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1 PRESSEINFORMATION Remscheid, V4 / Frau Dr. Henzel 20 Jahre verantwortungsvolle Tätigkeit für Remscheid Manfred Schwick beendet seine langjährige Tätigkeit in den Aufsichtsratsgremien des Unternehmensverbundes Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der EWR GmbH und der Stadtwerke Remscheid GmbH, Herr Manfred Schwick, beendet seine 20- jährige Tätigkeit in den Gremien des Unternehmensverbundes. Im Jahr 1991 wurde Manfred Schwick in den Aufsichtrat der Stadtwerke Remscheid GmbH berufen. Von 2002 an leitete er das Gremium. Von 2002 bis heute ist er gleichzeitig Vorsitzender des Aufsichtsrates der EWR GmbH. Verantwortungsvolle Entscheidungen treffen Der Aufsichtsrat der EWR GmbH und der Stadtwerke Remscheid GmbH unter Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden haben in den letzten zwei Jahrzehnten maßgeblich die Weichen für die Zukunft der Energie- und Wassertochter der Stadtwerke Remscheid sowie für den gesamten Unternehmensverbund gestellt. Beispielhaft hier einige Projekte, für die letztendlich der Aufsichtrat maßgeblich Verantwortung und Entscheidung getragen hat: 1994: Abschluss der Sanierung der Eschbachtalsperre 1995: Übernahme der 4 städtischen Bäder 1995: Kauf der städtischen Anteile an der AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh Wuppertal und Gründung der BEG Bergische Entsorgungsgesellschaft mbh gemeinsam mit der Wuppertaler Stadtwerke AG 1995: Kauf des RWE-Stromnetzes in Lennep, Lüttringhausen und Abdruck frei Beleg erbeten EWR GmbH V4, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Postfach Remscheid Telefon / Fax / Mail: r.henzel@ewr-gmbh.de

2 2 Bergisch Born 1996: Eröffnung des Sauna- und Badeparadieses H 2 O 1997: Bau der neuen Hauptverwaltung an der Neuenkamper Straße 2001: Übernahme der Straßenbeleuchtung von der Stadt Remscheid 2001: Gründung der EWR GmbH 2001: Beteiligung der Ruhrgas-Energie-Beteiligungs-AG (heute Thüga AG) mit 20 Prozent an der EWR GmbH (die Stadtwerke Remscheid GmbH sind mit 80 Prozent an der EWR GmbH beteiligt) 2003: Beteiligung der RWE Rhein-Ruhr AG an den Stadtwerken Remscheid mit 25 Prozent 2004: Übernahme der städtischen Parkeinrichtungen und Gründung der Park Service Remscheid GmbH (PSR) 2005: Gründung der H 2 O GmbH (2012: mit Qualitätssiegel SaunaPremium ausgezeichnet) 2006: Übernahme eines Aktienpaketes der GEWAG Wohnungsaktiengesellschaft Remscheid von der Stadt Remscheid 2009: Erwerb der Thüga AG durch das Erwerberkonsortium KOM9 / Integra die Stadtwerke Remscheid gehören zum Gesellschafterkreis der KOM9 2010: Insgesamt 26 Stadtwerke und RWE Innogy gründen die Green GECCO Beteiligungsgesellschaft GmbH & Co. KG, zu den Stadtwerken gehört auch die EWR GmbH 2011: Die EWR GmbH beteiligt sich an der THEE (Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG) 2012: Die Balkantrasse wird fertig gestellt In den letzten 20 Jahren wurde die Busflotte des Verkehrsbetriebes kontinuierlich modernisiert, d.h. es wurden von 1991 bis 2011 insgesamt 121 Busse mit einem Gesamtwert von ca. 26 Mio. Euro gekauft. Im Zeitraum von 2002 bis 2011 hat die EWR GmbH Investitionen im Umfang von ca. 57,4 Mio. Euro getätigt. Darüber hinaus schafft die unternehmerische Tätigkeit des Unternehmensverbundes Wertschöpfungseffekte in Remscheid in Höhe von mehr als 30 Mio. Euro, die jährlich positiv zugunsten der Bürger und der Wirtschaft wirken!

3 3 Ein wichtiger Meilenstein: Gründung der Energietochter EWR Im Herbst 2001 wurde in Remscheid auf dem Gebiet der Versorgung der Bürger mit Strom, Gas, Wasser und Wärme Geschichte geschrieben. Die EWR GmbH, die Energie- und Wassertochter der Stadtwerke Remscheid GmbH, wurde gegründet. An der EWR GmbH sind die Ruhrgas-Energie-Beteiligungs-AG (heute: Thüga AG) mit 20 Prozent und die Stadtwerke Remscheid GmbH mit 80 Prozent beteiligt. Am fand die erste konstituierende Sitzung des Aufsichtrates der EWR GmbH, d.h. der neuen Versorgungsgesellschaft statt. Zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates wurden Karl Fasterling sowie zu stellvertretenden Vorsitzenden Manfred Schwick und Ulrich Sannemann gewählt. Am 24. September 2002 wurde Herr Schwick zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Bis heute hat er mit großer strategischer Weitsicht das Energiedienstleistungsunternehmen geprägt. Die Gründung der EWR GmbH war ein strategisch wichtiger Meilenstein zur Sicherung der Zukunftschancen des Energiedienstleisters. Der Aufsichtsrat hat mit seiner Entscheidung zur Gründung der Energietochter die Zukunftschancen erkannt und alles daran gesetzt, den Systemwandels in der Energiewirtschaft zum Wohle für Remscheid zu nutzen. Die Politik setzt jetzt verstärkt auf Themen wie Energieeffizienz, Ausbau von erneuerbaren Energien und dezentrale Energieerzeugung aus Blockheizkraftwerken. Wir sind bereits auf diesen Themenfeldern präsent, werden aber unser Engagement noch weiter intensivieren. Wir können nur dann als erfolgreiches regionales Energieeffizienz- und Energiedienstungsunternehmen bestehen, wenn wir unsere Unternehmensstrategie kontinuierlich auf diese neuen Bedingungen einstellen. Und das tun wir sehr erfolgreich seit vielen Jahren, betont Manfred Schwick, Vorsitzender des Aufsichtsrates der EWR GmbH. Die Entwicklung der EWR war vor allem durch den Wandel vom Versorger zum modernen Energiedienstleister geprägt. Agieren statt reagieren, das ist das Erfolgsrezept des Aufsichtsrates und der EWR GmbH. Den Markt und die eigenen Chancen im Wettbewerb der Energieversorgungsunternehmen analysieren, Strategien entwickeln,

