Gottesdienst mit dem Uganda-Team am Sonntag, den 19. Oktober 2014 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Predigt über Matthäus

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1 Gottesdienst mit dem Uganda-Team am Sonntag, den 19. Oktober 2014 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Predigt über Matthäus 14,13-21 Liebe Gemeinde, das Wort Brot gehört bei uns zu den guten und bedeutungsschweren Wörtern, meinte der Dichter Hermann Hesse(1). Und tatsächlich steckt viel in und hinter diesem Wort Brot". Die Rede vom täglichen Brot z. B. meint alles, was wir zum Leben nötig haben. Unser täglich Brot gib uns heute, beten wir im Vaterunser. 1

2 Manchmal sprechen wir auch davon, dass das tägliche Brot schwer zu verdienen ist. Hermann Hesse hat recht. Brot kann vielerlei Bedeutungen haben. Das ist auch in der Bibel so. An die 300 Mal ist dort vom Brot die Rede. Und immer steckt viel dahinter: Es ist Speise, aber auch ein Bild für Fürsorge, Mitleid und Liebe. Ein gutes Wort. Und deshalb nennen die Italiener und Tessiner einen wirklich guten Menschen einen, der gut ist wie Brot: buono come il pane. Hinter dem Wort Brot verbirgt sich viel. Erzählungen über das Brot in der Bibel sind oft wundersame Geschichten. Wie 2

3 aus dem manchmal kärglich Wenigen plötzlich so viel wird, dass Menschen satt werden. Worin das eigentliche Wunder liegt, ist nicht immer so leicht zu sagen. Es sind eben Geschichten voller Bedeutungen, so wie das Wort Brot selbst. Auch das Neue Testament kennt sie. Heute beschäftigen wir uns mit einer Geschichte, die davon erzählt, wie einer gut war wie Brot: Jesus. buono come il pane. Ich lese aus dem Matthäusevangelium im 14. Kapitel. In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, fuhr er mit dem Boot in eine einsame Gegend, um 3

4 allein zu sein. Aber die Leute in den Städten hörten davon und gingen ihm zu Fuß nach. Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren. Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist schon spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können. Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns. Darauf antwortete er: Bringt sie her! Dann 4

5 ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten, und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll. Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder. (Matthäus 14,13-21) Liebe Gemeinde, 5

6 Jesus will allein sein. Vielleicht will er um seinen Freund Johannes trauern. Aber dafür bleibt keine Zeit. Die Menschen laufen ihm nach. Bis in die entlegensten Gegenden. Ohne sich um ihren knurrenden Magen, eine Mahlzeit oder ein Bett für die Nacht zu sorgen. Weil sie einen gefunden haben, der wirklich satt machen kann. Dafür haben sie ein Gespür. Es wird Abend. Und sie sind immer noch da. Die Jünger haben die Situation längst erkannt und was auf sie zukommen kann. Sie wollen sich wegstehlen, die Menge sich selbst überlassen. Schick du sie 6

7 weg!, sagen sie zu Jesus. Das klingt wie: Sag du es ihnen, wir haben nicht den Mut dazu. Wir haben keinen Plan. Ein Augenblick der Scham, der Resignation. Doch die Menschen brauchen nicht wegzugehen. Die ihm nachgelaufen sind, weil sie mehr suchen als Speise für ihren knurrenden Magen, die will Jesus nicht wegschicken. Auch wenn der Ort abgelegen und die Zeit ungünstig ist. Der Hunger der Menschen jedoch lässt Jesus keine Ruhe! Und deshalb nimmt er seine Freunde in die Pflicht: Gebt ihr ihnen zu essen. Wie soll das geschehen? Die Jünger bringen, was sie haben: Fünf Brote und 7

8 zwei Fische. Sie sollen alles hergeben, nichts für sich zurückbehalten. Der Rest der Geschichte ist einfach nur wunderbar. Die Jünger teilen schließlich an die Leute aus und alle werden satt. Ja, es bleibt so viel übrig, dass noch zwölf Körbe davon voll werden. Jesus von Nazareth, buono come il pane. Einer, der gut ist wie Brot, der niemanden wegschickt, sondern der den Hunger der Menschen stillt. Jesus wird zum sorgenden Gastgeber. Er wendet sich an den himmlischen Vater. Er blickt zum Himmel, spricht den Lobpreis und vertraut im Gebet sich und die 8

9 Menschen dem Vater an. Er wird selbst sozusagen zum Brot, das Leben gibt, zum Gastgeber, der den Tisch bereitet. Deswegen lässt er die Menschen sich setzen und Platz nehmen, weil er sie nicht stehen lässt, nicht hängen lassen will. Gut zu sein wie Brot ist etwas Bedeutungsschweres. Es ist mehr als nur auszuteilen. Jesus hat das Gute vorgelebt. Brot des Lebens zu sein, heißt für ihn: Ich will für andere da sein, immer und jederzeit. Und damit wird das Wort Brot zum Namen für Jesus selbst. In diese Pflicht nimmt Jesus seine Jüngerschaft: 9

