5/ bis 15. März Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau. 50. Fastenopferkampagne Wer den Wandel in der Gesellschaft gestaltet
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1 5/ bis 15. März Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau 50. Fastenopferkampagne Wer den Wandel in der Gesellschaft gestaltet
2 2 Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau Gottesdienste Greppen Pfarramt , Öffnungszeit: Mo, Uhr Sonntag, 3. März 8. Sonntag im Jahreskreis Wendelinskirche Gottesdienst mit Christian Merkle Kollekte: Pro Senectute Kanton Luzern Mittwoch, 6. März Aschermittwoch Die Grepper Bevölkerung ist zu den Gottesdiensten in die Pfarrkirche Vitznau um 9.00 und in die Pfarrkirche Weggis um eingeladen. Gedächtnis Sonntag, 10. März Stifts-Jzt.: Josef Greter-Barmettler und Angehörige, Mätteli Gemeinsam Gemeinde gestalten Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau Sonntag, 10. März 1. Fastensonntag Wendelinskirche Gottesdienst mit Emilio Näf mit Aschenkreuzauflegen Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen Gottesdienste Vitznau Pfarramt , Öffnungszeit: Do, Uhr Sonntag, 3. März 8. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche Gottesdienst mit Christian Merkle, mit der Guggenmusik Höhlegugger Kollekte: Pro Senectute Kanton Luzern Mittwoch, 6. März Aschermittwoch Pfarrkirche Gottesdienst mit Aschenkreuzauflegen Altardienst: Rita und Felix Sonntag, 10. März 1. Fastensonntag Pfarrkirche Gottesdienst mit Emilio Näf mit Aschenkreuzauflegen Altardienst: Philip und David Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen Mittwoch, 13. März Pfarrkirche Gottesdienst der besonderen Art. Gedächtnis Sonntag, 3. März Sitfts-Jzt.: Franz und Theres Müller- Weber, Rigibahnhaus Fasnachtsgottesdienst Vitznau Am 3. März laden wir Sie zum Fasnachtsgottesdienst um 9.00 Uhr in die Pfarrkirche nach Vitznau ein. Die Höhlengugger werden mit ihren «schrägen Tönen» den Mitfeiernden wieder einheizen.
3 Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau 3 Gottesdienste Weggis Pfarramt , Öffnungszeiten: Mo Fr, Uhr Freitag, 1. März Alterszentrum Hofmatt Gottesdienst Pfarrkirche Ökumenischer Weltgebetstag (Seite 5) Samstag, 2. März Pfarrkirche Gottesdienst Sonntag, 3. März 8. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche Gottesdienst mit Anita Wagner Kollekte: Pro Senectute Kanton Luzern Mittwoch, 6. März Aschermittwoch Pfarrkirche Gottesdienst mit Aschenkreuzauflegen Freitag, 8. März Hl. Johannes von Gott Alterszentrum Hofmatt Gottesdienst mit Aschenkreuzauflegen Samstag, 9. März Eggisbühlkapelle Taufe von Challakh Kerim Pfarrkirche Gottesdienst mit Aschenkreuzauflegen Gedächtnisse Samstag, 2. März Dreissigster: Elisabeth Nick-Zemp, Hofmatt 1 Stifts-Jzt.: Dominik und Marie Zurmühle-Stalder, Eichi; Emil und Martha Müller-Küttel, Hertenstein; Geschwister Häfliger sowie Eltern, Flüelen; Xaver Dahinden sowie Kaspar und Louise Dahinden-Müller, Trottenhof Samstag, 9. März Stifts-Jzt.: Simon und Ottilia Wehren- Stalder, Hofmatt; Josef und Anna Stalder-Wicki, Rain; Zachäus und Maria Stalder-Troxler, Rain Jahrzeitgedächtnis: Thomas Bättig, Chalet, Bergli Rigi Kaltbad T: E: sekretariat@seepfarreien.ch Sonntag, 10. März 1. Fastensonntag Pfarrkirche Gottesdienst mit Flavio Moresino mit Aschenkreuzauflegen Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen Donnerstag, 14. März Hl. Mathilde Allerheiligenkapelle Gottesdienst Freitag, 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Alterszentrum Hofmatt Gottesdienst Bildungshaus Stella Matutina T: Freitag, 1. März Uhr Eucharistiefeier, Vesper Aschermittwoch, 6. März Uhr Eucharistiefeier, Vesper Donnerstag, 7. März Uhr Laudes Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 3. März Uhr Felsenkapelle Gottesdienst mit Anita Wagner Kollekte: Pro Senectute Kanton Luzern Sonntag, 10. März Uhr Felsenkapelle Gottesdienst mit Flavio Moresino mit Aschenkreuzauflegen Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen Sonntag, 10. März (1. Fastensonntag) Uhr Eucharistiefeier
