So., Uhr Russische Klavierwerke der Romantik

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1 So., Uhr Russische Klavierwerke der Romantik Gemeindesaal, St.Michael (Eutighoferstr.55) Schwäbisch Gmünd-West Russische Klaviermusik der Romantik von Glinka, Tschaikowski, Balakirew, Cui, Skrjabin, Tanejew, Liadow, Blumenfeld, Rachmaninow Die Entwicklung der russischen Musik: Bis ins 17. Jahrhundert behindert in Rußland der orthodoxe Klerus weltliche Musikausübung, so daß die russische Musik erst spät in das Konzert der anderen europäischen Völker eintritt. Besondere Bedeutung kommt den Leibeigenen-Kapellen und - Theatern zu, die musikliebende russische Adlige bis zur Aufhebung der Leibeigenschaft 1861 durch Zar Alexander II. unterhalten. Die nationale russische Schule beginnt mit Michail Glinka. Seine Opern begründen durch die Verbindung von Formprinzipien der deutschen und italienischen Oper mit dem Melodiengut und der mentalen Eigenart russischer Volkslieder und - tänze den Typus der russischen Nationaloper schließen sich César Cui, Mili Balakirew, Alexander Borodin, Modest Mussorgski und Nikolai Rimski-Korssakow zur Gruppe der Fünf zusammen. Sie führen die von Glinka begonnene Erneuerung fort, und versuchen sich von westeuropäischen Vorbildern zu lösen. Bis zur Revolution 1917 repräsentieren hauptsächlich die St.Petersburger und die Moskauer Schule die musikalische Entwicklung. Bei gleicher Zielsetzung bedingen die gesellschaftlichen Strukturen beider Städte auch Unterschiede. Während St.Petersburg die Stadt der Beamten und Offiziere ist, wird Moskau mehr vom Bürgertum und der liberalen Intelligenz geprägt. Zu dem von Rimski-Korssakow begründeten, betont russisch-nationalen St.Petersburger Kreis zählen u.a. Alexander Glasunow, Anatoli Liadow, Igor Strawinsky. Zu dem von Peter Tschaikowski begründeten, westlich orientierten Moskauer Kreis gehören u.a. Anton Arenski, Nikolai Medtner, Sergej Rachmaninow, Alexander Scriabin und Sergej Tanejew. Nach Tschaikowskis Tod bemüht sich Rimski-Korssakow um den Ausgleich zwischen den nationalen und westlichen Strömungen. Für die musikalische Evolution zu Beginn des 20.Jhs leistete vor allem Alexander Scriabin richtungsweisende Beiträge. Seine stilistische Entwicklung durchmißt die ungeheure Spannweite von der Chopin-Nachfolge bis zur Atonalität. Ausgangspunkt und Inhalt der musikalischen Gestaltung ist der von der Melancholie bis zur mystischen Ekstase reichende emotionale und affektive Ausdrucksbereich eines übersteigerten, vom Gedankengut des russischen Symbolismus, der

2 Theosophie und Nietzsches getragenen Individualismus und Subjektivismus. Scriabins künstlerischer Werdegang vom Subjektismus zum Konstruktivismus der Reifezeit als Reaktion auf impressionistische Auflösungstendenzen reiht ihn unter die Wegbereiter der modernen Musik ein. Von 74 Opusnummern seines Werkkatalogs sind 68 für das Klavier geschrieben. Michail Glinka ( ), geb. bei Smolensk, Klavierunterricht bei John Field und Charles Mayer, arbeitet im Verkehrsministerium, aus gesundheitlichen Gründen 1829 im Kaukasus und in Italien, Studium der Harmonielehre bei s. Dehn in Berlin. Seine Oper Iwan Sussanin, Ein Leben für den Zaren, nach der Rückkehr in seine Heimat entstanden, begründet den Ausgangspunkt für die nationale russische Schule Leiter der Hofkapelle, ab 1839 als freischaffender Komponist. Reisen (1845) über Berlin nach Paris, in Spanien, in Warschau und wider in Paris, 1854 wieder Rückkehr nach St. Petersburg. Werke: 2 Opern, 2 Sinfonien, Vokal- und Kammermusik, zahlreiche meist kleinere Klavierwerke. Felix Michailowitsch Blumenfeld (1863 in Kowalowka in Moskau) Blumenfeld studierte 1881 bis 1885 