4 4 sich neuen lukrativen Geschäftsfeldern öffnen und der Konkurrenz immer einen kleinen Schritt voraus sein, das war und ist die Aufgabe des Aufsichtrats und seines Vorsitzenden. Dies wurde mit Weitblick erfolgreich umgesetzt, zum Wohle der Versorgungssicherheit in Remscheid und zum Erhalt der Arbeitsplätze. Einbindung im Stadtwerke-Netzwerk Am erfolgte der Erwerb der Thüga AG durch das Erwerberkonsortium KOM9 / Integra. Mit dabei sind die Stadtwerke Remscheid als Partner des Konsortiums KOM9, eines Zusammenschlusses von mehr als 45 Stadtwerken und regionalen Versorgern aus ganz Deutschland. Wir haben mit dem Kauf der Thüga-Anteile die Möglichkeit genutzt, uns über den Erwerb von Anteilen Vorteile für die eigene Marktposition zu sichern. Damit wurde eine einmalige strategische Gelegenheit wahrgenommen, die Marktchancen der EWR GmbH zu verbessern, von denen bereits heute die Remscheider Bürger profitieren, so Manfred Schwick. Green GECCO und THEE eröffnen neue Potenziale Im April 2010 hatten sich unter dem Dach des Green GECCO-Gemeinschaftsunternehmens 26 Stadtwerke und RWE Innogy zusammengefunden, um gemeinsam die Entwicklung und Umsetzung von Projekten zur regenerativen Energieerzeugung voranzutreiben. Zu den Stadtwerken gehört auch die EWR GmbH. Die Zusammenarbeit im Rahmen von Green GECCO erstreckt sich auf Projekte in den Bereichen Biomasse, Windkraft, Geothermie, Biogas, Wasser und Solarthermie. Insgesamt plant das Unternehmen bis 2020 rund eine Milliarde Euro in die Strom- und Wärmeproduktion aus erneuerbaren Energien zu investieren. Mehrere Windkraftprojekte wurden bereits realisiert, weitere Projekte sind in Planung. In Jahr 2011 gründet die EWR GmbH mit anderen Stadtwerken aus dem Thüga-Netzwerk die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (THEE). Ziel der neuen Gesellschaft ist es, dem Bedarf der Kunden nach einer stärker auf Nachhaltigkeit orientierten Energieerzeugung zu entsprechen. Gleichzeitig soll damit der wirtschaftlich sinn-

5 5 volle Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Aufbau von spezifischem Know-how gefördert und dies mit einer Reduzierung von Investitionsrisiken und des Investitionsvolumens für die einzelnen Partner verbunden werden. Ein Investitionsschwerpunkt der neuen Gesellschaft liegt im Bereich von Windkraftprojekten. Zwei Windparks wurden bereits gekauft, weitere stehen in Kürze an. Bis 2020 will die Gesellschaft insgesamt ca. eine Mrd. Euro investieren. Mit Innovation die Zukunft meistern Die EWR GmbH setzt bereits seit Jahren auf eine Nachhaltigkeitsstrategie, die auf neue Produkte, moderne Dienstleistungen, den Einsatz regenerativer Energien und deren effiziente Nutzung ausgerichtet ist. Einige innovative Projekte hierfür sind z.b. der Bau der ersten Erdgastankstelle in Remscheid im Herbst 2004, der Bau von drei Elektrotankstellen und der Kauf von zwei Elektroautos sowie die Inbetriebnahme von fünf eigenen Photovoltaikanlagen und der Einsatz von 14 BHKWs. Im November 2011 wurde eine Mikro-Windkraftanlage auf dem Friedrich-Ebert-Platz in Remscheid in Betrieb genommen. Und bis Ende 2012 wird in der Eschbachtalsperre noch ein Wasserkraftwerk gebaut. Ziel der EWR ist es, bis zum Jahr 2020 in regenerativen Anlagen Energie im Umfang von mehr als 40 % des Strombedarfs der Remscheider Privat- und Gewerbekunden zu erzeugen. Die Aufsichtsratsgremien werden auch künftig diese innovativen Projekte fördern und die Weichen für die Zukunft stellen. An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Manfred Schwick für die langjährige gute und verantwortungsvolle Zusammenarbeit ganz herzlich bedanken und wünsche ihm und seiner Familie im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtwerke Remscheid Unternehmensverbundes alles Gute für die Zukunft und beste Gesundheit, so Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der EWR GmbH. EWR GmbH Prof. Dr. Hoffmann

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