10 Gebt ihr ihnen zu essen, seid einander gut wie Brot. Was für ein Auftrag! Was für eine Herausforderung, damals und heute! Buono come il pane. Genau in dieser Herausforderung lässt aber Jesus seine Jünger nicht allein. Er wird auch zum fürsorglichen Helfer für seine Freunde. Immer dort, wo die Herausforderung des Brotgebens und Teilens übergroß und übermächtig zu werden scheint, darf sich die Jüngerschar seiner Nähe gewiss sein. Die Jünger können sich auf ihn verlassen, gerade dann, wenn das Wenige nicht zu 10

11 reichen scheint. Sie dürfen mit ihm rechnen. Aber das Wenige, was sie tun können, das müssen sie tun. Den Tisch mit den fünf Broten und zwei Fischen bereiten - nicht allein auf das Wunder warten. Die Jüngerschaft Jesu damals und die Kirche von heute, sie haben denselben Auftrag. Das Evangelium benennt ihn ganz klar: Gebt ihr ihnen zu essen! und skizziert damit die Vorstellung Jesu von einer dienenden und fürsorglichen Kirche. 11

12 Das ist der Auftrag der Kirche bis heute, und damit auch unser Aufgabe: Gebt ihr ihnen zu essen! Werdet zum Brot für Menschen, die euch brauchen. Diesen Ruf können wir nicht überhören. Und die Not in der Welt nicht einfach achselzuckend hinnehmen. Wir sollen Brot anbieten, das satt macht, so, wie Jesus dies getan hat. Die Geschichte von der Brotvermehrung will eine ansprechende Geschichte sein. Mich ansprechen. Nicht auf die Wunder zu warten, sondern Wundern den Raum zu bereiten. 12

13 Für Wunder muss man also etwas tun, damit sie geschehen können: Nicht nur allein um sie beten, sondern im Geist Gottes das uns Menschen Mögliche tun und dann alles andere von ihm erbitten und uns schenken lassen. Bringt, was ihr habt!, fordert Jesus seine Jünger auf. Bring, was du hast, auch das Wenige, Unscheinbare. fordert er mich auf. Wirf es in die Waagschale. Was du hast, ist oft mehr als du glaubst! Werde zu dem, der Brot gibt. Buono come il pane! Hol Menschen an deinen Tisch, lass sie nicht links liegen und wenn du dich überfordert fühlst, dann stärke dich bei 13

14 dem, von dem du selbst reichlich beschenkt wirst. Das Wunderbare ist oft schon das Teilen können in einer Welt, die so gerne haben und festhalten will. Es kann ein Wunder sein, wenn nicht die Gier und das Habenwollen vorherrschen. Es kann schon ein Wunder sein, wenn Menschen gelernt haben, genügsam zu sein und das Gespür entwickeln, dass es auch den anderen Menschen gibt. Es kann ein Wunder sein, den anderen in den Blick zu nehmen, nicht nur an sich selbst zu denken. Die Ich-Sucht zu 14

15 überwinden, weil ich weiß: Ich habe genug und bekomme genug, ich habe ausreichend viel, ich kann den anderen etwas geben, ohne dass mir etwas abgeht. Ich brauche gar nicht alles, was ich bekommen könnte, um glücklich zu sein. Wunder beginnen im Himmel, aber sie geschehen hier auf der Erde. Dass Not sich wandelt, dazu braucht es kein Wunder. Besser gesagt: Dass Not sich wandelt, dazu braucht es nur das Wunder, dass Gott uns Menschen beisteht, uns selbst zu wandeln: Gut zu werden wie Brot. 15

16 Liebe Gemeinde, das kann auch in unserem Leben gelingen: Wenn jede/jeder von uns in dieser Feier hört und das auch tut, was uns aufgetragen ist: Brot für den anderen zu werden. Sagen wir nicht: Was ist es schon, wenn mit den Mitteln unserer Kreuzkirchengemeinde, mit unseren Spenden und Opfern gerade einmal eine Schule in Uganda fertig gestellt werden kann, angesichts des Leides und der Not in der Welt. 16

17 Wenn junge Menschen damit die Möglichkeit haben, für sich Bildung zu erwerben, ist das wie eine Saat, die aufgehen wird und Früchte trägt. Bildung ist die mächtigste Waffe, die wir nutzen können, um die Welt zu verändern, hat Nelson Mandela einmal gesagt. Werden wir füreinander, auch für die Menschen in Uganda, zum Brot, das Leben schenkt. Der Dichter Lothar Zenetti hat das einmal in einem seiner Lieder so formuliert: 17

18 Als Brot für viele Menschen hat uns der Herr erwählt, wir leben füreinander und nur die Liebe zählt. Zum Brot zu werden füreinander - dazu stärke und behüte uns alle der allmächtige und barmherzige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. (1) Hermann Hesse, Über das Wort Brot, aufgenommen im Mai 1959 in Hermann Hesses Wohnung in Montagnola 18

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