4 4 Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau Veranstaltungen Pfarreisekretariat Greppen geschlossen Das Sekretariat in Greppen bleibt am Montag, 4. März, «Güdelmontag», , geschlossen. Bei einem Todesfall erfahren Sie über die Nummer (Sekretariat Weggis), an wen Sie sich wenden können. Wir danken für Ihr Verständnis. Weggis Sonntag, 10. März Weggiser Sonntagskonzerte Barockmusik mit Oboe und Cembalo Am Sonntag, 10. März um 17.00, findet in der ev.-ref. Kirche Weggis ein Duo-Konzert mit populären Werken aus der Barockepoche statt: Die oberitalienischen Solistinnen Elena Romiti (Oboe) und Letizia Romiti (Cembalo) präsentieren gemeinsam Variationen über die keltischen «Greensleeves» sowie je eine Sonate von Antonio Vivaldi und Benedetto Marcello. Dazwischen interpretieren die beiden Schwestern getrennt eine Studie für Oboe solo von Carlo Besozzi und zwei Cembalowerke aus dem 17. Jahrhundert: die unterhaltsamen, teils virtuosen Kompositionen von Henry Purcell, ferner eine Passacaglia von Johann Caspar Kerll. Der Eintritt zu diesem Weggiser Sonntagskonzert ist frei (Kollekte am Ausgang). Olivier Eisenmann Mittwoch, 13. März Shibashi-Qi Gong Meditation in Bewegung Pfarreizentrum Info: Donnerstag, 14. März Einladung ins Café International Geöffnet für Begegnungen, Austausch, Gespräche und Spiele. Kaffee und Getränke sind vorhanden. Wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne etwas zum Knabbern mitbringen , Pfarreisaal Weggis (Rigiblickstrasse 5) BewohnerInnen aus Greppen, Weggis und Vitznau Vitznau Mittwoch, 13. März Gottesdiensterlebnis der besonderen Art Einmal im Monat laden wir zu einem Gottesdienst um 9.00 im Kreis im Chorraum der Hieronymuskirche ein. Zu einem bestimmten Thema gestaltet Susann Barmet abwechselnd mit Michael Brauchart, Flavio Moresino und Emilio Näf diese Feier. Thema: Verinnerlichen. Vorschau GV-Gottesdienst mit Kommunionfeier der Frauengemeinschaft Weggis Am Samstag, 16. März um feiern wir in der Pfarrkirche Weggis den GV-Gottesdienst. Das Liturgieteam gestaltet diesen zum Thema: «Auf dem Weg sein». Wir freuen uns, wenn Sie mit uns feiern. Im Anschluss findet die GV statt. Auf zahlreiches Erscheinen freuen sich: Der Vorstand der Frauengemeinschaft, das Liturgieteam Anita Kesseli, Monja Urbancek und Michael Brauchart Bild: Rainer Sturm/pixelio.de
5 Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau 5 Ökumenischer Weltgebetstag 2019 «Kommt, alles ist bereit!» Am Freitag, 1. März laden wir zum ökumenischen Weltgebetstag um in die Pfarrkirche nach Weggis ein. Slowenische Frauen schenken uns diese Feier zum Thema «Kommt, alles ist bereit!». Die Anfänge Vor über 130 Jahren beschloss Mary Ellen James aus Brooklyn, die Präsidentin, Frauenvereine verschiedener christlicher Denominationen zusammenzurufen und nach einem gemeinsamen Gebet nach Lösungen zu suchen, wie die Not so vieler Menschen nach dem amerikanischen Bürgerkrieg und der Einwanderungswelle von Europa und Asien gemeinsam gelindert werden können. Gleichzeitig kamen Lucy Peabody und Helen Mont gomery, zwei Missionsfrauen, aus Indien nach Amerika zurück und riefen dazu auf, den Mädchen und Frauen in Indien eine Schulung zu ermöglichen und ihnen somit eine Chance für ein besseres Leben zu geben. Nach etlichen Jahren vereinigten sich die beiden Hilfsorganisationen der inneren und äusseren Mission und daraus entstand der Weltgebetstag. Slovia Der Weltgebetstag Schweiz unterstützt Projekte in vielen Ländern. Die Liturgie wird jedes Jahr von der ökumenischen Weltgebetstagsgruppe eines anderen Landes geschrieben und wird weltweit am ersten Freitag im März gefeiert. Dieses Jahr laden slowenische Frauen ein zum Weltgebetstag! Im Jahr 2001 wurde in Slowenien der Weltgebetstag zum ersten Mal gefeiert. Der Impuls dazu kam aus der Schweiz. Dieses Jahr schenken uns die slowenischen Frauen eine Feier zum Thema «Kommt, alles ist bereit!». Diese Aufforderung steht in einem Gleichnis, das Jesus im Lukasevangelium erzählt (Lk 14,17): Nachdem sich alle geladenen Gäste in letzter Minute entschuldigen, bittet der Gastgeber Arme, Behinderte und Randständige an seinen Tisch, damit das Fest trotz allem stattfinden kann. WGT Schweiz Kampagnenbild Rezka Arnuš, die Künstlerin dieses Bildes, ist stark sehbehindert. Mit dem Bild bringt sie uns Slowenien als auch die biblische Geschichte von der Einladung zum Festmahl näher. Das Bild ist farbenfroh und im Zentrum des Bildes steht der reich gedeckte Tisch, darunter sind Menschen mit verschiedenen Behinderungen zu sehen und darüber tanzen Frauen in slowenischer Nationaltracht. Wir heissen Sie herzlich zum ökumenischen Weltgebetstag 2019, am Freitag, 1. März um in der Pfarrkirche Weggis willkommen. Anschliessend trifft man sich im Pfarreisaal, um das Thema in Gesprächen, bei Kaffee, Tee und Kuchen noch zu vertiefen.
