Datenbewirtschaftungskonzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datenbewirtschaftungskonzept"

Transkript

1 Gemeindeverband Datenbewirtschaftungskonzept v05 HOLINGER AG INGENIEURUNTERNEHMEN Kasthoferstrasse 23, CH-3000 Bern 31 Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) Zertifiziert ISO 9001:2008 Auftrag Nr 245 Auftraggeber: Datum: 12 Februar 2014 Gemeindeverband Friedeggstrasse Burgdorf k:\go\consulting\ara moosseedorf\konzeptv04doc

2 Änderungsnachweis Version Datum Bezeichnung der Änderung Verteiler Ausgangsversion intern Interne Modifikationen Herren Mathys und Grimm Anpassungen gem Besprechung vom Herren Mathys, Mätzener, Anpassungen gem Besprechung vom Anpassungen gem Verwaltungskommission vom Grimm Herren Mathys, Mätzener, Grimm, Verwaltungskommission (via Intranet) Herren Mathys, Mätzener, Grimm k:\go\consulting\ara moosseedorf\konzeptv05doc

3 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 11 Ausgangslage 1 12 Randbedingung 1 13 Auftrag 1 14 Grundlagen 2 15 Einzugsgebiet ARA-Moossee-Urtenenbach 2 2 Übersicht Datenbewirtschaftungskonzept 4 21 Grundkonzept 4 22 Datenbeschaffung GEP-Daten 4 23 Datenkontrollen 5 24 Datenbeschaffung von Grundlagendaten 5 25 Zentrale Datenbank 5 26 Internet-GIS (Visualisierung) 5 27 Weitere Datenquellen 5 3 Datenbeschaffung GEP Daten 5 31 Zuständigkeiten 6 32 Datenumfang Kanalnetz Teileinzugsgebiete Massnahmenplan Sonderbauwerke 9 33 Austauschformate Austauschformate für Daten nach VSA-DSS-Mini Austauschformate für Stammkarten Erstbeschaffung Ausgangslage Abgabedokumentation Organisation Zeitpunkt Datenaktualisierung/Nachführung Daten Verband Daten Verbandsgemeinden 18 4 Datenkontrollen Umfang der Datenkontrollen Organisation 20 5 Beschaffung von Grundlagendaten Grundbuchdaten Bauwerksdokumentation Organisation 22 6 Zentrale Datenbank Aufbau Datenbank GEP Verband Grundbuchdaten Bauwerksdokumentation 23

4 Datenbewirtschaftungskonzept Seite Berechnungsmodelle Betriebsdaten PLS Datenimport Betrieb 24 7 Internet-GIS (Visualisierung) Ausgangslage Vorteile einer INTERNET-Lösung Funktionalität Aktualisierung Aufbau und Betrieb 26 8 Weitere Datenquellen 26 9 Weiteres Vorgehen 27 Anhänge Anhang A Anhang B Anhang C Anhang D Datenmodell VSA-DSS-Mini Attributbeschreibung VSA-DSS-Mini Stammkarten Sonderbauwerke Zusammenstellung der Sonderbauwerke aus PLS

