Kontakt. Kontakt. Evangelische Jugend Gemeindepädagoge Dirk Berger Tel Sozialpädagogin Esther van Hal Tel

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2 2 Kontakt Pfarrerinnen & Pfarrer Stadt I Udo Kytzia Tel Stadt II Anja Bunkus Tel Johannes Richard Zastrow Tel Paul Gerhardt Bianca Monzel Tel Heliand/Cappenberg Rüdiger Holthoff Tel Pfarrer im Entsendungsdienst Tobias Bergmann Tel. 0231/ Kirchenmusik Kantorin Jutta Timpe Tel Kinder- und Jugendchorleiterin Nicole Klein Tel. 0163/ Posaunenchorleiter Rolf Schwidder Tel. 0231/ Evangelische Jugend Gemeindepädagoge Dirk Berger Tel Sozialpädagogin Esther van Hal Tel Gemeindebüro Annegret Petersen Tel Sekretärin Anika Westheide Tel Sekretärin Kontakt Presbyterinnen & Presbyter Hartmut Adam Tel Herbert Bastian Tel Wolfgang Fischer Tel Thomas Grabowski Tel Björn Jankord Tel Hartmut Jürgens Tel Dr. Hans-Dieter Kahleyß Tel. 0171/ Dr. Karsten Karad Tel Martin Krause Tel Sabine Miletic Tel. 0171/ Norbert Schild Tel Renate Schulenberg Tel Gabriele Senne Tel Hannelore Zobel Tel Küsterdienst Küsterin Heike Tusche Tel. 0176/ Küsterin Christiane Wolf Tel. 0176/ Hausmeister Arthur Knoppik Tel

3 Kindertageseinrichtungen Johannes Leitung Jens Hoppe Tel Paul-Gerhardt Leitung Lieselotte Morschel Tel Stephanus Leitung Melanie Plastwich Tel Kirchenkreis Ständig Stellvertr. Superintendent Michael Stache Tel. 0231/ Gehörlosenseelsorger Hendrik Korthaus, Tel / Schulseelsorger Thomas Grebe Tel Referentin der Jugendkontaktstelle Annette Greger Tel. 0231/ Tel / Orte Stadtkirche Lünen St.-Georg-Kirchplatz 1 Gemeindezentrum St. Georg St.-Georg-Kirchplatz 2 Johanneshaus Wilhelm-Löbbe-Allee 37 Paul-Gerhardt Heinrich-Imig-Straße 3 Heliand Rudolph-Nagell-Straße 15 St.-Norbert-Kirche Ahornstraße 15 Cappenberg Rosenstraße 17, Selm-Cappenberg Stadt-Insel Friedrichstraße 65b Evangelischer Friedhof Kirchhofstraße 16 Anschriften & Öffnungszeiten Gemeindebüro St.-Georg-Kirchplatz Lünen Tel /17 30 & 1739 Fax gemeindebuero@kirchengemeinde-luenen.de Montag, Dienstag, Freitag 9:00 13:00 Uhr Donnerstag 13:00 17:00 Uhr In den NRW-Schulferien Dienstag & Donnerstag Jugendbüro Stadt-Insel Friedrichstraße 65b Lünen Tel / Fax jugendbuero@evangelische-jugend-luenen.de Montag bis Freitag 15:00 18:00 Uhr Kirchenmusikbüro St.-Georg-Kirchplatz Lünen Tel /12092 Offene Kirche KIEZ Im Turmraum der Stadtkirche St.-Georg-Kirchplatz Lünen Tel / Montag Freitag 10:00 12:00 Uhr Dienstag Freitag 15:00 17:00 Uhr Kontakt Nr. 99 März / April / Mai

4 Inhalt Editorial Kontakt 2 Anschriften & Öffnungszeiten 3 Editorial 4 Impressum 5 4 Zum Thema Das erwartet die Besucher beim Kirchentag 6»Kirchentag ist einfach ein Stück Familie«Interview mit Marit Günther 8 Das ist der Deutsche Evangelische Kirchentag 10 Zeitansage: Gegengift gegen die Lust zum Untergang 12 Konfirmationen Gemeindeleben Aus der Kirchengemeinde 16 Kirchentag Dortmund Gottesdienste bis Mai Besondere Gottesdienste 26 Kirche mit Kindern 30 Kindergarten 31 Kirchenmusik 34 Stadtkirchenarbeit 38 Sonntagscafés 39 Evangelische Jugend (Stadt-Insel) 40 Bibel im Gespräch 44 Seniorinnen & Senioren 44 Frauenhilfe 46 Rückblick 47 Editorial Kirchentag: Ich bin dabei! Liebe Leserinnen, liebe Leser, 91 Ruhrgebiet, 93 München, 95 Hamburg, 97 Leipzig, 99 Stuttgart, 01 Frankfurt und so weiter Das ist kein Geheimcode und keine Bilanz vergangener Urlaube. Menschen, die dem Deutschen Evangelischen Kirchentag nahestehen, können diese Reihe aus dem Stand aufsagen oft über Jahrzehnte. Es sind Jahreszahlen, verbunden mit dem Austragungsort des Kirchentages in diesen Jahren. Für mich war diese unerschütterliche persönliche Kirchentagsbiografie immer ein Symbol dafür, dass Kirchentag mehr ist als ein Event mit anderen in einer schönen Stadt. Wenn im Juni dieses große Kirchenfest nach Dortmund kommt, können wir alle Teil dieser Kirchentagsgeschichte werden. Ich war auch 1991 beim Kirchentag in Dortmund (Bochum und Essen) dabei, habe mit dem schlechten Wetter, der schwierigen Infrastruktur und den überzogenen Erwartungen an einen

5 gesamtdeutschen Kirchentag gekämpft und freue mich jetzt auf eine neue Chance, die Region als guten Gastgeber zu präsentieren. Kirchentag 2019: Ich bin dabei, und Sie hoffentlich auch! Wir möchten mit diesem Gemeindebrief ein bisschen Vorfreude wecken, neugierig machen und einladen dazu, diesen Kirchentag vor der eigenen Haustür live zu erleben. Machen Sie sich auf. Dann sind Sie vielleicht auch bald dabei: 19 Dortmund, 21 Frankfurt, 23 Nürnberg Es gibt so viel zu entdecken! Ergebnis der Diakoniesammlung im Advent Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Lünen Redaktion»In einem BOOT«St.-Georg-Kirchplatz Lünen redaktion@in-einem-boot.de V.i.S.d.P.: Bianca Monzel bianca.monzel@kirchengemeinde-luenen.de Auflage: Stück Redaktion: Jutta Hartung-Weiß, Björn Jankord, Bianca Monzel, Dr. Nadine Vehring, Bettina Voß, Ulf S. Weiß Layout: Siegbert Ilgner, Björn Jankord, Ulf S. Weiß Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. April 2019 Äußerungen der Autoren müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Bei Terminangaben ist Irrtum vorbehalten.»in einem BOOT«wird mit Adobe InDesign erstellt. Wir danken den Inserenten für die finanzielle Unterstützung. Bitte beachten Sie daher die Anzeigen! Im Internet Die Adventssammlung 2018 ergab eine Summe von 1.250,30. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern. Kirchengemeinde Lünen Editorial Nr. 99 März / April / Mai

6 Das erwartet die Besucher beim Kirchentag Eine Programmübersicht Auch wenn das sicher wieder umfangreiche Programmheft für den Kirchentag noch nicht gedruckt ist, hier eine Übersicht über die Struktur der Kirchentagstage und alles, was über die Themen bisher bekannt ist: 6 Mittwoch: Eröffnungsgottesdienste und Abend der Begegnung in der Dortmunder Innenstadt Für die Gemeinden aus der gastgebenden Evangelischen Landeskirche von Westfalen (EKvW) bietet sich beim Abend der Begegnung die Gelegenheit, die Gäste zum Kirchentag in Dortmund willkommen zu heißen und Kontakte zu knüpfen. An vielen Ständen gibt es Essen und Trinken, Informationen, Angebote zum Mitmachen. Für beide Angebote ist keine Eintrittskarte erforderlich: Kommen und mitmachen! Donnerstag bis Samstag: Die eigentlichen Arbeitstage des Kirchentages beginnen mit einem breiten Angebot an Bibelarbeiten. Digitalisierung, Arbeit, soziale Teilhabe und Europa. Das sind große thematische Schwerpunkte. Die Themen des Dortmunder Kirchentages wurden von der Präsidialversammlung und dem Präsidium des Kirchentages verabschiedet. Die Formate dafür sind Zentren mit dreitägigem Programmangebot, Podienreihen, Workshops, Thementage, zum Thema Liturgische Tage und Werkstätten. Hinzu kommt der Markt der Möglichkeiten, große und kleine Konzerte, Open-Air-Veranstaltungen und und und insgesamt sind es 2000 Veranstaltungen! Das Ticket für die kompletten fünf Tage des Kirchentages kostet mit dem Frühbucher-Vorteil bis zum 8. April 98 Euro, ermäßigte Tickets für Jugendliche bis 25 Jahre und andere 54 Euro und für Familien 158 Euro. Das Ruhrgebiet mit seinen vielen dicht beieinanderliegenden Städten macht den Kirchentag in Dortmund auch für Tagesbesuche besonders attraktiv: Tages- und Abendkarten gibt es ab 16 Euro. Eine Gesamtübersicht über alle Karten und Preise finden Sie unter Der Fahrausweis für das gesamte Tarifgebiet des VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr zzgl. Lünen, Bergkamen, Kamen, Unna, Holzwickede und Schwerte) ist inklusive. Dazu gibt es eine Fülle von Angeboten bis hin zu den Gute-Nacht-Cafés, in denen die Kirchentagsbesucher den Tag ausklingen lassen können. Auch in Lünen wird es solche Gute-Nacht-Cafés

7 Foto: DEKT geben. Sie werden angeboten am Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend zur Begegnung von Gästen und Lünern. Und wir feiern miteinander das Feierabendmahl am Freitagabend, zu dem in vielen Kirchen in Dortmund und Umgebung am gleichen Abend eingeladen wird. Das Feierabendmahl wird von den Gemeinden in eigener organisatorischer Verantwortung vorbereitet und gefeiert. Die Projektleitung Feierabendmahl des Kirchentages erarbeitet einen verbindenden Liturgieentwurf, der den Gemeinden als Anregung für die Vorbereitung dienen soll. Sonntag Emotionaler Schlusspunkt des Kirchentages ist der Abschlussgottesdienst, der nach 2001 erstmals wieder in einem Stadion (im Signal-Iduna-Park des BVB) gefeiert wird. zum Thema Nr. 99 März / April / Mai

