30 Jahre fwwg. Förderpreis. Akademische Feier. Wir-Gefühl. Drei Jahrzehnte, drei Interviews. Gewählt. Neuer Vorstandsvorsitzender

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1 30 JAHRE alumni fwwg economics and business administration rer.pol. Das Magazin der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft e.v. Ausgabe Jahre fwwg Förderpreis. Akademische Feier Willkommen. Neue Mitglieder Wir-Gefühl. Drei Jahrzehnte, drei Interviews Gewählt. Neuer Vorstandsvorsitzender

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3 Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2018 markiert einen Meilenstein in der Geschichte unseres Vereins: 30 Jahre ist es bereits her, dass die FWG wie sie damals noch hieß gegründet wurde. Das heißt auch: 30 Jahre rer. pol., der seit Vereinsgründung 1988 ein fester Bestandteil der Mitgliederkommunikation ist. Heute sind die Ausgaben, die vollständig in der Deutschen Nationalbibliothek einsehbar sind, ein wichtiges Zeugnis der Geschichte der fwwg. Mit Wolfgang Eck tritt ein Urgestein der fwwg als Mitglied und mit achtzehn Jahren eine Konstante im Vereinsvorstand sowie Rekordhalter des Vorstandsvorsitzes (9 Jahre!) auf eigenen Wunsch von seinen Ämtern zurück. Ich möchte ihm im Namen aller Mitglieder und auch persönlich für sein außergewöhnliches und treues Engagement danken. Er hat den Verein immer souverän gesteuert auch in schweren Zeiten und wird nie müde für die Idee der fwwg zu werben. Vielen Dank, Wolfgang! Mit Michael Kirschning tritt kein Unbekannter an seine Stelle. Der Wunschkandidat von Wolfgang Eck ist bereits seit vielen Jahren im Vorstand und hat unter anderem Veranstaltungen im Städel mit organisiert. Wir freuen uns auf die neuen Impulse und Ideen, mit denen Michael Kirschning den Verein weiter entwickeln wird. Lesen Sie sein Grußwort auf Seite 3. Passend zum Jubiläum haben wir drei Jubiläumsmitglieder aus drei Jahrzehnten interviewt und Sie zu Ihren persönlichen Erfahrungen mit der fwwg befragt. Lesen Sie hierzu mehr ab Seite 4. Der Auszug aus einer Dissertation kommt dieses Mal von Robert C. M. Beyer, der zum Thema Unemployment, wages and migration promoviert hat (Seite 12). Diese Arbeit basiert unter anderem auf seiner Master Thesis, für die er 2013 den Norbert-Walter-Förderpreis erhalten hat. Dieses und vieles mehr sowie Neues rund um den Fachbereich lesen Sie in dieser Ausgabe des rer. pol.. Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei. Ihre Silke Westermeier Inhalt 2 Hinz und Skiera gewinnen Journal of Marketing Long-Term Impact Award der Sheth Foundation 3 Grußwort des neuen Vorstandsvorsitzenden 4 Jubiläumsmitglieder im Interview: Freiherr Rüdiger von Rosen, Henning Eissfeldt, Günter Schypula 7 Akademische Feier Best Demo Award at The Web Conference 2018 in Lyon 9 Promotionen und Habilitationen 10 Unibator: Minds Medical 11 Shortage of skilled workers in the area of Risk Management & Regulation 12 Unemployment, wages and migration 14 Neu im Vorstand: Barbara Geisler-Pribilla, Nadejda Vlicu 15 Ehrenmitglieder verstorben - Trauer um Helmut Maucher und Adolf Moxter 16 Mitgliederversammlung: 30 Jahre fwwg - Mehr als ein Grund zu feiern 17 Herzlich Willkommen Unsere neuen Mitglieder 18 Wieland doppelt ausgezeichnet 19 Habilitations- und Promotionsjubiläen 20 Best Paper Award for paper by Davoli/Hou Der nächste rer.pol. erscheint mit dem Schwerpunkt: Megatrend New Work

4 02 Neues vom Fachbereich Hinz und Skiera gewinnen Journal of Marketing Long-Term Impact Award der Sheth Foundation Die Sheth-Foundation zeichnet die Frankfurter Professoren Hinz und Skiera mit dem Journal of Marketing Long-Term Impact Award für den nachhaltigen Einfluss ihres Beitrags Hinz, O., Skiera, B., Barrot, C., and Becker, J.U. (2011), Seeding strategies for viral marketing: An empirical comparison, Journal of Marketing, 75(6), 55_71 auf die Marketingforschung aus. Die Auszeichnung wird für einen Beitrag in dem Journal of Marketing, der führenden Zeitschrift im Marketing, vergeben, der den bis dato nachhaltigsten Einfluss auf die Forschung in diesem Bereich hatte. In dem prämierten Beitrag vergleichen die Frankfurter Professoren Oliver Hinz und Bernd Skiera vier Seeding-Strategien für virale Marketingkampagnen in zwei Experimenten und einer viralen Marketingkampagne eines Mobilfunkanbieters, die mehr als Kunden umfasste. Ihre empirischen Ergebnisse zeigen, dass das Seeding, also die initiale Aussendung der viralen Kampagne, an gut vernetzte Personen erfolgen sollte, weil diese entgegen den bis dahin geltenden Annahmen eine höhere Teilnahmewahrscheinlichkeit an der Kampagne haben und zudem bei Teilnahme mehr Personen zu gewinnen suchen. Eine derartige Seeding-Strategie kann deshalb bis zu acht Mal erfolgreicher als andere Seeding-Strategien sein. Prof. Dr. Oliver Hinz Die Jury honorierte mit ihrer Auszeichnung die über 450 Zitationen, die von Forschungsbeiträgen aus dem Bereich des Marketings, aber auch aus denen der Wirtschaftsinformatik und des Managements kommen. Auf den Beitrag wird außerdem in mehr als 20 Lehrbüchern verwiesen. Gewürdigt wurde ebenfalls, dass der Beitrag durch den Einsatz von Labor- und Feldexperimenten sowie Echtdaten von Unternehmen (100 Millionen Kommunikationen von über Kunden) wegweisend auf dem Feld des Einsatzes mehrerer Methoden und der Auswertung einer Vielzahl von Datensätzen war. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass diese Auszeichnung erstmals an ein rein deutsches Autorenteam vergeben wurde. Prof. Dr. Bernd Skiera 2

