Pfarrer Stefan Wanske, Friedberg Morgenfeier (katholisch) in hr2-kultur am Sonntag, Martin von Tours: Soldat, Bischof und Heiliger
|
|
- Rolf Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pfarrer Stefan Wanske, Friedberg Morgenfeier (katholisch) in hr2-kultur am Sonntag, Martin von Tours: Soldat, Bischof und Heiliger Grau, nass, kalt. Der November gilt für manche als der unangenehmste Monat im ganzen Jahr. In den Supermärkten türmen sich zwar schon Lebkuchen und Stollen. Aber bis zum Weihnachtsstress mit Geschenksuche, Christbaum und Familienkrach ist noch ein paar Wochen Zeit. Jemand stellte mal zynisch fest, das sei der entscheidende Pluspunkt zugunsten dieser Jahreszeit. Was heute für viele beinahe schon eine Art Unzeit im Jahreslauf ist, das brachte in früheren Zeiten, besonders auf dem Land, für die Leute eine ganz wichtige Zäsur mit sich: Den 11. November, den Martinstag. Am Martinstag begann für einen Bauern das neue Wirtschaftsjahr. Die Erntezeit mit der harten täglichen Arbeit im Weinberg und auf dem Feld war zu Ende. Die Pachten und Abgaben waren fällig, und danach konnte man mit ruhigeren und kürzeren Tagen rechnen und sich ein wenig ausruhen. Knechte und Mägde konnten ihr Dienstverhältnis wechseln. An das Gesinde wurden die Löhne ausbezahlt. Es durfte also gefeiert werden. Mitunter wurde zu Sankt Martin auch vor dem Winter noch einmal geschlachtet, wenn man wegen knapper Vorräte nicht den ganzen Winter hindurch alles Vieh füttern konnte. Dazu gehörten auch Gänse. Die Gans war ganz grundsätzlich ein gern genommenes Zahlungsmittel für Steuern und Gebühren an den Grundherrn. So ergab sich der Brauch, am Martinstag Gänsebraten zu essen. Und das hatte auch vom Kirchenkalender her seinen Sinn. Denn in früheren Zeiten hat der Advent und die ruhigere Zeit des Jahres schon in diesen schlimmsten Novembertagen angefangen: Sie begann am 12. November und war eine sechswöchige Fastenzeit, ganz ähnlich wie die Passionszeit vor Ostern. Der Martinstag - das war also an der Schwelle zur Winterzeit noch mal eine Art kleines Erntedankfest. Musik 1: Carl Philipp Emanuel Bach, Allegro assai, aus: Sinfonie C-Dur Wq 182/3 (H659); CD: C.P.E. Bach: Hamburger Sinfonien / Concerti. Freiburger Barockorchester (Andreas Staier / Hans-Peter Westermann / Thomas Hengelbrock), Label deutsche harmonia mundi LC 00761, Track 1, 02:46 Ähnlich wie zur Fastnacht im Frühjahr, gab es zum Martinstag in früheren Zeitenvor dem damals üblichen Adventsfasten ein reiches Brauchtum: Der Martinsschmaus und das Martinsgebäck daheim, die Martinsfeuer und die Martinsmärkte draußen - das waren Gründe, sich auf diese Tage zu freuen.
