerät ohne Tastatur zur PIN Eingabe PIN muss in Ausweis App eingegeben werden Erste Ausweis App Version war Schadhaft: Angreifer konnte mittels Update Funktion der Ausweis App Schadsoftware installieren Keine Schwachstelle des Ausweises sondern der Infrastruktur 27

Radio Frequency (RF) Chip

Radio Frequency (RF) Chip Bildquelle: www.bundesdruckerei.de Papierbasierter Pass Radio Frequency (RF) Chip Elektronischer Pass (E Pass) Biographische Daten Vom Menschen lesbar Partiell maschinell (optisch) auslesbar Konventionelle

Mehr

Christian J. Dietrich. 9. Kryptotag

Christian J. Dietrich. 9. Kryptotag Extended Access Control (epa epa) Christian J. Dietrich 2008-11-10 9. Kryptotag Inhalt 1. Einleitung 2. Der elektronische Personalausweis 3. Die Authentisierungsfunktion im Detail 4. Kurzvorstellung der

Mehr

Wie sicher sind eigentlich die Daten auf dem biometrischen Pass?

Wie sicher sind eigentlich die Daten auf dem biometrischen Pass? Informatik Service Center ISC-EJPD Wie sicher sind eigentlich die Daten auf dem biometrischen Pass? Peter Andres ISC-EJPD Agenda Grundlagen der Verschlüsselung Die Daten auf dem Schweizer Pass Schutz des

Mehr

Microtraining e-security AGETO 25.03.2014

Microtraining e-security AGETO 25.03.2014 Microtraining e-security AGETO 25.03.2014 Neuer Personalausweis (Technik) Überblick Protokolle für die Online-Funktion 1. PACE: Nutzer-Legitimierung via PIN 2. EAC: Server-Legitimierung via CVC 3. TA/CA:

Mehr

Das deutsche epass-system

Das deutsche epass-system Das deutsche epass-system Dr. Matthias Merx 29. Januar 2008 000_0000_2008-01-29/Ha 11. Polizeikongress v0 #1 epass-technologie seit 1. November 2005 Phase I ab 1. November 2005 Phase II ab 1. November

Mehr

61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten

61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten Aufenthaltsverordnung TK Lexikon Arbeitsrecht 61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten HI2176383 mit elektronischem Speicher- und Verarbeitungsmedium

Mehr

Datenschutz in der Anwendungsentwicklung - Der elektronische Reisepass -

Datenschutz in der Anwendungsentwicklung - Der elektronische Reisepass - Datenschutz in der Anwendungsentwicklung - Der elektronische Reisepass - epass aufgeschnitten[1] Dresden, Gliederung 1. Zeitliche Einführung 2. Ziele 3. Wesentliche Unterschiede 4. RFID-Chip Reichweite

Mehr

Jörg Schilling Die Technik des elektronischen Personalausweises Fokus Fraunhofer

Jörg Schilling Die Technik des elektronischen Personalausweises Fokus Fraunhofer Jörg Schilling Die Technik des elektronischen Personalausweises Fokus Fraunhofer Vorderseite des neuen Personalausweises Rückseite des neuen Personalausweises Schichtaufbau Daten auf dem Chip des Personalausweises

Mehr

Seit dem 1. November 2010 gibt es einen neuen elektronischen Bundespersonalausweis mit neuen Funktionen.

Seit dem 1. November 2010 gibt es einen neuen elektronischen Bundespersonalausweis mit neuen Funktionen. Der neue Personalausweis Seit dem 1. November 2010 gibt es einen neuen elektronischen Bundespersonalausweis mit neuen Funktionen. Die Neuerungen auf einem Blick - Kreditkartenformat - Kontaktloser Chip

Mehr

Der Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion auf einen Blick

Der Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion auf einen Blick Der Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion auf einen Blick Neue Möglichkeiten, mehr Sicherheit Seit dem 1.11.2010 wird der Personalausweis im Scheckkartenformat und mit einem Chip ausgegeben. Dieser

Mehr

Technische und kryptographische Aspekte

Technische und kryptographische Aspekte Kontaktlose Karten im egovernmentumfeld Technische und kryptographische Aspekte 2. Wildauer Symposium RFID und Medien TFH Wildau, 6. Oktober 2009 Dr. Kim Nguyen Bundesdruckerei, Marketing Product Definition

Mehr

*1 Bundesministerium. des Innern. Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin

*1 Bundesministerium. des Innern. Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin *1 Bundesministerium des Innern POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit

Mehr

Ausgewählte Themen der IT-Sicherheit. Wintersemester 2010/2011

Ausgewählte Themen der IT-Sicherheit. Wintersemester 2010/2011 Ausgewählte Themen der IT-Sicherheit Wintersemester 2010/2011 Kapitel 4: Elektronische Ausweisdokumente Inhalt Elektronische Ausweisdokumente und ihre Technik Zugriffsprotokolle Datenschutzaspekte verschiedener

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Transparenz und Datensparsamkeit von elektronischen Ausweisdokumenten in Deutschland

Transparenz und Datensparsamkeit von elektronischen Ausweisdokumenten in Deutschland Transparenz und Datensparsamkeit von elektronischen Ausweisdokumenten in Deutschland Dominik Oepen Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik, Lehrstuhl für Systemarchitektur Unter den Linden

Mehr

Netzwerkbasierte Man-in-the-Middle- Angriffe auf die Online-Authentisierung mit dem elektronischen Personalausweis

Netzwerkbasierte Man-in-the-Middle- Angriffe auf die Online-Authentisierung mit dem elektronischen Personalausweis Netzwerkbasierte Man-in-the-Middle- Angriffe auf die Online-Authentisierung mit dem elektronischen Personalausweis DFN Workshop 2012 Christian J. Dietrich, Christian Rossow, Norbert Pohlmann {dietrich

Mehr

NEUER AUSLÄNDERAUSWEIS IM KREDITKARTENFORMAT

NEUER AUSLÄNDERAUSWEIS IM KREDITKARTENFORMAT NEUER AUSLÄNDERAUSWEIS IM KREDITKARTENFORMAT Warum ein neuer Ausländerausweis? Mit Inkrafttreten des Schengener Abkommens wird die Schweiz als neuer Schengenstaat zur Einführung eines Ausländerausweises

Mehr

etoken mit Thunderbird verwenden

etoken mit Thunderbird verwenden etoken mit Thunderbird verwenden 1. Vorrausetzungen 2. etoken in Thunderbird einbinden 3. Wurzelzertifikate der Certification Authority (CA) installieren 4. E-Mails signieren und verschlüsseln mit Thunderbird

Mehr

Programmiertechnik II

Programmiertechnik II X.509: Eine Einführung X.509 ITU-T-Standard: Information Technology Open Systems Interconnection The Directory: Public Key and attribute certificate frameworks Teil des OSI Directory Service (X.500) parallel

Mehr

Information der Ärztekammer Hamburg zum earztausweis. Beantragung und Herausgabe des elektronischen Arztausweises

Information der Ärztekammer Hamburg zum earztausweis. Beantragung und Herausgabe des elektronischen Arztausweises Information der Ärztekammer Hamburg zum earztausweis Beantragung und Herausgabe des elektronischen Arztausweises 1 Wozu dient der elektronische Arztausweis? Sichtausweis ersetzt den bisherigen Papierausweis

Mehr

17 Ein Beispiel aus der realen Welt: Google Wallet

17 Ein Beispiel aus der realen Welt: Google Wallet 17 Ein Beispiel aus der realen Welt: Google Wallet Google Wallet (seit 2011): Kontaktlose Bezahlen am Point of Sale Kreditkarten werden im Sicherheitselement des Smartphone abgelegt Kommunikation über

Mehr

Rechtsfolgen der Digitalen Identität

Rechtsfolgen der Digitalen Identität 16.11.2004 Rechtsfolgen der Digitalen Identität David Rosenthal Recht stellt auf Identität ab - Abschluss von Rechtsgeschäften - Einreise in die Schweiz - Inanspruchnahme von Leistungen - Wahrnehmung politischer

Mehr

Elektronischer Personalausweis epa

Elektronischer Personalausweis epa Elektronischer Personalausweis epa Attribut-Authentisierung für das Web Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de

Mehr

sign-me Unterschreiben mit dem npa: schnell und einfach

sign-me Unterschreiben mit dem npa: schnell und einfach Informationstag "Elektronische Signatur" Berlin, sign-me Unterschreiben mit dem npa: schnell und einfach Enrico Entschew Bundesdruckerei GmbH Agenda Wie kommt ein qualifiziertes Zertifikat auf den Ausweis?

