Presseinformation. Max-Planck-I nstitut für Plasmaphysik. Sperrfrist: , Uhr PI 13/0 1
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- Wilhelmine Peters
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1 Presseinformation Max-Planck-I nstitut für Plasmaphysik PI 13/0 1 Sperrfrist: , Uhr Energie für die Zukunft - IPP feiert Jubiläumsreigen 10 Jahre ASDEX Upgrade / 20 Jahre Stell aratorprinzip / 30 Jahre MPI / 40 Jahre IPP Eine ganze Reihe von Jubiläen zugleich begeht das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching bei München am 30. Oktober In Anwesenheit von Ministerpräsident Stoiber, Veltretern des Bundesforschungsministeriums, der Europäischen Union sowie zahlreicher Ehrengäste feiert das IPP elas 40jährige Bestehen eies Instituts, die 30jährige Mitgliedschaft in der Max-Planck-Gesellschaft, die weltweit erste Demonstration "echten" Stellaratorbetriebs bei heißen Plasmen vor 20 Jahren sowie elen IOjährigen elfolgreichen Betrieb von ASDEX Upgrade, eier größten deutschen Fusionsanlage. Ziel der Fusionsforschung ist es, ein Kraftwerk zu entwickeln, das - ähnlich wie die Sonne - Energie aus der Verschmelzung von Atomkernen gewinnt. Zum Zünden des Fusionsfeuers muss es gelingen, ein dünnes Plasma aus den Wasserstoffsorten Deuterium und Tritium in Magnetfeldern wärmeisolierend einzuschließen und auf über 100 Millionen Grad aufzuheizen. War man zu Beginn der Forschung noch um den Faktor von den Plasma welten entfernt, die zum Brennen gebraucht werden, so li egen große Tokamaks heute nur noch weniger als eine Größenordnung unter den Zieldaten - eine Entwicklun g, elie wesentlich auch vom IPP befördert wurde: Blick in das Plasmagefäfi VOll ASDEX Upgrade, der grijfiten deutschen Fusionsanlage. Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Garehing bei München Boltzmannstraße 2. Tel. (089) Fax (089) Bitte senden Sie uns bei Abdruck einen Beleg.
2 - 2 - Die Anfänge 1929 vermuteten Atkinson und Houtermans, dass di e Verschmelzung leichter Atome die Energiequ ell e von Sonne und Sternen sei konnten Bethe und Weizsäcker den Fusionszyklu s der Sonne beschreiben. Arbeiten mi t dem Ziel, di e Fusion zu r Energiegewinnun g auf der Erde nutzbar zu machen, begannen Ende der 40er Jahre, vor all em in den USA, Rußland und Großbritanni en. Bli ckt man von modernen Fusionsexperimenten zurück in di ese Vergangenheit, so nehmen sich di e Anfänge der Forschung sehr bescheiden aus: Die Plasmen waren mit weni gen Litern kl ei n, die Magnet- und Vakuumtechni k war nicht weit entwi ckelt, experimentell e Erfahrung und theoreti sches Verständnis des Plasmaverhaltens fehlten ebenso wie leistungsfähi ge Heizapparaturen, Messgeräte zum Beobachten und schnell e Computer zum Berechnen des komplexen Plas maverhaltens. Es ist daher wenig verwunderli ch, dass di e ersten Einschätzungen des Problems der Aufgabe ni cht gerecht wurden: Wenige Jahre hielt 1952 das für Fusion zuständige amerikanische Kontroll gremium für ausreichend, um zu entscheiden, ob di e Kernfusion reali sierbar wäre. Jedoch zeigten sich bald massive Schwieri gkeiten und die Hoffnung auf einen schnell en Durchbruch musste aufgegeben werden. Ende der 50er Jahre setzte sich di e Erkenntni s durch, dass zur Entwicklung der Fusion ein Langzeitprogramm mit intensiver Grundlagenforschung nöti g sei. ( Zu dieser Zeit begannen in Deutschl and Überl egun gen zu einer A usweitung der Fusionsforschung: Am 28. Juni 1960 wurde das IPP als "Institut fü r Pl asmaphysik GmbH" durch di e Max-PIanck Gesell schaft und Werner Heisenberg als Gesell schafter gegründet. Mit dem Assoziationsvertrag mit Euratom vom I. Januar 1961 wurde das In stitut in das Europäische Fusionsprogramm integri ert in das "Max-Planck-In stitut für Plasmaphysik" umgewandelt, ist es mit rund 1000 Mitarbeiter he ute eines der größten Fusionszentren Europas. Zur Zeit der In sti tutsgründung war völli g offen, auf welchem Weg das Ziel am besten zu erreichen sei. Die theoreti schen und experimentell en Arbeiten des IPP waren daher zunächst sehr breit an ge- ( legt: Man studierte das Verhalten des Plasmas sowohl in stromsta rken Bogenentladun gen als auch mit den verschi edensten Methoden magneti schen Plasmaei nschlusses in geradlinigen (Spiegelmaschinen, Pinche) und ringförmi gen Anordnun gen (Stell aratoren). So ging bereits im Gründungsjahr der erste Stell arator, WENDELSTEIN I a, in Betrieb. Vergli chen mit heuti gen Großanlagen waren die Apparaturen von gerin gem Umfang; manche Plasmen füllten Gefäße, di e kaum größer waren als eine Leuchtstoffröhre. Wissenszuwachs und KonzenlI'ation - dic 60cI' und 70er Jahre Trotz beachtlicher Kenntnisfortschritte bli eben die experi mentell en Resultate wä hrend der 60er Jahre weltweit unbefriedigend: Fast all e Anl agen li tten unter Instabili täten und zeigten einen viel zu sta rken Teilche nverlust - di e berü chtigte "Sohill-Diffusion". Eine der weni gen Ausnah men war der kleine WENDELSTEIN-Stell arator in Garchin g, das "M uni ch mystery". WENDELSTEIN 2a konnte 1969 mit relativ ka lten Modellpl as men von gerin ger Dichte nachweisen, dass in Stell aratoren der gute Plasmaei nschluss, den di e Theorie erwarten lässt, tatsächli ch mögli ch ist.
3 meld eten sowjetische Fusionsforscher außerordentli ch gute Ergebnisse ihres Tokamaks T3. Die russische Erfindung sollte wesentlich bessere Ei nschluss- und Stabilitätseigenschaften besitzen als all e bisheri gen Konfigurationen. Dies war der Auslöser für ein weltweites Tokamak-Fieber. Schnell entstanden überall neue Tokamaks. Auch das bi sheri ge Stellaratorzentrum der USA, Prin ceton, stellte sich um und verwandelte seinen glücklosen C-Stellarator in einen Tokamak. Angesichts der eigenen guten Ergebnisse, wurden im IPP di e Stellaratorarbeiten weitergeführt. Z usätzli ch begann jedoch 1970 di e Planung für den ersten Tokamak, Pulsator, der 1973 in Betrieb gin g. In sgesamt li es man ab Ende der 60er Jahre kl einere Experimente auslaufen und konzentrielte sich - neben den Pinch-Experimenten, die noch bi s Ende der 70er Jahre weitergeführt wurden - auf die beiden Anlagentypen Tokamak und Stell arator. Seither ist das Institut das einzige weltweit, das beide im Vergleich untersucht. Tokamaks erzeugen den Magnetfeldkäfig teil s durch Magnetspulen, die außerhalb des Plasmagefäßes angeordnet si nd, teils durch einen im Plasma fli eßenden elektrischen Strom. Da der Strom auch für die Anfangsheizung des Plasmas sorgt, gilt das Tokamak-Prinzip al s besonders effektiv. Stell aratoren dagegen schließen das Plasma durch Magnetfelder ein, die ausschl ießlich durch Magnetspulen außerhalb des Plasmabereichs erze ugt werden. Stellaratoren arbeiten also ohne Plasmastrom, was erhebliche Vorteile bringt: Sie sind zum Beispiel von vornherein für Dauerbetri eb geeignet. Tokamaks dagegen können ohne Zusatzeinrichtungen nur pulsweise arbeiten, weil der Plas mastrom in Pulsen durch ein en Transformator erzeugt wird. Die 80el' Jahre: Großanlagen Auch weltweit fühlten die gewonnenen Elfahrungen in den 70er Jahren zu einer Konzentration de r Arbeitsgebi ete und zu größeren, leistun gsstärkeren Ex perimenten. Der Tokamak setzte sich dabei als füh render Experimenttyp durch, um die zentralen physikali schen Fragen - vor all em Einschluss und Aufheizu ng des Plasmas - zu untersuchen. Hi erzu standen inzwischen außer der Hei zun g du rch den Plasmastrom leistungsfähi ge "extern e" Verfahren zur Verfügung - Neutralte il chen- und Hochfrequenzheizung. A llerdin gs zeigte sich damit bald ein unerwaltetes, aber gravierendes Probl em: Die wi chti gste Eigenschaft des magneti schen Ein schlusses, die Wärmeisolation des Plasmas, nahm ab, sobald di e Plasmatemperatur durch ex tern e Heizun g erhöht wurde. Die Annäherung eier Temperatur an die Z ündbedingun g hatte un weigerli ch das Absacken eier Wärmeisolation zur Folge. Unter diesen Umständen erschi en es unmöglich, ein brennendes Plas ma zu erreichen. Die Lösun g brachte 1982 eier IPP-Tokamak ASDEX (Axialsymmetri sches Divertor-Experiment), der 1980 in Betri eb gegangen war: Mit der Entdeck un g des " H-Regimes" (Hi gh-confinement regime) in ASDEX wurde di e erziel ba re Wärmedämmung verdoppelt. Erreicht wurde di es durch ein e besondere Magnetfeldanordnung - den "Divertor". Er lenkt di e äußere Ra ndsch icht des Plasmas in Nebenkammern ab, wo die Plasmateil chen abgepumpt werd en. So sollten Verunreini gun gen aus dem Plasma entfe rnt werden. Z ugleich werden jedoch auch di e Ein schlusseigenschaften beeinflusst: Di e vom Divertor erzeugte Randschi cht ruft eine T ransportbarri ere am Plasmarand hervor, so dass sich eine gute Wärmeisolation des Plasmas einstellt.
4 - 4- Jedoch auch die Stell aratoren konnten Elfolge vorweisen: Nach dem schweren Rückschlag in den 60er Jahren brachte das IPP-Experiment WENDELSTE[N 7-A der Linie neuen Auftrieb. [980 ko nnte hi er weltweit zum ersten Mal das "reine" Stellaratorprinzip - Einschluss ohne Plasmastrom - mit einem hei ßen Plasma demonstrielt werden. "Garching shows stell arators may be good after all ", meinte damals di e Zeitschri ft "Physics Today": "Stell arators appear to be back in business". Aufbauend auf diesen Erfolgen betreibt das IPP seit 1988 den weiterentwickelten Stell arator WEN-! DELST EIN 7-AS. Frühere Stell aratoren besaßen ei n nahezu kreissymmetri sches Magnetfeld - ähnlich wi e Tokamaks, bei denen der Krei sstrom im Plasma eine Kreissymmetrie der ganzen Konfigurati on zur Folge hat. Stell aratoren sind ihrer Natur nach aber auf nicht-kreissymmetrische Felder angewiesen. Nutzt man diese Eigenschaft, so öffnet sich ein neuer, weiter Raum möglicher Stell arator-felder, unter denen - mit erheblichem Theori e- und Rechenaufwand - die besten, d.h. unter dem Einfluss des Plasmas stabilsten und wärmeisoli erendsten Felder ausgewählt werden können: "Advanced Stell arators". Diese Arbeiten wurden erst durch die schnell en Rechenmaschinen ermöglicht, die inzwischen zur Verfügung standen. Z usätzli ch zu dem verbesserten Magnetfeld wählte man für WENDELSTEIN 7-AS auch ein technisch optimiertes Spulenkonzept: Man trennte sich von den üblichen - für ein Kraftwerk aber untauglichen - heli kalen Wicklungen, und erzeugte das Feld durch modulare, ni cht-ebene Einzelspul eil. WENDELSTEIN 7-AS hat in zw ischen die angewandten Optimierungsprinzipien bestätigt und all e Stellaratorrekorde seiner Größenklasse gebrochen. ( Weltweit wurden jedoch hauptsächlich große Tokamaks gebaut, in den USA, Japan und vor allem in Europa, wo 1983 das Gemeinschaftsexperiment JET - der Joint European Torus - in Betrieb ging. Aufgabe dieser weltweit größten Fusionsanl age ist es, Plasmen in der Nä he der Z ündung zu untersuchen, bei denen di e Selbstheizung des Plasmas durch die bei der Deuteri um-tritium-fusion entstehenden schnell en Helium-Teilchen deutli ch sichtbar wird. Beiträge zu JET kamen von allen Europäischen Fusionslaboratorien, darunter auch vo m IPP. Bereits in der ersten Betriebsphase - allein mit Stromheizu ng noch ohne externe Heizung - konnte JET sehr gute PlasmaweIte erzielen. ( Angesichts dieser ermutigenden Ergebnisse wurde 1985 in Gesprächen des damaligen sowjeti