xdsl-fibel Ein Leitfaden von A wie ADSL bis Z wie ZipDSL Dr.-Ing. Andreas Bluschke Dipl.-Ing. Michael Matthews 2., aktualisierte Auflage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "xdsl-fibel Ein Leitfaden von A wie ADSL bis Z wie ZipDSL Dr.-Ing. Andreas Bluschke Dipl.-Ing. Michael Matthews 2., aktualisierte Auflage"

Transkript

1 Dr.-Ing. Andreas Bluschke Dipl.-Ing. Michael Matthews xdsl-fibel Ein Leitfaden von A wie ADSL bis Z wie ZipDSL 2., aktualisierte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach

2 Inhalt Inhalt 5 Vorwort zur 2. Auflage 11 Vorwort zur 1. Auflage 13 Geleitwort 15 1 Einleitung Bitratenentwicklung xdsl-marktentwicklung Weltweit Deutschland 23 2 Das Übertragungsmedium Kupferdoppelader Anzahl verlegter Teilnehmeranschlussleitungen Anzahl weltweit verlegter Teilnehmeranschlussleitungen Anzahl verlegter Teilnehmeranschlussleitungen in Europa Anzahl verlegter Teilnehmeranschlussleitungen in USA Länge der Teilnehmeranschlussleitungen Digital Loop Carrier Eigenschaften der Kupferdoppelader Aderdurchmesser Stichleitungen Pupinspulen Dämpfung Nebensprechen Nahnebensprechen Fernnebensprechen Nebensprechmodelle Einfluss des Nebensprechens auf die Reichweite/Bitrate Impulsstörungen Richtlinien Carrier Service Area Resistance Design-/Revised Resistance Design-Richtlinien Distribution Service Area TestLoops ETSI-Test Loops ANSI-Test Loops Vorabqualifizierung 48 5

3 3 Leitungscodes und Modulationsverfahren Allgemeines Pseudoternäre Leitungscodes Pulsamplitudenmodulation B3T- und 5B6B-Blockcodes Quadraturamplitudenmodulation Carrierless Amplitude Phase Modulation Discrete Multitone Technology Verfahren zur Fehlerkorrektur Datenverwürflung Prüfsumme Interleaving Reed-Solomon-Codierung 65 4 Klassifizierung der xdsl-verfahren Allgemeines Einteilung nach dem verwendeten Übertragungsmedium Einteilung nach der Richtungstrennung Simplex Halbduplex EtherLoop Duplex Einteilung der Duplexverfahren nach dem Bitratenverhältnis 73 5 Spffifctrteck \DSL-Y erfahren ISDN/IDSL PCM2A PCM4A/PCM8A ISDN-Verbreitung IDSL Geräte-und Dienstbezeichnungen HDSL HDSL-Teilausbau Geräte- und Dienstbezeichnungen MDSL/MSDSL Schaltkreislösungen Geräte- und Dienstbezeichnungen HDSL Schaltkreislösungen Gerätebezeichnungen HDSL2-Konsortium ETSI-SDSL/SHDSL Schaltkreislösungen 91 6

4 5.5.2 Geräte- und Dienstbezeichnungen Praktische Erfahrungen SHDSL-Konsortium ESHDSL Mehrpaarmodus und Bondingverfahren Schaltkreislösungen Praktische Erfahrungen Asymmetrische xdsl-verfahren Splitter und Mikrofilter Asymmetrische xdsl-verfahren mit Splittern ADSL Entwicklung und Anwendungen Bitraten und Reichweiten Aufbau Übertragungstechnik Schaltkreislösungen Praktische Erfahrungen Geräte- und Dienstbezeichnungen ADSL Entwicklung und Anwendung Übertragungstechnik Bitraten und Reichweiten Schaltkreislösungen und Praktische Erfahrungen ADSL Entwicklung und Anwendung Aufbau und Übertragungstechnik Bitraten und Reichweiten Schaltkreislösungen Praktische Erfahrungen Geräte- und Dienstbezeichnungen VDSL(l) Aufbau Entwicklung und Anwendungen Übertragungstechnik Bitraten und Reichweiten Schaltkreislösungen Praktische Erfahrungen VDSL Entwicklung und Anwendung Aufbau Übertragungstechnik Bitraten und Reichweiten 147 7

5 Praktische Erfahrungen Schaltkreislösungen RDSL (Reverse ADSL) VDSL.lite RADSL Asymmetrische xdsl-verfahren ohne Splitter ADSL.lite (G.lite) Entwicklung und Anwendungen Bitraten und Reichweiten Aufbau und Übertragungstechnik Praktische Erfahrungen Geräte- und Dienstbezeichnungen CDSL RDSL (Residential DSL) UADSL UDSL CiDSL MVL Meg Modem Normungsaktivitäten zu xdsl Allgemeines International Telecommunications Union Füll Service VDSL-Ausschuss NIPP NAI-Ausschuss (ehemals Tl-Ausschuss) European Telecommunications Standards Institute DSL-Forum Universal ADSL Working Group OpenDSL-Initiative Füll Service Access Network-Initiative Digital Audio-Visual Council VDSL-Koalition VDSL-Allianz DMT-VDSL-Initiative ATM-Forum Internet Engineering Task Force Institute of Electrical and Electronics Engineers EFM-Allianz Home Gateway Initiative Weitere Normungsgremien und Interessengruppen 170 8

