Künstlerliste 11/2010 Klassik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Künstlerliste 11/2010 Klassik"

Transkript

1 Künstlerliste 11/2010 Klassik Gabrielle Heidelberger, Sopran Gabrielle Heidelberger verfügt über eine stilistische Bandbreite wie kaum eine andere Sängerin, denn sie versteht es, jedes Genre in seiner typischen Eigenart und der jeweiligen Gesangstechnik voll Emotion und Leidenschaft authentisch zu interpretieren. Die klassisch ausgebildete Sopranistin ist dabei nicht nur eine der vielen Opernsängerinnen, die sich auch mal in Musical oder Jazz versuchen nein, sie singt in jedem Genre mit absoluter Authentizität und großer emotionaler Tiefe, so dass man in ihren Jazz- Interpretationen keine klassische Sängerin vermutet, doch ihre Operetten- und Operninterpretationen sind ebenso von einzigartiger Qualität. Man kann es nicht beschreiben, man muss sie gehört (und erlebt) haben. In ihren abendfüllenden Soloprogrammen sprengt sie die Grenzen der Genres und spannt einen Bogen von der Oper und der Operette bis hin zu Musical und Jazz, gleich einem unterhaltsamen und ebenso anspruchsvollen Parforceritt durch die Musikgeschichte. Mit ihrer Bühnenpräsenz und darstellerischen Intensität erobert sie die Herzen des Publikums im Sturm. Geboren wurde die sympathische deutsch-französische Sopranistin in Saarbrücken als Tochter eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter. Doch ihr Lebensweg verlief alles andere als geradlinig, es sollte viele Jahre dauern, bis sie endlich bei ihrer Bestimmung ankam - wie so viele musste auch Gabrielle Heidelberger erst einmal etwas Anständiges lernen. Erst später begann sie mit dem Gesangsstudium bei Prof. Martha Sharp in Mannheim, die heute am Mozarteum in Salzburg lehrt. Bereits während ihres Studiums wurde ihr klar, dass die Oper alleine nicht ihre Erfüllung ist. Dank ihrer exzellenten amerikanischen Lehrerin, die keine Berührungsängste und Vorurteile zu anderen Genres kennt, konnte sie sich auch in Richtung Musical und Jazz entwickeln und absolvierte eine entsprechende Meisterklasse bei Joan Morris und William Bolcom an der Hugo-Wolf-Akademie in Stuttgart. Seit dem ist sie mit ihren eigenen Bühnenprogrammen in ganz Deutschland unterwegs und ist auch als Autorin, Regisseurin und Produzentin vielfältiger Musiktheater-Projekte tätig. Kein Wunder, dass die Sängerin auch als Vocal Coach und Stimmbildnerin sehr gefragt ist. seite 1 von 10