5 Begriffe und Abkürzungen Abkürzung ARA ASCII CAD DM01-AV dxf GEP GIS gml ID INTERLIS JPEG K-GEP mdb Nr OBJ PAA PLS PDF POS R-GEP RüB RW Beschreibung Abwasserreinigungsanlage Der American Standard Code for Information Interchange (ASCII, alternativ US-ASCII) ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung; sie entspricht der US-Variante von ISO 646 und dient als Grundalge für spätere auf mehr Bits basierende Kodierungen für Zeichensätze Unter CAD (von engl Computer-aided design, zu Deutsch rechnerunterstütztes Konstruieren) versteht man das Konstruieren eines Produkts mittels EDV Ursprünglich wurde mit CAD die Verwendung eines Computers als Hilfsmittel beim technischen Zeichnen bezeichnet Heute sind professionelle CAD-Anwendungen komplexe Expertensysteme für den Entwurf und die Konstruktion technischer Lösungen Datenstruktur Amtliche Vermessung Das Drawing Interchange File Format (DXF) ist ein von Autodesk spezifiziertes Dateiformat zum CAD-Datenaustausch Genereller Entwässerungsplan Dieser wird in der Regel einerseits durch die Gemeinden (kommunaler GEP) und andererseits zusätzlich über ein gesamtes ARA-Einzugsgebiet (Verbands-GEP) bearbeitet Geographische Informationssysteme sind Informationssysteme zur Erfassung, Bearbeitung, Organisation, Analyse und Präsentation räumlicher Daten Geoinformationssysteme umfassen die dazu benötigte Hardware, Software, Daten und Anwendungen Geography Markup Language, kurz GML, ist eine Auszeichnungssprache zum Austausch raumbezogener Objekte ("Features") GML ist eine Anwendung von XML und durch Schemabeschreibungen (XML-Schemadateien *xsd) festgelegt GML erlaubt die Übermittlung von Objekten mit Attributen, Relationen und Geometrien im Bereich der Geodaten unter Einbeziehung von nicht-konventionellen Daten, wie Sensordaten Identifikator INTERLIS ist eine Datenbeschreibungssprache und ein Transferformat mit besonderer Berücksichtigung von Geodaten und der modellbasierten Methode Als Hauptaufgabe entwickelt man mit INTERLIS ein konzeptuelles Datenmodell JPEG ist die gebräuchliche Bezeichnung für die 1992 vorgestellte Norm ISO/IEC bzw CCITT Recommendation T81, die verschiedene Methoden der Bildkompression beschreibt Als kommunale GEP (= K-GEP) werden alle GEP von Gemeinden bezeichnet, welche an eine regionale ARA angeschlossen sind Die Microsoft Access Database ist das Standard-Datenbank-Format von Microsoft Access Nummer Objekt Primäre Abwasseranlagen (Hauptleitungen) Prozessleitsystem Das Portable Document Format (PDF; deutsch: (trans)portables Dokumentenformat) ist ein plattformunabhängiges Dateiformat für Dokumente, das vom Unternehmen Adobe Systems entwickelt und 1993 veröffentlicht wurde Position Als regionale GEP (=R-GEP) werden GEP bezeichnet, welche das gesamte Einzugsgebiet einer ARA abdecken oder über mehrere Gemeinden erstellt werden, welche nicht ein gesamtes ARA-Einzugsgebiet abdecken Regenüberlaufbecken Regenwasser k:\go\consulting\ara moosseedorf\konzeptv05doc

6 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 2 SAA SW VSA VSA-DSS VSA-DSS-Mini WBW xml Sekundäre Abwasseranlagen (Hausanschlussleitungen) Schmutzwasser Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Fachverband für Wasser in der Schweiz Datenstruktur Siedlungsentwässerung (Herausgeber VSA) Umfassendes Datenmodell für den Fachbereich Siedlungsentwässerung Verinfachte Datenstruktur Siedlungsentwässerung Teilmenge der VSA-DSS mit einfacher Struktur Umfasst den Minimalumfang GEP Wiederbeschaffungswert Die Extensible Markup Language ( erweiterbare Auszeichnungssprache ), abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien XML wird u a für den plattform- und implementationsunabhängigen Austausch von Daten zwischen Computersystemen eingesetzt, insbesondere über das Internet

7 ARA Moosse-Urtenenbach Datenbewirtschaftungskonzept Seite 1 1 Einleitung 11 Ausgangslage Für den Betrieb der sind Informationen aus unterschiedlichen Datenquellen notwendig Einerseits werden betriebsinterne Daten (PLS, Finanzen, Kanalnetz etc) benötigt, andererseits werden für die effiziente Erfüllung der Arbeiten Daten aus dem Umfeld benötigt; insbesondere Daten aus den kommunalen GEP und später evtl auch aus dem Projekt Lebensraum Urtenen Eine Integration der Daten Wasserbau macht aber erst Sinn, wenn die neue Organisation gegründet ist Zudem existieren im Moment noch keine Vorgaben wie ein Datenmodell Gewässer analog der Datenstruktur Siedlungsentwässerung des VSA Aus heutiger Sicht können allenfalls folgende Daten im GIS abgelegt werden: Gefahrenkarte, Gewässernetz GN5, evtl Unterhaltsdaten Auf die Ablage von Projektdaten wie beispielsweise diejenigen aus dem REP Urtenen soll vorderhand verzichtet werden Projektdaten werden normalerweise als Pläne und Listen (pdf - Dokumente) abgelegt Die internen, wie auch die externen Daten stehen dem Betreiber der ARA Moossee- Urtenenbach heute nicht in der gewünschten Form und der gewünschten Aktualität zur Verfügung Im Rahmen eines Datenbewirtschaftungskonzeptes soll aufgezeigt werden, welche Daten für den Betrieb notwendig sind und wie diese internen wie externen Daten beschafft und dem Verband und den Gemeinden zugänglich gemacht werden können Ein wesentlicher Bestandteil des Datenbewirtschaftungskonzepts nehmen die kommunalen Kanalnetz- und GEP-Daten ein Diese Daten werden von den Gemeinden erstellt und verwaltet und stehen der heute nur bedingt zur Verfügung Inskünftig sollen diese Daten der ARA verfügbar gemacht werden, wobei die Datenhoheit/verwaltung weiterhin bei den Gemeinden bleibt 12 Randbedingung Das dem Konzept zu Grunde liegende Datenmodell VSA-DSS-Mini ist zur Zeit in Vernehmlassung und steht kurz vor der definitiven Freigabe durch den VSA Die im vorliegenden Dokument abgebildete Version ist deshalb noch nicht endgültig und es können zu einem späteren Zeitpunkt kleinere Modifikationen notwendig werden Zur Zeit besteht noch kein eigentliches Datenmodell für die Modellierung von Sonderbauwerken, weshalb in diesem Dokument auf die vom VSA vorgegebenen Stammkarten verwiesen wird 13 Auftrag Im Rahmen des Auftrags muss ein Datenbewirtschaftungskonzept erarbeitet werden, welches die nachstehenden Inhalte abdeckt: - Beschaffung der notwendigen Grundlagen im ARA-Einzugsgebiet wie bestehende Datenbanksysteme oder Vorgaben von Trägerschaften und kantonalen Fachstellen - Festlegung der Zuständigkeiten - Festlegung, welche Daten wo verwaltet werden - Bestimmung der Datenaustauschformate und der Austauschzeitpunkte - Beschreibung der Datenformate von digitalen Abgabedokumentationen für die Resultate von Teilprojekten (Berichte, Pläne) - Beschreibung von Datenumfang und formaten: o Benötigter Kennzahlen o Sonderbauwerke (Stammkarten) - Beschreibung des Nachführungskonzeptes - Erarbeitung eines Konzeptes zur Datenkontrolle