6 Anhang: xdsl-kurzbeschreibungen 171 Literatur 337 Abkürzungsverzeichnis / Glossar 357 Stichwortverzeichnis 361 9

xdsl-fibel Telekommunikation aktuell Prof. Dr.-Ing. Anatol Badach (Hrsg.) Dr.-Ing. Andreas Bluschke Dipl.-Ing. Michael Matthews

xdsl-fibel Telekommunikation aktuell Prof. Dr.-Ing. Anatol Badach (Hrsg.) Dr.-Ing. Andreas Bluschke Dipl.-Ing. Michael Matthews Telekommunikation aktuell Prof. Dr.-Ing. Anatol Badach (Hrsg.) Dr.-Ing. Andreas Bluschke Dipl.-Ing. Michael Matthews xdsl-fibel Ein Leitfaden von A wie ADSL bis Z wie ZipDSL VDE VERLAG Berlin. Offenbach

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung... 12 Marktentwicklung und -prognosen für Teilnehmerzugangsnetze... 31

Inhaltsverzeichnis Einführung... 12 Marktentwicklung und -prognosen für Teilnehmerzugangsnetze... 31 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 12 1.1 Allgemeines zu Teilnehmerzugangsnetzen... 12 1.2 Internetentwicklung... 19 1.3 Breitbandigkeit Wie schnell ist eigentlich schnell?... 21 1.4 Breitbandakzeptanz...

Mehr

8. Teilnehmernetzzugang

8. Teilnehmernetzzugang 8. Teilnehmernetzzugang xdsl, ADSL-Referenzmodell Internetzugang Internetzugang über Telefonkanal: Geringe Übertragungsrate (56 kbit/s im analogen Fall, 64 kbit/s bei ISDN) Kapazität der Telefonleitung

Mehr

xdsl auf dem Vormarsch Zuweilen auf holprigen Wegen, kommen xdsl-techniken gut voran

xdsl auf dem Vormarsch Zuweilen auf holprigen Wegen, kommen xdsl-techniken gut voran THEMENSCHWERPUNKT ZUGANGSNETZE Zuweilen auf holprigen Wegen, kommen xdsl-techniken gut voran Andreas Bluschke, Michael Matthews Wenn man den Prognosen der Marktforschungsunternehmen Glauben schenken darf,

Mehr

Kommunikationsnetze - Master

Kommunikationsnetze - Master MKN Kommunikationsnetze - Master Inhalt: Breitbandnetze am Beispiel von DSL (Digital Subscriber Line) 1.) Aufbau des Telefon-Anschlußleitungsnetzes 2.) Eignung des Anschlußleitungsnetzes für hochratige

Mehr

Andreas Mertz Martin Pollakowski. xdsl & Access Networks. Grundlagen, Technik und Einsatzaspekte von HDSL, ADSL und VDSL.

Andreas Mertz Martin Pollakowski. xdsl & Access Networks. Grundlagen, Technik und Einsatzaspekte von HDSL, ADSL und VDSL. Andreas Mertz Martin Pollakowski xdsl & Access Networks Grundlagen, Technik und Einsatzaspekte von HDSL, ADSL und VDSL Prentice Hall Widmung Dank 13 15 xdsl: Startschuß für die Highspeed-Kommunikation

Mehr

Asynchronous Digital Subscriber Line. Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete

Asynchronous Digital Subscriber Line. Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete Asynchronous Digital Subscriber Line Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete Wired Local Loop Besteht aus einem verdrillten Adernpaar. Einsatzmöglichkeiten: Analog Subscriber Line

Mehr

20. Modems für "die letze Meile"

20. Modems für die letze Meile 20. Modems für "die letze Meile" Nach wie vor Kupferkabel zwischen Vermittlung und Teilnehmer: - meist keine aktiven Komponenten/Verstärker, früher Pupin-Spulen, - Leitungslängen: 75% < 2 km; 98% < 8 km.

Mehr

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK 4 ISDN. Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN Februar 2017.

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK 4 ISDN. Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN Februar 2017. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24. Weltweit einmalig ist in der Schweiz eine Breitbandverbindung mit 600 kbit/s downstream

Mehr

Anschalterichtlinien für den Einsatz von xdsl Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG ab HV-Standort

Anschalterichtlinien für den Einsatz von xdsl Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG ab HV-Standort Version: 1.0 Ausgabedatum: 30.03.2011 Anschalterichtlinien für den Einsatz von xdsl Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG ab HV- Version: 1.0, März 2011 Seite 1 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 3 1.1

Mehr

Black Box erklärt: DSL

Black Box erklärt: DSL Black Box erklärt: DSL Entstehung Schon Ende der 80er, spätestens Anfang der 90er Jahre erkannte man, daß die herkömmlichen Datenübertragungssysteme der wachsenden Internetgemeinde und deren Anforderungen

Mehr

Black Box erklärt: DSL - Digital Subscriber Line BLACK BOX

Black Box erklärt: DSL - Digital Subscriber Line BLACK BOX White with FC black diamond White with process black diamond Box erklärt: White with 5th black diamond DSL - Digital Subscriber Line BLACK BOX 724-746-5500 0811/5541-110 blackbox.com black-box.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Asymmetric DSL (ADSL)

Asymmetric DSL (ADSL) Asymmetric DSL (ADSL) Grundprinzip: Asymmetrische Datenraten: Hohe Bitrate zum Teilnehmer, niedrigere Bitrate vom Teilnehmer Koexistenz mit POTS (Plain Old Telephone Service) bzw. ISDN Begriffe: Downstream:

Mehr

ADSL. Referat 6 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung...2. 2 Beurteilungskriterien...2