2 Pressestimmen Vorzügliches Programm Eine vorzügliche und vergnügliche zweistündige Show... beide lieferten nicht nur eine glanzvolle Mischung der Musik aus Oper, Operette, Musical, Chanson und Filmmusik, sondern bestachen auch durch ein absolut feinfühliges schauspielerisches Können, in das auch das Publikum mit eingebunden war.... welches Lied Heidelberger auch anstimmte, immer kam ihr Temperament, die Vielseitigkeit ihrer Stimme und ihr schauspielerisches Können zum Vorschein. Viernheimer Tageblatt Putzfrau und feine Dame Frech und witzig präsentierte Gabrielle Heidelberger ihr neues Soloprogramm alle Zuhörer kamen auf ihre Kosten und wurden insgesamt zwei Stunden mit Liedern und Humor der Extraklasse verwöhnt.... leichtherzig und gut aufeinander abgestimmt folgten Klassiker aus Opern, Operetten, Musicals und Jazz.... Heidelberger brachte alles effektvoll und stilecht an den Mann und natürlich auch an die Frau. Wieder entfaltet sie ihre ganze musikalische Bandbreite Insgesamt war das Publikum sehr angetan, denn die beiden Künstler verstanden es von Anfang an, die Zuschauer mit einzubeziehen. Badische Neuste Nachrichten Feuerwerk an Musikalität Mann/Frau muss sie einfach erlebt haben, um sie beschreiben zu können, die Sängerin Gabrielle Heidelberger und den Pianisten Klaus Schlager. frech, witzig und respektlos ein wahres Feuerwerk an Musikalität wieder bietet sie die ganze Bandbreite ihres Könnens auf... bis schließlich zur Erkenntnis Ochs tut es, Kuh tut es brachte sie das Beziehungsthema Mann - Frau auf den Punkt. Klaus Schlager bewies eindrucksvoll, was man alles mit einem Flügel anstellen kann. Er begleitete nicht nur absolut stilgerecht, sondern brachte auch einige Gags mit in das Geschehen ein. Die Show wurde begeistert aufgenommen... ein Abend an den sich das Publikum noch lange erinnern wird. FRITZ Das Magazin Spritziges von aristokratisch bis pöbelhaft Überzeugende Musikshow von Gabrielle Heidelberger die Darbietungen waren durchweg von hoher Qualität Sie zeigte im Verlauf des Abends ein hohes Maß an Flexibilität, und es gelang ihr mühelos, in kürzester Zeit in andere Rollen hinein zu schlüpfen, was beachtlich ist, da neben einem schnellen Kleiderwechsel, ja auch die Umstellung in gesangstechnischer Hinsicht gefordert ist. Mal war sie vornehm aristokratisch, dann wieder ordinär pöbelhaft... Das Publikum, köstlich amüsiert von der Vielfalt gelungener heiterer Präsentationen, applaudierte begeistert und langanhaltend. Badische Neuste Nachrichten Gabrielle Heidelberger erobert ihr Publikum sofort mit Temperament und Einfühlungsvermögen. Mit ihrer ausdrucksstarken wandlungsfähigen Stimme bewegt sie sich stilsicher in jedem Musikgenre. Die Wechsel in verschiedenste Rollen gelingen ihr mühelos und sie überzeugt mit schauspielerischem Können, komödiantischem Talent und absoluter Bühnenpräsenz. Victor Philippson, Artistic Director am Roadside-Theater, Heidelberg seite 2 von 10

3 Armin Kolarczyk, Bariton Der Bariton Armin Kolarczyk wurde in Trento (Italien) geboren und wuchs zweisprachig italienisch/deutsch auf. Zunächst studierte er Violine am Konservatorium in Trento und schloss das Studium 1986 ab. Ein Jahr später begann er sein Gesangsstudium bei Ada Zapperi in München. Es wurde ergänzt durch den Besuch verschiedener Meisterklassen bei Ada Zapperi, Erik Werba, Giuseppe Taddei und anderen. Parallel widmete sich Armin Kolarczyk dem Jurastudium, das er 1992 an der Universität in Innsbruck zum Abschluss brachte. Nach dem juristischen Examen sah er seinen Schwerpunkt ausschließlich im Gesang. Von 1997 bis 2007 gehörte er dem Ensemble des Bremer Theaters an, wo er viele große Partien seines Faches sang. Gastspiele führten ihn an viele Theater wie Köln, Wiesbaden, Essen und Kopenhagen. Neben seinen Verpflichtungen auf der Musiktheaterbühne widmet sich Armin Kolarczyk dem Liedgesang. Darüber hinaus tritt er regelmäßig als Solist in Opern- und Oratorienkonzerten sowie in Konzerten mit zeitgenössischer Musik in Erscheinung. Seit März 2007 ist er am Badischen Staatstheater Karlsruhe engagiert. seite 3 von 10

