VIERTELJAHRESBERICHT DES INTENDANTEN ÜBER PROGRAMMBESCHWERDEN UND WESENTLICHE EINGABEN ZUM PROGRAMM

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1 VIERTELJAHRESBERICHT DES INTENDANTEN ÜBER PROGRAMMBESCHWERDEN UND WESENTLICHE EINGABEN ZUM PROGRAMM Juli bis September 2014

2 2 Inhaltsverzeichnis BERICHT DES INTENDANTEN 1. FÖRMLICHE PROGRAMMBESCHWERDEN 3 2. WESENTLICHE EINGABEN ZUM PROGRAMM Fernsehen Hörfunk 4

3 3 1. Förmliche Programmbeschwerden Im Berichtszeitraum liegen keine abgeschlossenen förmlichen Programmbeschwerden vor. 2. Wesentliche Eingaben zum Programm »Weltspiegel«vom 21. September 2014 Der»Weltspiegel«berichtete aus Melilla, einer kleinen spanischen Stadt an der nordafrikanischen Küste. Hier versuchen fast wöchentlich Flüchtlinge aus Afrika, meist erfolglos, den sechs Meter hohen Grenzzaun zu überwinden. Dabei ist kaum bekannt: In der Gegenrichtung schleppen täglich marokkanische Frauen schwere Lasten von Europa nach Afrika. Zollfrei und legal, da die Lasten als Handgepäck gelten. Durch einen eigens abgesperrten Fußweg am Grenzzaun drängen sich so täglich hunderte Menschen, immer wieder werden Menschen niedergetrampelt. Der Beitrag begleitete eine Marokkanerin bei dieser lebensgefährlichen Arbeit. Nach der Ausstrahlung gab es sehr viele Anfragen von Zuschauerinnen und Zuschauern, die der Protagonistin helfen wollten. Die Redaktion vermittelte den Kontakt zum Korrespondenten, Stefan Schaaf, der den Beitrag hergestellt hatte. So konnte auch über Spendenmöglichkeiten informiert werden »ARD-Morgenmagazin«2.1. Fernsehen »Der große Deal. Geheimakte Freihandelsabkommen«vom 4. August 2014 Die Presenter-Reportage, die im Rahmen der Sommerstaffel der politischen Magazine ausgestrahlt wurde, hat eine breite Diskussion ausgelöst. Im Fokus des Films standen die mangelnde Transparenz bei den Verhandlungen zu TTIP und die möglichen Folgen für die parlamentarische Demokratie. Der Film stieß beim Publikum auf durchweg positive Resonanz, zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer forderten das Manuskript an. Auf Seiten von EU-Kommission und einigen Wirtschaftverbänden löste der Film Widerspruch aus. Sowohl die punktuelle Kritik an dargestellten Fakten sowie den Vorwurf der Einseitigkeit konnte die Redaktion jedoch entkräften. Der WDR konnte nachweisen, dass EU- Vertreter sämtlicher Parteien in ihrer Funktion als Mitglieder des Handelsausschusses Gelegenheit zur Stellungnahme hatten. Diese hatten unisono den Vorwurf der Reportage bekräftigt, dass es bei den TTIP- Verhandlungen an Transparenz fehle. Das»ARD-Morgenmagazin«erreichte im Berichtszeitraum über Wochen eine Vielzahl von Zuschriften zur Berichterstattung über den Konflikt in der Ukraine. Die Kritik bezog sich auf unterschiedliche Sachverhalte, einige Zuschauerinnen und Zuschauer kritisierten grundsätzlich, dass nicht ausreichend objektiv berichtet wurde. Dabei wurden zu der Frage, ob zu»ukrainefreundlich«oder zu»russlandfreundlich«berichtet werde, ganz unterschiedliche Ansichten vertreten. Die Redaktion hat in ihren Antwortschreiben die jeweiligen Kritikpunkte beantwortet und zudem auf eine umfangreiche Berichterstattung verwiesen: Seit Beginn der Krise in der Ukraine bis Ende September hat das»ard- Morgenmagazin«92 Schalten, 55 Beiträge, sechs Mal»MoMa-Reporter«und zehn Mal»Thema des Tages«ausgestrahlt »Weltspiegel«vom 31. August 2014 Der»Weltspiegel«berichtete über eine Nachtschule im indischen Städtchen Ghirr. Hier gehen Kinder zur Schule, die tagsüber auf den Feldern arbeiten müssen. Sie lernen erst dann, wenn andere Gleichaltrige weltweit längst schlafen. Nach der Ausstrahlung im ARD-»Weltspiegel«vom 31. August 2014 gab es sehr viele Anfragen von Zuschauerinnen und Zuschauern, die mit Geldspenden helfen wollten. Die Redaktion vermittelte über das Studio in Neu-Delhi den Kontakt. Die Zuschauerinnen und Zuschauer wurden per informiert und auch auf der Internetseite gab es eine Verlinkung zur Homepage der Nachtschule.