2 Der Martinstag samt Laternenumzügen, Singen und Süßigkeiten bezieht sich damals wie heute auf den Heiligen Martin von Tours. Er lebte im vierten Jahrhundert. In diesem Jahr wird an seine Geburt vor 1700 Jahren, im Jahr 316, erinnert. Martin kam im heutigen Ungarn zur Welt. Sein Vater war als Tribun ein hoher militärischer Beamter. Aufgewachsen ist Martin in der Stadt Pavia in Oberitalien, weil sein Vater dorthin versetzt wurde. Seine Eltern haben ihn christlich erziehen lassen. Sie selbst waren, wenigstens offiziell, zuerst beide noch gar keine Christen. Wahrscheinlich hätte das der Karriere des Vaters im römischen Staatsdienst anfangs zu sehr geschadet. Als Martin geboren wurde, gehörte das Christentum nämlich erst seit drei Jahren, seit der Mailänder Vereinbarung von 313, zu den offiziell erlaubten Religionen im Römischen Reich. Wegen der gesetzlichen Wehrpflicht und als Sohn eines Berufssoldaten musste Martin mit 15 Jahren ebenfalls in den Militärdienst eintreten. Die Dienstzeit im Römischen Heer dauerte damals 25 Jahre. Wahrscheinlich hat Martin sich in seinen ersten drei Jahren in der Legion auf seine Taufe vorbereitet. Mit 18 ist er dann Christ geworden. Der gläubige junge Mann war anscheinend durchaus kein unfähiger Soldat. Er wurde schon nach kurzer Zeit Offizier. Außerdem diente er in einer Art Eliteeinheit. Seinem Biographen hat das später ziemliche Kopfschmerzen bereitet. Er wollte die erbauliche Lebensbeschreibung eines Heiligen erzählen, ganz so, wie die Märtyrerlegenden, die damals vom Publikum gern gelesen wurden. Dass Martin in seiner ersten Lebenshälfte beim Militär Karriere machte, das war dem Schriftsteller wohl für einen späteren Bischof und Heiligen ein wenig peinlich. Er betont immer wieder mit spürbarem Unbehagen: Martin sei doch eigentlich gegen seinen Willen in der Armee gelandet sei. Und er hätte sich immerhin nach Kräften bemüht, auch unter diesen Umständen als Christ zu überzeugen. Den Notleidenden habe er geholfen und von seinem Sold nur das nötigste für sich selbst behalten. Bei seinen Kollegen sei er beliebt gewesen, aber nicht, weil er die Leute mit rauen Soldatenmanieren beeindruckt hätte, sondern stattdessen mit Bescheidenheit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit. Musik 2: Andreas Hammerschmidt: Canzon à 3, Nr. XIV; CD Jörg Breiding / Himmlische Cantorey / Knabenchor Hannover / Johann Rosenmüller Ensemble: Verleih uns Frieden. Geistliche Vokalmusik von Andreas Hammerschmidt, Label Rondeau- Production (ROP7001), Track 15, 02:18 Ich finde gerade diesen scheinbaren Widerspruch in der Jugend des Heiligen Martin spannend, zwischen Christentum und Soldatenberuf. Da ist ein junger Mensch, der sich anscheinend schon früh im Job bewährt. In seiner Berufs- und Arbeitswelt kommt Gott normalerweise kaum vor. Trotzdem versteckt er weder seinen Glauben, noch zieht er sich in eine religiöse Sonderwelt zurück. Er schaut auch nicht auf andere, weniger fromme Zeitgenossen herab. Martin gestaltet sein Leben und seinen
3 Alltag mitten in der ganz realen Welt und der Gesellschaft seiner Zeit fast wie selbstverständlich aus seiner inneren Glaubensüberzeugung heraus. Vielleicht hätte sein Biograph lieber von irgendwelchen absonderlichen frommen Verrenkungen oder spirituellen Höchstleistungen erzählt. Stattdessen macht Martin im Alltagsleben auf eine unspektakuläre, aber authentische Weise mit seinem Glauben ernst und handelt nach dem, was er glaubt. Christliches Leben, das ist nicht nur etwas für irgendwelche abgehobenen Spezialisten. Das hat Martin von Tours in seinem Leben immer wieder bewiesen, sogar in den 25 Jahren, in denen er Soldat war. In diese Zeit fällt auch die bekannteste Geschichte, die bis heute mit Vorliebe von ihm erzählt und bei vielen Martinszügen und im Martinsspiel noch heute inszeniert wird, wobei die heutigen Martinsdarsteller meistens mit erhobenem Schwert auf Pferden sitzen, in typisch spätantiker Heldenpose. Dabei ist in der Literatur nirgends erzählt, dass Martin bei dieser besonderen Begebenheit auf einem Pferd gesessen hätte. Das haben die Künstler später so gemalt und modelliert. Wie auch immer der junge Soldat nun unterwegs war; - geschehen ist folgendes: Am Stadttor von Amiens begegnet Martin mitten in einem strengen Winter einem fast unbekleideten Bettler. Da er aber im Dienst ist und außer seiner Ausrüstung und der Uniform nichts bei sich hat, teilt er mit dem Schwert seinen Mantel und gibt die eine Hälfte dem Armen. Manche Historiker meinen, das sei auch