damals und heute DIAKO Inhalt August 2013 rundbrief Mit alten Werten auf neuen Wegen

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1 DIAKO Mit alten Werten auf neuen Wegen August 2013 Inhalt Gruß der Oberin Bettina Böttcher neu im Büro Unsere Jubilare Sr. Gerda Pommerening: Nicht Asche bewahren, sondern Feuer entfachen Chefredakteur Sh:Z Dr. Helge Matthiesen: Erinnerungen an Tante Else Dr. Langenheim verabschiedet: 31 Jahre mit der DIAKO Vor 45 und 50 Jahren: Krankenpflegeexamen Besondere Geburtstage und Hochzeit Menschen und Meldungen aus Flensburg und dem Kaiserswerther Verband Kirchenrenovierung Termine Einladung zum Jahresfest vom September damals und heute Diakoniegemeinschaft der Ev.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg Mitglied im Kaiserswerther Verband

2 2 Editorial Liebe Schwestern, liebe Brüder, liebe Leser und Leserinnen unseres Rundbriefs! Dieser Rundbrief steht unter dem Motto damals und heute. Oft vergleichen wir die Zeiten besonders vor Geburtstagen oder Jahresfesten, halten inne, tauschen Erinnerungen aus, freuen uns an Neuem und blicken nach vorne. Die 24 Jubilarinnen der Diakoniegemeinschaft stellen sich mit einer Rüstzeit auf ihr Fest im September ein. Wir alle wünschen ihnen, dass die Rückschau auf ihr Schwesternleben und die Betrachtung der Gegenwart sie in der Gewissheit bestätigt: Gott hat mich wunderbar geführt und bewahrt, ihm sage ich Dank. In meinem Büro hat es einen Wechsel gegeben. Frau Martina Finke ist ausgeschieden. Ich danke ihr, auch im Namen vieler Schwestern und Brüder, für ihren Dienst über etliche Jahre und begrüße Frau Bettina Böttcher. Sekretariat der Oberin neu besetzt Seit dem 17. Juni arbeitet Frau Bettina Böttcher im Sekretariat der Oberin auf einer 75%-Stelle. Die 52-Jährige war Sekretärin bei Danfoss, bevor die Firma ihren Standort in Flensburg aufgab. Seit 20 Jahren ist sie wieder in unserer Stadt, hat aber noch enge Beziehungen nach Griechenland, wo sie vorher über 5 Jahre gelebt hat. Sie liest und wandert gerne, aber jetzt gilt ihre volle Konzentration den neuen, vielfältigen Aufgaben für die Oberin und die Diakoniegemeinschaft. Das bringt viel Spaß! Büro der Oberin: Frau Bettina Böttcher Tel Fax: Mail: boettcherbe@diako.de Direkt-Telefon der Oberin: Mail: balgha@diako.de Postanschrift über DIAKO: Diakoniegemeinschaft, Knuthstr. 1, Flensburg Konto: DIAKO - Diakoniegemeinschaft Nord-Ostseesparkasse, Kto.-Nr , BLZ Dem Konvent der Diakoniegemeinschaft gehören neben der Oberin als Vorsitzender an: Sr. Claudia Bopp, Pastor Wolfgang Boten, Br. Ralph Häcker, Sr. Dagmar Jonas, Br. Frank Johannsen, Sr. Silja König, Sr. Uta Letz, Sr. Anne-Mette Mulvad, Sr. Irja Petermann, Sr. Elke Rüppel, Sr.Claudia Toporski, Sr. Moiken Wölbing.

3 Ausgabe August bis November Jubiläen der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft Wir gratulieren unseren Schwestern und unserem Bruder, die beim Jahresfest 2013 ein besonderes Jubiläum feiern können: 10 Jahre, 2003: Edeltraut Gardain Eva Marie Hinrichsen Ute Maske Petra Niemeier-Cameron 20 Jahre,1993: Irmgard Jürgensen 30 Jahre,1983: Wilfried Jacobi Rita Lutze Magdalene Vogt 35 Jahre,1978: Elfi Gersen Hildegard Lämke Sigrid Richter Annelie Sextro Alma Steckmest 40 Jahre,1973: Ingeborg Franzen Christine Hansen Marianne Preuschhof 45 Jahre,1968: Ingrid Pillekamp Helga Täge Gerda Weiß 50 Jahre,1963: Wally Hantel 55 Jahre,1958: Hildegard Grassau 60 Jahre,1953: Friedel Brack Irmgard Keibel Luise Voß

4 4 Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme. Thomas Morus Junge Diakonissen in Flensburg? Gibt es doch nicht mehr! Früher, ja, da sah man sie in der Stadt! So ist immer wieder die Reaktion darauf, wenn ich auf mein Zeichen an der Halskette angesprochen werde. Ungläubige Rückfrage: Sie sind wirklich Diakonisse? Ohne Tracht und Haube? Das Gespräch ist eröffnet - auch für Sie, liebe Leserinnen und Leser. ihrer Gesellschaft Entscheidungen trafen, die anders waren als die vieler ihrer Zeitgenossinnen. Natürlich gab es die Frauenbewegung. Auch in der evangelischen Kirche gab es Frauengruppierungen. Bürger verwechselten oder stellten gleich Diakonissen mit Nonnen. Natürlich gab es Ähnlichkeiten, waren die Barmherzigen Schwestern Vorbild für Theodor Fliedner, der in Kaiserswerth-Düsseldorf das erste Diakonissenhaus im Jahr 1836 gründete. Bis heute ist die Treibkraft, Diakonissse zu werden: Nächstenliebe, in der sich die Liebe zu Gott spiegelt. Entscheidend ist: ER hat uns zuerst geliebt. Und diese Erkenntnis soll im 21. Jahrhundert ausgebrannt sein, kalt und erloschen? Nur, weil im Sadtbild Diakonissen in Tracht nicht zu sehen sind? Schon vor Jahren stellten wir uns diese Fragen, fuhren mit Schwestern nach Skandinavien und besuchten die Diakonissen in Dänemark, Schweden und Finnland. Diese Gemeinschaften suchten ebenso nach neuen Wegen und hatten sie zum Teil schon beschritten. In uns arbeitete der Gedanke: wie kann das in Deutschland, hier bei uns in Flensburg weitergehen? Und wir begannen bei uns Neugründung der Diakoniegemeinschaft! Sie fand an unserem 125. Jahresfest in der St.Marienkirche statt. Die ersten sechs Schwestern und zwei Brüder wurden in diesem Festgottesdienst nach der neuen Lebensordnung eingesegnet: Neue Form mit alten Werten In der Zeit von 1999 bis 2012 hatten wir 47 Einsegnungen. Voraussetzung für die Einsegnung war und ist ein Noviziat und eine Kirchlich-Diakonische Zusatzausbildung über zwei Jahre. Von 1874 an leben in unserer Stadt Diakonissen. Es sind Frauen, die in Aber was wurde aus der alten Lebensform der Diakonissen: Ehelosigkeit, Gehorsam, Armut?

5 Ausgabe August bis November Alle neuen Mitglieder der Gemeinschaft beziehen ein Gehalt an Stelle von Taschengeld. Es gibt keine vorgeschriebene Lebensform. Sie wählen ihre Arbeitsstelle selbst. Wenn sie nicht in der DIAKO angestellt sind, üben sie in ihr ein Ehrenamt aus. Auf Grund dieser Neuregelung haben wir auch Brüder und Ehepaare in unseren Reihen. Früher waren die Diakonissen Stationsleitungen, sie wohnten auf der Station in einem Zimmer am Ende oder in der Mitte. Ihre Arbeitszeit? Ich habe sie davon nie sprechen gehört, sie lebten darin. Heute können sie sich in ihr privates Umfeld zurückziehen, in den umliegenden Dörfern oder in der Stadt. In meiner Schülerinnenzeit lasen wir in den Krankenzimmern eine Abendandacht. Das fiel uns Jungen auch nicht immer leicht. Heute halten unsere Krankenhauspastorinnen und -pastoren neben ihrer seelsorgerlichen Arbeit eine wöchentliche Patientenandacht in unserer Kirche. Bevor es zu dieser Entscheidung kam, sagten wir uns: Wollen wir mit unserer Tradition Asche bewahren, oder versuchen wir, die Flämmchen in ihr neu zu entfachen? Der Auftrag der Nächstenliebe für Kranke, Kinder, Alte und Hilfsbedürftige gilt doch weiter! Mit der Neugestaltung verbinde ich weitere Fragen: Die Krankenpflege und andere Aufgaben der DIAKO haben sich doch enorm entwickelt. Nennen Sie doch mal einen Vergleich, durch den das deutlich wird! Früher wohnten alle Schülerinnen im Wohnheim der Krankenpflegeschule, danach in Wohngemeinschaften in unseren Häusern, jetzt ist das unvorstellbar für die Jungen. Ob Sie erahnen können, was allein durch die ehemaligen Lebensformen an Werten, zum Teil unbewußt, weitergegeben wurde? Natürlich ändern sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen auch die Erwartungen und Ansprüche an das Leben junger Menschen. Dem haben wir Rechnung getragen. Erneut fragen wir uns aber, wie geben wir heute christliche Werte überzeugend weiter? Das frage ich nun Sie, liebe Leserinnen und Leser: Welche Möglichkeiten sehen Sie, die Flamme des christlichen Glaubens zu erhalten und weiterzutragen? Diakonisse Sr. Gerda Pommerening war von 1980 bis 1995 im Vorstand der DIAKO und von 1989 bis zu ihrem Ruhestand 1995 Oberin des Hauses. Vielen, die in der Pflege tätig sind, ist sie besonders vertraut durch ihre frühere Leitung der Ausbildungsstätten. Sie lebt heute im Haus der Diakoniegemeinschaft im Marienhölzungsweg 9.

6 6 Der Chefredakteur des Schleswig Holsteinischen Zeitungsverlags, Dr. Helge Matthiesen, ist in besonderer Weise mit der Diakoniegemeinschaft Flensburg verbunden. Seine Großtante war Diakonisse - eine der ersten, die mit einem Motorrad zu ihren Patienten fuhr. Damals ist nicht heute; aber das Heute gäbe es nicht ohne mutige Menschen,die keine Scheu vor modernertechnik hatten. Meine Patentante Else Schmidt (1906 bis 1983) (1908) ist mein Großvater. Die Familie war nicht wohlhabend, aber man kam offenbar zurecht. Margaretha stammte aus einer Stobdruber Landwirtsfamilie und hatte ein wenig Aussteuer mitbekommen. Den Bauern in Angeln ging es vor dem Ersten Weltkrieg gut. Schneidermeister Schmidt hatte zu tun, hungern musste niemand. In meinem privaten Arbeitszimmer steht ein altes Röhrenradio. Drückt man den schwergängigen Knopf in der Mitte, dann dauert es fast 30 Sekunden bis es zu brummen beginnt. Wenig später ist dann der Sender zu hören, ein warmer satter Ton. Öffnet man oben den Deckel, dann ist dort sogar noch ein Plattenspieler versteckt. Stand der Technik Das Stück erinnert mich an Tante Else, meine Patentante. Es war vermutlich der einzige Luxus, den sie sich im Laufe ihres Lebens gegönnt hat. Ich habe das Radio mit ein paar weiteren Dingen 1983 geerbt, nachdem sie verstorben war. Else Schmidt war das vierte Kind des Schneidermeisters Asmus-Hinrich Schmidt und seiner Frau Margaretha, geborene Jessen aus Stobdrup kam sie dort zur Welt. Sie hatte einen älteren Bruder und zwei ältere Schwestern. Nach ihr wurden noch zwei weitere Brüder geboren. Hans-Jürgen Warum Else den Entschluss fasste, Diakonisse zu werden ist nicht überliefert. In der Familie wird erzählt, eine unglückliche Liebe sei der Auslöser gewesen. Sie habe kurz vor der Verlobung gestanden, die Liebe sei zerbrochen. Aus Enttäuschung habe sie alle Ambitionen auf eine eigene Familie aufgegeben und den Weg in die Berufstätigkeit als Diakonisse gewählt: Ein unabhängiges Leben, Lesen und kleine Reisen, diese Freiheiten lockten sie. Als durch und durch konsequente Frau stellte sie den einmal gefällten Beschluss nie mehr in Frage. Sie blieb Diakonisse bis an ihr Lebensende. Niemand glaubte später, dass es bei der Entscheidung besonders um Religion gegangen wäre. Tante Else war gläubig, besonders fromm war sie nicht. Die meiste Zeit ihrer Tätigkeit war sie in Süderbrarup als Gemeindeschwester eingesetzt. Dort kümmerte sie sich um alle Fragen der häuslichen Krankenpflege, der Kinder- und Armenbetreuung. Damit sie sich besser im Ort und in den umliegenden Dörfern bewegen konnte, bekam sie ein Motorrad von der Gemeinde. Da sie mit mehr Gottvertrauen als Regelkenntnis unterwegs war, wurde sie bald zu einer gefürchteten Verkehrsteilnehmerin. Vorsicht, Schwester Else kommt, hieß es bald im Ort, wenn sie mit Haube, Brille, Kleppermantel und Gummigaloschen die Straßen unsicher

7 Ausgabe August bis November machte. Vorfahrtregeln waren nicht ihre Sache, sie verließ sich darauf, dass man ja schon hörte, wer da im Anmarsch war. Nach dem Krieg spendierte ihr die Gemeinde einen VW-Käfer. Der war hellblau. Sie machte auch brav den Führerschein. Ihr gelang es jedoch nie, irgendwie rückwärts zu fahren. Daher stellte sie ihr Auto immer so ab, dass sie vorwärts losfahren konnte. Ihr Bruder Hans-Jürgen war wie sein Vater gelernter Schneider, fand aber nach der Weltwirtschaftskrise zu Beginn der 1930er Jahre keine Anstellung mehr in diesem Beruf, der zusätzlich von der populärer werdenden Konfektionsware verdrängt wurde. Er musste sich als Landarbeiter durchschlagen heiratete er Else Jürgensen aus Steinbergkirche. Sie war nach einer Kinderlähmung ein wenig gehbehindert. Bald hatten die beiden fünf Kinder und lebten in Rügge bei Norderbrarup. Ihr Bruder wurde eingezogen. Dann geriet Hans-Jürgen 1944 in Gefangenschaft, im Oktober 1946 starb er im Lager in Frankreich. Die Familie erfuhr erst ein Jahr später davon. Schwägerin Else blieb allein mit fünf Kindern und ohne jede Versorgung zurück; die kleinsten waren gerade vier und drei Jahre alt. Das Haus war voller Flüchtlinge, die Not war groß, denn niemand konnte und wollte helfen. Das Leben der ärmeren Schichten auf dem Land in Angeln war hart, die Haltung der wohlhabenden Bauern bisweilen herzlos. In dieser Situation wurde Tante Else so etwas wie die Retterin der Familie ihres Bruders. Sie kümmerte sich, besorgte Lebensmittel, gab Spenden aus Amerika weiter, strickte Pullover, ließ Schulmappen aus Pappe und Stoffresten bauen, organisierte Schuhe und vermittelte Unterstützung. Das sorgte durchaus für Spannungen, denn Schwägerin Else fühlte sich oft entmündigt und von der tüchtigen und resoluten Schwester ihres Bruders bevormundet. Tante Else war auch für die Hinterbliebenen ihrer anderen Geschwister da. Ihr jüngster Bruder Hermann kam 1944 nach einer schweren Kriegsverletzung ums Leben, der älteste Christian starb Anfang der 1950er Jahre bei einem Unfall auf der Nordstraße. Nach dem Tod ihrer Mutter 1954 kümmerte sie sich bis zu ihrem Tod 1983 um ihre ältere Schwester Marie, die mit einer Sehbehinderung zur Welt gekommen war, die zum Erblinden führte. Die Verbindung zur Familie hielt, auch als die Notzeiten vorüber waren wurde sie meine Patentante. Diese Aufgabe hat sie bei einer Reihe weiterer Kinder der Verwandtschaft übernommen. Zu ihrem Geburtstag Anfang September musste ich ihr Glückwünsche schicken. Wenn die zu viele Fehler enthielten, dann gab es schon mal eine Rückmeldung. Dafür hat sie meinen Geburtstag nie vergessen und auch zu Weihnachten gab es immer Geschenke. Mehr wünschen sich Patenkinder eigentlich nicht. Auch wenn es gelegentlich Bücher gab, die eher Tante Elses Geschmack trafen, nicht aber meinen. Das waren idealistische Herz-Schmerz-Romane aus dem 19. Jahrhundert. Besonders fromm, wie man vielleicht glauben könnte, war Tante Else auch in ihrem Lesegeschmack nicht, eher ein wenig romantisch. Sie besaß eine

8 8 Sr. Else mit dem kleinen Helge kleine Handbibliothek mit Predigten und theologischen Basistexten. Stark beansprucht waren die nicht. Überall in ihren Büchern steckten Lesezeichen mit biblischen Sprüchen. Spätestens dort, wo man sie fand, hatte sie aufgehört zu lesen. Man könnte meinen, dass Tante Else ein strenger Mensch war. Doch das Gegenteil ist richtig. Sie hatte Humor und lachte gerne - auch und vor allem über sich selbst, denn sie kannte ihre Fehler und Macken. Sie hat mit meinen Geschwistern und mir gespielt. Immer war sie neugierig auf alles, was in ihrer Nähe und in der Welt geschah. Das Radio nutzte sie, um Bundestagsdebatten zu hören. Sie hatte immer eine klare Meinung, die sie auch gerne vertrat. Sie ließ sich nichts sagen und nichts vormachen. Dafür kannte sie das Leben mit seinen Abgründen viel zu genau. Beten half gewiss, aber manchmal musste es auch eine heiße Suppe und ein deutliches Wort sein. Ihren Lebensabend hat sie in der Diakonissenanstalt in Flensburg im Haus Pniel verbracht. Eine kleine, drahtige Person, die man nie ohne Tracht und nie ohne Haube sah, die Augen hinter dicken Brillengläsern; eine Frau, die auch im Alter und schon etwas krumm und wackelig immer noch zeigte, dass sie energisch aufzutreten wusste. Aus dem Haus Pniel ließ sie sich holen und bringen, wenn Familienfeste anstanden. Sie brachte dann immer dicke selbst gestrickte Socken für alle mit. Die waren so haltbar, dass einige davon heute noch im Umlauf sind. Gestorben ist sie 1983 nach kurzer schwerer Krankheit, aber im vollen Bewusstsein, dass sie eine anstehende Operation nicht überleben würde. So war alles geregelt, als sie ging. Ihre Trauerfeier ist mir als ein fröhliches Fest in Erinnerung. Der Gottesdienst in der Kirche der Diako feierlich mit vielen Chorälen, dann die Beisetzung auf dem Mühlenfriedhof in einer Art Soldatengrab - so kam es mir damals vor - in der Reihe mit all den anderen Diakonissen. Schließlich der Kaffee hinterher im Fliednersaal mit viel Lachen, weil Anekdoten aus Tante Elses Arbeit in Süderbrarup und ihre Künste als Autofahrerin erzählt wurden. Es hätte ihr gewiss gefallen. Tante Elses Radio spielt immer noch, auch wenn es keine Nachrichten mehr aus Beromünster, Pressburg oder Hilversum gibt, wie das Senderfenster immer noch verspricht und die Bundestagsdebatten ins Internet-Radio abgewandert sind. Der warme Ton kommt wie aus einer anderen Zeit. Es ist die Zeit von Tante Else, an die ich immer gerne denke. Helge Matthiesen Ausschnitt aus dem Lebenslauf von Schwester Else Schmidt

9 Ausgabe August bis November Am 8. Juni wurde Dr. med. Langenh e i m v o n Gästen und Weggefährten aus Kieler und Flensburger Zeiten im Fliednersaal als leitender Oberarzt der Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerzmedizin verabschiedet. Er bleibt aber in einem kleinen Arbeitsverhältnis der DIAKO als Hygienefacharzt treu. Sein früherer Chef PD. Dr. Marquort eröffnete den bunten Reigen von heiteren Reden und musikalischen Beiträgen mit der Bemerkung Du bist eigentlich inventarisiert. Dr. Glasenapp und Kirchenmusikdirektor Mages scherzten mit drei Strophen nach der Melodie Sah ein Knab ein Röslein steh n über die Anästhesie. Der 40-stimmige Chor der Abteilung unter Leitung von Dr. Gisa Andresen sang Vati das Abschiedsständchen. Und Chefarzt Prof. Dr. Linstedt dankte insbesondere für die hohe Loyalität und die menschliche Art der Mitarbeiterführung seines ersten Mannes. Am Ende öffnete der Geehrte sein,,kleines Poesiealbum der Erinnerungen an die wilde 68er-Zeit in Kiel, die Anfänge in Flensburg - und bekannte, wie gerne ich über 31 Jahre in der DIAKO gearbeitet und gelebt habe. Er freute sich mit allen Oberinnen seiner Amtszeit, Herrn Kiyek, dem früheren Verwaltungschef, und Rektor i.r. Schlicht ein Stück Geschichte der DIAKO am Tisch sitzen zu haben. Für unseren Rundbrief hat er nun diese Erinnerungen verfasst, ein Brückenschlag zwischen damals und heute. Ohne Herkunft, keine Zukunft. Meine Zeit an der DIAKO ( ) Als Hermann Marquort 1981, frisch habilitiert, zum Privatdozenten ernannt und soeben zum Chefarzt der Anästhesie an die Diakonissenanstalt berufen, mich fragte, ob ich mit ihm als sein Vertreter an die neue Klinik wechseln würde, musste ich nicht allzu lange nachdenken. Die hohe persönliche und fachliche Wertschätzung für meinen neuen Chef und die Aussicht, in Flensburg auch wieder auf Annemarie Jensen zu treffen, waren damals für mich ausschlaggebend: beide waren für mich in meinen Jahren an der Kieler Universitätsklinik so etwas wie persönliche Mentoren und Vorbilder gewesen und ich konnte mir keine bessere Konstellation für ein voraussichtlich langjähriges berufliches Zusammenwirken vorstellen. Geboren in Hamburg, Schulzeit und Universität in Kiel absolviert, nach dem medizinischen Staatsexamen 1973 dort an der Universitätsklinik tätig, kannte ich Flensburg überhaupt nicht. Aber die Diakonissenanstalt war mir ein Begriff seit Kindheitstagen und ich freute ich mich auf die neue - ja - Lebensaufgabe und dachte, im kleinen Schleswig- Holstein jedenfalls könnte ich es nicht besser treffen! Auch wusste ich, es gab dort oben in Flensburg zwei Cousinen meines Vaters ( 1960), eine von ihnen war Diakonisse gewesen, Sr. Emmi Hartten, langjährige Organistin an der Kirche der Diakonissenanstalt. So war ich überrascht und berührt, als mich schon nach wenigen Wochen der Alt-Rektor P. Thomsen, als er meinen Namen hörte, ansprach und sich erfreut an Begegnungen mit meinem Vater erinnerte. Es gab dann noch eine weitere, wenn man so will, familiäre Verbindung. Sr.Emmi Harttens Schwester Thesi (Therese Becker), ebenfalls in Flensburg ansässig, hatte einen Schwiegersohn, Helmut Frenz, damals evangelischer Bischof in Chile, später sehr engagiert

10 10 bei amnesty international und Flüchtlingsbeauftragter der Landesregierung. Und über eine freundschaftliche Verbindung mit Hans Lautenbach, dem Diako-Urgestein und Vorgänger von H. Marquort, hatte er eine Ärztin aus dem unmittelbaren Umfeld des ermordeten chilenischen Staatspräsidenten Salvador Allende, Frau Prof. Ulloa, nach Flensburg in ein rettendes Exil gelotst und ihr eine Stelle in der Anästhesie-Abteilung der Diakonissenanstalt verschafft, die sie auch nach 1981 noch einige Jahre lang ausgefüllt hat. habe ich nie vergessen. Und die Leitung der Verwaltung stand damit nicht Der Schritt vom Universitätsklinikum in die Diakonissenanstalt, von Kiel nach Flensburg, mag, äußerlich betrachtet, auch 1981 nichts Ungewöhnliches gewesen sein, so war die Klinik ja damals bereits Akademisches Lehrkrankenhaus, heute erleben die Medizinstudenten in ihrem PJ frühzeitig die Unterschiede im Klinikalltag zwischen so unterschiedlichen Häusern. Damals waren die ersten Monate natürlich anstrengend und geprägt von intensiver Einarbeitung und Gewöhnung an die neuen Aufgaben, die vielen Nachtdienste und das Kennenlernen der neuen Umgebung, vor allem der Kollegen und Mitarbeiter. Aber ganz allmählich weitete sich der Blick und öffnete sich für die neue Welt, für den Mikrokosmos der Diakonissenanstalt Flensburg. Dabei machte sie es dem Neuen leicht! Bereits in meiner ersten Arbeitswoche an der DIAKO wurde ich zum Verwaltungsdirektor, zu Herrn Kiyek, gebeten, und die unglaubliche Freundlichkeit und Herzlichkeit, mit der Frau Gitta Schulz, langjährige Vorstandsekretärin - und natürlich auch ihr Chef selbst - den unbekannten neuen Oberarzt von Herrn Marquort begrüßten, allein, ähnlich freundlich und offeninteressiert war das Kennenlernen und die Begrüßung durch die damalige PDL, S. Wiebke Thomsen und S. Evelyn (ihrer Vertreterin für die eher unangenehmen Aufgaben). So war es bereits ein Eindruck der ersten Monate, dass die Anstalt mehr zu bieten hatte als nur Dienstgeber zu sein. Frau Dr. Jensen und ich hatten unsere Dienstzimmer in unmittelbarer Nähe des Mutterhauses, oben gleich neben dem Eingang zur Orgelempore; und unsere Zimmernachbarn waren die Diakonissen Sr.Elisabeth Scharenberg und Sr. Elisabeth Clausen, im Mutterhaus residierte noch Sr. Henny. Während der vielen Abende, Nächte und Wochenenden, die wir damals in der

11 Ausgabe August bis November Klinik verbrachten, kam es zu einem intensiven Kennenlernen; ich verdanke diesen Begegnungen nicht nur viele Anekdoten und alte Geschichten über längst vergangene Zeiten, sondern vor allem ein Gespür für die Lebensleistung dieser Frauen und ihrer Mitschwestern, für ihre Aufgeschlossenheit, ihr Interesse, ihre unglaubliche Loyalität und Verbundenheit untereinander, auch ihre durchaus witzigen und selbstironischen Beobachtungen. Beeindruckt haben mich die Rolle und die Persönlichkeiten aller Oberinnen der Diakonissenanstalt, die ich kennengelernt habe. Ich erinnere mich auch an die energische Präsenz einer Sr. Else Merz, als sie sich aus Protest gegen den Abriss des alten Pastorates unter die Hausbesetzer mischte. Gerne habe ich mich von Sr. Ilse Müller unterrichten lassen, wie man eigentlich ohne Computertechnik ein Blutbild, ein Knochenmarkspunktat oder einen Liquor untersucht. Es hat anfangs ein bisschen gedauert, aber so allmählich begriff ich Selbstverständnis und Struktur der Diakonissenanstalt, in der das Krankenhaus nur ein allerdings wesentlicher Teil des Ganzen war, die einen Vorstand hatte mit einem Rektor und einer Oberin, welche den Kurs, im Inneren wie nach außen, zu steuern hatten. Der Mann auf der Kommandobrücke - Volkswirt, Politiker, Theologe und Manager in einer Person - war eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Auch die 80-er Jahre waren ja bereits eine spannende Zeit voller heftiger Auseinandersetzungen über das Wohl und Wehe und die Zukunft der Flensburger Krankenhäuser, Feilcke contra Bartnitzke, das Ende von Klinik Ost, Städtische Frauen- und Kinderklinik auf dem Gelände der DIAKO, Feilcke der Baummörder (Hausbesetzer). Neu für uns Kieler auch das Groß-Ereignis Jahresfest der DIAKO! Eindrucksvoll in meiner Erinnerung die Jahresberichte von P. Feilcke, rhetorische Meisterstücke in einem ungemein eindringlichen, bildreichen Sprachduktus! Und in der Analyse der Probleme oftmals noch heute aktuell und aufschlussreich, wenn man in den Jahresheften zwischen 1976 und 1993 nachliest! Die Jahresfeste, darin enthalten seit vielen Jahren der Mitarbeiterjubiläumsabend, die Betriebsausflüge und alternierend Betriebsfeste, die festlichen Weihnachtsessen für die Mitarbeiter im Fliednersaal, in den ersten Jahren die einmal monatlich Mittwoch bei Dienstbeginn abgehaltene Mitarbeiterandacht - alles Dinge, die ungewöhnlich waren. Ich habe sie wahrgenommen als Angebot und als Gelegenheit für den Einzelnen, über den Arbeitsalltag und die tägliche Routine hinauszublicken und sich - ohne Zwang oder Druck - als Teil einer durchaus sehr heterogenen, aber sympathischen Gemeinschaft zu engagieren. Eine ganz neue Erfahrung gegenüber dem doch sehr hierarchischen, auf Chef und Vorgesetzte fixierten Berufsleben im Uniklinikum. Die gerade noch überschaubare Größe der Klinik, in der man sich gegenseitig kennenlernen konnte, kam dem entgegen. Mitarbeit und Engagement auch über die eigene Abteilung hinaus waren möglich, erwünscht und erweiterten nach meiner Überzeugung den Horizont: Mitarbeitervertretung, Krankenhaushygiene, Arzneimittelkommission, Bauausschuss für den Neubau der Intensivstation und ab 1998 das Entstehen einer Ethik-Arbeitsgruppe, initiiert durch Pastor Schlicht und angeleitet von Pastorin Dr. Donata Dörfel, mögen als Beispiel dienen.

12 12 Die 90-er Jahre bis hin zum Kooperationsvertrag im Jahre 2006 waren geprägt von einem außerordentlichen Veränderungs- und Anpassungsdruck, vor allem an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Krankenhausfinanzierung mit einer laufend veränderten Gesetzgebung. Arbeitsverdichtung, Pflegenotstand, Budgetdisziplin, rote Zahlen als Stichworte. Wiederholte Veränderungen in den Leitungsstrukturen, Wirtschaftlichkeitsgutachten, fünf kaufmännische Direktoren, Reorganisation der Stationen und der Kliniken - es war viel Bewegung in der Klinik auf dem Weg von der Diakonissenanstalt Flensburg zur DIAKO, Arbeitsklima des Nordens. Dass die DIAKO auch für diesen Wettbewerb eigentlich ganz gute Voraussetzungen und Potential hat, habe ich in meinen über 31 Jahren Mitarbeit durchaus immer wieder erfahren. Nicht zuletzt hat dies mit ihrer Geschichte und der Tradition der Diakonissen und Diakonischen Schwestern zu tun, denen das Wohlergehen ihrer Anstalt ein Herzensanliegen war und ist. Aber dieser dem Gesundheitszentrum des Nordens! Ich erinnere mich an viele Versammlungen der oft verärgerten und empörte Mitarbeiter im Fliednersaal. Aber ich erinnere mich genauso an das ehrliche Bemühen der Vorstände dieser Jahre, P. Schlicht und S. Siegrid, Dr. Schröder und Herr Vorwig, die Mitarbeiter mitzunehmen, ihnen mit Verständnis zu begegnen und sie nicht zu überfordern, ohne Illusionen zu verbreiten. Dies immer in der Hoffnung, dass Verzicht und Beschränkung sich irgendwann auszahlen. Wunsch für eine gute Zukunft ist keineswegs ein Selbstläufer, für dieses Ziel müssen die Sinne offen sein und es muss darum gekämpft werden, immer wieder von neuem! Kay-Ulrich Langenheim, im Juli 2013 Die DIAKO ist nie stehengeblieben. Es ist beeindruckend, wie sie sich gerade im Laufe der letzten 10 Jahre weiterentwickelt hat, baulich ebenso wie in den medizinischen Angeboten in allen Bereichen. Als Mitarbeiter ist es durchaus motivierend und eine Freude, daran mitzuwirken. Persönlich möchte ich aber auch leise Zweifel anmelden, ob dies ausreichend ist für eine langjährige Arbeitszufriedenheit. Es wäre gut, wenn der Wettlauf um die Zertifikate und Zentren des Norden begleitet würde von einem Wettlauf um das beste

13 Ausgabe August bis November Von 1965 bis 1968 in der Krankenpflegeausbildung Im Juni feierten wir an drei wunderschönen Tagen unser 45jähriges Examensjubiläum. Wir, das sind: Es fehlten Carsten Hoffmann, Herrlich Lehmann geb. Petersen, Anke Peukmann geb. Brandt und Irene Pompa geb. Anders. Renate Autzen-Kück geb. Autzen Ingeborg Franzen geb. Wisbar Bärbel Fürst-König geb. Fürst Mareike Grube geb. Mosel Margret Hauschildt Annegret van Hülst geb. Diederichsen Gunda Miericke geb. Singhofen Ingrid Pillekamp geb. Schnau Marianne Preuschhof Ingeborg Schwerdtfeger, geb. Reimer Gerda Weiß. Wir erlebten inhaltsvolle Tage des Miteinanders, der Erinnerungen, der Vertrautheit und der Wertschätzung. 50 Jahre Krankenpflegeexamen Nun haben auch wir das Gruppenfoto von dem Fest Anfang März. Zusammen mit Rektor Boten und Altrektor Schlicht, der den Gottesdienst hielt, sehen wir die Schwestern: Erdmute Beckmann, geb. Kizinna, Liselotte Biß, Margot Bosse, geb. Laubrinus, Katrine Frank, geb. Thießen, Ingeborg Legies, geb. Rohwedder, Erika Möckelmann, geb. Clausen, Diakonisse Gisela Schmidt, Gisela Suhl, Kathi Vogel, geb. Kelm und Doris Wichmann, geb. Redmer.

14 14 Wir gratulieren: Am 21. Juni heirateten Renate Am 25. August wird Sr. Bärbel Westphal und Dirk Jensen aus Harrislee in 70 Jahre - vielen bekannt als der DIAKO-Kirche. So wurde aus Hauswirtschaftsleiterin der DIAKO - der Fels in Pastorin Singhofen Pastorin der Brandung in vielen Jahresfesten. Äußerst Jensen. Der Trauspruch: Gott hat mir ein neues beliebt sind nach wie vor die selbstgemachten Lied in meinen Mund gegeben, zu loben Marmeladen unserer Diakonisse. unseren Gott. (Psalm 40, 4) Sr. Alma Steckmest freut sich auf Ihren 80. Am 22. Juni wurde Pastor i.r. Gundolf Geburtstag am 22. September. Er beginnt mit Semmler 70. Jahre alt. Er war von 1995 bis dem Gottesdienst um 10 Uhr - vielleicht schon 2008 Krankenhausseelsorger in der DIAKO. in der frisch renovierten Kirche. Viele Weggefährten feierten im Haus Pniel mit ihm und seiner Familie in den Tag hinein u.a. Auf ihren 75. Geburtstag am 19. November mit dem irischen Refrain: For auld lang syne, steuert Sr. Tina Block zu. Neben ihrer Aufgabe my dear, for auld syne, we`ll take a cup of als die gute Seele in der Gästebetreuung ist kindness yet, for auld lang syne. ihre Stimme im Matthias-Claudius- Am 24. August wird Oberin i.r. Sr Helga Posaunenchor unverzichtbar. Darenberg, früher Hannover, jetzt Bielefeld, 70 Jahre alt. Sie war jahrelang Vorsitzende des Kaiserswerther Verbands. Denkt an Eure Lehrerinnen und Lehrer, die Euch vorangegangen sind und das Wort Gottes zugesprochen haben. Blickt auf die Grundlage ihres Lebenswandels und ahmt ihr Gottvertrauen nach. Der Messias Jesus gestern und heute er ist auch noch derselbe in Ewigkeit Bibel in gerechter Sprache: Hebräerbrief 13, 7+8 Beim Jahresfest ist die Buchhandlung am Freitag bis 17 Uhr und am Sonntag über Mittag geöffnet. Öffnungszeiten des Diakonissenmuseums in der DIAKO, Lukashalle, neben der Cafeteria Mo., Mi. und Fr.: Uhr Öffnungszeiten der Buchhandlung: in der DIAKO, Lukashalle, neben der Cafeteria Mo., Di.u.Do.: 10-17Uhr, Mi.u.Fr.: Uhr Tel.: Fax: buchhandel@diako.de Das CAFÉ PNIEL hat montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

15 Ausgabe August bis November Flensburger Frauenwerk umgezogen Das Frauenwerk des Kirchenkreises hat in Flensburg seine Räume nunmehr im Gemeindehaus von St. Marien im Heiligengeistgang 4-8, Flensburg. Telefonisch bleibt es unter der Nummer 0461 / (Fax: 0461 / ) erreichbar. Das Seniorenforum und das Café 50+ sind örtlich nun auch hier und telefonisch unter 0461 / erreichbar. Friederike Hohmann Menschen Nun ist sie da: die neue Leitung der Pflege im Diakonissenkrankenhaus! Die Vorstellung erfolgte bereits in der letzten Ausgabe des Rundbriefs. Neues Spendenkonto Der Sr. Elisabeth-Clausen-Fonds für benachteiligte Schulkinder in Flensburg hat die neue Kontonummer bei der NOSPA Flensburg (BLZ ). Parkhaus und M 16 Neben der Kirchenrenovierung wird in der DIAKO weiter kräftig gebaut. In der Sommerpause wird das Parkhaus um eine 5. Ebene erhöht. So entstehen 190 anstelle der bisherigen 154 Stellplätze. Eine Aufstockung über der Radiologie wird die Medizinische und Neurologische Klinik mit dem chirurgischen Bettenhaus verbinden und neue Kapazitäten, z.b. für eine Intermediate Care schaffen. Diese Baumaßnahme - M 16 Standartverbesserungen Gebäude B und C genannt - war vor Jahren geplant und beantragt, wird jetzt vom Land gefördert und soll im Herbst beginnen. & Meldungen Sylvia Fuchs folgt Udo Gräve an St. Marien Am 16. Juni hat die Kirchengemeinde St. Marien zu Flensburg Pastor Udo Gräve nach 35- jährigem Dienst in der Kirchengemeinde in den Ruhestand verabschiedet. Nachfolgerin wird ab Oktober Sylvia Fuchs (ehemals Laue), die zuletzt in der deutschen Gemeinde in Gravenstein / Dänemark tätig war. Wechsel im Aufsichtsrat In diesem Jahr scheiden Prof. Dr. Hans-Joachim Klages (seit ) und Bernd Siegel (seit ) aus dem Aufsichtsrat aus. Nachfolger werden Hans-Georg Müller (Fa. G.W. Müller, Flensburg) ab September und Peter Harry Carstensen (ehem. Ministerpräsident) ab Dezember. Wechsel in der Technischen Abteilung Am 8. Oktober wird der technische Leiter der DIAKO Fritz Petersen 65 Jahre. Zum Nachfolger wurde Dipl. Ing. Jürgen Freitag gewählt. Vom 1. Oktober bis Ende November werden beide zusammen arbeiten. Nach der Einarbeitungszeit wird Herr Petersen dann voraussichtlich am verabschiedet und Herr Freitag übernimmt die volle Verantwortung für die Abteilung. Herr Freitag ist 49 Jahre alt, wohnt mit seiner Familie in Angeln und freut sich auf die DIAKO. 40 Jahre Hanni-Funcke-Haus

16 16 DIAKONIA 2017 Die nächste DIAKONIA - Weltkonferenz findet 2017 in Manila auf den Philippinen statt. Ausschuss tagte Der Rechts- und Wirtschaftsausschuss (RWA) tagte am 4. Juni in Berlin. Die Mitglieder berieten u.a. den Jahresabschluss des Verbandes. Informationen gab es zu den Entwicklungen der Altersversorgungskasse und den beschlossenen Tarifsteigerungen durch die Arbeitsrechtliche Kommission. Neben weiteren Themen wurde die Verwaltungsdirektorentagung, die vom 21. bis 22. November in Berlin stattfindet und sich mit dem Themenkomplex Haftungsrecht beschäftigt, vorbereitet. Der RWA trifft sich wieder am 30. September von 10:45 bis 14 Uhr in Berlin. Neue Aufgaben für die Oberin Sr. Hannelore ist neben Ihrer Mitgliedschaft im Vorstand des Kaiserswerther Verbands in den theologischen Ausschuss des Verbands und in den Vorstand der ADS (Arbeitsgemeinschaft deutscher Schwestern- und Pflegeverbände) berufen worden. Keine Oberin mehr in Braunschweig Diakonin Angela Tiemann, von 2001 bis 2013 Vorstandsmitglied des Braunschweiger Marienstiftes, ist am 26. Mai 2013 in der Theodor-Fliedner-Kirche als achte und letzte Oberin der Ev. luth. Diakonissenanstalt von ihrem Amt entpflichtet worden. Damit endet die Geschichte der Oberinnen der kirchlichen Stiftung. Neue Präsidentin der Kaiserswerther Generalkonferenz Die österreichische evangelische Theologin und Pfarrerin Christa Schrauf wurde im Juli in Berlin zur Präsidentin der Kaiserswerther Generalkonferenz gewählt. Die Rektorin des Diakoniewerkes Gallneukirchen in Österreich folgt bis 2015 dem Schweizer Pfarrer Christof Naef, der Ende 2012 als Leiter Bereich Theologie der Stiftung Diaconis Bern in den Ruhestand ging. Die Kaiserswerther Generalkonferenz ist ein Verbund von über 100 Diakonissenhäusern, diakonischen Gemeinschaften und Diakoniewerken aus Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Dem Präsidium der KGK gehören an: Rektorin Mag. Christa Schrauf (A), Vizerektorin Diakonisse Terttu Pohjolainen (FIN), Direktor Marek Londzin (PL), Diakonisse Monica Denk (Nordamerika), Vorsteherin Pfr.in Hannah Becker (D-Nord), Ltd. Sr. Diakonisse Anke Frickmann (D-West), Oberin Sr. Hildegund Fieg (D-Süd), Ltd. Sr. Roswitha Buff (D-Süd), Oberin Pastorin Gabriele Phieler (D-Ost), Theol. Vorstand Pfr. Klaus Riesenbeck (D-West), Oberin Elke Hendriksen (Schweiz), Rektorin Pastorin Annette Goll (F), Direktor Jorn-Henning Theis (N); KR Dr. Christine-Ruth Müller (Generalsekretärin). An der Weltkonferenz in Berlin nahmen von der DIAKO auch die Diakonissen Irja Petermann und Lotte Witt teil. Hier ein Gruppenbild vor dem Berliner Dom.

17 Ausgabe August bis November 2013 Renovierung der DIAKO-Kirche Liebe Gemeindeglieder, liebe Schwestern und Brüder, 17 Irgendwie hat der Informationsbrief nicht alle Mitglieder der Diakoniegemeinschaft erreicht. Deshalb veröffentlichen wir ihn sicherheitshalber an dieser Stelle: Flensburg, den 4. Juli 2013 unsere DIAKO Kirche benötigt eine Renovierung. Seit der letzten großen Renovierung sind 40 Jahre vergangen. Das reiche Gemeindeleben mit seinen vielfältigen Gottesdiensten, Andachten, Amtshandlungen und musikalischen Veranstaltungen, hat über die Jahre seine Spuren in der Kirche hinterlassen. Nach intensiven Beratungen im Vorstand, im Konvent der Diakoniegemeinschaft und im Kirchenrat haben wir uns entschlossen, unsere Kirche zu renovieren. Die Renovierung steht unter denworten der Jahreslosung: Wir haben hier keine bleibende Stadt,sondern die zukünftige suchen wir Hebr.13,14 Die Jahreslosung erinnert uns daran, dass alles hier auf der Erde zeitlich ist und Veränderungen unterworfen ist. Im Lichte dieser Erkenntnis haben wir uns entschlossen, nicht nur unsere Kirche zu renovieren, sondern auch behutsam umzugestalten. Eine wesentliche Veränderung wird der Verzicht auf die Plastiken von Prof. Hansing im Altarraum und auf die Taufgruppe im Kirchenschiff sein. Die Kirche soll mit dieser Neugestaltung an struktureller Klarheit gewinnen. Die neugotische Prägung der Kirche mit ihrer vertikalen Orientierung soll wieder verstärkt zum Ausdruck kommen. Das von Prof. Hansing gestattete Altarkreuz und die Kirchenfenster werden weiterhin die Kirche eindrucksvoll prägen. Die Veränderungen, die vorgenommen werden, sind aber nicht unumkehrbar. Sollte die Gemeinde in der Zukunft den Eindruck bekommen, dass die Plastiken wieder ihren Platz in der Kirche finden sollen, so könnten diese ggf. wieder in der Kirche angebracht und aufgestellt werden. Die Plastiken werden fachmännisch in extra angefertigten Spezialkisten aufbewahrt werden. Folgende Maßnahmen werden im Zuge der Renovierung durchgeführt: 1. Der verschmutzte weiße Anstrich der Kirche wird erneuert. 2. Die unzureichende Beleuchtung wird durch eine helle und energiesparende Beleuchtung ersetzt. Durch die neue Beleuchtung werden die Gemälde von Prof.Schäfer besser zur Geltung kommen. 3. Die schöne Holzkassettendecke wird gereinigt werden. Durch unsichtbar montierte Lichtbänder wird die Decke ausgeleuchtet werden, damit die reichen Verzierungen besser zur Geltung kommen. 4. Der beschädigte grüne Teppich vor dem Altarraum wird entfernt und die Holzdielen werden aufgearbeitet. 5. Im Kirchenschiff muss ebenfalls der Teppich entfernt werden, damit die Holzdielen abgeschliffen werden können. 6. Die Holzbalustraden vor den beiden ersten Bankreihen sollen entfernt werden, damit sich Begleitpersonen von Patienten, die im Bett oder im Rollstuhl kommen, daneben setzen können. Die Patienten werden sich dann auch weniger von der Gemeinde getrennt fühlen. Es wird dann auch großen Personen möglich sein, in der ersten Bankreihe bequem zu sitzen. Der Raum vor dem Altar vergrößert sich, sodass mehr Platz - z.b. für das Agape-Mahl am Gründonnerstag und für die Kinder-

18 18 gartenkinder zur Verfügung steht.die Schranken vor dem Altar mit den Kniebänken verbleiben. 7. Da die Säule für das Taufbecken als Teil der Taufgruppe gestaltet wurde und somit nicht als Solitär verbleiben kann, wird die Kirche eine neuetaufe bekommen. 8. Damit die Fenster im Altarraum noch besser zu Geltung kommen, werden die grauen Fensterlaibungen weiß gestrichen. Ebenso werden die zurzeit schwarzen Fensterbänke im Kirchenschiff weiß gestrichen, damit das Kirchenschiff heller wird. Finanziert wird die Renovierung der Kirche aus Spenden und Eigenmitteln der DIAKO. Nach Abschluss dieser Maßnahmen wird im nächsten Jahr geprüft, ob weitere Maßnahmen folgen sollen. Es wird darüber beraten werden, ob die Kirchenbänke so wie die Bank, die im Flur vor der Kirche steht abgeschliffen werden. Auf der Wunschliste steht auch die Montage von Kameras, damit die Gottesdienste und Andachten in die Krankenzimmer und das Gotthard und Anna Hansen-Stift übertragen werden können. In naher Zukunft wird wohl auch eine Reinigung der Orgel notwendig sein. Bedingt durch die anbrechende Urlaubszeit und durch den Termin des Jahresfestes, musste zügiger mit der Renovierung der Kirche begonnen werden.spätestens Anfang September soll die Renovierung abgeschlossen sein.in dieser Zeit können wir die Kirche nicht nutzen. Die Gottesdienste und Andachten finden in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche auf der zurzeit leer stehenden Station B3 statt. Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam nach Abschluss in unserer renovierten Kirche den Gottesdienst zu feiern. Mit herzlichen Grüßen Pastor Wolfgang Boten Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Vorwig Sr. Hannelore Balg - Rektor - - Kfm. Vorstand - - Oberin - Der Kirchenrat Wer beschließt in der DIAKO über kirchliche Dinge, also z.b. über die Abendmahlspraxis oder die Kirchenrenovierung? Es ist der Vorstand unter Einbindung des Kirchenrats. Ihm gehören an: die beiden Vorstandmitglieder, alle Pastorinnen und Pastoren der DIAKO und aus der Diakoniegemeinschaft: die Oberin, Br. Ralph Haecker, Sr. Anne-Mette Mulvad, Sr. Claudia Toporski. Den Vorsitz hat der Rektor, die Stellvertretung die Oberin.

19 Ausgabe August bis November Veranstaltungen im Haus Pniel (soweit nicht anders vermerkt) Brüdertreffen Di., 3. Sept Uhr Konzert Lieder zur Nacht mit Anne-Sophie Balg 7. Sept um Uhr Filmabend Adams Äpfel (angefragt, bitte Aushänge beachten!) Do. 12. Sept um Uhr Einführung: Pastor Willy Boysen Enneagramm Fr So. 15. Sept 2013 Referent: Doris Wetzig 139. Jahresfest der DIAKO > siehe AKUT und Aushänge Nachtwanderung unter dem Sternenzelt Di. 1. Okt um Uhr Start in Neukirchen/Ostsee Einführung u. Abschluss in der Kirche: Pastor Willy Boysen Lesung mit Andrea Paluch Zwischen den Jahren zugunsten des Sr. Elisabeth-Clausen-Fonds Di. 22. Okt um Uhr Kartenvorverkauf wie immer in der Buchhandlung,,Auf Luthers Spuren am Reformationstag 2013 Am 31. Oktober wird Rolf Randzio, Glücksburg, um Uhr im Haus Pniel einen Vortrag über Martin Luther halten. Er schreibt dazu: Als Gaststudent an der Uni Flensburg habe ich das Thema Martin Luther in Regelmäßige Termine sonntags Uhr Morgenlob (Kirche), anschl. gemeinsames Frühstück Uhr Abendmahlsgottesdienst montags Uhr Matthias-Claudius Posaunenchor (Kirche) montags Uhr Chor (Fliednersaal) Uhr Novizentreffen (jeden 4. Montag im Monat im Haus Pniel) dienstags Uhr Offener Nachmittag: Informationen durch die Oberin (jd. 1. Dienstag, Pniel) Uhr Posaunenchor (Kirche) Uhr Flötenchor (Seminarraum) mittwochs Uhr Hauskreis mit Sr. Irja Petermann und Team (jd. 3. Mittwoch im Haus Pniel) donnerstags Uhr Christliche Meditation/Eutonie (Haus Pniel) Uhr Beisammensein im Cafe Pniel mit Oberin (jd. 2. und 4. Donnerstag, Pniel) samstags Uhr Vesper (Kirche) alten und aktuellen Filmen ausführlich behandelt. Eine 3-wöchige Reise im April 2010 führte mich an verschiedene Wirkungsstätten von Martin Luther von Eisleben bis Wittenberg. Auf diese eindrucksvolle bebilderte Reise möchte ich Sie mitnehmen. KiDZ - Baustein 7 Geistliches Leben als Gestalt des Glaubens Spiritualität als Handwerk Sa. 26. Okt Uhr Referent: Pastor Willy Boysen Vaterunser Das Grundgebet der gesamten Christenheit und , jeweils Uhr Referent: Pastor Willy Boysen Brüdertreffen Mo., 11. Nov um Uhr Benefizkonzert mit Rüdiger Wolff mit Texten von Tucholsky zugunsten der Praxis ohne Grenzen Mi. 13. Nov um Uhr Kartenvorverkauf wie immer in der Buchhandlung Meditationswochenende 15. bis 17. Nov im Haus Kollund

20 20 Herzliche Einladung zum 139. Jahresfest der DIAKO Liebe Schwestern und Brüder der Diakoniegemeinschaft, herzlich sind Sie alle eingeladen am 25. September um 18 Uhr in die DIAKO Kirche zum Jahresfestvortrag von Herrn Dr. Bertold Höcker zum Thema: Das evangelische Unternehmen immer ein Gewinn. am 26. September um 7:30 Uhr und um 9:00 Uhr zu den Andachten mit Frühstück im Fliednersaal am 27. September um 11:30 bis 13:00 Uhr zur Begegnung am Mittag mit Holsteiner Kartoffelsuppe in der Cafeteria Oase um 13:30 bis 14:00 Uhr zum Jahresbericht des Rektors in den Fliednersaal zur Pflegemeile in der Lukashalle und ab 14:00 Uhr zu den Vorträgen in den Fliednersaal am 28. September um 18:30 Uhr zur Andacht mit Ehrung der Ehrenamtlichen Mitarbeiter und zur anschließenden Feier in den Fliednersaal und natürlich zum Höhepunkt des Jahresfestes am Sonntag, den 29. September um 8:15 Uhr zum Morgenlob in der DIAKO-Kirche um 10:00 Uhr zum Jahresfestgottesdienst mit Segnung der Jubiläumsschwestern in der DIAKO Kirche zum gemeinsamen Mittagessen im Fliednersaal 14:00 Uhr Gedenken der Verstorbenen bei den Diakonissengräbern 15:00 Uhr Fest der Diakoniegemeinschaft im Fliednersaal 17:00 Uhr Abendgebet mit Abendmahl DIAKO Kirche Für die Feier am 28. und die Veranstaltungen am Sonntag bitte ich unbedingt bis zum 22. September um Anmeldung in meinem Büro. Sr. Hannelore Balg, Oberin Impressum Herausgeberin: Diakoniegemeinschaft der DIAKO Knuthstr Flensburg Verantwortlich: Oberin Sr. Hannelore Balg Redaktion dieser Ausgabe: Sr. Claudia Bopp, Br. Ralph Häcker, Br. Dr. Roland Mierzwa, Br. Frank Schlicht, Sr. Moiken Wölbing Lektorat: Sr. Irmgard Jürgensen Fotos: Archiv der DIAKO, Bettina Böttcher, Ingeborg Franzen, Kay-Ulrich Langenheim, Ulf Linstedt, Helge Matthiesen, Elke Rueppel, Br. Frank Schlicht, Alma Steckmest, Peter Thomas Gestaltung: Peter J. Thomas Herstellung: Flensborg Avis Offset Auflage: 600 Stück Nächste Ausgabe geplant: Zum 1. Advent 2013 Anregungen und Beiträge werden erbeten bis spätestens zum 1. November 2013 ohne Gewähr des Abdrucks.

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