ADSL. Referat 6 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung...2. 2 Beurteilungskriterien...2 Referat 6 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 Prinzip (xdsl warum und wofür), -HW-Struktur...3 3.2. Richtungstrennung und Modulation...5 3.3 Verbindungsaufnahme

Mehr

Anschalterichtlinien für den Einsatz von Übertragungssystemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG

Anschalterichtlinien für den Einsatz von Übertragungssystemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG Anschalterichtlinien für den Einsatz von Übertragungssystemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG Präsentation für die Industriearbeitsgruppe Next Generation Access bei der RTR Datum: 2008-04-01 1

Mehr

XDSL. 31.05.2012 M Linke R Retzlaff N Gauglitz xdsl 1

XDSL. 31.05.2012 M Linke R Retzlaff N Gauglitz xdsl 1 XDSL 1 Inhalt Kanaltrennung Modulation HDSL SDSL ADSL VDSL DSL Technologien im Überblick 2 xdsl - Funktionsweise DSLAM: Digital Subscriber Line Access Multiplexer (multiplext die Verbindunegn der einzelnen

Mehr

Internet-Zugangstechnologien mit dem Schwerpunkt xdsl

Internet-Zugangstechnologien mit dem Schwerpunkt xdsl Internet-Zugangstechnologien mit dem Schwerpunkt xdsl Dipl.-Ing. Dirk Henrici University of Kaiserslautern AG Integrated Communication Systems email: henrici@informatik.uni-kl.de 1 Motivation Erfolg von

Mehr

Auf Touren mit VDSL. Wo steht die Entwicklung heute, wo geht sie hin?

Auf Touren mit VDSL. Wo steht die Entwicklung heute, wo geht sie hin? NETZE Auf Touren mit VDSL Wo steht die Entwicklung heute, wo geht sie hin? Andreas Bluschke, Nadeshda Panchenko Haupttriebkraft für VDSL-basierende Dienste ist der wachsende Bedarf an breitbandiger Übertragungskapazität

Mehr

Die Leitungscodes Mit Hilfe der Leitungscodes wird die vorhandene

Die Leitungscodes Mit Hilfe der Leitungscodes wird die vorhandene Datenübertragung mit ADSL (2) F. Bünger, Schalksmühle Nachdem im letzten Heft in einem ersten Teil die Grundlagen von ADSL vorgestellt sowie die Anlagenkonfiguration beschrieben wurden, geht es nun um

Mehr

xdsl: Eine Einführung

xdsl: Eine Einführung Thomas Starr John Cioffi Peter Silverman xdsl: Eine Einführung Erläutert ISDN, HDSL, ADSL und VDSL ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Deutschland GmbH München Boston San Francisco Harlow, England

Mehr

Oliver Reuter o.reuter Sait Kimsesiz sait.kimsesiz Projektarbeit zum Thema ausgearbeitet von

Oliver Reuter o.reuter Sait Kimsesiz sait.kimsesiz Projektarbeit zum Thema ausgearbeitet von Projektarbeit zum Thema ausgearbeitet von Sait Kimsesiz sait.kimsesiz kimsesiz@sglcarbon.de Oliver Reuter o.reuter reuter@gmx.de Berufsschule 4: Fachbereich Informatikkaufmann 1 Inhalt: Eigenschaften der

Mehr

Local Loop. Wired Local Loop Die Letzte Meile von heute Die Letzte Meile von morgen Andere Übertragungsmedien

Local Loop. Wired Local Loop Die Letzte Meile von heute Die Letzte Meile von morgen Andere Übertragungsmedien Local Loop Wired Local Loop Die Letzte Meile von heute Die Letzte Meile von morgen Andere Übertragungsmedien Wired Local Loop POEL 2007 Local Loop 2 Anschluss-Leitungsnetz POEL 2007 Local Loop 3 Analoger

Mehr

Provisorische Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG

Provisorische Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG Version: Draft Ausgabedatum: 06.08.2008 Gültig ab: 07.08.2008 Provisorische Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG Anschalterichtlinie im Kupfer

Mehr

Digital Subscriber Line

Digital Subscriber Line Digital Subscriber Line aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie T-DSL-Modem Digital Subscriber Line (engl. für Digitale Teilnehmeranschlussleitung; Abk.: DSL, xdsl) bezeichnet verschiedene Techniken, um

Mehr

xdsl-zugangstechnologien

xdsl-zugangstechnologien xdsl-zugangstechnologien Veranstaltung vom 06.06.2002 im Rahmen der Vorlesung Rechnernetze und Internet - Ausgewählte Themen SS 2002 - Veranstaltungsnummer: 260156 http://www.uni-muenster.de/ziv/lehre/2002-2/rechnernetzefortgeschrittenethemen/

Mehr

im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG im Rahmen des FTTC Rollout in Klagenfurt und Klagenfurt Umgebung

im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG im Rahmen des FTTC Rollout in Klagenfurt und Klagenfurt Umgebung Version: 1.0 Ausgabedatum: 12.07.2010 Gültig ab: 02.11.2010 Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG im Rahmen des FTTC Rollout in Klagenfurt und

Mehr

Beispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation

Beispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation Beispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation Telefonie Grundlagen: Wann und vom wem wurde das Telefon erfunden? Wie viele Telefone gibt es in Österreich? Wie viele Telefone gibt es in weltweit?

