Hinweise zur Antragstellung in der Programmlinie Zukunft 3. Ausschreibung

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1 Hinweise zur Antragstellung in der Programmlinie Zukunft 3. Ausschreibung Die Programmlinie Zukunft dient der weiteren Schwerpunkt- und Profilbildung in der Forschung an der Universität Kassel. Sie fördert risikoreiche und kreative Forschungsthemen mit Potenzial zur Bildung und weiteren Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Schwerpunkte. Forschungsschwerpunkte im Sinne dieses Verfahrens können dabei neue oder bereits etablierte Themen in den bekannten wissenschaftlichen Schwerpunkten der Universität Kassel sein. Themen, die bereits extern in einem Verbundprogramm gefördert werden, können hier keine Berücksichtigung finden. Themen, die in der Nähe eines bestehenden Verbundthemas angesiedelt sind und das Potenzial zur Anbahnung einer neuen Verbundinitiative haben, sind grundsätzlich förderfähig. Die Programmlinie Zukunft dient insbesondere der Anschubfinanzierung zur Vorbereitung von Anträgen für größere Drittmittelverbünde mit zentraler Bedeutung für die Universität und soll die Antragstellerinnen und Antragsteller in die Lage versetzen, entsprechende Drittmittelanträge gezielt vorzubereiten. Hierbei stehen Verbundanträge (DFG-Sonderforschungsbereiche, DFG-Forschergruppen, DFG-Schwerpunktprogramme, DFG-Graduiertenkollegs und Verbünde ähnlichen Umfangs anderer Drittmittelgeber) mit zweistufigem Entscheidungsverfahren im Fokus der Förderung. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die herausragende Einzelanträge vorbereiten wollen (z.b. einen Antrag auf einen ERC-Grant), werden gebeten, sich mit der Stabsstelle Forschungsservice bzw. mit dem Vizepräsidenten für Forschung in Verbindung zu setzen. Auf Grundlage der Rückmeldungen und Erfahrungen aus dem Auswahlprozess zur Förderlinie Zukunft 2016 werden in der Förderlinie Zukunft seit 2017 zwei Varianten angeboten, wobei eine Variante insbesondere zur Förderung der Schwerpunktbildung im Fächercluster Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften (GSK) dient. Das GSK-Verfahren unterscheidet sich vom Standardverfahren im Hinblick auf die angesprochene Zielgruppe, den Begutachtungsprozess, die Förderdauer und die Verbundvorantragstellung: Die Zielgruppe des Standardverfahrens sind Fachgebietsverbünde, unabhängig von ihrer fachlichen Zusammensetzung, mit belegbarer Exzellenz, fachkulturspezifischer adäquater Drittmittelförderung und mit einem neuen, innovativen, risikoreichen Thema mit Potenzial zur Bildung oder zum Ausbau eines wissenschaftlichen Schwerpunkts an der Universität Kassel. Die Zielgruppe des GSK-Verfahrens sind bevorzugt Fachgebietsverbünde des Fächerclusters GSK (bei interdisziplinären Fachgebietsverbünden zählen hierzu Verbünde mit einem/-r Koordinator/-in aus dem Fächercluster GSK und einer Mehrzahl der beteiligten Fachgebiete aus diesem Fächercluster und mit einem Verhältnis der beantragten Fördermittel Fächercluster GSK/Fächercluster TNM >1) mit belegbarer Exzellenz, fachkulturspezifischer adäquater Drittmittelförderung und mit einem neuen, innovativen, risikoreichen Thema mit Potenzial zur Bildung oder zum Ausbau eines wissenschaftlichen Schwerpunkts an der Universität Kassel. Zur Vorbereitung der Förderentscheidung 2018 im Präsidium wird in beiden Verfahren die Kommission Forschung, erweitert um weitere vom Senat benannte Personen aus den Statusgruppen Professorinnen/Professoren, wissenschaftliche Beschäftigte und Studierende, einen Fördervorschlag entwickeln. Ziel dieser personellen Ergänzung der Kommission ist eine breitestmögliche Abbildung von Fachexpertise aus allen Fachbereichen am Auswahlverfahren. Im Standardverfahren steht es der Kommission frei, weitere externe Beratung in den Prozess ein- 1/6

