G+-Predigt am über Jesaja 43,19a St. Paul s Chapel - Ort der Hoffnung

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1 G+-Predigt am über Jesaja 43,19a St. Paul s Chapel - Ort der Hoffnung 15 Jahre ist es her und noch immer erschüttern uns die Bilder vom 11. September Noch immer spüren wir die Fassungslosigkeit und das Entsetzen. Ich wollte in einigen Minuten los zu einem biblischen Gesprächskreis, als ich im Fernsehen die Bilder sah. Die Bilder von den Flugzeugen, die in die Zwillingstürme gesteuert worden. Die Bilder von Menschen, die in die Tiefe stürzten. Die Bilder von den zusammenfallenden Türmen. Kann es angesichts eines solchen Grauens so etwas geben wie einen Ort der Hoffnung? St. Paul s Chapel Ort der Hoffnung so das Thema dieses Gottesdienstes. Wir haben vorhin schon einiges gehört zu dieser Kirche St. Paul und zu der Rolle, die sie am 11. September und in den Wochen danach spielte. Ich muss das jetzt nicht wiederholen. Ich kann mich auf etwas anderes beschränken. Ganz kurz gesagt geht es mir um Folgendes: Wir sind Gott sei Dank nicht in einer solchen Extremsituation wie die Menschen damals, aber wir können an dem Geschehen in und um St. Paul s Chapel neu entdecken, was das Eigentliche von Kirche ist, was Kirche ausmacht. Darum soll es heute gehen. Wir haben uns bei der Vorbereitung länger darüber unterhalten, welches Bibelwort uns dabei begleiten kann. Ich habe mich für einen Vers aus dem Alten Testament entschieden. Er war 2007 Jahreslosung und zwar in folgendem Wortlaut: Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? Da ist die Rede davon, dass etwas Neues entsteht - möglicherweise in einer Situation, in der etwas Altes zugrunde 1

2 gegangen ist. Etwas, das lange getragen, aber nun sein Ende gefunden hat. Etwas Neues bricht auf, etwas entscheidend Neues, aber es wird noch nicht erkannt. Es wird noch nicht wahrgenommen. Man bleibt lieber beim Alten. Dabei ist es da, das Neue. Ich komme darauf zurück. Doch blicken wir zunächst auf die Kirche St. Paul. Sie wurde zu einem Ort der Zuflucht. Zu einem Ort für die, die fassungslos waren, sprachlos, erschüttert, ohnmächtig. Mich erinnert das daran, wie Kirchen immer wieder zu einem solchen Ort werden etwa, wenn ein schlimmes Unglück geschehen ist, wenn die Trauer ertragen werden muss, wenn Menschen irgendwie nach Trost suchen. Man kann Kritik üben an der Institution Kirche und manches mag daran auch berechtigt sein -, aber die Kirche verfügt über einen Sprachschatz, der auch das Unfassbare in Worte kleiden kann. Einer hat das vor Jahren einmal etwa so ausgedrückt: Die Kirche hat auch dann noch etwas zu sagen, wenn alle andere verstummen, weil ihnen die Worte fehlen. Die Kirche von St. Paul wurde zum Ort für die, die fassungslos waren, sprachlos, erschüttert, ohnmächtig. Jeder und jede durfte kommen. Da wurde nicht nach dem Glauben gefragt. Nicht nach der Kirchenzugehörigkeit. Es wurden keine Hürden aufgerichtet, sondern es wurde die Tür aufgemacht: Du brauchst Hilfe dann komm! In Klammern gesagt: Wie anders klingt das, was in diesen Tagen von der CSU gesagt wird. Willkommen sind Menschen christlichen Glaubens. Sie sollen bevorzugt werden vor Menschen islamischen Glaubens. Damit ich nicht falsch verstanden werde: Mir sind die Christen unter denen, die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind, auch sehr wichtig. Sie sind mir teuer und wert. Aber ich will keine Rangfolge sondern: Wer wirklich Hilfe braucht, der soll sie auch bekommen. 2

3 Noch etwas ist uns in der Vorbereitungsgruppe aufgefallen. Die Kirche öffnete damals 2001 ihre Türen, ohne dass sie eine Antwort gehabt hätte auf das Grauen, das alle erfasst hatte. Gegen alles Effektivitätsdenken Was bringt s? Was ändert s? wurde einfach das getan, was nötig war. Das hat uns beeindruckt und berührt. Und es hat uns gezeigt, wie falsch dieses Denken ist. Dieses Denken, das immer nur fragt: Was bringt s? Was ändert s? Die Kirche von St. Paul wurde auch zu einem Ort, an dem den Helfenden geholfen wurde. Die, die anderen helfen wollten, brauchten einen Ort, an dem sie ausruhen und neue Kraft schöpfen konnten. In der Kirche neigen wir ja manchmal dazu, Menschen zu überfordern. Wer den kleinen Finger reicht, erlebt mitunter, dass seine ganze Hand genommen wird. Wir müssen aufpassen, dass wir unsere Ehrenamtlichen nicht ausnutzen. Sie sollen sich einbringen können. Wir brauchen sie. Aber sie brauchen auch Gelegenheiten, sich auszuruhen, neue Kraft und neue Impulse zu bekommen. Und noch etwas ist uns deutlich geworden an dem Geschehen in und um der Kirche von St. Paul. Hier wurde einfach das getan, was nötig war, was dran war. Es wurde kein Ausschuss einberufen, der erst einmal alles durchdachte und das Für und Wider beriet. Es wurde auch keine kirchenaufsichtliche Genehmigung eingeholt so nach dem Motto: Dürfen wir das, was wir jetzt vorhaben? Mich hat das erinnert an die Geschichte vom barmherzigen Samariter, die Jesus einmal erzählte. Dieser Mann dachte auch nicht lange nach. Er handelte. Er half dem Überfallenen am Straßenrand. Und genau das macht die Hoffnung aus. Genau da drückt sich Hoffnung aus. Hoffnung wird da deutlich, wo wir dem 3

