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- Charlotte Hummel
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1 Seite Bevölkerung 2 Hagener Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehr 3 Übernachtungen 3 Veränderung der Schülerzahlen 4 Klassengrößen 5 Wetter 6 Preise 6 M ä r z
2 - 2 - Hagener Monatszahlen März 2008 Bevölkerungs- Februar Veränderung zum bestand 2008 Vormonat Vorjahr Jahresanfang EINWOHNER INSGESAMT davon männlich I m F e b r u a r verliert Hagen 20 Einwohner weiblich Deutsche insgesamt davon männlich weiblich Ausländer insgesamt davon männlich weiblich Mittelstadt Altenhagen Hochschulviertel Emst Wehringhausen HAGEN-MITTE Vorhalle Boele HAGEN-NORD Lennetal Hohenlimburg HOHENLIMBURG Eilpe Dahl EILPE/DAHL Haspe-Ost Haspe-West HASPE gewinnt Hagen 9 ausländische Personen dazu. vergrößert sich der Bezirk Mittelstadt um 13, das Hochschulviertel gar um 16 Personen. verzeichnet der Hagener Norden einen Einwohnergewinn von 42 Personen. hat Hohenlimburg gegenüber dem Vorjahr 319 Einwohner verloren. verliert Haspe seit Jahresanfang 35 Einwohner. Bevölkerungs- Februar Januar Februar Februar bewegung EHESCHLIESSUNGEN GEBORENE ausschließlich deutsch deutsch und ausländisch ausschließlich ausländisch GESTORBENE darunter männlich GEBORENENÜBERSCHUSS Deutsche Ausländer WANDERUNGSBEWEGUNG Zugezogene Personen darunter Ausländer Fortgezogene Personen darunter Ausländer Wanderungsgewinn/-verlust Deutsche Ausländer Umzüge innerhalb Hagens EINBÜRGERUNGEN gab es mit 34 fast so viele Trauungen wie im Februar des letzten Jahres. starben 175 Hagener Einwohner. wurde ein Wanderungsgewinn um 55 Personen verzeichnet, 456 zogen zu, 401 hingegen weg. zogen Hagener innerhalb der Stadtgrenzen um, fast genauso viele waren es im Februar 2007.
3 März 2008 Hagener Monatszahlen Hagener 2007* 2008 Arbeitsmarkt insgesamt Februar Januar Februar Arbeitslose D davon SGB III D SGB II D davon Männer insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 120 D bis 54 Jahre D und älter 735 D Frauen insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 113 D bis 54 Jahre D und älter 698 D darunter Schwerbehinderte 983 D davon Männer 592 D Frauen 391 D Arbeitslosenquote 11,9 D 12,9 11,1 10,9 Offene Stellen D davon Angestellte 644 D z. Z. nicht Arbeiter D verfügbar darunter nur für Teilzeitarbeit 146 D * Eine Überarbeitung der Arbeitslosenstatistik führt zu geringfügig veränderten Arbeitslosenzahlen Straßenverkehrsunfälle insgesamt Februar Januar Februar UNFÄLLE davon leichte Unfälle schwere Unfälle Hauptunfallursachen der schweren Unfälle gesamt Abbiegen/Wenden/Rückwärtsf Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt/Vorrang Alkohol Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten von Fußgängern Überholen Verletzte Personen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete Gäste-Übernachtungen in Hagen beliebter Wie das Düsseldorfer Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik mitteilt, besuchten in den ersten drei Monaten des Jahres 2008 bereits mehr als 3,9 Millionen Gäste die