8 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 2 14 Grundlagen - Erweiterung (falls notwendig) des Minimalumfang VSA-DSS als Vorgabe der für den GEP-Ingenieur obligatorisch zu erfassenden Attribute der VSA-DSS-Mini - Erarbeitung eines Konzepts zur Visualisierung der GEP-Daten des Gemeindeverbandes - Erarbeitung eines Konzeptes zur periodischen Integration von Daten aus dem zentralen Prozessleitsystem in die GEP Datenbank (Entlastungskennwert, Regenbecken, Betriebskosten Regenbecken, etc) - Erarbeitung eines Konzeptes zur digitalen Ablage von Grundlagedaten wie Ausführungsplänen etc - Erstellung des Pflichtenhefts GEP-Ingenieur für die Umsetzung des regionalen Datenbewirtschaftungskonzepts Für die Ausarbeitung des Datenbewirtschaftungskonzepts stehen die nachfolgenden Grundlagen zur Verfügung: - Kennzahlen GEP - Minimalumfang VSA-DSS - Attributierungshilfen zur Anwendung der VSA-DSS - Wegleitung VSA-DSS-Mini 15 Einzugsgebiet ARA-Moossee-Urtenenbach Im Einzugsgebiet führen die nachstehenden 13 Verbandsgemeinden ihr Abwasser zur Reinigung auf die Diemerswil Münchenbuchsee Deisswil Wiggiswil Moosseedorf Urtenen-Schönbühl Bäriswil Mattstetten Hindelbank Zuzwil Iffwil Jegenstorf Krauchthal

9 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 3 Die reinigt das Abwasser von ca Einwohner aus den genannten 13 Gemeinden Über den 11km langen Hauptsammelkanal von Münchenbuchsee her gelangt das Schmutzwasser in die ARA Holzmühle Täglich fliessen gut 12 Mio Liter Abwasser in die Anlage hinein und werden am anderen Ende gereinigt in die Urtenen eingeleitet Zur ARA gehören 11 dezentrale Regenüberlaufbecken Sie entlasten die Kanalisation bei starken Niederschlägen Eine besondere Heruasforderung ist der Umstand, dass ein kleiner Bach auf ein verhältnismässig grosses Einzugsgebiet trifft Entsprechend streng sind die Einleitbedingungen Als Trägerschaft fungiert der Gemeindeverband, sowie die vorgehend genannten Verbandsgemeinden An das betrachtete Einzugsgebiet grenzen die nachstehenden Trägerschaften: - Gemeindeverband ARA Worblental - Gemeindeverband ARA Region Lyss-Limpachthal - ARA Region Burgdorf - ARA Region Fraubrunnen - ARA Region Bern AG

