Stahl-Rahmenecke nach EC 3
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- Max Maier
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1 Stahl-Rahmenecke nach EC 3 Dipl.-Ing. Marcel Lang Stahl-Rahmenecke nach EC 3 Leistungsbeschreibung des BauStatik-Moduls S680.de Stahl-Rahmenecke, Komponentenmethode Ein in der Baupraxis gängiger Anschlusstyp stellt die Stahl-Rahmenecke dar. Das Modul S680.de berechnet die geschraubte Rahmenecke auf Grundlage der Komponentenmethode. Vorteil dieser Methode ist u.a. die Charakterisierung der Nachgiebigkeit des Anschlusses. Das Modul bietet vielerlei Ausführungsmöglichkeiten rund um die Stahl-Rahmen ecke. Allgemein Das Modul S680.de kann für den Nachweis bzw. die Bemessung von Rahmenecken tels Komponentenmethode nach DIN EN [] angewendet werden. Wie in der Ein leitung angedeutet, ist der Vorteil der Komponentenmethode, neben der grundlegenden Ertlung der Druck- und Zugtragfähigkeit des gewählten Anschlusses, die zusätzliche Charakterisierung der Rahmenecke hinsichtlich der Nachgiebigkeit. Dadurch wird das Verformungsverhalten des Anschlusses bei der Auslegung und Nachweisführung berücksichtigt. Die Rahmen ecke kann unter wählbarem Winkel als Schraub anschluss ausgeführt werden. Der angeschlossene Träger kann als seitlicher oder aufgelegter Anschluss, oder ohne Voute, ausgeführt werden. Zusätzlich kann der Anschluss Steifen, Stegblech oder Futter platte optional erweitert werden. So ergeben sich für den Anwender zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Neben den Nachweisen der Komponentenmethode werden Spannungsnachweise der Anschlussbauteile sowie Schrauben- und Schweißnahtnachweise geführt. In gewohnter Form stehen grafische Hilfe und Texthilfe für die Eingaben zur Seite.
2 Stahl-Rahmenecke nach EC 3 3 System Der Anschlusstyp ist eine Stahlrahmenecke (siehe Titelbild). Als Anschlussform stehen der seitliche Trägeranschluss oder der aufgelegte Träger zur Verfügung. Der Träger wird tels angeschweißter Stirnplatte an oder direkt auf eine Stütze geschraubt. Der Oberkantenabschluss der Rahmenecke kann in beliebiger Form gestaltet werden. Dazu stehen die Optionen bündig zur Stirnplatte oder bündig zur Unterkante der Kopfplatte zur Verfügung. Im weiteren Verlauf der Eingabe kann der Oberkantenabschluss über die Vorgabe geometrischer Abmessungen detaillierter gestaltet werden. Die komplette Eingabemaske System ist in Bild veranschaulicht. Verbindungstel Im Kapitel Verbindungstel werden Schrauben und Schraubenabstände vorgegeben. Grundlegend wird zwischen - oder 4-reihigen Schraubenreihen unterschieden. Die Schrauben können als innen- und außenliegende Schraubenreihen angeordnet werden. Es sind bis zu 6 Schraubenreihen möglich ( außen und 4 innen) (Bild 3). Die Schraubenabstände können in vertikaler und horizon taler Anordnung bestimmt werden. Hier besteht auch die Möglichkeit Mindestwerten rechnen zu lassen. Die Schrauben können u.a. kontrolliert vorgespannt werden (Bild ). Bild. Eingabemaske System Material/Querschnitt Im Kapitel Material/Querschnitt werden alle einzelnen Komponenten des Anschlusses definiert. Die Stütze und der Anschlussträger können entweder als I-Profile oder als Schweißprofile ausgeführt werden. Alle zu wählenden Bauteile wie Stütze, Riegel, Aussteifungselemente (Stegblech oder -steifen), Voute, Kopf-, Stirn- und/ oder Futterplatte werden in eigenen Abschnitten vorgegeben. Dort können u.a. Stahlsorte, Querschnitte, geometrische Abmessungen der Anschlussbauteile und Schweißnahtdicken gewählt werden. Ein Teil der Parameter kann vom Modul automatisch bemessen werden (wie z.b. Schweißnähte, Plattendicken, usw.). Für alle Parameter ist aber auch eine manuelle Vorgabe möglich. Bei der Auswahl der Aussteifung kann zwischen Stegblech, Stegsteifen oder keine gewählt werden. Wird ein Aussteifungselement angeordnet, so öffnet sich die entsprechende Eingabe. Hier kann dann zwischen einseitig oder beidseitig angeordneter Steife oder Stegblech gewählt werden. Die Schweißnähte werden direkt am betreffenden Bauteil eingegeben. Alle Bezeichnungen und Indizes sind normgerecht und am Bauteil orientiert benannt. Bild. Schraubeneingabe z f e e e p p e e,o a o p,o p,u a u e,u Bild 3. Schraubenbild und -abstände
3 4 Stahl-Rahmenecke nach EC 3 Belastungen Als Belastungen werden die Riegelschnittgrößen untelbar neben dem Rahmenknoten vorgegeben (M R, V R, N R ). Zusätzlich können äußere Knotenlasten im Rahmen knoten definiert (M y, F z, F x ) werden. Aus diesen Angaben werden die entsprechenden Schnittgrößen in den maßgebenden Schnitten berechnet. Bild 4 zeigt die Lastvektoren am Knoten punkt. Eine Einzelwert übernahme/-übergabe ist ebenfalls möglich. Komponente Stützenstegfeld Schub beanspruchung V Ed V Ed Stützensteg Querdruckbeanspruchung Verweis auf Berechnungsverfahren Tragfähigkeit Steifigkeitskoeffizient Rotationskapazität M R N R V R M y,k F y,k F x,k 3 Stützensteg Querzugbeanspruchung Stützenflansch Biegung Bild 4. Lastvektoren der Rahmenecke Nachweise Stirnblech Biegebeanspruchung Das Modul ertelt sowohl charakteristische als auch Bemessungsschnittgrößen, die sowohl tabellarisch als auch grafisch ausgegeben werden können. Die Nachweise nach der Komponentenmethode für I/H-Anschlüsse richten sich nach DIN EN []. 5 Flanschwinkel Biege beanspruchung Die Bemessungsgrundlagen werden ausführlich in der Artikelserie von Dr. Joachim Kretz [4-6] erläutert, deren dritter Teil in vor liegender Ausgabe veröffentlicht ist. Der Anschluss enthält folgende Komponenten (chronologisch nach der Modulausführung) (Bild 5): Schrauben auf Zug (Komponente 0) Stirnplatte sowie Stützenflansch auf Biegung (Komponenten 4 und 5) Trägersteg Zug (Komponente 8) Stützensteg Querzug (Komponente 3) Stützensteg Schub (Komponente ) Stützensteg Querdruck (Komponente ) Trägerflansch/-steg oder Voutenflansch Druck (Komponente 7) Trägersteg Querdruck (Komponente ) Die Komponenten für Verbindungstel: Lochleibung (Komponente ) Abscheren (Komponente ) Schweißnähte (Komponente 9) Darüber hinaus werden weitere Schrauben- und Schweißnahtnachweise geführt (Zug + Abscheren, richtungsbezogenes Verfahren) Träger- oder Stützenflansch und -steg Druck beanspruchung Trägersteg Zug beanspruchung Blech Zug- oder Druck beanspruchung Schrauben Zugbeanspruchung auf Zug: EN auf Druck: EN Stützenflansch: Stirnblech: Flanschwinkel: Bild 5. Grundkomponenten 0, Tab. 6. DIN EN []
