IMPROVISATION VON DER KUNST ZU LEITEN. Fortbildungsprogramm 2018/19

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1 IMPROVISATION VON DER KUNST ZU LEITEN Fortbildungsprogramm 2018/19

2 EINLADUNG und EINFÜHRUNG Sie haben sich bereit erklärt, als Gruppe von hauptamtlichen SeelsorgerInnen und freiwillig Engagierten in Ihrer Pfarrei am Projekt Entwicklungswege für neue Modelle gemeinsamer Leitungsverantwortung im Bistum Münster mitzuwirken. Um diesen Prozess zu unterstützen, haben wir für Sie das hier vorliegende Begleitprogramm entworfen. Unser Programmheft ist im Format eines CD-Booklets gestaltet. Das bedeutet, dass wir uns von einer zentralen Idee der Jazz-Musik leiten lassen: Im Jazz und Blues wird Improvisation groß geschrieben; gleichwohl gibt es aber eine Verständigung über einen gemeinsamen Rhythmus und über eine gemeinsame Grundmelodie. Das ist das Blues- Schema. Das bedeutet: Improvisation geht nicht ohne ein gemeinsames Grundmuster, Jazzmusik geht selten alleine, ermöglicht aber dennoch Solopartien, in denen jede/r das eigene Talent und die eigene Begabung einbringen kann. Am Ende entwickelt sich ein Zusammenspiel von einzigartigem Charakter. Diese Idee der Jazz-Musik zieht sich als Leitmotiv durch unser gesamtes begleitendes Bildungsprogramm. Unser Vorhaben beinhaltet verschiedene Akzente: Im Mittelpunkt stehen eigene Motive und Motivationen. Ebenso lenken wir den Blick auf internationale Erfahrungen bezüglich Leitung in Kirche. Zudem streuen wir pastoraltheologisch-wissenschaftliche Akzente ein. Wenn Sie dann Ihre beruflichen oder außerkirchlichen Leitungserfahrungen mit einbringen: umso besser! Sie und Ihre Leitungsgruppe bekommen ein Team von Coaches zur Seite gestellt: eine Supervisorin/ein Supervisor und eine/n Pastoralberater/beraterin. So können Sie Ihre Praxiserfahrung gezielt in das Begleitprogramm einstreuen und umgekehrt. Wir arbeiten dabei prozessorientiert. Das bedeutet: Wir gleichen die wichtigen Themen immer wieder gemeinsam ab und entwickeln so die Dramaturgie, den gesamten Sound unseres Begleitprogramms. Let s jazz!

3 Session 1: Lokale Leitung in der Kirche von heute: Unsere Motive und Motivationen SESSION 1 LOKALE LEITUNG IN DER KIRCHE VON HEUTE: UNSERE MOTIVE UND MOTIVATIONEN Dieses Seminar bildet den Auftakt unseres Begleitprogramms Improvisation. Von der Kunst zu leiten. Wir klären gemeinsam unsere individuellen und gemeinsamen Motive und Motivationen. Zudem lenken wir den Blick auf die Entwicklung der Seelsorge in der jüngeren Kirchengeschichte bis in die Gegenwart. Ebenso schauen wir auf aktuelle Erkenntnisse in der Lebensstilforschung. Auf diese Weise lassen sich die kirchlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem Bistum und in Ihrer Pfarrei vor Ort besser verstehen und einordnen, um daraufhin wichtige Akzente gemeinsamer Leitung zu klären. ReferentInnen: Generalvikar Dr. Norbert Köster, Elisa Prkacin, Dr. Marius Stelzer

4 SESSION 2 GERUFEN UND BERUFEN SENDUNG IN DER LOKALEN KIRCHE In der zweiten Session wird Dr. Hadwig Müller die wichtigen Merkmale gemeinsamer Leitung, wie sie im Erzbistum Poitiers (Frankreich) gelebt werden, vorstellen. Die Teilnehmenden arbeiten mit Blick auf die Gegebenheiten und Herausforderungen in den eigenen Pfarreien an lokalen Übersetzungen. Inspiriert werden sie dazu von Gesprächspartnern aus Rheine, die als hauptamtlich Mitarbeitende genau diesen lokalen Übersetzungsprozess bereits geleistet haben und derzeit gestalten. Im Mittelpunkt der zweiten Session stehen daher inhaltliche und geistliche Elemente. ReferentInnen: Elisa Prkacin, Dr. Marius Stelzer Dr. Hadwig Müller, Anna Held, Tobias Plien

5 SESSION 3 GEMEINSAM VERANTWORTUNG WAHRNEHMEN Das dritte Seminarwochenende steht ganz im Zeichen pädagogischer Fragestellungen. Es geht darum, verschiedene Formen von Leitung und Partizipation genauer zu klären, um Merkmale gelingender Leitung zu formulieren. Im Fokus stehen nicht nur einzelne Akteure und Gruppen im Zusammenhang der Seelsorge in der Pfarrei, sondern wir beleuchten verschiedene Akzente des eigenen Verständnisses von Leitung geben und Leitung nehmen. Martin Schleske wird als Geigenbaumeister einen starken spirituellen Impuls einbringen. ReferentInnen: Elisa Prkacin, Dr. Marius Stelzer, Martin Schleske und weitere.

6 SESSION 4 HANDWERKZEUG FÜR TEAMENTWICKLUNG UND LOKALE KIRCHENENTWICKLUNG Im Vordergrund dieser Session 4 steht die prozessorientierte Entwicklung von neuen Wegen gemeinsamer Leitungsverantwortung. Welche Aufgaben nehmen freiwillig Engagierte wahr? Wie gestaltet sich das Zueinander von Leitungsteams und den Gremien innerhalb der Pfarrei? Was bedeutet es, AnsprechpartnerIn für freiwillig Engagierte zu sein? Wie feiern wir die Beauftragung von Leitungsteams im Gottesdienst? In der vierten Session geht es darum, bedarfsorientiert und mit Unterstützung unterschiedlicher Referenten, an Ihren Themen und Fragen weiterzuarbeiten. Referentinnen: Elisa Prkacin, Dr. Marius Stelzer und weitere.

7 KURSLEITUNG und -PLANUNG Elisa Prkacin, Diplom-Theologin Referentin für pastoraltheologische Grundsatzfragen in der Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Generalvikariat Münster. Dr. Marius Stelzer, Diplom-Religionspädagoge, Diplom-Pädagoge Referent für Personalentwicklung in der Hauptabteilung Seelsorge-Personal im Bischöflichen Generalvikariat Münster.

8 TERMINÜBERSICHT Session 1: November 2018 (17:00-17:00 Uhr) KönzgenHaus, Haltern am See Session 2: Februar 2019 (17:00-15:00 Uhr) Haus Haard, Oer-Erkenschwick Session 3: Mai 2019 (17:00-15:00 Uhr) Akademie Klausenhof, Hamminkeln-Dingden Session 4: Juni 2019 (17:00-15:00 Uhr) Haus Haard, Oer-Erkenschwick INFORMATION und ANMELDUNG Bischöfliches Generalvikariat Hauptabteilung Seelsorge Heidi Winter-Gerresheim, Rosenstraße 16 Telefon: mail: Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilungen Seelsorge / Seelsorge-Personal Fotografien: unsplash.com / Druck: H. Reuter, BGV

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