deshalb glaubhaft, weil die Offiziere damals ihre Ausrüstung zur Hälfte selbst hätten bezahlen müssen. Darum hätte Martin korrekterweise halt auch nur über den halben Mantel verfügen können. Allerdings habe er trotzdem von seinen Vorgesetzten eine Arreststrafe erhalten; drei Tage wegen mutwilliger Beschädigung von Militäreigentum. So erzählt es sein Biograph. Bei diesem Biographen geht die Geschichte dann auch noch weiter: in der Nacht danach, so schreibt er, erschien dem Martin im Traum Jesus Christus, bekleidet mit dem halben Militärmantel. Zu den Engeln, die dabeistanden, sagte Jesus: Martinus, der noch nicht getauft ist, hat mich mit diesem Mantel bekleidet! An dieser alten Erzählung und erst recht in ihrer Deutung durch den Traum mag manches legendenmäßig überzeichnet sein. Aber sie zeigt doch Wesentliches: Der Glaube ist mehr als ein einmaliges Getauftwerden. Er erschöpft sich nicht in einer formalen Zugehörigkeit zu Rechtskörperschaften, sondern er zeigt sich im Alltag. Wenn ich mit offenen Augen durch die Straßen gehe, wenn ich die anderen Menschen sehe, statt sie gedankenlos links liegenzulassen, dann braucht es gar keine riesigen Aktionen. Oft genügt es schon, mit Intuition und Aufmerksamkeit das Nächstliegende zu tun, auch wenn es noch so wenig scheint. Für solche Alltagsbegegnungen will ich wach und bereit sein. Ein biblischer Vers aus dem Jesajabuch im Alten Testament passt darum ganz gut zum Martinstag: Mache dich auf, werde Licht, denn dein Licht kommt. (Jesaja 60, 1)
4 Johann Michael Bach hat als Kantor in Tann an der Rhön im ausgehenden achtzehnten Jahrhundert eine Kantate zum Epiphaniefest mit diesem Titel überschrieben. Hören wir den Eingangschor. Musik 3: Johann Michael Bach: Mache dich auf, werde licht (Coro), aus: Kantate Mache dich auf, werde licht ; CD Johann Michael Bach: Friedens-Cantata, Das kleine Konzert / Hermann Max, Label cpo , Track 18, 03:01 Der Heilige Martin hat sich aufgemacht und ist für viele ein Hoffnungslicht geworden. Seinen Militärdienst hat er nach den 25 regulären Dienstjahren, zu denen er verpflichtet war, im Jahr 356 aufgegeben. Das war in der Gegend von Worms. Sein Biograph gestaltet dazu eine große Szene, in der Martinus heftig mit Kaiser Julian aneinandergerät. Denn seinen Ausstieg begründet er dem Kaiser gegenüber mit seinem Glauben, der für so etwas wenig Verständnis zeigt. Martin aber geht nach Poitiers, um sich dort bei Bischof Hilarius auf den Priesterberuf vorzubereiten. Wegen mancherlei Auseinandersetzungen in der Kirche mussten beide aber schon bald ins Exil. Martin lebt als Einsiedler auf einer Insel an der Riviera. Vier Jahre später können beide nach Poitiers zurückkehren, und Martin gründet vierzigjährig mit einigen Gleichgesinnten in der Nähe, bei Ligugé, ein Kloster. Zehn Jahre später, als ein neuer Bischof für Tours gesucht wurde, war er für die Leute der unbedingte Favorit. An dieser Stelle bringt die Legende nun die Martinsgänse ins Spiel: Martin habe sich, so wird überliefert, vor dem Drängen der Bevölkerung in einem Gänsestall versteckt, um nicht Bischof werden zu müssen. Durch das Geschnatter der Tiere sei er aber verraten worden. Und so setzte die Gemeinde schließlich Martin als neuen Bischof von Tours durch. Im Sommer 372 wurde er mit 56 Jahren zum Bischof geweiht. Trotz aller Bedenken hat er sich dieser Aufgabe entschlossen gestellt. Er legte aber Wert darauf, weiter wie ein Mönch in äußerster Bescheidenheit zu leben. Sein Dienst brachte ihn zwar öfter mit den Großen seiner Zeit zusammen. Aber persönlich legte er Wert auf eine gesunde Distanz zur Geschäftigkeit der großen Politik. Er stiftete weitere Klöster, unternahm fast ständig bei Missionsreisen kreuz und quer durch sein Gebiet, predigte viel in den Gemeinden und auf öffentlichen Plätzen und leistete Hilfe, wo sie vor Ort nötig war. Martin war sich für keine Arbeit und keinen Hilfsdienst zu schade und verkörperte bald viele Ideale seiner Zeit: ein Bischof als Priester, Arzt und Sozialarbeiter, aber auch als Apostel und Asket. Im Alter von 81 Jahren starb Martin auf einer seiner Seelsorge-Reisen. Er wurde am 11. November 397 in seiner Bischofsstadt Tours unter ungeheurer Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt. Beinahe sofort wurde er als Heiliger verehrt. Er war damit einer der ersten, die man als Heilige betrachtete, obwohl sie nicht als Märtyrer für ihren Glauben gestorben waren. Martin galt den Menschen als heilig, weil er schlicht und einfach Tag für Tag lebte, was er predigte.
