- Vom heilige. Martin. zum. Sankt. Christentum. Militärdienst. Kaiser Julian. aus dem. Um 334. in der Kath. Hochdorf. (Riß)

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1 Sankt Martin - Vom römischen Soldaten heilige en Schutzpatron zum Hintergrundinformationen zum Namens stag amm 11. November Deckengemälde von Fidel Schabet (1846) in der Kath. Hochdorf Pfarrkirche St. S Martin, Unteressendorf, Gemeinde (Riß) Martin von Tours Kindheit, Jugend und militärischer Werdegang Martin von Tours, um 316/317 als Martinus (abgeleitet vom Kriegsgott K Mars) geboren, wuchs als Sohn eines römischen Militärtribuns in Pannonien im heutigen Ungarn auf. Die Jugend verbrachte er in Pavia, dem Dienstort seines Vaters,, in Oberitalien. Dort kam er erstmals mit dem Christentum in Berührung. Als Sohn eines römischen Berufssoldaten war Martin gemäß kaiserlichemm Edikt zum Militärdienst verpflichtet. Im Alter von 15 Jahren wurde er zur berittenen kaiserlichen Leibgarde nach Mailand eingezogen, das zu der Zeit die Residenz der westlichen römischen Reichshälfte war. Er diente zunächst unter Kaiser Constantin und später unter Kaiser Julian ( Apostata ). Bereits nach kurzer Zeit wurde Martin Offizier. Während Kämpfen zwischen Römern und Alemannen in Gallien, dem heutigen Frankreich, und später auch ostwärts des Rheins vertiefte sich sein Glaube. Vor einer Schlacht gegen anrückende Germanen in der Nähe des Heerlagers beim heutigen Worms verweigerte Martinus als Gardeoffizier des römischen Besatzungs sheeres die Teilnahme mit dem Hinweis, er sei von nun an nicht mehr miles Caesaris, ein Soldatt des römischen Kaisers, sondern miles Christi, Soldat Christi, und bat um Entlassung aus dem Armeedienst. Dies wurde ihmm jedoch verweigert. Erst nach Ableistung einer 25-jährigen Dienstzeit wurde Martin im Alter A von 40 Jahren von Kaiser Julian aus dem Heerdienst entlassen. Die bekannte Legende: Teilung seiness Mantels mit einem Bettler B Um 334 war der achtzehnjährige Gardeoffizier in Amiens stationiert. Neben Chalons und Reims war Amiens seit den Tagen Caesars von strategischer Bedeutung. Es ist bekannt,, dass damals dort eine Reitertruppe aufgestellt wurde. In eben jene Zeit fällt das Ereignis, das bis heute das Andenken an Martin wachhält:

2 Eines Tages, mitten imm Winter, der derart hart war, dass viele Menschen der strengen Kälte zum Opfer fielen, begegnete Martin am Stadttor von Amiens (civitas Ambianensium) einem armen, unbekleideten Mann. Martin selbst trug außer seinen Waffen und seinem Militärmantel nichts bei sich. Als der Bedauernswerte nun die Vorübergehenden bat, sie möchten sich seiner erbarmen, diese jedochh an dem armen Mann vorübergingen, verstand Martin, vom Geist Gottes erfüllt,, dass der Bettler ihm zugewiesen sei, da die anderen a Menschen kein Erbarmen zeigten. Aberr was solltee er tun? Außer seinem Militärmantel, den er trug, besaß er nichts, hatte er doch schon, was er sonst besessen hatte, für eine ähnliche barmherzige Tat verwendet. Deshalb fasste er seinn Schwert, mit dem er gegürtet war, teilte den Mantel in der Mitte entzwei und gab g die einee Hälfte dem Armen, mit der anderen Hälfte H bekleidete er sich. Einige der Umstehendenn machten sich über ihn lustig, da ihn der abgerissene Mantel entstellte. In der Nacht, die auf die Mantelteilung folgte, erschien Martin im Traum Jesus Christus, bekleidet mit Martins halbem Militärmantel. Zu den ihn umgebenden Engeln sprach Christus: Martinus, derr noch nichtt getauft ist, hat mich mit diesem Mantel bekleidet!!. Gemälde von El Greco (um ) Der heilige Martin M und der Bettler Warum hat ihm Martin eigentlich nur seinen halben Umhangg verschenkt? Ein römischer Soldat seiner Zeit musste seinen Mantel mindestens zur Hälfte aus eigener Tasche bezahlen, über diesen Teil konnte Martin also selbstt verfügen. Seine im ersten Moment eher unvernünftig erscheinende Geste war also durchaus sinnvoll. Da Martin bei der kaiserlichen Garde war, trug er - so behaupten zumindest Militärhistoriker - die Chlamys, einen weiten weißen Überwurf, dessen oberer Teil mit Schaffell gefüttert war. Die Maler in früheren Zeiten bevorzugten meistens ein weißes Pferd, aus optischen Gründenn wurde derr Mantel beii ihnen jedoch meistens rot dargestellt. Gemälde von Max Frey (1936) Sankt Martin Gemälde von v Louis Anselme Longa in der Wehr- kirche von v Saint Martin d Oney (Frankreich)(

3 Gemälde von Sankt Martin und dem armen Bettler Werdegang als christlicher Diener Als Ratgeber und Nothelfer wurde Martin schnell in der gesamten Touraine bekannt. Nach etwa zehn Jahren, als ein neuer Bischof für Tours gesucht wurde, erkoren ihnn die Menschen zu ihrem Favoriten. Martin suchte sich zunächstt dem Drängen der BevölkerungB g zu entziehen. Jüngere Quellen erzählen, Martin habe sich in einem Gänsestall vor den Menschen versteckt, sei aber durch das aufgeregte Geschnatter der Gänse verraten worden. Gegenn den Widerstand einiger Bischöfe setzte die Bevölkerung Martin als Bischof von Tours durch. Am 4. Juli 372 wurde Martin zum Bischof geweiht. Auch als Bischof lebte er die Tugend derr Demut und die Bescheidenheit. Zu seiner Residenz erkor er eine Klosterzelle; als Bischof wollte er nicht auf Besinnung, Askese und Distanz zur weltlichen Geschäftigkeit verzichten. Auf steilem Felsen über der Loire stiftete er das Kloster Marmoutier (Maius Monasterium), in dem die Askese blühte und das zahlreiche z Missionare und Bischöfe hervorbrachte. Von seinem Stützpunkt aus führten f Martin zahlreiche Missionsreisen durch das Land. Zustatten kamen ihm bei diesen Reisen seine Wortmächtigkeit, seine Wundertate en und Wunderheilungen (z.b. 386 in Trier) und ein über alle Verdächtigungen erhabener Gerechtigkeitssinn. Martin verkörperte ein Ideal: der Mönch als Priester, Arzt und Nothelfer. Am 8. November 397 starb der Bischof bei einer seiner zahlreichen Seelsorgereisen im Alter von etwa 81 Jahren in Candes beii Tours in Frankreich. Er ist einer der bekanntestenn Heiligen der katholischen Kirche und wird auch in der orthodoxen, anglikanischen sowie der evangelischen Kirche verehrt. Schutzpatron und Heiliger Gegen den Widerstand einiger Bischöfe setzte die Bevölkerung Martinn als Bischof von Tours durch. Am 4. Juli 372 wurde Martin zum Bischof geweiht. Der Tod T erreichte Martin auf einer seiner Seelsorgereisen. Am 8. November 397, im Alter von etwa 81 Jahren, starb Martin in Candes. Er wurde am 11. November in Tours unter ungeheurerr Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt. Das

4 Grab, über dem sich im 5. Jahrhundert zunächst eine Kapelle, dann eine prächtige Basilika mit klösterlicher Cella (die Abtei St. Martin entstand daraus) erhob, wurde das von Pilgern bis ins späte Mittelalter angenommene fränkische Nationalheiligtum, die - nach Rom - meistbesuc hte Wallfahrtsstätte. Der Frankenkönig Chlodwig (481 bis 511) erhob Martin schließlich zum Nationalheiligen und Schutzherrn der fränkischen Könige. Martin war der erste Nichtmärtyrer, der im Westen als Heiliger verehrt v wurde. Gemälde von Louis Anselme Longa in der Wehrkirche von Saint S Martin d Oney (Frankreich) Sankt Martin ist u.a. Schutzpatron von Frankreich, Ungarn undd der Slowakei sowie des Eichsfelds in Thüringen, des Burgenlandes, des Kantons Schwyz und auch der Städte Düsseldorf, Mainz und Salzburg. Soldaten, insbesondere Kavalleristen, Polizisten, Reiter, Huf- und Waffenschmiede, Weber, Gerber, Schneider, Gürtel-, Handschuh- und Hutmacher, Tuchhändler, Ausrufer, Hoteliers und Gastwirte, Kaufleute, Bettler, Bürstenbinder, Hirten, Böttcher, Winzer, Müller und Reisende vertrauen auf seinen Schutz.

5 Namenstag und Brauchtum am 11. November (Martinstag) Der Namenstag des Heiligen fällt auf den 11. November, den Tag der Grablegung Martins. Zahlreiche Bauernregeln für diesen Kalendertag treffen Aussagen über diee Witterungssituation des kommenden Winters, wie z.b. Hat Martini einen weißen Bart, wird der Winter lang und hart oder Wenn an Martini Nebel sind, wird der Winter meist gelind. Der Martinstag wird in vielen Gebietenn mit Umzügen und anderem a Brauchtum begangen. Da Martins Leichnam in einer Lichterprozession mit einem Boot nach Tours überführt wurde, feiern vor allem die Kindergärten ein Laternenfest mit Laterne-Laufen. Weitere Bräuche sind das Martinsgans-Essenn und das Martinssinge en. Sankt-Martins-Umzug In vielen Regionenn Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, in Luxemburg sowie in Ostbelgien, Südtirol und Oberschlesien sind Umzügee zum Martinstag üblich. Bei den Umzügen ziehen Kinder mit Laternen durch die Straßen der Dörfer und Städte. Begleitet werden sie häufig von einem Reiter, der mit einem roten Mantel den heiligen Martin als römischen Soldaten darstellt. Häufig wird dabei auch die legendäre Schenkung des Mantels an den Bettler nachgestellt. Bei dem Umzug werden Martinsliederr gesungen, häufig begleitet von einer Blaskapelle. Die Laternen werden oft vorher im Unterricht der Grundschulen und in Kindergärten gebastelt. Zum Abschluss gibt es häufig ein großes Martinsfeuer und die Kinder erhalten einen Stutenkerl, im Rheinland auch Weckmann genannt, aus Hefeteig mit Rosinen geschenkt. Im Anschluss an den Martinszug oder auch an einem leicht abweichenden Termin wird vielerorts auch das Martinssingen praktiziert, bei dem die Kinder mit ihren Laternen beziehungsweise Lampions von Haus zu Haus ziehen und mit Gesang Süßigkeiten, Gebäck, Obst und andere Gaben erbitten. Der Stutenkerl, im Rheinland auch Weckmann genannt, ist einn leckeres Gebäck für die Kinder Zusammenfassung aus diversen Quellenn von Alfred Claußen Die abgebildeten Gemälde sind gemeinfrei.

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