10 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 4 2 Übersicht Datenbewirtschaftungskonzept 21 Grundkonzept Die nachstehende Abbildung zeigt das grundlegende Datenbewirtschaftungskonzept: Das Konzept sieht vor, dass einerseits von den Gemeinden wie auch vom Verband GEP- und Katasterdaten beschafft und diese über eine Datenkontrolle in einer zentralen Datenbank (Datenbank GEP Verband) abgelegt werden Von dieser Datenbank aus kann auf verschiedene weitere Datenbanken (Grundbuchdaten, Bauwerksdokumentation, Berechnungsmodell und Teilmenge der Betriebsdaten aus dem PLS) zugegriffen werden Diese ergänzenden Daten werden teilweise von Geometern und Ingenieuren beschafft, teilweise stammen diese aus verbandsinternen Datenquellen (Berechnungsmodell, Betriebsdaten PLS) Um die praktische Arbeit mit den Verbands-GEP Daten zu ermöglichen werden diese in einem Internet GIS visualisiert und stehen passwortgeschützt einem genau zu definierenden Benutzerkreis zur Verfügung Aus diversen weiteren Datenquellen (z B: Finanzen ARA, dem Projekt Lebensraum Urtenen, PLS, etc) kann die zentrale Datenbank jeder Zeit mit beliebigen weiteren Daten gespiesen werden, welche für den Betrieb unerlässlich sind Um doppelte Datenablagen (Redundanzen) zu vermeiden, wird vorgeschlagen aus den Bereichen Finanzen und PLS nur diejenigen Daten in der zentralen Datenbank abzulegen, die allen zugänglich sein müssen Dies betrifft die Wiederbeschaffungswerte der Abwasseranlagen und die Kennzahlen der Entlastungsbauwerke (Regenbecken) Eine Ablage von zusätzlichen Daten bringt für den Betrieb und die Finanzplanung keine Vorteile 22 Datenbeschaffung GEP-Daten Das Grundkonzept sieht eine Datenbeschaffung, entsprechend dem Musterpflichtenheft GEP des VSA, von Daten der kommunalen Generellen Entwässerungsplanungen und der Werkkataster, sowie der Verbandsdaten (Werkinformationen, R-GEP) vor Die Daten werden nach einem einheitlichen Datenmodell und umfang beschafft und in die zentrale Datenbank des Verbands integriert Im Wesentlichen sind dies die nachstehenden Daten: - Kanalnetz im gesamten Einzugsgebiet (Leitungen, Knoten) - Einzugsgebietsdaten

11 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 5 - Massnahmenpläne - Alle Sonderbauwerke im Einzugsgebiet mit deren Stammdaten (Stammkarten) Auch nach der Beschaffung von kommunalen Daten bleibt die entsprechende Datenhoheit bei den jeweiligen Gemeinden 23 Datenkontrollen Im Rahmen der Datenkontrollen werden verschiedene standardisierte Prüfungen auf Stufe Datenverwaltungsstelle der Gemeinde und Verband durchgeführt 24 Datenbeschaffung von Grundlagendaten Nebst den Daten aus den kommunalen GEP, sowie den Werkinformationen gibt es weitere Grundlagendaten, welche in der zentralen Datenbank verwaltet werden sollen: - Grundbuchdaten - Bauwerksdokumentation Diese Daten sollen ebenfalls, soweit notwendig in der zentralen Datenbank verwaltet und gegebenenfalls visualisiert werden 25 Zentrale Datenbank In einer Zentralen Datenbank werden sämtliche notwendigen Daten aus den verschiedenen kommunalen Generellen Entwässerungsplanungen, sowie den vorhandenen Verbandsdaten (Werkinformationen, R-GEP) abgelegt Die Zentrale Datenbank besteht aus fünf physich unterschiedlichen Datenbanken, welche über die Datenbank GEP Verband miteinander verknüpft sind, so dass die Daten durchlässig über ein einzelnes Software-Interface genutzt werden können Der Datenbankaufbau wird offen gestaltet, so dass Ergänzungen jeder Zeit möglich sind Als Software-Interface soll das Produkt GeonisExpert der Firma Geocom Informatik AG eingesetzt werden Es ist das Produkt, welches heute bei den meisten Verbandsgemeinden für die Verwaltung der GEP- und Katasterdaten im Einsatz steht (vgl hierzu Kapitel 341) Mit Hilfe der zentralen Datenbank stehen dem Verband sämtliche notwendigen Informationen aktuell und möglichst rasch zur Verfügung 26 Internet-GIS (Visualisierung) Die Visualisierung sieht vor, dass die Werksinformationen und die GEP-Daten, die Grundbuchdaten und die Bauwerksdokumentation aus der zentralen Datenbank im Rahmen eines Internet- Viewers visualisiert werden Auf einfache Art und Weise soll nach verschiedenen Objekten (zb: Schächte, Sonderbauwerke, etc) gesucht und entsprechende Planausgaben erstellt werden können 27 Weitere Datenquellen Die zentrale Datenbank wird so aufgebaut, dass sie jeder Zeit mit weiteren Datensätzen ergänzt werden kann Sowohl zusätzliche Finanzdaten, Daten aus dem Projekt Lebensraum Urtenen, weitere Daten aus dem PLS als auch beliebige weitere Datensätze können in die zentrale Datenbank eingelesen werden und via Internet-GIS visualisiert und zur Verfügung gestellt werden 3 Datenbeschaffung GEP Daten Im Rahmen der Datenbeschaffung werden die notwendigen Grundlagendaten von den kommunalen Generellen Entwässerungsplanungen und Werkkatastern, sowie den verbandseigenen Daten (R-GEP, Werkkataster) beschafft