nordrhein-westfälischen Hotels und andere Beherbergungsbetriebe. Weil weder Wetter für Wintersportler noch für Sommerfrischler geboten werden konnte, hatten wohl die große Mehrzahl der Besuche andere Hintergründe. Überdurchschnittlich hoch seien die Zuwächse bei den Gästezahlen aus dem Ausland gewesen, teilt die Pressestelle des LDS NRW weiter mit. Hagen konnte von dem Boom der Schiene Düsseldorf-Wuppertal- Hagen profitieren, die das Dreieck Duisburg-Oberhausen-Mülheim klar übertrumpfte, und belegte unter den 23 Kreisfreien Städten Platz 3 bei den Zuwachsraten. In Hagen freuten sich die Bettenanbieter jedenfalls über erheblich verbesserte Auslastungszahlen. Bei den beiden Spitzenreitern, Herne und Bottrop, bleiben die Übernachtungszahlen auf niedrigem Niveau angesiedelt. Kreisfreie Stadt Übernachtungen im I. Quartal 2008 absolut zum Vorjahr in % Herne ,2 Bottrop ,0 H a g e n ,3 Wuppertal ,8 Düsseldorf ,5 Duisburg ,1 Oberhausen ,4 Mülheim/Ruhr ,0 Solingen ,8 Gelsenkirchen ,0 Essen ,9 Aachen ,0 M`gladbach ,8 Krefeld ,5 Bochum ,3 Remscheid ,4 Dortmund ,6 Bielefeld ,9 Köln ,7 Leverkusen ,7 Bonn ,4 Münster ,7 Hamm ,2
4 - 4 - Hagener Monatszahlen März 2008 Grundschule Veränderungen der Schülerzahlen zu Overberg (kath. 15,8), Hestert (20,0) Astrid Lindgren Plus/ Hauptschule (HS), Gesamtschule (GS), Minus Realschule (RS), Gymnasium (GY) in % 60 % RS Halden (63,4; Eröffnung 2001) 15 % 10 % GY Ricarda Huch 5 % HS Vorhalle (Ganztagsschule), HS Heubing Emst GY Albrecht Dürer, GY Christian Rohlfs Liebfrauen (kath.) GS Haspe, GY Hildegardis GS Fritz-Steinhoff Rummenohl GS Eilpe Meinolf (kath.) Janusz Korczak 0 % GY Theodor Heuss Wesselbach (kath.) Goethe (kath.) GY Fichte Helfe, Heideschule Hohenlimburg Reh Goldberg, Kückelhausen, Erwin Hegemann Karl Ernst Osthaus Berchum/Garenfeld Im Kley Emil Schumacher Henry van de Velde - 5 % - 10 % RS Luise Rehling HS Geschwister Scholl GY Hohenlimburg Hermann Löns Kipper - 15 % Eilpe Gebrüder Grimm HS Altenhagen Regenbogen Dahl HS Dahl (Ganztagsschule), RS Emst HS Ernst Eversbusch RS Haspe - 20 % Geweke, Funckepark Kuhlerkamp - 25 % RS Heinrich Heine Boloh RS Hohenlimburg Friedrich Harkort - 30 % HS Remberg (einschl. Filiale Wehringhausen) - 35 % Vincke (- 35,6), Freiher vom Stein (- 36,8) Spielbrink (- 39,3), Franzstraße (- 43,5) - 45 % HS Hohenlimburg (- 42,3)
5 März 2008 Hagener Monatszahlen Klassengrößen in den Schulen am Grundschule Schüler Hauptschule (HS), Gesamtschule (GS), Realschule (RS), Gymnasium (GY) 31 GY Albrecht Dürer Overberg (kath.) 30 GS Eilpe, GS Haspe GY Hildegardis 29 RS Halden 28 RS Luise Rehling GS Fritz Steinhoff, GY Hohenlimburg GY Theodor Heuss GY Fichte Helfe RS Emst 27 HS Heubing GY Christian Rohlfs Im Kley Meinolf (kath.) Boloh Wesselbach Emst 26 RS Haspe RS Heinrich Heine HS Vorhalle (Ganztagsschule) 25 RS Hohenlimburg GY Ricarda Huch Heideschule Hohenlimburg Funckepark, Rummenohl, Emil Schumacher 24 Goldberg, Goethe (kath.), Hestert Regenbogen Reh HS Geschwister Scholl Hermann Löns 23 Janusz Korczak, Berchum/Garenfeld, Freiherr vom Stein HS Ernst Eversbusch Vincke HS Dahl (Ganztagsschule) Kipper 22 Henry van de Velde Karl Ernst Osthaus, Franzstraße HS Altenhagen Dahl, Friedrich Harkort, Kückelhausen Geweke 21 Astrid Lindgren Liebfrauen (kath.), Erwin Hegemann 20 Gebrüder Grimm, Eilpe Spielbrink HS Remberg (einschl. Filiale Wehringhausen) HS Hohenlimburg Kuhlerkamp 19 0
6 - 6 - Hagener Monatszahlen März 2008 Wetterstelle Eugen-Richter-Turm Februar Lufttemperatur in C 0,4 5,7 5,0 Maximum 7,0 13,0 14,0 Minimum - 7,0-4,0 6,0 Mittelwert seit ,4 2,5 2,5 Luftdruck in hpa Maximum Minimum Niederschlagshöhe in mm 90,2 106,7 55,5 Mittelwert seit ,0 71,7 71,4 Tage ohne Sonne mit ganztags Sonne 2-8 mit überwiegend Sonne mit halbtags Sonne mit messbarem Niederschlag mit starkem Wind (über Stärke 6) mit Nebel (Sicht unter 1 km) mit Gewitter (über dem Stadtgebiet) Preissteigerungsrate Preisänderungen gegenüber Februar in NRW in % GESAMTLEBENSHALTUNG + 6,2 + 4,6 + 3,0 Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke + 8,7 + 8,8 + 6,9 Alkoholische Getränke und Tabakwaren + 8,3 + 5,2 + 1,5 Bekleidung, Schuhe - 1,5 + 1,2 + 1,0 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe + 8,4 + 4,6 + 2,5 Hausrat, laufende Instandhaltung des Hauses + 0,9 + 1,6 + 2,9 Gesundheitspflege + 2,6 + 2,4 + 1,4 Verkehr + 12,9 + 6,9 + 4,7 Nachrichtenübermittlung - 8,3-4,3-3,0 Freizeit, Unterhaltung und Kultur - 1,5-0,8-1,0 Bildungswesen + 63,0 + 61,1 + 58,5 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen + 4,7 + 4,0 + 2,1 Andere Waren und Dienstleistungen + 5,5 + 4,8 + 2,5 Hagener Gäste blieben länger Mal klingelten die Wecker allein im ersten Quartal 2008 für die Übernachtungsgäste, die in Hagener Beherbergungsbetrieben somit durchschnittlich 2,8 Nächte verbrachten. Im Vorjahr waren es nur zehn Gäste weniger. Die Vorjahresbesucher blieben aber lediglich 2,0 Nächte lang in Hagener Betten. Trotz zweier zusätzlicher Betriebe mit einem Bettenplus von 76 stieg also die durchschnittliche Auslastungsquote Jan. bis März 2008 auf 42,3 % (von 32,1 %). Der alte Hotelier-Spruch je länger je lieber hat also nichts mit Körpergrößen sondern nur mit Verweildauern zu tun. Ausländische Gäste waren in Hagen im Gegensatz zum übrigen NRW nicht gerade auf dem Vormarsch im 1. Quartal 2007 bedeuteten einen Anteil von 13,9 %. Die des Jahres 2008 stellten nur noch 12,8 % der Gäste. Hagen im I. Quartal 2008 Inlandsgäste 87,2% Über Statistik: Auslandsgäste 12,8% Information beginnt mit Statistik. Häufig. Anmerkungen: Stand jeweils Monats- bzw. Jahresende. D = Jahresdurchschnitt. Quellen: Agentur für Arbeit Hagen, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Polizeipräsidium Hagen, Volkssternwarte Hagen e.v. Titelbild: Lesesaal in der Hauptschule Heubing in Haspe am Ennepeufer 1. Foto von Karsten-Thilo Raab. Druck: Hausdruckerei der Stadt Hagen. Herausgeber: Stadt Hagen, Der Oberbürgermeister, Ressort Statistik und Stadtforschung im Amt des Oberbürgermeisters, Postfach 4249, Hagen, Telefon: 02331/ , Telefax: 02331/ , statistikstadtforschung@stadt-hagen.de,
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