6 6 Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau Gedankensplitter Perlen der Freude «Ich schlief und träumte, das Leben sei reine Freude. Ich erwachte und sah, dass das Leben Dienen war. Ich handelte und siehe da: Dienen war Freude.» Rabindranath Tagore Dieses Wort des indischen Dichters und Philosophen Tagore las ich kürzlich in einem Buch. Was ist das für ein Dienen, das zur Freude wird? Wohlsein bewirkt es, einen Dienst zu tun aus voller Freiheit, aus eigener Initiative, mit persönlichem Beweggrund, aus Liebe. Und Wohlsein ergibt sich aus einem Dienst, der Sinn macht, etwas Gutes bewirkt, zum Beispiel einem Mitmenschen hilfreich ist. Wohlsein entsteht bei der Erfahrung, dass der Dienst ankommt und die eigene positive Absicht sich als solche erweist. Ich beobachte: Wohlsein beim Dienen wird zur echten Freude, wenn der bediente Mensch sich echt freuen kann. Und umgekehrt? Sich von Herzen freuen können und Dank ausdrücken über einen Dienst eines Mitmenschen bewirkt, dass die dienende Person zur echten Freude kommt. Daraus folgen zwei beschenkte Menschen, die Freude haben. Mit kleinen Diensten, von Herz zu Herz, können wir im Alltag gleichsam kleine, echte kostbare Perlen verschenken und empfangen und die Freude miteinander teilen Susann Barmet
7 Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau 7 Schiff ahoi Herzlichen Dank all den Erbauerinnen und Erbauern der fantastischen Schiffchen. Sie wurden nebst den Kerzen, die übers Jahr in der Kirche brennen werden, am 3. Februar in der Wendelinskirche zu Maria Lichtmess gesegnet. Rund 30 Schiffchen stachen nach dem Gottesdienst in See, brachten Licht ins Dunkel und trugen viele gute Wünsche in die Welt hinaus. Dem Chinderchor der Seepfarreien unter der Leitung von Jasmine Mathis sei ein herzliches Vergelt s Gott gesagt. Er hat einmal mehr unsere Herzen zum Leuchten gebracht. Allen Mitfeiernden, Helferinnen und Helfern ein grosses Merci für die schöne Feier. Flavio Moresino Wieder einmal verzauberte uns der Chinderchor mit seinem schönen Gesang. Der Blasiussegen wurde für Gross und Klein gespendet. 30 Schiffchen wurden stolz in die Kirche getragen und später schweren Herzens dem See übergeben. Bunt, farbenfroh, technisch präzise und phantasievoll waren die Boote gestaltet.
8 8 Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau Ökumenische Fastenkampagne 2019 Nicht alles egal! Aufbruch in eine so wie ich es sehe Eine bessere Welt ist eine gerechtere Welt. Einverstanden? Seit 50 Jahren setzen sich unsere Hilfswerke «Brot für alle» und «Fastenopfer» dafür ein. Wie es das Aktionsplakat in diesem Jahr zeigt (siehe Seite 11), steht die Stärkung der Frauen im Fokus, denn Frauen und Mädchen gehören weltweit zu den Benachteiligten, sind oft Opfer von Ausbeutung und Gewalt. «Gemeinsam für starke Frauen. Gemeinsam für eine gerechte Welt» heisst darum das Leitwort der Jubiläumskampagne, die am Aschermittwoch beginnt und bis Karsamstag dauert. In unseren Pfarreien tragen wir die Fastenkampagne mit In den Weihwasserschalen der Pfarrkirchen wird während der Fastenzeit wieder gesegnete Asche sein. Wenn wir damit das Kreuzzeichen machen, drücken wir aus, dass uns nicht einfach alles egal ist. Wir sagen: Ich bin bereit, über mein Handeln und über das Zusammenleben nachzudenken. Als Getaufte(r) will ich meinen Beitrag leisten für eine gerechtere Welt. Wir können beeinflussen, ob die Reise Richtung Karfreitag oder Richtung Ostern geht! Während der Fastenzeit finden Sie in unseren Pfarrkirchen und Pfarreizentren das Informationsmaterial zur Kampagne (Fastenkalender und violette Opfersäckli). Bitte bedienen Sie sich! Ebenfalls hängt das neue Hungertuch in den Kirchen und lädt zur Meditation ein (vgl. Text auf Seite 15). Vor dem Altar finden Sie in den Pfarrkirchen einen offenen Koffer mit der Aufschrift «Aufbruch in eine bessere Welt, so wie ich es sehe». Im Koffer liegen Notizzettel und Schreibstifte. Wir laden Sie ein, Ihre Gedanken und Ideen aufzuschreiben und in den Koffer zu legen. Lassen Sie sich von Mitdenkenden und den Fastenopferunterlagen inspirieren, damit Menschen (besonders auch Frauen) weniger Karfreitag und mehr Ostern erfahren können. Wir danken Ihnen für Ihre ideelle und materielle Unterstützung. Auf dass es Ostern werde und Auferstehung in den Seepfarreien und weltweit schon vor dem Tod erfahrbar sein möge! Michael Brauchart