schen Generalsekretärs Gorbatschov mit den Präsidenten Frankreichs und der USA, Mitterand und Reagan, das internationale ITER-Projekt eingeleitet. IT ER soll zeigen, dass es möglich ist, durch Kernverschmelzun g Energie zu gewi nn en und erstmals ein für längere Zeit brennendes und energieli eferndes Plasma erze ugen. Zudem soll en wesentliche technische Fun ktionen eines Kraftwerks getestet werd en. Von 1988 bi s 1990 arbeitete die europäisch-japanisch-amerikanischrussische ITER-Planungsgruppe am IPP in Garching am Entwulf des Testreaktors. Erstmals kraftwerksähnliche Plasmen: die 90er Jahre Das erste Mal in der Geschichte der Fusionsforschun g ge lang es mit dem Europäischen Tokamak JET, die in einem Kraftwerk vorgesehene Reaktion zu verwirkli chen und nen nenswerte Fusionsleistung zu erzeugen: In ein em zunächst noch "verdü nn te n" Deuterium-Tritium-Plasma wurden über ein Megawatt Fu sionsleistung freigesetzt gelang JET di e Erze ugun g von 14
5 - S - Megawatt Fusionsleistung flir 2 Sekunden; 6S Prozent der zum Heizen aufgewandten Leistung wurden dabei per Fusion zurückgewonnen. Voraussetzung flir di ese JET-Resultate war di e Umrüstung auf Divertorbetri eb nach dem Vorbild von ASDEX. In dem dort gefundenen H-Regime hat auch JET seine Rekordergebnisse e rreicht. Auch ei n künfti ges Kraftwerk wird mit Divertor arbeiten. ASDEX hatte seine Erfol ge jedoch mit einer Divertorkonstruktion erreicht, die I~i c h t unmittelbar kraftwerkstauglich war. Der ab 1981 im IPP geplante Nachfo lger ASDEX Upgrade sollte diese Lücke schließen und ei nen Divertor unter Kraftwerksbedingungen untersuchen. Ausschl aggebend hi erfür sind der Plasmadruck und die Verhältnisse am Plasmarand. Letztere werden beschri eben durch das Verhältn is von Heizleistung zum Rad iu s des Plasmaringes. Dieser Wert, der die "Kraftwerksähnlichkeit" der Randschi cht beschreibt, li egt bei ASDEX Upgrade doppelt so hoch wi e bei JET und nur noch einen Faktor 2 unter dem Wert von IT ER. Unter den Anlagen des Europäischen Fusionsprogramms ist ASDEX Upgrade daher besonders zur IT ER-Vorbereitung geeignet begann mi t der Erzeugung des ersten Plasmas der wissenschaftli che Experimentierbetri eb an ASDEX Upgrade. Wie vorausschauend di e Planungen flir die Anlage waren, zeigt sich beim Vergleich mit den 1998 fertiggestellten ITER-Baupl änen, di e in wesentli chen Teilen wie eine vergrößerte Ko pi e der Garchinger Anlage anmuteil. Insbesondere fl ossen di e Divertor-Untersuchungen an ASDEX Upgrade ganz wesentlich in di e Konzeption des ITER-Diveltors ein kon nte ASDEX Upgrade di e gute Wärmeisolation des H-Regimes in einem neuen Plasmazustand nochmals verbessern: Während di e hohe Wärmedämmung des H-Regimes hervorgerufen wird durch ei ne Transportbarriere am Plasmarand, war es nun gelungen, dies mit verbesseltem Einschluss im Plasmaze ntrum zu kombinieren. Die Wärmeisolation sti eg damit nochmals um 30 Prozent. Erstmal s konnte di eser Z ustand ni cht nur vorübergehend erzeugt werden, sondern über di e gesamte Dauer der Entl adungen stabil. Auf der Stellaratorseite wurden parallel zum Bau von W ENDELSTEIN 7-AS die numeri schen und theoreti schen Stell aratorstudi en intensiv weitergeführt. In WENDELSTEIN 7-AS wurden die Prinzipi en der Optimierun g nämlich nur begrenzt angewandt: Der in 10 Jahren Entw icklungszeit von der Abteilung Stellarator-T heorie erarbeitete, voll ständig optimielt e Nachfol ger W ENDEL STEIN 7-X soll nun die Kraftwerkstauglichkeit der neuen Stell aratoren zeigen. Di e Anl age entsteht gegenwälti g im IPP-Teilinstitut in Greifswald. Im Rahmen der Neugli ederung der deutschen Forschun g nac h der We nd e soll das 1994 gegründete I PP-T eil institut zum "Aufbau Ost" im Forschun gssektor beitragen. WEN DELSTEIN 7-X soll di e Stell aratoren als leistungs fä hi ge Alternative auf das Niveau der bislang bevorzugten Tokamaks heben. Gelingt dies, dann könnte de r Demonstrationsreaktor, der auf den Tokamak IT ER fol gen soll, auch ei n Stell arator sein. Die internationalen ITER-Planungen: Der erste Testreaktor Nachdem der 1990 fe ltiggestellte ITER-Entwu rf, der di e Eckdaten des Testreaktors festgelegte, von den Regierungen all er beteili gten Pmtner akzeptielt worden war, begann die Detailpl anun g der