4 Stahl-Rahmenecke nach EC 3 5 Ertlung der effektiven Längen Grundlage für die Ertlung der Komponententragfähig keiten, aber auch für die Anfangsrotationssteifigkeit, bilden die effektiven Längen (siehe Glg. () und ()). Im EC 3, Abs und / Tab [] sind Tabellen für die effektiven Längen hinterlegt. Die Auswahl unterscheidet grundlegend zwischen ausgesteiftem und nicht ausgesteiftem Anschluss. Weitere Kriterien bei der Ertlung der effektiven Längen sind die Lagen der Schraubenreihen sowie das betrachtete Bauteil (Bild 6). effektive Länge für Modus : l eff, = l eff,nc l eff,cp () effektive Länge für Modus : l eff, = l eff,nc () l eff,nc l eff,cp eff. Länge für nicht kreisförmiges Muster eff. Länge für kreisförmiges Muster Legende Äußere Schraubenreihe neben einer Steife Andere äußere Schraubenreihe 3 Andere innere Schraubenreihe 4 Innere Schraubenreihe neben einer Steife Bild 6. Definition der Schraubenreihen für die effektiven Längen [, Bild 6.9] Komponente 0 sowie 4 und 5 Komponente 0 bildet die Tragfähigkeit der Schraube auf Zug. Die Zugtragfähigkeit wird nach EC 3 [] berechnet: Tragfähigkeit der Schraube auf Zug:, = (3) k A s m Beiwert der Zugtragfähigkeit Spannungsquerschnitt Bei den Komponenten 4 und 5 werden zwei Bauteile untersucht. Die Stirnplatte und der Stützenflansch. Es werden für jede Schraubenreihe bzw. Schraubengruppe drei Versagensmodi betrachtet: Modus : vollständiges Fließen der Flansche: F T,,Rd Modus : Schraubenversagen Fließen der Flansche, es treten Abstützkräfte auf: F T,,Rd Modus 3: Schraubenversagen auf Zug, es treten keine Abstützkräfte auf: F T,3,Rd Die Biegetragfähigkeit F t,ep,rd der Stirnplatte für die horizontale Schraubenreihe r entspricht dem Mindestwert der drei Versagensmöglichkeiten:,, =,, ;,, ;,, (4) e 3 4 p Komponente 8 Die Tragfähigkeit des Trägerstegs Zugbeanspruchung berechnet sich wie folgt:,, =,,, b eff,t,wb l eff t wb a w f y,wb f,w,rd ;,, (5) effektive Breite des Trägersteges Zug; diese eff. Breite ist der wirksamen Länge des äquivalenten T-Stummel modells gleichzusetzen wirksame Länge des äquivalenten T-Stummel-Modells für die Stirnbleche Dicke des Trägerstegs Nahtdicke der Stegnaht Streckgrenze des Trägerstegs Beanspruchbarkeit der Kehlnaht Komponente 3 Die Komponenten 3 betreffen den Stützensteg auf Schub-, Druck- oder Zugbeanspruchung. Die Tragfähigkeiten lassen sich folgenden Gleichungen erteln: Komponente (Schubbeanspruchung):, = 0,, 3 +,, (6) Komponente (Querdruck):,, =,,, (7) Komponente 3 (Querzug):,, =,,, (8) A vc wirksame Schubfläche V wp,add,rd Erhöhungsanteil des Schubwiderstands aus den Steifen (wenn vorhanden) ω Abminderungsfaktor nach Tab. 3, Abs [] k wc Stegbeiwert nach Abs () [] ρ Abminderungsbeiwert für Plattenbeulen nach Abs () [] b eff,c,wc wirksame Breite des Stützenstegs für Querdruck nach Abs () [] t wc Stegdicke b eff,t,wc wirksame Breite des Stützenstegs für Querzug nach Abs () [] Komponente 7: Trägerflansch/-steg Druckbeanspruchung Die Resultierende des Druckwiderstandes des Trägerflansches und der angrenzenden Druckzone im Trägersteg darf in der Flanschtellinie angenommen werden. Die Tragfähigkeit auf Druck ertelt sich nach Gleichung (9) zu:,, =, h (9) h M c,rd t fb Höhe des angeschlossenen Trägers Biegetragfähigkeit des Trägerquerschnitts Dicke des Trägerflansches