9 Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau 9 bessere Welt Unsere Aktionen in der Fastenzeit Brot zum Teilen In vielen Bäckereien und Brotverkaufsstellen der Schweiz wird das Brot zum Teilen angeboten. Gegen einen Aufpreis von 50 Rappen können Sie das Fastenbrot kaufen; der Erlös kommt dem Hilfswerk Fastenopfer zugute. Machen Sie mit. Das Brot können Sie in folgenden Bäckereien und Verkaufsläden ab 6. März bis 21. April in unseren Seegemeinden erwerben: Greppen Prima Dorfladen Greppen Weggis Bäckerei/Konditorei/Tea-Room Dahinden Bäckerei/Konditorei Tschumi Volg Detailhandels AG Vitznau Volg Detailhandels AG Seepark Café Götschi Fastenwoche der Frauengemeinschaft Weggis Jünger und klüger durch Fasten Oder mit anderen Worten: Fasten nützt dem Gehirn und hilft dem Körper, jung zu bleiben. Nebst der Fettverbrennung nämlich reinigt das Fasten direkt auf Zellebene, hat eine Anti-Aging-Wirkung und bringt positive neurologische Auswirkungen. Turbo fürs Gehirn: So bleiben die Hirnfähigkeiten während einer Kalorienreduzierung erhalten oder verbessern sich sogar. Durch die Fastenphase entsteht eine erstaunliche geistige Klarheit. Studien zeigen positive Auswirkungen auf kognitive Leistungsfähigkeiten, Aktivität, Schlaf und Stimmung. Weiter gelingt durch das Fasten eine Verlangsamung des Alterungsprozesses, indem veraltete, kranke Zellen absterben und so Platz schaffen für neue, gesunde Zellen. Auf diese Weise erneuert der Körper sich selbst. Das Fasten hilft nun, den Körper vom unnötigen Zellschutt zu reinigen. Somit kann das Fasten als eine der wirkungsvollsten Anti-Aging-Methoden betrachtet werden. Wann und wo? Fastengruppe vom 1. bis 8. April im Haus Monbijou Auch Lust auf «jung und klug»? Wir fasten in der Gruppe, vom Montag, 1. bis Montag 8. April. Melden Sie sich frühzeitig an. Die Begleitung mit Tipps und Tricks rund ums Fasten findet wieder durch die Frauengemeinschaft Weggis statt. Treffpunkt jeweils im Haus Monbijou an der Rigiblickstrasse. Kosten: CHF 50. pro Person. Anmeldung: am Infoabend oder bei Susanne Graf, info@toepfereigraf.ch, Infoabend am Samstag, 30. März Fasteninformationen erhalten Interessierte am Infoabend am Samstag, 30. März um Uhr im Kurhaus St. Otmar. Suppenzmittag/Spaghettitag Greppen: Sonntag, 17. März Wendelinskirche: Gottesdienst zur Fastenkampagne mit Flavio Moresino Gemeinschaftsraum: KIGO Im Anschluss findet der Suppenzmittag im Mehrzweckraum statt. Weggis: Sonntag, 24. März Pfarrkirche: ökumenischer Gottesdienst zur Fastenkampagne mit Thomas Widmer und Michael Brauchart. Der Kirchenchor BelCanto wird den Gottesdienst feierlich mitgestalten. Im Anschluss findet das Spaghettiessen im Pfarreizentrum statt. Aktionstag «Fairtrade-Rosen» In der ganzen Schweiz werden am Samstag, 30. März Fairtrade-Rosen für einen symbolischen Preis von 5 Franken verkauft. In den Seegemeinden helfen Jugendliche, die aktuell auf dem Firmweg sind. Herzlichen Dank für die Unterstützung! Bibliodrama Den Wandel im Bibliodrama erfahren mit Detlef Hecking: Dienstag, 9. April, , kath. Pfarreizentrum Weggis. Anmeldung bis spätestens 7. April an Thomas Widmer (thomas.widmer@lu.ref.ch oder ). Nähere Informationen zum Bibliodrama finden Sie auf Seite 10 oder auf unserer Website: Wir danken für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen eine gute Fastenzeit.
10 10 Luzerner Seepfarreien Greppen Weggis Vitznau Ein ökumenisches Angebot der katholischen Luzerner Seepfarreien Greppen- Weggis-Vitznau und der reformierten Kirchgemeinde Rigi Südseite Evangelisch-Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi- Südseite BIBLIODRAMA IN WEGGIS MIT DETLEF HECKING Für eine Welt, in der alle genug zum Leben haben Fastenopfer / Brot für alle - Workshop 2019 Dienstag 9. April Uhr im Kath. Pfarreizentrum Weggis, Werde Teil des Wandels Wir alle sorgen uns um die Entwicklungen in der Welt. Politische Spannungen, Ungleichheit und Klimakrise verschärfen sich weiter. Deshalb brauchen wir einen Wandel. Viele Menschen in der Schweiz und weltweit sind sich dessen bewusst: Eine wirkliche Verbesserung der menschenunwürdigen Situation in armen Ländern ist nur möglich, wenn auch wir uns verändern. Mit dem Bibliodrama Workshop können Schritte zum Wandel erahnt und erprobt werden. In der Gruppe werden Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsame Visionen entwickelt. Spannende Bibelstellen laden uns dazu ein. Leitung: lic. theol. Detlef Hecking, ist Leiter des Schweizer katholischen Bibelwerks, Lehrbeauftragter für Neues Testament an der Universität Luzern und Bibliodramaleiter (Wislikofer Schule, erfahren in der Pfarreiarbeit und der Begleitung von Exerzitien im Alltag, sowie als Seelsorger bei Fehlgeburt und perinatalem Kindstod / Familienmann, Vater von zwei Kindern. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Workshop wird von den beiden Kirchen finanziert. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Karin Marti, kath. Erwachsenenbildnerin Seepfarreien Thomas Widmer, ref. Pfarrer Luzern, Rigi Südseite Anmeldungen richten Sie bitte bis spätestens am 7. April 19 an: Thomas Widmer, thomas.widmer@lu.ref.ch oder Tel:
11 Thema 11 Zentrales Anliegen der Fastenopferkampagne im Jubiläumsjahr Starke Frauen verbessern die Welt Offizielles Kampagnenplakat 2019 der Hilfswerke «Fastenopfer» und «Brot für alle». Bild: pd Seit 50 Jahren engagieren sich die Hilfswerke «Brot für alle» und «Fastenopfer» für Menschenrechte und Menschenwürde weltweit. Mehrfach stand die Stärkung der Rechte von Frauen als Schlüssel für Entwicklung im Zentrum der Kampagnen. So auch im Jubiläumsjahr Frauen haben weltweit eine tragende Rolle in Wirtschaft und Gesellschaft. Doch sie sind auf allen Entscheidungsebenen untervertreten, oft kaum anerkannt und verdienen weniger für die gleiche Arbeit als Männer. Frauen pflegen das soziale Netz, tragen vielerorts die Hauptlast in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und im informellen Sektor und leisten die meiste Care-Arbeit oft ohne Lohn. Rohstoffhandel bringt Gewalt Deshalb stehen in der Ökumenischen Jubiläumskampagne 2019 Frauen im Zentrum. Als mutige Akteurinnen setzen sie sich für ihre Rechte ein, kämpfen für eine Wirtschaft, die dem Leben dient, und engagieren sich für den notwendigen Wandel in der Gesellschaft. Besondere Bedeutung hat dieser Kampf bei der Ausbeutung von Rohstoffen, die oft zu Menschenrechts- 50 Frauen und Suppentag Am 13. April bedanken sich «Fastenopfer» und «Brot für alle» in Bern mit einem nationalen Suppentag bei allen Menschen, die sich in den letzten 50 Jahren für die Ökumenischen Kampagnen eingesetzt haben. Starkoch und Food-Waste- Pionier Mirko Buri wird eine Suppe aus Essensresten kochen. Begleitet wird der Suppentag von einer Ausstellung. Diese porträtiert 50 Frauen aus den Projektländern und der Schweiz rund um die Arbeit der Hilfswerke. Die Ausstellung findet auch am 13. April statt. Sa, 13.4., Bern, Uhr Jubiläumsgottesdienst in der Heiliggeistkirche, anschl. bis Uhr Suppentag auf dem Bahnhofplatz. Ausstellung «50 Frauen» ebenfalls auf dem Bahnhofplatz. Eine Broschüre zur Ausstellung liegt dort auf. verletzungen, zu Landraub oder Umweltverschmutzung führt. Unsere Partnerorganisationen im Süden berichten denn auch von katastrophalen Auswirkungen des Rohstoffgeschäfts für Frauen. Im Umfeld von Minen und Plantagen nehmen Vergewaltigungen und Gewalt weltweit zu. Frauen aus Kamerun, dem Kongo und den Philippinen werden diese Entwicklungen an vielen Anlässen während der Ökumenischen Kampagne thematisieren. Verantwortung der Konzerne Nicht nur Rohstofffirmen, auch andere Schweizer Unternehmen sind regelmässig in die Verletzung von Menschenrechten und Umweltstandards verwickelt. In der Schweiz setzen sich «Brot für alle» und «Fasten opfer» seit Langem dafür ein, dass Firmen Menschenrechte respektieren und hierzulande eine verbindliche Regulierung von Unternehmen gesetzlich verankert wird. Eine Sorgfaltsprüfung, wie sie die Konzernverantwortungsinitiative verlangt, ist unabdingbar. Lorenz Kummer
12 12 Veranstaltungen Treffpunkte Universität Luzern Information zum Studium der Religionspädagogik Das Religionspädagogische Institut der Universität bietet wieder einen Informationshalbtag an zur modularisierten Ausbildung Diplom und Bachelor Religionspädagogik im Vollzeitstudium oder berufsbegleitend. Sa, 16.3., Uhr, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Raum 3.B48; Anmeldeschluss für das Studium am 30.4., Information und Anmeldung zum Infotag über Kleines Kirchenjahr Asche auf unser Haupt Bild: Klaus Herzog, pfarrbriefservice.de In katholischen Gebieten beendet der Aschermittwoch die Fasnacht und eröffnet die Fastenzeit ein Wendepunkt. Mit dem Aschenkreuz und dem Satz «Gedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst» bedenken die Gläubigen nach den Freuden der Fasnacht an Aschermittwoch ihre eigene Sterblichkeit. Da Asche aber auch als Dünger und in Reinigungsmitteln Verwendung findet, lädt die «Asche auf unserem Haupt» auch zu Umkehr und Neuaufbruch ein. Gewonnen wird die Asche für den Aschermittwoch, indem die trockenen Zweige vom Palmsonntag des Vorjahres verbrannt werden. Universität Freiburg Religion reine Privatsache? Gerhard Pfister, Parteipräsident CVP, Eric Nussbaumer, Nationalrat SP, Marianne Streiff, Parteipräsidentin EVP, sowie der ehemalige UN-Sonderbotschafter für Religionsfreiheit, der deutsche Professor Heiner Bielefeldt, und weitere Referent/innen diskutieren am 15. März über «Religion raus aus der Öffentlichkeit. Ist Glaube reine Privatsache?». Zur Diskussionsveranstaltung laden das Studienzentrum für Glaube und Gesellschaft an der Universität Freiburg, die Schweizerische Evangelische Allianz und weitere Institutionen ein. Die Veranstaltung widmet sich ausführlich aktuellen Fragen: Ist es politisch angemessen, Religion als Privatsache