am Sankt Petersburger Konservatorium Komposition bei Nikolai Rimski-Korsakow und Klavier bei Fedor Stein. Von 1885 bis 1918 wirkte er hier als Klavierlehrer (später Professor), daneben war er von 1895 bis 1911 Dirigent des Mariinski-Theaters. Hier wurden unter seiner Leitung Opern seines Lehrers Rimski-Korsakow uraufgeführt, und er leitete auch die russische Erstaufführung von Wagners Tristan und Isolde bis 1922 war er Direktor des Konservatoriums von Kiew, wo Vladimir Horowitz zu seinen Meisterschülern zählte, und von 1922 bis 1931 Lehrer am Moskauer Konservatorium. Als Pianist spielte er zahlreiche Uraufführungen zeitgenössischer russischer Komponisten. Blumenfeld komponierte selbst eine Sinfonie, ein Allegro de concert für Klavier und Orchester, ein Streichquartett, Klavierstücke und Lieder. Vor allem seine virtuosen Klavierwerke sind in jüngerer Zeit wiederentdeckt worden. Die Klavier- und Liedkompositionen zeigen Einflüsse von Frédéric Chopin, die Orchesterwerke stehen Pjotr Tschaikowski nahe. Er war der Onkel von Heinrich Neuhaus. Anton Rubinstein ( ) konzertierte als Pianist ab 1839 auch im europäischen Ausland, erhielt entscheidende Anregungen von Franz Liszt in Paris studierte er (mit seinem Bruder Nikolai) in Berlin Komposition. Ab 1848 in St. Petersburg, gründet dort 1862 das Konservatorium, das er bis 1867 und leitet. Ab 1867 ausgedehnte Konzertreisen in Europa (auch als Dirigent), 1872/73 in den USA, in Dresden (Joseph

3 Hoffmann ist einer seiner Schüler), Rückkehr nach St. Petersburg im Todesjahr. Rubinstein gehört zu den herausragenden und schulebildenden Pianisten seiner Epoche. Als Komponist begründet er vor allem die traditionelle Bedeutung der russischen Klaviermusik. Werke: 14 Opern, 6 Sinfonien, Oratorien, Lieder, Kammermusik (u.a. 10 Streichquartette, 5 Klaviertrios), zahlreiche Klavierwerke (5 Sonaten, 5 Klavierkonzerte, sehr viele kleinere Klavierstücke und Zyklen) Alexander Borodin ( ), geb. in St. Petersburgb studierte Chemie und Medizin, 1862 Militärarzt, Staatsrat, 1864 Professor für org. Chemie. Ab 1862 Kompositionstudien bei Balakirew Besuch bei Liszt in Weimar, 1885/86 mit Cui bei Aufführungen seiner Werke in Belgien. Werke: Oper Fürst Igor (vollendet von Rimski-Korssakow und Glasunow), 3 Sinfonien, Vokal-Kammer-und Klaviermusik. Cesar Cui ( ), geb. in Wilna, studiert am Polytechnikum in St. Petersburg und wird Professor für Befestigungswesen. Ab 1856 musikalische Beratung durch Balakirew. Seit 1864 auch als Musikkritiker und schriftsteller tätig. Werke: 10 Opern, 4 Orchestersuiten, Vokal-, Kammer- und Klaviermusik Mili Balakirew ( ), geb. in Nishni-Nowgorod, studierte ab 1853 Mathematik in Kasan, übersiedelte 1855 nach St. Petersburg, wo er als Pianist bald großes Ansehen genießt. Wird von Michail Glinka gefördert. Sammelt u.a. bei mehreren Reisen durch den Kaukasus russische Volkslieder, die er 1886 herausgibt, wirkt auch als Dirigent und ab 1895 als freischaffender Komponist. Er verarbeitet in seinen Werken Volkslieder aus dem Wolga- und Kaukasusgebiet. Werke: 2 Sinfonien, Chorwerke, Lieder, Kammermusik, zahlreiche Klavierwerke. (auch Klavierkonzerte). P.Tschaikowski ( ), geb. in Wokinsk (Ural), an 1844 Klavierunterricht bei der Mutter, ab 1850 zweijähriger Vorbereitungskurs an der Rechtsschule in St. Petersburg, an der er Rechtswissenschaft studiert Klavierschüler bei R.Kündiger schlägt er als Titularrat im Justizministerium die Beamtenlaufbahn ein und wendet sich 3Jahre später ganz der Musik zu Studium der Musiktheorie bei N. Zaremba, Komposition bei A. Rubinstein am Konservatorium in St.Petersburg, 1866 Theorielehrer am Kons. In Moskau (Bedeutendster Schüler: S. Tanajew).