5 Liebe Mitglieder und Freunde der fwwg, 30 JAHRE alumni fwwg economics and business administration 30 Jahre nach ihrer Gründung im Jahr 1988 ist die fwwg eine der größten Alumnivereinigungen bundesweit und die größte an der Goethe-Universität. Und sie ist eine der ältesten Wirtschaftsvereinigungen im Zuschnitt neuerer Ehemaligen- Organisationen, die sich im Gegensatz zu Alumni- Organisationen US-amerikanischer Universitäten erst in den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Deutschland entwickelten. Heute gilt es, den Pioniergedanken von einst stets weiterzuentwickeln und das Alumni- Management weiter zu professionalisieren. Da haben Mitarbeiter und Assistenten rund um unseren Gründungsvater, dem im letzten Jahr verstorbenen Prof. Dr. Ulrich Peter Ritter, Wegweisendes geleistet. Heute gilt es, den Pioniergedanken von einst stets weiterzuentwickeln und das Alumni-Management weiter zu professionalisieren. Mit einem lebendigen Angebot für unsere Alumni und Studierenden bereichert der Verein vielfältig: Wir holen den Austausch zwischen Theorie und Praxis an unseren Fachbereich, führen Mentoren/innen und Mentees zusammen und stellen ein generationenübergreifendes Netzwerk zur Verfügung. Wir fördern die Studierenden über Förderpreise gemeinsam mit der Fraport AG und mit der Norbert Walter- Stiftung; Wir beteiligen uns am Deutschlandstipendium, halten ein umfangreiches Angebot an BestPractice-Seminaren vor. Und wir geben für Junioren und Alumni immer wieder Einblicke in Unternehmen, z. B. über unsere Reihe AlumnInsights. Schließlich vernetzen wir uns über Filme der Wirtschaft, eine Veranstaltungsreihe, die wir mit der Kritischen Ökonomik und der Arbeitsstelle Wirtschaftsethik durchführen oder über das neue Format KulturGenuss, bei dem Alumni der Kunstgeschichte auf Alumni der Wirtschaftswissenschaften treffen. Für die Zukunft gilt dabei einmal mehr: Dieser erfolgreiche Kurs fruchtet am besten, wenn sich alle Beteiligten Fachbereich, Studierende und Alumni das Potenzial dieses Netzwerkes stets vor Augen führen und heben. Wir sehen: Für Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen wird es Michael Kirschning zunehmend selbstverständlich, einem solchen Netzwerk beizutreten. Mit wachsender Mitgliederanzahl steigen auch Anforderungen an Kommunikation und Administration. Eine Portallösung soll das zukunftsweisende Medium sein. Die Vorarbeiten sind gemacht, die Einführung werden wir intensiv kommunikativ begleiten. Und dann bietet unsere Größe auch weitere Möglichkeiten: Die zunehmende finanzielle Unterstützung von Forschung und Lehre an unserem Fachbereich. Neben einem weiteren Mitgliederwachstum soll das auch über die wachsende Bereitschaft unserer Mitglieder zur direkten und sinnstiftenden Spende geschehen. Hier gilt es, die Bedürfnisse des Fachbereichs noch stärker mit den Ideen der Geber zu verbinden. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Michael Kirschning Vorsitzender des Vorstandes 3

6 30 Jahre fwwg-mitglied Rüdiger Freiherr von Rosen Mitglied seit dem 12. September JAHRE alumni fwwg economics and business administration Unternehmen. Ich war u. a. fast elf Jahre Assistent des Bundesbankpräsidenten Pöhl. Welche Vorteile gibt es als fwwg-mitglied? Man baut und erhält sich ein Netzwerk. Für jemanden der sein Studium absolviert und dann einsteigt, existiert so bereits ein Netzwerk, das genutzt werden kann. Die Alumni bekennen und engagieren sich. Die Universitäten sind gut beraten, das sehr zu pflegen. Rüdiger Freiherr von Rosen Die fwwg ist für mich Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man der Alma Mater angehört. Ich finde, ein Bezugspunkt ist wichtig. Ich habe viele viele Vorträge an amerikanischen Universitäten gehalten und in anderen Ländern wie Vietnam und China. Das ist dieses Heimatgefühl. Ich bin in Frankfurt seit meiner Banklehrenzeit wohnen geblieben. Man gehört halt dazu. TT Titelthema Norbert Walter und ich waren Anfang der 1970er Jahre Assistenten von Prof. Häuser am Institut für Kapitalmarktforschung. Er ist nach seiner Promotion nach Kiel zum Institut für Weltwirtschaft, ich zur DWS und kurz darauf zur Deutschen Bundesbank gewechselt. Was ist Ihre schönste Erinnerung in Verbindung mit der fwwg? Leider habe ich nur wenige Veranstaltungen mitgemacht. Ich war bei einer Mitgliederversammlung bei PwC im Tower in Frankfurt. Ich lese immer über die Veranstaltungen und finde die Promotionsthemen sehr interessant, da ich Honorarprofessor der Goethe-Universität bin mit einem Lehrauftrag seit Welche Persönlichkeiten konnten Sie dank der fwwg kennen lernen? Norbert Walter kannte ich bereits, da er und ich den Lehrstuhl mit aufgebaut haben. Wir haben sehr gut zusammengearbeitet und waren zugleich Konkurrenten. Das war eine gute Zeit. Beruflich bedingt habe ich viele Persönlichkeiten kennenlernen und mit diesen arbeiten dürfen, darunter viele Vorstände von DAX- und MDAX- Welche Rolle spielen Alumnivereinigungen heute? Ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist für mich wichtig. Die Alumni bekennen und engagieren sich. Die Universitäten sind gut geraten, das sehr zu pflegen. Nicht nur weil damit Wissen zurückfließen kann, sondern auch finanzielle Mittel. Diese Netzwerke zwischen Alumni und Alma Mater spielen eine enorm wichtige Rolle. Sie bieten die Möglichkeit von Recruiting. Man kennt die Leute, man trifft sich, zwingt sich, sich in akademischen Kriterien zu schulen. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Professoren zu sehr in ihrem Elfenbeinturm vor sich hin puzzlen und mit der starken Ausrichtung auf Exzellenz nur ihre Paper schreiben und alles andere lassen. Die menschlichen Kontakte spielen eine wichtige Rolle. Was hat sich seit Ihrem Eintritt in die fwwg in der Alumnivereinigung verändert? Sicherlich der Vorstand. Den einzigen, den ich noch kenne, ist Claus Ludwig Dieter. Was wünschen Sie der fwwg für die nächsten 30 Jahre? Go on. Vivat, crescat, floreat. Also: Lebe, wachse und gedeihe. 4