4 Dieses ungewöhnliche Orchester wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, vornehmlich Musik von 1860 bis 1930 im Originalklang der Jahrhundertwende in brillanter Dramaturgie und neuartigen Präsentationsformen darzubieten. Von Anfang an gelang es dem Orchester, dank Virtuosität, Leidenschaft und Präzision in der musikalischen Umsetzung (Stuttgarter Zeitung) für enthusiastische Reaktionen bei Publikum und Kritik zu sorgen. Die Mitglieder des Orchesters sind freiberufliche Solisten oder Kammermusiker vornehmlich aus Österreich, aber auch besonders engagierte Musiker aus bedeutenden Orchestern in Deutschland, Ungarn und der Slowakei. Damit stehen sowohl die Zusammensetzung wie auch der Name des Klangkörpers für die europäische Dimension, wobei der berühmte Strom das verbindende Element symbolisiert. Als unsubventionierter österreichischer Klangkörper war die künstlerische Tätigkeit vom Beginn an international ausgerichtet. Dieser Sprung ins kalte Wasser des Wettbewerbes sind sowohl für die Qualität als auch die Wahrnehmung sehr förderlich. So ist die Donau Philharmonie Wien in Mittel- und Westeuropa nicht nur intensiv in Konzertsälen und Musiktheatern präsent, sondern besonders häufig (durch ihre bisher 10 CD-Produktionen) auch in allen relevanten Rundfunkstationen zu hören. Die folgenden vier Säulen stehen im Mittelpunkt der musikalischen und dramaturgischen Arbeit: 1. Um dem Originalklang der Jahrhundertwende als Ideal für die Musik des oben erwähnten Zeitraumes nahe zu kommen, ist eine sukzessive Umstellung aller Bläsergruppen auf Instrumente der Zeit oder entsprechende Nachbauten vorgesehen. Auch die Spiel- und Artikulationstechnik sowie die zeit- und werkadäquate Phrasierung werden konsequent auf das jeweilige Repertoire abgestimmt, um Strukturen und (wenn gefordert) Schärfen und Kanten trotz toller Klangfülle klar herauszuarbeiten. Ziel ist ein transparentes und natürlich ausbalanciertes Klangbild. Besonderes Gewicht wird weiters auf eine äußerst differenzierte Dynamik und das Herausarbeiten von Temporelationen (nicht einfach Tempi) gelegt. seite 4 von 10

5 Naheliegender Weise spielt im Repertoire daher auch die Operette und ihr gesamtes Umfeld eine wichtige Rolle, wobei eine moderne und seriöse Auseinandersetzung mit guten und weniger begrüßenswerten Traditionen den hohen Wert der Partituren ins rechte Licht rücken soll: Müssauer dirigierte zügig und mit großartiger Dynamik, was den rasanten Stücken wie Polka und Galopp natürlich bestens bekam, was beim Wiener Walzer aber schon etwas ungewohnt klang flotter, tänzerischer, nicht so romantisch-weich gespült. Neben den Blechbläsern, die ihre diversen Trompeten- und Hornsoli wunderbar sauber bliesen, fielen die guten Streicher des Orchesters besonders auf. (Angela Reinhardt, WAZ, 3. Jänner 2008) 2. Als Grundlage für diese Interpretationen wird ausschließlich sorgfältig ediertes Notenmaterial verwendet. 3. Ein äußerst wichtiger Punkt im Wirken des Orchesters ist der Weg zum Hörer. Man ist überzeugt, dass die Künstler ihr Publikum mit ansteckender Leidenschaft dort abholen müssen, wo es mit seinen Erfahrungen steht. Die meist ungewöhnlichen Programme sind so einfallsreich angelegt, dass sowohl neues (ungeschultes) Publikum, als auch die Liebhaber und Kenner angesprochen werden. Durch besondere Präsentationsformen wie Infotainment, d.h. fundiertes Wissen positiv subversiv zu verpacken, special guests (Schauspieler, Sportler, etc.), direktes Einbeziehen des Publikums durch frech-humorvolle Aktionen und eine inhaltlich stringente, anspruchsvolle Programmierung soll das Publikum gefordert, aber nicht überfordert werden. Die am schwersten zu erreichende Zielgruppe Kids und junge Erwachsene steht dabei im Focus. Als besonders Glück für das Orchester hat sich die ungewöhnliche Fähigkeit des künstlerischen Leiters erwiesen, die Menschen nicht nur durch die musikalischen Interpretationen, sondern auch durch seine intelligente und charmante Eloquenz zu fesseln. 4. Bei der Programmgestaltung wird großer Wert darauf gelegt, zu Unrecht ignorierte KomponistInnen wieder ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit zu bringen, weniger bekannte Werke berühmter Komponisten neu zur Diskussion zu stellen, Bekanntes kritisch zu beleuchten und in frischen und aufregenden Interpretationen wieder zu hören. Eine spannende, klare Dramaturgie ist das Transportmittel für besondere emotionale Erlebnisse und Erweiterung des persönlichen Horizontes. Musik, die nicht gehört wird, existiert quasi nicht! seite 5 von 10