4 Reisen nach Deutschland, Frankreich, Italien und Schweiz.! Musikkritiker der Moskauer Nachrichten (u.a. Rezension des ersten Bayreuther Ring ) 1877 Heirat seiner Studentin A.I.Miljukowa, Trennung schon 3 Monate später Lebenskrise. Ab 1877 Förderung durch Gönnerin N. von Meck wirtschaftliche Unabhängigkeit: 1878 freier Komponist, bahnbrechende Erfolge in der ganzen Welt als Dirigent und Komponist mit Violinkonzert, 4. Sinfonie und oper Eugen Onegin ( ). Zu der weltweiten Anerkennung, die T. als erster russischer Komponist findet, tragen seine solide musikalische Ausbildung und seine mehr kosmopolitisch als nationale Haltung bei. Er baut auf Mozart, Beethoven und Schumann auf und wird weniger von der neudeutschen Schule Liszts und Wagners beeinflußt. Sein unverwechselbarer Stil wirkt bekenntnishaft und durchmißt die ganze Bandbreite des lyrischen und dramatischen Emotionsbereichs. Werke: 10 Opern, 6 Sinfonien, 3 Ballette, kirchl. und weltl. Chorwerke, über 100 Lieder und Kammermusik, 3 Klavierkonzerte, zahlreiche einzelne und zyklische Klavierwerke. Anton Arenski ( ), geb. in Nowgorod, erster Klavierunterricht bei seiner Mutter, Studium der Musik bei Rimski-Korssakow in St.Petersburg, 1889 Prof. für Musiktheorie am Kons. in Moskau, unterrichtet dort: u.a. R.Glier, A.Gedike, A. Goldenweiser, S.Rachmaninow und A.Skrjabin. Leitet die die Hofsängerkapelle in St.Petersburg, anschließend wirkt er als freischaffender Komponist, Pianist und Dirigent. Werke: 3 Opern, Ballett, 2 Sinfonien, Vokal- und Kammermusik, 1 Klavierkonzert, zahlreiche Klavierstücke z.t. auch für Kl. zu 4 Hd und für 2 Klaviere. Sergej Tanejew ( ), geb. in Wladimir, ab 1866 in Moskau, studiert Klavier bei Nikolai Rubinstein und Komposition bei Tschaikowski. 1876/77 in Paris Nachfolger Tschaikowskis als Lehrer für Musiktheorie am Moskauer Konservatorium, 1880 Nachfolger von Karl Klindworth und N. Rubinstein als Lehrer für Klavier und 1882 Professor für Komposition. Von Direktor des Konservatoriums. Zu seinen Schülern zählen: Glier, Gretschaninow, Medtner, Mjaskowskij, Rachmaninow und Skrjabin. Werke: 4 Sinfonien, Operntrilogie, Orgel-, Vokal- und Kammermusik (darunter 9 Streichquartette), zahlreiche Klavierwerke. Anatoli Ljadow ( ), geb. in St.Petersburg, studierte ab 1870 Komposition bei Rimski-Korssakow am Konservatorium in St.Petersburg, an dem er 1878 Dozent für Harmonielehre und 1906 Professor für Komposition wurde. Schüler: N. Mjaskowski, S. Prokofiew u.a. Dirigierte ab 185 die Hofkapelle. Mit Rimski-Korssakow und Glasunow Hauptberater des 1884 gegründeten Musikverlags Beljajew. Mit Balakirew und Ljapunow zus. sammelte er im Auftrag der Geographischen Gesellschaft russische Volkslieder.

