Persönliche Zukunftsplanung Türen öffnen Prozesse begleiten. Lehrgang:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Persönliche Zukunftsplanung Türen öffnen Prozesse begleiten. Lehrgang:"

Transkript

1 Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung Türen öffnen Prozesse begleiten

2 Persönliche Zukunftsplanung Die Persönliche Zukunftsplanung ist wegweisende Philosophie, Konzept sowie eine Sammlung verschiedenster Methoden, Wege und Moderationsverfahren, um mit Menschen in einem Gruppensetting (Unterstützungskreis) - unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder nicht - nachzudenken, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Dabei geht es darum, eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu setzen und diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umzusetzen. Persönliche Zukunftsplanung bietet ein gutes Handwerkszeug, um wichtige Veränderungen im Leben zu planen und, wenn nötig, auch unkonventionelle Unterstützung bei diesen Veränderungen zu organisieren. Persönliche Zukunftsplanung befähigt und stärkt Menschen dabei, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Der Lehrgang Persönliche Zukunftsplanung Türen öffnen Prozesse begleiten vermittelt die notwendige Grundhaltung sowie die erforderlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, um professionell Persönliche Zukunftsplanungsprozesse in vielfältigen Settings innerhalb und außerhalb von Organisationen für unterschiedliche Zielgruppen zu moderieren und zu begleiten. 2 Inklusion leben

3 Zielgruppen des Lehrgangs Personen aus unterschiedlichen beruflichen und privaten Kontexten, die Menschen bei der Planung und Gestaltung ihrer Gegenwart und Zukunft unterstützen und begleiten MultiplikatorInnen (MitarbeiterInnen, Leitungskräfte & NutzerInnen) aus Organisationen der Behindertenhilfe MitarbeiterInnen arbeitsmarktpolitischer Unterstützungsmaßnahmen (Clearing, Jugendcoaching, Arbeitsassistenz, Job Coaching, Berufsausbildungsassistenz) Fachkräfte aus diversen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit SelbstvertreterInnen und Peer-BeraterInnen, z.b. aus der People First und Selbstbestimmt Leben Bewegung Eltern und Angehörige von behinderten Menschen LehrerInnen und PädagogInnen SachwalterInnen BeraterInnen, TrainerInnen, CoachInnen und PsychotherapeutInnen SozialplanerInnen und MitarbeiterInnen aus der öffentlichen Verwaltung 3

4 Elemente des Lehrgangs Modulare Struktur mit erfahrenen ReferentInnen und einer kontinuierlichen Kursbegleitung: Alle Module des Lehrgangs werden in einem Tandem von verschiedenen, erfahrenen ReferentInnen und einer kontinuierlichen Kursbegleitung gestaltet. Die Kursbegleitung ist Ansprechperson für die individuellen Fragen und Prozesse der TeilnehmerInnen. Selbsterfahrung und Praxisorientierung: Im Lehrgang werden einerseits die Kernkompetenzen der Persönlichen Zukunftsplanung vermittelt - wie das schöpferische Zuhören, dialogische Gesprächsführung, Lernen und Reflexion, eine wertschätzende Grundhaltung sowie die Neugier und die Fähigkeit zum Staunen. Zum anderen werden die Entwicklung und die Stärkung einer eigenen professionellen Praxis unterstützt. Die Inhalte und Methoden werden so vermittelt, dass sie im Kurs von den Teilnehmenden zunächst für sich selbst erprobt und als Grundlage zur Reflexion der eigenen Haltung herangezogen werden können. Der Kurs bietet ausreichend Raum und Zeit für die Reflexion der persönlichen und beruflichen Erfahrungen. Online Lernforum: Alle TeilnehmerInnen erhalten Zugang zu einem Online Lernbegleitungsforum (Moodle). Dort werden alle Methoden und weiterführende Inhalte jederzeit nachlesbar sein. Weiters haben die LehrgangsteilnehmerInnen die Möglichkeit, sich zwischen den Kursen über private, inhaltliche und organisatorische Fragen auszutauschen. Das Lernforum wird von der Kursbegleitung regelmäßig betreut. 4 Inklusion leben