7 30 Jahre fwwg-mitglied Henning Eissfeld Mitglied seit dem 29. Januar 1998 Was ist Ihre schönste Erinnerung in Verbindung mit der fwwg? Schön waren viele und alle waren verschieden. Eine Weinprobe in der Pfalz ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Leider ohne Übernachtung ich konnte also keinen Wein trinken. (lacht) Wenn ich trinke, fahre ich kein Auto. Mit einer Übernachtung hätte man dies nach hinten ausklingen lassen können. Ich bin gerne an der Luft und draußen. Die zwanglose Atmosphäre, lockere Gespräche, das hat mir gut gefallen. Es gab bei der Deutschen Bank eine schöne Veranstaltung. Da habe ich mich lange mit Professor Rommelfanger unterhalten können. Bei ihm habe ich damals meine Diplomarbeit geschrieben. Welche Persönlichkeiten konnten Sie dank der fwwg kennen lernen? Einige. Ich erinnere mich an Norbert Walter von der Deutschen Bank, der leider verstorben ist. Mit ihm habe ich nette Unterhaltungen geführt. Andere Persönlichkeiten waren Hilmar Kopper, ebenfalls Deutsche Bank. Ansonsten habe ich mit vielen Personen gesprochen. Für mich ist jeder Mensch eine Persönlichkeit, auch wenn er nicht bekannt ist. Henning Eissfeldt Welche Rolle spielen Alumnivereinigungen heute? Persönliche Kontakte sind mit Nichts zu ersetzen. Ich nutze soziale Medien. Insbesondere mit den Kindern ist es praktisch, weil man keine Bedenken haben muss, dass man sie gerade stört. Aber ein persönliches Gespräch und der persönliche Kontakt sind mit Nichts zu ersetzen, egal ob beruflich oder privat. Die nonverbale Kommunikation ist entscheidend. Das Gefühl. Das kann Social Media nicht übertragen. Außerdem sieht man verschiedene Menschen zur gleichen Zeit. 30 JAHRE alumni fwwg economics and business administration Ein persönliches Gespräch und der persönliche Kontakt sind mit Nichts zu ersetzen, egal ob beruflich oder privat. Welche Vorteile gibt es als fwwg-mitglied? Man lernt bekannte Persönlichkeiten kennen. Der Kontakt zu ehemaligen Kommilitonen, die man überraschenderweise wiedersieht und wieder erkennt. Der Kontakt zur Uni. Es war zwar viel Arbeit, aber im Rückblick eine sehr schöne Zeit. Und neue Kontakte mit denen eine gemeinsame Verbindung besteht, auch zu jüngeren. Es ist einfach eine schöne Atmosphäre. Die fwwg ist für mich wichtig, weil es ein sehr guter Weg ist, die erwähnten Kontakte aufrechtzuerhalten und neue Kontakte zu knüpfen. Was hat sich seit Ihrem Eintritt in die fwwg in der Alumnivereinigung verändert? Vieles, im positiven Sinne. Die Aktivitäten kommen viel stärker bei mir. Das liegt an der Informationsart und -häufigkeit. Auch die Mitgliederzahl, die ganz gewaltig zugenommen hat. Die Veränderungen sehe ich als sehr lobenswert. Die Veranstaltungen sind sehr gut organisiert mit verschiedenen Standorten. Die Entwicklung geht klar nach oben. Was wünschen Sie der fwwg für die nächsten 30 Jahre? Dass es so weiter geht. Viele persönliche Treffen und Veranstaltungen, gerne mal zusammen eine Wanderung mit Übernachtung. Was sind die wichtigsten Baustellen? Der Weg ist ein guter und ich freue mich, dass es die fwwg gibt. Ein paar persönliche Wünsche habe ich angesprochen. TT Titelthema 5

8 10 Jahre fwwg-mitglied Dr. Günter Schypula Mitglied seit dem 10. April JAHRE alumni fwwg economics and business administration Die fwwg hat sich in den letzten Jahren beachtenswert entwickelt und wurde immer mehr zu einem Katalysator zwischen Uni und Studierenden, Studierenden und Praxis. TT Titelthema Dr. Günter Schypula Was ist Ihre schönste Erinnerung in Verbindung mit der fwwg? Ich empfehle man an dieser Stelle die Lektüre des fwwg-buches Goethe war gut, das - denke ich - von der Vielfalt der gebotenen Veranstaltungen lebt. Beispielswiese die eindrucksvolle und einmalige Folge der besuchten Unternehmen anlässlich unserer Mitgliederversammlungen: das ZDF, R+V Versicherung, PwC, Nestlé, Fraport, KPMG, die Bundesbank, die Deutsche Bank. Welche Persönlichkeiten konnten Sie dank der fwwg kennen lernen? Besonders beeindruckt haben mich Helmut Maucher, Renate Köcher, Birgitta Wolff, Rainer Voss, Michael Kerkloh, Johannes Naber, Norbert Walter. Mit ihm hatte ich bereits als Student in einem VWL-Seminar zu tun, er war damals Assistent bei Prof. Häuser. Welche Vorteile gibt es als fwwg-mitglied? Viele. Man kann an Veranstaltungen teilnehmen, Leute kennenlernen und darüber hinaus Funktionen übernehmen wie Vorstandsmitglied, Mitarbeiter bei speziellen Aufgaben, Autor von Artikeln sowie Protokollen und Interview-Partner werden. Die fwwg ist für Sie Da möchte ich auf Antworten zu den vorangegangenen Fragen verweisen. Welche Rolle spielen Alumnivereinigungen heute? Sie spielen - besonders im Vergleich zu meiner Studienzeit in den 1960er Jahren, in denen der Berufsstand des Repetitors Konjunktur hatte - eine sichtlich bedeutendere Rolle. An der Uni und zum Umfeld hin, ein dichtes Netz an Beziehungen, die schon immer für ein Fortkommen unabdingbar waren. Was hat sich seit Ihrem Eintritt in die fwwg in der Alumnivereinigung verändert? Die fwwg hat sich in den letzten Jahren beachtenswert entwickelt und wurde immer mehr zu einem Katalysator zwischen Uni und Studierenden, Studierenden und Praxis. Gelungen ist dies mit einem vielseitigen Veranstaltungsangebot, besonders aber mit der Promotion der Förderpreise und des Mentoringprogramms. Erstrebenswert wäre die Entwicklung in Richtung wirtschaftswissenschaftlich. Und damit der Einfluss auf die nach wie vor auf den Finanz- und Dienstleistungssektor ausgerichteten Lehrpläne der Fakultät. Es wären mehr spezielle Fächer wie Industrie- oder Verkehrsbetriebslehre vorzusehen. Es zeigt sich, dass die fwwg bestens auf solch wünschenswerte Tendenzen eingestellt ist: Nach anfänglicher Zusammenarbeit vorwiegend mit Banken, hat man über Versicherungen und Beratungen immer mehr zu Industrie- und Verkehrsunternehmen den Kontakt als Partner aufgenommen. Was sind die wichtigsten Baustellen? Sie hat es eher mit Ausbau-Stellen zu tun. Die organisatorische sowie finanzielle Basis benötigen mehr Aufmerksamkeit. Die Leistungen der fwwg bewirken ein praxisnahes Studium, eine Verringerung der Studienabbrüche, eine Erhöhung der erfolgreichen Abschlüsse und damit letzten Endes ein besseres Ranking der Goethe-Universtität. Was wünschen Sie der fwwg für die nächsten 30 Jahre? Viel Glück! 6

9 Akademische Feier 2018 Elmar Theveßen, ZDF-Terrorismusexperte und stellvertretender Chefredakteur, Prof. Dr. Rainer Klump und Förderpreisträger Thomas Markl (v. l. n. r.) diskutieren zum Thema Costs of Conflict Auswirkungen des Terrorismus auf Wirtschaft und Gesellschaft. Zu Ehren der Gewinner des Förderpreises trafen sich Studierende und Alumni am 17. Mai 2018 auf Deutschlands schönstem Campus zur Akademischen Feier der fwwg. Hintergrund waren die Präsentationen zum Förderpreis im Sommersemester 2017 und Wintersemester 2017/18, bei denen sich die Verfasser von jeweils drei Bachelor- und Masterarbeiten besonders hervorheben konnten. Ihnen ist es gelungen herausragende wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen und deren komplexe Themen anschaulich zu präsentieren. Eröffnet wurde die Akademische Feier durch den Vorstandsvorsitzenden der fwwg, Michael Kirschning. Wie verhalten sich Aktienmärkte im Zuge eines Terroranschlags? Und wie unterscheiden sich die Wertentwicklungen von Aktien innerhalb verschiedener Branchen, nachdem ein Anschlag stattgefunden hat? Diese und weitere Fragen, wurde bei der spannenden Podiumsdiskussion zum Thema Costs of Conflict Auswirkungen des Terrorismus auf Wirtschaft und Gesellschaft, nachgegangen. Podiumsdiskussion den Norbert-Walter Förderpreis und konnte neben seinem hochkarätigen Podiumspartner ebenso überzeugen. Die Moderation übernahm Prof. Dr. Rainer Klump, Professor für Volkswirtschaftslehre und Co-Direktor des Wilhelm- Merton-Zentrums für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung. Nach dem Hauptgang, wurden die Förderpreisträger durch den Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Heinrich Rommelfanger ausgezeichnet. Dieser gab einen Überblick über die Themen der wissenschaftlichen Arbeiten und lies die beiden Förderpreisveranstaltungen Revue passieren. Bei einem leckeren Dessert und dem besonderen Ambiente des Campus Westends konnte der Abend gemütlich ausklingen. Für die Diskussion konnte Elmar Theveßen, ZDF- Terrorismusexperte und stellvertretender Chefredakteur gewonnen werden, welcher interessante Einblicke in seine Arbeit gab. Neben Herrn Theveßen stand Thomas Markl auf dem Podium. Dieser gewann für seine Masterarbeit zum Thema der Ein hochkarätiges Podium und die passende Atmosphäre waren die Basis für einen gelungenen Abend. 7

