Es wär dann an der Zeit zu gehen.
|
|
- Joachim Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012 Länge: Minuten Aktivitäten 1) Brainstorming Gruppenarbeit Sammeln Sie in der Gruppe Assoziationen, die mit folgenden Fragen verbunden sind! Welche Assoziationen verbinden Sie mit dem Begriff Behinderung? In welcher Weise nehmen Sie Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit wahr? Haben Sie sich schon einmal bewusst mit dem Thema Behinderung auseinander gesetzt? Wenn ja, in welcher Form? Glauben Sie, dass unsere Gesellschaft einen guten Umgang mit behinderten Menschen pflegt? Ist es von Bedeutung, dass das Thema Behinderung von den Medien aufgegriffen wird? Im Klassengespräch können die Gruppenergebnisse diskutiert werden. 2) Hausübung: Erörterung Aus dieser Auseinandersetzung mit dem Thema würde sich eine Erörterung anbieten, in der sich jeder Schüler / jede Schülerin noch einmal selbständig mit dem Thema beschäftigt. Themenvorschlag: Eine Gesellschaft ist gefordert für Menschen mit Behinderung ein Klima zu schaffen, das geprägt ist von Akzeptanz, Toleranz, Respekt und Achtsamkeit. Wo erfüllt unsere Gesellschaft diese Aufgabe bereits gut, in welchen Bereichen bedarf es noch der Entwicklung? Welche Beiträge leisten Medien zu dieser gesellschaftlichen Aufgabe? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1
2 3) Fakten zum Thema Behinderung sammeln Gehen Sie auf die Internet-Seite und beantworten Sie folgende Fragen: Mit welchem Ziel wurde die UN-Konvention verabschiedet? Absatz Besonderheiten, Inhalt : Wozu haben sich die Vertragsstaaten der Konvention verpflichtet? Absatz Integration Inklusion : Was meint der Begriff Inklusion? Was versteht man unter dem Prinzip Independent living? Gehen Sie nun auf die Internet-Seite und beantworten Sie die Frage: Welche Kritik äußert der Menschenrechtskommissar an der österreichischen Behindertenpolitik? Gehen Sie nun auf die Internet-Seite 09f461875fbf9f8a9dcb5dac95ded6db und beantworten Sie die Fragen: Wie hoch ist der Anteil behinderter Menschen innerhalb der EU? Der Bericht des Bundesministeriums definiert Behinderung durch drei Kriterien. Nennen Sie diese Kriterien! Gehen Sie nun auf die Internet-Seite und beantworten Sie die Fragen: Absatz Selbstbestimmt leben Wie lautet das Prinzip der Caritas, wenn es um die Arbeit mit Menschen mit Behinderung geht? Welches Ziel verfolgt die Caritas in ihrem Betreuungsangebot für behinderte Menschen? Die gesammelten Informationen können in einer Power-Point-Präsentation zusammengefasst und übersichtlich dargestellt werden. Auch eine Präsentation in Form einer Wandzeitung wäre eine Möglichkeit. Natürlich können auch eigene Gedanken oder Anregungen einfließen! Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2
3 4) Gruppenarbeit: Erwachsen Sein Mindmap Machen Sie sich in der Gruppe Gedanken darüber, was Erwachsen - sein bedeutet. Das Alter alleine macht ja noch keinen Erwachsenen aus - welche Kriterien sind es, die einen Menschen zu einem Erwachsenen machen? Gestalten Sie eine Mindmap zu diesem Thema! Anschließend werden die Arbeiten verglichen und man kann eine gemeinsame Mindmap gestalten, die all das beinhaltet, was in jeder Gruppe als wichtiger Faktor erkannt wurde. Diese gemeinsam erstellte Mindmap kann man nun mit den Kriterien auf folgender Seite vergleichen: Abschließend wäre es noch interessant, die Mindmap dahingehend zu ergänzen, was Erwachsensein für einen behinderten Menschen bedeutet. 5) Selbstreflexion Wann ist es Zeit zu gehen? Aufgabe 1 Welche Gründe wurden genannt, warum es auch für behinderte Menschen ein Vorteil ist, von zuhause auszuziehen? Aufgabe 2 Welche Gründe und Voraussetzungen müssten für Sie gegeben sein, dass Sie von zuhause ausziehen wollten? Ist der Gedanke, von zuhause auszuziehen, bei Ihnen mit negativen Gefühlen (Unsicherheit, Angst,...) oder mit positiven Gefühlen (Selbstbestimmung, Unabhängigkeit,...) verbunden; oder sind vielleicht beide Gefühle zugleich vorhanden? Warum, glauben Sie, bleiben junge Erwachsene manchmal relativ lange im Hotel Mama? Aufgabe 3 Ist das Ausziehen von zuhause eine Voraussetzung für das endgültige Erwachsenwerden? Aufgabe 4 In welcher Weise hindern Eltern ihre Kinder manchmal am Ausziehen? Wie können Eltern ihre Kinder unterstützen, wenn es um das Thema Ausziehen geht? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3