Mehr

Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 sowie G.fast Systemen in vorgelagerten DSLAMs/DPUs im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG

Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 sowie G.fast Systemen in vorgelagerten DSLAMs/DPUs im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG Ausgabedatum: Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 sowie G.fast Systemen in vorgelagerten DSLAMs/DPUs im Kupfernetz Seite 1 von 11 Inhalt 1 Allgemeines... 3 1.1 Begriffsdefitionen... 3 2 Richtlinien

Mehr

Motivation für xdsl. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 1 / 14 Technische Universitaet Muenchen

Motivation für xdsl. Lehrstuhl fuer Nachrichtentechnik (LNT) 1 / 14 Technische Universitaet Muenchen Motivation für xdsl Die verschiedenen Varianten von xdsl Digital Subscriber Line, das x ist ein Platzhalter für einen weiteren Buchstaben entstanden alle aus dem Bedarf heraus, dem Endkunden einen kostengünstigen

Mehr

Schnittstellen des öffentlichen Telekommunikationsnetzes der R-KOM

Schnittstellen des öffentlichen Telekommunikationsnetzes der R-KOM Schnittstellen des öffentlichen Telekommunikationsnetzes der R-KOM 1 Grundlegendes Diese technische Spezifikation beschreibt die übertragungstechnischen Parameter der Schnittstellen des Telekommunikationsnetzes

Mehr

"Was kommt nach ADSL, ADSL2+ und VDSL? VDSL2!" Strategien, Netzstrukturen und Konzepte

Was kommt nach ADSL, ADSL2+ und VDSL? VDSL2! Strategien, Netzstrukturen und Konzepte Beitrag zum Clubabend IfKom-Forum Berlin Technik aktuell am in Berlin "Was kommt nach ADSL, ADSL2+ und VDSL? VDSL2!" Strategien, Netzstrukturen und Konzepte Dr. Andreas Bluschke / Michael Matthews Teleconnect

Mehr

Digital Subscriber Line, zu deutsch unsymmetrische digitale Teilnehmer-Anschlussleitung.

Digital Subscriber Line, zu deutsch unsymmetrische digitale Teilnehmer-Anschlussleitung. Datenübertragung mit (1) F. Bünger, Schalksmühle Die Anforderungen an die Übertragungsgeschwindigkeit bei der Datenbertragung über normale Kupferleitungen nehmen ständig zu. Vor allem die steigende Nutzung

Mehr

VDSL2 und Vectoring von KEYMILE Höchste Performance von VDSL2-Anschlüssen

VDSL2 und Vectoring von KEYMILE Höchste Performance von VDSL2-Anschlüssen VDSL2 und Vectoring von KEYMILE Höchste Performance von VDSL2-Anschlüssen Die Vectoring-Lösung von MileGate bietet: System-Level-Vectoring mit bis zu 92 Übertragungsstrecken Bis zu 960 mit Vectoring erweiterte

Mehr

Access-Technologien. für den Zugang zu Telekommunikationsnetzen. Herausgegeben von Wolfgang Frohberg. Hüthig Verlag Heidelberg

Access-Technologien. für den Zugang zu Telekommunikationsnetzen. Herausgegeben von Wolfgang Frohberg. Hüthig Verlag Heidelberg Access-Technologien für den Zugang zu Telekommunikationsnetzen Herausgegeben von Wolfgang Frohberg Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 von Wolf gang Frohberg 1.1 Verlangen nach mehr

Mehr

Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen in vorgelagerten DSLAMs im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG

Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen in vorgelagerten DSLAMs im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG Version: 1.0 Ausgabedatum: 26.05.2014 Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen in vorgelagerten DSLAMs im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2

Mehr

Kernnetz. Handbuch Definitionen und Abkürzungen. Version 1.3 Ausgabedatum 01.01.201x Ersetzt Version. Vertrag betreffend Kernnetz

Kernnetz. Handbuch Definitionen und Abkürzungen. Version 1.3 Ausgabedatum 01.01.201x Ersetzt Version. Vertrag betreffend Kernnetz Kernnetz Version 1.3 Ausgabedatum 01.01.201x Ersetzt Version Gültig ab 01.01.201x Vertrag Vertrag betreffend Kernnetz Netzprovider Kommunikation Gültig ab 1.1.201x 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

A2.1: Grundsätzliches zu xdsl

A2.1: Grundsätzliches zu xdsl Abschnitt: 2.1 Allgemeine Beschreibung von DSL A2.1: Grundsätzliches zu xdsl Schon Anfang der 1970er Jahre wurde die Notwendigkeit von digitalen Teilnehmeranschlüsse zur Verbesserung der Leistungsausnutzung

Mehr

Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik

Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik Carsten Roppel Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik Übertragungstechnik - Signalverarbeitung - Netze mit 368 Bildern, 42 Tabellen und 62 Beispielen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag

Mehr

Übersicht: Modulationsverfahren für Datenmodems

Übersicht: Modulationsverfahren für Datenmodems Modemstandard - V.9 Quick Connect Verkürzung des Handshakes: Durch Verwendung gespeicherter Testdaten Verkürzung (30-40%) der Trainingssequenz beim Verbindungsaufbau, falls Verbindung zum gleichen Provider

Mehr

Kapitel 1 Einstieg in ADSL 13. Kapitel 2 Die IP-Technologie 27. Kapitel 3 Die ADSL-Technologie 35. Kapitel 4 ADSL im Homeoffice 47

