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2 - 2 - Hagener Monatszahlen August 2010 Bevölkerungs- Juli Veränderung zum bestand 2010 Vormonat Vorjahr Jahresanfang EINWOHNER INSGESAMT davon männlich weiblich Deutsche insgesamt davon männlich weiblich Ausländer insgesamt davon männlich weiblich Mittelstadt Altenhagen Hochschulviertel Emst Wehringhausen HAGEN-MITTE Vorhalle Boele HAGEN-NORD Lennetal Hohenlimburg HOHENLIMBURG Eilpe Dahl EILPE/DAHL Haspe-Ost Haspe-West HASPE I m J u l i bleibt der Einwohnerverlust (-92) unter 100. klettern die Ausländerzahlen über die er-Marke zurück, kann Hochschulviertel gegenüber dem Jahresanfang weiter zulegen. erreicht nur der Stadtbezirk Hohenlimburg einen Zuwachs steht der Stadtbezirk Haspe gegenüber dem Jahresanfang noch recht gut da (-60). Bevölkerungs- Juli Juni Juli Juli bewegung EHESCHLIESSUNGEN GEBORENE ausschließlich deutsch deutsch und ausländisch ausschließlich ausländisch GESTORBENE darunter männlich GEBORENENÜBERSCHUSS Deutsche Ausländer WANDERUNGSBEWEGUNG Zugezogene Personen darunter Ausländer Fortgezogene Personen darunter Ausländer Wanderungsgewinn/-verlust Deutsche Ausländer Umzüge innerhalb Hagens EINBÜRGERUNGEN trauten sich fast so viele Hagener wie vor 10 Jahren ins Standesamt zum Heiraten. waren die Bestattungsunternehmen weiterhin mehr als zufrieden. hielt sich die Zahl der Fortziehenden gegenüber dem Vorjahr stark in Grenzen. hatten die Hagener Umzugsunternehmen wieder mehr Aufträge.

3 August 2010 Hagener Monatszahlen Hagener Arbeitsmarkt Mai Juni Juli Mai Juni Juli Arbeitslose D davon SGB III D SGB II D davon Männer insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 109 D bis 54 Jahre D und älter 725 D Frauen insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 88 D bis 54 Jahre D und älter 582 D darunter Schwerbehinderte 891 D davon Männer 546 D Frauen 345 D Arbeitslosenquote 11,6 D 11,8 11,8 12,1 11,8 11,6 11,6 Offene Stellen D darunter nur für Teilzeitarbeit 464 D Straßenverkehrsunfälle insgesamt insgesamt Mai Juni Juli Mai Juni Juli UNFÄLLE davon leichte Unfälle schwere Unfälle Hauptunfallursachen der schweren Unfälle gesamt Abbiegen/Wenden/Rückwärtsf Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt/Vorrang Alkohol Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten von Fußgängern Überholen Verletzte Personen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete

4 - 4 - Hagener Monatszahlen August 2010 Wetterstelle Eugen-Richter-Turm Juni Juli Lufttemperatur in C 17,0 16,0 19,0 19,1 18,6 24,0 Maximum 28,0 27,0 30,0 32,5 30,0 34,8 Minimum 8,0 6,0 7,0 9,0 10,0 11,0 Mittelwert seit ,3 16,3 16,3 18,0 18,0 18,1 Luftdruck in hpa Maximum Minimum Niederschlagshöhe in mm 57,4 76,4 16,2 151,6 89,8 89,6 Mittelwert seit ,1 83,0 81,8 88,5 88,5 88,5 Tage ohne Sonne mit ganztags Sonne mit überwiegend Sonne mit halbtags Sonne mit messbarem Niederschlag mit starkem Wind (über Stärke 6) mit Nebel (Sicht unter 1 km) mit Gewitter (über dem Stadtgebiet) Preisänderungen gegenüber Preisänderungen gegenüber Preissteigerungsrate Juni Juli in NRW in % in % G E S A M T L E B E N S H A L T U N G + 3,9 + 0,8 + 0,7 + 3,8 + 0,5 + 1,1 Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke + 6,6 + 0,2 + 1,6 + 7,1 + 0,1 + 2,7 Alkoholische Getränke und Tabakwaren + 6,9 + 4,3 + 1,1 + 6,8 + 4,2 + 1,4 Bekleidung, Schuhe + 2,4 + 2,3 + 0,4 + 0,7 + 2,0-0,1 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe + 4,9 + 0,9 + 0,8 + 4,8 + 0,5 + 1,5 Hausrat, laufende Instandhaltung des Hauses + 3,2 + 1,9-0,7 + 2,2 + 1,4-1,2 Gesundheitspflege + 3,1 + 1,0 + 0,3 + 2,8 + 0,9 + 0,2 Verkehr + 4,5-0,8 + 2,6 + 3,7-1,7 + 3,0 Nachrichtenübermittlung - 7,5-4,0-2,0-6,9-3,7-1,7 Freizeit, Unterhaltung und Kultur + 1,4 + 1,3-0,3 + 1,5 + 1,3-0,5 Bildungswesen - 6,2-8,1-2,4-6,2-8,1-2,4 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen + 4,7 + 4,1 + 0,9 + 6,7 + 3,6 + 0,9 Andere Waren und Dienstleistungen + 4,2 + 1,7 + 0,7 + 4,1 + 1,7 + 0,7 Anmerkungen: Stand jeweils Monats- bzw. Jahresende. D = Jahresdurchschnitt. Quellen: Agentur für Arbeit Hagen, Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Polizeipräsidium Hagen, Volkssternwarte Hagen e.v. Titelbild: Kanustrecke in Hohenlimburg an der Lenne, Foto von Karsten-Thilo Raab. Deckblattgestaltung: Hausdruckerei der Stadt Hagen. Herausgeber: Stadt Hagen, Der Oberbürgermeister, Ressort Statistik und Stadtforschung, Postfach 4249, Hagen, Telefon: / , Telefax: / , statistikstadtforschung@stadt-hagen.de,