5 Mich begeistert der Blick auf Bischof Martin immer wieder: Sein Leben zeigt, wieviel Kraft er aus dem Glauben schöpfen konnte. Damit konnte er den täglichen Herausforderungen begegnen und sich so immer neu seinen vielen Aufgaben stellen. Ein geistliches Lied von Carl Philipp Emanuel Bach erzählt im 18. Jahrhundert von einer solchen Erfahrung. Ein Pilger bin ich in der Welt, so beginnt die erste Strophe. Das alltägliche Sorgen und Mühen wird im Lied nicht ausgespart; aber dann eröffnet es eine gläubige Perspektive der Gelassenheit: Wenn mich der Zukunft Schicksal schreckt, die Not in fernen Tagen; wenn sie die Sorg in mir erweckt, ob ich sie wird ertragen: so mildert mir die Ewigkeit die Lasten dieser Pilgerzeit und gibt dem Herzen Stärke. Musik 4: Carl Philipp Emanuel Bach: Dieses und jenes Leben. Ein Pilger bin ich in der Welt ; CD Carl Philipp Emanuel Bach Johann Christoph Friedrich Bach. Geistliche und weltliche Lieder von Gotthold Schwarz und Sabine Bauer, Label Capriccio (18 856), Track 5, 03:01 Ewigkeit, die dem Herzen Trost und Stärke gibt, die wünsche ich mir auch für mich und meinen Alltag. Der Martinstag erinnert mich daran, dass es möglich ist, den Lebensweg mit all seinen schweren und leichten Etappen, gelassen, achtsam und zugewandt zu gestalten. Wenn das gelingt, dann wird es denen, die mir Tag für Tag begegnen, danach idealerweise immer wenigstens ein bisschen besser gehen als vorher. Und daran zeigt sich letztlich, ob ich auch tue, was ich sage. Das kann dann heißen: Ich spreche die spitze Bemerkung, die mir auf der Zunge liegt, in der Sitzung eben doch nicht aus. Oder ich bringe, wenn ich eh schon in die Küche gehe, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Büro gelegentlich gleich noch eine Tasse Kaffee an den Schreibtisch. Oder ich leiste jemandem, der sich gerade mit seinem Gepäck müht, fast im Vorbeigehen auf dem Supermarktparkplatz oder im Zugabteil einen hilfreichen Handgriff. - Das sind Mantelteilungen, wie sie heute möglich sind. Und die tun ja nicht nur den anderen gut, sondern auch mir selbst. Da, wo wir Menschen ein bisschen wie Martin sind, da hellt sich selbst der diesigste Novembertag spürbar auf. Musik 5: Johann Sebastian Bach: Choralvorspiel Gott, durch deine Güte (OB,2 / BWV 600); CD 7/ 12 Bach. The organ works, Helmut Walcha, Label Polydor International GmbH / Archiv Produktion , Track 2, 01:10
Martin von. Tours. Martin von. Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. gelesen und bearbeitet von: am:
Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours Der heute bei uns als ƒheiliger Martin" bekannte Martin von Tours wurde 316 oder 317 geboren
MehrWochenlesehausaufgabe
Deutsch Name: Klasse: Datum: Wochenlesehausaufgabe Wer war St. Martin? Eine Legende 1 2 3 4 Martin wird im Jahr 316 als Sohn eines römischen Soldaten geboren. Da der damals herrschende Kaiser, Konstantin,
Mehr90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926
90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926 Am 20. November 1926 wurde der St.Martin Verein Dorthausen in der Gastwirtschaft Eckers heute Dorthausener Hof gegründet. Gewählt wurde damals Johann Eckers zum
MehrM9 Warum feiern wir Sankt Martin?
M9 Warum feiern wir Sankt Martin? Die Tatsache, dass wir noch heute das Martinsfest feiern, verdanken wir einem Mann mit Namen Sulpicius Severus. Er war von dem Lebensweg Martin von Tours so begeistert,
MehrDas Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar
Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi
MehrLiebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017.
Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Mein Name ist Peter Kohlgraf. Ich bin der Bischof von Mainz. Das ist so seit dem 27. August 2017. Ich grüße Sie zur Fasten-Zeit. Ich möchte Ihnen etwas über
MehrArbeitsmaterialien für die pädagogische Praxis. Die Legende von Sankt Martin Schattentheater
Die Legende von Sankt Martin Schattentheater Material Lichtquelle (zb Schreibtischlampe) Leintuch und Tische oder Gegenstände zwischen denen das Leintuch gespannt werden kann (doppelseitiges) Klebeband
Mehr45 Jahre als Sankt Martin für die Oedter Kinder
45 Jahre als Sankt Martin für die Oedter Kinder Zusammengestellt von Karl A. Willmen Foto: Rudolf Thomas Rudolf Foto & Design Kurt Mevissen *1948 Ein schönes, unglaubliches Jubiläum: Seit 45 Jahren verkörpert
MehrKleinkindergottesdienst zu St.Martin
Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest
MehrAdventsgottesdienst Lichtblicke. Glaube
Adventsgottesdienst Lichtblicke Glaube Ablauf: - Lied: Wir sagen euch an... - Begrüßung: siehe Anlage 1 - Kyrie: siehe Anlage 1 - Tagesgebet - Lesung - Hinführung zum Thema und Sprechszene Lichtgestalten
MehrWochenlesehausaufgabe
Deutsch Name: Klasse: Datum: Wochenlesehausaufgabe Wer war St. Martin? Eine Legende 1 Martin wird im Jahr 316 als Sohn eines römischen Soldaten geboren. 2 Kaiser Konstantin sagt, dass alle Söhne von Soldaten
MehrDas kleine Buch von. Weihnachten. Jan Thorbecke Verlag
Das kleine Buch von Weihnachten Jan Thorbecke Verlag Inhalt Laternenumzug an St. Martin 5 Tag für Tag ein Türchen mehr 6 Eine Kerze für jeden Adventssonntag 8 Ein blühender Zweig an Weihnachten 10 Mit
MehrWir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin
Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin Am 11. November ist der Gedenktag von Sankt Martin. Martin lebte vor über 1600 Jahren und war wegen seiner Wohltätigkeit überall bekannt. Als der
MehrSTART ENDE. Ingrid Lorenz
START ENDE Ingrid Lorenz SPIELANLEITUNG: So spielst du richtig! Wer einen Sechser würfelt, beginnt. Kommst du auf ein rotes Feld, lass dir eine Fragekarte vorlesen. Kannst du sie richtig beantworten, erhältst
MehrMEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg
MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrLeseprobe. Reinhard Abeln Das christliche Hausbuch für die Advents und Weihnachtszeit. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.
Leseprobe Reinhard Abeln Das christliche Hausbuch für die Advents und Weihnachtszeit 120 Seiten, 20 x 23 cm, gebunden, farbig gestaltet, mit zahlreichen Farbfotos ISBN 9783746247779 Mehr Informationen
MehrLaternenumzüge. Martinigänse
Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
MehrEin Brief vom Bischof
Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein
MehrB W eite itel S T 1 2 rack eite itel S
Seite... 4/5... 4/5... 10/11... 14/15... 14/15 Track Titel Seite 24 Schlafe, mein Liebster, genieße der Ruh... 19 25 Gleich wieder wach... 19 26 Bach blickt streng in die Runde... 20/21 27 Ehre sei Gott
Mehrevangelisch: Choralandacht :14 Uhr Martin Vogt Gelobet sei der Herr (eg 139)
Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße 450-40474 Düsseldorf TELEFON: 0211-41 55 81-0 FAX:0221-41 55 81-20 E- MAIL: buero@rundfunkreferat- nrw.de INTERNET: www.kirche- im-
MehrHildegard von Bingen
Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige
MehrPredigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem
MehrFrüher begann am 11. November auch die 40 tägige vorweihnachtliche Fastenzeit.
Der Martinstag Auch bei Kälte und Regen ziehen am 11.November jedes Jahr Kinder mit leuchtenden Laternen und eben solchen Augen singend durch die Straßen. Woher kommt dieser Brauch, und gibt es noch andere
MehrSankt Martin. Unterrichtsidee 1 Martinsbrauch erklären. Unterrichtsidee 2 Laterne basteln. Unterrichtsidee 3 Bratäpfel. Und wie geht es weiter?