Kapitel 1 Einstieg in ADSL 13. Kapitel 2 Die IP-Technologie 27. Kapitel 3 Die ADSL-Technologie 35. Kapitel 4 ADSL im Homeoffice 47 Übersicht Vorwort11 Kapitel 1 Einstieg in ADSL 13 Kapitel 2 Die IP-Technologie 27 Kapitel 3 Die ADSL-Technologie 35 Kapitel 4 ADSL im Homeoffice 47 Kapitel 5 ADSL im Unternehmen 61 Kapitel 6 Datenschutz

Mehr

Normung, Zertifizierung und Akkreditierung im EU-Binnenmarkt

Normung, Zertifizierung und Akkreditierung im EU-Binnenmarkt Normung, Zertifizierung und Akkreditierung im EU-Binnenmarkt Dipl.-Kfm. Bernd Grützner vde-verlag gmbh Berlin Offenbach >vde ^^^ ^-^^^^^^ = verlag Inhalt 1 Einleitung 9 2 Begriffsdefinitionen 11 2.1 Normung

Mehr

24.11 Breitbandtechnologie TG

24.11 Breitbandtechnologie TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN BREITBANDTECHNOLOGIE. Breitbandtechnologie 1 Was bedeutet die Abkürzung ADSL? Was bedeutet Upstream und Downstream? Asymmetric

Mehr

xdsl/adsl Page 1 Herzlich Willkommen zur DECUS Symposium Bonn 27.-31. März 2000 Einführung in xdsl/adsl Technologie Einführung in

xdsl/adsl Page 1 Herzlich Willkommen zur DECUS Symposium Bonn 27.-31. März 2000 Einführung in xdsl/adsl Technologie Einführung in DECUS Symposium Bonn Herzlich Willkommen zur 27.-3. März 2000 Einführung in / Einführung in / Technologie Jürgen Mayer CCS Frankfurt / Dreieich Jürgen Mayer 2 Agenda Digital Subscriber Line defined Last

Mehr

DSL-Technologie von QSC

DSL-Technologie von QSC DSL-Technologie von QSC Dresden 2002 Thilo Scheibe-Christians Account Manager ISP-Partnervertrieb Die QSC AG Das Unternehmen Die QSC AG - der alternative DSL-Anbieter stark...... beim Netzausbau über 40

Mehr

Vertrag betreffend Spektrum Management

Vertrag betreffend Spektrum Management Ausgabedatum 15.03.2016 Ersetzt Version 2-7 Gültig ab 007.2016 Vertrag Vertrag betreffend Gültig ab 007.2016 1/21 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Access Rules...3 3 Prozesse... 15 4 Antrag an...

Mehr

Version: 1.1. Ausgabedatum:

Version: 1.1. Ausgabedatum: Versin: 1.1 Ausgabedatum: 22.02.2011 Anschalterichtlinien für den Einsatz vn VDSL2 Systemen an abgesetzten Standrten im Rahmen des Next Generatin Access Fieldtrial der A1 Telekm Austria AG in Wien 19.

Mehr

Nachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen

Nachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben

Mehr

Infrastruktur der Kommunikation: Von der Theorie zur Praxis

Infrastruktur der Kommunikation: Von der Theorie zur Praxis Infrastruktur der Kommunikation: Von der Theorie zur Praxis Johannes Huber Lehrstuhl für Informationsübertragung Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg 20. Juli 2012 FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT

Mehr

V E R T I E F U N G S S E M I N A R. Mobile und Internetzugänge : xdsl- Technik; Angebot; Kostenmodelle

V E R T I E F U N G S S E M I N A R. Mobile und Internetzugänge : xdsl- Technik; Angebot; Kostenmodelle Seite 1 von 65 BERUFSAKADEMIE LÖRRACH STAATLICHE STUDIENAKADEMIE UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION V E R T I E F U N G S S E M I N A R Mobile und Internetzugänge : xdsl- Technik; Angebot; Kostenmodelle

Mehr

DSL Zugangsnetze Grundlagen, Simulation und Modellierung

DSL Zugangsnetze Grundlagen, Simulation und Modellierung DSL Zugangsnetze Grundlagen, Simulation und Modellierung Institut für Kommunikationstechnik Dipl.-Ing. Kilian Henneböhle Vorlesung KTE Stand 01/2012 Prof. Dr.-Ing. Ingo Kunold Prof. Dr.-Ing. Ulf Niemeyer

Mehr

Rahmenbedingungen für den Einsatz von Vectoring bei VDSL2 Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG

Rahmenbedingungen für den Einsatz von Vectoring bei VDSL2 Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG Version: 1.0 Ausgabedatum: 24.03.2014 Gültig ab: 24.03.2014 Rahmenbedingungen für den Einsatz von Vectoring bei VDSL2 Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG AG, März 2014 Version: 1.0 Seite 1

Mehr

Zweidraht-Übertragung simplex und duplex und Vierdraht-Übertragung mit Verstärkern

Zweidraht-Übertragung simplex und duplex und Vierdraht-Übertragung mit Verstärkern Zweidraht-Übertragung simplex und duplex und Vierdraht-Übertragung mit Verstärkern Die Übertragungseinrichtungen (ÜE) dienen der Transformation der primären Signale in eine für die Übertragung geeignete

Mehr

A2.5: DSL-Fehlersicherungsmaßnahmen

A2.5: DSL-Fehlersicherungsmaßnahmen A2.5: DSL-Fehlersicherungsmaßnahmen Um die Bitfehlerrate der xdsl Systeme entscheidend zu senken, wurden in den Spezifikationen verschiedene Sicherungsverfahren vorgeschlagen, um den zwei häufigsten Fehlerursachen

Mehr

Moderne Kommunikationswege zur Übertragung von Daten

Moderne Kommunikationswege zur Übertragung von Daten Gemeinsam wachsen smart und individuell Moderne Kommunikationswege zur Übertragung von Daten Erlangen, den 25.05.2011 Uwe Jeschke, IDS GmbH IDS GmbH / www.ids.de/gruppe / 25.05.2011 Seite 1 Inhalt Anforderungen

Mehr

Spektrum Management. Handbuch Technik. Vertrag betreffend Spektrum Management 1/20. Ausgabedatum 28.04.2011 Ersetzt Version 2-6.