zu behandeln und aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, obwohl der christliche Glaube die Schweiz über Jahrhunderte geprägt hat? Was sind die rechtlichen Grenzen für eine Politik der «religiös gereinigten Öffentlichkeit»? Wie weit reicht umgekehrt das Recht auf Religionsfreiheit? Macht das Zurückdrängen der Religionen gesellschaftlich überhaupt Sinn welche Beiträge können und sollen Religionsgemeinschaften für Gemeinwohl und gesellschaftliche Entwicklung heute leisten? Fr, 15.3., Uhr, Kollegium Gambach, Avenue Weck-Reynold 9, 1700 Freiburg, Online-Anmeldung über Kosten Fr. 70. (Studierende Fr. 20. ) exkl. Mittagessen Pointierter Referent in Freiburg: Heiner Bielefeldt, Luzerner Ehrendoktor und ehemaliger UN-Sonderbotschafter für Religionsfreiheit. Bild: aw Künstlerin Rezka Arnus gestaltete das Bild zum Weltgebetstag. Bild: wgt.ch Weltgebetstag aus Slowenien «Kommt, alles ist bereit!» Der diesjährige ökumenische Weltgebetstag WGT führt nach Slowenien. Unter dem Titel «Kommt, alles ist bereit!» steht das Gleichnis vom grossen Gastmahl aus dem Lukas-Evangelium (Lk 14,15 24) im Zentrum. Slowenische Frauen haben die Liturgievorlage und weitere Materialien gestaltet. Fr, 1.3.; viele Pfarreien führen den Weltgebetstag durch; Tagung von Pro Senectute Loslassen für mehr Wohnqualität im Alter Die Wohnung und der Wohnort bilden in höherem Alter häufig den Lebensmittelpunkt. Gleichzeitig beginnt die Zeit des Loslassens. Das heisst womöglich Trennung von der vertrauten Umgebung und Liebgewonnenem. Pro Senectute Luzern macht dies zum Thema einer Tagung am 19. März. In Referaten sowie in einem Podiumsgespräch geben Experten Tipps, wie mentales und räumliches Loslassen leichterfällt. Die Tagung richtet sich an Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, Freiwillige in der Altersarbeit, ältere Menschen und ihre Angehörige sowie Interessierte. Di, 19.3., Uhr, SPZ Nottwil, Fr. 50. (inklusive Verpfl egung); Anmeldung: Pro Senectute Kanton Luzern, Geschäftsstelle, , event@lu.prosenectute.ch
13 Veranstaltungen / Thema 13 Treffpunkte Caritas Luzern Erfahrungsaustausch zu Migration und Integration Caritas Luzern lädt kirchliche Mitarbeitende, Koordinatorinnen, Koordinatoren und Freiwillige zu einem weiteren Erfahrungsaustausch über Herausforderungen und Fragen im Bereich Migration und Integration ein. Es ist inspirierend und unterstützend, sich mit Menschen, die Ähnliches tun, darüber auszutauschen. Der Erfahrungsaustausch bietet die Gelegenheit, neue Impulse zu erhalten und Kontakte zu knüpfen. Do, 4.4., Uhr, anschl. kleiner Apéro; Caritas Luzern, Brünigstrasse 25, Luzern; keine Kosten; Anmeldung bis unter caritas-luzern.ch/erfa Pfarrkirche St. Katharina Horw Songs und Duette von Purcell Das Konzert in der Pfarrkirche Horw lässt einen der kreativsten Komponisten des Barocks erklingen, den Engländer Henry Purcell. Geboten werden Songs und Duette, Orgelmusik sowie Werke für Cello. So, 17.3., Uhr, Pfarrkirche St. Katharina Horw, Kollekte Martin Heini (l.), Organist in Horw, und seine Mitmusizierenden. Bild: pd Caritas-Aktion der Blinden Besinnungstag mit GV Menschen mit einer Sehbehinderung lädt die CAB (Caritasaktion der Blinden, Sektion Bruder Klaus Innerschweiz) zu einem Besinnungstag inklusive Generalversammlung ein. Auch Nichtmitglieder mit einer Sehbehinderung und ihre Begleitpersonen sind herzlich willkommen. Besinnliche Elemente gibt es am Vormittag nach dem Gottesdienst wie auch am Nachmittag nach der Generalversammlung. Das gemütliche Beisammensein kommt nicht zu kurz. So, 17.3., 10 Uhr Pfarreigottesdienst in St. Michael, Rodteggstr. 5, Luzern; anschl. Apéro und besinnliche Impulse; Mittagessen nebenan im Restaurant Sternegg; nachmittags GV und gemütliches Beisammensein. Anmeldung bis 8.3. an Bruno Hübscher, Behindertenseelsorger der Landeskirche Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern, , bruno.huebscher@lukath.ch Märzfreitage 2019 in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz Die Bergpredigt kein Sonntagsspaziergang Prominente Prediger und Predigerinnen geben den Märzfreitagen in Heiligkreuz einen besonderen Akzent stehen Lebensregeln der Bergpredigt im Mittelpunkt. Auch 2019 lädt Wallfahrtspriester Kobi Zemp wieder Pilger und Pilgerinnen, Kinder und Jugendliche zu den sogenannten «Märzfreitagen» ein. Dazu gehört auch der Karfreitag, der heuer im April liegt. Jeweils um 6.00 Uhr gibt es eine Frühmesse, in den beiden weiteren Eucharistiefeiern von Wallfahrtsseelsorger Kobi Zemp bittet nach Heiligkreuz. Bilder: Entlebucher Anzeiger/pd 7.30 Uhr und 9.00 Uhr predigt jeweils ein prominenter Gast. Der diesjährige Themenzyklus greift die mitunter unbequeme Botschaft der Bergpredigt auf und knüpft damit an die «Seligpreisungen», das letztjährige Thema, an. Kobi Zemp schreibt einleitend: «Der Weg Jesu ist kein Sonntagsspaziergang. Deswegen bringt die Bergpredigt unsere Wohlfühlordnung massiv durcheinander.» Zu den bekanntesten und provokantesten Lebensregeln der Bergpredigt (Matthäus-Evangelium, Kapitel 5) gehört etwa die Aufforderung Jesu: «Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.» Jeweiliger Ablauf an den Freitagen im März: Frühmesse Eucharistiefeier mit Predigt Eucharistiefeier mit Predigt Beichtzeiten von 8.30 bis 9.00 Uhr 1.3. Prediger: Br. Niklaus Kuster zu «Es beginnt oft ganz klein!» 8.3. Prediger: Ruedi Vogel zu «Die Lüge baut nie auf, sondern zerstört immer» Predigerin: Olivia Forrer zu «Wie du mir, so ich dir! Eine gängige, aber ganz unchristliche Konfl iktlösung» Prediger: Felix Gmür zu «Feindesliebe ist mehr und etwas anderes als Sympathie» Prediger: Urban Federer zu «Zuerst tief durchatmen, dann erst urteilen» Karfreitag, Rosenkranzgebet Abschluss der Prozession von Hasle mit Predigt Pilgergottesdienst und Kreuzwegbetrachtung Predigerin: Franziska Loretan-Saladin zu «Gottes Beziehung auf die Probe gestellt»
14 14 Luzern Schweiz Welt Aus der Kirche Schweiz «Stattkloster» St. Gallen Neue Idee mit gutem Start Ein ökumenisches Kloster in der Altstadt St. Gallens will seit Beginn des Jahres Menschen zusammenbringen, die Leben und Glauben miteinander teilen. Angesprochen sind vor allem Studierende und Flüchtlinge unterschiedlicher Konfessionen und Religionen. Kurt Pauli, der Leiter des «Stattklosters», erklärte auf Anfrage, dass bis Ende Januar schon sechs Personen eingezogen und noch vier Plätze frei seien. Im April solle als weiterer Schritt im Erdgeschoss «d Werkstatt», ein Kiosk-Café, eröffnet werden. Das «Stattkloster St. Gallen» trägt der Verein Wirkraumkirche, den seinerseits reformierte, katholische und christkatholische Kirchgemeinden un terstützen. Das «Stattkloster» liegt neben der Kirche St. Mangen in St. Gallen. Bild: pd So ein Witz! Einen Vogel haben wir alle, da wett ich drauf. Ob Spatz oder Taube, wir nehmens in Kauf. Nur in Rom, da meinen sie meist, ihr Vogel sei der Heil ge Geist. Beliebter Spruch bei Schnitzelbänken und Büttenreden International Der Londoner Kardinal Vincent Nichols bei einer Rede Bild: aw Englischer Kardinal Brexit könnte soziale Not deutlich erhöhen Wegen des Brexit befürchtet der britische Kardinal Vincent Nichols, der Erzbischof von Westminster in London, einen «signifikanten» Anstieg sozialer Not im Land. Nichols wolle das in seiner diesjährigen Botschaft zur Fastenzeit aufgreifen, berichtet die Zeitschrift «The Tablet» auf ihrer Website. Die Caritas der Erzdiözese Westminster entwickle daher ein Programm, um auf Probleme wie Verknappung der Lebensmittel und Ernährungsarmut zu reagieren. «Essensausgaben einzurichten sei aber nur eine notwendige Antwort», so der Kardinal. In Grossbritannien würden jedes Jahr Nahrungsmittel für 250 Millionen Mahlzeiten weggeworfen. Gisele Henriques, eine Mitarbeiterin der Caritas, erklärte, das meine Papst Franziskus, wenn er davon spreche, dass «vom Tisch der Armen gestohlen» werde. Malawi und Ruanda Drohnen bringen Medizin In grossen Teilen Afrikas sind Ärzte, Ärztinnen und Krankenhäuser kilometerweit entfernt und schlechte Strassen machen einen Transport dorthin oft unmöglich. Wie das Magazin «Stadt Gottes» der Steyler Missionare im Februar mitteilt, könnten Drohnen hier Abhilfe schaffen. Die kleinen Fluggeräte lieferten schon heute in Ruanda auf täglich 500 Flügen Medikamente und Blutkonserven in die Dörfer. Dabei könnten neuere Drohnen bis zu 160 Kilometer weit fliegen. In Malawi versorgen sie werdende Mütter mit Materialien für eine sichere Geburt und Fertignahrung für unterernährte Kinder. Älteste Ordensfrau der Welt Sr. André Randon wurde 115 Am 11. Februar feierte die älteste Ordensfrau der Welt, die Französin André Randon, ihren 115. Geburtstag. Mit 19 Jahren hatte sie sich taufen lassen und war 1944, mit 40 Jahren, in den Orden der Vinzentinerinnen eingetreten. Sr. André Randon, die zehn Päpste erlebt hat, wohnt in einem Seniorenheim in Toulon am Mittelmeer. US-Bistum Brownsville Texanisches Gericht stoppt Einsatz gegen Mauer Das katholische Bistum Brownsville darf den Behörden nicht länger das Betreten von Kirchengelände verwehren. Das entschied laut Vatican News ein texanisches Gericht Mitte Februar. Die Anwält/innen des Bistums wollen in Berufung gehen. Bischof Daniel Flores von Brownsville wollte mit der Massnahme verhindern, dass auf dem Gelände an der Grenze zu Mexiko Vorarbeiten zu einem Mauerbau durchgeführt werden. Auf dem umstrittenen Gelände am Grenzfluss Rio Grande liegt eine Kapelle aus dem Jahr 1899, die viele Besucher anzieht.