5 Inklusive Weiterbildung: Die Weiterbildung ist methodisch so gestaltet, dass sie es einer heterogenen Gruppe von Lernenden mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Lernstilen ermöglicht, etwas über personenzentrierte Ansätze und Persönliche Zukunftsplanung zu lernen. Portfolio: Während des Lehrgangs erstellen die TeilnehmerInnen ein Portfolio, um ihr Lernen in der Weiterbildung sowie die Persönlichen Zukunftsplanungsprozesse, an denen sie teilnehmen, zu dokumentieren und zu reflektieren. Kurzbeschreibung der Module des Lehrgangs Modul 1: Ankommen und Einsteigen, 20. März 2015, 10 bis 15 Uhr, Michaela Marl (Kursbegleitung) Zum Start des Lehrgangs lernen die TeilnehmerInnen einander mit ihren verschiedenen Motivationen zu diesem Lehrgang kennen und können sich mit der Lehrgangsbegleiterin über ihr Wünsche und Erwartungen in der Ausbildung austauschen. Ziele, Aufbau und Ablauf des Lehrgangs werden gemeinsam besprochen. Die Lehrgangsbegleiterin informiert über organisatorische Fragen (Moodle, Portfolio...). Modul 2: Einführung in die Persönliche Zukunftsplanung, April 2015, jeweils 9-17 Uhr, Carolin Emrich Praxisorientiert und mit vielen anschaulichen Beispielen gibt dieses Modul eine Einführung in die Grundhaltungen und den Prozess der Persönlichen Zukunftsplanung und des Personenzentrierten Denkens. Das Seminar vermittelt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte und einen Überblick über die einzelnen Abschnitte der Persönlichen Zukunftsplanung. Die TeilnehmerInnen erproben einzeln und in Kleingruppen erste Methoden. Modul 3: Persönliche Lagebesprechung und Lebensstilplanung, Mai 2015, jeweils 9-17 Uhr, Gertrud Lecher, Karin Mair Die Persönliche Lagebesprechung und die Lebensstilplanung sind zwei personenzentrierte Planungsformate, welche in diesem Modul vorgestellt und erprobt werden. Während die personenzentrierte Lagebesprechung versucht, einen breiten Überblick über die aktuelle Lebenssituation der Person zu gewinnen, fokussiert die Persönliche Lebensstilplanung vor allem die Verbesserung der gegenwärtigen Lebensqualität einer Person. Beide Planungsformate entwickeln bereits konkrete Handlungen und Schritte. 5

6 Modul 4: Praxisbegleitung und Reflexion Teil 1 und 2, 03. Juli 2015, 9-17 Uhr, Lisa Wimmler, Jens Danner 26. Februar 2016, 9-17 Uhr, Angelika Pichler, Andreas Oechsner Von Beginn an wird der Lehrgang die TeilnehmerInnen dazu einladen, die vorgestellten Methoden und Ansätze in der Praxis zu erproben. Dieser Tag dient dazu, sich untereinander über die dabei gemachten Erfahrungen auszutauschen und zugleich auch mit ExpertInnen im wahrsten Sinn des Wortes PZP Erfahrenen diese Erfahrungen zu reflektieren. Modul 5: Making Action Plans - MAPS, September 2015, jeweils 9-17 Uhr, Nicolette Blok Bei MAPS geht es darum, die Geschichte der Person, ihre Träume und Albträume sowie ihre Gaben zu erkunden, um dann zu sehen, was sie benötigt, um ihre Gaben in die Gemeinschaft einbringen zu können. Die planende Person und die Personen, die sich ihr verbunden fühlen, vergewissern sich der Gaben der Person und dessen, was in ihrem Leben wirklich wichtig ist. Erst danach geht es an die konkrete Handlungsplanung. MAPS wurde von Marscha Forrest und Jack Pearpoint in den 1980er Jahren in den USA entwickelt. Das englische Wort map bedeutet Landkarte, die zur Orientierung genutzt werden kann. MAPS umfasst 6 Schritte, die auf einem großen Plakat dargestellt werden. Modul 6: Planning Alternative Tomorrows with Hope - PATH, November 2015, jeweils 9-17 Uhr, Stefanie Miksanek PATH ist ein Planungsprozess mit einem Unterstützungskreis für Personen, die eine Vorstellung davon haben, wie die Situation in Zukunft sein soll, aber den Weg noch klären müssen, wie sie ihr Vorhaben erreichen können. Der PATH-Prozess orientiert sich an den Werten und Visionen der planenden Person. Es wird unter Einbeziehung des Unterstützungskreises eine wünschenswerte Zukunft beschrieben und die gegenwärtige Situation dargestellt. Wichtige Zwischenschritte werden erarbeitet und dafür benötigte Unterstützerinnen oder Unterstützer sowie Stärkungsmöglichkeiten auf dem Weg gesucht. Der PATH-Prozess endet mit einem konkreten Aktions- und Umsetzungsplan. Er kann sowohl für einzelne Personen, Familien, Projekte als auch für Organisationen genutzt werden. 6 Inklusion leben

