r a m lk o. V : H to o F

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Ernst Bergmann
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1 Foto: H. Volkmar

2 Herr, hörst du nicht mein Bitten und mein Fleh`n? So viele Sachen will ich noch versteh`n. Ich suche meinen Weg, mein eignes Ich. Und drehe mich im Kreis, ich suche Dich.

3 Erhör mein Gebet. Hörst du nicht mein Bitten und mein Fleh`n? Weil in dieser Welt nur du mich verstehst, lege ich alles hinein in mein Gebet.

4 Wo bist du dann, wenn ich den Mut verlier`? Wenn Angst und Schmerz und Tod laut triumphier`n. Der Himmel sich verschließt, niemand mehr lacht. Die Hoffnung sich verbirgt in dunkler Nacht.

5 Schrei ich hinaus ins Dunkel. Wo bist du nur mein Gott? Ich finde meinen Weg nicht. Bist du da? Wo bist du Gott?

6 Erhör mein Gebet. Hörst du nicht mein Bitten und mein Fleh`n? Weil in dieser Welt nur du mich verstehst, lege ich alles hinein in mein Gebet.

7 Bei dir bin ich geborgen und geliebt. Frei, weil du mir meine Schuld vergibst. Behütet und gesegnet täglich neu. Ja, ich vertraue dir, denn du bist treu.

8 Du hörst mein Gebet. Ja, du hörst mein Bitten und mein Fleh`n. Und ich weiß genau, dass du mich verstehst, darum traue ich auf dich und mein Gebet. 2x

9 Foto: H. Volkmar

10 Aus der Tiefe meiner Sehnsucht rufe ich zu dir, auch wenn ich satt bin, bin ich hungrig, still du meinen Hunger.

11 Herr, erbarme dich, nimm dich meiner Sehnsucht an, damit sie Früchte trägt, den Tag besteht und blühen kann. 2x

12 Aus der Tiefe meiner Sehnsucht rufe ich zu dir, auch wenn ich rede, bin ich sprachlos, gib du mir die Stimme.

13 Herr, erbarme dich, nimm dich meiner Sehnsucht an, damit sie Früchte trägt, den Tag besteht und blühen kann. 2x

14 Aus der Tiefe meiner Sehnsucht rufe ich zu dir, auch wenn ich singe, erklingt kein Lied, gib du mir den Gesang.

15 Herr, erbarme dich, nimm dich meiner Sehnsucht an, damit sie Früchte trägt, den Tag besteht und blühen kann. 2x

16 Aus der Tiefe meiner Sehnsucht rufe ich zu dir, auch wenn ich liebe, glüht keine Glut, hol du mich aus dem Tod.

17 Herr, erbarme dich, nimm dich meiner Sehnsucht an, damit sie Früchte trägt, den Tag besteht und blühen kann. 2x

18 Ich unterbreche bewusst meinen Alltag und reflektiere: Wofür kann ich dankbar sein Danke Gott Wo war man mir dankbar Wo habe ich Liebe empfangen Wo habe ich Liebe gegeben Wohin sende ich jetzt Liebe

19 Quelle:

20 Quelle:

21 Bild:

22 Wenn einer viel von Freiheit spricht, dann sei auf der Hut, und über andre Stäbe bricht, dann sei auf der Hut.

23 Schweig nicht, handle, jetzt ist es Zeit dafür. Schweig nicht, handle, sonst handelt man mit dir. 2X

24 Hält man dich mit Versprechen still, dann frag gleich zurück. Nicht jeder sagt dir, was er will, dann frag gleich zurück.

25 Schweig nicht, handle, jetzt ist es Zeit dafür. Schweig nicht, handle, sonst handelt man mit dir. 2X

26 Preist einer nur den Fortschritt an, frag, wo bleibt der Mensch? Weil Fortschritt auch Profit sein kann, frag, wo bleibt der Mensch?

27 Schweig nicht, handle, jetzt ist es Zeit dafür. Schweig nicht, handle, sonst handelt man mit dir. 2X

28 If God had a name, what would it be and would you call it to his face, if you were faced with him and all his glory? What would you ask if you had just one question?

29 And yeah, yeah, God is great. Yeah, yeah, God is good. Yeah, yeah, yeah, yeah, yeah. What if god was one of us, just a slob like one of us, just a stranger on the bus, trying to make his way home?

30 If God had a face, what would it look like and would you want to see, if seeing meant that you would have to believe in things like heaven and in Jesus and the saints and all the prophets?

31 And yeah, yeah, God is great. Yeah, yeah, God is good. Yeah, yeah, yeah, yeah, yeah. What if god was one of us, just a slob like one of us, just a stranger on the bus, trying to make his way home?

32 Just trying to make his way home, back up to heaven all alone, nobody calling on the phone, except for the pope maybe in Rome.

33 And yeah, yeah, God is great. Yeah, yeah, God is good. Yeah, yeah, yeah, yeah, yeah. What if god was one of us, just a slob like one of us, just a stranger on the bus, trying to make his way home,

34 like a holy rolling stone, back up to heaven all alone, just trying to make his way home, nobody calling on the phone, except for the pope maybe in Rome.

35 Bild: Coverbild des gleichnamigen Buches von Hans Rath, rororo-verlag

36 Quelle:

37 Bild: Bild: Coverbild des gleichnamigen Buches, Knaur-Verlag

38 Foto: H. Volkmar

39 Bild:

40 Er strahlt in hellem Glanz in unsre Welt hinein, umhüllt im eignen Licht, umhüllt im eignen Licht.

41 Er kommt auf unsern Weg, und alles Dunkel weicht, wenn er nur ein Wort spricht, wenn er nur ein Wort spricht.

42 Wir wissen viel, sehen nicht weit. An unsern Grenzen ist Ratlosigkeit. Wem außer dir gehört die Welt. Du redest und handelst und zeigst uns, was zählt.

43 Er hat von Anfang an so viel für uns getan. Was zählt da schon die Zeit, was zählt da schon die Zeit?

44 Erfahrung ist begrenzt und Hoffnung treibt uns an, Vertrauen trägt uns weit. Vertrauen trägt uns weit.

45 Wir wissen viel, sehen nicht weit. An unsern Grenzen ist Ratlosigkeit. Wem außer dir gehört die Welt. Du redest und handelst und zeigst uns, was zählt. 2x

46 uelle:

47 Quelle: Darstellung aus dem Buch von Johannes Pfefferkorn, Libellus de Judaica Confessione sive Sabbato afflictiones, 1508

48 Du sprichst, du hörst, du stärkst, oh Herr, immer wieder im Gebet. 2x

49 Wenn der Weg mich müde macht, dann sprichst du, Herr, zu mir immer wieder im Gebet. Gibst mir Mut und neue Kraft, damit ich weitergeh`, immer wieder im Gebet.

50 Du sprichst, du hörst, du stärkst, oh Herr, immer wieder im Gebet. 2x

51 Bin ich traurig oder bitter, ja dann hörst du, Herr, immer wieder im Gebet. Was mich plagt, warum ich zitter` und so hilfst du, Herr, immer wieder im Gebet.

52 Du sprichst, du hörst, du stärkst, oh Herr, immer wieder im Gebet. 2x

53 Wenn ich denk`, dass nichts mehr geht, dann stärkst du mich, oh Herr, immer wieder im Gebet. Sendest deinen Geist der Hoffnung schenkt und mich umweht, immer wieder im Gebet.

54 Du sprichst, du hörst, du stärkst, oh Herr, immer wieder im Gebet. 2x

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