2 zubeziehen. Für das GSK-Verfahren ist eine zusätzliche externe Begutachtung durch zwei unabhängige Gutachterinnen bzw. Gutachter verpflichtend. Diese erfolgt im Nachgang zur internen Vorauswahl potentiell förderwürdiger Projekte. Die Förderdauer im Standardverfahren beträgt bis zu zwei Jahre. Eine Verlängerung um ein weiteres Jahr ist möglich, insbesondere zur Auslauffinanzierung von Promovierenden. Die Förderdauer im GSK-Verfahren beträgt bis zu drei Jahre. Geförderte Verbünde im Standardverfahren verpflichten sich, einen Verbundvorantrag (Skizze, Konzeptpapier) an einen Drittmittelgeber spätestens 18 bis 24 Monate nach Beginn der Förderung einzureichen. Geförderte Verbünde im GSK-Verfahren verpflichten sich, einen Verbundvorantrag (Skizze, Konzeptpapier) an einen Drittmittelgeber einzureichen. Alternativ kann die Einreichung von Einzelanträgen zum Verbundthema von mindestens 50% der geförderten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler innerhalb der Förderung vorgesehen werden. Die Programmlinie Zukunft richtet sich an alle Fachbereiche der Universität Kassel einschließlich der Kunsthochschule. Nur Fachgebiete der Universität können gefördert werden. Soweit sinnvoll können insbesondere bei Beteiligung der Kunsthochschule die Anträge an die Spezifika der jeweiligen Fachgebiete (z.b. künstlerischer Nachwuchs statt wissenschaftlicher Nachwuchs; Angabe von sonstigen Vorarbeiten außer Literatur) angepasst werden. Auswahlkriterien und Antragstellung für das Standardverfahren und das GSK-Verfahren unterscheiden sich nicht. Leitende Kriterien für die Auswahl zu fördernder Vorhaben sind die wissenschaftliche Qualität des Themas, dessen Zukunftspotenzial im Hinblick auf eine anschließende (Verbund-) Förderung, die Reputation der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Kohärenz des Verbunds. Die Antragstellung für beide Verfahren ist nachfolgend beschrieben: I. Formalia Seitenzahl des Antrags: max. 10 Seiten (exkl. Deckblatt und Anhang) Schriftart: Arial 11 pt 1,5 Zeilenabstand Antragsprache: Deutsch oder Englisch Dateiformat für Antragseinreichung: PDF Antragsfrist der Ausschreibung: II. Definitionen Zukunftsprojekt = das hier beantragte Vorhaben Geplanter Verbund = das von Ihnen geplante Verbundvorhaben für die Verstetigung dieser Anschubfinanzierung Geplantes Projekt = das von Ihnen geplante Einzelprojekt für die Verstetigung dieser Anschubfinanzierung 2/6

3 III. Spezifische Hinweise zur Antragstellung Bitte nutzen Sie bei der Erstellung des Antrags die Strukturierung des zur Verfügung gestellten Templates. Beachten Sie, dass die Begutachtung Ihres Antrags nur teilweise von Fachexpert/-innen Ihrer Disziplin durchgeführt wird und formulieren Sie entsprechend allgemeinverständlich. Mehrfachantragstellungen als beteiligte/-r Wissenschaftler/-in sind möglich, es ist allerdings nur eine Antragstellung als Koordinatorin oder Koordinator in einer Ausschreibungsrunde möglich. a) Hinweise zum Deckblatt max. 2 Seiten Titel: max. 2 Zeilen, aussagekräftig, mit einem kurzen Akronym Projektbedarfszusammenfassung: Zusammenfassung des im Antrag genauer begründeten Bedarfs für die Durchführung Ihres Zukunftsprojekts - Personal: Promotionsstellen/Postdoc-Stellen in Vollzeitäquivalenten Falls Sie weitere Personalkategorien benötigen, geben Sie diese ebenfalls hier an. - Investitionen: Mittel für Großgeräte, die Sie über HBFG-Nachfolge bei der DFG beantragen wollen und die über den Gerätefonds der Universität kofinanziert werden sollen - Sach- und Verbrauchsmittel: Gesamtsumme aller Sach- und Verbrauchsmittel, die Sie voraussichtlich benötigen werden Wissenschaftliche Koordination: Beteiligte Wissenschaftler/-innen: Unterschrift Koordination und Dekanat/-e: Kontaktdaten der/des wissenschaftlichen Koordinators/-in Kontaktdaten aller beantragenden Wissenschaftler/-innen der Universität Kassel Unterschrift der/des Koordinators/-in sowie der Dekane/-innen aller Fachbereiche, bei denen mindestens ein Fachgebiet am Antrag beteiligt ist b) Hinweise zum Antrag 1. Allgemeinverständliche Zusammenfassung Bitte fassen Sie die wesentlichen Aspekte Ihres Zukunftsprojekts zusammen. Beschreiben Sie dabei zunächst die leitende wissenschaftliche Fragestellung, warum das wissenschaftliche Ziel oder die wissenschaftliche Methode des Zukunftsprojekts innovativ/kreativ ist, worin es sich vom Stand der Forschung unterscheidet und wie es diesen Stand weiterentwickelt. Beantworten Sie auch die Frage, warum sich das Thema zur Schwerpunktbildung (mittelfristige und langfristige Perspektive) an der Universität Kassel eignet entweder hinsichtlich der Bildung eines neuen Schwerpunkts oder der Einordnung in einen schon bestehenden Schwerpunkt, und warum die Gruppe der beantragenden Wissenschaftler/-innen geeignet ist, das Thema wissenschaftlich mit international deutlicher Sichtbarkeit (ggf. nach einer gewissen Anlaufzeit) zu bearbeiten. Beschreiben Sie zudem kurz, welchen zukünftigen Verbundtyp oder zukünftigen Einzelprojekttyp Sie zur Verstetigung beantragen wollen. 3/6

4 2. Leitende wissenschaftliche Fragestellung des geplanten Verbunds/des geplanten Projekts Bitte beschreiben Sie in diesem Abschnitt die leitende wissenschaftliche Fragestellung Ihres geplanten Verbunds (Ihres geplanten Projekts). Die Fragestellung sollte über einen Zeitraum tragen, der sowohl die Vorbereitung für als auch die Durchführung eines drittmittelgeförderten Verbundantrags (Projektantrags) über seine maximale Laufzeit umfasst für geplante DFG- Sonderforschungsbereiche z.b. etwa 15 Jahre, für DFG-Forschergruppen etwa 8-10 Jahre, für andere Verbund-/Projekttypen entsprechend. 3. Stand der Forschung, eigene Vorarbeiten ca. 1 ½ Seiten Bitte beschreiben Sie hier den internationalen Stand der Forschung im Hinblick auf die von Ihnen formulierte wissenschaftliche Fragestellung. Beschreiben Sie dabei die Beiträge des Konsortiums dieses Zukunftsprojekts (für Einzelanträge: Ihrer Arbeitsgruppe) zum internationalen Stand der Forschung und motivieren Sie damit, warum Ihr Konsortium für die Beantwortung der Fragestellung gut aufgestellt ist. Beschreiben Sie, wie Sie Ihren Verbund wissenschaftlich gegenüber der internationalen Konkurrenz einordnen. 4. Zusammensetzung des Konsortiums für das beantragte Zukunftsprojekt (Entfällt für Einzelanträge) ca. 1 Seite Begründen Sie hier die Zusammensetzung des Konsortiums für das beantragte Zukunftsprojekt. Warum ist Ihr Konsortium (Ihre Arbeitsgruppe) geeignet, mit internationalem Alleinstellungsmerkmal das gewählte Thema zu bearbeiten? Falls in Ihrem Konsortium Fachgebiete eingebunden werden, die noch keine oder wenige einschlägige Vorarbeiten im gewählten Thema ausweisen können, begründen Sie bitte, warum diese Fachgebiete zur Vorbereitung Ihres Verbundantrags in das beantragte Projekt eingebunden werden und wie diese Fachgebiete einen perspektivischen Mehrwert für den geplanten Verbund erzeugen können. 5. Strategie zur Erweiterung des Antragskonsortiums auf die angedachte Verbundstärke (Entfällt für Einzelanträge) Beschreiben Sie hier soweit relevant Ihre Strategie zur Erweiterung des Antragskonsortiums auf die übliche Größe des von Ihnen geplanten Verbunds so konkret wie möglich. Sofern schon Fachgebiete identifiziert wurden, beschreiben Sie kurz, warum diese in den Verbund aufgenommen werden sollten. 6. Wissenschaftliche Ziele des geplanten Verbunds/geplanten Projekts Leiten Sie hier aus der zentralen wissenschaftlichen Fragestellung detaillierte wissenschaftliche Ziele ab, die Sie im geplanten Verbund/Einzelprojekt beantworten wollen. Auch diese Ziele sollten perspektivisch über die mögliche Laufzeit des geplanten Verbunds/Projekts tragen. 4/6

5 7. Wissenschaftliche Ziele des Zukunftsprojekts Beschreiben Sie hier die wissenschaftlichen Ziele des Zukunftsprojekts und wie diese der Vorbereitung Ihres Verbund-/Projektantrags dienen. Bitte orientieren Sie sich bei der Formulierung der wissenschaftlichen Ziele an den beantragten Personalstellen und an den für den Antrag nötigen Vorarbeiten. 8. Lehre Skizzieren Sie, wie Sie die Lehre durch den geplanten Verbund/durch das geplante Projekt befördern können. Welche Vorbereitungen führen Sie dazu im Zukunftsprojekt durch? 9. Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Entfällt für Einzelanträge) Legen Sie hier Ihr Konzept zur Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den geplanten Verbund dar. 10. Arbeitsprogramm ca. 2 Seiten Beschreiben Sie das Arbeitsprogramm für das Zukunftsprojekt. Orientieren Sie sich dabei an den formulierten wissenschaftlichen Zielen und beschreiben Sie, wie Sie diese erreichen wollen. 11. Budget ca. 2 Seiten Beschreiben Sie hier das beantragte Budget. Begründen Sie für jede beantragte Personalstelle deren Notwendigkeit (durch die zugeordnete wissenschaftliche Fragestellung) sowie die Dotierung und benennen Sie kurz die geplanten Promotionsthemen. Falls Sie wissenschaftliches Gerät beantragen, begründen Sie hier die Notwendigkeit für den geplanten Verbund oder das geplante Projekt. Falls Sie Sachmittel oder Verbrauchsmaterial beantragen, begründen Sie auch diese. 5/6

6 c) Hinweise zum Anhang 1. Referenzen a) Führen Sie hier die im Antrag referenzierte Literatur anderer Wissenschaftler/-innen auf. b) Führen Sie hier die projektrelevante eigene Literatur (Vorarbeiten) auf. Bitte berücksichtigen Sie, dass ausschließlich bereits publizierte Literatur angegeben wird (kein submitted ) und dies soweit möglich peer-reviewed Literatur sein sollte (abhängig von den Fachgepflogenheiten). Bitte beachten Sie, dass die Zitierung der eigenen Arbeiten mit allen Autor/-innennamen und mit vollständigem Titel (Vollzitationen) erfolgen sollte. 2. Lebensläufe Bitte geben Sie hier die Lebensläufe der am Antrag beteiligten Wissenschaftler/-innen in Kurzform an. Geben Sie bitte die fünf wichtigsten Veröffentlichungen (Vollzitationen) für jede/n beteiligte/n Wissenschaftler/-in an. 3. Eingeworbene Drittmittel Bitte geben Sie die von den am Konsortium beteiligten Wissenschaftler/-innen eingeworbenen Drittmittel der letzten fünf Jahre aufgeschlüsselt nach Projekten und Drittmittelgebern tabellarisch an. 4. Verschiedenes Bitte führen Sie hier alle zusätzlichen für eine Begutachtung dieses Antrags wesentlichen Informationen an (z.b. frühere Anträge einer vergleichbaren Gruppe mit ähnlicher Zielrichtung). Die Daten zu Ihrem Lebenslauf (inkl. Drittmittelprojekte) können Sie aus CONVERIS exportieren (Anleitung). 6/6

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