Spektrum Management. Handbuch Technik. Vertrag betreffend Spektrum Management 1/20. Ausgabedatum 28.04.2011 Ersetzt Version 2-6. Ausgabedatum 28.04.2011 Ersetzt Version 2-6 Gültig ab 009.2011 Vertrag Vertrag betreffend Gültig ab 009.2011 1/20 Inhaltsverzeichnis 1 Access Rules...3 2 Prozesse... 14 3 Guideline: Antrag an SpM... 16

Mehr

Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau

Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau Breitbandkompetenzzentrum NRW Prof. Dr.-Ing. Stephan Breide Sebastian Helleberg B.Eng. i.hs. FH-Südwestfalen 59872 Meschede Bestandsaufnahme

Mehr

Draft. für den Einsatz von Übertragungssystemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG. Version: 1.0

Draft. für den Einsatz von Übertragungssystemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG. Version: 1.0 Ausgabedatum: Gültig ab: Gültig bis: XX.XX.XXXX XX.XX.XXXX XX.XX.XXXX Anschalterichtlinien für den Einsatz von Übertragungssystemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG (Diskussionsvorschlag im Rahmen

Mehr

Technik-Glossar. A ADSL Assymetric Digital Subscriber Line... 3. B Bandbreite... 3 bit/s - bit per second... 3

Technik-Glossar. A ADSL Assymetric Digital Subscriber Line... 3. B Bandbreite... 3 bit/s - bit per second... 3 Technik-Glossar A ADSL Assymetric Digital Subscriber Line... 3 B Bandbreite... 3 bit/s - bit per second... 3 D DSL Digital Subscriber Line... 3 DVB Digital Video Broadcasting... 3 E ebusiness electronic

Mehr

Musterlösung zur Aufgabe A2.1

Musterlösung zur Aufgabe A2.1 Abschnitt: 2.1 Allgemeine Beschreibung von DSL Musterlösung zur Aufgabe A2.1 a) Die wesentliche Aufgabe von xdsl ist die Bereitstellung eines schnellen Internetzugangs. In Gebieten mit keiner oder nur

Mehr

Alternative Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG

Alternative Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG Alternative Anschalterichtlinien für den Einsatz von VDSL2 Systemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG Final Version 1.0 (11.08.2009) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 1.1 Begriffsdefinitionen...

Mehr

Wireless Local Area Networks. Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva

Wireless Local Area Networks. Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva Wireless Local Area Networks Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva Inhalt Einführung WLAN Equipment WLAN Topologien WLAN Technologien Einführung WLAN Wireless Local Area Networks

Mehr

Rudolf Mäusl. Fernsehtechnik. Vom Studiosignal zum DVB-Sendesignal 4., erweiterte und überarbeitete Auflage. lhp Hüthig Verlag

Rudolf Mäusl. Fernsehtechnik. Vom Studiosignal zum DVB-Sendesignal 4., erweiterte und überarbeitete Auflage. lhp Hüthig Verlag Rudolf Mäusl Fernsehtechnik Vom Studiosignal zum DVB-Sendesignal 4., erweiterte und überarbeitete Auflage lhp Hüthig Verlag Vorwort zur 4. Auflage V Vorwort zur 3. Auflage VII 1 Geschichte der Fernsehtechnik

Mehr

Version: 1.0. Ausgabedatum: Gültig ab:

Version: 1.0. Ausgabedatum: Gültig ab: Ausgabedatum: 05.06.2009 Gültig ab: 1.9.2009 Prvisrische Anschalterichtlinien für den Einsatz vn VDSL2 Systemen im Kupfernetz der Telekm Austria TA AG im Rahmen des FTTC Feldversuches in Villach Prvisrische

Mehr

Vermittlungstechnik Kommunikationsnetze

Vermittlungstechnik Kommunikationsnetze Vermittlungstechnik Kommunikationsnetze 10. xdsl Verschiedene Techniken der Digital Subscriber Line Teilnehmerzugang zu Datennetzen Status Quo Analoger Teilnehmer im analogen Fernsprechnetz Analoger Teilnehmer

Mehr

Frequenz Management. im kupferbasierten Zugangsnetz der TA. Industriearbeitsgruppe NGN/NGA 13.03.2008 @ RTR-GmbH DI Rainer Wirtitsch 13.03.

Frequenz Management. im kupferbasierten Zugangsnetz der TA. Industriearbeitsgruppe NGN/NGA 13.03.2008 @ RTR-GmbH DI Rainer Wirtitsch 13.03. Frequenz Management im kupferbasierten Zugangsnetz der TA Industriearbeitsgruppe NGN/NGA 13.03.2008 @ RTR-GmbH DI Rainer Wirtitsch 13.03.2008 AGENDA Basics Der Schritt zum hybriden Zugangsnetz VDSL2 Bandplanung

Mehr

Anlage 6. Übertragungsverfahren. und. Netzverträglichkeitsprüfung

Anlage 6. Übertragungsverfahren. und. Netzverträglichkeitsprüfung Anlage 6 Übertragungsverfahren und Netzverträglichkeitsprüfung APL/EL-Vertrag: Anlage 6 Stand: 24.04.2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Anforderungen an die Leitungsschnittstellen von Systemen, die zzt.

Mehr

ZuiScat. Wireless. Drahtlose Zugangstechnologien technisches Potential und wirtschaftliche Bedeutung. Werner A. König

ZuiScat. Wireless. Drahtlose Zugangstechnologien technisches Potential und wirtschaftliche Bedeutung. Werner A. König Drahtlose Zugangstechnologien technisches Potential und wirtschaftliche Bedeutung Werner A. König ZuiScat - Inhalt 2 Funkbasierte Technologien Marktsituation Anwendungsdomänen Satellit WLAN UMTS WiMAX

Mehr

Spectrum Management am Local Loop Präsentation für die Industriearbeitsgruppe Next Generation Access bei der RTR

Spectrum Management am Local Loop Präsentation für die Industriearbeitsgruppe Next Generation Access bei der RTR Spectrum Management am Local Loop Präsentation für die Industriearbeitsgruppe Next Generation Access bei der RTR Datum: 2008-02-21 1 Überblick IST-Situation Anforderungen an das Accessnetz der Zukunft

Mehr

Führungsposition verteidigt Für hohe Bandbreiten sind neue xdsl-generationen erste Wahl

Führungsposition verteidigt Für hohe Bandbreiten sind neue xdsl-generationen erste Wahl Führungsposition verteidigt Für hohe Bandbreiten sind neue xdsl-generationen erste Wahl Andreas Bluschke, Michael Matthews, Philipp Rietzsch Vor vielen Jahren mit Vorschußlorbeeren gestartet, hat die xdsl-technologie

Mehr

IT-Ausbildung: Öffentliche Netze und Dienste Freiermuth Wolfgang, BBS-Landau, Version:

IT-Ausbildung: Öffentliche Netze und Dienste Freiermuth Wolfgang, BBS-Landau, Version: xdsl-technologien DSL wird über die bereits verlegten zwei oder vier Kupferleitungen übertragen. Es werden andere höhere - Frequenzbereiche als für das Telefonsignal verwendet. Eine hohe Übertragungsrate

Mehr

"Internet und MPLS - Begegnen Sie dem wachsenden Bandbreitenbedarf mit WAN- Lösungen von IBH" - Faszination Technologie 2006

Internet und MPLS - Begegnen Sie dem wachsenden Bandbreitenbedarf mit WAN- Lösungen von IBH - Faszination Technologie 2006 Internet und MPLS Begegnen Sie dem wachsenden Bandbreitenbedarf mit WAN-Lösungen von IBH! Leiter Internet Sales & Marketing IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 63 01217 Dresden jacobi@ibh.de

Mehr

Durch die Kupfer-Doppelader: DSL

Durch die Kupfer-Doppelader: DSL Seite 1 / 9 verwendet in mymedia / mydevice / gda3-108 / holi_40 / 31106 / pack 31201 141119a2.odt Durch die Kupfer-Doppelader: DSL Echte Hochgeschwindigkeitsanschlüssel sind selten, für HDTV reichen aber

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

DSL Techniken 2G03. Achim Fähndrich Keyldo GmbH. D-70771Leinfelden achim.faehndrich@keyldo.de. Keyldo GmbH

DSL Techniken 2G03. Achim Fähndrich Keyldo GmbH. D-70771Leinfelden achim.faehndrich@keyldo.de. Keyldo GmbH DSL Techniken 2G03 Achim Fähndrich Keyldo GmbH D-70771Leinfelden achim.faehndrich@keyldo.de Keyldo GmbH» Im Januar 2003 in Stuttgart gegründet» Dienstleistungen für die IT Abteilung Organisationsberatung

Mehr

19. Teilnehmer-Anschlusstechnik

19. Teilnehmer-Anschlusstechnik 19. Teilnehmer-Anschlusstechnik 19.1 ISDN - Integrated Services Digital Network. 19.1.1 Dienstintegration: Verschiedene Dienste über einheitliches Netz - Heute vor allem als Internetzugang mit mittlerer

Mehr

Ausgewählte xdsl-entwicklungstrends

Ausgewählte xdsl-entwicklungstrends Ausgewählte xdsl-entwicklungstrends Womit ist in nächster Zeit bei xdsl zu rechnen? Andreas Bluschke xdsl (Digital Subscriber Line) hat sich heute zu einer der Top-Technologien im Teilnehmerzugangsnetz

Mehr

Grundlagen der Mobilfunk-Technologien

Grundlagen der Mobilfunk-Technologien Grundlagen der Mobilfunk-Technologien Herstellerunabhängiges Seminar Hotel Mercure Europaplatz, Wien s c h l a g e r communications services GmbH Steinergasse 2a-4, A-3100 St. Pölten, Tel.: 02742 31915-0,

Mehr

24.5 Endgeräte. 24.5.1 Telefonapparate

24.5 Endgeräte. 24.5.1 Telefonapparate TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Seite 1 24.5 Endgeräte 24.5.1 Telefonapparate Analog Telefonie (POTS) Analoge Telefonanschlüsse stellen einen Kanal zur Verfügung, über den ein analoges Signal

Mehr

Systeme II 2. Die physikalische Schicht

Systeme II 2. Die physikalische Schicht Systeme II 2. Die physikalische Schicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 14.05.2014 1 Nyquists Theorem Definition - Die

Mehr

Übertragungseigenschaften von Kupferkabeln (1)

Übertragungseigenschaften von Kupferkabeln (1) Übertragungseigenschaften von Kupferkabeln (1) Wie schon im Kapitel 2.1 erwähnt, sind im Telefonleitungsnetz der Deutschen Telekom vorwiegend Kupfer Doppeladern mit einem Durchmesser von 0.4 mm verlegt.