10 News Best Demo Award at The Web Conference 2018 in Lyon Web Conference 2018 Best Demo Award Paper I Read but Don t Agree Deutsche Telekom Chair of Mobile Business & Multilateral Security at Goethe University Frankfurt KDDI Research Inc. in Japan The Web Conference 2018 has selected the I Read but Don t Agree: Privacy Policy Benchmarking using Machine Learning and the EU GDPR paper by Welderufael B. Tesfay, Peter Hofmann, Toru Nakamura, Shinsaku Kiyomoto and Jetzabel Serna for the Best Demo Award. The paper proposes a machine learning based approach to evaluate lengthy privacy policies and present them in short and condensed notes that are easy to understand by ordinary users that would otherwise have difficulty comprehending the complex privacy policy document. It considers the EU GDPR for the development of the assessment criteria, and further takes a risk-based approach in order to draw the attention of users into the privacy aspects. Furthermore, the tool can also give actionable insights to privacy policy designers and data protection officers. During the conference, the demo could trigger heated discussions among privacy researchers, practitioners and lawyers on how privacy policy should be designed taking into account usability concerns and requirements from data protection regulations. This is a timely contribution to helping users understand privacy policies on the web in an easy to use manner. The Demos chairs said. The paper is a result of joint research efforts among information privacy researchers at the Deutsche Telekom Chair of Mobile Business & News Multilateral Security at Goethe University Frankfurt, and KDDI Research Inc. in Japan. Karl-Heinz Unkelbach Geschäftsführer der Brandt & Partner GmbH Kunde seit 2005 Agil immer vollen Einsatz bringen diese Eigenschaften machen mich als Unternehmer erfolgreich. Gut, dass mein Private Banking- Berater sie mit mir teilt. Das 1822 Private Banking der Frankfurter Sparkasse. Seit Wenn s um Geld geht. frankfurter-sparkasse.de 8

11 Wintersemester 2017/2018 abgeschlossene Promotionen (Dr. rer. pol.) Martin Haferkorn, Diplom-Wirtschaftsinformatiker High-Frequency Trading in Fragmented European Equity Markets Implications for Market Quality Prof. Gomber, Prof. König Daniel Friedmann, Master of Science Essays in Corporate Finance Analysis on Firm and Bank Behavior in the Unsecured Firm Deposit Market Prof. Wahrenburg, Prof. Götz Eliza Pott, Diplom-Psychologin Discovering Symbolic Advertising Prof. Landwehr, Prof. Bornemann Ramona Grieb, Diplom-Kauffrau Essays in Institutional Economics and Strategic Management Prof. Storz, Prof. Schweizer Tetyana Kosyakova, Master of Science Essays on Discrete Choice and Bayesian Modeling in Marketing Prof. Otter, Prof. Entorf Josué Manuel Quintana Diaz, Master of Science Theory, Taxonomy and Strategy of Sustainability Transformation Prof. Schefold, Prof. Storz Benedikt Golla, Diplom-Wirtschaftsingenieur Effects of processing fluency on affective and cognitive judgements Prof. Landwehr, Prof. Otter Farina Weiss, Master of Science Essays on Empirical Asset Pricing and Consumption-Portfolio Choice Prof. Kraft, Prof. Schlag Marc Heise, Diplom-Kaufmann Real-Time Bidding in Online Advertising Prof. Skiera, Prof. Landwehr Nikolai Sobotta, Master of Science Der Einfluss der Nachrichtenform auf Information Overload und den Kommunikationserfolg Prof. Holten, Prof. König Tatjana Schimetschek, Master of Science The Influence of Financial Incentives and Health Risk on Retirement and Portfolio Decisions Prof. Maurer, Prof. Schlag, Prof. Mitchell Mario Bellia, Master of Science Essays on Empirical Market Microstructure and High Frequency Data Prof. Pelizzon, Prof. Billio Promotionen und Habilitationen Matteo Sottocornola, Master of Science Essays on insurance regulation Prof. Pelizzon, Prof. Billio Roberto C. Panzica, Master of Science Network connectivity, systematic and systemic risk Prof. Pelizzon, Prof. Billio Gernot M. E. K. Becker, Master of Science Essays on Household Finance: Using FinTech to Measure and Influence Financial Behavior Prof. Hackethal, Prof. Pelizzon Wintersemester 2017/2018 abgeschlossene Promotionen (Ph. D.) der Graduate School of Economics, Finance and Management Sebastian Weiske Population Growth and Macroeconomics Prof. Wiederholt, Prof. Faia Jenny Pirschel Essays in Personal Finance: The Impact of Experiences and Sentiment on Individual Financial Decision Making Prof. Hackethal, Prof. Inderst Sungtaek Kwon An Empircial Analysis of Hand-to-Mouth Households and MPC Heterogeneity for Korea Prof. Fuchs-Schündeln, Prof. Binder 9