Mehr

07.039 Biometrische Pässe und Reisedokumente. Bundesbeschluss ARGUMENTARIEN PRO

07.039 Biometrische Pässe und Reisedokumente. Bundesbeschluss ARGUMENTARIEN PRO 07.039 Biometrische Pässe und Reisedokumente. Bundesbeschluss ARGUMENTARIEN PRO Argumentarium und weiterführende Informationen «Ja zur Reisefreiheit» JA zur Revision des Ausweisgesetzes JA zur Reisefreiheit

Mehr

Die Online Ausweisfunktion

Die Online Ausweisfunktion Die Online-Ausweisfunktion Die Online Ausweisfunktion Rahmenbedingungen und Voraussetzungen Vergabestelle für Berechtigungszertifikate Bundesverwaltungsamt Seite: 1 Das Bundesverwaltungsamt Neuer Personalausweis

Mehr

Einsatz der Digitalen Signatur in PDF-Dateien. GxP-Seminare 2002 von IDS Scheer

Einsatz der Digitalen Signatur in PDF-Dateien. GxP-Seminare 2002 von IDS Scheer Einsatz der Digitalen Signatur in PDF-Dateien GxP-Seminare 2002 von IDS Scheer 18. /19. 06. 2002, Köln Jan Hillmer FORMATIX ADOBE Certified Expert Warum PDF? Dateiformat, das die Anordnung von Objekten

Mehr

1 De-Mail-Dienste. 2 Zuständige Behörde

1 De-Mail-Dienste. 2 Zuständige Behörde De-Mail-Dienste-Gesetz Im Bundesgesetzblatt (I 666 ff.) vom 02.05.2011 wurde das Gesetz zur Regelung von De-Mail-Diensten und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 28.04.2011 verkündet. Tag des Inkrafttretens:

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Digitale Sicherheitsmerkmale im elektronischen Reisepass

Digitale Sicherheitsmerkmale im elektronischen Reisepass Digitale Sicherheitsmerkmale im elektronischen Reisepass Der neue elektronische Reisepass wird mit einem Radio-Frequency (RF)-Chip ausgestattet sein. Bei diesem RF-Chip handelt es sich um einen zertifizierten

Mehr

E-Mail-Zertifikatsverwaltung

E-Mail-Zertifikatsverwaltung E-Mail-Zertifikatsverwaltung Inhalt 1. Administration und Funktion... 2 2. Anzeige Verschlüsselungsstatus von Mails... 4 2.1. Fehlerprotokollierung... 4 3. Begriffe signieren und verschlüsseln... 5 4.

Mehr

E-mail Zertifikate an der RWTH

E-mail Zertifikate an der RWTH E-mail e an der RWTH Elekronische Signatur fortgeschrittene elektronische Signatur, mit Adobe Reader erstellt einfache elektronische Signatur 2 von 15 Elekronische Signatur fortgeschrittene elektronische

Mehr

REGATTA.yellow8.com OESV-Edition

REGATTA.yellow8.com OESV-Edition Antrag für eine Club-Lizenz von REGATTA.yellow8.com OESV-Edition Club: Vorname: Nachname: Emailadresse(n): (An die angegebenen Emailadressen werden Informationen über Programmupdates geschickt.) SMS Telefonnummer:

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

S Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail

S Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail S Sparkasse Hohenlohekreis Leitfaden zu Secure E-Mail Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von

Mehr

Der neue Personalausweis Erste Ergebnisse aus dem offenen Anwendungstest

Der neue Personalausweis Erste Ergebnisse aus dem offenen Anwendungstest Der neue Personalausweis Erste Ergebnisse aus dem offenen Anwendungstest Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de 1 Motivation 2 Motivation Start des neuen PA im November 2010 Frage: Kann der neue PA die DFN-Anwender

Mehr

Der neue Personalausweis. Die Produktionsanlage in der Bundesdruckerei. Innosec Fusion

Der neue Personalausweis. Die Produktionsanlage in der Bundesdruckerei. Innosec Fusion Der neue Personalausweis Die Produktionsanlage in der Bundesdruckerei Innosec Fusion Innosec Fusion ist eine innovative Farb-Personalisierungstechnologie, die auf einem digitalen Druckverfahren basiert.

Mehr

Drucken/Kopieren/Scannen und Störungen am Gerät im Hochschulnetz

Drucken/Kopieren/Scannen und Störungen am Gerät im Hochschulnetz Drucken/Kopieren/Scannen und Störungen am Gerät im Hochschulnetz Es besteht die Möglichkeit über Multifunktionsgeräte (Drucken/Kopieren/Color/sw/Scannen/Lochen/Heften) auszudrucken. Durch das FollowMe

Mehr

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 [DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 Syntax Software Wismar 2015 1. DvBROWSER im Überblick... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Funktionen... 3 3.1. Suchmöglichkeiten...

Mehr

Public Key Infrastructure https-smtps-pop3s etc Ver 1.0

Public Key Infrastructure https-smtps-pop3s etc Ver 1.0 Public Key Infrastructure https-smtps-pop3s etc Ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: November 2005 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die

Mehr

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns

Mehr

Dokumentation für das Checkoutsystem von Freshworx

Dokumentation für das Checkoutsystem von Freshworx Dokumentation für das Checkoutsystem von Freshworx Auf den folgenden Seiten finden Sie eine ausführliche Anleitung zur Einrichtung des Checkoutsystems von Freshworx. Sollten Sie Probleme bei der Einrichtung

Mehr

Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo

Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo Sie haben Ihren VR-NetKey erhalten und müssen nun die Registrierung der VR-SecureGo App vornehmen, d.h. die VR-SecureGo App auf dem Smartphone installieren, BLZ + VR-NetKey eingeben und anschließend ein

Mehr

Benutzeranleitung Web Login (Internetzugang an Öffentlichen Datendosen und in Studentenwohnheimen )

Benutzeranleitung Web Login (Internetzugang an Öffentlichen Datendosen und in Studentenwohnheimen ) Benutzeranleitung Web Login (Internetzugang an Öffentlichen Datendosen und in Studentenwohnheimen ) Voraussetzungen Voraussetzungen für den Internetzugang an einer Öffentlichen Datendose an der JLU und

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

A-CERT Certificate Policy

A-CERT Certificate Policy ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für A-CERT COMPANY Zertifikate für gewöhnliche und fortgeschrittene Signaturen] Version 1.2/Mai 2009 - a-cert-company-policy-20090529.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.2.1

Mehr

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Stand: 19. September 2013 1 Mit diesem Dokument werden verbindliche Handlungsanweisungen für die Implementierung des Standards

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Norton Internet Security

Norton Internet Security Norton Internet Security Norton Internet Security Diese CD enthält die Norton Internet Security-Software, mit der Sie Ihre Daten und Ihren PC wirksam schützen können, während Sie im Internet surfen. Sie

Mehr

Kryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen

Kryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen Kryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen Autor: Andreas Grinschgl copyright c.c.com GmbH 2010 Das System besteht aus folgenden Hauptkomponenten: Sensorstationen Datenbankserver Anonymisierungsserver

Mehr

MH3 D2/3 DB/4. Name: Matr.-Nr. Seite: 3. Aufgabe 1. (6 Punkte) a) Gegeben sei eine kryptographische Hashfunktion h^o,!}* mit Hashwert h^mo) = 4.

MH3 D2/3 DB/4. Name: Matr.-Nr. Seite: 3. Aufgabe 1. (6 Punkte) a) Gegeben sei eine kryptographische Hashfunktion h^o,!}* mit Hashwert h^mo) = 4. Aufgabe 1 a) Gegeben sei eine kryptographische Hashfunktion h^o,!} mit Hashwert h^mo) = 4. (14 Punkte) {0,2,4} sowie eine Nachricht M 0 Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einerweiteren Nachricht

Mehr

Digitale Signaturen. im Kontext der Biometrie. Thomas Kollbach kollbach@informatik.hu-berlin.de

Digitale Signaturen. im Kontext der Biometrie. Thomas Kollbach kollbach@informatik.hu-berlin.de Digitale Signaturen im Kontext der Biometrie Thomas Kollbach kollbach@informatik.hu-berlin.de 2005 Veröffentlicht (mit Ausnahme der Bilder) unter einer Creative Commons Lizenz Details siehe http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/de/

Mehr

Merkblatt: Sichere E-Mail-Kommunikation zur datenschutz cert GmbH

Merkblatt: Sichere E-Mail-Kommunikation zur datenschutz cert GmbH Version 1.3 März 2014 Merkblatt: Sichere E-Mail-Kommunikation zur datenschutz cert GmbH 1. Relevanz der Verschlüsselung E-Mails lassen sich mit geringen Kenntnissen auf dem Weg durch die elektronischen

Mehr

Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC

Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC Inhaltsverzeichnis Was ist ein Attributzertifikat?... 1 Wie erhalte ich ein Attributzertifikat?... 1 Voraussetzungen... 2 So binden Sie das

Mehr

zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) CP & CPS V1.1, 19.09.

zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) CP & CPS V1.1, 19.09. Zertifizierungsrichtlinie und Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und CP & CPS V1.1, 19.09.2005 Hochschule für Technik und - Seite 1 - CP & CPS

Mehr

Zertifikate Swiss Government SSL CA 01

Zertifikate Swiss Government SSL CA 01 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Kommunikation BIT Daniel Stich, 01. Mai 2014 Zertifikate Swiss Government SSL CA 01 Antrag erstellen Projektname:

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Erste Vorlesung Kryptographie

Erste Vorlesung Kryptographie Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung

Mehr

Der neue Personalausweis

Der neue Personalausweis Der neue Personalausweis... und was man damit tun könnte 10. Tagung DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 10. Mai 2011, Berlin Marcus Pattloch (sicherheit@dfn.de) Übersicht Der neue Personalausweis Was

Mehr

Outlook und Outlook Express

Outlook und Outlook Express 1 von 8 24.02.2010 12:16 Outlook und Outlook Express Bevor Sie anfangen: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine kompatible Version von Outlook haben. Outlook 97 wird nicht funktionieren, wohl aber Outlook

Mehr

Informatik für Ökonomen II HS 09

Informatik für Ökonomen II HS 09 Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und

Mehr

GOBio. Kontrolle mit Fingerabdrücken. 868 MHz Handsender mit biometrischer Aktivierung

GOBio. Kontrolle mit Fingerabdrücken. 868 MHz Handsender mit biometrischer Aktivierung 868 MHz Handsender mit biometrischer Aktivierung Elektronische Lösung für Türen und Tore, Schranken und automatische Steuerungselemente Kontrolle mit Fingerabdrücken Fahrzeughalter Programmierbarer Motion

Mehr

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,

Mehr

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1) Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle

Mehr

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook 2003

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook 2003 Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook 2003 Version 1.0 30. November 2007 Voraussetzung Damit die digitale Signatur in Outlook aktiviert werden kann müssen die entsprechenden Treiber und die Client-Software

Mehr

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6

Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6 Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6 Version 1.0 4. April 2007 Voraussetzung Damit die digitale Signatur in Outlook Express aktiviert werden kann müssen die entsprechenden Treiber und

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Er hat das praktische Format einer Scheckkarte und er bietet Ihnen darüber hinaus neue Funktionen und viele Einsatzmöglichkeiten in der Online-Welt.

Er hat das praktische Format einer Scheckkarte und er bietet Ihnen darüber hinaus neue Funktionen und viele Einsatzmöglichkeiten in der Online-Welt. DER NEUE PERSONALAUSWEIS Er hat das praktische Format einer Scheckkarte und er bietet Ihnen darüber hinaus neue Funktionen und viele Einsatzmöglichkeiten in der Online-Welt. Auf einen Blick - Einführung

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O

B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O 5. 0 ) Single-Sign-On Alephino Version 5.0 1/10 zuletzt aktualisiert: 04.07.2014 Inhalt 1 Wirkungsweise...3 2 Windows Benutzer (Domain User)...4

Mehr

Datensicherheit und Datenschutz. Datenschutz. Datensicherheit. Schutz von Personen. Schutz von Daten. (setzt Datensicherheit voraus)

Datensicherheit und Datenschutz. Datenschutz. Datensicherheit. Schutz von Personen. Schutz von Daten. (setzt Datensicherheit voraus) Seite 1 Datensicherheit und Datenschutz Datensicherheit Datenschutz (setzt Datensicherheit voraus) Schutz von Daten Schutz von Personen (über die die Daten Aussagen zulassen; Privacy) Seite 2 Datensicherheit

Mehr

Elektronischer Empfang von Zwischenverfügungen

Elektronischer Empfang von Zwischenverfügungen Elektronischer Empfang von Zwischenverfügungen und Beschlüssen 1. Allgemeines... 1 2. Prüfung der Signatur der elektronisch übermittelten Entscheidung... 2 3. Elektronische Rücksendung des Empfangsbekenntnisses...

Mehr

Anwenderleitfaden Outlook Web Access (OWA)

Anwenderleitfaden Outlook Web Access (OWA) Anwenderleitfaden Outlook Web Access (OWA) Inhalt Ansprechpartner... 3 Sicherheitstipps... 4 Rechtlicher Hinweis zur Signatur... 4 Arbeiten mit Exchange 2013 OWA... 5 Anmelden am System... 5 Designänderung...

Mehr

SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign

SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign Inhalt 1. SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign... 2 2. E-Mail-Benachrichtigung empfangen... 2 3. Dokument unterzeichnen... 3 4. Weitere Optionen... 4 4.1 Später fertigstellen...

Mehr

Einführung sichere E-Mail. von Adrian Spona

Einführung sichere E-Mail. von Adrian Spona Einführung sichere E-Mail von Adrian Spona 1 1 Inhalt 1. Worum geht es? 2. Vorteile einer sicheren E-Mail 3. Ablauf des Antrags 3.1. Webformular 3.2. Teilnehmererklärung 3.3. E-Mail vom RZ 3.4. Export

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Registrierung als webkess-benutzer

Registrierung als webkess-benutzer Registrierung als webkess-benutzer Ihre Registrierung als Benutzer ist Voraussetzung für den Zugang und die Teilnahme bei webkess. Einzige Voraussetzung für die Registrierung als Benutzer ist eine gültige

Mehr

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren.

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Um ab 2012 an den Turnieren des ITF Seniors Circuits teilnehmen

Mehr

Datenbanken Microsoft Access 2010

Datenbanken Microsoft Access 2010 Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren

Mehr

Tutorium Fortgeschrittene

Tutorium Fortgeschrittene Tutorium Fortgeschrittene Übersicht Sicherheit GPG TOR OTR... GPG GPG GPG = GNU Privacy Guard Freies Kryptographiesystem Verwendet keine patentierten Algorithmen Ver- und Entschlüsseln von Daten Erzeugen

Mehr

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 Der Menüpunkt Pflege Kameraden dient zur Verwaltung der Mitglieder der Feuerwehr. Hier erfassen Sie die grundlegenden Daten zu einem Mitglied / Kamerad. Dabei

Mehr

Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz

Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz Warum Der Versand unserer Newsletter erfolgt über ein im Hintergrund unserer Webseite arbeitendes Funktionsmodul. Daher

Mehr

Lessons Learned. Ein OpenID-Provider unterstützt den neuen Personalausweis. CeBIT 2011, Hannover Heise Future Talk Freitag, 4.

Lessons Learned. Ein OpenID-Provider unterstützt den neuen Personalausweis. CeBIT 2011, Hannover Heise Future Talk Freitag, 4. Lessons Learned Ein OpenID-Provider unterstützt den neuen Personalausweis CeBIT 2011, Hannover Heise Future Talk Freitag, 4. März 2011 Sebastian Feld, M.Sc. feld [at] internet-sicherheit [dot] de Institut

Mehr

Ermächtigung. Rechenzentrum Universität Stuttgart

Ermächtigung. Rechenzentrum Universität Stuttgart Ermächtigung Hiermit beauftrage ich den/die unten aufgeführte/n Mitarbeiter/in, im Namen meines Instituts/meiner Einrichtung Leistungen für folgende Dienste zu beantragen: Active Directory/Windows Support

Mehr

INSIEME als Nachfolger einrichten

INSIEME als Nachfolger einrichten INSIEME als Nachfolger einrichten :: Hilfreiche Module :: Durchdachte Tool :: Zeitsparend :: Zukunftsorientiert INSIEME Aus dem Hause der Curion Informatik AG Die Vereinssoftware Mehr als nur eine Mitgliederverwaltung

Mehr

Betriebssysteme und Sicherheit

Betriebssysteme und Sicherheit Betriebssysteme und Sicherheit Signatursysteme WS 2013/2014 Dr.-Ing. Elke Franz Elke.Franz@tu-dresden.de 1 Überblick 1 Prinzip digitaler Signatursysteme 2 Vergleich symmetrische / asymmetrische Authentikation

Mehr

Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes

Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes Anleitung zum Herunterladen von DIN-Vorschriften außerhalb des internen Hochschulnetzes Als Professor, Mitarbeiter oder Student der HTWK Leipzig ist es möglich über eine Datenbank auf verschiedene DIN-Normen

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Datenschutzhinweise. Allgemeiner Teil

Datenschutzhinweise. Allgemeiner Teil Datenschutzhinweise Der VATM e.v. ist als Betreiber dieser Webseite und der darauf angebotenen Dienste verantwortlich für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten im Sinne des

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Neuer Personalausweis (npa) für beschleunigte digitale Geschäftsprozesse:

Neuer Personalausweis (npa) für beschleunigte digitale Geschäftsprozesse: Neuer Personalausweis (npa) für beschleunigte digitale Geschäftsprozesse: Die schnelle elektronische Signatur mit ad hoc-zertifikaten 23. September 2011 I Enrico Entschew Agenda Einleitung Vorstellung

Mehr

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet A-Trust GmbH 2015 2 Handbuch Handy-Signatur

Mehr