8 »Kirchentag ist einfach ein Stück Familie«Interview mit Marit Günther, Landeskirchliche Beauftragte für den Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund zum Thema Seit zwei Jahren sind Sie Landeskirchliche Beauftragte für den Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund Was hat Sie an dieser Aufgabe gereizt? 1989 in Berlin war mein erster Kirchentag, und schon da begann der Traum, beim Kirchentag in irgendeiner Form mitzuwirken und mitzuhelfen. Das habe ich in vielerlei Hinsicht getan, ob in jungen Jahren mit der Posaune beim Bläsereinsatz und in der Jugendgruppe, später als Ehrenamtliche und Mitwirkende in den Gremien des Kirchentages oder auch im Sondervikariat 2007 in der DEKT- Geschäftsstelle in Köln. Der Kirchentag hat mich immer begleitet und ich auch den Kirchentag. Umso mehr freue ich mich jetzt, ein neues Feld kennenlernen zu dürfen, und zwar die Rolle der Gastgeberschaft. Kirchentag ist für mich einfach ein Stück Familie umso größere Freude, diese Familie in der eigenen Stadt begrüßen zu dürfen. Was genau ist Ihre Aufgabe bei der Vorbereitung des Dortmunder Kirchentages? Am Anfang stand im Fokus, zwei große Institutionen, unsere Landeskirche und den Kirchentag, miteinander bekanntzumachen, und zwar in Personen, Strukturen und Denken. Darauf aufbauend war es wichtig zu klären, wie die gastgebende Landeskirche bei der Großveranstaltung Kirchentag mitwirken kann. Im Moment geht es um ganz konkrete inhaltliche Projekte wie die Veranstaltungen in den geplanten regionalen Zentren»Sport«und»Wandel«. Das Feierabendmahl und alles rund um den Abend der Begegnung kommen dazu. Ebenso gilt es, die Menschen in der Quartierregion gut zu begleiten. Welche Erfahrungen aus Ihrer sechsjährigen Zeit als Gemeindepfarrerin in der Georgs-Kirchengemeinde Dortmund fließen in Ihre Arbeit ein? Die Zeit als Gemeindepfarrerin schult und prägt, ob das die Arbeit mit Ehrenamtlichen ist oder auch der Presbyteriums-Vorsitz und die Arbeit in Gremien. Die Flexibilität des pfarramtlichen Alltags, die Leitungserfahrung und die Arbeit mit den verschiedenen Zielgruppen sind ein großer Erfahrungsschatz. Zudem ist es sehr hilfreich, die Stadt Dortmund, die Gemeinden vor Ort zu kennen und den Kirchentags-Mitarbeitenden zu erklären, wie der Menschenschlag hier vor Ort ist, was die Region prägt und was den Leuten am Herzen liegt. In der Geschäftsstelle des Kirchentages in Dortmund arbeiten noch weitere Personen aus Westfalen. Welche sind das, und was sind deren Aufgaben?«In der Programmabteilung des Kirchentags arbeiten als weitere Westfalen Pfarrerin Leonie Grüning, Katja Breyer und Pfarrer Andrés M. Kuhn. Pfarrerin Leonie Grüning ist für das regionale gotwww.in-einem-boot.de

9 tesdienstliche und geistliche Programm zuständig. Sie betreut und berät die Projekte in Verbindung mit den gastgebenden Kirchengemeinden z.b. beim Feierabendmahl, bei Gottesdiensten, Kirchennutzung, Gute-Nacht-Cafés und liturgischen Konzepten. Katja Breyer begleitet organisatorisch die zwei Programmpunkte, die wir seitens der Landeskirche dem Präsidium des Kirchentags als regionale Projekte vorgeschlagen haben. Das sind die genannten Zentren»Sport«und»Wandel«. Last but not least erarbeitet Pfarrer Andres M. Kuhn zusammen mit dem Regionalen Kulturbeirat unter der Leitung von Oberkirchenrat Vicco von Bülow ein Kulturprogramm aus Anlass des Kirchentages. Wie stark ist der westfälische Einfluss bei der Vorbereitung? Es gibt es viele Mitwirkungsformate aus unserer Landeskirche, wie z.b. im Zentrum Jugend und Kinder, bei den Gottesdiensten und den kulturellen Veranstaltungen. Last but not least: am ersten Abend dem Abend der Begegnung stellen wir uns als Westfalen in der Stadt Dortmund vor und präsentieren uns mit zwölf Regionen von Tecklenburg bis Siegen und von Bottrop bis Paderborn. Kurzum: Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag wird eine sehr deutliche westfälische Prägung haben. Gibt es in Ihrer Planung ein besonderes Profil des Ruhrgebietes oder Dortmunds? Keinen Kirchentag, den ich bisher erlebt habe, fand ich regional austauschbar. Jeder war deutlich geprägt von der Pfarrerin Marit Günther ist seit September 2016 die Beauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) 2019 in Dortmund. Foto: DEKT gastgebenden Region. Und wie oben geschildert, werden auch wir uns als Gastgebende vorstellen und die Menschen willkommen heißen. Das ist am Abend der Begegnung zu spüren, im Programm und sicherlich auch in der typischen offenen Dortmunder Art, auf die Menschen zuzugehen. Welche besonders schönen Erfahrungen haben Sie bisher machen können? Das Schönste finde ich eigentlich, den Kirchentag in seiner kompletten Bandbreite kennenzulernen: von der Präsidiumssitzung bis hin zu den regionalen Besuchen in den westfälischen Pfarrkonventen von der Suche nach der Losung bis hin zu dem Pfadfinderwochenende. Der Kirchentag hat bis zu ehrenamtliche Kräfte, und dieses Spektrum finde ich einfach nur beeindruckend. Wir danken Marit Günther für das Interview. zum Thema Nr. 99 März / April / Mai

10 Das ist der Deutsche Evangelische Kirchentag Fest des Glaubens und Forum der Welt Seit seiner Gründung ist der Deutsche Evangelische Kirchentag so alt wie die Bundesrepublik Deutschland. Beide werden in diesem Jahr 70. Rückblick auf ein besonderes Jahr: Im Januar 1949 tagte die erste Synode der EDK und wählte Gustav Heinemann zum Präses, am 8. Mai 1949 beschloss der Parlamentarische Rat das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, im August fanden die Wahlen zum ersten Bundestag der Bundesrepublik Deutschland statt, am 7. Oktober beschloss die provisorische Volkskammer in Ost-Berlin die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik: Was für ein Jahr! Mittendrin in diesen Umwälzungen und Neuanfängen wurde am 31. Juli 1949 in Hannover der Deutsche Evangelische Kirchentag als»einrichtung in Permanenz«proklamiert. Dieses Ereignis ist unlöschbar verbunden mit der Person von Reinold von Thadden-Trieglaff, der 1949 zum Vorsitzenden des vorläufigen Präsidialausschusses berufen wurde und bis zu seinem Tod 1976 diesen Deutschen Evangelischen Kirchentag mit seiner charismatischen Energie begleitet hat, viele Jahre als Präsident, später als Ehrenpräsident. Von Thadden-Trieglaff Reinold von Thadden im Gespräch mit Richard von Weizsäcker beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 1965 Foto: DEKT entstammte einem pommerschen Adelsgeschlecht. Der studierte Jurist war Mitglied im Preußischen Landtag. Er schloss sich nach 1933 der Bekennenden Kirche an und gehörte zu den Unterzeichnern der Barmer Theologischen Erklärung. Seine Idee vom Einsatz der Laien in der Kirche ist bis heute die Basis für die Arbeit des Kirchentages. Rechtsträger von Kirchentagen ist der»verein zur Förderung des Deutschen Evangelischen Kirchentages e.v.«mit Sitz in Fulda. Er unterhält dort sein Zentrales Büro. Es ist die einzige dauerhafte Einrichtung des Kirchentages. Über Mauerbau und Mauerfall hinweg blieben die Räume des DEKT in der hessischen Bischofsstadt. Für die Organisation der jeweiligen Kirchentags-Veranstaltungen in einer Stadt werden Geschäftsstellen vor Ort für eine begrenzte Zeit eingerichtet. Die Worte des Gründers von Thadden-Trieglaff haben bis heute nichts von 10 zum Thema

11 ihrer Aktualität verloren. Sie stammen aus 1949:»Die Glieder der Kirche selbst in allen Berufsständen tragen vor Gott und Menschen die Verantwortung, was in der Zukunft geistig und geistlich aus unserem Volke werden soll.«tagespräsident dieser ersten Versammlung in Hannover war Gustav Heinemann, der vor 6000 Teilnehmern die Ziele des neu konstituierten Kirchentages formulierte:»er soll der Zurüstung der evangelischen Laien für ihren Dienst in der Welt und in der christlichen Gemeinde dienen sowie die Gemeinschaft und den Austausch mit den Laien der im Weltrat der Kirchen zusammengeschlossenen Kirchen fördern«. Den eigenen Glauben in den Blick nehmen und den Blick über den Tellerrand wagen: Das prägt bis heute das Programm der Kirchentage, auch wenn sich die äußeren Formen verändert haben. Der Kirchentag hat sein Selbstverständnis anlässlich des 60-jährigen Bestehens so formuliert:»fest des Glaubens und Forum der Welt«. Die ersten zwölf Jahre seines Bestehens waren die (erste) gesamtdeutsche Phase des Kirchentages. Die Treffen bilden die politische Diskussion und die gesellschaftliche Entwicklung ihrer Zeit ab und finden riesigen Zuspruch beten Menschen in Essen gemeinsam das Vaterunser. Die Veranstaltungen haben sich von Beginn an als Forum mit ausgeprägter Gesprächskultur präsentiert. Der erste Kirchentag nach dem Mauerbau fand 1963 in Dortmund statt. Der erste gesamtdeutsche Kirchentag nach dem Mauerfall ging als Ruhrgebiets- Kirchentag mit den Veranstaltungsorten Dortmund, Bochum und Essen in die Kirchentagsgeschichte ein hieß es»gottes Geist befreit zum Leben«. Das deutsch-deutsche Ereignis litt darunter, dass die wesentlichen Planungen vor dem Mauerfall stattgefunden hatten und sehr viel weniger ostdeutsche Christinnen und Christen als erwartet ins Ruhrgebiet kamen. So funktioniert der Kirchentag: An der Spitze des Kirchentages steht die Präsidentin oder der Präsident. Ihre oder seine Amtszeit dauert zwei Jahre. Die Leitung des Deutschen Evangelischen Kirchentages liegt in der Verantwortung folgender Organe: Präsidium, Präsidiumsvorstand, Präsidialversammlung, die Konferenz der Landesausschüsse und das Kollegium in zum Thema Nr. 99 März / April / Mai

12 Fulda. Für alle Gremien des Kirchentages gilt: Wenigstens die Hälfte der Mitglieder sollen Menschen sein, die nicht hauptberuflich in der Kirche tätig sind. Die Mitgliedschaft in Leitungsgremien des Kirchentages ist persönlich. Das heißt: Der Kirchentag kennt keine Repräsentanz von Institutionen oder Verbänden. Alle Leitungsgremien sind erreichbar über das Zentrale Büro des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Fulda. Für bestimmte Aufgaben setzt das Präsidium neben Vorbereitungsgruppen, die jeweils für einen Kirchentag berufen werden, auch Ständige Ausschüsse ein. Das Programm eines Kirchentages wird gestaltet von rund 50 ehrenamtlichen Vorbereitungsgruppen mit jeweils zwischen zehn und 20 Mitgliedern, die Projektleitungen genannt werden. Sie werden vom Präsidium berufen und bestehen aus Fachleuten zum jeweiligen Thema, etwa aus der Wissenschaft, aus Verbänden und Nicht-Regierungsorganisationen. So werden ganz verschiedene Perspektiven zu einem Thema eingebracht und die Projektleitungen müssen sich untereinander auf eine inhaltliche Ausrichtung und Umsetzung einigen. Unterstützt werden sie dabei von Mitarbeitenden des Kollegiums und der Geschäftsstelle. Der Kirchentag selbst beschreibt seine Organisation so:»der Kirchentag ist eine Graswurzelbewegung mit vielen Köpfen«. Gegengift gegen die Lust zum Untergang Kirchentagspräsident Hans Leyendecker zur Losung»Was für ein VertrauenWas für ein Vertrauen«ist die Losung für den Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund vom 19. bis 23. Juni In einer fiebrigen und fiebernden Welt scheint das alte Wort Vertrauen manchem heute seltsam verbraucht. Wem kann man überhaupt noch trauen? Wer ist denn überhaupt noch vertrauenswürdig? Ist man vielleicht sogar blauäugig, einfältig, wenn man jemandem da Oben, da Unten noch traut?»was für ein Vertrauen«ist deshalb eine Losung, die möglicherweise zunächst auch irritieren und zum Nachdenken Anlass geben kann: Sind die vom Kirchentag möglicherweise zu vertrauensselig? Soll man jetzt wirklich all den Institutionen trauen? Der Politik? Den Gewerkschaften? Vielleicht sogar den Banken, den Finanzorganisationen und ihren Protagonisten? Kann man Kirchen vertrauen? Vertrauen ist ein kostbares, aber auch leicht verletzliches Gut. Europaverächter, Feinde von Menschenrechten verriegeln die Grenzen. Auf die Schwachen, die Armen wird oft keine Rücksicht genommen. Wer arm ist, ist angeblich selbst daran schuld. Lobbyisten versuchen, die Märkte zu 12 Zeitansage