15 Thema 15 Der Künstler Uwe Appold über das Hungertuch 2019 Wohlbehütet im offenen Haus Für das Hungertuch von «Fastenopfer» und «Brot für alle» beschaffte der deutsche Künstler Uwe Appold Erde aus dem Garten Gethsemane. Im Gespräch berichtet er über die ungewöhnliche Aktion. Wie kam es zu diesem Sujet? Uwe Appold: Ich las in «Laudato si», der Enzyklika von Papst Franziskus von Darin schreibt er vom «gemeinsamen Haus», in dem die Menschheit zur Schicksalsgemeinschaft verschmilzt: Der Klimawandel, seine Folgen, die soziale Ungerechtigkeit, der Hunger, die Kriege das betrifft uns alle. Unter einem Dach. Da hilft auch keine Abschottungspolitik. «Mensch, wo bist du?» nennt Uwe Appold sein Hungertuch. Der Künstler gestaltete es in seinem Atelier bei Flensburg. Bilder: Misereor (o.), Dieter Härtl/Misereor (u.) Ein stilisiertes Haus steht im Mittelpunkt, umgeben von einem grossen, goldenen Kreis. Hätte nicht ein zerstörtes Haus besser den Zustand unserer Zivilisation beschrieben? Wohl wahr. Aber Glauben verbinde ich mit Hoffnung. Die christliche Botschaft will Mut machen. Mein Werk mag ein kleiner Beitrag dazu sein. Wer die Hoffnung nicht verliert, wird sich behütet fühlen. Deswegen der goldene Kreis um das Haus. Das Haus auf Ihrem Werk hat eine grosse Öffnung. Warum? Weil es nicht fertig ist. Die ganze Menschheit muss weiter daran arbeiten. Es ist zugleich offen für alle. Es gibt kein Verschliessen der Augen und der Ohren. Wir hören die Rufe der geschundenen Menschen, uns erreicht der stumme Schrei der Erde. Wie entstand die Idee mit der Erde aus dem Garten Gethsemane? Erde erzählt wie kein anderer «Werkstoff» Geschichte. Worte wie «Mutterboden» oder «Vaterland» deuten die Verbundenheit an. Erde bedeutet zugleich Heimat Erde aus dem Heiligen Land, wo die Wurzeln der Christenheit liegen. Im Garten Gethsemane Hungertücher Das Mittelalter kannte den Brauch, während der Fastenzeit die Altäre mit Tüchern zu bedecken. Diese Tradition wurde seit den 1970er- Jahren neu entdeckt und interpretiert. Seither begleiten die Hungertücher die Ökumenischen Kampagnen und illustrieren deren Themen. begann das Ostergeschehen, das der Fastenzeit mit dem Hungertuch folgt. Wofür steht das majestätische Blau? Es steht für so viel. Natürlich das Meer. Blau gilt aber auch als Farbe des Glaubens. Es wird mit Meditation und Ferne oder mit dem Weltraum assoziiert. Kapitel 12 der Offenbarung spricht von der Himmelskönigin, die einen blauen Mantel trägt. Sie vermittelt zwischen Menschen und Gott. So betrachtet bekommt die «Mutter Erde» eine ganz andere Bedeutungsebene. Warum sind auf dem Hungertuch keine Menschen? Ich erinnerte mich an ein Gespräch mit einem Rabbiner, dessen Familie von den Nationalsozialisten ermordet worden war. Er meinte, dass wir angesichts solcher Verbrechen mit «Gott, wo bist du?» die falsche Frage stellen. Wir sollten die Verantwortung bei uns selbst suchen. Entsprechend müsse es heissen: «Mensch, wo bist du?» Stephan Richter
16 Impressum Herausgeber: Pastoralraum Luzerner Seepfarreien, c/o Kath. Pfarramt, Rigiblickstrasse 5, 6353 Weggis Redaktion: Sekretariat der Luzerner Seepfarreien Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, Gottesdienste mit Auflegung des Aschenkreuzes Asche Alles, was du tutst, ist vergänglich. Heute oder morgen wird es zerfallen. Und du wirst sterben, dein Name wird verlöschen. Kreuz Jesus hat am Kreuz alles Unzulängliche, alles Vergängliche, alles Endliche durchkreuzt. Selbst den Tod. Aschenkreuz Lass deine Sackgassen münden in das Kreuz Jesu. Lass dich bezeichnen durch die Asche deines Scheiterns, aber mit dem Zeichen seines Heils. Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, die Vorbereitung auf Ostern. In den folgenden Gottesdiensten können Sie das Aschenkreuz empfangen und so die Fastenzeit bewusst beginnen. Aschermittwoch, 6. März Pfarrkirche Vitznau Pfarrkirche Weggis Freitag, 8. März Alterszentrum Hofmatt Samstag, 9. März Pfarrkirche Weggis Sonntag, 10. März Pfarrkirche Vitznau Pfarrkirche Weggis Pfarrkirche Greppen Felsenkapelle Rigi
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