5 6 Stahl-Rahmenecke nach EC 3 Komponente und : Abscheren und Lochleibung der Schrauben Unter Komponente und werden die üblichen Nachweise für Abscheren und Lochleibung nach EC 3 [] geführt. Nachfolgend sind die Gleichungen für die entsprechenden Nachweise erläutert: Abscherwiderstand:, = (0) Lochleibungswiderstand:, = () α v A f ub k α b t d Abminderungsbeiwert für Abscheren Schraubenschaftquerschnittsfläche Zugfestigkeit des Schraubenwerkstoffs Beiwert für Lochleibung Abminderungsbeiwert für Lochleibung Blechdicke des betrachteten Bauteils Schraubengewindedurchmesser Steifen [3] Werden Stegsteifen angeordnet, werden zur Komponentenmethode zusätzlich Nachweise für Steifen und das Schubfeld (Komponente 9) geführt. Nach dem Kommentar zur DIN EN [, Abs )]: Werden Steifen zur Erhöhung der Schubbeanspruchung verwendet, müssen diese in Druck- und Zugzone angeordnet werden. D.h., wenn Steifen gewählt werden, müssen je eine Druck- und eine Zugsteife angeordnet werden. Weiter wird ein Vollanschluss gefordert. Das bedeutet, eine umlaufende Schweißnaht muss ausgeführt werden. Hintergrund ist der Übertrag zusätzlicher Schubkräfte durch den Vierendeelmechanismus. Das Modul ertelt Teilschnittgrößen in Schubfeld, Steifen und Schweißnähten. Die Steifen werden jeweils in Druck- und Zugzone nachgewiesen und auf Schub- und Vergleichsspannung geprüft. Die Schweißnähte werden nach dem richtungsbezogenen Verfahren bemessen. Die Ergebnisse werden in einer übersichtlichen Grafik dargestellt, um Geometrie, Winkel und Schnittgrößen des Schubfeldes zuordnen zu können (Bild 7). h Zusätzlich werden die Schrauben auf die Interaktionskombination Zug + Abscheren untersucht. Zug + Abscheren:,,, +,,,0 () α v A f ub k α b t d Abminderungsbeiwert für Abscheren Schraubenschaftquerschnittsfläche Zugfestigkeit des Schraubenwerkstoffs Beiwert für Lochleibung Abminderungsbeiwert für Lochleibung Blechdicke des betrachteten Bauteils Schraubengewindedurchmesser Komponente 9: Schweißnähte Komponente 9 ist der Schweißnahtnachweis. Die Schweißnähte werden nach dem richtungsbezogenen Verfahren nachgewiesen und als Kehlnähte ausgeführt. Es werden alle Kraftrichtungen berücksichtigt und in Form der Vergleichsspannung nachgewiesen []:,, = +3 + ), (3) σ V,w,Ed Bemessungswert der einwirkenden Vergleichs spannung der Schweißnaht σ Hauptspannung senkrecht zur Nahtebene τ Schubspannung senkrecht zur Nahtebene τ Schubspannung parallel zur Nahtebene f vw,rd Bemessungswerte der Scherfestigkeit der Naht f u Zugfestigkeit des schwächeren der angeschlossenen Bauteile β w Korrelationsbeiwert nach [] Konstruktiv ausgeführte Schweißnähte: (4) a w t Nahtdicke Flansch bzw. Steg Steg- bzw. Flanschdicke h N,d h α 4 w M,d e 3 3 M 3,d h 3 e 4 V 3,d N 3,d V 4,d M 4,d Bild 7. Schubfeld und Schnittgrößen N4,d V,d M,d V,d N,d Momententragfähigkeit M j,rd Beginnend der am weitesten vom Druckpunkt entfernt liegenden Schraubenreihe wird die Tragfähigkeit jeder Reihe F tr,rd aus der Tragfähigkeit der schwächsten Komponente im Zugbereich bestimmt. Die jeweils zuletzt betrachtete Schrauben reihe kann aufgrund der Gleichgewichtsbedingungen auch durch die Tragfähigkeit der Komponenten im Druckbereich begrenzt sein. Mit den Hebelarmen zu den einzelnen Schraubenreihen lässt sich die Biegetragfähigkeit M j,rd wie folgt erteln:, = h, (5) h r F tr,rd r Abstand der Schraubenreihe r vom Druckpunkt wirksame Grenzzugkraft der Schraubenreihe r auf Zug Nummer der Schraubenreihe Die Nummerierung der Schraubenreihen beginnt der vom Druckpunkt am weitesten entfernt liegenden Schraubenreihe.