Sankt Martin Am Martinstag, am 11. November, erstrahlen in zahlreichen Dörfern und Städten die Lichter von selbstgebastelten Laternen oder geschnitzten Rüben. Bei den meisten Kindern ist der Laternenumzug
MehrMirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben
Mirjam Kull Bepo ein Hund mit Herz Advent und Weihnachten erleben 3 www.windsor-verlag.com 2016 Mirjam Kull Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-28-1
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrGottesdienst für November 2016 Heiliger Martin
Gottesdienst für November 2016 Heiliger Martin Kreuzzeichen und Begrüßung V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Schuldbekenntnis V: Wir wollen unsere Schuld bekennen. A:
MehrTeilen lernen, beten lernen, demütig werden. Der heilige Martin als Begleiter für das Bistum Mainz
Teilen lernen, beten lernen, demütig werden Der heilige Martin als Begleiter für das Bistum Mainz Hirtenwort des Bischofs von Mainz, Peter Kohlgraf, zur Österlichen Bußzeit 2018 Liebe Schwestern und Brüder
MehrKatholische Kindertageseinrichtungen Biberach Unser Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Biberach
Katholische Kindertageseinrichtungen Biberach Unser Leitbild Katholische Gesamtkirchengemeinde Biberach Jeder Mensch ist ein Gedanke Gottes" Wir sind für Sie da Kindertageseinrichtung Albert-Hetsch Albert
MehrTrauerfeier von Markus Heiniger Samstag, 10. Juli 2004
Der Mann starb durch einen tragischen Unfall. Er wurde von einem Moment auf den anderen aus dem Leben gerissen. Nach dem Unfall folgte noch ein wochenlanger Überlebenskampf. Er konnte aber nicht mehr wirklich
MehrManchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.
8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.
MehrZu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.
Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten
Mehr27. Sonntag im Jahreskreis Lj A 8. Oktober 2017 Lektionar I/A, 328: Jes 5,1 7 Phil 4,6 9 Mt 21,33 44
27. Sonntag im Jahreskreis Lj A 8. Oktober 2017 Lektionar I/A, 328: Jes 5,1 7 Phil 4,6 9 Mt 21,33 44 Im Wein steckt Wahrheit sagen wir. Er gilt als ein edles Getränk. Der Weinberg erfordert die besondere
MehrChristliches Symbol -> Brot
Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Was wollen wir miteinander erbitten in dieser heiligen
MehrPredigt Lukas 12, 8-12
Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf
MehrBeutler, Dörte: Die Geschichte von Sankt Martin ISBN
Beutler, Dörte: Die Geschichte von Sankt Martin ISBN 978 3 522 30485 6 Gesamtausstattung: Marc-Alexander Schulze Einbandtypografie: Sabine Reddig Theologische Beratung: Dr. Jörg Schneider Reproduktion:
MehrWas glaubst du denn?
Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius / Inge Kämmerer Was glaubst du denn? Das hr2-kinderfunkkolleg Trialog der Kulturen www.kinderfunkkolleg-trialog.de 03 Was sind Heilige? Von Maria
MehrGottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B
Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle
MehrDialogpredigt zwischen Pfr. R. Herbig Weil (RHW) und B. Wildberger (BW) Thema: Cinéglise und Epiphanias 10. Januar 2016
Dialogpredigt zwischen Pfr. R. Herbig Weil (RHW) und B. Wildberger (BW) Thema: Cinéglise und Epiphanias 10. Januar 2016 RHW: Benjamin, ich freue mich, dass wir am Sonntag zusammen die Predigt halten. Wir
MehrDa macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
Mehr(1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, 18.
