Maßhalten. Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen.

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2 Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen. Markus 4,24 Maßhalten Liebe Gemeindeglieder, zum Einstieg in unsere Sommerausgabe möchte ich Ihnen ein paar Gedanken zum Monatsspruch vom Juli aus dem Markusevangelium weitergeben. Dort heißt es: Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen Oder in einer anderen Übersetzung: Das Maß, mit dem ihr andere messt, wird auch bei euch angewendet werden Als Schreiner bin ich auf ein genaues, exaktes Maß angewiesen. Da geht es schon um Millimeter. Andere Berufe sind da noch penibler und arbeiten sogar im tausendstel Millimeterbereich. Vor Jahren musste ich eine ziemlich hohe Buße zahlen, weil die Ampel schon 0,6 Sekunden rot war. Hallo, 0,6 Sekunden, dachte ich, was ist das für ein Maß? Hier im Text geht es um das Maß, dass ich bei anderen Menschen anlege. Ich habe mich gefragt, wovon dies bestimmt ist. Wie hoch oder wie niedrig liegt meine Messlatte? Wonach bemesse, beurteile ich meine Mitmenschen? Nach ihrer Außenwirkung, ihrer Funktion, dem Beruf, ihrer Leistung. Ich merke, dass ich ziemlich oft beurteile. Menschen wie deren Taten. Schnell bin ich beim Thema Vorurteil. Wen oder was sehe 2 ich in meinem Mitmenschen? Den Konkurrenten, den nervigen Nachbarn, den aufmüpfigen Jugendlichen, die lahme Verkäuferin, den alten Kauz, den Unverbesserlichen? Im Matthäusevangelium steht der Vers in der sogenannten Bergpredigt, in der Jesus auch auf das Richten eingeht. Diesem Vers folgt dort die Frage von Jesus: Warum siehst Du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst Du nicht? Warum suchen wir bei unserem Gegenüber eher die Fehler und Schwächen, als seine Stärken und Gaben? Da geschieht es dann, dass unsere Tageszeitung einen Vorwurf gegen einen Pfarrer aufnimmt und auf der lokalen Titelseite groß herausbringt, ohne die Hintergründe zu beleuchten. Die Gegendarstellung und Erklärung zum Vorwurf erscheinen etliche Tage später irgendwo auf den letzten Seiten des Lokalteils. Warum reden wir so gerne mit Freunden über den oder die andere und deren scheinbaren Fehler oder Mängel? Wenn es um mich geht, wünsche ich mir, dass ich gerecht beurteilt werde. Ich möchte zu meinen Fehlern stehen, aber nicht auf sie reduziert werden. Ich freue mich, wenn mein Gegenüber mir wirklich zuhört und mich verstehen will. Die Anerkennung und das Lob von anderen Menschen freuen mich natürlich und bauen mich auf. Vor Jahren

3 habe ich mich mit meinen Freunden sehr über die Unpünktlichkeit einiger aus unserer Gruppe aufgeregt. Da gab es böse, genervte Blicke, wenn wir scheinbar immer wegen den Gleichen nicht pünktlich anfangen konnten. Ein Wegbegleiter riet uns zu überlegen, warum es manchen nicht gelingt pünktlich zu kommen, auch wenn sie sich es immer wieder ernstlich vornehmen. Wir fanden mehrere plausible Gründe, die uns barmherziger mit den Zuspätkommern werden ließen. Jetzt gibt es böse Blicke erst nach einer viertel Stunde. Reinhard Ellsel schrieb zum Monatsspruch Juli folgenden Morgengedanken: Wie wäre es denn, wenn ich heute, nur heute allen Menschen ohne Furcht gegenüberträte und ohne Vorbehalt? Einfach nur gespannt und bereit für eine aufrichtige Begegnung.- Das wäre ein göttlicher Tag! Liebe Gemeinde, wie berichtet, suchten wir für die Nachfolge unserer Jugendreferentin Anja Lanzinger eine/n Nachfolger/in. Nachdem anfangs kaum Bewerbungen eingingen, gab es zuletzt doch eine ganze Reihe. Der Kirchengemeinderat stand vor der schwierigen Aufgabe, den geeignetsten Kandidaten herauszufinden. Die Wahl ist nun auf Herrn Benjamin Bakis gefallen. Wir freuen uns, dass wir ihn für die Arbeit mit unseren Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewinnen konnten. Danke für Ihre Unterstützung und für alle Gebete. Sicher wird auch er irgendwann unseren Urteilen ausgesetzt sein, aber ich wünsche ihm, dass wir ihm offen und helfend zur Seite stehen und ihm einen guten Start ermöglichen. Für die Sommermonate wünschen wir Ihnen Gottes Begleitung, viel Sonne, gute Begegnungen und für alle, die Urlaub machen, eine erholsame Zeit. Ihr Roland Marx 3

4 Seine Sorgen möchten Sie nicht haben. Menschlichkeit braucht Ihre Unterstützung Aktion Opferwoche der Diakonie 2012 Das Motiv der diesjährigen Aktion Opferwoche zeigt das Gesicht eines Jungen - voll Unsicherheit, Ratlosigkeit und Überforderung. Findet er in seiner Familie keinen Halt? Hat er keinen Ausbildungsplatz bekommen? Quält ihn seine gewalttätige Umgebung? Sind da Schulden? Hat er Angst vor dem, was kommen wird? Was ihn bedrückt, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass sich unsere Diakonie um junge Menschen wie ihn kümmert. Sie hilft aus der Sackgasse und eröffnet Lebensmöglichkeiten auch unter schwierigen körperlichen, geistigen und seelischen Bedingungen. Für Jugendliche und Kinder bedeutet das vor allem: Zukunftschancen - Lebenschancen. Diakonie bietet Halt und Orientierung. Diakonie hilft, ein Leben zu beginnen. In mehr als 900 Angeboten für Kinder, Jugendliche, Alleinerziehende und junge Familien in schwierigen Situationen ist die Diakonie Baden da. Sie berät und fängt auf, hilft Konflikte zu bewältigen und neue Lösungen zu finden. Die Aktion Opferwoche wird daher in diesem Jahr besonders solche Projekte unterstützen, die Kindern, Jugendlichen und jungen Familien neue Wege bieten. Der Diakonieverein der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in Freiburg zum Beispiel bewahrt Jugendliche davor, in die allgegenwärtigen Schuldenfallen zu treten. Hier können sie lernen, wie man gut und sinnvoll mit Geld umgehen kann. Das Diakonische Werk im Landkreis Karlsruhe führt psychisch kranke Jugendliche aus ihrer Isolation, indem sie ihnen Selbstvertrauen und neue Freude an gemeinsamen Unternehmungen vermittelt. Das Pilgerhaus Weinheim gibt Jugendlichen und Kindern aus schwierigen Familienverhältnissen einen Bauwagen - 4 einen Ort, den sie selbst ausbauen und gestalten können. Einen Ort, an den sie sich zurückziehen können, wenn es zuhause nicht auszuhalten ist. Einen Ort, an dem sie Freunde und Vertraute finden können und an dem Erwachsene sind, die ihnen wirklich helfen. Das sind nur drei von über 30 Projekten unserer Diakonie, die durch die Aktion Opferwoche möglich werden. Unterstützen Sie diese Initiativen, die Kraft und Hoffnung schenken! Zeigen Sie mit Ihrer Spende: Eure Sorgen sind uns nicht gleichgültig! Nachfolgend noch ein paar wichtige Informationen zur Verteilung der Sammlung: 20 Prozent stehen der sammelnden Gemeinde für eigene diakonische Aufgaben zur Verfügung. Weitere 20 Prozent erhält ihr Kirchenbezirk für seine regionale Diakonie. 10 Prozent dienen im Notfonds für außergewöhnliche und dringende Notfälle. 45 Prozent erhalten einzelne Projekte, die einen Antrag auf besondere Förderung einer speziellen Hilfsmaßnahme gestellt haben. 5 Prozent werden für Material zur Information und Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt, um die Sammlung bekannt zu machen. Mehr Informationen bei: Volker Erbacher, Pfr. erbacher@diakonie-baden.de Spendenkonto: Diakonie Baden Evangelische Kreditgenossenschaft Konto 4600 BLZ Kennwort: Opferwoche

5 Damit Sie planen können, falls in Ihrer Familie eine Taufe ansteht, finden Sie hier die Termine für die nächsten Taufsonntage und Taufabende. An den Taufabenden besprechen wir alles Wichtige rund um die Taufe. Die Taufen selbst finden dann im jeweiligen Taufgottesdienst am Sonntag statt Termine siehe unten. Die Taufabende sind jeweils von bis Uhr. Wenn Sie noch Fragen zu den Taufabenden und Taufsonntagen haben, dann sprechen oder rufen Sie uns an oder kommen Sie einfach im Pfarramt vorbei. Pfarramt für den Seelsorgebezirk "Christus": Höriblick 13, Tel Pfarramt für den Seelsorgebezirk "Johannes": Karlsruher Str. 10, Tel Taufgottesdienste Sonntag, 1. Juli 2012, Uhr Ev. Christuskirche Wollmatingen (Pfarrer Dr. Ulrich Zimmermann) Oder: Sonntag, 15. Juli, Uhr, Seetaufe am Campingplatz Sandseele, Insel Reichenau (Gemeindediakonin Claudia Tissler-Buhr) Sonntag, 14. Oktober 2012, Uhr Ev. Christuskirche Wollmatingen Pfarrer Dr. Ulrich Zimmermann Sonntag, 18. November 2012, Uhr Ev. Christuskirche Wollmatingen Pfarrer Dr. Ulrich Zimmermann Sonntag, 23. Dezember 2012, Uhr Ev. Christuskirche Wollmatingen Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal Taufabende Do., , h, Gemeindezentrum Fr., , h, Kinderhaus Do., , h, Pavillon Do., , h, Gemeindezentrum Do., , h, Kinderhaus Do., , h, Pavillon Do., , h, Gemeindezentrum Do., , h, Kinderhaus Do., , h, Pavillon Mi., , h, Gemeindezentrum Mi., , h, Kinderhaus Fr., , h, Pavillon 5

6 6 Interview mit Frau Schneider-Cimbal Mit wachem Blick sitzt sie mir aufrecht in dem kleinen italienischen Café gegenüber. Hiltrud Schneider-Cimbal (*1956) kommt gerade von einer Skifreizeit mit ihrer Gemeinde in Konstanz-Wollmatingen. Seit August 2010 ist sie Dekanin des Kirchenbezirks Konstanz. Als Chefin ist sie bereits erfahren, stand sie doch bis 2010 dem Dekanat im nordbadischen Neckargemünd-Eberbach vor. Sie hat zwei erwachsene Kinder und ist verwitwet. Mit Hiltrud Schneider-Cimbal sprach Minne Bley. Frau Minne Bley: Sie haben in Eberbach nicht nur das Dekanat geleitet, sondern auch ein geistliches Zentrum aufgebaut. Was hat Sie dazu veranlasst? Frau Schneider-Cimbal: Zwei Dinge. Zum ersten hatten wir in Lobenfeld diese wunderbare romanische Klosterkirche und dann diesen modernen Einbau aus Glas und Stahl im Langhaus. Diese Mischung aus alten, dicken Steinen und Moderne erzeugte eine gelungene Spannung, die einen richtiggehend herausforderte, dort etwas Besonderes zu veranstalten. Die Idee zu einem geistlichen Zentrum entstand mit zwei Kolleginnen abends bei einem Glas Wein. Alle sagten: Du bist ja verrückt! Das war Keine von uns ist mehr da, aber das geistliche Zentrum existiert immer noch, läuft weiter und wird immer bekannter. Haben Sie selbst dort auch Seminare oder Vorträge gehalten? Ja, ich habe Seminare zur Fastenaktion 7 Wochen ohne angeboten, Trauerseminare und geistliches Selbstcoaching. Das Programm lief immer von März bis Oktober, dann wurde es zu kalt. Trauerseminare... hängt das mit Ihrer Biografie zusammen? Ja, gewiss. Wie haben Sie das überstanden: Witwe mit 42, zwei kleine Kinder, eine fordernde Arbeit...? Durch meinen Glauben. Ich habe mich immer gefragt, wie Leute das machen, die nicht glauben. Es gab ganz konkrete Situationen in denen ich spürte: Da hat Gott mir geholfen. Im Grunde genommen hatte ich gar nicht viel Zeit zu trauern. Ich war seit anderthalb Jahren Dekanin, wollte mich um meine Kinder kümmern und hatte eine große Pfarrei. Es gab zwar Menschen, die fürchteten, ich schmeiße das Dekanat hin, aber dazu hatte ich ja gar keine Chance. Gab es keine Situationen, in denen Sie an ihre Grenzen kamen? Doch, dann hab ich immer die Reißleine gezogen und mir einen Trauerabend verordnet; sonst hätte ich das nicht gepackt. Da hab ich mir dann stundenlang die Augen aus dem Kopf geweint, und dann ging es am nächsten Tag weiter. Ich würde jedem empfehlen, Trauer aktiv anzugehen. Ich habe gelernt, manchmal einfach die Hände aufzumachen und zu sagen: Jetzt bist Du dran, Gott. Und mir wurde geholfen. Bitternis ist nie aufgekommen? Nein. Ich habe zu meinen Kindern gesagt: Das ist unser Weg, und diesen Weg gehen wir. Auch dabei habe ich gemerkt, dass jedes Ding zwei Seiten hat - mir wurde viel genommen, aber auch viel geschenkt. Sie haben vermutlich mehr Kraft als die meisten Menschen. Kommt die Ihnen auch hier, bei Ihrer neuen Aufgabe in Konstanz zugute? Meine Erfahrungen aus 15 Jahren Dekanat kann ich hier nutzen. Und doch ist es ganz anders. Vieles bringt mich nicht mehr so schnell aus der Ruhe.

7 Worüber freuen Sie sich denn im Konstanzer Kirchenbezirk (KBZ)? Ich freue mich über die herzliche Aufnahme in der Gemeinde in Wollmatingen und die gute Zusammenarbeit mit meinem Kollegen dort. Dann hab ich Freude an guten und kompetenten Pfarrerinnen und Pfarrern im KBZ und an einem wirklich kompetenten Bezirkskirchenrat. Nett sein ist eines, aber Kompetenz, Interesse an der Arbeit zu haben ein anderes. Es macht wirklich Spaß. Gibt es andere Lieblingsarbeitsfelder? Gottesdienst. Theologisches Arbeiten. Menschen in schwierigen Situationen zu begleiten. Was sagen Sie einem 15jährigen,wenn er fragt, warum er in der Kirche bleiben soll? Ich würde ihn fragen, was er sich denn wünscht und braucht, zum anderen würde ich ihm sagen: Das, was wir als Kirche zu bieten haben, ist Gottes Ja zu ihm, so wie er ist, mit allen Ecken und Kanten. Dass egal, was wir tun Gott uns nicht aufgibt. Menschen können wir ihm bieten, die ihm zuhören und die ihn ernst nehmen. Und mit ihm über seine Fragen streiten und diskutieren. Welche gehören zu ihren liebsten Bibelstellen, Bibelgeschichten? Der sinkende Petrus: Solange er auf Jesus schaut, kann er auf dem Wasser gehen! Und der Kampf am Jabok (1. Mose 32): Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Und Psalm 103. Was wünschen Sie sich von den Gemeinden im Bezirk? Dass die Kirchengemeinderäte sich wirklich überlegen, was sie für eine Vision für Ihre Gemeinde haben, wie sie nach außen wirken wollen, welche Ziele sie verfolgen. Dass sie ihren Glauben so leben und äußern, dass Menschen, die dem Glauben fernstehen, angesprochen werden durch ihr Leben. Und dass sie Menschen, die ihren Glauben leben, unterstützen. Ganz wichtig ist mir, dass sie wahrmachen, dass sie in der Gemeinschaft der Glaubenden stehen, dass sie mitkriegen, was die Gemeindeglieder um sie herum machen, dass sie ein Teil eines großen Ganzen sind. Es gibt Menschen, die gar nicht für den Glauben ansprechbar sind, Menschen der sogenannten Joy-Generation. Für diese lassen sich erst dann Angebote machen, wenn sie feststellen, dass nicht alles so einfach ist. Danke für das Gespräch. 7

8 Liebe großen und kleinen Gemeindeglieder, unsere Jungschar ist wirklich stark. Jeden Freitag kommen viele, viele Kinder und erfreuen sich an einem guten Programm, mit supercoolen Ideen und interessanten Ausflügen. Vor allem aber glaube ich, dass sich die Kinder auf die Begegnung mit unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen freuen. Denn sie sind es, die für die Kinder ein offenes Ohr haben, für sie da sind, ihnen die biblische Botschaft vermitteln und die mit ihnen herumtoben. Darum möchte ich an dieser Stelle einmal ein großes Lob an unsere treuen Jungscharmitarbeiter- und mitarbeiterinnen aussprechen, die sich Woche für Woche Zeit für die Kinder nehmen. In dem folgenden Interview hören sie Kristin und Feli, wie sie von ihrer Mitarbeit in der Jungschar erzählen und was sie an dieser Arbeit begeistert. Wir möchten Sie, liebe Leserin, lieber Leser, damit etwas hineinnehmen in die Jungschararbeit und für diese Arbeit werben. Einige unserer Mitarbeiter haben oder werden bald Abitur machen und dann aus der Mitarbeit ausscheiden, weil sie den Ort wechseln, ein FSJ machen oder ins Ausland gehen. Darum: Wir freuen uns über neue Mitarbeiter, die sich für Kinder einsetzen und bei uns in der Jungschar mitarbeiten. Wer Lust hat mitzuarbeiten, bitte bei mir anrufen!! Älter oder jünger, ganz egal, Begeisterung für Kinder, das ist die Voraussetzung für die Mitarbeit. Wir freuen uns auf Sie/dich, damit diese wertvolle Arbeit auch in Zukunft weitergehen kann. Jungschar: eine Erfahrung, die dein Leben bereichern wird! Claudia Tissler-Buhr, Diakonin PS: Unser aktuelles Jungscharprogramm liegt als Flyer aus oder ist auch auf unserer Homepage einzusehen! Wir treffen uns immer freitags von Uhr 8

9 Jungschar: Interview mit Kristin und Feli Kristin, wie kam es, dass du in der Jungschar mitarbeitest und das jetzt schon seit über 3 Jahren? Was gefällt dir an dieser Arbeit mit Kindern? Angefangen hat eigentlich alles mit meiner Konfirmation. Im September vor 4 Jahren habe ich das erste Mal die Kinderbetreuung, auf einer Mitarbeiterfreizeit machen dürfen. Das ist wirklich schon ewig her. Aber ich blicke sehr gerne auf diese Zeit zurück. Es macht mir einfach unheimlich viel Spaß mit Kindern zu arbeiten, sie zu begeistern und mich selbst auch von ihnen inspirieren zu lassen. Außerdem kann ich für viele Kinder ein Vorbild sein und ihnen in verschiedenen Situationen helfen. Und das ist einfach ein tolles Gefühl, denn alles was ich den Kindern gebe, bekomme ich von ihnen zurück Kristin, ihr Jungscharmitarbeiter bereitet immer coole Sachen für die Jungscharkinder vor und du musst viel an Einsatz geben. Was bekommst du dafür zurück? Ich bekomme sehr viel Freude, Vertrauen und Freundschaft zurück, die mich mit den Kindern verbindet. Ich bzw. wir versuchen immer ein Programm zu finden mit dem optimalen Ausgleich zwischen dem größten Spaßfaktor und den tollsten und spannendsten Geschichten der Bibel. Das merken die Kinder. Gerade deshalb verstehe ich mich mit den Kindern wirklich gut. Sie merken, dass wir uns viel Mühe geben und dass sie uns wichtig sind. Zusammen haben wir den größten Spaß. Und wer wird nicht gern jeden Freitag von einem Haufen Kindern mit einem breiten Lächeln erwartet? Feli, du arbeitest lange bei uns in der Jungschar mit, aber jetzt gehst du bald für ein halbes Jahr nach Südamerika. Wir vermissen dich schon jetzt und neulich sagtest du mir, dass auch dir der Abschied schwer fallen und du die Jungscharkinder vermissen wirst. Was begeistert dich an der Jungschararbeit? Es ist wirklich toll zu sehen, wie viel Freude du den Jungschar-Kids auch mit wenig Arbeit bereiten kannst. Es macht einfach Spaß, mit ihnen zu lachen und zu spielen. Immer wieder aufs Neue wird mir bewusst, dass auch wir als Jungschar-Team die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten und es auch in unseren Händen liegt, ihnen so gut es geht, wichtige Dinge und Werte zu vermitteln. Es wird immer wieder klar, dass wir auch eine Art Vorbild für sie darstellen. Auch das gefällt mir. Natürlich ist das auch manchmal ein bisschen schwierig, denn die meisten von uns sind ja selbst noch Kinder oder verhalten sich zumindest gerne mal so. Feli, würdest du sagen, dass du in der Jungscharzeit auch etwas gelernt und somit etwas an 9

10 Lebenserfahrung hinzugewonnen hast? Wenn ja, was ist das? Natürlich habe ich, vor allem durch die Arbeit mit den anderen Leitern, an Erfahrung gewonnen. Wenn man ein Thema zusammen erarbeitet, wird man auf immer neue Sichtweisen aufmerksam, auf die man alleine nie gekommen wäre. Aber auch von den Kindern kann man lernen: Es gefällt mir, wie neugierig und interessiert sie immer sind. Außerdem habe ich das Gefühl, sie sehen der Zukunft und auch allgemein den Dingen viel positiver und sorgloser entgegen, als wir es oft tun. Sie versuchen, aus jeder Situation das Beste zu machen. Daran kann sich jeder ein Beispiel nehmen. Kristin: Das ist gar nicht schwierig. Ich bin quasi in die Jungschar reingeflutscht und habe es mir anfangs gar nicht zugetraut. Aber mittlerweile kann ich sagen, wer Spaß hat mit Kindern zu arbeiten und es zulässt, viele kleine, ganz besondere Persönlichkeiten kennenzulernen, ist bei uns genau richtig. Sobald die Kinder merken, dass du ihnen wichtig bist und du dich für sie interessierst, bist du bei ihnen herzlich willkommen. Man muss also gar nicht viel machen, außer gute Laune und tolle Ideen mitbringen und schon wird jeder Freitagnachmittag etwas ganz Besonderes. Feli und Kristin, wenn ihr neue Mitarbeiter begeistern solltet, was würdet ihr ihnen über die Jungschararbeit sagen? Feli: Sie sollten sich am besten selber ein Bild davon machen. Ich bin mir sicher, dass bei unserem abwechslungsreichen Programm für jeden etwas dabei ist. Natürlich bedeutet Jungschar nicht immer nur Spaß, sondern man muss auch Zeit dafür investieren und auch sonst läuft nicht immer alles rund. Aber das ist ganz normal und die Kinder geben dir so viel zurück, dass man das gerne in Kauf nimmt. Also schaut einfach vorbei, damit ihr selbst seht, wie viel Spaß die Jungschar-Arbeit schlussendlich doch macht Feli und Kristin, ich danke Euch für das Interview und natürlich für all Euren Einsatz für die Kinder!!!! 10

11 Konfirmandenfreizeit auf der Dobelmühle vom 16. bis 18. März 2012 Besonders auf die diesjährige Konfirmandenfreizeit auf der Dobelmühle blicke ich gerne zurück. Schon am Freitagnachmittag auf dem Weg zur Hütte gab es eine super Gemeinschaft mit viel Spaß und großer Spannung darauf, was das Wochenende wohl für uns bereithält. Nachdem das Navi des Busfahrers in diesem Jahr anscheinend einwandfrei funktionierte, kamen wir rechtzeitig und ohne weitere Verluste in der Dobelmühle an. Nachdem alle Zimmer gestürmt und erfolgreich belegt waren, gab es an diesem Abend nach dem Abendessen (das Essen war übrigens spitze bis auf den allgemein verhassten Brokkoli noch ein kleines Nachtspiel mit jeder Menge Geräuschen, zertrampeltem Salat und nassen Füßen. Der leider viel zu früh begonnene Samstag verlief einwandfrei als Vorbereitung für den Vorstellungsgottesdienst unserer Konfirmanden (mit tatkräftiger Unterstützung von meinem Superdaddy!). Das absolute Highlight aber war der berüchtigte Hochseilgarten der Dobelmühle. Hier gab es überraschend waghalsig Beteiligte, die sich mit einem dementsprechend hohen Lautstärkepegel in die Tiefe stürzten. Wir lernten über unsere Grenzen zu gehen und einander (blind) zu vertrauen! Das Sonntagsprogramm umfasste noch die Generalprobe, das volle Pack- und Putzprogramm mit anschließender Rückreise. Im Namen der Konfirmanden und uns Mitarbeitern kann man sagen, dass diese Freizeit sehr gelungen war. Durch die schon gewonnene Vertrautheit von uns Mitarbeitern und Konfis war es eine super Gemeinschaft! Ich danke Claudia, Frau Schneider-Cimbal, Ulrich und den ehrenamtlichen Mitarbeitern (Ihr seid spitze!!!) für diese tolle Zeit! Dinah Sehmsdorf 11

12 Einladung an alle frisch Konfirmierten und alle anderen Jugendlichen Von Freitag, den 29. Juni bis Sonntag, den 1. Juli 2012, veranstalten und organisieren wir für alle Jugendlichen ein cooles Campingwochenende in Gaienhofen. Geboten wird: -jede Menge Spaß -aktives Bodytraining durchs Biken -coole Gemeinschaft mit superstarken Jugendleitern -tolle Verpflegung und Gott mittendrin. Na, hast du Lust, dann melde dich schnell an. Informationen bekommst du bei Simon Endele oder im Pfarramt 07531/77238 (C. Tissler-Buhr) Mit der Evang. Bezirksjugend Konstanz in die Ferien Die Evang. Bezirksjugend Konstanz veranstaltet auch in diesem Jahr wieder eine Sommerfreizeit für Jugendliche von Jahren und Konfirmierte. Unser Campingplatz liegt in der wunderschönen Toskana, am Ortsrand von Marina di Bibbona, einem Ferienort mit einer malerischen Festung am Strand und einem kleinen Zentrum mit Geschäften, Pizzerien und Eisdielen. Der freie breite Sandstrand ist nur ca. 450 Meter von unserem Campingplatz entfernt. Weitere Informationen gibt es im Bezirksjugendbüro bei Bezirksjugendreferentin Christiane Degenhart: 07531/ oder Mach dich bereit auf ein zweiwöchiges Programm mit vielen interessanten Angeboten, z.b. Ausflüge in die Umgebung, Feste feiern, Aktionsspiele, bunte Abende, Workshops und alles was uns Platz und Umgebung sonst noch ermöglichen. Andachten und Impulse zu bibl. Themen gehören zum Programm dazu. Sommercamp in Italien vom Für Jugendliche von Jahren und Konfirmierte Ort: Marina di Bibbona, Toskana, Italien Leitung: Christiane Degenhart und Team Leistungen: Hin- und Rückfahrt, Unterkunft, Vollverpflegung, Betreuung, Programm, Material, Versicherung Kosten: Neu: 425 Euro 12

13 Gemeindegebet Jeden Mittwoch um Uhr treffen sich Gemeindeglieder und Mitarbeiter in der Christuskirche zum Gemeindegebet. Café Oase Unser Begegnungscafé im Foyer des Gemeindezentrums ist immer montags und donnerstags von Uhr bis Uhr geöffnet. Auch Ihr seid herzlich dazu eingeladen, einmal vorbeizuschauen! Mitarbeiterfreizeit Die Mitarbeiterfreizeit 2012 findet von Mittwoch den Sonntag, den im Haus Kanisfluh in Bezau (Österreich) statt! Termin bitte vormerken! Sprungbrett-Verein sucht Team-Verstärkung Haben Sie 3-4 Stunden Zeit pro Woche und wollen sich ehrenamtlich engagieren? Neugierig, dann rufen Sie uns an! Zur Umsetzung unserer Vereinsziele führen wir den Secondhandladen (Integrationsbetrieb) in der Hüetlinstr. 34 in Konstanz. Der Nachbarschaftsladen Weitergetragen ist Vereinslokal mit Secondhandwaren, Treffpunkt, Ort für Veranstaltungen, Austausch oder einfach Sitzecke. Tel:: (Dienstag Uhr und Donnerstag Uhr) 13

14 Im Internet suchen und dabei kostenlos den Förderverein unterstützen! Liebe Gemeindeglieder, wie schon im Gemeindebrief bekanntgegeben, können Sie bei einem Einkauf im Internet ohne weitere Kosten den Förderverein unserer Kirchengemeinde unterstützen, indem Sie auf die Seite gehen und von dort die gängigen Online-Shops auswählen. Die jeweilige Internetfirma spendet einen bestimmten Prozentsatz des Kaufpreises an unseren Förderverein, ohne dass dadurch für Sie zusätzliche Kosten entstehen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung - es sind dadurch schon ca. 400 für den Förderverein zusammengekommen! Inzwischen gibt es auf der Bildungsspender-Seite auch eine Suchmaschine: Gehen Sie dazu einfach auf die oben genannte Internet-Seite und klicken Sie dort links oben auf den Button Websuche - bei jeder 2. Websuche erhält unser Förderverein 1 Cent! Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Albert-Schweitzer Kinderhaus Jubiläum 2013 Das Kinderhaus feiert 2013 Jubiläum. Über die vergangenen 50 Jahre soll eine kleine Chronik entstehen. Dafür sucht Frau Bärbel Haller vom Kinderhaus noch Material und Wissen. Platz finden sollen auch Geschichten und Fotos. Sie haben in ihrem Fundus etwas gefunden? Dann melden Sie sich doch bitte im Kinderhaus oder in einem unserer Pfarrämter DANKE! 14

15 Seniorenfreizeit Schön ist das Seniorenleben miteinander das Leben genießen Vom Oktober 2012 laden wir zu einer Seniorenfreizeit in Schloss Beuggen ein. Wir wollen miteinander uns verwöhnen lassen. In Bibelarbeiten lernen wir die Seniorinnen und Senioren der Bibel kennen und biblische Pflanzen entdecken. Dazu werden wir einen Ausflug ins Kleine Wiesental machen, ein Labyrinth als Symbol des Lebens erkunden. Miteinander wollen wir die Gemeinschaft und die schöne Atmosphäre von Schloss Beuggen und seiner Umgebung genießen. Das Programm ist so gestaltet, dass es auch mit Rollator möglich ist. Ein Bus, der die einzelnen Pfarreien anfährt, wird uns nach Beuggen bringen und uns dort auch wieder abholen. Leitung: Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal, Diakonin Monika Schmidt und Mitarbeiterinnen Kosten: 330 Anmeldungen bis 1. September 2012 an das Johannespfarramt Wollmatingen Tel.: Bei der Anmeldung ist eine Anzahlung von 100 zu leisten. Der restliche Betrag ist bis zum zu überweisen. 15

