Vortrag Sozioökonomischer Disparitätenbericht Dr. Philipp Fink, Heinrich Tiemann. Seite 1

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1 Vortrag Sozioökonomischer Disparitätenbericht 2015 Dr. Philipp Fink, Heinrich Tiemann Seite 1

2 Ungleiches Deutschland Teilbereich Wirtschaft Karte 1 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen bis unter 52,7 52,7-57,6 57,6-60,9 60,9-65,2 65,2 und mehr in EUR; Kreise und kreisfreie Städte, 2012 Durchschnitts-BIP in Westdeutschland um 26,6% höher als im Osten Gravierende Diskrepanz: EUR/Erwerbstätigen in Ingolstadt vs EUR/Erwerbstätigen in Eisenach Bundesdurchschnitt: EUR/Erwerbstätigen Trend I: Flächendeckende Erhöhung des BIP Trend II: Kluft zwischen wirtschaftsstarken und -schwachen Regionen verstärkt sich Quelle: BBSR Bonn 2015; INKAR.de Seite 2

3 Bruttoinlandsprodukt in Euro je Erwerbstätigen, 2012 Obersten 5 Untersten 5 Ingolstadt Stadt (BY) 117,8 Eisenach Stadt (TH) 39,6 München (BY) 114,2 Gera Stadt (TH) 43,2 Main-Taunus-Kreis (HE) 106,5 Havelland (BB) 43,4 Wolfsburg Stadt (NI) 105,0 Suhl Stadt (TH) 43,9 Ludwigshafen am Rhein Stadt (RP) 99,4 Erfurt Stadt (TH) 44,2 Ø Bund 65,4 Ø Bund 65,4 Seite 3

4 Ungleiches Deutschland Teilbereich Arbeitsmarkt Karte 3 Anteil der Arbeitslosen an den zivilen Erwerbspersonen in Prozent; Kreise und kreisfreie Städte, 2012 bis unter 3,0 3,0-5,0 5,0-7,0 7,0-10,0 10,0 und mehr Deutschland ist dreigeteilt: ØAL-Quote 2012: - 10,7% im Osten (Lichtblick: Thüringen) - 5,9% im Westen (Ausreißer: Ruhrgebiet und Nordseeküste) - bis zu unter 5% im Süden (Best-Case: Vollbeschäftigung) Stadt-Land-Gefälle In kreisfreien Städten meist höhere ALQ als in den Landkreisen Trend I: In Gesamtdeutschland geht die Arbeitslosigkeit von zurück Trend II: West-Ost-Gefälle und Süd-Nord-Gefälle verfestigen sich Quelle: BBSR Bonn 2015; INKAR.de Seite 4

5 Arbeitslosenquote in Prozent, 2012 Obersten 5 Untersten 5 Eichstätt (BY) 1,2 Uckermark (BB) 16,4 Erding (BY) 2,0 Bremerhaven Stadt (HB) 14,9 Pfaffenhofen a. d. Ilm (BY) 2,0 Gelsenkirchen Stadt (NRW) 14,3 Unterallgäu (BY) 2,0 Stendal (ST) 14,2 Donau-Ries (BY) 2,0 Mansfeld- Südharz (ST) 14,2 Ø Bund 6,4 Ø Bund 6,4 Seite 5

6 Ungleiches Deutschland Teilbereich Wohlstand bis unter 1.541, , , , , , , ,0 und mehr Karte 7 Durchschnittliches Haushaltseinkommen je Einwohner_in in EUR; Kreise und kreisfreie Städte, 2012 Das Ø Haushaltseinkommen für das Jahr 2012 war im Osten 300 EUR im Monat (18%) geringer als im Westen Das monatliche Durchschnittseinkommen in Deutschland betrug EUR Die Einkommensunterschiede können nicht durch das geringere Preisniveau relativiert werden Trend I: Flächendeckende Erhöhung des Einkommens um durchschnittlich 3% Trend II: Schwache durchschnittliche Einkommenserhöhung im Osten, signifikante Zuwächse in Schleswig- Holstein, Niedersachsen und Bayern Quelle: BBSR Bonn 2015; INKAR.de Seite 6

7 Durchschnittliches Haushaltseinkommen in Euro je Einwohner_in, 2012 Obersten 5 Untersten 5 Heilbronn (BW) 3.293,7 Weimar Stadt (TH) 1.315,2 Starnberg (BY) 2.778,1 Vorpommern- Greifswald (MV) 1.347,8 München (BY) 2.449,5 Uckermark (BB) 1.352,0 Erlangen- Höchstadt (BY) 2.341,5 Gelsenkirchen Stadt (NRW) 1.359,0 Hochtaunuskreis (HE) 2.323,8 Halle (Saale) Stadt (ST) 1.362,4 Ø Bund 1.708,6 Ø Bund 1.708,6 Seite 7

8 Ungleiches Deutschland Teilbereich Wohlstand Karte 9 Anteil der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II an den Erwerbspersonen in Prozent; Kreise und kreisfreie Städte, 2012 bis unter 3,3 3,3-5,4 5,4-7,8 7,8-11,2 11,2 und mehr Geringer Anteil an AL II-Bezieher_innen vor allem in Bayern und Baden-Württemberg (unter 3,3%) Hoher Anteil hingegen insbesondere in Sachsen-Anhalt (14,6%) und Mecklenburg- Vorpommern (13,6%) aber auch in Bremen, Berlin und im Ruhrgebiet Trend I: In den meisten Kommunen konnte der Anteil der AL II-Bezieher_innen von reduziert werden. Trend II: Ausnahmen bilden Frankfurt an der Oder und der Landkreis Uckermark im Osten, sowie wenige kreisfreie Städte in Nordrhein-Westfalen Quelle: BBSR Bonn 2015; INKAR.de Seite 8

9 Arbeitslose SGB II Anteil Arbeitslose SGB II in Prozent, 2012 Obersten 5 Untersten 5 Eichstätt (BY) 0,9 Bremerhaven Stadt (HB) 19,8 Unterallgäu (BY) 1,1 Uckermark (BB) 19,5 Pfaffenhofen a. d. Ilm (BY) 1,1 Berlin Stadt (BE) 18,5 Freising (BY) 1,3 Gelsenkirchen Stadt (NRW) 18,4 Kelheim (BY) 1,5 Brandenburg a. d. Havel Stadt (BB) 18,4 Ø Bund 7,3 Ø Bund 7,3 Seite 9

10 Ungleiches Deutschland Teilbereich Wohlstand bis unter 6,4 6,4-10,5 10,5-15,0 15,0-20,8 20,8 und mehr Karte 10 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte unter 15 Jahren je 100 Einwohner_innen unter 15 Jahren in Prozent; Kreise und kreisfreie Städte, 2012 Dargestellt ist der Anteil der unter 15-jährigen, die in Gemeinschaften leben, die auf Grundsicherung angewiesen sind Die Kinderarmutsquote beträgt in Ostdeutschland nahezu flächendeckend 20%. Im Westen fallen kreisfreie Städte wie Bremerhaven und Gelsenkirchen (>35%) negativ auf Trend I: In der Mehrzahl der kreisfreien Städte und Landkreise ging die Kinderarmut von zurück Trend II: Deutschlandweit hat die Kinderarmut in 18 Städten und Landkreisen mit zum Teil verheerenden Ausmaßen zugenommen (Halle/Saale und Berlin ca. 33%) Quelle: BBSR Bonn 2015; INKAR.de Seite 10

11 Kinderarmut Anteil nicht erwerbsfähiger Leistungsberechtigter unter 15 Jahren in Prozent, 2012 Obersten 5 Untersten 5 Eichstätt (BY) 1,8 Bremerhaven Stadt (HB) 35,8 Freising (BY) 1,9 Gelsenkirchen Stadt (NRW) 35,3 Pfaffenhofen (BY) 2,1 Halle/Saale (ST) 34,3 Unterallgäu (BY) 2,1 Berlin Stadt (B) 33,6 Ebersberg (BY) 2,5 Offenbach Stadt (HE) 33,5 Ø Bund 14,0 Ø Bund 14,0 Seite 11