5 August 2010 Hagener Monatszahlen Schaubild des Monats Hagener Situation 2007 und 2030 Köln Essen Dortmund Duisburg Düsseldorf Bochum Wuppertal Bielefeld Mönchengladbach Gelsenkirchen Pflegebedürftige 2007 und Die letzte Bevölkerungsvorausberechnung des IT.NRW zum Stichtag weist für Hagen einen Bevölkerungsrückgang bis 2030 um Einwohner auf Einwohner aus. Dabei kommt es zu einer erheblichen Verschiebung in der Altersstruktur mit einem deutlichen Anstieg des Durchschnittsalters. Die folgenden Schätzungen des IT.NRW der Pflegebedürftigkeit in Hagen für die Jahre 2020 und 2030 beruhen auf dieser Prognose und den altersund geschlechtsspezifischen Pflegehäufigkeiten (Pflegequoten) in den Jahren 2003 bis Bei diesem Verfahren handelt es sich um eine Statusquo-Berechnung, da ein gleichbleibendes Pflegerisiko unterstellt wird. Die Ergebnisse stellen also nur Orientierungsgrößen dar. (Abweichungen zwischen den Tabellenwerten beruhen auf Rundungsdifferenzen.) Krefeld Bonn Aachen Oberhausen H A G E N Münster Herne Mülheim a. d. Ruhr Hamm Pflegebedürftige Im Jahr 2007 lebten in Hagen Pflegebedürftige. Bis 2030 wird ihre Zahl auf anwachsen. Im Vergleich zum Landesdurchschnitt (+ 46 %) kann Hagen einen geringen Anstieg (+ 12 %) erwarten. Die Zahl der pflegebedürftigen Hagener erhöht sich von 30 je Einwohner im Jahr 2007 auf 40 Pflegebedürftige je Einwohner im Jahr Trotz gestiegener Pflegequote ist die absolute Zunahme unterdurchschnittlich. Begründet ist dies im starken Bevölkerungsrückgang bis Solingen Leverkusen Bottrop Remscheid

6 - 6 - Hagener Monatszahlen August 2010 Geschlecht Mehr als zwei Drittel der Pflegebedürftigen sind Frauen. An diesem Verhältnis verändert sich bis 2030 kaum etwas, obwohl die Zahl der pflegebedürftigen Männer bis 2030 mit 18 % stärker steigt als die der Frauen mit 10 % werden in Hagen Pflegebedürftige leben, Frauen und lediglich Männer. Pflegebedürftige Männer % Frauen % Dieser deutlich höhere Frauenanteil ist, wie die folgende Tabelle zur Altersstruktur der Pflegebedürftigen zeigt, in der höheren Lebenserwartung der Frauen begründet. Altersstruktur Die Altersstruktur der Hagener, die in Zukunft pflegebedürftig sein werden, ändert sich. Pflegebedürftige Veränderung Veränderung unter ,6 % ,3 % ,0 % 80 u. älter ,1 % So nehmen die Pflegebedürftigen im Alter von über 80 Jahren, von denen es im Jahr 2007 rund gab, auf zu. Damit erhöht sich auch ihr Anteil von 54 % auf 65 %, d.h. 2 von 3 Pflegebedürftigen werden im Jahr 2030 bereits 80 Jahre oder älter sein. Pflegebedürftige nach Alter und Geschlecht Obwohl sich die Zahl der hoch betagten Männer von 616 auf verdoppelt, geben die Frauen in dieser Altersgruppe weiterhin den Ton an. Es ist eine Steigerung um 600 Personen von auf Fälle zu erwarten. Pflegebedürftige männlich unter u. älter weiblich unter u. älter Gesamt Gesamt Pflegestufen Am häufigsten wurde den Pflegebedürftigen 2007 die Pflegestufe I zuerkannt (3 400), gefolgt von der Pflegestufe II für Schwerpflegebedürftige (2 000) und der selten vergebenen Stufe III für Schwerstpflegebedürftige (450). Pflegebedürftige Veränderung Pflegestufe I % Pflegestufe II % Pflegestufe III % Das Verhältnis der Pflegestufen zueinander ( ) wird sich in Zukunft kaum ändern ( ). Die stärkste absolute Zunahme werden Personen mit Pflegestufe II zu verzeichnen haben (+ 400), gefolgt von Inhabern der Pflegestufe I (+ 300). Prozentual gesehen ist die Steigerung bei der Stufe II, den schwerpflegebedürftigen Hagenern, am größten.