12 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 6 31 Zuständigkeiten Im gesamten Datenverwaltungskonzept ist es von sehr grosser Bedeutung, dass festgelegt wird, welche Organisation (Verband oder Gemeinde) für die Datenverwaltung, -pflege und nachführung verantwortlich ist Nur durch die Schaffung von eindeutigen Zuständigkeiten kann vermieden werden, dass Daten redundant geführt und verwaltet werden Grundsätzlich bestimmt das Eigentum der Anlagen die Zuständigkeit für die Datenverwaltung Verwaltung Originaldaten auf Stufe Verband Auf Stufe Verband werden die regionalen Anlagen im Eigentum der ARA Moossee- Urtenenbach sowie die Daten des R-GEP verwaltet: - Regionales Kanalnetz im Einzugsgebiet (nur PAA) - Alle Sonderbauwerke im Einzugsgebiet - Massnahmenplan (regional) Verwaltung Originaldaten auf Stufe Gemeinde Auf Stufe Gemeinde werden die kommunalen Anlagen im Eigentum der Gemeinde bzw von Privaten sowie die Daten der kommunalen GEP verwaltet: - Kommunales und privates Kanalnetz im gesamten Gemeindegebiete (PAA und SAA) - Teileinzugsgebiete - Kommunaler GEP-Massnahmenplan 32 Datenumfang Als minimaler Datenumfang müssen die Informationen zu den nachstehenden Elementen beschafft werden: - Kanalnetz (Knoten, Leitungen) - Teileinzugsgebiete - Massnahmenplan - Sonderbauwerke

13 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 7 Für die Beschaffung der Grundlagendaten des Kanalnetzes, der Teileinzugsgebiete und des Massnahmenplans wird, in Anlehnung an das Musterpflichtenheft GEP, das Modell VSA-DSS- Mini verwendet, welches den notwendigen Datenumfang definiert und einen standardisierten Datenaustausch ermöglicht Dieser Datenumfang wird in den nachstehenden Kapiteln bis auf Stufe Attribut präzisiert 1, wobei in Abweichung zum besagten Modell einzelne wenige Attribute für die Arbeiten des Verbandes nicht notwendig sind und entsprechend weggelassen werden 2 Um das Datenmodell VSA-DSS-Mini möglichst einfach zu halten sind Daten zu den Sonderbauwerken (zb: Regenbecken, Hochwasserentlastungen, Pumpwerke) nicht darin enthalten Die Sonderbauwerke sind jedoch für das hydraulische Verhalten eines Kanalnetzes sehr prägend und für die Arbeiten auf Stufe Verband entscheidend, weshalb sie ebenfalls beschafft werden sollen 321 Kanalnetz Mit Knoten und Leitungen wird das Kanalnetz mit seinen Abwasserbauwerken modelliert Für den Verband sind nebst den Geometrien die nachstehenden Informationen zu den Knoten und Leitungen notwendig: Knoten: ARA_Nr Baujahr Baulicher Zustand Bemerkung Betreiber Bezeichnung Datenherr Deckelkote Detailgeometrie Eigentümer Funktion Lage Lagegenauigkeit Sanierungsbedarf Sohlenkote Status Zugänglichkeit Leitungen: Baujahr Baulicher Zustand Bemerkung Betreiber Bezeichnung Datenherr Eigentümer FunktionHierarchisch FunktionHydraulisch Höhengenauigkeit_nach Höhengenauigkeit_von Knoten_nach_Bezeichnung Knoten_nach_Datenherr Knoten_von_Bezeichnung Knoten_von_Datenherr Kote_nach 1 Detaillierte Informationen zu den einzelnen Attributen (Beschreibung, Ausprägung) können Anhang B entnommen werden 2 Es handelt sich dabei in erster Linie um Identifikatoren, welche benötigt werden um die Daten in das Modell VSA-DSS zu integrieren