5 Neben Orchesterwerken auch Vokal- und Kammermusik, zahlreiche Klavierwerke (meist kleine Formen). Alexander Skrjabin ( ) geboren in Moskau, studierte Klavier bei Wassili Safanow und Komposition bei Anton Arenski und Sergej Tanejew in Moskau. Wird vom russischen Verleger Mitrofan Beljajew gefördert, der ihm auch erste Konzertreisen ins europäische Ausland vermittelt bis 1903 leitet er eine Klavierklasse am Moskauer Konservatorium, 1904 siedelt er in die Schweiz über, 1906/7 konzertiert er in den USA, 1908 läßt er sich in Brüssel nieder, 1910 kehrt er nach Moskau zurück, er konzertiert in Russland, 1912 in Amsterdam, 1914 in London. Für die musikalische Evolution zu Beginn des 20.Jhs leistete vor allem Alexander Skrjabin richtungsweisende Beiträge. Seine stilistische Entwicklung durchmißt die ungeheure Spannweite von der Chopin-Nachfolge bis zur Atonalität. Ausgangspunkt und Inhalt der musikalischen Gestaltung ist der von der Melancholie bis zur mystischen Ekstase reichende emotionale und affektive Ausdrucksbereich eines übersteigerten, vom Gedankengut des russischen Symbolismus, der Theosophie und Nietzsches getragenen Individualismus und Subjektivismus. Skrjabins künstlerischer Werdegang vom Subjektismus zum Konstruktivismus der Reifezeit als Reaktion auf impressionistische Auflösungstendenzen reiht ihn unter die Wegbereiter der modernen Musik ein. Von 74 Opusnummern seines Werkkatalogs sind 68 für das Klavier geschrieben. Sergej Rachmaninow ( ), geb. auf dem elterlichen gut bei Nowgorod, erster Klavierunterricht bei der Mutter, ab 1882 lebte er in St. Petersburg (Unterricht am Konservatorium). Anschließend Studium in Moskau bei N. Swerew und A.Siloti (Klavier) und Komposition bei A.Arenski und S. Tanejew. Debut als Pianist, Konzertreisen.!893 Uraufführung seiner Oper Aleko, Klavierlehrer am Marien-Institut in Moskau. Künstlerische Krise 1895 durch Mißerfolg bei Uraufführung seiner 1. Sinfonie.Überwindung erst 1900 nach psychanalytischer Behandlung.Dirigiert in der Zeit seiner Schaffenspause Heirat (Cousine N. Satina), 2 Töchter Dirigent am Bolschoi-Theater, lebt in dresden, 1909 erste Konzertreise in die USA (UA seines 3. Klavierkonzerts in New York), leitet die Philharmonischen Konzerte in Moskau Verläßt 1917 nach der Oktoberrevolution mit seiner Fam. Rußland, lebt in Stockholm und Kopenhagen, übersiedelt 1918 nach New York, triumphale Erfolge als Pianist auf Amerika- und Europatourneen Sommermonate Am Vierwaldstätter See. Ab 1942 in Beverly Hills (California), erliegt 1943 einem Krebsleiden. Sergej Rachmaninow setzt die Entwicklungslinie Chopin-Liszt fort. Die Meisterschaft seiner virtuosen Schreibweise ist bis heute unübertroffen. Der

6 dichte, kontrastreiche Klaviersatz mit seinen polyphonen und scheinpolyphonen Strukturen im Mittelstimmenbereich weist eine bestechende Sensibilität, Geschmeidigkeit, Farbenpracht und Klangfülle auf. Der vornehmlich akkordische Satz findet in der figurenreichen Zeichnung des weitgeschwungenen melodischen und linearen Geschehens ein ausgleichendes Gegengewicht. Werke: 3 Opern, 3 Sinfonien, Chorwerke, Kammermusik, 4 Klavierkonzerte, zahlreiche Klavierwerke (Sonaten, Préludes, Etüden, Charakterstücke, auch für Kl. zu 4 Hd. Und für 2 Klaviere) 60 CDs von Michael Nuber Früchte einer Übereinstimmung Michael Nuber lehnte bis 2005 jegliche Tonaufzeichnungen