4 6) Diskussion Das Recht auf Biografie Einstieg: Vorlesen: Keine Wahl für Hermann Wahl? Eine Lebensgeschichte - auf folgender Internet-Seite: Wie geht es uns, wenn wir diese Geschichte hören? Fortsetzung: Vorlesen des nächsten Abschnitts Menschen ohne Biografie Welche Gedanken finden wir wieder, die wir bereits in der Sendung gehört haben? Wird uns gesellschaftlich in ausreichendem Maße vermittelt, dass auch Menschen mit Behinderung ein Recht auf eine Biografie haben? Wenn Eltern dem behinderten Kind nicht die Möglichkeit zur Entwicklung geben, geschieht dies wohl meistens aus sehr gut gemeinten Gründen. Wie kann man die Eltern unterstützen, dem Kind einen Raum zur Entwicklung zu gewähren? (Stichwort: schlechtes Gewissen) Wird auch manchmal jungen Menschen ohne Behinderung das Recht auf Biografie durch Eltern genommen? 7) Behinderte Menschen in den Medien 1 Jeder Schüler / jede Schülerin beantwortet schriftlich die folgenden Fragen! Die gehörte Sendung Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden wurde mit dem Prälat Leopold Ungar Preis ausgezeichnet. Ist die Reportage Ihrer Meinung nach ein wichtiger Beitrag für die Akzeptanz und den Umgang mit sozialen Randgruppen? Auf welche Weise versucht die Journalistin das Thema den Hörern näherzubringen? Wurden Sie beim Hören der Reportage mit Thematiken konfrontiert, die Sie so noch nicht kannten? Hätten Sie sich zu diesem Thema noch andere Informationen erwartet oder nach dem Hören gewünscht? Wie oft nehmen Sie in den Medien Berichte wahr, die sich mit dem Leben von Menschen mit Behinderung beschäftigen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4
5 Auf der Internet-Seite der Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs findet man auch einen Beitrag mit dem Titel: Behinderte Menschen in den Medien Lesen die Punkte 1 10 und fassen Sie mit eigenen Worten drei Kriterien zusammen, die Ihnen wichtig erscheinen. Glauben Sie, dass die Reportage den Punkten 9 und 10 entspricht? 8) Behinderte Menschen in den Medien 2 Diskussion in der Großgruppe Am Ende der Wunschliste der Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs ist folgender Absatz über die Medien zu lesen: Die Welt wird in starkem Maße durch sie vermittelt erlebt. "Wirklichkeit" wird massenmedial angeeignet, auch im Sinne der Normen, Werte, Leitbilder, Verhaltensvorgaben. Es ist daher sehr wichtig, in welcher Art die Medien "Randgruppen" behandeln. Die bisherige Darstellung behinderter Menschen ist umstritten, bis hin zum Vorwurf der Erzeugung und Verstärkung von Vorurteilen, bzw. zur Forderung, mehr und angemessener zu berichten. Die Wunschliste ist ein Appell an die Medien mitzuhelfen, aus Toleranz Akzeptanz zu machen. Nehmen die SchülerInnen die Wirklichkeit behinderter Menschen wahr? Werden Medien als Hilfe empfunden, um behinderten Menschen unbefangen gegenüber treten zu können? Leisten die Medien genug, um zur Toleranz bzw. Akzeptanz beizutragen? Wie definieren die jungen Menschen den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz? Welche Wege könnten zur Akzeptanz führen? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5
6 9) Inklusion - Online-Aktivität Unter folgendem Link findet man ein kurzes Video zum Thema Inklusion : SchülerInnen gestalten selbst kurze Beiträge, um ihre Sichtweise zum Thema Inklusion darzustellen. Unter dem zusätzlichen Link kann man direkt auf der Internet-Seite von aktion-mensch ein Zeichen setzen: Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6
...über den Umgang mit unbehinderten Menschen...