6 Von der Schablone befreit - Aktuelle Pressestimmen In vino veritas Zeitlich und stilistisch sind die meisten Stücke zwischen Johann Strauß Sohn und Franz Lehár angesiedelt. Demgemäß sind sie überaus delikat instrumentiert. Eine makellose Aufnahmetechnik unterstreicht die vollkommene Balance von Streichern und Bläsern, und selten haben wir derart sonores geschmeidiges Blech erlebt. Damit sind wir beim zweiten Vorzug dieser CD: Die Donau Philharmonie spielt nach authentischem Notenmaterial auf historischen Instrumenten. Das führt zu perfekter Durchhörbarkeit und einem recht dunklen, angenehm schlanken Klangbild. Doch wie sie den Swing des Dreivierteltakts zum Leben erwecken, das bleibt bemerkenswert. Das Eins, zwei und vielleicht drei es ist zu hören. Übertrieben wird allerdings nie: Der rhythmische Fluss erscheint niemals gehemmt, trotz teilweise großzügiger, begründeter Rubati. Auch Wiener Charme ist reichlich vorhanden nie wurden Johann Strauß Champagner Polka oder sein Schwipslied geistvoller dargeboten. Wiener Schmäh such man aber vergeblich: Diese Musik liegt Manfred Müssauer und den Donau Philharmonikern zu sehr am Herzen. Jeder Takt gibt Zeugnis vom erlesenen Können dieser Musiker und ihrer Liebe zum kakanischen Repertoire. Ich stehe nicht an diese Aufnahmen weit über die meisten Wiener Neujahrskonzerte zu stellen. Rezension zur CD In Vino Veritas, Daniel Krause, Klassik.com 2007) Philharmonie bezaubert das Publikum Mit Bravo-Rufen und heftigem Applaus endete das diesjährige Neujahrskonzert: Manfred Müssauer dirigierte die Donau Philharmonie mit leichter, aber sicherer Hand. Während sich das Orchester bei den Gesangsstücken einfühlsam im Hintergrund hielt, zeigte es bei so überaus schwierigen Stücken wie dem turbulenten Vert-Vert von Offenbach und der Strauß Ouvertüre mit den urplötzlichen Wendungen und wechselnden Tempi sein weit überdurchschnittliches Können. Ein Konzert mit Rasse und Klasse Trossinger Zeitung, Januar 2008 Was die Donau Philharmonie Wien drauf hat, bewies sie schon beim Auftaktstück. Es war die Ouverture zur Operette Die Winzerbraut. Die Exaktheit, die Sicherheit sowie das vorzügliche Zusammenspiel des Ensembles beeindruckten. Zudem erwies sich der musikalische Leiter Manfred Müssauer bei der verbalen Vorstellung der ausgewählten Stücke als humorvoller Rhetoriker. Von der Schablone befreit Basler Zeitung, Januar 2008 Die Ouverture zur Winzerbraut von Oscar Nedbal forderte zu Beginn als große symphonische Kunst Musiker und Zuhörer gleichermaßen, und damit überraschte das Orchester mit dezent kammermusikalischem Konzept. Nichts wurde hier zur Schablone, zum allbekannten Schlager stilisiert. Walzervorspiele hörten sich an wie große Symphonien, und die Synkopen des zweiten Taktschritts dieses Tanzes (Bacchus-Polka) nahm der Dirigent so plastisch, dass die Füße juckten. Die Fledermausouvertüre wiederum ein eher symphonisches Ereignis, facettenreich in der Wahl der Tempi und ganz einfach große Musik! Oberbayrisches Volksblatt, Januar 2008 seite 6 von 10