seines Klavierspiels ab. Seine Einstellung zur Tonkonserve als unvollständiges Medium (siehe S. Celibidaches Ausführungen) war ein Grund dafür, doch entscheidender war eher die Hörerfahrung, dass der wiedergegebene Klang von Aufnahmen auch bei renommierten Schallplattengesellschaften oft die musikalische Aussage zu undifferenziert und pauschal wiedergibt - und somit Wesentliches der Interpretation fehlt. Durch ein gemeinsames musikalischen Projekt mit Joachim Wagner (Beethoven Klavierkonz.Nr.3) wandelte sich Michael Nubers Einstellung, da er in Wagner einen gleichgesinnten Verfechter der musikalischen Wahrheit fand, der bestrebt ist, dies auch aufnahmetechnisch umzusetzen. Die Früchte (CDs) dieser engen synergetischen Zusammenarbeit warten nun darauf, von Ihnen gekauft und gehört zu werden: J.S.Bach (2 CDs), Händel, Scarlatti, W.F. Bach, CPE Bach Haydn (2 CDs), Mozart (3 CDs), Beethoven (12 CDs mit allen 32 Sonaten), Schubert (6 CDs) Schuberts Winterreise mit dem Bariton Haggie Schramm, Mendelssohn, Schumann, Chopin (8 CDs!), Liszt (5 CDs, u.a. Sonate h- moll), Brahms (2 CDs), Mussorgski, Rachmaninow, Debussy (3 CDs), Ravel, Albéniz und vielen anderen. Bestellung: Tel.: / oder mail@michael-nuber.de Presse: Adavanul de Cluj (Klausenburg) Dez. 1994: Über Nubers Auftritt beim Mozart-Festival in Klausenburg/Rumänien:... das ungewöhnliche des Festivals wurde erreicht durch die Anwesenheit des deutschen Pianisten Michael Nuber. Von einer ganz außergewöhnlichen Sensibilität, mit seiner extrem expressiven Hand (...) von einer inneren Tiefe, hat Michael Nuber uns À la Chapelle Sixtine und Reminiscenses de Don Juan dargeboten mit dem

7 Pathos und der Bewunderung eines der Welt Entrückten am Rande der Extase. Man möchte den hochbegabten Künstler bald wieder, vielleicht sogar in einem der großen Konzertsäle, wiedersehen. Denn sein Klavierabend war ohne Zweifel ein Ereignis und vermittelte die Bekanntschaft mit einem bisher unbekannten Pianisten, der nicht nur eine ungewöhnliche Persönlichkeit ist, sondern bei einer kontinuierlichen Entwicklung bald zur Pianistenelite zählen könnte.... Man hat bei seinem Spiel immer das Gefühl des Hineinhorchens bei gleichzeitiger kritischer Auseinandersetzung mit der Partitur. Seine Spieltechnik ist nahezu perfekt und erlaubt ihm den Zugang zu den technisch schwierigsten Werken der Klavierliteratur.... Allg. Deutschen Zeitung für Rumänien Mit zu den schönsten Erlebnissen in der Musik gehört das Erfahren von Spiritualität im Konzert, wenn man direkt an Wahrheit erinnert wird, wie in den späten Werken von Franz Liszt, wenn Momente tiefer Ergriffenheit jegliches Zeitgefühl verdrängen und Einblicke in ein schwereloses mystisches Sein gewähren. Wenn jeder Ton zum Weltpulsempfinden wird und Friede vermittelt. Wenn das Publikum atemlos folgt, der Pianist seine Aufgabe in der Kunst erkennt und in einer vom Verstand alles beherrschenden Welt diesen engen emotionalen Bezug zum Jenseits herstellt, so wie es Michael Nuber am Sonntagabend gelungen ist. Rems-Zeitung Michael Nuber ist ein Musik- Entrückter am Klavier und man versteht, wenn man ihm lauscht, wie die vergangenen Fabelgestalten Liszt und Paganini ihr Publikum völlig verzaubern konnten, daß man ihnen sogar nichtirdische Kräfte zugeschrieben hatte. (RZ)

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