Bericht über Programmbeschwerden und wesentliche Eingaben

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1 Bericht über Programmbeschwerden und wesentliche Eingaben 16. Januar 2018 bis 30. April 2018

2 Seite 2 1. Programmbeschwerden 1.1 Beschwerde über den Instagram-Post einer Bremen NEXT- Redakteurin Als Programmbeschwerde gemäß 26 Absatz 3 Radio Bremen- Gesetz wertete die Intendanz das Anliegen eines Polizisten, der seinen Berufsstand durch den Instagram-Post einer Bremen NEXT-Redakteurin diffamiert sah. Hintergrund war ein Besuch des Rappers DCVDNS im NEXT- Studio. Teil des Interviews war auch die Aufgabe, einem Ereignis oder Phänomen Anerkennung (ein Herz) oder Abneigung (den Mittelfinger) zu zeigen. Dies ist eine Art Spiel, das bei NEXT als Serie schon mit einigen Gästen gespielt wurde. Der Gast wird dabei fotografiert und sein Bild auf Instagram hochgeladen. Der Rapper DCVDNS zeigte auf seinem Foto der Polizei den Mittelfinger. Dieses Bild auf Instagram kommentierte eine NEXT- Redakteurin mit dem Hashtag #acab ( all cops are bastards ). Ein Polizist beschwerte sich daraufhin bei Radio Bremen, er erwarte von einer öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalt keine diffamierenden, rassistischen oder hetzerischen Veröffentlichungen. Der Programmbeschwerde wurde stattgegeben. Nach eingehender Prüfung des Falls sah die Intendanz eine Verletzung des Programmgrundsatzes nach 3 Absatz 1 Satz 3 Radio Bremen-Gesetz, nach dem keine Person wegen ihres Berufes in einer ihre Persönlichkeit, ihr Ansehen und ihre Menschenwürde schädigenden Art und Weise angegriffen werden darf.

3 Seite 3 In Vertretung für den Intendanten betonte die Unternehmensdirektion, der Eintrag sei unbedarft und ohne beleidigende oder politische Absicht gepostet worden. DCVDNS sei ein Rapper, der seine Ironie und seinen Sarkasmus als Kunstform begreife, Provokationen wie die gegenüber der Polizei bildeten das klassische Gangster-Klischee ab. In dem losgelösten Instagram-Post von Bremen NEXT sei ein satirischer Zusammenhang jedoch nicht mehr erkennbar gewesen. Die NEXT-Redaktion löschte den Eintrag bei Instagram. Für den redaktionellen Fehler hat sich die Unternehmensdirektion beim Absender der Beschwerde entschuldigt. Er verzichtete darauf, den Rundfunkrat einzubeziehen und bedankte sich für die schnelle Reaktion. Seither werden auch sämtliche Hashtags bei Bremen NEXT redaktionell abgenommen. 2. Wesentliche Eingaben 2.1 Beanstandung mangelnder Berichterstattung aus Bremerhaven Anfang März absolvierten der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender ihren Antrittsbesuch im Land Bremen. Begleitet wurde das auch medial, von Radio Bremen in den Wellen, online und im Fernsehen bei buten un binnen. Aus einer Behörde der Stadt Bremerhaven ging die Beschwerde ein, Herr Steinmeier habe sich in beiden Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven aufgehalten; bei buten un binnen habe der Besuch in Bremerhaven, anders als in Bremen, aber keine Rolle gespielt.

4 Seite 4 Der Programmdirektor legte daraufhin dar, dass dies nicht durch den Standort, sondern einzig durch die Reihenfolge der Besuche begründet war. Bereits am Dienstag habe buten un binnen über den Besuch des Bundespräsidenten in Bremen berichtet. Am darauffolgenden Tag erneut über den Antrittsbesuch zu berichten, diesmal aus Bremerhaven, sei unter journalistischen Kriterien nicht sinnvoll gewesen. Darüber hinaus habe der Besuch in Bremerhaven auf anderen Kanälen Radio Bremens durchaus eine Rolle gespielt, zum Beispiel in den Wellen Bremen Eins, Zwei und Vier, wie auch online. Die Berichterstattung zu einem Thema sei heutzutage in ihrer Gesamtheit zu betrachten, nicht mehr nur auf das Fernsehen fokussiert. Bremerhaven selbst sei darüber hinaus immer wieder Teil der Berichterstattung, am selben Tag zum Beispiel im Zusammenhang mit der örtlichen Feuerwehr. 2.2 Inhaltliche Kritik an der Dokumentation zum Geiseldrama von Gladbeck Ein Zuschauer und damaliger Zeitzeuge hat sich im Nachgang des Zweiteilers Das Geiseldrama von Gladbeck beschwert, die anknüpfende Dokumentation habe die Schuldfrage der damals verantwortlichen Landespolitiker ausgeklammert. Er mutmaßte darüber hinaus, dies könne mit einer wechselseitigen Neigung zwischen Politik und Medien zusammenhängen. Der Programmdirektor antwortete, dass es Radio Bremen ein besonderes Anliegen war, Opfern und Hinterbliebenen des Geiseldramas ein Gesicht zu geben. Die Schuldfrage, sowohl innenpolitisch als auch medienethisch, sei bereits über Jahre debattiert worden.