6 - 6 - An lage. Im Juli 1998 lagen mi t dem "ITER Final Design Report" schließ lich alle wi ssenschaftlichen und technologischen Voraussetzun gen vor, um mit dem Bau der An lage beginnen zu können: In dem etwa 30 Meter hohen Divertor-Tokamak sollte in ei nem Plasmaring von 8 Metern Radius und einem Volumen von 2000 Kubikmetern eine Fusionsleistung von 1500 Megawatt über Pulsdauern von mindestens 1000 Sekunden erzeugt werden. Die Baukosten wurden - im genehmi gten Finanzrahmen - auf 6,5 Mia ECU berechnet, velteilt auf 10 Jahre Bauzeit. Obwohl dam it eine ausreichende Grundlhge für den Bau der Anl age vorhanden war, wurde die Planungsphase dennoch um weitere drei Jahre verlängelt. Angesichts der Fi nanzschwieri gkeiten in den Partnerländern - Europa, Japan, der russischen Föderation und (b is 1998) den USA - wurde der ITER-EntwUlf kostensparend überarbeitet. Ei ne Reduktion des Plasmavolumens von 2000 auf 1200 Kubikmeter - und damit eine Reduktion der Fusionsleistung auf 500 Megawatt - konnte di e ursprünglich veranschl agten Kosten ungefähr halbieren. Das erste StandOltangebot für ITER kam 200 I aus Kanada, weite re Bewerbungen werden aus Frankreich und Japan erwaltet. Ausblick Nachdem die großen Fortschritte die physikalischen Probleme eines Fusionsreaktors als lösbar erscheinen lassen, wächst di e Bedeutung technischer Fragestell ungen, insbesondere auf dem Gebiet der Materialentwicklung. Ebenso wichti g si nd Sicherheits- und Umweltfrageil. In Europa werden technologische Fragen in einem eigenen Technologieprogramm bearbeitet sowie in der weltweiten IT ER -Zusammenarbei t. Parallel zu ITER wird zudem an der Verbesserung des Tokamakkonzepts - vor allem in Hinblick auf den Dauerbetrieb - gearbeitet. Dazu muss der Plasmastrom von außen getrieben werden und ni cht mehr über den pulsweise arbeitenden Transformator: So wurden in den Entladungen in ASDEX Upgrade mit verbessertem Einschluss bereits 50 Prozent des Stroms durch die Neutralteil chenheizung erzeugt sowie durch den druckgetriebenen sog. Bootstrap-S trom. Wie sich dies mit and eren Erford ern issen - Stabil ität, Verunreini gungskontrolle und Energieabfuhr - verei nen lässt, wird einer der künfti gen Arbeitsschwerpunkte von ASDEX Upgrade se in. Diese Arbeiten sowie di e Elfahrungen mit ei nem brennenden Plasma, di e ITER liefe rn so ll, werden dan n zusammen mit den Ergebni ssen der SteliaratOlforschun g in die Pla nun g des Demonstrati onskraftwerks DEMO einfl ießen. Angesichts der für ITER nötige n Planungs-, Bau- und Betri ebszeit von 25 Jahren und nochmals 20 Jahren für DEMO - könnte die Fusio nsenergie also etwa in der Mitte des Jahrhun de rts wiltschaftlich nutzbar sein. h'abella Milch Das Program/ll der Jubiliiu/Ilsverllllstaltullg schicken wir interessierten Journalisten gerne zu: Tel Anmerkung : Dieser Text ist abrufbar unter der IPP-Adresse im Internet: http :// Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik ist dem von Euratom koordinierten europäischen Fusionsprogramm assoziiert. zu dem sich die Fu sionslaboratorien der Europäischen Union und der Schweiz zusammengeschlossen haben.
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