14 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 8 Kote_von LaengeEffektiv Lagebestimmung Leitung_nach_Bezeichnung Leitung_nach_Datenherr Lichte_Breite Lichte_Höhe Material Nutzungsart_geplant Nutzungsart_ist Profiltyp Sanierungsbedarf Status Verlauf WBW_Basisjahr WBW_Bauart Wiederbeschaffungswert 322 Teileinzugsgebiete Die Teileinzugsgebiete dienen vor allem als Grundlage für die hydraulischen Berechnungen im Rahmen des Entwässerungskonzeptes Für den Verband sind nebst den Geometrien die nachstehenden Informationen zu den Teileinzugsgebieten notwendig: Abflussbegrenzung_geplant Abflussbegrenzung_Ist Abflussbeiwert_RW_geplant Abflussbeiwert_RW_Ist Abflussbeiwert_SW_geplant Abflussbeiwert_SW_Ist Anschlussknoten_RW_geplant_Bezeichnung Anschlussknoten_RW_geplant_Datenherr Anschlussknoten_RW_Ist_Bezeichnung Anschlussknoten_RW_Ist_Datenherr Anschlussknoten_SW_geplant_Bezeichnung Anschlussknoten_SW_geplant_Datenherr Anschlussknoten_SW_Ist_Bezeichnung Anschlussknoten_SW_Ist_Datenherr Befestigungsgrad_RW_geplant Befestigungsgrad_RW_ist Befestigungsgrad_SW_geplant Befestigungsgrad_SW_Ist Bemerkung Bezeichnung Datenherr Direkteinleitung_in_Gewässer_geplant Direkteinleitung_in_Gewässer_ist Einwohnerdichte_geplant Einwohnerdichte_ist Entwässerungssystem_geplant Entwässerungssystem_ist Fläche Fremdwasseranfall_geplant Fremdwasseranfall_ist Perimeter Retention_geplant Retention_Ist

15 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 9 Schmutzwasseranfall_geplant Schmutzwasseranfall_Ist TextPos Versickerung_geplant Versickerung_Ist 323 Massnahmenplan Der Massnahmenplan beinhaltet alle aus dem GEP resultierenden Massnahmen Er ermöglicht einen schnellen Überblick über alle Massnahmen von Verband und Gemeinden und dient als Vollzugsinstrument für die Umsetzung des GEP Für den Verband sind aus dem kommunalen Massnahmenplan die nachstehenden Informationen wichtig: Bemerkung Beschreibung Bezeichnung Datum_Eingang Gesamtkosten Handlungsbedarf Jahr_Umsetzung_effektiv Jahr_Umsetzung_geplant Kategorie Perimeter Priorität Status Trägerschaft Verantwortlich_Ausloesung Verweis 324 Sonderbauwerke Die Sonderbauwerke prägen das hydraulische Verhalten eines Kanalnetzes entscheidend Die Informationen über die Eigenschaften der Sonderbauwerke sind daher eine der wichtigsten Grundlagen für den GEP, insbesondere für die Entwicklung des Entwässerungskonzepts Die Erfassung der Sonderbauwerksdaten erfolgt auf Stammkarten und wird in den Formaten PDF und Excel ausgetauscht In naher Zukunft wird vom VSA ein separates Datenmodell für den Austausch von Sonderbauwerksdaten zur Verfügung gestellt Es stehen grundsätzlich neun verschiedene Stammkarten (siehe hierzu auch Anhang C) für die Erfassung der folgenden Sonderbauwerke zur Verfügung: - Hochwasserentlastungen, Regenüberlauf- und Regenrückhaltebecken - Pumpwerke, Trennbauwerke und Düker - Messstellen - Einleitstellen in Gewässer - Übrige Sonderbauwerke Im Verbandsgebiet der befinden sich 11 Regenüberlaufbecken, sowie ein Pumpwerk (integriert in RüB) Weiter befinden sich im Verbandsgebiet auf kommunaler Ebene diverse Einleitstellen in Gewässer, Düker und Trennbauwerke Zu den Regenüberlaufbecken sind die Informationen gemäss der nachstehenden Vorlage zu erfassen:

16 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 10

17 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 11 Zum Pumpwerk sind die nachstehenden Informationen zu erheben:

18 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 12 Zu den Einleitstellen in Gewässer sind die nachstehenden Informationen zu erheben:

19 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 13 Zu den Dükern sind die nachstehenden Informationen zu erheben: Zu den Trennbauwerken sind die nachstehenden Informationen zu erheben:

20 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 14 Die rot angeführten Punkte verweisen auf Anhang C, in welchem die jeweiligen Attribute der Stammkarten mit ihren Ausprägungen beschrieben sind 33 Austauschformate 331 Austauschformate für Daten nach VSA-DSS-Mini Für den Austausch von Daten nach dem logischen Modell VSA-DSS-Mini werden zwei Transferformate vordefiniert, welche zur Anwendung gelangen: ASCII Für den Austausch der GEP-Daten im einfachen ASCII-Format werden Struktur-Regeln definiert, mit welchen die Daten ausgetauscht werden können Der Vorteil dieses Transferformats liegt in der sehr einfachen Lesbarkeit der Transferdateien mit einfacher Büroautomation und damit auch der Möglichkeit, relativ einfach manuelle Prüfungen der Dateninhalte vorzunehmen Die Erstellung eines Transferdatensatzes im ASCII-Format ist grundsätzlich manuell möglich, jedoch nicht zu empfehlen, da dies zu fehleranfällig ist Hingegen lassen sich aus allen gängigen GIS- oder Hydraulikprogrammen Exporte in ein ASCII- Format erstellen Diese Exporte müssen derart konfiguriert oder transformiert werden, dass sie der vordefinierten Struktur entsprechen Dieses Transferformat ist sehr fehlertolerant Bei Verwendung dieses Transferformats wird bewusst in Kauf genommen, dass damit keine automatischen Prüfungen der Daten auf syntaktische und strukturelle Korrektheit vorgenommen werden können Zudem erfolgt der Austausch von geometrischen Objekten (Leitungsverläufe, Detailgeometrie, Perimeter) mit einfachen Koordinatenlisten, so dass hierfür keine standardisierten automatischen Konsistenzprüfungen gemacht werden können INTERLIS 2 Für das logische Datenmodell VSA-DSS-Mini wird eine INTERLIS-Modellbeschreibung (ili- Datei) angeboten 3 Daraus kann über den INTERLIS Compiler ein Transferformat in INTERLISxml oder auch INTERLIS-gml abgeleitet und für den Datentransfer verwendet werden Der Vorteil dieses Transferformats liegt in der Möglichkeit, mit Standardwerkzeugen die strukturelle und formale Korrektheit der Daten einer Transferdatei zu prüfen Dies ermöglicht einerseits dem Sender, seine Daten vor der Abgabe formal zu prüfen und andererseits dem Empfänger, mit wenig Aufwand eine erste Qualitätskontrolle der erhaltenen Daten durchzuführen Die Erstellung einer INTELIS Transferdatei setzt voraus, dass die Daten aus den Quellsystemen in das INTERLIS-Transferformat transferiert werden können Dazu sind in der Regel weitergehende GIS-Kenntnisse oder vorkonfigurierte Werkzeuge notwendig Im Einzugsgebiet der kommen in erster Linie die Softwareprodukte GeonisExpert und Topobase für die Datenverwaltung auf Stufe Gemeinde zur Anwendung Beide GIS-Anwendungen ermöglichen automatisiert die Erstellung einer INTERLIS Transferdatei Empfehlung Auf Grund der vorhandenen Datengrundlagen (siehe hierzu Kapitel 341) wird empfohlen die Daten einheitlich nach dem Standard INTERLIS 2 zu beschaffen Dieser Standard ist ein gängiger Export aus den diversen, marktüblichen GIS-Produkten (z B: GeonisExpert, Topobase) und ermöglicht eine Reihe von standardisierten Kontrollen, welche im Format ASCII nicht möglich sind 3 In Anhang A ist diese Modellbeschreibung abgebildet und kann so den Datenlieferanten zur Verfügung gestellt werden

21 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 15 Die Arbeitsabläufe werden überdies erleichtert, wenn sämtliche Daten im gleichen Austauschformat geliefert werden, da dadurch Kontroll- und Importprozesse in die zentrale Datenbank nur für ein Datenformat aufgebaut werden müssen Sollte es sich zeigen, dass einzelne Datenlieferanten aus irgendwelchen Gründen nicht in der Lage sind die Daten im Format INTERLIS 2 zu liefern, müssen hier vorübergehende, pragmatische Lösungsansätze gefunden werden, damit der Datenimport über das gesamte Einzugsgebiet nicht verzögert wird 332 Austauschformate für Stammkarten Die Daten zu den Sonderbauwerken werden in sogenannten Stammkarten erfasst Der Austausch dieser Daten hat im Format PDF (Stammkarte analog der Darstellung in Anhang C) zu erfolgen, sowie ergänzend als Excel-Tabelle, in welcher die Daten sämtlicher Sonderbauwerke eingetragen werden 4 Beide Austauschformate sind üblich und dürften bei den Datenlieferanten zu keinerlei technischer Problemen führen 34 Erstbeschaffung Damit das gesamte Datenverwaltungskonzept auf Stufe Verband umgesetzt werden kann, müssen die notwendigen Daten erstmalig beschafft und in die Datenbank GEP Verband importiert werden Die Beschaffung erfolgt entsprechend den vordefinierten Inhalten und Austauschformaten Die Daten aus der Erstbeschaffung müssen vom Verband auf Vollständigkeit, Konsistenz und geometrische Richtigkeit geprüft werden Anschliessend werden die Daten in die vom Verband betriebene zentrale Datenbank integriert 341 Ausgangslage Wesentlich für die Erstbeschaffung sind vor allem der Datenstand und die Datenverwaltungssoftware in den einzelnen Verbandsgemeinden Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick je Verbandsgemeinde: Gemeinde GEP digital vorhanden? Software/ Bearbeiter Bäriswil Ja GeonisExpert OSTAG Ing AG Deisswil Nein Ab 2013 in Bearbeitung bei Holinger AG (GeonisExpert) Diemerswil Nein Ab 2013 in Bearbeitung bei Holinger AG (GeonisExpert) Hindelbank Ja Topobase Holinger AG Iffwil Ja GeonisExpert OSTAG Ing AG Jegenstorf Ja GeonisExpert OSTAG Ing AG Krauchthal Nein CAD H R Müller Mattstetten Ja Topobase Holinger AG Moosseedorf Ja Topobase Holinger AG Kataster digital vorhanden? Ja Nein Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja Software/ Betreiber GeonisExpert OSTAG Ing AG Ab 2013 in Bearbeitung bei Holinger AG (GeonisExpert) Topobase bichsel bigler partner ag Topobase Holinger AG GeonisExpert bichsel bigler partner ag GeonisExpert OSTAG Ing AG CAD H R Müller GeonisExpert RISTAG Ing AG GeonisExpert RISTAG Ing AG 4 In absehbarer Zukunft wird für diese Daten vom VSA ein entsprechendes Datenmodell zur Verfügung gestellt