5 Seite 5 Darüber hinaus seien politische Konsequenzen oder Nichtkonsequenzen der Rücktritt des bremischen Innensenators und das Verbleiben im Amt des Kollegen in Nordrhein-Westfalen sehr wohl thematisiert worden. Der Programmdirektor machte deutlich, dass allein journalistische Kriterien für redaktionelle Entscheidungen angelegt würden. Nur durch unabhängige Berichterstattung könne man den Zuschauern ermöglichen, sich ein eigenes Bild von den Geschehnissen zu machen. 2.3 Kritik an einseitiger Musikauswahl in den Wellen Ein Zuhörer kritisierte die seines Erachtens fehlende Varianz im Musikangebot bei Radio Bremen. Es würde auf allen Wellen hauptsächlich Pop gespielt, Stilrichtungen wie Blues, Soul oder instrumentaler Jazz würden nicht berücksichtigt. Der Programmdirektor erklärte, eine gewisse Popularität von Musikstilen sei tatsächlich beabsichtigt, um den Geschmack möglichst vieler Hörerinnen und Hörer zu treffen. Allerdings variiere das Angebot nicht nur unter den Wellen, sondern auch zu verschiedenen Tages- und Abendzeiten. Er empfahl dem Zuhörer, sich intensiver mit Bremen Zwei zu beschäftigen. Neben Pop, Soul und Singer/ Songwriter-Musik umfasse das Programm auch Jazz und klassische Musik.

6 Seite Kritik an vermeintlicher Schleichwerbung Ein Zuschauer von buten un binnen beschwerte sich über eine vermeintliche Schleichwerbung der Redaktion, die das Buch eines Radio Bremen-Mitarbeiters vorstellte. Darüber hinaus kritisierte er, das Buch sei auch in drei der Wellen von Radio Bremen vorgestellt worden, dies sei als Kumpanei zu bezeichnen. Der Programmdirektor erklärte daraufhin, die Berichterstattung rund um Musik, Bücher und andere kulturelle Veröffentlichungen gehöre zum festen Bestandteil des Programms bei Radio Bremen. In diesem Fall hätten die Redaktionen das Für und Wider einer Besprechung sensibel abgewogen. Im Sinne des Gesprächswertes habe man sich jedoch für eine Berichterstattung entschieden. Denn betreffender Autor sei Bremer mit Bekanntheitsstatus, da er seit Jahren auch in Tatort-Produktionen mitwirke. Aus diesem Grund seien auch andere Medien wie Tageszeitungen oder Onlinemagazine in die Berichterstattung eingestiegen. Darüber hinaus betonte der Programmdirektor, die Redaktionen hätten sehr transparent gemacht, dass es sich um das Buch eines Kollegen handelte und dies auch in der Anmoderation erwähnt. Der Vorwurf der Schleichwerbung hat einer internen Prüfung somit auch nicht standgehalten.

7 Seite Kritik an fehlender Berichterstattung über eine Auszeichnung Ein Zuschauer beklagte, er habe im Programm von buten un binnen einen Beitrag über die Auszeichnung eines historischpolitischen Journalisten vermisst, welcher zudem lange Jahre Nachrichtenchef bei Radio Bremen gewesen war. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte dem Zeitzeugen und Publizisten in Bremen das Bundesverdienstkreuz für die Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen verliehen. Die Intendanz erklärte daraufhin, Radio Bremen habe die Auszeichnung sehr wohl im Programm gehabt, sowohl im Hörfunk als auch online auf butenunbinnen.de. Von einem Interview oder anderen größeren Reportagen habe man abgesehen, auch angesichts des hohen Alters des Würdenträgers. Zum 90. Geburtstag wenige Monate zuvor hatte Radio Bremen bereits ein Portrait und ein Interview mit dem Publizisten gesendet, Teile dessen im Hörfunk nun wiederverwendet. 3. Sonstige Eingaben Sonstige Eingaben sind im Zeitraum vom 16. Januar bis zum 30. April 2018 nicht eingegangen. Jan Metzger

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