4 »Markencheck«-Staffel vom 25. August bis 15. September 2014 Mit Checks zu Ikea, Iglo/Frosta, der Deutschen Bahn sowie dem Jeans-Check eröffnete eine neue»markencheck«- Staffel die Sendereihe»Montags-Check«im Ersten. Den WDR erreichten außergewöhnlich viele emotionale Rückmeldungen, die von großer Begeisterung bis zu starker Verärgerung reichten. Dabei bezogen sich die positiven Rückmeldungen zumeist auf die unterhaltsame Machart bei zugleich starker Rechercheleistung, während die unzufriedenen Zuschauerinnen und Zuschauer gerade die leichte Herangehensweise und die kritische Haltung bei den»harten Recherchen störte. Die zahlreichen Sachfragen beantwortete die Redaktion mit thematisch gebündelten Antwortkatalogen. Außerdem wurden die Antworten auf die Homepage und auf die Facebook-Seite der»markenchecks«gestellt »Die Sendung mit der Maus«vom 3., 10., 17 und 24. August 2014 Besonders viele und sehr unterschiedliche Reaktionen gab es zu Armin Maiwalds diesjähriger Sommerreise entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, die im August in der»sendung mit der Maus«ausgestrahlt wurde. Es gab Lob für die Tatsache, dass dieser Teil der deutschen Geschichte thematisiert und auch Kindern nahegebracht wurde. Einige Zuschauerinnen und Zuschauer haben dem WDR auch von ihrer eigenen Flucht-Geschichte oder der eines Familienmitglieds geschrieben. Die Maus-Redaktion hat sich für das Lob bedankt und darauf hingewiesen, dass die Serie im Rahmen der»bibliothek der Sachgeschichten«veröffentlicht wird. Andere Zuschauerinnen und Zuschauer hielten das Thema für nicht kindgerecht. Hier hat die Redaktion noch einmal genauer die Hintergründe und das Konzept der diesjährigen Sommerreise erläutert. Im August wurde darüber hinaus die Vorverlegung der»sendung mit der Maus«auf 9.30 Uhr im Ersten angekündigt. Die neue Sendezeit hat großes Unverständnis beim Publikum hervorgerufen. In seinen Antworten hat der WDR alle Sendezeiten aufgelistet und darauf hingewiesen, dass es nach wie vor einen festen Uhr-Sendeplatz im KiKA gibt. Außerdem sei die Sendung auch im Netz abrufbar Hörfunk Veränderungen bei WDR 4 im Vorabendprogramm ab 1. September 2014 Seit dem 1. September hat WDR 4 die musikalische Profilveränderung, die schrittweise seit März 2011 läuft, weiter fortgesetzt: In der Zeit von Uhr bis Uhr gibt es das neue Sendeangebot»Feierabend«, das jetzt die gleiche Musikmischung bietet wie das Tagesprogramm: Einen Mix aus internationalen und nationalen Oldies, Hits und Lieblingsliedern im Verhältnis von etwa 80 zu 20. Inhaltlich bleibt die Sendung weiterhin ein Musikmagazin. Die Schlagerhitparade»TOP 17«entfällt. Das WDR 4-Publikum hat in hohem Maße auf die Veränderungen reagiert das Echo war überwiegend negativ. Diverse Schlagerportale und Interessensgemeinschaften im Internet haben die Programmveränderungen ebenfalls negativ kommentiert. Die ADS (Arbeitsgemeinschaft deutscher Schlager und Volksmusik e.v.) hat einen offenen Brief an die Hörfunkdirektorin Valerie Weber geschickt. Bei Facebook gibt es einen Thread mit inzwischen deutlich mehr als Teilnehmern, in dem mehr deutschsprachige Musik im öffentlich-rechtlichen Radio gefordert wird. Initiativen im Netz fordern zum Boykott der Beitragszahlung auf. Der WDR hat auf der Basis valider Forschungsergebnisse und Zahlen der Media Analyse auf die Kritik geantwortet und um Verständnis geworben. Diese Antworten werden auch in den diversen Foren zitiert und kommentiert Aufruf von WDR 5 und»aktueller Stunde«vom 15. bis 29. September Enorme Resonanz hat ein gemeinsamer Aufruf von WDR 5 und der»aktuellen Stunde«hervorgerufen: Mehr als 260 Einsendungen erhielt der WDR innerhalb von zwei Wochen auf die Frage»Welche Erfindung vermissen Sie am meisten?«.»zimmeraufräummaschinen«standen dabei hoch im Kurs, aber auch Autos, die ohne Benzin fahren oder Schneeräummaschinen, die den Schnee auch wegräumen und nicht nur an der Seite auftürmen. Eine dreiköpfige Jury aus Astronaut Reinhold Ewald, WDR- Fernsehmoderatorin Susanne Wieseler und WDR- Wissenschaftsredakteur Jo Hecker wählt die interessantesten Vorschläge aus, die dann in Hörfunk und Fernsehen vorgestellt werden Kommentar»Eine angemessene Strafe in»politikum«vom 24. Juli 2014 Im Kommentar»Eine angemessene Strafe«im WDR 5- Meinungsmagazin»Politikum«am 24. Juli 2014 vertrat Autor Arno Orzessek die These, die Todesstrafe sei in wenigen Ausnahmefällen und innerhalb enger rechtsstaatlicher Grenzen zu befürworten. Dazu gab es einige äußerst kritische Zuschriften von Hörerinnen und Hörern, manche darunter sehr engagiert. Sie kritisierten, mit Verweis auf Artikel 1 des Grundgesetzes, dass eine solche Meinung überhaupt im Programm des WDR vertreten wurde. Eine rechtliche Prüfung des Kommentars im WDR hatte demgegenüber ergeben, dass die differenzierende Position des Autors mit dem Prinzip der Menschenwürde vereinbar und auch eine solche ungewöhnliche Position von der Meinungsfreiheit gedeckt sei. Ein weiteres Argument: der WDR ist verpflichtet, Minderheiten-Positionen im Meinungsspektrum zu Wort kommen zu lassen. Als Reaktion auf die Kritik wurde zwischen Hörfunkdirektion und Redaktion vereinbart, Kommentare künftig noch deutlicher als Meinungsbeitrag anzukündigen und insbesondere bei außergewöhnlichen