7 Modul 7: SozialRaumOrientierung SRO, Jänner 2016, jeweils 9-17 Uhr, Wiebke Kühl Das Konzept der Sozialraumorientierung richtet den Blick auf wesentliche Aspekte gelingender Inklusion: Die konsequente Orientierung an den Interessen und am Willen der unterstützten Person, und die Nutzung der Ressourcen der Menschen und des Sozialraums. Der Unterstützerkreis bildet sich zumeist aus den Personen des sozialen Raums. Im Rahmen des Moduls wird das dahinterliegende Konzept erläutert und werden verschiedenste Methoden sozialräumlichen Arbeitens vorgestellt und erprobt. Der besondere Focus liegt darauf, die Netzwerke einer zu unterstuẗzenden Person zu erkunden und daraus Ideen abzuleiten, wie die Person vermehrt und zielgerichtet in soziale und bedeutungstragende Aktivitäten eingebunden werden kann. Modul 8: PZP in und außerhalb von Organisationen 31. März 01. April 2016, jeweils 9-17 Uhr, Oliver Koenig Es ist für die Gestaltung und Möglichkeiten eines Zukunftsplanungsprozesses von entscheidender Bedeutung, in welcher Position sich die begleitende Person befindet. Ist sie MitarbeiterIn einer Organisation, hat sie teilweise andere Rollen und Funktionen als eine nicht in einer Organisation beschäftigte BegleiterIn. Persönliche Zukunftsplanung ist als Idee und Philosophie unabhängig von der Frage der organisationellen Einbindung aber in ihren Möglichkeiten und Ausformungen natürlich gebunden an den Rahmen, in dem sie jeweils durchgeführt wird. Das Modul schärft das Bewusstsein für die Konsequenzen und Möglichkeiten von PZP in und außerhalb von Organisationen und zeigt auch Wege auf, wie PZP selbst zur Entwicklung von Organisationen beitragen kann. Modul 9: Abschluss 22. April 2015, 9-17 Uhr, Michaela Marl Nach dem letzten Modul werden im Rahmen eines Abschlusskolloquiums die Portfolios präsentiert, die Weiterbildung gemeinsam reflektiert und ausgewertet und nicht zuletzt das Erreichte gefeiert. 7

8 Das ist ein Text in Leichter Sprache. Leichte Sprache können alle besser verstehen. Was ist Persönliche Zukunftsplanung? Das Leben passiert nicht einfach so. Jede Person soll selbst entscheiden können, wie sie leben möchte. Oder was und wo sie arbeiten möchte. Oder wie sie ihre Freizeit verbringt. Bei der Persönlichen Zukunftsplanung geht es darum, zu planen. Und darum: Wie kann man Ziele erreichen? Dabei geht es um diese Fragen: Wer ist die Person? Was mag sie gerne und was kann sie gut? Welche Träume hat die Person für ihr Leben? Was sind ihre Ziele? Welche Schritte will sie machen? Manchmal nutzen auch Gruppen die Persönliche Zukunftsplanung, um gemeinsam zu planen, zum Beispiel Familien. Träume, Wünsche... Ziele Die Grundlage von Persönlicher Zukunftsplanung ist das Personenzentrierte Denken. Damit meint man: Die Person, um die es geht, steht im Mittelpunkt. Die Person entscheidet selbst, was gut für sie ist. 8 Inklusion leben