(1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, 18.00 Uhr Mt 5,1-12a Liebe Kinder, liebe Schwestern und Brüder, es gibt nur
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrPredigt für den Buß- und Bettag
Predigt für den Buß- und Bettag Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Das Wort Gottes für die Predigt steht
MehrPredigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit
Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit 1. Einleitung Ich möchte Sie heute dazu anstiften, über Ihren
MehrSTERNSTUNDEN IM ADVENT
STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Ankommen 21. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg Steine und Lichter und ein Kreuz
MehrDas Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011
Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4 Weihnachten 2011 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände
MehrSt.Martinsheft. St.Martinsheft Sozialtrainer UG (haftungsbeschränkt) Seite 1 von 14
St.Martinsheft St.Martinsheft Sozialtrainer UG (haftungsbeschränkt) www.sozialtrainer.de Seite 1 von 14 Der Martinstag Auch bei Kälte und Regen ziehen am 11.November jedes Jahr Kinder mit leuchtenden Laternen
MehrGottesdienst zum St. Martinsfest mit kleinem Rollenspiel
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat St. Martin Martinstag Gottesdienst zum St. Martinsfest mit kleinem Rollenspiel Daniela Berger HS-WRS-Lauchringen@t-online.de Lied
Mehrwir danken Ihnen für die große Wahlbeteiligung zur Elternbeiratswahl hier das Wahlergebnis:
Liebe Eltern, wir danken Ihnen für die große Wahlbeteiligung zur Elternbeiratswahl hier das Wahlergebnis: 1. Vorsitzende Wolf Birgit (blaue Gruppe) 2. Vorsitzende Schaller Ulrike (bunte Gruppe) 1. Kassier
MehrRosenkranz um Priesterberufe
Rosenkranz um Priesterberufe Den Rosenkranz betrachtend zu beten bedeutet, unsere Anliegen dem erbarmenden Herzen Jesu und dem seiner Mutter zu ü- bergeben. Mit diesen Worten aus seinem Apostolischen Schreiben
MehrOstersonntag Übergang ins Leben. was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung
Ostersonntag 2008 Übergang ins Leben Liebe Schwestern und Brüder, was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung fragen? Gerade jetzt an Ostern, wo es für viele über die Ostereiersuche
Mehr3. Adventsonntag 2007 Lesejahr A. Gaudete worauf warte ich? Bist Du es, oder sollen wir auf einen anderen warten? Wenn es Gott wirklich gibt,
3. Adventsonntag 2007 Lesejahr A Gaudete worauf warte ich? Bist Du es, oder sollen wir auf einen anderen warten? Wenn es Gott wirklich gibt, warum hilft Er Dir nicht? Ich weiß nicht, warum ich das alles
MehrVON AUßEN wurde die Anna-Kirche dank des großartigen Engagements vieler Gemeindeglieder in Eigenleistung gebaut. Architekt war Franz
UNSERE ANNA-KIRCHE VON AUßEN 1984-86 wurde die Anna-Kirche dank des großartigen Engagements vieler Gemeindeglieder in Eigenleistung gebaut. Architekt war Franz Lichtblau. Inzwischen wurde sie erweitert
MehrFunkkolleg für Kinder
Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für im Trialog der Kulturen Was sind Heilige? Von Maria Bonifer 5.11.2011, 14.45 Uhr, hr2-kultur
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrJesus heilt einen Taubstummen,
Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm
MehrEVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND
MehrPredigt am 2. Advent 2017 zu Mt 5, und zur Predigtreihe Ein Stern fällt in die Welt
Predigt am 2. Advent 2017 zu Mt 5, 14-16 und zur Predigtreihe Ein Stern fällt in die Welt Liebe Gemeinde, Ein Stern vom Himmel gefallen zieht Spuren von Gottes Macht! Der Mann, der so einen Gedanken in
Mehr(Kinder-)Christmette im LJ B 24. Dezember 2014
(Kinder-)Christmette im LJ B 24. Dezember 2014 Pfarrkirche 16:30 Uhr - Lektionar II/B, 29: Jes 9,1 6; Tit 2,11 14; Lk 2,1 14 Wir sind wieder hier in unserer Kirche versammelt, viele, die oft hier sind,
MehrTaufe des Herrn Lj A 8. Januar 2017 Lektionar I/A, 53: Jes 42,5a Apg 10,34 38 Mt 3,13 17
Taufe des Herrn Lj A 8. Januar 2017 Lektionar I/A, 53: Jes 42,5a.1 4.6 7 Apg 10,34 38 Mt 3,13 17 Inmitten der tiefsten Dunkelheit der Welt feierten wir an Weihnachten das Licht, das uns im neugeborenen
MehrPredigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)
Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn
MehrGottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
MehrVideobotschaft von Dekan Günter Saalfrank
Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District
MehrAllerheiligen Heilig sein heilig werden. Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für
Allerheiligen 2007 Heilig sein heilig werden Liebe Schwestern und Brüder, Allerheiligen Heiligkeit für alle?! Es gibt einige Worte der religiösen Sprache, die für manche Christen in einer Schamecke gelandet
MehrG+-Predigt am über Jesaja 43,19a St. Paul s Chapel - Ort der Hoffnung
G+-Predigt am 11.9.2016 über Jesaja 43,19a St. Paul s Chapel - Ort der Hoffnung 15 Jahre ist es her und noch immer erschüttern uns die Bilder vom 11. September 2001. Noch immer spüren wir die Fassungslosigkeit
MehrDer schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte
Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.
MehrMartin geht ein Licht auf
161 Martin geht ein Licht auf Horst Jaitner 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Im ersten Teil des Stückes wird die Geschichte des heiligen Martin
MehrGott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen
1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben
MehrGerda, Ex-Christin, Litauen
Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013
MehrJohannesevangelium 1,1
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Johannesevangelium 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Die Bibel ist die
MehrWORTGOTTESDIENST IM APRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten
WORTGOTTESDIENST IM PRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten Begrüßung L1 Hallo und guten Tag! Wir feiern zusammen Gott unseren Vater, Jesus, seinen Sohn und unseren Bruder
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
MehrHerzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den
MehrGnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. (Offenbarung 1,4)
Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. (Offenbarung 1,4) "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht Amos 5,21-24." Gebet: "Gott, gib uns deinen Heiligen
MehrMartin von Tours. 1 Stationen seines Lebens
1 Martin von Tours 1 Stationen seines Lebens MARTINUS von Tours, Asket, Bischof, Hl., Apostel der Gallier, geb. wahrscheinlich 336 (oder 316) in Sabaria in Ungarn, gest. am 8. November 397 in Candes; Festtage:
MehrWortgottesdienst am
Wortgottesdienst am 23.12.2009 Was können wir dem Christkind schenken? Eröffnung: Begrüßung: Wir sagen euch an den lieben Advent 4 Strophen (Kerzen nacheinander anzünden) Priester: In wenigen Tagen ist
MehrGottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe
MehrZieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert:
Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Wann hast du Geburtstag? Ich wurde am 10. November 1483 geboren. Wie alt bist du geworden? Ich wurde 62 Jahre
MehrPredigt am Einer dankt Lukas 17,11-19
Predigt am 01.10.2017 Einer dankt Lukas 17,11-19 Lukas 17,11-19: 11 Und es begab sich, als er nach Jerusalem wanderte, dass er durch das Gebiet zwischen Samarien und Galiläa zog. 12 Und als er in ein Dorf
MehrDie Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder
Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:
MehrPredigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11
Predigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11 Liebe Gemeinde, noch war Jesus nicht groß in Erscheinung getreten bis zu dem Tag, an dem er sich von Johannes dem Täufer im Jordan taufen lies. Von diesem Tag an begann
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
MehrFlüchtlinge willkommen heißen 1
Flüchtlinge willkommen heißen 1 Liebe Gemeinde, unsere Bibel ist voll von Erzählungen über Flucht, von der Erfahrung, dass Gott mit geht, dass er auf der Seite der Entrechteten und Heimatlosen steht. Darum
MehrHeiliger Abend Kindermette Lj A 24. Dezember Uhr Texte: In der Nacht Lektionar I/A, 27: Jes 9,1 6 Tit 2,11 14 Lk 2,1 14
Heiliger Abend Kindermette Lj A 24. Dezember 2016 16.30 Uhr Texte: In der Nacht Lektionar I/A, 27: Jes 9,1 6 Tit 2,11 14 Lk 2,1 14 Prolog GL 224 Maria durch ein Dornwald ging Anläuten Einzug Eröffnung
MehrZweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.
MehrBeten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES
Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du
MehrRosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach
Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr
MehrThaler Predigt. Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1, von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal
Thaler Predigt Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1,16-17 von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal 2 Lesung aus Matthäus 8, 5-13 (aus Zürcher Bibel 2007)
Mehr1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung"
KS10-SOE.odt 1 1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung" Liebe Brüder und Schwestern, An diesem Sonntag findet in Söllingen die Sonntagsmesse mit der Spendung der Krankensalbung
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen
8. 7. 2012 (5. Sonntag nach Trinitatis) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen Predigt über 1.Mose 12,1-4a: Und der
MehrPredigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13
1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander
MehrLIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet?
Chrischona-Gemeinde Stammheim LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet? Teil 6 der Kampagne "Aufbruch Gebet" 22. März 2015 Natalie Mack Gebet und der Alltag des Lebens Die letzten Wochen haben wir uns als Gemeinde
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrVor zwei Wochen war Ostern. Drum fangen wir unser Taize-Gebet heute mit einem österlichen Halleluja an. Und in das Halleluja dürfen wir alles legen,
Vor zwei Wochen war Ostern. Drum fangen wir unser Taize-Gebet heute mit einem österlichen Halleluja an. Und in das Halleluja dürfen wir alles legen, wofür wir dankbar sind. Ich lade ein, dass wir das zwischen
Mehr