5 5 Standpunkten dies auch in der Moderation klar zu machen. In seinen Antworten hat der WDR Hörfunk seine Position ausführlich erläutert Aktion zu Telefon- und Handytarifen bei WDR 2 Eine enorme Resonanz gab es auf die Aktion»Der große WDR 2-Tarifcheck - Sparen bei Telefon und Internet«am 11. September 2014 auf WDR 2. Innerhalb kürzester Zeit meldeten sich fast 400 Hörerinnen und Hörer, die sich als Protagonisten zur Verfügung stellen und ihre aktuellen Verträge überprüfen lassen wollten. Im November berichtet WDR 2 anhand diesen Beispielen über die Fallstricke bei Mobilfunktarifen. Solche»Checks«mit Hörerinnen und Hörern initiiert die Programmgruppe Wirtschaft in jedem Herbst »Servicezeit«am 1. Oktober 2014 zum Thema Darmkrebs Die»WDR 2-Servicezeit«am 1. Oktober 2014 hat das Thema Darmkrebs/Darmkrebsvorsorge behandelt. Seit 2012 gab es bei der»servicezeit«keine so starke Resonanz mehr in einer Sendung: Anrufversuche. Dies zeigt, wie sehr das Thema die Menschen bewegt. Die PG Wirtschaft prüft deshalb, weitere Sendungen und Beiträge zu diesem Thema auch in anderen Formaten anzubieten.

6 Herausgeber Westdeutscher Rundfunk Köln Anstalt des öffentlichen Rechts Marketing Appellhofplatz Köln Redaktion: Intendanz/Publikumsstelle Stand 10/2014

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