12 Minds Medical Fallaktenkodierung mit künstlicher Intelligenz Patienten gelesen und die darin vermerkten Diagnosen und Behandlungen in sogenannte ICD- Codes* umgewandelt werden müssen. Goethe-Unibator Medizinische Fallakten automatisiert kodieren Minds Medical automatisiert die medizinische Kodierung von Fallakten mit Hilfe einer selbst entwickelten, künstlichen Intelligenz. So werden Krankenhäuser bei der Abrechnung mit den Krankenkassen unterstützt und private Kranken- und Zusatzversicherungen können auf Grundlage von Arztbriefen die medizinische Risikoanalyse für die Aufnahme neuer Kunden automatisieren. Bei Minds Medical begann der Weg nicht mit dem Wunsch nach Gründung, sondern damit, dass die Gründer über ein Problem gestolpert waren. Die ehemalige Lebensgefährtin von Lukas Naab war zu Beginn ihrer Assistenzarztzeit mit einer ungeliebten Aufgabe konfrontiert, der Kodierung von Patientenakten. Im Kern geht es bei der Kodierung darum, dass die im Krankenhaus angelegten Fallakten also die gesamte medizinische Dokumentation zum Krankenhausaufenthalt, nach der Entlassung der *Die International Classification of Diseases ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen. Diese gliedern sich in ca stellige alphanumerische Codes, die alle bekannten Krankheiten abbilden. Diese Arbeit ist im Krankenhaus extrem wichtig, da auf ihrer Grundlage die Fallpauschalen mit den Krankenkassen abgerechnet werden. Die Kostenerstattung für das Krankenhaus hängt also von dieser Arbeit ab. In den Krankenhäusern in Deutschland muss dies für rund 20 Mio. stationäre Patienten pro Jahr gestemmt werden. Häufig kodieren Assistenzärzte oder Kodierfachkräfte die Akten, von denen es am Markt allerdings nicht ausreichend gibt. Die Frage, die zur Gründung von Minds Medical führte, war: Geht das nicht automatisch? Um diese Frage zu beantworten, wendete sich Naab an Matthias Bay, einen seiner ältesten Freunde. Bay absolvierte zu dieser Zeit gerade nebenberuflich seinen Master in Informatik an der Goethe- Universität. Naab hatte gerade sein Magisterstudium abgeschlossen. Bay programmierte daraufhin 2015 einen rudimentären Prototyp, der ersten Krankenhäusern gezeigt wurde und auf großes Interesse stieß. Dank der Unterstützung des Lehrstuhls von Frau Professor Minor (Wirtschaftsinformatik) und dem Goethe Unibator wurde den Gründern Mitte des Jahres 2016 vom Bundeswirtschaftsministerium das Exist Gründerstipendium gewährt, sodass die Arbeit in Vollzeit beginnen konnte. Minds Medical unterstützt seine Kunden bei der Integration der Software in die jeweiligen Krankenhaus- und Versicherungssysteme. Dank der automatisierten Kodierarbeit können in diesen Bereichen bis zu 30 Prozent Kosten eingespart werden. Abgerechnet wird mit den Kunden über eine Jahreslizenz. Kontakt: 10

13 Shortage of skilled workers in the area of Risk Management & Regulation The impact of the predicted effects of Brexit on the European financial eco system gradually become more and more visible in Europe s second financial hotspot Frankfurt. According to Boston Consulting Group, Frankfurt s financial hub is expected to significantly grow as a result of Brexit: More than 25 new banks are expected or have revealed to settle in Frankfurt for the first time to build headquarters based in the European Union. Even banks and financial institutions already based in Frankfurt will increase their German presence. Consequently, an ad hoc demand for a three-digit number of risk management and compliance experts is likely to arise in Frankfurt. To meet the demand, it is essential to improve qualifications of already experienced professionals and offer educational opportunities for young professionals. The Frankfurt Institute for Risk Management and Regulation (FIRM) invited representatives of European financial institutions and local business schools to discuss this development and to identify appropriate formats for training and education of risk management and compliance professionals. At this occasion, also Goethe Business School was asked to present its established formats, such as the Master in Finance Risk Management & Regulation specialization operating in cooperation with FIRM since 2015 as well as flexible open programs and customized certificate options. Master in Finance curriculum keeps up with market demand Financial markets are undergoing enormous changes, stemming mainly from disruptive technologies in the financial sector as well as from a regulatory wave in the aftermath of the financial crisis and the ever-increasing need for state-of-the-art risk management. In order to meet the changing educational which derive from these developments, Goethe Business School has revised its Master in Finance curriculum: Starting with the Class of 2021 commencing studies in April 2019, students will be given the Contact: Goethe Business School Recruiting & Admissions recruiting@gbs.uni-frankfurt.de opportunity to gain deeper insights into the two main drivers of market development! News Students can focus their studies on either financial technology management or risk management & regulation by attending lectures with a focus on digitalization, technology, big data, and blockchain in the first track, or choosing courses concentrating on financial News stability & regulation, risk management, compliance, and bank management in the second track. 11

14 Unemployment, wages and migration Robert C. M. Beyer This short article summarizes some of my research conducted during my time as a Ph.D. student at the Graduate School for Economics, Finance, and Management. the contributions of European, country and region-specific fluctuations to the overall dynamics. We show that the convergence prior to the financial crisis of 2008 is solely accounted for by country factors, whereas the strong polarization afterwards can be attributed to both country and region-specific fluctuations. These findings have important implications for the design of regional policies and the European Union s convergence agenda. We show that the convergence prior to the financial crisis of 2008 is solely accounted for by country factors, whereas the strong polarization afterwards can be attributed to both country and region-specific fluctuations. Robert C. M. Beyer In a paper I wrote with Michael Stemmer, we analyze the distribution of regional unemployment rates in Europe and how it has changed over time (Beyer and Stemmer 2016). Using different statistical concepts the standard deviation, non-parametric kernel densities, and stochastic kernels we identify and study two distinct periods: a strong convergence of unemployment rates from 1996 to 2007 and a strong polarization from 2007 to We then employ a multilevel factor model to decompose the fluctuations of the unemployment rate in common movements of all regions and all regions within countries. This allows us to identify One of the questions arising from polarization of regional unemployment rates after the financial crisis is whether the increased regional heterogeneity is leading to more labor migration. In a paper I wrote with Frank Smets at the European Central Bank, we examine migration as a labor market adjustment mechanism (Beyer and Smets 2015). We again employ a multilevel factor model to decompose labor market variables into regional, country, and continental fluctuations. Using the region- and country-specific fluctuations, we then estimate the dynamic response of the employment level, the employment rate and the participation rate. All changes in the employment level that cannot be explained by either changes of the employment rate or the participation rate, need to originate in movements of people, i.e. labor migration. We can hence compare the labor market response and contribution of migration to region-specific shocks in Europe and the United States and to national shocks in Europe. In addition, we investigate changes of the labor market responses and the importance of migration over time. We find that both in Europe and in the United States, labor mobility accounts for about 50 percent of the long-run adjustment to region-specific labor demand shocks and only a little more in the United States than in Europe. In Europe, however, the adjustment takes twice as long. And as ex- 12

15 pected, labor mobility is a less important adjustment mechanism in response to country-specific labor demand shocks in Europe, which cause stronger and more persistent reactions of the employment and the participation rate. Interestingly, we detect a convergence of the labor market adjustment processes in Europe and the United States, reflecting both a fall in interstate migration in the United States and a rise in the role of migration in Europe. This paper builds strongly on my Master thesis, for which I was awarded the fwwg Norbert-Walter-Förderpreis in In 2016, I became interested in the debate about the large inflow of refugees into the European Union and into Germany in particular. To provide some empirical foundations for the policy debate, I was invited to the International Monetary Fund, where I wrote a paper evaluating the labor market performance of immigrants in Germany in the past (Beyer 2018a). Using a large household survey, the German Socio-Economic Panel, I show that new immigrant workers earn on average 20 percent less than native workers with otherwise identical characteristics. The gap is smaller for immigrants from advanced countries, with good German language skills, and with a German degree, and larger for others. The gap declines gradually over time but never disappears. Less success in obtaining jobs with higher occupational autonomy explains half of the wage gap. Immigrants are initially also less likely to participate in the labor market and more likely to be unemployed. To assess the macroeconomic consequences of immigration, I then developed a theoretical model to study and simulate the large refugee influx to Germany (Beyer 2018b). My model features highskilled and low-skilled native and immigrant labor, productivity differences between the different types of labor, capital accumulation, and government expenditure. Refugee inflows are modeled as an increase of the low-skilled foreign-born population. In the model, such inflows temporarily disequilibrate the capital-labor ratio and cause an investment boom. Output grows as the labor supply increases, but output per worker decreases as the skill composition worsens. Despite some new- Keynesian features in the model, inflation is only minimally effected. The effects on wages and related distributional consequences strongly depend on the adjustment of the immigrants labor supply. While immigrants already in the country suffer in any case (as they face more direct competition), the overall effect for natives depends on the immigrants fiscal effect and can be both positive or negative. References: Beyer, R. C. M. & Smets, F. (2015). Labour market adjustments and migration in Europe and the United States: how different?. Economic Policy, 30(84), Beyer, R. C. M. & Stemmer, M. A. (2016). Polarization or convergence? An analysis of regional unemployment disparities in Europe over time. Economic Modelling, 55, Beyer, R. C. M. (2018a). Wage performance of immigrants in Germany. German Economic Review. doi: /geer Beyer, R. C. M. (2018b). Refugee inflows and the macroeconomy. Manuscript. Despite some new-keynesian features in the model, inflation is only minimally effected. The effects on wages and related distributional consequences strongly depend on the adjustment of the immigrants labor supply. Robert C. M. Beyer is Economist in the South Asia Chief Economist Office of the World Bank and based in Washington D.C.. Norbert-Walter-Förderpreis winner (Master thesis) in Konzeption Redaktion Lektorat Korrektur Buchmanuskripte Newsletter Redemanuskripte Geschäftsberichte Imagebroschüren Kundenzeitschriften Werbetexte Dr. Ute Gräber-Seißinger info@lektoratsbuero-satzreif.de