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt 1200 Wien, Adalbert-Stifter-Straße 65, HSP HSP-Internet@auva.at Erläuterung Behindert-Sein ist eine Form des menschlichen Lebens. Sie ist als solche wertfrei zu akzeptieren!
MehrWie viel Schulangst ist normal?
Wie viel Schulangst ist normal? Von Tag zu Tag Moderation: Andrea Hauer Gast: Angelica Pauleschitz Sendedatum: 18. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) Mentaltraining bei Prüfungsangst Wer lernt,
MehrBruno Kreisky zum 100. Geburtstag am 22. Jänner 2011 Die Insel der Seligen Österreich in der Ära Kreisky Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte mit Wolfgang Maderthaner, Historiker und Geschäftsführer des Vereins
Mehra) Schätzen Sie auf einer Skala von 1 10 Ihr persönliches Resilienz Vermögen ein!
Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Selbstreflexion
MehrAnalysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen.
Weniger ist mehr Die Kunst des Schauspielens Radiokolleg / Teil 1-4 Sendetermin: 27.- 30. April 2015 Gestaltung: Julia Reuter Länge: 4 x je ca. 13 Aktivitäten Vor dem Anhören der Sendung(en) 1. Blitzlicht
MehrWie arm ist Österreich?
Wie arm ist Österreich? Ö1 Von Tag zu Tag Moderation: Andreas Obrecht. Gast: Soziologe Universitätsprofessor Dr. Roland Verwiebe. Sendedatum: 15. November 2011 Länge: ca. 35 Minuten Aktivitäten 1) Projekte
MehrLeitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen?
Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Es gibt viele Verträge über die Menschenrechte. Aber Menschen mit Behinderungen werden in diesen
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrLehrerinformation Einstieg
1/3 Über emotionale Herausforderungen in der Pubertät Die SchülerInnen setzen sich mit emotionalen Aspekten der Pubertät auseinander. werden sich des Spannungsfeldes Selbstbild Fremdbild bewusst. beschäftigen
MehrDie Sinnfrage Wofür überhaupt leben?
Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Radiokolleg Gestaltung: Ulrike Schmitzer Sendedatum: 18. 21. März 2013 Länge: 4 Teile, je ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Umfrage zum Thema Lebenssinn / Gruppenarbeit
MehrSexting. Ö1 macht Schule. Das Schlimmste verhüten. Aktivitäten
Sexting Das Schlimmste verhüten Digital.Leben Sendetermin: 9. Februar 2015 Gestaltung: Sarah Kriesche Moderation und Redaktion: Wolfgang Ritschl Länge: ca. 4:50 Minuten Aktivitäten Vorbemerkung: Einige
Mehrf) Lesen Sie die Stellungnahmen junger Menschen zum Thema Feminismus im 'book' / Abschnitt 'femina' auf der Webseite der Fotografin Saja Seus:
"Was glauben Sie?" Die Schriftstellerin Barbara Frischmuth im Gespräch Ö1 Logos Theologie und Leben Gestaltung: Johannes Kaup Sendedatum: 3. März 2012 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Feminismus (
MehrMEDIEN: WOFÜR SIND SIE GUT?
Nr. 1490 Freitag, 2. März 2018 MEDIEN: WOFÜR SIND SIE GUT? Willkommen, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4A der NMS Grundsteingasse 48 und schreiben euch aus der Demokratiewerkstatt. Wir sind heute
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrPARLAMENTARISCHER ABEND
Landesverband Sachsen Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. Heinrich-Beck-Straße 47 09112 Chemnitz Telefon: 03 71.90 99 1-0 Telefax: 03 71.90 99 1-11 information@lebenshilfe-sachsen.de
MehrArbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration Ab der 6./7. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Migrationsgeschichten Beschreibung: Die SchülerInnen überlegen,
MehrMEDIEN MACHEN MEINUNG!
Nr. 1367 Donnerstag, 27. April 2017 MEDIEN MACHEN MEINUNG! Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schülerinnen und Schüler der 4. Sportklasse Wolfsegg und besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Wir
MehrGemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße
MehrMonitoring-Ausschuss Das Leitbild
Textversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Monitoring-Ausschuss Das Leitbild Ein Leitbild ist die Beschreibung, nach welchen Grundsätzen und Ideen eine Organisation arbeitet. Es zeigt
MehrBeschreibung: Die SchülerInnen versuchen, Sätze über Bildung zu vervollständigen und machen sich dabei Gedanken, was Bildung für sie bedeutet.