13 beherrschen. Ihr Einfluss steht oft genug im Gegensatz zu unserer Ordnung, in der Privilegien abgeschafft sein sollen, aber immer noch da sind. Der Turbokapitalismus ist zerstörerisch. Desinformation, Fake News, Halbwahrheiten es gibt vieles, das wie eine Säure wirkt, die das Vertrauen in den Zusammenhalt der Gesellschaft zerstört. Auch ich habe, das muss ich einräumen, meine Schwierigkeit bei dem Vertrauen in Leute, die gern und oft von christlichen Werten reden und stumm zusehen, wie Flüchtlinge im Meer ertrinken oder in Lager gesperrt werden, in denen Warlords Männer erschießen und Frauen vergewaltigen. Christen müssen schreiendes Unrecht, schreiende Ungerechtigkeit in der Welt anprangern und aus der Empörung kann dann auch Ermutigung wachsen. Kirchentage gründeten immer in der Überzeugung, dass Christsein und politische Überzeugung zusammengehören. Hirnforscher haben herausgefunden, dass das Vertrauen zunimmt, wenn die Angst in bestimmten Regionen des Denk organs sinkt. Wir vertrauen also mehr, wenn wir weniger Angst haben. Zu viel Angst lähmt die Handlungsfähigkeit und trübt den Blick auf notwendige Veränderungen in Staat und Gesellschaft. Allerdings, darauf weisen die Hirnforscher auch hin, braucht es schon ein bisschen Angst, damit Menschen überhaupt Vertrauen suchen. Wer gar keine Angst mehr vor nichts hat, kann auch nicht vertrauen. Gemeinsam müssen wir die Vertrauenskrise überwinden. Wir wissen aber, dass Vertrauen nicht befohlen oder angeordnet werden kann. Nur wer bereit ist, anderen zu vertrauen, kann auch Vertrauen bekommen. Die Losung ist also bestens geeignet, um darüber zu reden, in welcher Welt wir leben wollen und in welcher Welt nicht. Sie passt zu Dortmund, zu einer Region, in der Menschen mit schwierigsten Problemen, mit gravierenden Strukturveränderungen, fertiggeworden sind. Auf die Frage»Was tun?«haben viele Menschen im Revier geantwortet:»wir tun was.«hans Leyendecker, Präsident des 37. DEKT in Dortmund Foto: DEKT Die Präsidentin oder der Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages steht jeweils an der Spitze eines Kirchentages. Daher wechselt der Inhaber oder die Inhaberin des Amtes seit 1970 alle zwei Jahre. Hans Leyendecker ist seit 2011 Mitglied der Präsidialversammlung des Kirchentages. Der Journalist gilt als einer der profiliertesten investigativen Journalisten Deutschlands. Er deckte seit 1982 zahlreiche politische Affären im In- und Ausland auf und wurde mit vielen Auszeichnungen geehrt. Zeitansage Nr. 99 März / April / Mai

14 Konfirmationen 2019 Für die Konfirmation sind in diesem Jahr vorgesehen: Pfarrer Rüdiger Holthoff Samstag, 4. Mai, 15:00 Uhr Pfarrkirche St. Norbert, Ahornstr. 15 Fabio Brökelschen; Moritz Bültmann; Ivonne Marie Casar; Luuk Köhler; Jascha Kühlkamp; Emely Lekzik; Daniel Malms; Nina Möllmann; Sophie Möllmann; Eja Nestroy; Cedric Leonard Pälmke; Colin Manuel Quick; Charin Schulz; Julia Schwaning; Jan Seegers; Klara Walter Sonntag, 5. Mai, 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Shawn Hendrik Bordihn; Marlon Kay Glanzer; Jonas Goldbach; Max Hanke; Greta Heide; Johannes Alexander Hohmann; Linn Kämpf; Steven Benjamin Koscielny; Jan Loke; Eric Johannes Meier; Felix Bastian Neubecker; Michael Alexander Romann; Inga Schepansky; Finn Luca Schupmehl; Fabio Nigel Walnsch 14 Konfirmationen

15 Pfarrer Tobias Bergmann Sonntag, 12. Mai, 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Silas Barre, Raphael Nico Barwe, Bea Sarei Felkel, Noah Hoheisel, Maya Hölschen, Andrej Korolev, Steven Kriesten, John Maul, Viktoria Miller, Julian Müller, Miguel Pernicka, Nina Sophie Scholz, Chantal Witzig Pfarrer Richard Zastrow Samstag, 18. Mai, 16:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Linus Gottschlich, Carlotta Maslov, Louis Stratmann, Kristin Cybaier, Josseline Figielek, Marvin Schleimer, Lea Sophie Lucas, Jolin Rosenthal, Justine Rosenthal, Lea Schipinski, Jonas Stephan Foto: Björn Jankord Sonntag, 19. Mai, 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Kira Blazejewski, Eric Fußy, Kira Schwabe, Lasse Magenheimer, David Pototzky, Tyler Knoll, Leon Lutter, Mats Pappert, Lasse Pohlmann, Fiona Hoffmann, Jaqueline Zander, Hannah Hartmann Konfirmationen 2019 Nr. 99 März / April / Mai

16 Gemeindeleben Aus der Kirchengemeinde Helfer für die Gemeinschaftsquartiere gesucht Für den Kirchentag werden etwa Menschen für vier Tage nach Dortmund kommen. Die Unterbringung erfolgt in Privatquartieren und in Gemeinschaftsquartieren, die nicht nur in Dortmund, sondern auch in den anliegenden Städten wie Lünen oder Bochum gesucht werden. In Lünen werden auch Schulen mit Gästen belegt sein. Wir suchen Menschen, die bereit sind, Kirchentagsbesuchern ein Privatquartier anzubieten! Das kann ein Gästezimmer sein, ein freies Kinderzimmer oder eine Schlafcouch. Die Besucherinnen und Besucher benötigen nur ein Frühstück. Sie verlassen tagsüber die Wohnung und kehren erst abends zurück. Alle Infos dazu unter Wir suchen außerdem Helferinnen und Helfer, die bereit sind, von Donnerstag, 20. Juni, bis Sonntag, 23. Juni, morgens oder abends die Gemeinschaftsquartiere in den Lüner Schulen zu betreuen. Es geht darum, morgens Frühstück anrichten, abends Nachtwachen übernehmen. Sie müssen nicht jeden Tag können, wir freuen uns auch über punktuelle Mitarbeit. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Lünen (Tel oder Ein Mitarbeitertreffen für Interessierte zur Vorbereitung/Orga der fünf Tage findet am Montag, 1. April, um 18:00 Uhr auf der Stadt-Insel statt. Anzeige 16 Gemeindeleben

17 Ein neuer Shanty-Chor trifft sich zu den Proben im Heliand-Gemeindehaus. Foto: Shanty-Chor Neuer Shanty-Chor probt im Heliand-Haus Viele Menschen mögen die Musik von Shanty-Chören. Sie erzählen von der Sehnsucht nach dem Meer, von Freiheit und Abenteuern. Noch schöner als Zuhören ist aber das Mitsingen. Aus diesem Grund hat sich im Heliand-Gemeindehaus ein kleiner Shanty-Chor gebildet. Eine Gruppe von bisher rund 15 Sängern trifft sich an jedem Donnerstagabend um 19:00 Uhr zur Probe. Leiter des neuen Shanty- Chores ist Bernhard Lüke. Foto: Shanty-Chor Interessierte Sänger sind herzlich eingeladen, den Shanty-Chor im Gemeindehaus zu unterstützen. Unter der Anleitung von Bernhard Lüke werden mit viel Spaß am Singen alte und neue Seemannslieder eingeübt. Wenn Sie Interesse haben, kommen Sie einfach unverbindlich vorbei! donnerstags, 19:00 Uhr Heliand-Gemeindehaus Nähere Auskünfte gibt es bei Conny Richter, Tel Hartmut Adam, Tel Bernhard Lüke, Tel Anzeige Gemeindeleben Nr. 99 März / April / Mai

18 Ordinationsjubiläum von Pfarrerin Anja Bunkus In allem Tun und Lassen Gottes Wege entdecken Pfarrer Udo Kytzia zum Ordinationsjubiläum von Pfarrerin Anja Bunkus, die seit 25 Jahren Pastorin in der Evangelischen Kirchengemeinde Lünen ist. Foto: Samuel Funso Ogunnibi Liebe Anja Bunkus, 25 Jahre Pastorin in der Ev. Kirchengemeinde Lünen! Zum Ordinationsjubiläum ein Blick auf 25 Jahre gemeinsame Wege. Und Dank - dafür, das Leben zu suchen und dann und wann auch zu finden. Für diesen Blick auf 25 Jahre in und mit der Gemeinde ein Text von Alfred Delp, einem deutschen Jesuiten und Mitglied des Kreisauer Kreises im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Der Text ist aus dem Jahr 1944 und strahlt direkt in unsere Zeit:»Das eine ist mir so klar und spürbar wie selten: Die Welt ist Gottes so voll. Aus allen Poren der Dinge quillt er gleichsam uns entgegen. Wir aber sind oft blind. Wir bleiben in den schönen und bösen Stunden hängen und erleben sie nicht durch bis an den Brunnenpunkt, an dem sie aus Gott herausströmen. Das gilt für alles Schöne und auch für das Elend. In allem will Gott Begegnung feiern und fragt und will die anbetende, hingebende Antwort. Die Kunst und der Auftrag ist nur dieser, aus diesen Einsichten und Gnade dauerndes Bewusstsein und dauernde Haltung zu 18 Gemeindeleben

