Es wär dann an der Zeit zu gehen.

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1 Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012 Länge: Minuten Aktivitäten 1) Brainstorming Gruppenarbeit Sammeln Sie in der Gruppe Assoziationen, die mit folgenden Fragen verbunden sind! Welche Assoziationen verbinden Sie mit dem Begriff Behinderung? In welcher Weise nehmen Sie Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit wahr? Haben Sie sich schon einmal bewusst mit dem Thema Behinderung auseinander gesetzt? Wenn ja, in welcher Form? Glauben Sie, dass unsere Gesellschaft einen guten Umgang mit behinderten Menschen pflegt? Ist es von Bedeutung, dass das Thema Behinderung von den Medien aufgegriffen wird? Im Klassengespräch können die Gruppenergebnisse diskutiert werden. 2) Hausübung: Erörterung Aus dieser Auseinandersetzung mit dem Thema würde sich eine Erörterung anbieten, in der sich jeder Schüler / jede Schülerin noch einmal selbständig mit dem Thema beschäftigt. Themenvorschlag: Eine Gesellschaft ist gefordert für Menschen mit Behinderung ein Klima zu schaffen, das geprägt ist von Akzeptanz, Toleranz, Respekt und Achtsamkeit. Wo erfüllt unsere Gesellschaft diese Aufgabe bereits gut, in welchen Bereichen bedarf es noch der Entwicklung? Welche Beiträge leisten Medien zu dieser gesellschaftlichen Aufgabe? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 3) Fakten zum Thema Behinderung sammeln Gehen Sie auf die Internet-Seite und beantworten Sie folgende Fragen: Mit welchem Ziel wurde die UN-Konvention verabschiedet? Absatz Besonderheiten, Inhalt : Wozu haben sich die Vertragsstaaten der Konvention verpflichtet? Absatz Integration Inklusion : Was meint der Begriff Inklusion? Was versteht man unter dem Prinzip Independent living? Gehen Sie nun auf die Internet-Seite und beantworten Sie die Frage: Welche Kritik äußert der Menschenrechtskommissar an der österreichischen Behindertenpolitik? Gehen Sie nun auf die Internet-Seite 09f461875fbf9f8a9dcb5dac95ded6db und beantworten Sie die Fragen: Wie hoch ist der Anteil behinderter Menschen innerhalb der EU? Der Bericht des Bundesministeriums definiert Behinderung durch drei Kriterien. Nennen Sie diese Kriterien! Gehen Sie nun auf die Internet-Seite und beantworten Sie die Fragen: Absatz Selbstbestimmt leben Wie lautet das Prinzip der Caritas, wenn es um die Arbeit mit Menschen mit Behinderung geht? Welches Ziel verfolgt die Caritas in ihrem Betreuungsangebot für behinderte Menschen? Die gesammelten Informationen können in einer Power-Point-Präsentation zusammengefasst und übersichtlich dargestellt werden. Auch eine Präsentation in Form einer Wandzeitung wäre eine Möglichkeit. Natürlich können auch eigene Gedanken oder Anregungen einfließen! Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 4) Gruppenarbeit: Erwachsen Sein Mindmap Machen Sie sich in der Gruppe Gedanken darüber, was Erwachsen - sein bedeutet. Das Alter alleine macht ja noch keinen Erwachsenen aus - welche Kriterien sind es, die einen Menschen zu einem Erwachsenen machen? Gestalten Sie eine Mindmap zu diesem Thema! Anschließend werden die Arbeiten verglichen und man kann eine gemeinsame Mindmap gestalten, die all das beinhaltet, was in jeder Gruppe als wichtiger Faktor erkannt wurde. Diese gemeinsam erstellte Mindmap kann man nun mit den Kriterien auf folgender Seite vergleichen: Abschließend wäre es noch interessant, die Mindmap dahingehend zu ergänzen, was Erwachsensein für einen behinderten Menschen bedeutet. 5) Selbstreflexion Wann ist es Zeit zu gehen? Aufgabe 1 Welche Gründe wurden genannt, warum es auch für behinderte Menschen ein Vorteil ist, von zuhause auszuziehen? Aufgabe 2 Welche Gründe und Voraussetzungen müssten für Sie gegeben sein, dass Sie von zuhause ausziehen wollten? Ist der Gedanke, von zuhause auszuziehen, bei Ihnen mit negativen Gefühlen (Unsicherheit, Angst,...) oder mit positiven Gefühlen (Selbstbestimmung, Unabhängigkeit,...) verbunden; oder sind vielleicht beide Gefühle zugleich vorhanden? Warum, glauben Sie, bleiben junge Erwachsene manchmal relativ lange im Hotel Mama? Aufgabe 3 Ist das Ausziehen von zuhause eine Voraussetzung für das endgültige Erwachsenwerden? Aufgabe 4 In welcher Weise hindern Eltern ihre Kinder manchmal am Ausziehen? Wie können Eltern ihre Kinder unterstützen, wenn es um das Thema Ausziehen geht? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 6) Diskussion Das Recht auf Biografie Einstieg: Vorlesen: Keine Wahl für Hermann Wahl? Eine Lebensgeschichte - auf folgender Internet-Seite: Wie geht es uns, wenn wir diese Geschichte hören? Fortsetzung: Vorlesen des nächsten Abschnitts Menschen ohne Biografie Welche Gedanken finden wir wieder, die wir bereits in der Sendung gehört haben? Wird uns gesellschaftlich in ausreichendem Maße vermittelt, dass auch Menschen mit Behinderung ein Recht auf eine Biografie haben? Wenn Eltern dem behinderten Kind nicht die Möglichkeit zur Entwicklung geben, geschieht dies wohl meistens aus sehr gut gemeinten Gründen. Wie kann man die Eltern unterstützen, dem Kind einen Raum zur Entwicklung zu gewähren? (Stichwort: schlechtes Gewissen) Wird auch manchmal jungen Menschen ohne Behinderung das Recht auf Biografie durch Eltern genommen? 7) Behinderte Menschen in den Medien 1 Jeder Schüler / jede Schülerin beantwortet schriftlich die folgenden Fragen! Die gehörte Sendung Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden wurde mit dem Prälat Leopold Ungar Preis ausgezeichnet. Ist die Reportage Ihrer Meinung nach ein wichtiger Beitrag für die Akzeptanz und den Umgang mit sozialen Randgruppen? Auf welche Weise versucht die Journalistin das Thema den Hörern näherzubringen? Wurden Sie beim Hören der Reportage mit Thematiken konfrontiert, die Sie so noch nicht kannten? Hätten Sie sich zu diesem Thema noch andere Informationen erwartet oder nach dem Hören gewünscht? Wie oft nehmen Sie in den Medien Berichte wahr, die sich mit dem Leben von Menschen mit Behinderung beschäftigen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 Auf der Internet-Seite der Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs findet man auch einen Beitrag mit dem Titel: Behinderte Menschen in den Medien Lesen die Punkte 1 10 und fassen Sie mit eigenen Worten drei Kriterien zusammen, die Ihnen wichtig erscheinen. Glauben Sie, dass die Reportage den Punkten 9 und 10 entspricht? 8) Behinderte Menschen in den Medien 2 Diskussion in der Großgruppe Am Ende der Wunschliste der Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs ist folgender Absatz über die Medien zu lesen: Die Welt wird in starkem Maße durch sie vermittelt erlebt. "Wirklichkeit" wird massenmedial angeeignet, auch im Sinne der Normen, Werte, Leitbilder, Verhaltensvorgaben. Es ist daher sehr wichtig, in welcher Art die Medien "Randgruppen" behandeln. Die bisherige Darstellung behinderter Menschen ist umstritten, bis hin zum Vorwurf der Erzeugung und Verstärkung von Vorurteilen, bzw. zur Forderung, mehr und angemessener zu berichten. Die Wunschliste ist ein Appell an die Medien mitzuhelfen, aus Toleranz Akzeptanz zu machen. Nehmen die SchülerInnen die Wirklichkeit behinderter Menschen wahr? Werden Medien als Hilfe empfunden, um behinderten Menschen unbefangen gegenüber treten zu können? Leisten die Medien genug, um zur Toleranz bzw. Akzeptanz beizutragen? Wie definieren die jungen Menschen den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz? Welche Wege könnten zur Akzeptanz führen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 9) Inklusion - Online-Aktivität Unter folgendem Link findet man ein kurzes Video zum Thema Inklusion : SchülerInnen gestalten selbst kurze Beiträge, um ihre Sichtweise zum Thema Inklusion darzustellen. Unter dem zusätzlichen Link kann man direkt auf der Internet-Seite von aktion-mensch ein Zeichen setzen: Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

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