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Bildung und Ausbildung Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Stellenwert der Bildung Beschreibung: Die SchülerInnen sollen sich in die Situation
MehrDer Titel der Sendung lautet: "Schön sprechen" (unter Anführungszeichen), der Untertitel: 'Warum Menschen an ihrer Sprache feilen'.
"Schön sprechen" Warum Menschen an ihrer Sprache feilen Moment - Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Bea Sommersguter Wort der Woche (Konstantin Ferihumer) Sendedatum: 16. Jänner
MehrDas Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget
Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Überblick 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 3. Was ist gut? Was ist
MehrIntegration - ein hehres Ziel
Geisteswissenschaft Anonym Integration - ein hehres Ziel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen zur Thematisierung und Behandlung von Menschen mit Behinderung... 3 2.1 Definition
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrVirtuelle Welten im Netz
Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag: Ziel: Virtuelle Welten im Netz? Welche existieren? Was kann man erreichen? Was kann man lernen? Die Sch versuchen den Begriff Virtuelle Welten zu definieren und gestalten
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
MehrWie der Funke überspringt
Wie der Funke überspringt Die Technik des Radios Moment Leben heute Sendedatum: 21. September 2014 Gestaltung: Matthias Däuble und Barbara Zeithammer Länge: ca. 40 Minuten (danach: Aufgeräumt von Marie-Therese
MehrBilddokumentation des Projektverlaufes
Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrDrohnen. Ö1 macht Schule. Die Welt der unbemannten Flugobjekte. Aktivitäten
Drohnen Die Welt der unbemannten Flugobjekte Moment am Sonntag Sendetermin: 8. September 2013 Gestaltung: Matthias Däuble Länge: 40 Minuten Aktivitäten 1. Begriffsklärung: Woher kommt der Name Drohnen?
MehrUmfrage zum Thema: Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Für Selbstbestimmung und Würde Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland e.v. - Friedrichstr. 95-10117 Berlin Tel: 030-27593429 - Fax: 030-27593430 Umfrage zum Thema: Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Mehrwertkreis Gütersloh unser Leitbild
unser Leitbild 2 3 das sind wir da kommen wir her wertkreis Gütersloh ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen mit etwa 2.500 Mitarbeitenden. Als Träger von Dienstleistungen der Altenund Behindertenhilfe
MehrDer Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster
Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Mit Karl Vocelka, Institut für Österreichische Geschichtsforschung Ö1: Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Gestaltung: Gudrun Braunsperger
MehrDie Großlandschaften Österreichs. Geographie und Wirtschaftskunde/7.Schulstufe
Titel Die Großlandschaften Österreichs Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Geographie und Wirtschaftskunde/7.Schulstufe Lebensraum Österreich Anhand von unterschiedlichen Karten, Luft- und Satellitenbildern
MehrTRÜMMER. WO IST DIE EUPHORIE?
TRÜMMER. WO IST DIE EUPHORIE? Wo ist die Euphorie? So lautet die Frage der Gruppe, die sich wohl hauptsächlich an ihre eigene Generation der Mitzwanziger richtet. Der Song beinhaltet den Vorwurf von Eskapismus,
MehrAktivieren vor dem Anhören der Sendung
Zeitenwende Der Zeitungsmarkt in Österreich im Umbruch Saldo - das Wirtschaftsmagazin Gestaltung: Stefan Kappacher Moderation: Michael Csoklich Sendedatum: 16. November 2012 Länge: 15' Aktivitäten Aktivieren
MehrIn welche Schule / Klasse gehst du? Was machst du am Wochenende? WICHTIGE AUSDRÜCKE. Autor: Ralf Klötzke 1 / 9
1. Interviewe deine Nachbarin / deinen Nachbarn und beantworte auch ihre / seine Fragen. Schreibe die Antworten in folgende Antwortkarten: Hinweis: Hilfe findest du, wenn nötig, im Kasten Wichtige Ausdrücke.
MehrRollenspiel Diskussion: Wie kann die Welternährung gesichert werden?"
Vegetarisch-vegane Lebensformen Tierschutz, Weltanschauung oder Lifestyle? Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Sabine Nikolay Sendedatum: 8. 11. September 2014 Länge: je ca. 22:30 Minuten Aktivitäten Aufgabe
MehrJahresbericht 2013 und 2014
Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.