19 machen und werden zu lassen. Dann wird das Leben frei in der Freiheit, die wir oft gesucht haben.«sich einbinden (lassen) in den Mikrokosmos Gemeinde und in die weiten Zusammenhänge von Kirche und Gesellschaft: Mit der Ordination geht eine Theologin dieses Versprechen ein. Sich einbinden lassen in all die Freuden und all das Leid, das Menschen zu Zeiten umgreift. Sich dem öffnen ohne darin aufzugehen. Und vor allem: In allem Tun und Lassen Gottes Wege entdecken. In dieser Welt. In und mit der Gemeinde. Und mit den Menschen vor allem. Und der daraus erwachsenden Gemeinschaft. Kirche so zu buchstabieren, dass Gott in der Mitte steht in Christus und die Menschen berührt. Ein langer Weg, der auch nach 25 Dienstjahren nicht an ein Ende kommt. Wo das Buchstabieren der Liebe Gottes immer noch und immer wieder ein Stammeln ist. Und ein Suchen - getränkt von der Begegnung mit Gott. Den wir erfahren in der Stille uns ihm überlassen. Mit der eigenen Freude und Traurigkeit. Und den wir finden bei den Menschen. In ihrer Freude und Traurigkeit. Und den wir dann und wann auch entdecken in den Strukturen von Kirche und Gesellschaft. Und das alles mit wachen Sinnen. Und so: Gestalten. Antworten mit unserem Menschsein und unserem auch beruflichen Leben. Was bei einer Pfarrerin nicht so leicht auseinander zu bekommen ist. Aber das muss es ja auch gar nicht. Auch hier: Lernen. Und entdecken: Das eigene Leben in Gottes Licht. Vor Gottes Angesicht. Ihm begegnen in all dem, was in der Gemeinde geschieht. Geschehen kann. Oder auch: nicht mehr geschehen soll. Lernen, entdecken und begegnen auch und gerade 25 Jahre nach der Ordination, die ja immer auch Ver(Pflicht)- ung war. Und ist. Und bleibt. Aber vor allem: In die Freiheit ruft. Eine zu lassen. Und eine zu tun. So auf dem Weg zu sein, lässt eigene Freiheit atmen. Und andere an dieser Freiheit teilhaben. Immer neu. Und immer noch mal anders. Und eben so auch das immer neu Gott entdecken. In Christus. Gottes liebendem Herzen. In den Nöten dieser Welt. Und in ihren Freuden. Auf jeden Fall Begegnung. 25 Jahre lang. Und alles unter dem Segen unseres Gottes. Der begleiten möge in den Zeiten, die kommen. Auf allen Wegen! Udo Kytzia Das Jubiläum der Silberordination wollen wir gemeinsam mit Pfarrerin Anja Bunkus auch in einem festlichen Gottesdienst feiern. Anschließend sind Sie herzlich eingeladen zu einem Empfang in und vor der Kirche. Pfingstsonntag, 9. Juni, 19:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Pfr. Udo Kytzia, Tel Gemeindeleben Nr. 99 März / April / Mai

20 Ökumene: Ein neues Gesicht in und für St. Marien Michael Mombauer ist seit dem Pfarrer der katholischen St.-Marien-Gemeinde Mit dem 1. Advent hat für mich ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Seit dem 2. Dezember darf ich in St. Marien als neuer Pfarrer leben und arbeiten. Auf diese Aufgabe freue ich mich sehr. Ich bin nicht der Größte! Aber wer behauptet eigentlich, dass Größe nur in Metern und nicht auch in Zentimetern gemessen werden kann? Außerdem steht es einem Pfarrer gut zu Gesicht, wenn er die Bodenhaftung nicht verliert. Und Bodenhaftung und Bodenständigkeit habe ich. Sollte ich sie verlieren, hoffe ich, dass es genug Menschen geben wird, die mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen werden. Da wir alle in unserer Familie größenmäßig sehr überschaubar geblieben sind, scheint der»liebe Gott«offenbar ein Faible für die Kleinen zu haben. Die Stellen in der Bibel, die sich über die Kleinen finden lassen, bestätigen mich in diesem Glauben. Als ich am 13. Juni mit dem Pfarreirat, dem Kirchenvorstand, dem Seelsorgeteam und einigen Mitarbeitern zum Vorstellungsgespräch im Pfarrheim St. Norbert zusammen kam, wurde ich gebeten, in drei Punkten meine Stärken zu benennen. Ich sehe meine Stärken in der Gestaltung von Gottesdiensten/ Predigten, in der Caritas und im Bereich Leitung/Struktur. Im Bereich der Gottesdienste und der Predigten ist es mir wichtig, bei aller Pflege der gottesdienstlichen Traditionen zugleich immer wieder auch neue Formen entwickeln und umsetzen zu können. Die Sprache der Liturgie, der Katechese und der Predigt bedarf einer guten Qualität, ohne abgehoben und lebensfremd zu sein. Das gilt besonders für die Texte in der Liturgie. Ein weiterer Bereich, der mir sehr wichtig ist, ist die Caritas. Die Caritasarbeit einer Kirchengemeinde ist ein Zeichen dafür, dass der Glaube nicht nur in Worten, sondern auch in Taten gelebt wird, und dass eine christliche Gemeinde um die Sorgen und Nöte der Menschen weiß. Darüber hinaus war mir auf allen Pfarrstellen ein gute Zusammenarbeit mit den evangelischen Kirchengemeinden wichtig. Die Ökumene erinnert uns an den Auftrag Jesu, alle Menschen im Glauben zusammen zu führen. Daher freue ich mich in Lünen auf die Zusammenarbeit mit den evangelischen Kirchengemeinden und den 20 Gemeindeleben

21 freien Kirchen. Die Art des Miteinanders und der ökumenischen Arbeit ist auch ein Zeichen der Glaubwürdigkeit von Christen in einer Öffentlichkeit, in der der christliche Glaube keine Selbstverständlichkeit mehr darstellt. Daher war die kirchenmusikalische Andacht zum Abschluss des Jubiläumsjahres 1000 Jahre christliche Kirche in Lünen ein schönes Zeichen, wie die Kirchenmusik über alle Grenzen von Konfessionen und Kirchen ein Zeichen von Verbundenheit im Glauben schafft. In dieser Verbundenheit freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit und auf ein gutes Miteinander. Ihr Michael Mombauer, Pfarrer von St. Marien Aktion Stadt-Radeln Christen und Muslime in Lünen radeln für das Klima Machen Sie mit? Vom 24. Mai bis14. Juni gibt es wieder»stadtradeln«in Lünen. Das ist eine Aktion des»netzwerk Klimabündnis«: Darin beteiligen sich Kommunen in ganz Europa beim Einsparen von CO2. Für das Klima auf den Sattel zu steigen ist eine gute Sache. Noch mehr Spaß macht es, wenn viele mitmachen. Beim Stadtradeln trägt man seine gefahrenen Kilometer auf der Internetseite www. stadtradeln.de/luenen/ ein. Im Jahr 2018 machten über 200 Personen aus Lünen mit und fuhren insgesamt fast Kilometer. Sie sparten dadurch acht Tonnen CO2 im Vergleich zum Autofahren. Beim Stadt-Radeln gibt es Mannschaften. So waren z.b. schon die Stadtwerke, das Marienhospital und die Ev. Kirchengemeinde Horstmar-Preußen mit dabei. Man radelt nicht zusammen, aber die gefahrenen Kilometer der Mannschaftsmitglieder werden auf einem gemeinsamen Konto zusammengezählt und am Schluss werden Preise für die ersten Plätze vergeben. Mit dem»arbeitskreis Religionen«der LIGA (Lüner Initiative gegen globale Armut) wollen wir dieses Jahr eine große Mannschaft bilden:»christen und Muslime radeln für das Klima«. Dabei machen auch andere evangelische und katholische Kirchengemeinden und Moscheen aus Lünen mit. Wir wollen gemeinsam zeigen, dass wir es ernst meinen mit dem Schutz der von Gott geschenkten Schöpfung. Wie geht es praktisch? Im April wird die oben angegebene Webseite für Stadt- Radeln 2019 in Lünen freigeschaltet. Entweder man loggt sich mit -Adresse und Account ein und trägt dort die gefahrenen Kilometer für die Mannschaft»Christen und Muslime«ein. Oder man trägt sich mit dem Kugelschreiber in Listen ein, die in unseren Gemeindehäusern hängen. Das wird dann zentral ins Internet übertragen. Wir freuen uns, wenn Sie mit dabei sind! Dr. Katrin Stückrath Gemeindeleben Nr. 99 März / April / Mai

22 Fr S So Estomihi 9.3. Sa So Invocavit Sa So Reminiscere Mi Gottesdienste bis Mai 2019 Wann? Wo? Was? Gemeindeleben 15:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst zum Weltgebetstag 15:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Gottesdienst zum Weltgebetstag 15:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst zum Weltgebetstag 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Gottesdienst mit Abendmahl 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg»Leben. Die letzte Versuchung Gottes«S :00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Taufmöglichkeit 10:00 Uhr Johanneshaus S. 30 Bunter KinderKirchenMorgen 14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst 18:00 Uhr Johanneshaus Abendgottesdienst 09:30 Uhr Gemeindehaus Gottesdienst Cappenberg mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg»Neid. Soll ich meines S. 26 Bruders Hüter sein?«11:00 Uhr Heliand Ökumenischer Gottesdienst (St.-Norbert-Kirche) zur Passionszeit S :00 Uhr Stadt-Insel S. 40 Gottesdienst Andacht zum Frühlingsmarkt 18:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Passionsgottesdienst S :30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Taufgelegenheit 11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg»Trägheit. Müßiggang ist S. 26 aller Laster Anfang?«17:15 Uhr Johanneshaus Passionsgottesdienst Die Adressen der Predigtstätten finden Sie auf S. 3 unter»orte«. Der Gottesdienstplan gibt den Stand bei Redaktionsschluss ( ) wieder. Achten Sie bitte auf die aktuellen Mitteilungen in der Tagespresse und auch auf der Website der Kirchengemeinde: S. 26

23 23.3. Sa So Okuli Mi Sa So Lätare Wann? Wo? Was? 14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst 18:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Passionsgottesdienst 09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg»Habsucht. Es muss mehr als alles geben.«11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst 17:15 Uhr Johanneshaus Passionsgottesdienst 18:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Passionsgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg»Hochmut. Hochmut kommt vor dem Fall.«11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst 3.4. Mi 5.4. Fr 16:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus 6.4. Sa 7.4. So Judika 17:15 Uhr Johanneshaus Passionsgottesdienst 18:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Minikirche Kleinkindergottesdienst für 0- bis 5-Jährige Passionsgottesdienst mit Abendmahl 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Abendmahl»Zorn. Wer niemals außer sich gerät.«s. 27 S. 26 S. 26 S. 27 S. 26 S. 26 S. 30 S. 27 S Mi Sa 11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Taufe 17:15 Uhr Johanneshaus Passionsgottesdienst 10:00 Uhr Johanneshaus Bunter KinderKirchenMorgen 14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst S :00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Abendmahl 18:00 Uhr Heliand Passionsgottesdienst (St.-Norbert-Kirche) S. 27 Nr. 99 März / April / Mai 2019 Gemeindeleben 23

24 14.4. So Palmarum Do Gründonnerstag Fr Karfreitag Sa So Ostersonntag Mo Ostermontag Fr Wann? Wo? Was? 09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg Stadtkirche St. Georg 11:00 Uhr 17:00 Uhr Stadtkirche St. Georg 18:00 Uhr Heliand- Gemeindehaus 19:00 Uhr Johanneshaus 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg 11:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl»Trübsinn. Lass doch die Toten ihre Toten begraben.«gottesdienst zum Gründonnerstag nicht nur für Senioren Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl und Abendessen Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl 15:00 Uhr Johanneshaus Karfreitagsgottesdienst 21:00 Uhr Stadtkirche St. Georg 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg 11:00 Uhr Johanneshaus 11:00 Uhr S. 26 Gemeindehaus Cappenberg 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Feier der Osternacht mit Taufe und Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl & anschl. Osterfrühstück Gottesdienst mit Abendmahl & Taufe Gottesdienst mit Abendmahl & Taufgelegenheit Gottesdienst mit Abendmahl Zentraler Gottesdienst mit Familien 14:30 Uhr Stadtkirche St. Georg Gehörlosengottesdienst 17:00 Uhr Stadt-Insel Gottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche S. 27 S. 28 S Gemeindeleben

25 28.4. So Quasimodogeniti 4.5. Sa 5.5. So Misericordias Domini Sa So Sa So Kantate So Rogate Do Christi Himmelfahrt Wann? Wo? Was? 09:30 Uhr 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Gemeindehaus Cappenberg Gottesdienst Gottesdienst 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst 11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Taufe 15:00 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Konfirmationsgottesdienst 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Konfirmationsgottesdienst 11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst mit Taufgelegenheit 10:00 Uhr Johanneshaus S. 30 Bunter KinderKirchenMorgen 14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst 18:00 Uhr Johanneshaus Abendgottesdienst 09:30 Uhr 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Gemeindehaus Cappenberg Gottesdienst mit Taufgelegenheit Gottesdienst mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Konfirmationsgottesdienst 16:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Konfirmationsgottesdienst 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Gottesdienst 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienst mit Taufgelegenheit 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Konfirmationsgottesdienst 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert-Kirche) Gottesdienst 09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg Gottesdienst 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gottesdienst mit Taufe 11:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienst 09:30 Uhr Heliand- Gottesdienst Gemeindehaus 11:00 Uhr Autoscooter auf der Himmelfahrtskirmes Gottesdienst auf dem Autoscooter Gemeindeleben Nr. 99 März / April / Mai S. 14 S. 14 S. 15 S. 15 S. 15

26 Besondere Gottesdienste Passionsandachten im Johanneshaus Die Passionsandachten im Johanneshaus in Wethmar werden immer mittwochs angeboten. Frau Roth wird diese musikalisch begleiten und sie stehen unter dem Thema der Jahreslosung 2019»Suche den Frieden und jage ihm nach.«(ps 34,15). Als Abschluss feiern wir am Gründonnerstag einen Abendmahl-Gottesdienst mit Abendessen. Die Teilnehmer sind eingeladen, hierzu vegetarische Speisen mitzubringen.. Passionsandachten Mittwoch, 20. & 27. März sowie 3. & 10. April, jeweils 17:15 Uhr Abendgottesdienst mit Abendessen Gründonnerstag, 18. April, 19:00 Uhr Johanneshaus Gottesdienstreihe in der Stadtkirche In der Passionszeit gibt es sonntags in der Stadtkirche eine Gottesdienstreihe unter dem Motto» und führe uns in der Versuchung«: Von den Gefährdungen des Lebens und ihrer verwandelnden Kraft. In unserem Leben sind wir vielfältigen Versuchungen ausgesetzt. In der Tradition des frühen christlichen Mönchtums wurden besondere Gefährdungen ausgemacht, die später zu den sogenannten Todsünden wurden. Die Herausforderung für den Menschen besteht darin, dass er mit den Gefährdun- Deckenmalerei in der Stadtkirche. Foto: Kirchengemeinde Lünen gen umzugehen lernt und sich nicht von ihnen beherrschen lässt. Er soll vor den Versuchungen nicht fliehen, sondern sich so mit ihnen auseinandersetzen, dass er am Ende die Kraft zur Verfügung hat, die in ihnen gebunden ist. Für sonntags, 11:00 Uhr, sind diese Gottesdienste geplant: 3. März:»Leben. Die letzte Versuchung Gottes«(Pfarrerin Bunkus) 10. März:»Neid. Soll ich meines Bruders Hüter sein?«(pfarrer Moselewski) 17. März:»Trägheit. Müßiggang ist aller Laster Anfang.«(Prädikantin Reinartz) 24. März:»Habsucht. Es muss mehr als alles geben.«(st.-stellv. Superintendent Stache) 31. März:»Hochmut. Hochmut kommt vor dem Fall.«(Pfarrer Kytzia) 7. April:»Zorn. Wer niemals außer sich gerät, wird niemals in sich gehen.«(pfarrerin Bunkus) 14. April:»Trübsinn. Lasst doch die Toten ihre Toten begraben.«(pfarrer Kytzia) Stadtkirche St. Georg 26 Gemeindeleben

27 Christubild aus der Bretagne. Foto: Rüdiger Holthoff Randfiguren in den Blick nehmen Sie waren dabei, doch nicht unmittelbar beteiligt. Sie schauten zu, machten mit, hielten sich raus, mischten aber auch mit und dachten sich ihren Teil: die Randfiguren der Passionsgeschichte! In diesem Jahr werden sie in den Samstagabend-Gottesdiensten in der Kirche St. Norbert im Mittelpunkt stehen. Sie sind wie wir: oftmals»nur«zuschauer, aber dann doch irgendwie mittendrin. In diesem Jahr wollen wir uns in den Passionsgottesdiensten einigen dieser»randfiguren«nähern und so einen neuen Zugang zu der Passion finden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Am Sonntag, 10. März, laden wir anstelle des ersten Passionsgottesdienstes um 11:00 Uhr zu einem ökumenischen Auftaktgottesdienst zum Beginn der Fastenzeit nach St. Norbert ein. An den anderen Sonntagen in der Passionszeit findet dann zugunsten des Samstag- Abendgottesdienstes kein evangelischer Gottesdienst in St. Norbert statt. Abendgottesdienste am Samstag, jeweils 18:00 Uhr: 16. März:»Jesus wird vor Pilatus gebracht ich war einer der Ankläger«(Pfarrer Holthoff) 23. März:»Jesus wird verurteilt ich stand in der Menge!«(Prädikantin Hartung-Weiß) 30. März:»Petrus verleugnet Jesus ich stand mit ihm am Feuer!«(Prädikantin Reinartz) 6. April:»Jesus feiert das Abendmahl ich habe ihm den Wein gebracht!«(pfarrer Holthoff) 13. April:»Jesus hatte Durst ich wollte ihm zu trinken geben!«(pfarrer Holthoff) St. Norbert-Kirche Gottesdienst besonders für die Senioren Am Gründonnerstag sind zum Abendmahlsgottesdienst in der Stadtkirche besonders die über 70-jährigen der beiden Stadtbezirke eingeladen. Nach dem Gottesdienst bleiben wir zum Abendessen in der Kirche zusammen. Verantwortlich ist Pfarrerin Anja Bunkus. Gründonnerstag, 18. April, 17:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gemeindeleben Nr. 99 März / April / Mai

28 Feier der Osternacht In der Osternacht, dem Übergang von Karfreitag mit der Erinnerung an die Kreuzigung Jesu und dem nahenden Ostermorgen mit dem leeren Grab und der Hoffnung auf Leben mitten im Tod feiern wir das Leben und die Güte Gottes. Beim Hören, Singen und Beten, beim Schweigen und Reden erfahren wir, was es heißen kann, dass Gott sich uns zuwendet und uns trägt. Ein gemeinsames Abendmahl und das Zusammensein beim Essen an reich gedeckten Tischen lassen uns erahnen, wie reich das Leben sein kann. Das Licht der Osterkerzen und das kleine Feuer auf dem Kirchvorplatz nehmen uns mit hinein in das Licht Jesu. Karsamstag, 20. April, 21:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Kindgerechter Gottesdienst Am Ostermontag gibt es einen kindgerechten Gottesdienst für die ganze Familie in der Stadtkirche. Beginn ist mit einem Oster-Mitbring-Frühstück um 10:00 Uhr. Um 11:00 Uhr beginnt der Gottesdienst. Es gibt eine»osteraktion«, die die Verantwortlichen aber noch nicht verraten wollen. Kantorin Jutta Timpe wird die drei evangelischen Kindergärten vorher»musikalisch besuchen«und zum Gottesdienst einladen. Ostermontag, 22. April, 10:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Einladung zum Herzensgebet Seit einiger Zeit treffen sich Menschen mittwochs um 8:00 Uhr in der Stadtkirche, um für eine halbe Stunde zu meditieren und anschließend gemeinsam zu frühstücken. Im März beginnt dieses Angebot nach der Winterpause erneut. Wir meditieren in der alten christlichen Tradition des Herzensgebets. Wir versammeln uns im Altarraum im Kreis, sitzen entweder auf Meditationsbänken oder auf Stühlen und bereiten uns in fünf Schritten auf das Herzensgebet vor: Wir gründen uns, indem wir alles Gewicht an den Boden abgeben (1), sitzen aufrecht, aufgerichtet zum Himmel (2), nehmen unseren Atem wahr (3). Wir nehmen uns wahr in unserer Leibmitte (4), vertrauen uns der Gegenwart Gottes an und sprechen innerlich jeder unser Herzenswort (5). Dann sitzen wir in der Stille, an die sich Psalmgebet, Lied, Vater unser und Segen anschließen. Wer es kennen lernen möchte, kann zur Meditation in die Stadtkirche kommen oder sich an Pfarrerin Anja Bunkus (Meditationsanleiterin nach Via Cordis) oder Pfarrer Udo Kytzia (Geistlicher Begleiter) wenden. Für Fragen stehen sie gerne zur Verfügung. mittwochs, jeweils 8:00 Uhr Stadtkirche St. Georg 28 Gemeindeleben

29 Gottesdienste in Senioren zentren Residenz Osterfeld Günter-Kleine-Str. 1 Jeden 2. Dienstag im Monat, jeweils 11:00 Uhr: 12. März, 9. April & 14. Mai Pfarrerin Anja Bunkus, Pfarrer Udo Kytzia Seniorenhaus Wethmar Mark 76 Jeden 4. Donnerstag im Monat, jeweils um 16:00 Uhr: 28. März, 25. April & 23. Mai Pfarrer Richard Zastrow Altenzentrum St. Norbert, Laakstr. 78 Jeden 4. Donnerstag im Monat, jeweils um 17:00 Uhr: 28. März, 25. April & 23. Mai Pfarrer Rüdiger Holthoff Seniorenresidenz Gertrud-Bäumer-Str. 1 5 Jeweils Freitag, 17:00 Uhr: 29. März & 31. Mai Pfarrer Rüdiger Holthoff Coldinne-Stift Alstedder Str. 150 Jeweils Freitag, 10:30 Uhr: 1. März, 5. April & 3. Mai Pfarrerin Bianca Monzel Anzeige Gemeindeleben Nr. 99 März / April / Mai

30 Kirche mit Kindern Bunter KinderKirchenMorgen Alle 4- bis 12-Jährigen sind hierzu herzlich eingeladen. Wir treffen uns im Johanneshaus und wollen gemeinsam frühstücken, Geschichten hören, singen und basteln. Jeweils Samstag, 10:00 12:00 Uhr: 9. März: Wohin mit der Wut 13. April: Markus, Passion und Ostern 11. Mai: Für Gott ist nichts unmöglich Johanneshaus Margret & Herbert Bastian, Tel Minikirche für 0- bis 5-Jährige Die Minikirche ist ein Kindergottesdienstangebot für 0- bis 5-jährige Vorschulkinder mit ihren Familien. Im Anschluss an den etwa 30-minütigen Gottesdienst sind die Familien herzlich eingeladen, einander bei Gebäck und Getränken kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Kuchenspenden werden gerne entgegengenommen. Freitag, 5. April, 16:00 Uhr: Jesus zieht in Jerusalem ein Paul-Gerhardt-Haus Pfarrerin Bianca Monzel, Tel Ines Friedrich / pixelio.de 30 Gemeindeleben

31 Kindergarten Ev. Tageseinrichtungen für Kinder KiTa Paul-Gerhardt Verabschiedung von Eva Rottmann»Hoher Respekt für die geleistete Arbeit«Abschied nach einem langen Berufsleben: Von links Lieselotte Morschel, Eva Rottmann, Bianca Monzel, Jochen Schade-Homann und Paul- Martin Wetzel. Foto: Ruhr Nachrichten/Voß Die Festredner griffen zu vielen Superlativen, um ein 45-jähriges Berufsleben zu würdigen: Die Erzieherin Eva Rottmann wurde nach 45 Jahren Arbeitsjahren in der Kita Paul Gerhardt in Alstedde verabschiedet.»sie haben hier angefangen und hören hier heute auf«, beschrieb Dienstherr Jochen Schade-Homann, Geschäftsführer der evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Dortmund den beruflichen Lebensweg, den Eva Rottmann, damals noch als Eva Zimmermann, am 1. August 1973 in Alstedde begonnen hat. Er zollte der Erzieherin aus Leidenschaft»hohen Respekt«für die geleistete Arbeit, die nicht nur Tage voller Freude, sondern auch Zeiten des Auf- und Umbruchs beinhaltet hat. Die Leiterin der Einrichtung, Lieselotte Morschel, dankte ihrer langjährigen Stellvertreterin für ihren Einsatz.»Du bist eine Heldin für Kinder und Erwachsene«. Sie würdigte besonders Eva Rottmanns Humor, der viele schwierige Situationen leichter gemacht hat.»heute gibt es Lach-Yoga: Das brauchten wir nicht, wir hatten ja Eva!«.»Wir wollen dich nicht aus den Augen verlieren«, betonte sie zum Abschied und überreichte einen symbolischen Schlüssel für die Einrichtung. Pfarrerin Bianca Monzel und der ehemalige Alstedder Pfarrer Paul-Martin Wetzel dankten Eva Rottmann dafür, dass sie bei unzähligen Kindern»ein gutes Fundament«gelegt habe in ihrem verantwortungsvollen Dienst. Bianca Monzel unterstrich»vertrauen ist ein wichtiger Aspekt der Arbeit«und wünschte viel Vergnügen bei der»freiheit von der täglichen Pflicht«. Die Kinder dankten mit einer Schwarzlicht-Theater-Aufführung mit vielen großen roten Herzen und dem Wunsch»Alles Gute«. Bettina Voß Gemeindeleben Nr. 99 März / April / Mai

32 KiTa Stephanus Vertrauenssache Melike* ist mit ihrer Mutter zur Anmeldung fürs kommende Kindergartenjahr in unsere Tageseinrichtung gekommen. Nach Erledigung der Formalitäten ist Schnuppern angesagt. Melike bewegt sich wie selbstverständlich, unabhängig von der Mutter, zwischen den fremden Kindern. Findet eine Puppe, trägt sie von einem in den nächsten Gruppenraum und sieht sich überall sehr interessiert um. Als die Mutter sie nach geraumer Zeit an die Hand nimmt und ihr erklärt, dass sie nun wieder nach Hause gehen wollen, schüttelt sie ihren Kopf. Ob es in sechs Monaten, wenn sie die ersten Male regelmäßig in die Kita kommt und bleiben soll, noch genauso unkompliziert sein wird? Wie wird sich der kleine Oskar* dann verhalten? Bei der Anmeldung und dem Schnupperangebot wollte er seinen Eltern nicht von der Seite weichen, und es war ihm anzumerken, dass er aufatmete und entspannte als sie dem Ausgang zustrebten. Gute Voraussetzungen Melikes und Oskars Eltern vertrauen ihre Kinder den Erzieherinnen an. Und die Praxis zeigt, dass die Kinder leichter eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen, wenn sie spüren, dass die Erwachsenen sich verstehen, einen guten Kontakt zueinander aufgebaut haben und respektvoll miteinander umgehen. So kann sich zwischen Eltern und Mitarbeitenden der Tageseinrichtung eine Erziehungspartnerschaft entwickeln. Die erste Herausforderung für diese Bei Mara hat die Eingwöhnung gut geklappt. Erziehungspartnerschaft stellt dann die Eingewöhnung in den»kindergartenalltag«dar. Eingewöhnungsphasen Drei Tage lang kommen Melike und Oskar für etwa eine Stunde mit einem Elternteil»als sichere Basis«in die KiTa»Stephanus«. Die Erzieherin nimmt vorsichtig Kontakt auf und beschränkt sich auf die Beobachtung. Bei beiden wird es sicherlich unterschiedlich lang dauern, bis sie Vertrauen gefasst haben. Diese Zeit wird jedem Kind gegeben. Das»Berliner Eingewöhnungsmodell«, an dem sich die Mitarbeiterinnen orientieren, sieht eine individuelle Eingewöhnungsphase vor, mit sich steigernden Trennungszeiten ab 30 Minuten, in denen sich ein Elternteil zunächst noch in der Einrichtung aufhält. Das Ende der Eingewöhnungsphase ist erreicht, wenn Melike und Oskar sich ohne Eltern in der Einrichtung aufhalten, gegebenenfalls von der Erzieherin 32 Kindergarten

33 Ein wenig Hilfe von Mama beim Pantoffelanziehen, trösten lassen und grundsätzlich in guter Stimmung spielen. Sorgfältige und sensible Begleitung des Kindes durch die Erzieherin während der Abwesenheit der Eltern und zuverlässig eingehaltene Absprachen zwischen den Erwachsenen lässt zwischen Eltern, Erzieherin und Kind eine und schon winkt sie fröhlich zum Abschied. Fotos: KiTa Stephanus Vertrauensbasis entstehen, die sich auch bei späteren möglichen Problemen als tragfähig erweisen wird. *Die Namen Melike und Oskar stehen stellvertretend für die Kinder, die im neuen Kindergartenjahr die Tageseinrichtung für Kinder»Stephanus«besuchen werden. Jutta Hartung-Weiß & Melanie Plastwich Anzeige Kindergarten Nr. 99 März / April / Mai

34 Kirchenmusik Bach meets Tango Ein Chorprojekt des Ev. Kirchenkreises Dortmund/Lünen/Selm Seit dem 9. Februar 2019 proben Chöre und Einzelsängerinnen und -sänger aus dem Kirchenkreis Dortmund, Lünen und Selm für das Chorprojekt»Bach meets Tango«mit der Bachkantate»Gott der Herr ist Sonn und Schild«(BWV 79) und der 1997 entstandenen»misatango«des argentinischen Komponisten Martin Palmeri. Die Proben werden von Wolfgang Meier-Barth und Jutta Timpe geleitet. Zum Mitsingen eingeladen sind alle interessierten Chorsängerinnen und Chorsänger, die in einer großen Chorgemeinschaft ein anspruchsvolles Programm einstudieren und zur Aufführung bringen möchten. Chorerfahrung ist erforderlich. Geplante Aufführungen: Konzert in der Lutherkirche Beide Werke werden in einem Konzert aufgeführt am: Sonntag, 2. Juni, 18:00 Uhr, in der Ev. Martin-Luther-Kirche in Lünen-Brambauer Kirchentag Dortmund Teile aus beiden Werken sollen im Rahmen des Deutschen Evangelischen Kirchtages in Dortmund in einem Gottesdienst aufgeführt werden: Donnerstag, 20. Juni»Fest der Chöre«Samstag, 15. Juni Probentermine: Dienstag, 12. März, 19:30 21:30 Uhr St. Georg-Gemeindesaal Samstag, 23. März, 10:00 13:00 Uhr Arent-Rupe-Haus, Flughafenstr. 7 9, Dortmund Samstag, 6. April, 10:00 13:15 Uhr Arent-Rupe-Haus Samstag, 25. Mai, 10:00 13:15 Uhr St. Georg-Gemeindesaal 34 Kirchenmusik

35 Hauptprobe: Freitag, 31. Mai, 19:00 Uhr Martin-Luther-Kirche, Brechtener Str. 45, Lünen-Brambauer Generalprobe: Samstag, 1. Juni, 10:00 Uhr Martin-Luther-Kirche, Brambauer Chor-und Orchesterprobe: Montag, 17. Juni, 19:30 Uhr Martin-Luther-Kirche, Brambauer Was kostet das? Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Noten werden individuell bezahlt. In der ersten Chorprobe werden Klavierauszüge vorhanden sein, die zum Preis von ca. 23 gekauft werden können. Alle Teilnehmenden müssen sich als Mitwirkende des Kirchentages anmelden. Die Kosten dafür betragen 28 für das Ticket sowie bei Bedarf 8 für das VRR-Kombiticket. Die Anmeldungen erfolgen gemeinsam über den Projektchor. Anmeldungen und Fragen? Anmeldungen mit Name, Anschrift, E- Mail-Adresse und Stimmlagen erbeten per , telefonisch oder auf dem Postweg an: Jutta Timpe Ginsterweg 16, Lünen, Tel Mail: jutta.timpe@ kirchengemeinde-luenen.de Konfi-Projektchor 2019 Auch in diesem Jahr wird es in der Ev. Kirchengemeinde Lünen einen Konfi- Projektchor geben. Zu den Proben sind alle herzlich eingeladen, die die diesjährigen Konfirmationen in der Stadtkirche musikalisch mitgestalten wollen. Gesungen werden neue geistliche Lieder. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Einzige Voraussetzung ist Freude am Singen. Probentermine: Freitag, 29. März, 17:45 19:15 Uhr Dienstag, 9. April, 19:30 21:00 Uhr Donnerstag, 9. Mai, 19:30 21:00 Uhr St.-Georg-Gemeindesaal Bei folgenden Konfirmationen wird der Konfi-Projektchor singen: Sonntag, 12. Mai, 11:00 Uhr (Pfr. Bergmann) Samstag, 18. Mai, 16:00 Uhr, und Sonntag, 19. Mai, 11:00 Uhr (Pfr. Zastrow) Ev. Stadtkirche St. Georg Einsingen jeweils eine halbe Stunde vor Beginn. Die Band»Dandelion«wird den Konfi-Projektchor begleiten. Die Proben leitet Kantorin Jutta Timpe, die für Rückfragen zur Verfügung steht (Tel ). Kirchenmusik Nr. 99 März / April / Mai

36 Kirchenmusiktermine im Überblick Abendmusik zur Passion mit Werken von Joachim Burck, Matthias Nagel u.a. Ausführende: Kantorei der Stadtkirche, TIBIA-Ensemble Leitung: Jutta Timpe Sonntag, 7. April, 17:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Eintritt frei Orgelkonzert mit Werken von Joachim Johann Pachelbel, Johann Sebastian Bach u.a. An der Orgel: Jutta Timpe Karfreitag, 19. April, 17:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Eintritt frei Lieder des Monats März 2019 (ausgesucht von Liliana Roth, nebenberufliche Organistin der Kirchengemeinde Lünen):»Welcher Engel wird uns sagen«(freitöne 37), Text: Wilhelm Wilms 1972, Melodie: Peter Janssens 1972 April 2019 (ausgesucht von der Frauenhilfe Johannes):»In dir ist Freude«(EG 398), Text: Cyriakus Schneegaß 1598, Melodie: Giovanni Giacomo Gastoldi 1591 Mai 2019 (ausgesucht von Christiane Wolf, Küsterin der Ev. Kirchengemeinde Lünen):»Herr, wir bitten: Komm und segne uns«(eg 607), Text und Melodie: Peter Strauch 1978 Herzliche Einladung zur Mitwirkung in der Kirchenmusik der Ev. Kirchengemeinde Lünen! Alle wöchentlichen Termine im Überblick (da ist für jeden/jede etwas dabei): dienstags: 15:15 bis 16:00 Uhr: Kinderchor 16:15 bis 17:00 Uhr: Jugendchor 19:30 bis 21:30 Uhr: Kantorei mittwochs: 16:30 bis 18:00 Uhr: TIBIA-Ensemble donnerstags: 19:30 bis 21:00 Uhr: Kirchenchor freitags: 17:45 bis 19:15 Uhr: Pop- und Gospelchor»Voices R Us«18:00 bis 19:00 Uhr: Jungbläser 19:30 bis 21:30 Uhr: Posaunenchor Alle Proben finden im St.-Georg-Gemeindesaal statt! Kantorin Jutta Timpe, Tel Kirchenmusik

37 Nr. 99 März / April / Mai Wochen ohne 37

38 Stadtkirchenarbeit Kirchentag Juni 2019 Gute-Nacht-Café Die meisten Veranstaltungsorte des Kirchentages sind in Dortmund natürlich. Am Ende eines langen Tages suchen viele Besucherinnen und Besucher einen Ort, an dem sie den Tag ausklingen lassen und sich über ihre Erlebnisse austauschen können. Ein Gute-Nacht-Café bietet dafür eine gute Gelegenheit und kommt in der Regel ohne eigenes Programm aus. Für den gastlichen Rahmen können alkoholfreie Getränke und kleine Speisen angeboten werden. Und doch gibt es in der Stadtkirche Lünen am Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend ein Gute-Nacht-Café zur Begegnung von Gästen und Lünern. Feierabendmahl Wir feiern miteinander auch das Feierabendmahl am Freitagabend, zu dem in vielen Kirchen in Dortmund und Umgebung am gleichen Abend eingeladen wird. Die Orte der Gute-Nacht-Cafés der Feierabendmahle werden im Programmheft des Kirchentages, in der Programmdatenbank und der Kirchentags-App veröffentlicht. 38 Stadtkirchenarbeit

39 Sonntags Café am Sonntag Kaffee, Kuchen und Begegnung mit netten Menschen sonntags, 10. März, 14. April & 12. Mai, jeweils 14:30 16:30 Uhr Heliand-Gemeindehaus Sonntagsfrühstück Ein reichhaltiges Büfett und eine fröhliche Runde warten auf Sie. Mit einer kleinen Spende können Sie zur Deckung der Kosten beitragen. sonntags, 31. März, 21. & 28. April, 26. Mai, jeweils ab 9:30 Uhr Johanneshaus s Grey59 / pixelio.de Jo-Café Bei fair gehandeltem Kaffee oder Tee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Café Gelegenheit zur gemütlichen Kaffeerunde. Die nächsten Termine sind: sonntags, 3. März, 7. April & 5. Mai, jeweils 15:00 17:00 Uhr Johanneshaus Stadt-Insel-Café Fair gehandelter Kaffee, selbstgebackene Kuchen, Torten und frische Waffeln erwarten die Besucher im Insel-Café des Hauses für Kinder und Jugendliche, Stadt-Insel. Der Erlös des Nachmittags kommt der Stadt-Insel zugute. sonntags, 10. März, 14. April & 5. Mai, jeweils 14:30 17:00 Uhr Stadt-Insel Anzeige Elektrotechnik GmbH Am Katzbach Lünen / / info@klein-elektro-luenen.de Seit über 40 Jahren Ihr kompetenter und zuverlässiger Elektrofachbetrieb in Lünen. Elektroinstallationen aller Art (von der Projektierung bis zur fertigen Installation) Rauchmelder Einbruchsmeldeanlagen Videoüberwachungsanlagen Beleuchtungskonzepte für innen und außen Rollladen- und Garagentorantriebe SAT-Anlagen Sicherheitsüberprüfung (E-Check) Nr. 99 März / April / Mai 2019 Sonntagscafés 39

40 Evangelische Jugend Das Haus für Kinder & Jugendliche»Stadt-Musikanten«Seit Mitte Januar treffen sich musikinteressierte Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren donnerstags von 17:30 18:30 Uhr im Jugendbereich der Stadt-Insel. Jeder Teilnehmende bringt das Instrument mit, was er spielen kann oder lernen möchte. Dazu gehört auch die Stimme. Gespielt werden spirituelle Popsongs und moderne Kirchenlieder, die dann bei kleinen oder großen Gottesdiensten und Veranstaltungen der Stadt-Insel aufgeführt werden können. Wir benötigen noch Unterstützung: Wenn du dich angesprochen fühlst, komm vorbei. Esther van Hal (Jugendreferentin) und Stefan Schweitzer (Ehrenamtlicher) freuen sich auf dich. Evangelische Jugend und der Kirchentag Wenn der Kirchentag zu uns kommt, sind wir natürlich dabei. Während der fünf Tage sind Hamburger ehrenamtliche Jugendmitarbeitende um ihre»chefin«katharina Bloemberg (die viele Jahre ehrenamtlich bei uns in Lünen aktiv war) zu Gast auf der Stadt-Insel. Wir selbst sind als»quartiermeister«im Einsatz. Da die Kirchengemeinde Lünen für zwei Schulen auf ihrem Gemeindegebiet zuständig sind, kümmern wir uns um das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, in dem zwischen 300 und 600 Übernachtungsgäste aus ganz Deutschland nächtigen werden. Wir sind für die Übernachtungsorga und das Frühstück zuständig. 40 Evangelische Jugend Einladung zum Frühlingsmarkt Am Samstag, 16. März, findet der 7. Frühlingsmarkt auf der Stadt-Insel statt. Um 11:00 Uhr starten wir mit einer Andacht.

41 Anschließend laden wir zu einem großen Bücher+Kleinteile-Trödelmarkt (alles 1 ) mit einer»luxusartikel«-ecke und Basar im Kindersaal ein. Für Kinder bieten wir eine Bastelstube und ein Osterspiel an, wir hören Frühlingslieder und es gibt frische Waffeln, Kuchen und Bratwurst. Herzliche Einladung an»jung und Alt«! Erste-Hilfe-Kurs Zwei Erste-Hilfe-Kurse finden am 30. März und 29. Juni in Kooperation mit der Johanniter Unfallhilfe auf der Stadt-Insel statt. Anmeldungen sind bis 14 Tage vorher im Jugendbüro möglich. Die Kosten in Höhe von 35 Euro übernimmt die Evangelische Jugend für ihre Ehrenamtlichen. Wir sind bei Instagram Neben unserer Homepage und unserem Facebook-Auftritt findet man uns nun auch auf Instagram: evangelische.jugend_luenen Die beiden ehrenamtlichen Mitarbeitenden Laura Graf und Maximilian Meng pflegen das Profil. Werbung für die Stadt-Insel Die Stadt-Insel hat seit dem Herbst eigene Werbemittel. Kleidung in schönem dunklem Rot mit dem Stadt- Insel-Logo gibt es für Freunde und Förderer auf der Stadt- Insel. Eine Basecap für 10 Euro, eine Fleeceweste für 24 Euro und eine Kapuzenjacke für 25 Euro sind im Angebot. Anzeige Evangelische Jugend Nr. 99 März / April / Mai

42 Stadt-Insel Kinderprogramm Wöchentlich Offener Kindertreff für 6- bis 12-Jährige Spiel, Sport, Spaß und Bastelmöglichkeiten. montags, 15:00 18:30 Uhr Familiencafé Inselhüpfer für 0- bis 5-Jährige Im neuen Spielbereich können sich die Kleinen austoben während die Eltern bei Kaffee und Kuchen zur Ruhe kommen. montags, 16:00 18:00 Uhr Die UnGLAUBlichen Angebot für 8- bis 12-jährige Mädchen Mit dir und anderen Mädchen entsteht eine unglaubliche Bühnen-Collage, die dennoch mitten aus dem Leben gegriffen ist. dienstags, 16:30 18:00 Uhr Spiel, Spaß, Sport für 6- bis 11-Jährige Gemeinsame Spiele, die den Teamgeist wecken und bei denen neben dem Spaßfaktor auch Sport nicht zu kurz kommt. mittwochs, 16:30 18:30 Uhr Stadt-(P)Insel für 6- bis 11-Jährige Eine Kunststunde der anderen Art, in der man seine Kreativität ausleben kann. Kosten: 50 Cent mittwochs, 16:30 18:30 Uhr Offene Stadt-Insel ab 6 Jahre Spielen im Garten und Erdgeschoss (mit Aufsicht). täglich, 15:00 18:30 Uhr Kinderrestaurant»Omi s Küche«für 7- bis 11-Jährige Kochen, backen und kulinarisch die Welt entdecken. Kosten: 1 Euro freitags, 16:00 18:30 Uhr Monatlich Werkwinkel für 6- bis 11-Jährige Kindergruppe, die sich mit biblischen Geschichten auseinandersetzt. Freitag, 8. März, 12. April & 10. Mai, 16:00 18:30 Uhr Jugendbüro, siehe S. 3 Stadt-Insel Jugendprogramm Wöchentlich SG 7 Spaß und Schulung ab 14 Jahren Bei SG 7 wirst du mit Spaß auf den Grundkurs für Mitarbeitende vorbereitet. donnerstags, 18:30 20:30 Uhr Jugendbereich»offen«ab 14 Jahren Zwanglos treffen im Jugendtreff. donnerstags, 18:30 21:30 Uhr 42 Evangelische Jugend

43 TERMINKALENDER MÄRZ FREITAG, 1. MÄRZ, 19:00 UHR: 80IGER JAHRE-PARTY, STADT-INSEL, Dienstag, 5. März, 19:00 Uhr: Infoabend für interessierte Freiwillig Diakonisch Helfende (FSJ) Freitag, 8. März, 16:00 18:30 Uhr, 6 11 Jahre: Werkwinkel 3 Sonntag, 10. März, 14:30 17:00 Uhr: Stadt-Insel-Café Dienstag, 12. März, 19:00 Uhr: Jahreshauptversammlung Förderverein Stadt-Insel 2 SAMSTAG, 16. MÄRZ, UHR: FRÜHLINGSMARKT AUF DER STADT-INSEL Freitag & Samstag, März, Uhr (Fr.), Uhr (Sa.): Trödelmarkt Frauenkleidung; Kontakt: Claudia Berger, Tel APRIL Freitag, 12. April, 16:00 18:30 Uhr, 6 11 Jahre: Werkwinkel 3 Sonntag, 14. April, 14:30 17:00 Uhr: Stadt-Insel-Café April: Aufbaucamp Camp, Canow (Mecklenburg-Vorpommern) April: Osterferien Stadt-Insel geschlossen April: Kinderbibelwoche 3 auf der Stadt-Insel Stadt-Insel für Gruppen geschlossen MAI Mai: Stadt-Insel geschlossen Sonntag, 5. Mai, 14:30 17:00 Uhr: Stadt-Insel-Café Freitag, 10. Mai, 16:00 18:30 Uhr, 6 11 Jahre: Werkwinkel 3 WEITERE TERMINE 2019 SAMSTAG, 15. JUNI, UHR: ROCK IM GARTEN AUF DER STADT-INSEL SAMSTAG, 6. JULI, UHR: KREISKIRCHLICHER JUGENDTAG 3 SONNTAG, 15. SEPTEMBER, UHR: WELTKINDERTAG AUF DER STADT-INSEL SAMSTAG, 9. NOVEMBER, UHR: BENEFIZABEND FÖRDERVEREIN STADT-INSEL 3 FREIZEITEN 2019 ES GIBT NOCH WENIGE FREIE PLÄTZE! INFORMATIONEN UNTER: Evangelische Jugend Nr. 99 März / April / Mai