16 Neu im Vorstand 0 Barbara Geisler-Pribilla Nadejda Vilcu personalia Ressort im Vorstand: Finanzen, Steuern fwwg-mitglied seit 1988 Die Goethe-Universität ist für mich ein wichtiger Baustein in meinem Leben. Die fwwg ist für mich Networking. Meine Ziele für die fwwg Transparenz im Bereich der Finanzen. Welche berühmte Persönlichkeit (lebend oder verstorben) würden Sie gerne treffen und wieso? Johann Wolfgang von Goethe, um mit ihm über die neue Frankfurter Altstadt zu sprechen. Ressort im Vorstand: Datenschutz und Compliance fwwg-mitglied seit 2013 Die Goethe-Universität ist für mich eine Wissensquelle und ein schöner Ort, an dem ich mich persönlich weiterentwickelt und neue Erfahrungen gesammelt habe. Die fwwg ist für mich ein Netzwerk, das die Möglichkeit bietet interessante Kontakte zu knüpfen und diese für eine persönliche und berufliche Entfaltung zu nutzen. Meine Ziele für die fwwg sind es den Bekanntheitsgrad der fwwg zu steigern. Dies erfolgt durch die Herausarbeitung der Alleinstellungsmerkmale unserer Alumni-Organisation sowie Anreize zu schaffen, um die Mitglieder für eine gestaltende Rolle zu gewinnen. Welche berühmte Persönlichkeit (lebend oder verstorben) würden Sie gerne treffen und wieso? Ich würde gerne Elon Musk treffen, weil er sich im Alter von 10 Jahren mit Programmiersprachen sowie der Programmierung seines ersten Programms beschäftigte. Im Alter von 24 gründete er mit seinem Bruder sein erstes Unternehmen. In den folgenden Jahren gründete er weitere erfolgreiche Unternehmen. Für mich ist er der erfolgreichste Querdenker und maßgeblich für unser elektronisches Zeitalter verantwortlich. Er verändert mit seinen Ideen das Leben vieler Menschen und inspiriert mich, an eigene Träume und Visionen zu glauben. 14

17 Ehrenmitglieder verstorben Trauer um Helmut Maucher und Adolf Moxter Die Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft e.v. (fwwg) trauert um ihre beiden Ehrenmitglieder Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Moxter und Dr. h. c. Helmut O. Maucher. Maucher ist bereits Anfang März im Alter von 90 Jahren verstorben, Moxter am 7. April im Alter von 88 Jahren. Nach Abitur und kaufmännischer Lehre beim damaligen Nestle-Milchbetrieb startete Helmut Maucher Anfang der 50er Jahre seine Karriere bei Nestle. Das Studium der Betriebswirtschaft absolvierte Maucher parallel zu verschiedenen Positionen bei Nestle an der Universität Frankfurt. Zwischen 1981 und 2000 baute Maucher das Unternehmen zum weltgrößten Nahrungsmittelkonzern der Welt aus. Neben den unternehmerischen Leistungen engagierte sich Maucher auch stets über das Unternehmen hinaus. Soziale Verantwortung zu übernehmen war für Maucher elementarer Bestandteil seines Begriffes von Unternehmertum. Zuletzt engagierte sich Maucher auch im Alumni-Rat der Goethe-Universität. Adolf Moxter hat in Forschung und Lehre sowohl die Rechnungslegung als auch die Unternehmensbewertung entscheidend geprägt. Mit seinen Werken hat er in beiden Fächern Grundlagen gelegt, sei es Dr. h. c. Helmut O. Maucher (rechts) bei der fwwg-veranstaltung Goethe meets Nestle im Jahr 2014, moderiert von Werner D' Inka, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (links). mit den Grundsätzen ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung (2. Aufl. 1983), sei es mit der Betriebswirtschaftlichen Gewinnermittlung (1986), der Bilanzlehre (3. Aufl. 1984/86), der Bilanzrechtsprechung (6. Aufl. 2007) oder den Grundsätzen ordnungsmäßiger Rechnungslegung (2003). Er konnte auf über 200 Veröffentlichungen zurückblicken. Die Ehrenmitgliedschaft ist eine Tradition der fwwg, mit der herausragende Leistungen von Mitgliedern des Fachbereichs geehrt werden. Unter anderem sind und waren Persönlichkeiten wie Ökonomie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Reinhard Selten oder der Gründer der Leasingbranche in Deutschland Prof. Dr. Albrecht Dietz Ehrenmitglieder. Die Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft e.v. fwwg ist die internationale Alumniorganisation der Wirtschaftswissenschaften der Goethe Universität Frankfurt am Main. Die fwwg wurde im Jahre 1988 gegründet und unterhält ein Netzwerk von rund Mitgliedern. Damit gehört die gemeinnützige Organisation zu den größten Alumni-Netzwerken in Deutschland. Mitglieder der fwwg sind Absolventen der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät an der Goethe- Universität Frankfurt, aber auch Lehrende, Studierende und Mitarbeiter oder einfach nur Freunde neudeutsch Fans des Fachbereichs. Die Mission sieht die fwwg in Friendraising, Brainraising und Fundraising. Und das immer zum Wohle der Mitglieder, von Universität und Fachbereich. 15