12 Ungleiches Deutschland Teilbereich Arbeitsmarkt bis unter -17,0-17,0 bis -7,8-7,8 bis -1,6-1,6 bis 4,9 4,9 und mehr Karte 4 Binnenwanderungssaldo der Einwohner_innen von 25 bis unter 30 Jahren in Einwohner_innen der Altersgruppe; Kreise und kreisfreie Städte, 2012 Binnenwanderung aufgrund von Beschäftigungsaufnahme ein deutschlandweites Phänomen Zuzugsregionen sind insbesondere westliche Metropolregionen und im Osten kreisfreie Städte wie Potsdam, Dresden und Leipzig Hohe Abwanderungsraten in weiten Teilen Ostdeutschlands mit im Schnitt jährlich 3% der jungen Bevölkerung Trend I: Für kreisfreie Städte mit hohen Abwanderungsraten setzt sich die negative Entwicklung fort Trend II: Wirtschaftsstarke Regionen im Süden entwickeln Sogwirkung für Arbeitsplatzsuchende Quelle: BBSR Bonn 2015; INKAR.de Seite 12

13 Binnenwanderungssaldo der 25 bis 30 Jährigen je Einwohner_innen, 2012 Obersten 5 Untersten 5 Ingolstadt Stadt (BY) 55,0 Fürth (BY) -116,1 Koblenz Stadt (RP) 52,6 Trier Stadt (RP) -99,7 Düsseldorf Stadt (NRW) 48,6 Neumünster Stadt (SH) -83,0 Frankfurt am Main Stadt (HE) 40,4 Suhl Stadt (TH) -68,0 Leipzig Stadt (SN) 39,1 Gießen (HE) -63,8 Ø Bund -6,2 Ø Bund -6,2 Seite 13

14 Ungleiches Deutschland Teilbereich Öffentliche Finanzen Karte 11 Kommunale Schulden je Einwohner_in in EUR; Kreise und kreisfreie Städte, 2012 bis unter 673,0 673, , , , , , ,0 und mehr Hohe Diskrepanz zwischen den Ländern: EUR Schulden pro Einwohnender in NRW gegenüber 801,2 EUR Sachsen Regionale Häufung von sehr hoch verschuldeten Kommunen besonders in NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Hingegen Konzentration von Kommunen mit geringen Schulden in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Brandenburg Trend I: In der Mehrzahl der Kommunen wachsen die Schulden weiter an Trend II: Besonders betroffen sind Kommunen mit bereits hohen Schuldenbergen bestehende Ungleichgewichte zwischen finanzstarken und finanzschwachen Kommunen verstärken sich Quelle: BBSR Bonn 2015; INKAR.de Seite 14

15 Kommunale Schulden in Euro je Einwohner_in, 2012 Obersten 5 Untersten 5 Wolfsburg Stadt (NI) 0,0 Oberhausen Stadt (NRW) 8.369,1 Dresden Stadt (SN) 0,0 Kaiserslautern Stadt (RP) 8.349,3 Schweinfurt Stadt (BY) 22,2 Pirmasens Stadt (RP) 8.260,8 Stuttgart (BW) 59,4 Offenbach am Main Stadt (HE) 8.217,6 Coburg Stadt (BY) 180,6 Ludwigshafen am Rhein Stadt (RP) 6.554,9 Ø Bund 1.707,5 Ø Bund 1.707,5 Seite 15

16 Regionale Daseinsvorsorge unter Druck Unzureichendes Wirtschaftswachstum Sozioökonomische Disparitäten Geringe öffentliche Investitionen Demografie/ Abwanderung Hohe Arbeitslosigkeit Strukturwandel Globalisierung Digitalisierung Hohe Verschuldung Hohe Sozialausgaben Räumliche Ungleichheiten sind soziale Ungleichheiten!!! 16 Seite

17 KERNBOTSCHAFTEN DES STIFTUNGSWEITEN PROJEKTES VERBESSERTE BREITENWIRKSAMKEIT DURCH GEZIELTE KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE März 2016 Ungleichheit nimmt zu Ungleichheit bremst nachhaltiges Wachstum Mai 2016 Ein effizienter Wohlfahrtsstaat sichert nachhaltiges Wachstum Juli 2016 November 2016

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