44 Bibel im Gespräch Bibelgespräch in Alstedde Miteinander biblische Texte lesen, über sie ins Gespräch kommen und entdecken, welche Bedeutung sie für das eigene Leben entfalten können. Gelesen werden Texte aus der Apostelgeschichte. mittwochs, 27. März, 24. April & 29. Mai, jeweils 19:30 21:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Pfr in Bianca Monzel, Tel Frauengesprächskreis montags, 4. März, 24. April & 6. Mai, jeweils ab 10:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg Margret Zapp, Tel Die Landeskirchliche Gemeinschaft lädt ein: Bibelgesprächskreis mittwochs um 19:30 Uhr St.-Georg-Gemeindezentrum Bernd König, Tel Hauskreis 1. Montag im Monat, jeweils um 19:00 Uhr Autor: Pfeffer Seniorinnen & Senioren Österliche Seniorenfeier Am Mittwoch, 27. März, findet die nächste Seniorenfeier im Paul-Gerhardt- Gemeindehaus statt, mit Kaffee und Kuchen und einem Programm, das in die Osterzeit passt. Um eine Anmeldung bis zum 20. März wird gebeten. Die Anmeldung kann telefonisch oder schriftlich beim Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Monzel erfolgen. Mittwoch, 27. März, 15:00 17:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Pfr in Bianca Monzel, Tel Seniorenfrühstück Im Frühling wird alles wieder ganz leicht: Die ersten Frühlingsblumen machen das Leben bunter, man hat wieder Lust auf»draußensein«und auf luftige Kleidung. Wir wollen den Frühling auch bei unserem Seniorenfrühstück begrüßen mit Musik und heiteren Geschichten, die Spaß machen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Freitag, 5. April, 9:30 Uhr Stadtkirche & St.-Georg-Gemeindesaal Pfr in Anja Bunkus, Tel Bernd König, Tel Bibel im Gespräch

45 Klönstuw Jeden Donnerstag 14:00 16:00 Uhr St.-Georg-Gemeindezentrum Frau Gruppe, Tel Altenstube Immer mittwochs, außer an jedem 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab 14:30 Uhr Heliand-Gemeindehaus Gisela Eisenberger, Tel Freizeitkreis 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab 14:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Margret Czogiel, Tel Seniorentreff Immer mittwochs, 15:00 17:00 Uhr (außer am 1. Mittwoch im Monat) Johanneshaus Joachim Meyer & Team, Tel Seniorenkino Das beliebte Kinoprogramm ist genauso wie das vorherige Kaffeetrinken kostenfrei, Anmeldung ist nicht erforderlich. Montag, 11. März, 8. April & 13. Mai: Kaffeetrinken ab 14:30 Uhr, Filmbeginn um 15:00 Uhr Heliand-Gemeindehaus Hartmut Adam, Tel Mittagstisch in Wethmar Jeweils donnerstags um 12:30 Uhr Johanneshaus Anmeldung erbeten an Margret Bastian, Tel Mittagstisch in der Stadt-Insel Hausmannskost und Nachtisch für 4,50 Jeweils dienstags ab 12:30 Uhr Stadt-Insel Anmeldung erforderlich: Jugendbüro, Tel Seniorinnen & Senioren Nr. 99 März / April / Mai

46 Frauenhilfe auf einen Blick Frauenhilfe Johannes Wir besingen den Frühling Mittwoch, 6. März, 15:00 Uhr Warum wir leben Mittwoch, 3. April, 15:00 Uhr Jahresfest Mittwoch, 8. Mai, 15:00 Uhr Johanneshaus Margret Bastian, Tel Frauenhilfe Heliand Auch Nichtmitglieder sind bei allen Treffen herzlich willkommen. Schön ist die Welt Texte von Himmel und Erde (Pfarrer i.r. Johannes Sundermeier) Mittwoch, 20. März, 15:00 Uhr Heliand-Gemeindehaus Sich für den Frieden begeistern Über die Friedensnobelpreisträgerinnen Janes Addams und Wangeri Maathai (Annemie Otto) Mittwoch, 17. April, 15:00 Uhr Heliand-Gemeindehaus Jahresfest mit Ehrungen Mittwoch, 20. März, 15:00 Uhr Heliand-Gemeindehaus Ingrid Wollny, Tel Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Freitag, 1. März 2019, 15:00 Uhr St.-Norbert-Kirche, Ahornstr. 15 Frauenhilfe St. Georg 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15:00 17:00 Uhr St.-Georg-Gemeindezentrum Christa von Pfeffer, Tel Judika-Sonntag Die Frauenhilfe aus Lünen und Selm feiern auch in diesem Jahr einen zentralen Gottesdienst zum Judika- Sonntag. Sonntag, 7. April, 10:00 Uhr Martin-Luther-Kirche in Brambauer, Brechtener Straße 46 Frauenhilfe

47 Blick Rück Als christliche Kirchen in Lünen sichtbar werden Es sollte ein ganz besonderes Jahr werden für die christlichen Kirchen: Die 1000 Jahr- Feier des Christentums hier in Lünen. Nochmal zur Erinnerung: Anlass war die Entdeckung, dass alten Urkunden zufolge im Jahr 1018 n. Chr. erstmals eine christliche Kirche errichtet wurde, die»marienkirche«. Von diesem Kirchbau ist zwar heute nichts mehr erhalten; dennoch kann man davon ausgehen, dass seit dieser Zeit das Christentum in Lünen sozusagen»sesshaft«geworden ist. Damals bedeutete»katholisch«noch keine Konfession, sondern»allumfassend«kirche aus allen Nationen, Völkern und Sprachen. Deshalb sollte auch dieses Fest ökumenisch gefeiert werden. An der Vorbereitung beteiligten sich die evangelische, die katholische, die freikirchliche und die Neuapostolische Gemeinde in Lünen. Das Motto des Festjahres lautete:»wagt euch zu den Ufern!«Der Hintergrund dieses Mottos: Gerade die Menschen, die an den Rändern unserer Gemeinde stehen, sollen besonders angesprochen werden. Wir wollten als christliche Kirchen in Lünen sichtbar werden und zeigen, was uns verbindet und vereint. Und mit unseren Angeboten vor allem die neugierig machen, die sonst vielleicht nicht so viele»mit Kirche am Hut«haben. Und so gab es vielfältige Veranstaltungen in diesem Jahr: Einen Kabarettabend mit der Kabarettistin Ulrike Böhmer, von Hause aus katholisch, in ihren Ansichten aber ganz oft ziemlich»evangelisch«; es gab das ökumenische Kirchendinner, das großen Anklang fand; es gab viele musikalische Veranstaltungen, in denen Chöre und Musizierende aller Konfessionen gemeinsam auftraten, ein Konzert mit der Sängerin Julie Bailey, es gab einige gemeinsame ökumenische Gottesdienste die große Ballon- Aktion am Pfingstmontag, und auch den schönen Gottesdienst in der Stadtkirche am Reformationstag. Wir erlebten die Beleuchtungsaktion in St. Marien mit musikalischem Beitrag aus der Freikirche, und vieles mehr. Was hat das Jahr gebracht? Wir haben einander im Vorbereitungskreis besser kennengelernt und ökumenische Kontakte geknüpft, die wir nun nicht mehr missen möchten. Die christlichen Kreise sind durch die Veranstaltungen größer, der Blick ist weiter geworden. Wir haben gemerkt: Wir sind nicht allein auf dem Weg des wandernden Rückblick Nr. 99 März / April / Mai

48 Gottesvolkes, sondern haben viele Weggefährten, die z.t. ähnliche Probleme haben wie wir, aber auch dieselbe Hoffnung, und in weiten Teilen auch dieselbe gute Botschaft! Und so ist der gute Vorsatz für die Zukunft: Wir möchten gerne weiter zusammenarbeiten und uns noch besser kennenlernen! Vielleicht nicht mehr mit so großen Aktionen, sondern mit kleineren Veranstaltungen. Wir möchten uns gegenseitig öffnen füreinander, die Tore aufmachen für die Christinnen und Christen anderer Konfessionen. Über biblische Texte ins Gespräch kommen. Und so zu einem lebendigen Austausch gelangen. Alles in allem im Rückblick eine tolle Aktion, dieses»1000 Jahre christliche Kirchen«. Hoffentlich können wir den Schwung und Rückenwind aus diesem Jahr gut nutzen! R. Holthoff Neujahrsempfang 2019 im Paul-Gerhardt-Haus in Alstedde am 6. Januar. Foto: Ruhr- Nachrichten Beim Neujahrsempfang an der Stadtkirche (unten) wurden in diesem Jahr all die geehrt, die sich um das leibliche Wohl bei Veranstaltungen kümmern. Foto: Martin Krause 48 Rückblick

49 Benefizabend auf der Stadt-Insel Schon traditionell wurde im November zum Benefizabend des Förderverein Stadt-Insel Lünen e.v. eingeladen. Bei vollem Saal, las Christoph Tiemann, ein ehemaliger Zivi und Ehrenamlicher der Jugend, begleitet von Musik Horrorgeschichten vor. Ein leckeres Essen der Gaumenfreu(n)de rundete den Abend ab. Fotos: Björn Jankord Adventsmarkt auf der Stadt-Insel Beim Advendtsmarkt im Dezember auf der Stadt-Insel konnte man nicht nur Weihnachtliches kaufen, sondern auch die bei der Herbstferienaktion einstudierte Feuershow mit der Jugendmitarbeiterin Esther van Hal bestaunen. Bei winterlichen Temperaturen schmeckte der ebenfalls selbst gemachte Glühwein um so besser. Musikalische Begleitung gab es von Jutta Timpe und den Trompetern um Vu Minh Man Pham. Fotos: Björn Jankord Anzeige Nr. 99 März / April / Mai 2019 Rückblick 49

50 Lied des Jahres 2018 Mit diesen Glassteinen wurde abgestimmt, Den musikalischen Gottesdienst am 27. Januar 2019 gestalteten der Posaunenchor (Leitung Rolf Schwidder) sowie Kirchenchor, Kantorei, Gospelchor»Voices R Us«und TIBIA-Ensemble (Leitung Jutta Timpe). so wählten die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher aus elf»liedern des Monats«von 2018 ihr Lieblingslied. Fotos: Jutta Hartung-Weiß und Jutta Timpe Ich sing dir mein Lied Ein Lied aus Brasilien Ich sing dir mein Lied, in ihm klingt mein Leben. Die Töne, den Klang hast du mir gegeben von Wachsen und Werden, von Himmel und Erde, du Quelle des Lebens, dir sing ich mein Lied. 50 Rückblick Pfarrer Zastrow, der auch die Predigt hielt, präsentiert das soeben gewählte»lied des Jahres 2018«: Die Nr. 72 aus dem Liederbuch»FreiTöneIch sing dir mein Lied«fand die größte Zustimmung im zentralen Singegottesdienst.

51 Neues Parkett in der Stadtkirche Im Februar wurde mit der Parkettsanierung in der Stadtkirche begonnen. Fotos: Jutta Timpe Rückblick Nr. 99 März / April / Mai

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