18 30 JAHRE alumni fwwg economics and business administration 30 Jahre fwwg Mehr als ein Grund zu feiern Als weitere Highlights im Jubiläumsjahr konnten eine neue Ausgabe der Reihe Filme der Wirtschaft mit dem ehemaligen Arcandor- CEO Dr. Thomas Middelhoff und die Akademische Feier mit einer Podiumsdiskussion u. a. mit dem ZDF-Anchorman Elmar Theveßen vorgestellt werden. Christian Rummel, Markenchef Deutsche Bank, erklärt die Kommunikationsstrategie des größten deutschen Finanzinstituts. Die Mitgliederversammlung läutete das 30. Jubiläumsjahr der ältesten Wirtschaftsalumni-Organisation Deutschlands ein. Gastgeber für diesen besonderen Anlass war die Deutsche Bank. Zunächst begrüßte der Vorstandsvorsitzende die mehr als einhundert Junioren und Alumni, die sich im Forum in den neu renovierten Doppeltürmen der Deutschen Bank eingefunden hatten. Motivierend und inspirierend war das Grußwort von Prof. Dr. Raimond Maurer, Dekan unseres Fachbereichs. Der intensive Kontakt mit dem Dekanat ist dem Vorstand der fwwg eine Herzensangelegenheit. Der Fachbeitrag oblag dem Gastgeber: Christian Rummel, Markenchef der Deutschen Bank in Deutschland, sprach zur Kommunikationsstrategie des größten deutschen Finanzinstituts. Unternehmenskommunikation ist an sich ein komplexes Themenfeld. In der herausfordernden Atmosphäre, in der sich der Branchenprimus aufgrund der Nachwirkungen aus der Finanz- und Reputationskrise und der notwendigen Neuausrichtung für die Zukunft befindet, erhielt das Thema eine zusätzliche Brisanz. Rummel zeigte auf, wie man mit Problemen offen und konsequent in der Außendarstellung umgeht, dabei die Mitarbeiter involviert und präsentierte die neue, weltweite Markenkampagne unter dem Motto #PositiverBeitrag. Einen Blick in die Zukunft des Alumni-Managements gewährte Dr. Fabian Kratzberg von ND-Alumni: Seine Plattform wird die Fäden in der fwwg-geschäftsstelle konsequenter zusammenlaufen lassen. Erprobt ist das System bei namhaften Institutionen wie der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, der Universität Münster und der Telekom. Jubiläumsmitgliederversammlung der fwwg in der Deutschen Bank Nach einer kurzen Pause, in der sich die Mitglieder und Gäste der Veranstaltung im Forum der Deutschen Bank stärken durften, ging es gegen 20 Uhr 16

19 mit dem offiziellen Teil weiter. Zunächst eröffnete Wolfgang A. Eck die ordentliche Mitgliederversammlung und berichtete anschließend gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen über die Arbeit des Vorstands und inhaltliche Neuheiten der Alumni- Vereinigung. Als weitere Highlights im Jubiläumsjahr konnten eine neue Ausgabe der Reihe Filme der Wirtschaft mit dem ehemaligen Arcandor-CEO Dr. Thomas Middelhoff und die Akademische Feier mit einer Podiumsdiskussion u. a. mit dem ZDF-Anchorman Elmar Theveßen vorgestellt werden. Herzlich begrüßen wir unsere Neumitglieder seit dem 1. November 2017 Nach vielen Jahren als Vorstandsvorsitzender hatte Eck im Vorfeld angekündigt nicht mehr zu kandidieren. Neun Jahre war er Vorstandsvorsitzender und insgesamt achtzehn (!) Jahre im Vorstand der fwwg gewesen. Kein anderer hat sich in der Geschichte des Vereins so ausdauernd und so intensiv für die gemeinsame Idee eingesetzt. Sein Nachfolger Michael Kirschning brachte den Dank aller zum Ausdruck und kündigte eine Ehrung für dieses besondere Engagement an. Eck bleibt unserem Verein als Beirat erhalten. Dieser ist so prominent und zahlreich besetzt wie man es sich nur wünschen kann: Neu in den Beirat gewählt wurden Holger Steltzner, Herausgeber der FAZ, Dr. Arne Weick, Mitglied des Vorstands der Frankfurter Sparkasse sowie die Wirtschaftsprofessoren Hans-Joachim Böcking und Rainer Klump. Zur Seite stehen dem neuen Vorstandsvorsitzenden Kirschning zukünftig Steffen Rufenach und Reinhard Dilger als Stellvertreter. Barbara Geisler- Pribilla wurde zur Schatzmeisterin gewählt. Abschließend ließen die Alumni einen gelungenen Abend im Forum bei einem Glas Sekt und vielen Gesprächen ausklingen. Spannende Architektur in der Deutschen Bank (Fotos: Mayorov Media) Amelie Adelberger Carolin Althoff Ute Bayer Tino Cestonaro Sara Cheema Timo Diegenmüller Björn Dörendahl Sarah Emami Michael Emde Tim Goldmann Stefan Grochowski Christian Hildebrandt Janine Junge Konstantin Klever Victor Lison Stefan Mager Thi Xuan Truc Nguyen Moritz Pfeffer Christian Rummel Marc Sassmannshausen Constantin Schneider Benjamin Schneider Henrik Schulte-Zurhausen Nils Robert Schulz Sarah Schwab Aminata Umaru Hannah Sofie Volkmann Maximilian Weiss Anke Welkoborsky Antonia Werner Marion Witte Philipp Zeyer Die fwwg und GHK Management Consulting begrüßen personalia 17

20 Wieland doppelt ausgezeichnet Die Arbeit von Volker Wieland, Professor für monetäre Ökonomie an der Goethe-Universität, wurde gleich zweimal bestätigt: Er ist vom Bundeskabinett für eine weitere Amtszeit als Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vorgeschlagen worden. Kurz vorher wurde er gemeinsam mit dem Sachverständigenrat als Vordenker 2018 ausgezeichnet. News Verbleib als Wirtschaftweiser Ich freue mich sehr darauf, weiter im Sachverständigenrat mitzuarbeiten, sagte Prof. Wieland nach der Bekanntgabe. Der gesetzliche Auftrag des Sachverständigenrates sei es, die Urteilsbildung bei allen wirtschaftspolitisch verantwortlichen Instanzen sowie in der Öffentlichkeit zu erleichtern, so Wieland weiter. News wieder reduziert werden. Marktwirtschaft und Neben den marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland gilt Wielands Augenmerk künftig vor allem den Entwicklungen in Europa: Die zunehmende Belastung durch Steuern und Abgaben sollte gestoppt und Arbeitsmarkt brauchen einen innovationsoffenen und flexiblen Ordnungsrahmen, um neue Herausforderungen durch Globalisierung, Digitalisierung und demografischen Wandel zu meistern. In Hinblick auf die EU sollen im zufolge die Probleme in den Mittelpunkt gerückt werden, die nur unionsübergreifend gelöst werden können. Für Deutschland sei besonders wichtig, die Währungsunion krisenfest aufzustellen. Seine zweite Amtszeit läuft bis Ende Februar Weitere Mitglieder des Sachverständigenrats sind Christoph M. Schmidt (Vorsitzender), Peter Bofinger, Lars P. Feld und Isabel Schnabel. Prof. Dr. Volker Wieland Auszeichnung als Vordenker 2018 Bereits im März hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung den Vordenker-Preis 2018 erhalten. Wir ehren die fünf Wirtschaftsweisen für ihre kontinuierliche und impulsgebende Beratungsfunktion der Bundesregierung. Der Sachverständigenrat ist eine wichtige Stimme der Sozialen Marktwirtschaft. Die Entscheidung, ihn auszuzeichnen, fiel in unserem Kreis einstimmig, sagte Prof. Jürgen Stark, Juryvorsitzender des Vordenker Forums, bei der Preisverleihung am Mittwochabend in Frankfurt. Das Vordenker Forum ist eine Veranstaltung der Finanzberatungsgesellschaft Plansecur, die damit stellvertretend die Arbeit des Gremiums seit der Gründung 1963 würdigt. Die Vordenker-Auszeichnung ist mit Euro dotiert, die zur Weitergabe für karitative Zwecke bestimmt sind. Der Sachverständigenrat spendet die Summe an International Justice Mission. Die Nichtregierungsorganisation setzt sich gegen Sklaverei und Menschenhandel in Entwicklungsund Schwellenländern ein. 18

21 Jubiläum Die fwwg gratuliert zum Habilitationsjubiläum an der Goethe-Universität: 15 Jahre Andreas Behr, Robert Gillenkirch, Gunter Löffler, Louis Velthuis, Oliver Wendt Die fwwg gratuliert zum Promotionsjubiläum an der Goethe-Universität: Jahre Christoph Benkert, Monika Burmester, Petra Dilling, Burkhard Daniel Eisele, Markus Fricke, Sonja Gensler, Ulf Martin Herold, Michael Huth, Jennifer Jordan, Min-Chang Ko, Thomas Friedrich Neukirch, Marcus Oehlrich, Meinrad Rohner, Matthias Martin Schabel, Christian Simon, Martin Skala, Christoph Weber Jahre Jutta Belke, Eckhard Bosselmann, Ulrike Breidert, Arora Dayanand, Volker Dobernzke, Gerhard Kuhnle, Stefan Lange, Martin Lenk, Steffen Möckel, Marianne Paasi, Juan Perello-Sivera, Axel Rada, Harald Schlee, Martin Schleuder, Reinhold Schnabel, Norbert Schönborn, Bernd Siegfried, Ulrich van Essen, Wilfried Virt, Kim Yong-Won Jahre Michael Abel, Dietmar Abt, Jörg Alting, Michael Behnam, Andreas Behr, Thomas Berndt, Rainer 10 5 Bernnat, Tillmann Blaschke, Anat Blodinger, Arne Brüsch, Tobias Büser, Ralf Dielschneider, Steffen Eube, Andreas Fieber, Cornelia Flury, Wolfgang Föttinger, Berthold Fürs, Dirk Gilbert, Andrzej Gonciarz, Beate Hartmann, Sven Helmer, Birgit Heddäus, Joachim Hildebrand, Arnold Holle, Jürgen Höller, Michael Holstein, Thomas Jurisch, Martin Kapp, Ralf Kauermann, Marion Kneesch, Joachim Koch, Joachim Köhne, Ursula Köstler, Matthias Kropp, Michaela Kuhl, Manuela Landwehr, Susanne Leist-Galanos, Eduard Mack, Matthias Müller, Kai Holger Müller-Kästner, Michael Niedenthal, Markus Petry, Kay Pöhler, Martin Ponzten, Dirk Rabenhorst, Peter Rausch, Lutz Richter, Peter Rittgen, Frank Rose, Thomas Scholtis, Thomas Schröer, Daniel Schütze, Elke Siehl, Martin Steinbach, Joachim Stoll, Uwe Teichert, Erik Theissen, Ingo Tschach, Michael Urban, Barbara Voß, Matthias Vieth, Arne Weick, Andreas Worms, Christian Wrede, Jens Wüstemann, Stefan Zahradnik 10 Jahre Christopher Almeling, Tansel Alp, Raisa Beygelman, Michael Bierbrauer, Thomas Bloch, Uwe-Wilhelm Bloos, Susanne Bröck, Markus Oliver Fritsch, Sven Oliver Hein, Florian Heubrandner, Wolfram Johannes Horneff, Sonja Kierzek, Philipp Krohmer, César Augusto Miralles Cabrera, Ralph Rogalla, Heiko Roßnagel, Jan Scheithauer, Jens Silligmüller, Alper Selman Tengüz, Maxim Ulrich, Oliver Vins, Jelena von Olnhause, Martin Weldi, Stefan Wich, Lue Wu 5 Jahre Marius Ascheberg, Oliver Berndt, Enrico Böhme, Andreas Christ, Carsten Dethlefs, Hasan Doluca, Angela Fiedler, Leonie Gerheards, Jana Gieck, Andrej Gill, Yann Girard, Arne Halberstadt, Xiaobei He, Glebs Ivanovs, Nicola Jabs, Christian M. Kahl, Frederik König, Daniel Kostyra, Tim Kraemer, Julia Krönung, Julia Le Blanc, Julian Mattes, Christian Messerschmidt, Anja Morawietz, Immanuel Pahlke, Yuliya Plyakha, Deyan Radev, Jochen Reiner, Bernard Richter, Sebastian Schäfer, Alexander Schmidt, Dennis Schmoltzi, Daniel Schneider, Frederic Schweikhard, Christoph Seebach, Neele Siemer, Christian Steiner, Zoe Tsesmelidakis, Nikolai Visnjic, Huy Thanh Vo, Tong Wang, Sven Weber, Holger Wendt, Verena R. Werkmann, Hannah Winkler von Mohrenfels, German Zenetti, Johannes Zöphel personalia 19

22 Best Paper Award for paper by Davoli/Hou News Maddalena Davoli has won the M. Jesús San Segundo Second Prize Award of the Economics of Education Association for presenting the paper Financial Literacy and Socialist Education: Lessons from the German Reunification at the XVII Meeting of the association in Barcelona. The prize goes to the best paper presented by young authors. The paper is joint work with Jia Hou (SAFE). News Maddalena Davoli is a doctoral candidate under supervision of Professor Horst Entorf at the Department of Applied Econometrics and International Economic Policy. Maddalena Davoli Impressum rer.pol.: ISSN Erscheinungsweise: zweimal jährlich Herausgeber: Wolfgang A. Eck Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft e. V. Anschrift: Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft e. V. Goethe-Universität Theodor-W.-Adorno-Platz 4 - RuW - Hauspostfach Frankfurt am Main Telefon: info@fwwg.de Internet: Chefredaktion: Silke Westermeier, Diplom-Kauffrau Kettelerstraße Salzkotten mobil: silke.westermeier@fwwg.de Layout: Günter Woog Woog Kommunikation & Design Im Längerroth Dreieich Telefon: woog@woog-design.de Druck: MF Druck-Service Ober-Ramstadt Anzeigenverkauf: Financial Publishing MediaService mediaservice@financial-publishing.de oder Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Inhalte der Beiträge entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der Redaktion. Schiffsaufnahmen U4: Stefan Wildhirt / Fotonachweis: Frankfurter Personenschiffahrt Anton Nauheimer GmbH- 20

23

24 Einladung zur Jubiläumsfahrt der fwwg 3 Stunden Riverboat-Cruise auf Goethes Spuren Jubiläums- Rabatt für die ersten 100 Anmeldungen Die Frankfurter Skyline bei einem großen Buffet genießen Live-Musik aus 3 Jahrzehnten fwwg und Überraschungen Sofort anmelden und mitfahren auf der Johann Wolfgang von Goethe. Jubiläumspreise inkl. Buffet schon ab 5 Euro Anmeldung bis zum 8. September 2018 über (oder QR-Code nutzen) Sonntag, 16. September 2018 von Uhr Boarding/Einlass Uhr Gerbermühlstraße Frankfurt am Main Besonders danken wir der Fraport AG, die mit ihrem Engagement für die Region diesen Tag möglich macht.

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