9 Gemeinsam mit der Person überlegt man: Was ist der Person wichtig? Welche Unterstützung braucht sie? Wie kann sie selbst bestimmen? Wie kann sie inklusiv leben? Welche Wahlmöglichkeiten hat die Person? Was mag sie gerne und was kann sie gut? Wohnen, Freunde, Arbeit... Die Methoden des Personenzentrierten Denkens sind besonders geeignet um herauszufinden, wie eine Person gut unterstützt werden kann. Man kann die Methoden in der täglichen Zusammenarbeit und für die Entwicklungsplanungen nutzen. Ziele der Ausbildung Ziele Ziel der Ausbildung ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer andere Menschen bei ihren (Zukunfts-)Planungen unterstützen und begleiten können. Wer kann teilnehmen? Diese Ausbildung ist für alle Menschen, die selbst planen wollen oder andere beim Planen unterstützen wollen. Teilnehmen können: Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter, Menschen mit Beeinträchtigungen Fachkräfte und Führungskräfte Lehrerinnen und Lehrer Eltern und Angehörige 9

10 Kosten und Termine Lehrgangskosten: Euro (zzgl. 10% Ust.) Lehrgangsbeitrag für Menschen ohne Einkommen (z.b. SelbstvertreterInnen aus Einrichtungen): 440,- (zzgl. 10% Ust.) Lehrgangstermine in Graz: Datum Modul 20. März 2015 Kennenlernen - Kickoff 16. und 17. April 2015 Einführung PZP 28. und 29. Mai 2015 Lageplanbesprechung und Lebensstilplanung 3. Juli 2015 Praxisbegleitung 17. und 18. Sep MAPS 12. und 13. November 2015 PATH 7. und 8. Jänner 2016 SozialRaumOrientierung 26. Februar 2016 Praxisbegleitung 31.März und 1. April 2016 PZP in und außerhalb von Organisationen 22. April 2016 Abschluss Informationsabend Nähere Informationen zu den Inhalten des Lehrgangs, zu den ReferentInnen und zum genauen Ort der Veranstaltungen erhalten Sie beim Informationsabend: Wann: 29. Jänner 2015 von 16 bis 19 Uhr Wo: inbildung, Bahnhofgürtel 77, 8020 Graz; 4. Stock Mit: Michaela Marl (Lehrgangsbegleitung) und Mag. Andreas Pepper (Leiter inbildung) Wir bitten um Anmeldung zum Informationsabend bis zum : inbildung@jaw.or.at; Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung! 10 Inklusion leben

11 ReferentInnen Modul 1, Modul 9 und Lehrgangsbegleitung: Michaela Marl Ich bin Sozialarbeiterin und Beraterin und arbeite in der Beratungsstelle der Lebenshilfe in Graz. Ich begleite und unterstütze Menschen, die etwas in ihrem Leben verändern und verbessern wollen. Die persönliche Zukunftsplanung habe ich vor einigen Jaren kennengelernt und eine Ausbildung zur Moderatorin und Botschafterin in Wien gemacht. Seither mache ich auch Kurse für Menschen, die dieses Thema interessiert und begleite Teams und einzelne Personen in Organisationen. Modul 2: Carolin Emrich Die Ideen von Persönlicher Zukunftsplanung kenne ich seit Ende der 1990er Jahre. Dazu habe ich auch meine Abschlussarbeit an der Universität Bremen verfasst. Ich gebe schon seit vielen Jahren Seminare und Fortbildungen zu den Themen Persönliche Zukunftsplanung und Personenzentriertes Denken. Ich bin außerdem an der Entwicklung von Weiterbildungen beteiligt und schreibe Texte oder entwickle Materialien zu Persönlicher Zukunftsplanung. Zu meiner Arbeit gehört auch, dass ich Kurse für Menschen mit Behinderungen gebe. Modul 3 Karin Mair Während meiner Ausbildung zur Diplomsozialbetreuerin für Behindertenbegleitung begann ich mich 2009 intensiv mit Persönlicher Zukunftsplanung zu beschäftigen. Ich war Teilnehmerin im Projekt Neue Wege zur Inklusion und arbeite als Unterstützerin in der Lebenshilfe Salzburg. Die Methoden verwende ich beruflich wie auch privat und unterrichte am Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg den Schwerpunkt Persönliche Zukunftsplanung. Modul 4: Gertrud Lecher Ich bin Leiterin einer Tagesstruktur bei BALANCE- Leben ohne Barrieren in Wien. Seit 2009 beschäftige ich mich mit dem Thema Personenzentriertes Denken und Arbeiten. Ich moderiere Persönliche Lagebesprechungen und Persönliche Zukunftsplanungsprozesse. Ich arbeite im Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung Österreich mit. Lisa Wimmler Ich habe an der Universität Innsbruck Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt integrative Pädagogik und psychosoziale Arbeit studiert. Ich bin Botschafterin und Moderatorin in Persönlicher Zukunftsplanung. Seit 2009 arbeite ich als Unterstützerin bei der Beratungsstelle Wibs. Jens Danner Ich bin seit vielen Jahren in verschiedenen sozialen Einrichtungen beruflich engagiert. Derzeit arbeite ich für den Verein FreiTräume Bildung für Alle. Zudem mache ich gerade eine Ausbildung zum Supervisor, Coach und Organisationsentwickler und beschäftige mich im Rahmen eines Studiums mit Themen der Inklusiven Pädagogik und der Disability Studies. Seitdem ich 2013 die Ausbildung zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung gemacht habe, begleiten mich der Ansatz und die Methoden beruflich als auch privat. Modul 4: Angelika Pichler Ich arbeite im Zentrum für Kompetenzen. Wir machen Dienstleistungen für behinderte Menschen. Ich mache seit 4 Jahren Persönliche Zukunftsplanungen. Ich mache auch Workshops und Weiterbildungen zu Persönlicher Zukunftsplanung. Ich möchte, dass mehr behinderte Menschen Persönliche Zukunftsplanungen begleiten. Andreas Oechsner Ich bin Chef vom Zentrum für Kompetenzen in Wien. Wir machen Dienstleistungen für behinderte Menschen. Wir machen im Zentrum für Kompetenzen Persönliche Zukunftsplanung. Ich mache Workshops und Weiterbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung. Besonders wichtig ist mir die Peer-Ebene in der Persönlichen Zukunftsplanung. Modul 5 Nicolette Blok Der Satz Wir müssen was bewegen, sonst bewegt sich nichts beschreibt genau, warum ich mich mit dem Thema Zukunftsplanung so gerne beschäftige. Ich moderiere Zukunftsplanungen, arbeite mit Teams und Organisationen zu diesem Thema und begleite bei der Umsetzung im Alltag. Manchmal mache ich auch Fortbildungen zum Thema (Unterstützte) Kommunikation. Für mich ist es wichtig, wirklich mit einander in Kontakt zu sein, mal ernst zu sein und auch mal viel zu lachen. Ich bringe vielfältige Erfahrung mit. Ich habe an der Basis und in verschiedensten Führungspositionen und in unterschiedlichen Organisationen gearbeitet. Derzeit arbeite ich freiberuflich. Ich arbeite im Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung begeistert mit. Modul 6 Stefanie Miksanek Ich arbeite selbstständig als Moderatorin und Lebensund Sozialberaterin. Ich begleite und unterstütze Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Familien, Paare und Teams. Zum Beispiel bei neuen Aufgaben oder bei der Vorbereitung von Konfliktlösungen. Seit 2008 moderiere ich auch Persönliche Zukunftsplanungen und Zukunftsfeste und mache Vorträge und Weiterbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung. Modul 7: Wiebke Kühl Seit acht Jahren arbeite ich mit den Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung und habe schon viele Menschen dabei begleitet, ihr Leben zu verändern. Menschen, die unzufrieden mit ihren Unterstützungsleistungen waren die Übergänge aktiv gestalten wollten die Träume in die Tat umsetzen wollten. Auch Organisationen und deren Teams bilde ich weiter und begleite sie bei Veränderungsprozessen. Ich finde die personenzentriertearbeit sehr spannend besonders dann, wenn ich gemeinsam mit anderen neue Gestaltungsspielräume entdecken und nutzbar machen kann. Modul 8: Oliver Koenig Seitdem ich die Persönliche Zukunftsplanung vor über zehn Jahren kennengelernt habe, hat sie mich sowohl auf meinem beruflichen als auch privaten Lebensweg begleitet. So war ich u.a. an der Entwicklung des Projektes Neue Wege zur Inklusion beteiligt, und habe den ersten Lehrgang in Österreich begleitet. Seit mehreren Jahren halte ich Vorträge und Fortbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung, moderiere Planungsprozesse für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung und berate Organisationen, die sich mit Hilfe von personenzentrierten Methoden verändern wollen. Ich bin auch für die Koordination der Lehrgänge in Österreich verantwortlich. 11

12 Informationen und Anmeldung Lehrgang Graz Bahnhofgürtel 77/5, 8020 Graz, Austria Tel. +43(0)50/ Fax +43(0)50/ Mobil +43(0)664/ inbildung@jaw.or.at Wer sind wir? Wir sind ein Netzwerk Menschen und Organisationen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Unsere vielfältigen Erfahrungen in der Persönlichen Zukunftsplanung als Planende, Moderatoren und Moderatorinnen, Selbstvertreter und Selbstvertreterinnen, beteiligte Eltern und Fachleute wollen wir weitertragen. Deshalb engagieren wir uns für die Verbreitung und Weiterentwicklung von Persönlicher Zukunftsplanung. Was wollen wir erreichen? Das Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung soll: Möglichkeiten des Austausches und der Vernetzung bieten. für die Menschen, die Persönliche Zukunftsplanung machen ermöglichen, dass Menschen sich gegenseitig stärken. Persönliche Zukunftsplanung bekannter machen. Grundsätze guter Persönlicher Zukunftsplanung beschreiben und Zukunftsplanung weiter entwickeln sich für die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen einsetzen Information und Beitritt Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung e.v. info@persoenliche-zukunftsplanung.eu Der Verein Jugend am Werk Steiermark ist Mitglied im Netzwerk Zukunftsplanung inbildung ist die Aus- und Weiterbildungseinrichtung des Vereins Jugend am Werk Steiermark. Wir sind eine nach dem Steiermärkischen Sozialbetreuungsberufegesetz anerkannte Bildungseinrichtung. Dieser Lehrgang wurde in Kooperation mit folgenden PartnerInnen entwickelt: Für den Inhalt verantwortlich: Lebenshilfe Österreich, Oliver Koenig Fotos: Zentrum für Kompetenzen, PZP-Tagung 2012; Fotolia.com: Sascha Bergmann, Christian Jung, igor, mangostock, Foto-Ruhrgebiet, Andreas Wolf, PicturenetCorp; Lebenshilfe Vorarlberg; Lebenshilfe Feldbach

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche

Mehr

Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung PZP. Zürich Oktober 2015 - Juni 2016

Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung PZP. Zürich Oktober 2015 - Juni 2016 Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung PZP Zürich Oktober 2015 - Juni 2016 Veranstalter Patronat Unterstützt durch Zukunftsplanung ist... Stärken Vernetzen

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung Personenzentriertes und sozialräumliches Denken und Handeln

Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung Personenzentriertes und sozialräumliches Denken und Handeln Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung Personenzentriertes und sozialräumliches Denken und Handeln Eine inklusive Weiterbildung von Mai 2016 bis Juni 2017 an der Fachschule für Heilpädagogik in

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Lehrgang: Ausbildung zum/zur ModeratorIn in Persönlicher Zukunftsplanung

Lehrgang: Ausbildung zum/zur ModeratorIn in Persönlicher Zukunftsplanung Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zum/zur ModeratorIn in Persönlicher Zukunftsplanung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

4. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln

4. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln 4. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln Zürich Oktober 2016 - Juni 2017 Veranstalter Patronat Unterstützt durch

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Coaching und Teamentwicklung

Coaching und Teamentwicklung Coaching und Teamentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Orientieren Beraten Entwickeln Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at Orientieren Beraten Entwickeln Von der AK Vorarlberg unterstützte Pakete

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung.

Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Mit dieser Ausbildung erleben Sie mit uns... Verantwortung Menschlichkeit Kooperation Andersartigkeit Kompaktheit

Mehr

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt

Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt Thomas Holzgang Teamleiter Berufsberatung, IV-Stelle Schwyz Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 1 Was ist eine PrA Praktische Ausbildung Ausbildungsgefäss für

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. 2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER

GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER Ein Inspirationsbuch mit Impulsen zu 12 unterschiedlichen Lebensfeldern Name, Adresse, Telefon LEBENSWERKBUCH EDITION 1 2014 KMS Lebenswerk GmbH Am Pfenningberg 9F A-4221 Steyregg

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

WINklusion. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln

WINklusion. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln Schwere Sprache & einfach erklärt Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln Zürich März-November.2018 Veranstalter Patronat

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh. für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr