Salensteiner Schulnews
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- Hinrich Kurzmann
- vor 5 Jahren
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1 Salensteiner Schulnews Oktober 2017 Januar 2018 Salenstein, 4. Oktober 2017 Verabschiedung Irene Fahrni Nach sechseinhalb Jahren Schulleitung in Berlingen und Salenstein nimmt Irene Fahrni im Februar 2018 Abschied von ihrer bisherigen Tätigkeit. Sie wird künftig mit ihrem Mann zusammen den Fischladen in Ermatingen führen. Für ihre engagierte und umsichtige Art, unsere beiden Primarschulen zu führen, danken wir ihr ganz herzlich. Die Schulführung hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr professionalisiert. Irene Fahrni war massgeblich daran beteiligt, die Schulen auf ein qualitativ hohes Niveau hin zu entwickeln. Einen grossen Dank an unsere Schulleiterin für ihren beachtlichen Einsatz zugunsten unserer Jugend. Wir lassen Irene Fahrni ungern ziehen, wünschen ihr jedoch für ihren neuen Lebensabschnitt viel Freude und Zufriedenheit. Schulkommissionen Salenstein und Berlingen Tue Gutes Spende an die Stiftung Wunderlampe Nicht nur für alle Beteiligten der Primarschule Salenstein war die Schulschlussnacht etwas Besonderes. Auch die Stiftung Wunderlampe darf sich über Fr aus dem Erlös der Kunstversteigerung inkl. Spenden freuen. Der Herbst hält Einzug: Leuchtwestenzeit Die Kantonspolizei wie auch alle Beteiligten der Primarschule Salenstein empfehlen das Tragen einer Leuchtweste auf dem Schulweg, sei es zu Fuss oder mit dem Fahrrad. Beat Brüllmann, Chef des Thurgauer Amts für Volksschule, richtet in diesem Zusammenhang einen Appell an die Eltern, Schulbehörden und Lehrkräfte. "Die Wirkung und der Nutzen der Leuchtwesten sind unbestritten, sie können in der dunklen Jahreszeit Unfälle verhindern und Leben retten. Diese Botschaft muss an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben werden." Bild: Kapo Thurgau 1
2 Wald und Waldschulzimmer In den Wäldern sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. F. Kafka Der Wald prägt das Landschaftsbild, bietet Lebensraum für Pflanzen und Tiere und schützt vor Naturgefahren. Er ist wichtiger Rohstofflieferant sowie Trinkwasserreservoir. Er ist unsere grüne Lunge. Im Wald erholen wir uns gerne vom Alltag; dort tanken wir auf. Im Realienunterricht zum Thema Wald beschäftigen sich die Kinder der 5. und 6. Klasse seit den Sommerferien mit diesen Inhalten. Sie erleben den Wald als Lebensraum, lernen verschiedene Pflanzen- und Baumarten kennen, beschäftigen sich mit dem Erkennen von Baumfrüchten, beschreiben den Aufbau und die Jahrringe eines Baumes, erkennen wichtige Waldtiere und ihre Eigenarten und wissen um die Nachhaltigkeit des Waldes. Dabei sollen die Kinder nicht nur theoretisch einen Zugang erhalten, sondern auch in der Natur selbst Erfahrungen und Erlebnisse sammeln. So ist es nahe liegend, dass die Schülerinnen und Schüler den obligaten Schulraum mit dem Waldschulzimmer tauschen. In der Natur nehmen sie den Lebensraum Wald mit allen Sinnen wahr. Sie spüren den Wind zwischen den Bäumen, riechen den Harz und die verschiedenen Bäume, hören Geräusche von Vögeln und anderen Waldtieren, setzen sich ins weiche Moos und beobachten Bewegungen der Bäume und Blätter. Sie erleben den Wechsel und die Veränderungen in der Natur und erweitern ihr Wissen. Auch neue Spielformen prägen die Pausenzeiten. Durch diese Begegnungen und Erfahrungen erweitern und festigen die Kinder nicht nur ihren Wortschatz, sondern bauen auch eine neue Beziehung zur Umwelt auf. Sie lernen, genauer und geduldiger hinzuschauen, schulen ihren Hörsinn, gestalten mit Naturmaterialien phantasievolle Bilder, nehmen Gerüche wahr und entwickeln eine eigene und nachhaltige Einstellung zum Wald. In der Begegnung mit dem Förster Herr P. Plüer erfahren sie von dessen Arbeitsinhalten während eines Alltags. Zudem stellen sie Fragen zu seiner Berufsmotivation und seinen Aufgabenverantwortungen. Kinderrückmeldungen: Ich gehe gerne ins Waldschulzimmer, weil ich dann in der Natur sein kann und es eine Abwechslung zum Schulalltag ist. (Dominic M.) Im Waldschulzimmer kann ich viele spannende Sachen erleben. (Kim M.) Mich fasziniert der Wald deshalb bin ich gerne im Waldschulzimmer. (Aline B.) Die frische Luft im Wald und das Spielen draussen gefällt mir sehr gut. (Michelle S.) Im Wald habe ich das Gefühl, dass die Zeit viel schneller vergeht. (Samira K.). Im Waldschulzimmer bin ich der Natur viel näher und lerne viele tolle Sachen. (David L.) Für mich bedeutet Wald Abenteuer, Spass und Begegnung mit und in der Natur. (Amanda P.) Ich gehe gerne ins Waldschulzimmer, weil es etwas anderes ist als Schule. (Elisa S.) Ich gehe gerne ins Waldschulzimmer, weil ich mich für Bäume, Blätter und den ganzen Wald interessiere. (Tim M.) 2
3 Ich habe verschiedene Baumarten und ihre Blätter und Früchte kennengelernt. (Alina G.) Ich weiss jetzt, wie man das Alter eines Baumes bestimmen kann. (Valentino C.) Ich kann jetzt die verschiedenen Baumarten anhand ihrer Rinde und ihren Blättern erkennen. (Kim M.) Ich fühle mich im Wald wohl, weil wir in der Klasse eine friedliche Stimmung haben und tolle Spiele spielen. (Theresa S.) Der Wald bedeutet für mich Erholung und Spass. (Rattaphum S.) Ich habe erfahren, dass Herr Plüer und Sebastian zusammen mit ihren Waldarbeitern eine Fläche von 1400 Quadratkilometern bewirtschaften müssen. (Aaron Z.) Ich habe erfahren, wie der Arbeitsalltag und das Pflichtenheft eines Försters aussehen. (Patrick L.) Ich habe erfahren, dass die Waldfläche im Thurgau rund ein Viertel der gesamten Fläche ausmacht. (Tim R.) Ich habe gelernt, dass der Wald für den Sauerstoffaustausch sehr wichtig ist. (Angelina F.) Für mich bedeutet der Wald Lebens- und Erholungsraum für Pflanzen, Tiere und auch Menschen. (Michelle S.) Für mich bedeutet der Wald viel, ich kann Naturmandalas gestalten, ich atme frische Luft ein und im Sommer spendet er mir Schatten. (Helena F.) Ich kenne jetzt die Photosynthese und weiss um die Wichtigkeit der Wälder. (Alexander A.). Im Wald finde ich Ruhe und geniesse die frische Luft. (Ismena S.) 3
4 Waldplatz Kindergarten Der Waldplatz brauchte eine sanfte Renovation. Anstatt das Waldsofa zu erneuern, hatten die Kindergärtnerinnen die Idee, für jedes Kind einen Holzabschnitt aufzustellen. Sofort konnte auf die Hilfe des Försters Peter Plüer gezählt werden. Es herrschte eine grosse Aufregung unter den Kindern, als er am mit der Motorsäge kam, um einen kränkelnden Baum abzusägen. Am ging es dann weiter: alle halfen die Äste des Waldsofas zur Seite zu bringen, das Brennholz aufzustapeln, Holzstücke zuzuschneiden und die «Holzrugel» im Kreis aufzustellen. Nun sieht das neue «WALDSTÜBLI» sehr ansprechend aus. Ein Kind meinte: «Es isch traumhaft wie es Einhorn!» Grössere Projekte/Installationen (wie am Elternmorgen besprochen) können erst dann in Angriff genommen werden, wenn die rechtliche Situation in diesem Waldstück geklärt ist. Die Kindergartenklasse und ihre Kindergärtnerinnen freuen sich über das neue Waldstübli! (Der Waldplatz befindet sich linkerhand, wenn man vom Schützenhaus in den Wald hinein geht.) 4
5 Besondere Anlässe und Unterrichtsausfälle Datum Anlass Betroffene Oktober 2017 Herbstferien 27. Oktober 2017 Schwimmen 5./6. Klasse 30. Oktober 2017 Jahrmarkt in Kreuzlingen Kiga 6. Klasse ganzer Tag schulfrei 3. November 2017 Schwimmen 3./4. Klasse 6. November 2017 Räbeliechtliumzug (Verschiebedatum: ) Kiga 2. Klasse 7. November 2017 Tag der Pausenmilch Kiga 6. Klasse 9. November 2017 Zukunftstag 5./6. Klasse 10. November 2017 Schwimmen 5./6. Klasse 17. November 2017 Schwimmen 3./4. Klasse 24. November 2017 Schwimmen 5./6. Klasse 24. November 2017 Elternforum Untersee und Rhein Eltern Schlafprobleme bei Kindern und Jugendlichen Uhr Kulturpavillon Mammern Informationen unter November 2017 Elterninform.abend der Sekundarschule Ermatingen Eltern der 6. Klasse 1. Dezember 2017 Schwimmen 3./4. Klasse 4. Dezember 2017 Sternsingen in Salenstein 3 6. Klasse 8. Dezember 2017 Schwimmen 5./6. Klasse 11. Dezember 2017 Sternsingen in Fruthwilen 3 6. Klasse 14. Dezember 2017 Budgetgemeinde Salenstein Eltern 15. Dezember 2017 Schwimmen 3./4. Klasse 18. Dezember 2017 Sternsingen in Mannenbach 3 6. Klasse 22. Dezember 2017 Schwimmen 5./6. Klasse 23. Dezember Januar 2018 Weihnachtsferien 12. Januar 2018 Schwimmen 3./4. Klasse 19. Januar 2018 Schwimmen 5./6. Klasse 26. Januar 2018 Schwimmen 3./4. Klasse 27. Januar 4. Februar 2018 Sportferien Aufgrund einer Gesetzesänderung hat der Kanton den Brückentag am 30. April 2018 nicht mehr bewilligt. Es findet somit an diesem Tag regulär Unterricht statt. Wer den Brückentag dennoch beziehen möchte, kann hierfür einen Jokertag einsetzen. 5
6 Ferienkalender / / /2020 Beginn Schuljahr 14. August August August 2019 Herbstferien 07. Oktober Oktober Oktober Oktober Oktober Oktober 2019 Weihnachtsferien 23. Dezember Januar Dez Januar Dez Januar 2020 Sportferien 27. Januar Februar Januar Februar Januar Februar 2020 Frühlingsferien Freitag, 30. März April April April März April 2020 Pfingstferien Donnerstag, 10. Mai Mai 2018 Donnerstag, 30. Mai Juni 2019 Donnerstag, 21. Mai Juni 2020 Sommerferien 07. Juli August 2018 Freitagnachmittag, 5. Juli August 2019 Freitagnachmittag, 3. Juli August 2020 Kontakte Kindergarten Daniela Nauer Julia Stuck 1./2. Klasse Sara Ackermann 3./4. Klasse Patrick Elsener 5./6. Klasse Jean-Pierre Golliez Englisch/Team Teaching Daniela Sommer Werken/TW Evi Seger SHP Mirjam Hager Logopädie Kathrin Bensel Hauswarte Gaby und Theo Hauser Mittagstisch Heidi Rihs Schulleitung Irene Fahrni 6
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Einsame Herzen im Herbst Mit Unternehmungen, die ihm Freude bereiten, übersteht jeder noch so einsame Single die kalte Jahreszeit.
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