7 August 2010 Hagener Monatszahlen Pflegebedürftige nach Geschlecht und Pflegestufen Pflegebedürftige männlich Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III weiblich Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Gesamt Gesamt Für 2030 wird für alle drei Pflegestufen vorausgesagt, dass jeweils doppelt so viele Frauen betroffen sein werden wie Männer. Darüber hinaus nimmt in Pflegestufe I die Zahl der Männer spürbar zu (+200). Pflegeleistungen Im Jahr 2007 beanspruchte jeder zweite Leistungsempfänger ein Pflegegeld. Unter den übrigen war die Nachfrage nach einer stationären Pflege spürbar größer als nach einer ambulanten. Der in der Zukunft zu erwartende Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen wird auch mit einer deutlich stärkeren Beanspruchung der Pflegeleistungen einhergehen. Pflegebedürftige Veränderung Ambulante Pflege % Stationäre Pflege % Pflegegeldempfänger % Die Pflegeleistungen 2030 sind von den Veränderungen unterschiedlich betroffen. So wird die Nachfrage nach stationärer Unterbringung mit 23 % bis 2030 am stärksten ansteigen. Auch die ambulanten Leistungen werden mit 18 % kräftig anwachsen, wohingegen die Zahl der Personen, die Geldleistungen empfängt, stabil bleibt. Pflegebedürftige nach Geschlecht und Pflegearten Pflegebedürftige männlich Ambulante Pflege Stationäre Pflege Pflegegeldempfänger weiblich Ambulante Pflege Stationäre Pflege Pflegegeldempfänger Gesamt Gesamt Es lässt sich feststellen, dass alle Leistungsarten stärker von Frauen als von Männern beansprucht werden. Besonders deutlich ist der Unterschied bei der stationären Pflege. Bei der ambulanten Pflege beträgt der Frauenanteil 71 %, bei der stationären Pflege 80 %. Ihr Anteil unter den Pflegegeldempfängern beläuft sich auf 62 %. Bis 2030 steigt die Zahl der betroffenen Männer bei allen Leistungsarten, wohingegen bei den Frauen nur die stationäre Betreuung einen Zuwachs verzeichnen dürfte. Auf die Frauenanteile hat die beschriebene Entwicklung kaum einen Einfluss (65 % - 80 % - 60 %).

8 - 8 - Hagener Monatszahlen August 2010 Hagen im Städtevergleich Zum Ende soll noch ein Blick auf die Hagener Position im Vergleich der Kreisfreien Städte geworfen werden. Dabei hilft das Schaubild des Monats auf Seite 5. Wie die Rangfolge für 2007 ausweist, stößt man auf die meisten Pflegebedürftigen in den Städten Köln (22 100), Essen (18 450), Dortmund (15 000), Duisburg (14 700) und Düsseldorf (14 000). Das Ende der Skala zieren Remscheid (3 600), Bottrop (4 100), Leverkusen (4 700), Solingen (4 750) und Hamm (4 750). Hagen befindet sich der Einwohnerzahl entsprechend auf Rang 15. Bis 2030 werden die größten absoluten Zunahmen für Köln ( ), Dortmund ( ) und Düsseldorf ( ) vorausgesagt. Am geringsten wächst die Zahl der Pflegebedürftigen in Hagen (+ 700) und Remscheid (+ 900). Die größten %ualen Veränderungen werden für Hamm und Bottrop erwartet (+ 50 %). Am geringsten steigen die Belastungen in Hagen (+ 12 %) und Gelsenkirchen (+ 14 %). Fazit Nach der Modellrechnung wird die Zahl pflegebedürftiger Hagener bis 2030 um 700 auf anwachsen. Der Umfang des Zuwachses ist deutlich geringer als der für andere Städte in Aussicht gestellte. Die Zunahme Pflegebedürftiger macht sich besonders durch eine größere Zahl Schwerpflegebedürftiger und stärker nachgefragter stationärer Pflegeleistungen bemerkbar (jeweils +400). Obwohl die Zahl der pflegebedürftigen Männer stärker als die der Frauen steigt, werden weiterhin fast 70 % der Pflegebedürftigen Frauen sein.

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