6 Stahl-Rahmenecke nach EC 3 7 Anfangsrotationssteifigkeit S j,ini Die Rotationssteifigkeit eines Anschlusses kann anhand der Verformbarkeiten der einzelnen Grundkomponenten berechnet werden. Im Modul S680.de wird die Anfangsrotationssteifigkeit S j,ini nach DIN EN , [] ertelt:, = (6) z eq k eq k eff,r äquivalenter Hebelarm h =,, h äquivalenter Steifigkeitskoeffizient =, h effektiver Steifigkeitskoeffizient für die Schraubenreihe r unter Berücksichtigung der Steifigkeitskoeffizienten k i für die Komponenten i, nach DIN EN , Tab. 6., [] Sofern die Normalkraft N Ed im angeschlossenen Träger nicht mehr als 5 % der plastischen Beanspruchbarkeit N pl,rd des Querschnitts beträgt, kann die Rotationssteifigkeit S j eines Trägerstoßes ausreichend genau für ein Moment M j,ed, das kleiner als die Biegetragfähigkeit M j,rd des Anschlusses ist, nach Gleichung (6) berechnet werden. Eine Steifigkeitsertlung für eine Normalkraft N Ed im gestoßenen Träger mehr als 5 % der plastischen Beanspruchbarkeit N pl,rd des Trägerquerschnitts erfordert eine genaue Abbildung der einzelnen Komponenten über ein Gesamt federmodell. Anhand der Anfangsrotationssteifigkeit kann das Verformungsverhalten des Anschlusses in der Tragwerksplanung berücksichtigt und da eine wirtschaftliche Konstruktion erzielt werden. Ausgabe Die Ausgabe ist nach der üblichen Gliederung aufgebaut und an der Struktur des Eingabekatalogs orientiert. Zu Beginn ist das System den Systemgrafiken zu sehen. Hierin wird der eingegebene Anschluss grafisch abgebildet und bemaßt. Der Maßstab der Grafiken und deren Anordnung können unter Ausgabe im Eingabekatalog bestimmt werden. Unterhalb der Grafik sind tabellarisch alle Komponenten aufgeführt und näher beschrieben. Nach dem System folgen die Schnittgrößen, die als charakteristische Schnittgrößen sowie als Bemessungsschnittgrößen ausgegeben werden. Hierfür werden für das Rahmeneck und im Detail für das Schubfeld gesonderte Grafiken zur Ausgabe der Schnitt größen zur Verfügung gestellt. Unter Mat./Querschnitt sind wie gewohnt die Daten der verwendeten Materialien und Querschnitte der Anschlussbauteile und Verbindungstel detailliert aufgelistet. Es können auch alle Bauteile grafisch angezeigt werden. Das Kapitel Nachweise enthält in tabellarischer Form alle Nachweise der Komponentenmethode sowie die Sondernachweise für Schubfeld, Schrauben und Schweißnähte. Am Ende der Ausgabe werden in der Zusammenfassung die maßgebenden Ausnutzungsgrade der zuvor geführten Nachweise nochmals übersichtlich gelistet. Dipl.-Ing. Marcel Lang mb AEC Software GmbH mb-news@mbaec.de Literatur [] DIN EN :00- + NA: Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten Teil -8: Bemessung von Anschlüssen. Deutsche Fassung EN : AC:009. [] Stahlbau Kalender 07, U.Kuhlmann, Ernst & Sohn-Verlag, Berlin, 07. [3] Stahlbau-Praxis nach Eurocode - Band, G. Wagenknecht, 3. Auflage, Beuth-Verlag, Berlin-Wien-Zürich, 0. [4] Kretz, J.: Anschlüsse nach DIN EN Teil : Allgemeine Grundlagen zur Anschlussbemessung / Komponentenmethode. In mb-news 4/07. [5] Kretz, J.: Anschlüsse nach DIN EN Teil : Grundlagen zu Anschlüssen H- und I-Querschnitten / Kenngröße Momenten tragfähigkeit. In mb-news 5/07. [6] Kretz, J.: Anschlüsse nach DIN EN Teil 3: Grundlagen zu Anschlüssen H- und I-Querschnitten / Kenngrößen Rotationssteifigkeit und Rotationskapazität. In mb-news 3/08. Preise und Angebote Pos. S680.de System M :6 Proj.Bez. Projekt Test S680 S680 Seite Position S680.de mb BauStatik S680.de Datum Stahl-Rahmenecke Stahl-Rahmenecke Ansicht Schnitt B-B S680.de Stahl-Rahmenecke, Komponentenmethode EC 3, DIN EN Leistungsbeschreibung siehe nebenstehenden Fachartikel 490, EUR BauStatik 5er-Paket bestehend aus 5 BauStatik-Modulen deutscher Norm nach Wahl* 990, EUR BauStatik 0er-Paket bestehend aus 0 BauStatik-Modulen deutscher Norm nach Wahl*.690, EUR M :6 Schnitt A-A * ausgenommen S0, S08, S030, S98, S4.de, S6.de, S40.de, S4.de, S44.de, S630.de, S853.de Bild 8. Systemgrafiken Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Alle Preise zzgl. Versand kosten und MwSt. Hardlock für Einzelplatzlizenz je Arbeits platz er forderlich (95,- EUR). Folge lizenz-/netzwerkbedingungen auf Anfrage. Stand: Mai 08 Unterstützte Betriebssysteme: Windows 7 (64) / Windows 8 (64) / Windows 0 (64) Preisliste:
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