16 Herzliche Einladung zu unseren Gemeindegottesdiensten! Juni Sonntag Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann und dem Lobpreisteam (mit Kreuzverhör) Juli Sonntag Uhr Taufgottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann 08. Sonntag Uhr Schulanfängergottesdienst des Albert-Schweitzer- Kinderhauses (Pfr. Dr. U. Zimmermann & Team) mit anschließendem Grillen 15. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann und dem Lobpreisteam (mit Segnung der Zeltlager- Mitarbeiter? Einführung neuer Mitarbeiter) 22. Sonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Herrn Bühner 29. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann und der afrikanischen Gemeinde August Sonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann 12. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Dekanin H. Schneider-Cimbal 19. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Dekanin H. Schneider-Cimbal 26. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Dekanin H. Schneider-Cimbal 29. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann September Sonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann 09. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann 16. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann und der afrikanischen Gemeinde 23. Sonntag Uhr Gottesdienst mit N.N. (Schuldekan Matuschek) 30. Sonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Erntedankfest mit Pfr. Dr. U. Zimmermann und Mittagessen auf dem Müllerhof in Kaltbrunn Oktober Sonntag Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann und dem Lobpreisteam (Vorstellung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden) 14. Sonntag Uhr Taufgottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann 21. Sonntag Uhr Gottesdienst mit N.N. (Konfi-Freizeit in Ludwigshafen) 28. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Kreuzverhör mit Dekanin H. Schneider-Cimbal Wir laden jeden Sonntag unsere Kinder bis 5 Jahre (bei Bedarf) zum Kinderhütedienst und unsere älteren Kinder zum Kindergottesdienst ein. (Kein Kindergottesdienst in den Ferien!) Wenn Sie um 9.45 Uhr am Gemeindezentrum in der Karlsruher Str. 10 sind, werden Sie von unserem Fahrdienst zur Christuskirche mitgenommen! 16

17 Regelmäßige Veranstaltungen in unserer Gemeinde MONTAG Café Oase Gemeindezentrum Uhr DIENSTAG Eltern-Kind-Gruppe Pfarrhaus Höriblick Uhr Kreis junger Erwachsener Tabea Haueis Uhr Infos Tel Folkloretanzgruppe Gemeindezentrum Uhr 14-tägig Hauskreis Ort + Info: Tel Uhr 14-tägig Frauentreff Gemeindezentrum Uhr 1 x monatl. MITTWOCH Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum Uhr Pavillon an der Kirche Uhr Gemeindegebet Ev. Christuskirche Uhr DONNERS- Café Oase Gemeindezentrum Uhr TAG Begegnungsnachmittag 60+ Gemeindezentrum Uhr 1 x monatlich Männerkreis Pavillon Uhr 1xmonatl. Hauskreis Fam. Böckmann Info: Tel Jugendkreis neu (ab 15 Jahre) Gemeindezentrum Uhr FREITAG Jungschar Gemeindezentrum Uhr Jugendkreis ab 13 Jahre Gemeindezentrum Uhr Jugendkreis ab 17 Jahre Gemeindezentrum Uhr Sitzung Kirchengemeinderat Gemeindezentrum Uhr 1 x monatlich SONNTAG Gottesdienst laut Plan Uhr am 1. Sonntag im Monat und an Feiertagen mit Abendmahl (gesonderter Aushang im Schaukasten) gleichzeitig Kindergottesdienst im Pavillon (nicht in den Schulferien) gleichzeitig Kinderhütedienst im Pfarrhaus Kirchencafé 2 x im Monat im Anschluss an den Gottesdienst Uhr Gottdienst der afrikanischen Gemeinde 17

18 G E T A U F T B E E R D I G T Michaela Erne Nikolas Broad Faye-Lynn Behrendt Emily Schröder Liv Helbig Waldemar Heimbuch Ruth Demler Ingeborg Herter Helmut Fries Reinhold Kropf Werner Sulger Ilse Fetscher Brigitte Huismann Ernst Weißer Wilhelmine Floramo H O C H Z E I T E N Alexander und Nadine Gering Christoph und Valessa Penke G O L D E N E H O C H Z E I T Jörg und Herta Goldbach Margareta Rosner Gisela Fröhlich Christian Schmidt Siegfried Kircher Elisabeth Gansz Georg Scheffold Olindo und Dora Gennari Peter und Mathilde Holländer Alois und Ingetraut Lossau Helmut und Renate Steen Manfred und Ingrid Pingel Benedikt und Margit Weltin Heinz und Ursula Picker Wolfgang und Margarethe Hübner Heinz und Brigitte May Herbert und Sophia Galm Günter und Anna Nitschke 18

19 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden im Mai

20 Impressum: Evangelische Kirchengemeinde Wollmatingen vertreten durch Pfr. Dr. Ulrich Zimmermann, Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal und Diakonin Claudia Tissler-Buhr. Redaktion: Roland Marx, Layout: Silke A. Bürkle. Pfarramt Christus Höriblick Konstanz Tel / Pfarramt Johannes Karlsruherstr Konstanz Tel / Redaktionsschluss 24. August 2012 nächste Ausgabe im September Beiträge bitte an die Pfarrämter weitergeben oder per an und schicken. 20

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