7 The Danube Philharmonic in Oman The conductor was exceptional in how skilfully he channelled his own energy and that of the orchestra in perfect equilibrium with a carefully directed passion. This is an approach which suits Haydn and Mozart perfectly, while the passion seems to burst into flames for the more emotional and modern work by Shostakovich. Musikalisches Spektakel machte Mordsspaß Oman-Tribune, Dezember 2007 Die Ouverture zu Die Hebriden von Felix Mendelssohn-Bartholdy erklang wie ein richtiges Landschaftsgemälde von der Inselgruppe im Westen von Schottland, das mit einem gehörigen Schuss an Dramatik gespielt wurde, ohne dabei die versonnene Lyrik der Musik zu vernachlässigen.. Wild draufgängerisch und aufmüpfig wirkten die folgenden drei Szenen aus der Schauspielmusik zu Hamlet von Dmitrij Schostakowitsch Nun schlug endgültig die Stunde des Publikum, denn jetzt begann das Spektakel um Pomp And Circumstance von Edward Elgar, das das Publikum so aufheizte, dass es das Orchester nicht ohne Zugabe von der Bühne ließ. Orchester bewegt die Herzen Achener und Bühler Bote, Januar 2008 Das Orchester betörte von Anfang an mit warmer Gestaltung und machtvoller Klangfülle. Insbesondere Mendelssohns Hebriden-Ouverture wurde vom Dirigenten Manfred Müssauer zum farbenreichen Klanggemälde geformt... Zwar forderte Dänenprinz Hamlet stilistische Vielseitigkeit in Schostakowitschs regimekritischer Schauspielmusik von der Donau Philharmonie Wien zu einer beklemmenden Milieuszenerie verdichtet. Faszinierenden Ausdrucksreichtum zeigten Müssauer und sein Orchester auch in Frederick Delius Puccini ähnlicher Oper A Village Romeo and Juliet und Arthur Sullivans maliziös-graziösem Ballett Victoria and Merry England Orchester überzeugt mit Leidenschaft und Klangkultur Badisches Tagblatt, Januar 2008 Das Orchester unter der Leitung von Manfred Müssauer begeisterte das fachkundige Publikum in der Last Night of the Proms mit einer tollen Klangfülle und dem gewissen Esprit, das ein gutes Orchester ausmacht. Die Donau Philharmonie Wien brillierte in einem schwungvollen und kurzweiligen Abend (obgleich das Konzert drei Stunden dauerte) als ein Klangkörper europäischer Dimension. Augsburger Zeitung, Januar 2008 seite 7 von 10

8 Manfred Müssauer, Dirigent Virtuosität, Leidenschaft und Präzision sind die von Kritikern oftmals gelobten Eigenschaften, die die musikalischen Interpretationen des österreichischen Dirigenten Manfred Müssauer auszeichnen. Er gilt als Geheimtipp in der internationalen Musikszene, dem die Starallüren einer Primadonna des Taktstocks fern sind. Als seine Visitenkarte lässt er ausschließlich seine künstlerische Arbeit und sein großes Engagement für zu Unrecht vergessene Werke der Musik-literatur gelten, denen er mit seinen lebendigen Interpretationen wieder zu entsprechender Aufmerksamkeit verhilft. Noch während seiner Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien wurde Manfred Müssauer von Herbert von Karajan als musikalischer Assistent bei den Salzburger Festspielen engagiert, wo er in der Folge auch mit James Levine und Horst Stein arbeitete. Diese prägenden Erfahrungen versuchte er schon bald in seiner eigenen Arbeit als Dirigent erfolgreich einzubringen. Seinem Debüt bei der Mährischen Philharmonie im Jahr 1991 folgten rasch zahlreiche Einladungen von internationalen Theatern und Orchestern wie dem Opernhaus Graz, Nationaltheater Ostrava, Metropoltheater Berlin, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, der Ungarischen Nationalphilharmonie, dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester, dem Concertverein Wien (Wiener Symphoniker), den Nürnberger Symphonikern, dem Prager Kammerorchester, der Slowakischen Staatsphilharmonie, dem Corean State Philharmonic Orchestra Ulsan, den Prager Symphonikern, der Jenaer Philharmonie, Zagreber Philharmonie, dem Cheltenham Symphony Orchestra u.v.a. Von 2001 bis 2004 war Manfred Müssauer Principal Associate Conductor des britischen Orchestra of the Swan. Sein mit Begeisterung aufgenommenes Wirken bei diesem Klangkörper und die höchst erfolgreichen Tourneen führten zur Gründung von The Shakespeare Symphony, dessen Chefdirigent Manfred Müssauer seit 2004 ist. Die gleiche Position hat er seit 2000 auch bei der Donau Philharmonie Wien inne, deren künstlerischer Leitgedanke Interpretationen im Originalklang des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts sind. Die euphorische Resonanz auf die gemeinsamen Konzerte spiegelt sich in den Presseberichten ebenso wider wie in den zahlreichen Einladungen, die dem Orchester vorliegen. Manfred Müssauer ist mittlerweile Gast in den bekanntesten Konzerthäusern der Welt, gemeinsam mit seinen Klangkörpern ist er auch bei vielen internationalen Musikfestivals präsent. Seine intensiven und mitreißenden Interpretationen, phantasievollen Programmkonzeptionen sowie die offene und effiziente Art der Probengestaltung machen ihn auch zu einem begehrten Dirigenten für CD-Produktionen. Diese musikalische Vielseitigkeit schlägt sich auch in den bisher eingespielten 22 CDs nieder, die bei so renommierten Labels wie Thorofon, Marco Polo (Naxos), Pan Classics, Re Nova Classics, Bella Musica/Antes und Fidelitas Records erschienen. seite 8 von 10

9 Recht harmonisch Das vertonte Grundgesetz Wie vertont man eigentlich das Grundgesetz? Eine Frage, die sich auch Musiker nicht täglich stellen. Ist aber Anlass und Reiz gegeben, finden sich schnell jene, die sich mit Lust neuen Herausforderungen und Ideen zuwenden. Pianist Thomas Bierling, Sängerin Eva Weis und Saxophonist Peter Lehel bilden ein Trio, dass es in dieser Form zuvor noch nicht gab, und ihr Werk Recht harmonisch - Das vertonte Grundgesetz lässt all jene aufhorchen, die gewillt sind, dem Leben auch musikalisch ein wenig mehr als nur die Oberfläche abzugewinnen. Die 19 Grundrechte des Grundgesetzes bilden die Grundlage unseres Gemeinwesens. Es geht darum, diese Tatsache aus der spröden Hülle des Gesetzestextes zu befreien und in eine emotional erfahrbare Form zu bringen. So beschreibt die Jazz-Vokalistin und Choreografin Eva Weis ihre Motivation zu dem Projekt Recht harmonisch, einer musikalischperformativen Verarbeitung des Grundgesetzes, zu der sie die Idee lieferte. Das künstlerische Konzept und die Komposition entwickelte der Karlsruher Komponist und Pianist Thomas Bierling, als die Stadt Karlsruhe im Rahmen ihrer Bewerbung zur europäischen Kulturhauptstadt 2010 ihre Künstler dazu aufrief, sich mit dem Thema Recht und Gerechtigkeit auseinanderzusetzen. Das Motto der Bewerbung lautet Mit Recht. und betont den Wert des Rechts als Kulturgut. Der Saxophonist und Jazz-Preisträger Peter Lehel war von dem experimentellen Konzept ebenfalls begeistert. So entstand eine Komposition für Klavier, Saxophon und Stimme, die in 19 Sequenzen die Grundwerte unseres Gemeinwesens verarbeitet. Das Stück bewegt sich an der Grenze zwischen Neuer Musik und freier Improvisation und schließt auch performative Elemente mit ein. Bereits im Vorfeld hat das Konzept ein beachtliches Interesse der Medien und der Öffentlichkeit hervorgerufen. Gesetzestexte gelten im Allgemeinen nicht gerade als die eleganteste Form der Prosa. Funktional und exakt zwar, aber eher sperrig und nicht unbedingt schön. Vielleicht hat deshalb noch nie ein Tonsetzer versucht, Gesetze in Musik umzusetzen. Gesetzestexte selbst mögen nicht unbedingt schön sein, aber der Idee des Rechts als Ganzem, ähnlich der Mathematik mit ihren Axiomen als streng logisches Konstrukt auf einem Kanon aus Grundwerten fußend, wohnt eine besondere Schönheit inne., empfindet Thomas Bierling. Für jedes der Grundrechte hat er ein Thema, ein Motiv, eine Stimmung komponiert. Die auskomponierten Teile werden dann im Laufe der Aufführung nach und nach in Form einer kollektiven Improvisation spontan umgesetzt und teilweise kritisch oder im historischen Kontext musikalisch kommentiert. Die Beteiligten gestalten ihren jeweiligen Part zu großen Teilen selbst, so findet sich das Prinzip von Demokratie und Gleichberechtigung auch in der Komposition wieder. seite 9 von 10

10 Tanztheater Totentanz 2 - Die Liebe siegt über den Tod Am Totentanz 2 ist die Adresse des Geburtshauses von Johann Peter Hebel in Basel, die von diesem Musik-Tanztheater-Stück aufgenommen wird und ihr eine neue Bedeutung verleiht. Der Tod ist das größte Mysterium unseres Lebens und kein Mensch kann definitiv dazu eine gültige Antwort geben. Das Tanztheater Gabriela Lang gibt Einblick in Sehnsüchte und Ängste der Menschen und wie sie damit umgehen. Im ersten Teil des Stückes stehen die Menschen, die vom Tod abgeholt werden, der Tod tanzt mit ihnen und keiner entkommt, nicht der Reiche, nicht der Arme, weder der Klügste noch der Einfältige. Die Tänzer zeigen in ergreifender Weise unterschiedliche Todesarten durch Bewegung, Gestik und Mimik, ohne Worte, alleine in der Bildsprache, wie sie auch in unseren Träumen vorkommt. Im zweiten Teil geht es um eine merkwürdige Begegnung zwischen der Liebe und dem Tod. Der Tod, gewohnt der Mächtigste zu sein, trifft auf die Liebe, die ihn plötzlich fasziniert, er nähert sich ihr, aber nicht um sie zu holen, sondern aus einer eigenartigen Neugier heraus... Die Musik zu diesem Tanztheater stammt aus der Feder des Karlsruher Komponisten Thomas Bierling. Dabei entstand in enger Verwobenheit mit der Choreographie eine Komposition für ein vierköpfiges Ensemble aus Akkordeon, Cello, Klarinette und Sopran. Die Singstimme wird dabei textlos wie ein weiteres Instrument eingesetzt und liefert vielfältige Klangfarben, die von klassischen Gesangspassagen bis hin zu lautmalerischen Elementen reichen. Nach einer Einleitung, die mit stilistischen Reminiszenzen an den Tango Nuevo spielt, folgen eine Reihe klanglicher Miniaturen ganz unterschiedlicher Stilistiken, die die unterschiedlichen Todesarten im ersten Teil musikalisch darstellen. Der zweite Teil thematisiert die Begegnung von Liebe und Tod auch in der musikalischen Struktur mittels zweier unterschiedlicher Themen. Das Stück mündet in einem furiosen Finale, in dem zur Tanzfigur des Ocho das anfängliche Tango- Thema wieder aufgenommen wird. Idee: Manfred Bögle Inszenierung: Gabriela Lang Bühnenkonzept/Video/Kostüm: Yvette Pistor & Marcela Snaselova Musik: Thomas Bierling Mitwirkende: wirkstatt Tanztheater Ensemble als "Das Volk" Daniela Näger als "Die Liebe" Gabriela Lang als "Der Tod" Gabrielle Heidelberger/Sophia Maeno, Sopran Heike Hollborn, Klarinette Charlotte Lettenbauer, Violoncello Heinz Bierling, Akkordeon seite 10 von 10

G A B R I ELLE HEIDE LBERGER. many voices

G A B R I ELLE HEIDE LBERGER. many voices G A B R I ELLE HEIDE LBERGER one woman many voices One Woman - Many Voices Kaum eine Sängerin verfügt über eine ähnliche stilistische Bandbreite wie Gabrielle Heidelberger, denn sie versteht es, jedes

Mehr

als Mitglieder von Made in Baden möchten wir Ihnen ein besonderes exclusives Angebot unterbreiten.

als Mitglieder von Made in Baden möchten wir Ihnen ein besonderes exclusives Angebot unterbreiten. Von: Thomas Bierling [mailto:thomas@thomas-bierling.de] Gesendet: Montag, 22. August 2011 15:31 An: Thomas Bierling Betreff: Exclusiv für Made-in-Baden-Mitglieder: Sonderkonditionen beim Klassik-Open-Air

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

KAPITEL 4 1. Berufe und Ausbildungswege in der Musikbranche 2. Berufe und Ausbildungswege in der Filmbranche 3. Medienausbildung

KAPITEL 4 1. Berufe und Ausbildungswege in der Musikbranche 2. Berufe und Ausbildungswege in der Filmbranche 3. Medienausbildung Ideen sind etwas wert KAPITEL 4 2. Berufe und Ausbildungswege in der Filmbranche 3. Medienausbildung Die beruflichen Möglichkeiten in der Musikbranche sind sehr vielfältig. Es gibt künstlerische Tätigkeiten

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

users guide I. KENNENLERNEN 2. BRIEFING 3. REBRIEFING

users guide I. KENNENLERNEN 2. BRIEFING 3. REBRIEFING user s guide Kleine Dinge machen oft große Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunden. Nicht selten geht eine gute Idee oder ein gutes Konzept durch ein fehlendes Wort der Verständigung

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen?

1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen? 1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen? a) Ja, sie ist ganz begeistert b) Alles Taktik, sie findet ihn toll und übt sich noch in Zurückhaltung c) Leider sieht es

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Erinnern Sie sich an Ihr letztes Teammeeting oder Ihren letzten Vortrag? Sie waren angespannt, nervös, Ihr Herz schlug schneller...

Erinnern Sie sich an Ihr letztes Teammeeting oder Ihren letzten Vortrag? Sie waren angespannt, nervös, Ihr Herz schlug schneller... Der gelungene Auftritt Vorträge, die wirken Erinnern Sie sich an Ihr letztes Teammeeting oder Ihren letzten Vortrag? Sie waren angespannt, nervös, Ihr Herz schlug schneller... Jeder kennt die bangen Minuten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

rund ums haus verglasungen im aussenbereich

rund ums haus verglasungen im aussenbereich rund ums haus verglasungen im aussenbereich PRODUKTREPORT AUSSENVERGLASUNG gestalten sie mit weitsicht Glas übernimmt eine immer wichtigere Rolle in der Gestaltung und Planung verschiedenster Wohnräume.

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ob es nun ein Musikabend, eine Betriebsfeier oder eine Eröffnung mit Alles Drum und Dran ist,

Ob es nun ein Musikabend, eine Betriebsfeier oder eine Eröffnung mit Alles Drum und Dran ist, IMPRESS EVENTS (www.impress-grafx.com) Unter Event können Sie folgendes verstehen: Ein Extra wodurch Ihr Betrieb noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Hinterlassen auch Sie einen unvergesslichen EINDRUCK. Ob

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT Hast Du auch Hunger? Komm, wir gehen zur Mutter. Ein Projekt der Esskultur & Gastro GmbH Ansprechpartner: Swen Schmidt Hauptstr.139 69214 Eppelheim Tel.: +49 (0) 177-53 65 436 www.esskultur-gastro.de mail:

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr