Exzellenzinitiative: Stand 2. Phase

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1 Vorteile der Beteiligung an Forschungsverbünden unter besonderer Berücksichtigung der Exzellenzinitiative: Stand 2. Phase

2 Inhalt 1. Kernmerkmale: Forschungsverbund 2. Vorteile der Beteiligung g an einem Forschungsverbund 3. Exemplarische Verbund-Förderprogramme Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder Aktuelles Förderlinien DFG-Programmportfolio: Übersicht Koordinierte Programme 4. Fazit und Ausblick

3 1. Kernmerkmale: Forschungsverbund Arbeitsbündnis mehrerer Forschender mit gemeinsamer Themenstellung. Umfassendes Forschungsvorhaben (exzellent im internationalen Vergleich). Kooperation (interdisziplinär und/oder ortsverteilt). Ziele: a) forschungsorientierte t Strukturbildung an einer Hochschule h oder an mehreren Standorten oder b) Förderung wichtiger neuer Themen (Schaffung von Strukturen in Fächern). Förderung: Personal, Sachmittel, Investitionen.

4 2. Vorteile einer Beteiligung an Forschungsverbünden Beschäftigung mit hochaktuellen Forschungsthemen. (Inter-)nationale Netzwerkbildung und Sichtbarkeit. Interdisziplinäres Umfeld und hervorragende Infrastruktur. Erhöhte Berufungsaussichten. Flexibilität der Mittel. Zentrale Mittel zur Finanzierung von z.b. Gastwissenschaftlern, Kolloquien, Reisen, Kleingeräten, Verbrauchsmateria- lien, Investitionen, etc. Strukturierte Promotionsförderung Öffentlichkeitsarbeit Gleichstellungsmaßnahmen Rotations-Stellen für Ärzte/Ärztinnen Freistellungen für Forschung Anschubfinanzierung für Nachwuchskräfte.

5 3. Exemplarische Verbundförderprogramme (1/8) Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder Sachstand Erste Phase (2006 bis 2012): 1,9 Mrd. für drei Förderlinien. 39 Graduiertenschulen, 37 Exzellenzcluster, 9 Zukunftskonzepte. Zweite Phase (2012 bis 2017): 2,7 Mrd. für drei Förderlinien (inklusive Programmpauschale). 30% gesteigertes Fördervolumen. Zeitplan Fortsetzung t Exzellenzinitiative: iti März 2011: Aufforderung zur Antragstellung Neu- und Fortsetzungsanträge Initiativen: 25 Graduiertenschulen, 27 Exzellenzcluster, 7 Zukunftskonzepte. 01. September 2011: Eingang Neu- und Fortsetzungsanträge. 12. Juni 2012: Förderentscheidung.

6 3. Exemplarische Verbundförderprogramme (2/8) Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder Auswirkungen Arbeitsmarkt Wissenschaft und Forschung Rund 4200 neue Stellen über alle drei Förderlinien geschaffen. Rechtliche Rahmenbedingungen Einführung/Erweiterung von tenure-regelungen (Reformbestrebungen). Personalrekrutierung Aktive Strategien, verkürzte (Berufungs-)Verfahren, Autonomiezuwachs. Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Förderung der Gleichstellung von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen.

7 3. Exemplarische Verbundförderprogramme (3/8) Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder Exzellenzcluster Exzellenzcluster sind qualitativ herausragende, große Forschungszentren. Ziel: Struktur-/Profilbildung an Universitäten. Model: DFG-Forschungszentren (6 FZT seit 2001). Merkmale: Zukunftsweisende Forschung und Internationale Wettbewerbsfähigkeit. Interdisziplinäre Zusammenarbeit (mit außeruniversitären Einrichtungen). Nachwuchsförderung. Konzepte zur Anwendung von Ergebnissen. Gleichstellungsstandards, Professionelles Management. Exzellenzcluster erhalten zurzeit jeweils etwa 6,5 Millionen Euro pro Jahr, bei einer Fortsetzung zwischen drei und 8 Millionen Euro pro Jahr (FZT bis 5 Millionen p.a.). 27 Initiativen für EXC, 25 Initiativen für GSC sind aufgefordert

8 Exzellenzcluster Im Unterschied zu SFB: größere Forschungsfelder werden begutachtet statt Teilprojektebene Förderdauer: bis zu 10 Jahre (FZT bis zu 12 Jahre). Viele forschungsorientierte Professuren werden ausgeschrieben! EXC bieten damit nicht nur Möglichkeit sich am Antrag zu beteiligen, sondern auch Förderung der eigenen Stelle möglich: (Junior)Professuren, NWG, Postdocstellen. Fazit: Auf Stellenausschreibungen achten bzw. aktiv Kontakt mit Koordinatoren aufnehmen; bei der Standortwahl bestehende bzw. in Entstehung befindeliche EXC berücksichtigen und aktiv Kontakt suchen.

9 3. Exemplarische Verbundförderprogramme (4/8) Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder Graduiertenschulen Graduiertenschulen sind innovative Nachwuchseinrichtungen. Ziel: Entwicklung neuer Promotionsstrukturen auf breiter Basis Merkmale: Konzepte zur Nachwuchsförderung. Exzellentes Forschungsumfeld. Internationale Vernetzung und Zusammenarbeit mit außeruniversitären Institutionen. Gleichstellungsstandards. Professionelles Management. Graduiertenschulen erhalten zurzeit jeweils etwa eine Million Euro pro Jahr, bei der Fortsetzung zwischen einer und 2,5 Millionen Euro pro Jahr. Förderdauer: bis zu 10 Jahre (2 x 5). Mitwirkung möglich: (Junior-)Professuren, Nachwuchsgruppen, Postdocstellen.

10 3. Exemplarische Verbundförderprogramme (5/8) Sonderforschungsbereiche Schwerpunktbildung an Hochschulen Merkmale: Langfristig angelegte Forschungsverbünde (12 Jahre) mit einer gemeinsamen, meist interdisziplinären Fragestellung. Kohärenz essentiell, d.h. Kooperation und Vernetzung zwischen den Beteiligten wichtig. Dient der Schwerpunktbildung an einem Hochschulstandort (alternativ SFB/Transregio). Antragstellung: durch die Hochschule/n, aber außeruniversitäre Einrichtungen oft beteiligt. Umfang: ca. 10 bis 25 Teilprojekte. Integrierte Graduiertenkollegs möglich. Teilprojektleitervoraussetzungen: Promotion Finanzierung der eigenen Stelle muss mitgebracht werden, d.h. kann nicht im Rahmen des Teilprojekts mit beantragt werden. Mitwirkung als Teilprojektleitende oder Mitarbeitende möglich.

11 3. Exemplarische Verbundförderprogramme (6/8) Schwerpunktprogramme Förderung aktueller Wissenschaftsgebiete Merkmale: Interdisziplinäre, überregionale Fördermaßnahme auf einem emerging field. Netzwerkbildung. Ortsverteilt über mehrere Standorte. Umfang: bis zu 30 Einzelprojekte. Förderungsdauer: bis zu 6 Jahre (2 x 3). Beteiligung in Form der Leitung von Einzelprojekten oder als Mitarbeitende.

12 3. Exemplarische Verbundförderprogramme (7/8) DFG-Forschergruppe Förderung fokussierter Fragestellungen Merkmale: Mittelfristig angelegte, enge Zusammenarbeit von mehreren Forschenden an einer fokussierten Fragestellung. Mittlere Größe: Anzahl der Einzelprojekte einstellig einstellig. An einem Ort oder ortsverteilt. Förderungsdauer: bis zu 6 Jahre (2 x 3). Beteiligung in Form der Leitung von Einzelprojekten oder als Mitarbeitende.

13 3. Exemplarische Verbundförderprogramme (8/8) Graduiertenkollegs Pioniere in der Nachwuchsförderung Merkmale: Ziel: Entwicklung neuer Promotionsstrukturen (neue Betreuungskonzepte/Internationale Vernetzung/Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen). Förderdauer bis zu 9 Jahre (2 x 4,5). Antragstellung: durch die Hochschule/n. Umfang: ca. 10 bis 15 Promovierende, 5-10 Principal Investigators (PIs). Art der Förderung: Stipendien und Stellen für Promovierende und Postdocs. Voraussetzungen für Mitgliedschaft als Principal Investigator: Promotion und eigene Stelle aus der Grundausstattung für jeweilige Förderperiode. Stelle kann aus anderen Quellen finanziert werden. Mitwirkung als PI und Postdoktorand bzw. Postdoktorandin möglich.

14 Voraussetzungen für eine Antragstellung bzw. Förderung Gemeinschafts- & Paketanträge, Forschergruppen, Schwerpunkte: direkte Antragstellung t möglich Für die Laufzeit des (Teil-)Projektes muss die eigene Position sicher sein, zumindest sollte dafür eine hinreichende Wahrscheinlichkeit bestehen. Sonderforschungsbereiche, FZT, EXC, Graduiertenkollegs, GSC: Teilprojektleitung möglich (bei GRK: PI) Für die Laufzeit des Teilprojektes muss die eigene Position sicher sein, zumindest sollte dafür eine hinreichende Wahrscheinlichkeit bestehen. FZT/EXC/GSC: flexibler, da zumeist keine Teilprojektstruktur und damit keine starre Bindung der eigenen Finanzierungslaufzeit an die Laufzeit der Förderperiode.

15 Voraussetzungen für eine Antragstellung bzw. Förderung Gemeinschafts- & Paketanträge, Forschergruppen, Schwerpunkte: direkte Antragstellung t möglich Für die Laufzeit des (Teil-)Projektes muss die eigene Position sicher sein, zumindest sollte dafür eine hinreichende Wahrscheinlichkeit bestehen. Sonderforschungsbereiche, FZT, EXC, Graduiertenkollegs, GSC: Teilprojektleitung möglich (bei GRK: PI) Für die Laufzeit des Teilprojektes muss die eigene Position sicher sein, zumindest sollte dafür eine hinreichende Wahrscheinlichkeit bestehen. FZT/EXC/GSC: flexibler, da zumeist keine Teilprojektstruktur und damit keine starre Bindung der eigenen Finanzierungslaufzeit an die Laufzeit der Förderperiode.

16 Tipps und Tricks Zur Beteiligung an Sonderforschungsbereichen Bei asynchron laufenden Förderzeiträumen der Heisenberg-Förderung und der Förderperiode des SFB mit Hochschule h Verlängerung der eigenen Stelle verhandeln in Aussicht stehende Verlängerung der DFG-Förderung ausreichende Perspektive falls notwendig: inhaltlich begründete Ko-Teilprojektleitung zur Absicherung des Teilprojekts Gastprojekte / Gastprofessuren in SFB Gastprojekte: standortfremde Teilprojekte für max. 2 Jahre. Dienen der Finanzierung von Expertise, Dienstleistung oder Infrastruktur, die am Standorte nicht vorhanden ist und nur vorübergehend benötigt wird. Gastprofessuren: dienen der Einbindung von standortfremden Professoren. Max. 2 Jahre möglich.

17 4. Fazit und Ausblick Aussichtsreiche Perspektiven Chancen auf dem Arbeitsmarkt Wissenschaft und Forschung speziell in Forschungsverbünden. Angebote für alle Karrierestufen Von der Promotions- über die Postdocphase bis hin zur (Junior-)Professur Im Wissenschaftsmanagement. Vielfältige Optionen der Einbindung Principle Investigator, Mitarbeiter/in, Leitung Nachwuchsgruppe, W1-W3 Professur Koordinator/in (spezifische Verbundbelange). Sehr gute Karriereaussichten i für den wissenschaftlichen h Nachwuchs h Erhebliche zusätzliche Fördergelder im System Insbesondere Zeitplan Fortsetzung Exzellenzinitiative berücksichtigen.

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen zur DFG: zu allen geförderten Projekten: de/gepris/ zu über deutschen Forschungsinstitutionen:

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