MehrNIEMAND DARF WEGEN SEINER BEHINDERUNG BENACHTEILIGT WERDEN. Grundgesetz, Artikel 3
HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE! ÜBER DEN MÜHSAMEN UND MANCHMAL UNÜBERSICHTLICHEN WEG IN UND DURCH DIE PSYCHOTHERAPIE Dr. Jan Glasenapp (2016) NIEMAND DARF WEGEN SEINER BEHINDERUNG
MehrGemeinsam ist den verschiedenen Formen von Sucht:
Medienpaket Video Sucht hat viele Ursachen 1995, 12 Minuten, geeignet ab 14 Jahren Zusammengestellt von Brigitte Fitsch und Gebhard Perl. Das vorliegende Video ist als Impulsvideo zur Auseinandersetzung
MehrFeedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,
Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den
MehrEmpowerment. Was ist das? Ines Spilker Kerstin Wöbbeking.
Empowerment Was ist das? Empowerment (englisch = Bevollmächtigung) Ursprünge: Bürgerrechtsbewegungen der farbigen Einwohner Amerikas (Empowerment of black communities). Frauenrechts-Bewegungen Independent-Living-Bewegung
MehrFremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz
Fremdsein Güler Orgun Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Erstellt in Kooperation von Inhalt 3 Hinweise für die Arbeit mit dem Unterrichtsentwurf
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrVorurteile gegenüber Menschen mit Down-Syndrom
Vorurteile gegenüber Menschen mit Down-Syndrom Teilnahme an der Studie Insgesamt 550 Durchschnitts-Alter: 28 Jahre 500 450 438 400 350 ACHSENTITEL 300 250 200 150 100 112 50 0 Frau Mann 438 112 Kennen
Mehr1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote?
1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote? Sprechen Schreiben Einzelarbeit Partnerarbeit Quelle: https://pixabay.com/de/marathon-laufen-sport-wettbewerb-2346948/ Schreibe deine Ideen in die
MehrInclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion
+ Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation Gegründet 1989 Regionales Mitglied von Inclusion International Mitglieder in allen 27 EU Ländern 9 Mitglieder in Beitrittsländern
MehrIm Mittelpunkt steht der Mensch
UNSER LEITBILD Im Mittelpunkt steht der Mensch Die Maxime der Lebenshilfe im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns steht der Mensch steht stets im Vordergrund und ist Kernaussage unseres Leitbilds.
MehrWie Züriwerk die Menschen begleitet
Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk
MehrWorkshop: Prävention von Gewalt gegen behinderte Menschen als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Workshop: Prävention von Gewalt gegen behinderte Menschen als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz Uni Siegen, 27./28. September 2010 Lena Middendorf, mixed pickles e.v. Lübeck
MehrFrauen in der Wissenschaft Männerdomäne Forschung
Frauen in der Wissenschaft Männerdomäne Forschung Ö1 Journal Panorama Gestaltung: Teresa Arrieta Sendedatum: 15. Dezember 2011 Länge: 30 min. Aktivitäten Aktivieren vor dem Anhören der Sendung (In vier
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Lindbergh - Die wahre Geschichte des Atlantikfluges? Fakt oder Fiktion im Bilderbuch Lindbergh von Torben Kuhlmann Jahrgangsstufen 3/4 Stand:08.06.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat-
Mehr1. Situationen finden: Wann schämt man sich. Wie kann man das Schämen von anderen Gefühlen abgrenzen. Einleitung: Welche Gefühle gibt es eigentlich?
Scham und Beschämung Wenn die Grenzen überschritten sind Radiokolleg Sendetermin: 23.- 26. September 2013 Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Länge: 4 mal 22 Minuten Aktivitäten Dieses Radiokolleg
Mehr"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition.
"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Mit Friedrich Edelmayer (Institut für Geschichte, Universität Wien) Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger
Mehr90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4
90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Ute Maurnböck Sendedatum: 25. 28. Mai 2009 Länge: je ca. 13 min Fragen und Antworten Teil 1 1.
MehrBetriebssystem Schule Messen, steuern und gestalten von Unterricht
Betriebssystem Schule Messen, steuern und gestalten von Unterricht Ö1 Radiokolleg / Teil 1 4 Gestaltung: Winfried Schneider Sendedatum: 26. - 29. September 2011 Länge: je ca. 23' Aktivitäten Vor dem Anhören
MehrBilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind?