Mehr

Anhang 1: Technischer Glossar

Anhang 1: Technischer Glossar 1/7 A M T FÜ R K O M M U N IK A TIO N FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN Anhang 1: Technischer Glossar AAL (ATM Applications Layer) ATM-Anwendungsschicht. ADSL (Asymmetrical Digital Subscriber Line) Übertragungskapazität

Mehr

Triple Play. Ulrich Freyer. Analyst für Medientechnik. 11. April 2013. Diplom-Ingenieur. 1 von 57 VDE / IHK. by Ulrich G.P. Freyer / April 2013

Triple Play. Ulrich Freyer. Analyst für Medientechnik. 11. April 2013. Diplom-Ingenieur. 1 von 57 VDE / IHK. by Ulrich G.P. Freyer / April 2013 Triple Play Diplom-Ingenieur Ulrich Freyer Analyst für Medientechnik 11. April 2013 1 von 57 Fernsehen Internet Telefonie Wichtigste Nutzungen der elektronischen Medien 2 von 57 Triple Play Gleichzeitige

Mehr

FTTx: Multi-Service-Access Plattform

FTTx: Multi-Service-Access Plattform 8. Business Brunch 2015 FTTx: Multi-Service-Access Plattform Referent: Martin Ebeling Leiter Service Pan Dacom Direkt GmbH FTTx: Multi-Service-Access-Plattform Infrastrukturgerechte Realisierungsansätze

Mehr

Linux for Beginners 2005

Linux for Beginners 2005 Linux for Beginners 2005 Mit Linux ins Netz Modem-, ISDN-, DSL-Konfiguration Martin Heinrich obrien@lusc.de Agenda Technik Konfiguration Test Fehlersuche Sicherheit Router 2 Verschiedene Techniken POTS

Mehr

Mögliche Bandbreitenbelegungen für xdsl

Mögliche Bandbreitenbelegungen für xdsl Mögliche Bandbreitenbelegungen für xdsl Die xdsl Spezifikationen lassen den Betreibern viele Freiheiten hinsichtlich der Bandbreitenbelegung. Zur notwendigen Richtungstrennung der xdsl Signalübertragung

Mehr

Analoge und digitale Modulationsverfahren

Analoge und digitale Modulationsverfahren Rudolf Mäusl Jürgen Göbel Analoge und digitale Modulationsverfahren Basisband und Trägermodulation Hüthig Verlag Heidelberg 1 Einleitung 1 1.1 Warum modulieren? 1 1.2 Was ist Modulation? 4 1.3 Übersicht

Mehr

All-IP Migration von Sprachdiensten Ersatz für analoge und Basisanschlüsse

All-IP Migration von Sprachdiensten Ersatz für analoge und Basisanschlüsse All-IP Migration von Sprachdiensten Ersatz für analoge und Basisanschlüsse Der Charme von ISDN zuverlässig aber nicht Mehr zukunftssicher Was uns isdn brachte Digitale Übertragung Die erste Dienste-Integration

Mehr

ADSL über ISDN-Basisanschlüsse

ADSL über ISDN-Basisanschlüsse ADSL über ISDN-Basisanschlüsse Thomas Keßler und Werner Henkel Deutsche Telekom AG, Technologiezentrum, Postfach 10 00 03, 64276 Darmstadt Zusammenfassung Für ADSL-Kunden mit ISDN-Basisanschluß müssen

Mehr

Nutzungsbedingungen für den Einsatz von G.fast Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG

Nutzungsbedingungen für den Einsatz von G.fast Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG Version: 1.1 Ausgabedatum: 22.09. Gültig ab: 22.09. Nutzungsbedingungen für den Einsatz von G.fast Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG Version: 1.1 Seite 1 Inhalt 1 GRUNDLEGENDES... 3 2 BESCHREIBUNG

Mehr

Überblick zu Kapitel 2 von Beispiele von Nachrichtensystemen

Überblick zu Kapitel 2 von Beispiele von Nachrichtensystemen Überblick zu Kapitel 2 von Beispiele von Nachrichtensystemen Digital Subscriber Line kurz DSL heißt wörtlich lediglich Digitale Teilnehmeranschlussleitung. Heute ist DSL ein Synonym für Hochgeschwindigkeits-Internetzugänge

Mehr

Breitbandversorgung in Melsdorf. Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen

Breitbandversorgung in Melsdorf. Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen Breitbandversorgung in Melsdorf Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen 21. November 2011 Übersicht Ausgangssituation allgemein Technische Rahmenbedingungen Produktalternativen Breitband Bernd Rabe,

Mehr

Überblick zu Kapitel 2 von Beispiele von Nachrichtensystemen

Überblick zu Kapitel 2 von Beispiele von Nachrichtensystemen Überblick zu Kapitel 2 von Beispiele von Nachrichtensystemen Digital Subscriber Line kurz DSL heißt wörtlich lediglich Digitale Teilnehmeranschlussleitung. Heute ist DSL ein Synonym für Hochgeschwindigkeits-Internetzugänge

Mehr