4 Leiden und dem Grauen nicht das alleinige Wort zu gestehen. Und schon gar nicht das letzte Wort. Darum konnte ein Journalist im Rückblick auf den September 2001 schreiben: Die Kirche der Hoffnung trotzte dem Terror. Was heißt das alles für uns? Erstens: Kirche ist dann Kirche, wenn sie Raum bietet für die Mühseligen und Beladenen, für die Menschen, die Hilfe brauchen. Ganz gleich, welchen Hintergrund sie haben. Ob sie sich schon vorher zur Kirche hielten oder nicht. Ob sie Kirchensteuer zahlen oder nicht. Ob sie ähnlich denken wie wir oder nicht. Zweitens: Kirche ist dann Kirche, wenn sie Zeichen der Hoffnung setzt angesichts von Hoffnungslosigkeit, wenn sie dem Bösen und dem Schweren nicht das letzte Wort überlässt. Wir haben vorhin mitbekommen, dass das nicht selbstverständlich ist. Kaum zu begreifen, aber der Pfarrer der St. Paul s Kirche bekam allergrößte Schwierigkeiten mit seinem Vorgesetzten, also mit der Kirchenleitung. Es kam zu Repressalien gegen ihn. Schließlich verlor er seine Stelle. Was ging da ab? Anscheinend hält eine bestimmte Art von Kirche lebendige Kirche nicht aus. Die lebendige Kirche, die Kirche der Hoffnung bedroht sie. Sie hinterfragt sie. Sie hinterfragt alles festgefahrene Denken. Sie hinterfragt die Lieblosigkeit. Sie hinterfragt alles Kreisen um sich selbst. Das ist heute nicht anders als im Jahre Und auch heute kann die festgefahrene, allein auf Ruhe und Ordnung bedachte Kirche unangenehm werden, wenn es in ihr zu lebendig zu werden droht, wenn das Eigentliche zu sehr Raum bekommt. Auch Jesus musste es erleben, dass ihm widersprochen wurde. Und nicht nur widersprochen. Man betrieb seinen Tod 4

5 - mit Erfolg. Und bei ihm waren es ausgerechnet die Frommen, die religiösen Funktionäre, die sich da besonders hervortaten! So muss sich Kirche immer wieder entscheiden, was sie im Letzten sein will: Raum für die Mühseligen und Beladenen, Ort der Hoffnung oder Hort von Tradition, Kultur und Gemeinschaft der Gleichgesinnten. Und wieder will ich nicht falsch verstanden werden. Tradition ist etwas Wichtiges, wenn sie dazu dient, Bewährtes nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Es ist etwas Gutes, sich als Glied einer langen Kette zu erfahren, eingebettet in eine lange Tradition. Und auch Kultur ist etwas Wichtiges. Kirche darf und soll kulturell prägen. Und Gemeinschaft ist allemal etwas Wichtiges. Nur: Wenn das Eigentliche über alledem verloren zu gehen droht, wenn alle Kraft nur in die Pflege von Tradition, Kultur und Gemeinschaft der Wenigen hineingesteckt wird, dann ist etwas grundlegend falsch, dann steht das Kirche-Sein der Kirche auf dem Spiel. Was antwortete der Pfarrer von St. Paul seinem Vorgesetzten, als dieser fragte, wann St. Paul wieder eine normale Kirche wäre? Er antwortete: Wir waren niemals mehr eine Kirche! Auch eine Kirchengemeinde wie die unsere steht immer wieder vor dieser Entscheidung: Wollen wir wirklich Kirche sein oder ist uns anderes wichtiger geworden? Was ist Leitlinie unseres Denkens, Redens und Handelns? Wofür setzen wir unsere Kraft ein? Eine Verheißung hat nur die Kirche, die Raum für die Mühseligen und Beladenen bietet und ein Ort der Hoffnung ist. 5

6 So jedenfalls verstehe ich den alten Text aus Jesaja 43: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? Gott will Neues schaffen, er will das Leben, er will helfen, trösten, Hoffnung geben. Er will heilen und versöhnen. Er will Grenzen sprengen, Grenzen, die Menschen gesetzt, Zäune, die Menschen aufgerichtet haben. Die Frage ist, ob wir es erkennen, ob wir uns darauf einlassen oder ob wir lieber beim Alten und Gewohnten bleiben. Das ist eine ganz entscheidende Frage für uns als Kirche immer wieder neu. Gott will Neues schaffen. Dafür steht Ostern. Dafür steht der weggerollte oder umgeworfene Stein, der zuvor das Grab Jesu verschlossen hatte. Ich finde das so gut, wie New Yorker Geistliche reagierten, als die Kirchenleitung dem Treiben in St. Pauls zu Ostern ein Ende setzten wollte. Die Kirche sollte geschlossen werden. Offizielle Begründung: zu hohe Staubbelastung. Die Geistlichen sagten daraufhin, diese Kirche zu Ostern zu schließen hieße, den Stein wieder vor das Grab Christi zu rollen. In dieser Gefahr steht die Kirche anscheinend dann und wann. Auch unsere Kirche. Und wir in ihr. Auch wir stehen in dieser Gefahr. Darum ist es auch für uns so entscheidend, das zu hören, was Gott im Buch Jesaja sagt: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? Amen. 6

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