Alexandra Liedke Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Arbeitsblätter für Pädagogik, Psychologie und Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 40358 Haben Sie Anregungen
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)
MehrWie gehst Du mit Bildern um?
Wie gehst Du mit Bildern um? WORUM GEHT`S? Bilder erfüllen viele Funktionen und sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Trotzdem gibt es im Christentum, Judentum oder Islam Vorbehalte gegenüber der Darstellung
MehrALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 2. ARBEITS- UND DENKWEISE AUSBILDEN 3. HALTUNGEN ENTWICKELN
I N H A L T ALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN 1. ZUSA M M ENHÄ N GE ERKEN NEN - > 2. ARBEITS - U N D DENKW EISE AUSBILDEN - > 3. HALTU N GEN ENTWICKELN - > THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 1. 2. 3. 4.
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Das ist ungerecht! Aber was ist gerecht? Am Ende der Grundschulzeit setzen sich Viertklässler mit dem Begriff der Gerechtigkeit auseinander und gestalten ein Gedankentagebuch Jahrgangsstufe 3/4 Fach/Fächer
MehrLeitbild REHAB Basel. Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll.
Leitbild REHAB Basel Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Vision Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Motto Immer wieder leben lernen. Grundsatz Respekt, Kommunikationsbereitschaft und
MehrDie Zukunft gehört allen!
Die Zukunft gehört allen! 15 Prozent der Menschen auf der ganzen Welt haben eine Behinderung. Das heißt: 15 von 100 Menschen sind betroffen. Insgesamt sind das etwa 1 Milliarde Menschen. 80 Prozent von
MehrLandesberufsschule Feldkirch Projektteam "Nachhaltiges Lernen" Version 2. Mai Projekt Förderung "Nachhaltiges Lernen"
Landesberufsschule Feldkirch Projektteam "Nachhaltiges Lernen" Version 2. Mai 2008 Projekt Förderung "Nachhaltiges Lernen" Durch den gezielten Einsatz von Methoden im Unterricht können die Lernergebnisse
MehrAG Inklusion Bistum Magdeburg
Sehr geehrte Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg bei ihrer Frühjahrsvollversammlung im April 2013, ich spreche heute aus dem Blickwinkel einer Gruppe von Menschen, Menschen mit Behinderungen.
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr"Schüchterne werden unterschätzt."
"Schüchterne werden unterschätzt." Von Tag zu Tag Moderation: Natasa Konopitzky Gast: Florian Werner Sendedatum: 23. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) TV Dokumentation zum Thema Schüchternheit
MehrRede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,
Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin
MehrGerne möchte ich jetzt während Du liest eine Reise mit Dir starten.
K C E H C R E S O L EN T S O K Kt e nl e rc he c f ürdi chunddei nefami l i e 1 Eine Reise zu Dir eine Reise in Deine Familie eine Reise für Euch Gerne möchte ich jetzt während Du liest eine Reise mit
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.
Mehr1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote?
1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote? Sprechen Schreiben Einzelarbeit Partnerarbeit Quelle: https://pixabay.com/de/marathon-laufen-sport-wettbewerb-2346948/ Schreibe deine Ideen in die
MehrInklusion in Rostock. Das Projekt: Kommune Inklusiv
Inklusion in Rostock Das Projekt: Kommune Inklusiv 1 Das Projekt Kommune Inklusiv Seit Februar im Jahr 2017 macht die Aktion Mensch das Projekt: Kommune Inklusiv. Eine Kommune ist eine Gruppe. Zum Beispiel:
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrSOCIAL MEDIA GUIDELINES
SOCIAL MEDIA GUIDELINES 2016 Die katholische Kirche begrüßt die Sozialen Medien, die fester Bestandteil der Lebenswelt zahlreicher Menschen geworden sind. Die mit ihnen verbundenen neuen Kommunikationsformen
MehrStellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht
Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Wir können nicht zu allen Artikeln unsere Meinung schriftlich abgeben. Es ist uns aber sehr wichtig, dass auch unsere Meinung
MehrWie schreibe ich einen Artikel für den Austrian Inclusive Award?
Einreich-Formular für den Österreichischen Inklusionspreis 2019 Inklusion heißt Einbeziehen. Menschen mit Behinderungen müssen genauso in der Gesellschaft leben können wie Menschen ohne Behinderungen.
MehrSonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.
Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen
MehrInklusion ist Demokratie
Inklusion ist Demokratie Webinar 22.11.2017 18.00-19.30 Sibylle Brandt (AG selbst aktiv, Bayern) Stefan Neumann (Schwerbehindertenbeauftragter beim Reg. Bürgermeister von Berlin) David Röthler (Moderation)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Vergleich der fünf Weltreligionen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Bestellnummer: Materialsammlung 33809 Kurzvorstellung: Das Dokument
MehrTechnik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz
Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug.........3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag......4
MehrWas bringt die Zukunft und wie werden wir morgen leben?
Was bringt die Zukunft und wie werden wir morgen leben? Lebenswelt und Zukunftsvorstellungen der Jugend im Zusammenspiel der Generationen Vortrag am 27.9.2018 im Rahmen der Fachtagung des Dachverbandes
MehrVORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten.
Lesen Texte erfassen Beitrag 35 Faire Preise, faire Mode? 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Petra Schappert, Stuttgart Auf CD: Spielplan + differenzierende
MehrWann hat ein Mensch vor dem Gesetz eine Behinderung?
Wann hat ein Mensch vor dem Gesetz eine Behinderung? Das Bundesteilhabegesetz soll eine gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft für Menschen mit Behinderung auf den Weg bringen. Es wurde im Jahr
MehrTag achtzehn Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Kathi tritt mit dem Lied I will Survive von Gloria Gaynor bei einem Talentwettbewerb auf.
MehrMegatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität
Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität Dimensionen die Welt der Wissenschaft Gestaltung: Sabrina Adlbrecht Sendedatum: 12. September 2013 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Esoterik
MehrAktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin
Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin in Leichter Sprache Eutin eine Stadt für alle Gruß-Wort vom Bürger-Meister der Stadt Eutin und dem Herausgeber vom Aktions-Plan Inklusion Sehr geehrte Bürgerinnen
MehrIn der Gruppenarbeit sollen Ergebnisse verglichen und ergänzt werden. Sammlung einer groben Sichwortliste zum Thema Ego-Shooter.
Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1 Stunde Einstieg Der L. benennt das Thema
MehrKanton Basel-Stadt. Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene. Themenworkshop Arbeit
Kanton Basel-Stadt Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene Themenworkshop Arbeit Workshop Arbeit Allgemeine Leitfragen WS Vergleich SOLL-IST-Situation Stimmen
MehrEuropa-Forum Wachau 2018 Arbeitskreis 1: Europawerkstatt Bürgerinnen und Bürger gestalten Europa
15.06.18 Europa-Forum Wachau 2018 Arbeitskreis 1: Europawerkstatt Bürgerinnen und Bürger gestalten Europa Vorsitz: Peter Görgl Redner_innen: Ulrike Guérot (Donau-Uni Krems) und Martin Gebhart (Kurier)
MehrM4.1.2 Woher kommen unsere Lebensmittel?
M4.1.2 Woher kommen unsere Lebensmittel? Die Herkunft der Lebensmittel und deren Produktionsbedingungen kennen zu lernen, kann einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln fördern. Landwirtschaftliche Betriebe,
MehrDIE WELT IN DER SCHULE
DIE WELT IN DER SCHULE Workshops für Schülerinnen und Schüler Angebote des AJA zum interkulturellen Lernen an Schulen Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Seit Anfang der 1950er-Jahre
MehrAutonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!?
Tagung Selbstbestimmt Wohnen in NRW 09.03.2018 Autonomie in Verbundenheit Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Prof. Dr. Ute Fischer, Berlin Prämisse Ein Auszug aus dem Elternhaus
MehrAnmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche
Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt
MehrLeitbild In Leichter Sprache
Leitbild In Leichter Sprache Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Lebenshilfe Kirchheim. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft uns das Leitbild, dass wir gute Arbeit machen.
MehrLösung. 2. Hier ist bei den Fragen einiges durcheinandergekommen. Bringe folgende Fragen wieder in die richtige Reihenfolge.
Lösung 2. Hier ist bei den Fragen einiges durcheinandergekommen. Bringe folgende Fragen wieder in die richtige Reihenfolge. Lesen Schreiben Einzelarbeit Partnerarbeit 1. für Deutsch Was typisch dich ist?
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage "Wir haben auch ein Wort mitzureden!"
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Generalsekretariat EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB Zusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage "Wir haben auch
Mehr