22 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 16 Münchenbuchsee Ja GeonisExpert OSTAG Ing AG Urtenen-Schönbühl Ja Topobase Holinger AG Wiggiswil Nein Ab 2013 in Bearbeitung bei Holinger AG (GeonisExpert) Zuzwil Nein CAD Brügger, Laupen Ja Ja Nein Nein GeonisExpert OSTAG Ing AG GeonisExpert RISTAG Ing AG Ab 2013 in Bearbeitung bei Holinger AG (GeonisExpert) CAD Brügger Laupen In fünf der dreizehn Verbandsgemeinden liegen die Daten noch nicht digital vor, wobei die Aufarbeitung von drei dieser fünf Gemeinden noch im Jahr 2013 erfolgen soll In den beiden Gemeinden Krauchthal und Zuzwil besteht noch ein gewisser Nachholbedarf, wobei zumindest in der Gemeinde Krauchthal erste Bestrebungen zur Digitalisierung feststellbar sind Die Verbandsdaten (Werkinformationen) liegen digital vor Die Daten werden von der Holinger AG mit der Software GeonisExpert verwaltet und gepflegt Für den Datentransfer der Erstbeschaffung kann davon ausgegangen werden, dass ab 2014 ca elf Verbandsgemeinden, sowie der Verband selbst die gewünschten Daten im entsprechenden, bevorzugten Format INTERLIS 2 liefern können 342 Abgabedokumentation Grundsätzlich ist mit dem vorliegenden Datenverwaltungskonzept der Umfang an Daten, welcher aus dem Einzugsgebiet erforderlich ist, für die GEP-Bearbeitung auf Verbandsstufe definiert Vorwiegend sind mit dem VSA-DSS-Mini Standard die Kanalnetzdaten mit den hydraulisch relevanten Angaben zum Kanalnetz, zum Einzugsgebiet und zu den Massnahmenplänen abzugeben; ergänzend mittels Stammkarten die Daten zu den Sonderbauwerken Damit auf Verbandsstufe die Koordination der kommunalen GEP-Massnahmen im Einzugsgebiet erfolgen kann sind zusätzliche Dokumente erforderlich Nachstehend ist die Abgabeart, sowie der Umfang der mit den periodisch erstellten kommunalen GEP-Teilprojekten erarbeiteten Dokumentationen an die definiert: Teilprojekt Dokumente Abgabeform Werkkataster Datentrasferdatei VSA-DSS-Mini Digital gemäss Kapitel 31, IN- TERLIS Prüfbericht der Daten Digital in PDF-Format Zustand, Sanierung und Planunterlagen Digital in PDF-Format Unterhalt Finanzierung Bericht Digital in PDF-Format Abwasserentsorgung im Massnahmentabelle Digital in PDF-Format ländlichen Raum Planunterlagen Digital in PDF-Format Kommunales Entwässerungskonzept Zustandspläne IST/Prognose mit Digital gemäss Kapitel 31, IN- hydraulischen Kennwerten TERLIS Schema Entwässerungssysteme Digital in PDF-Format (IST/Prognose) Berichte Digital in PDF-Format Sonderbauwerke Stammkarten digital in PDF- Format Detailangaben Grundrisse / Fotos / Beschriebe Massnahmenplan Massnahmentabelle Digital in PDF-Format Massnahmenplan Digital in PDF-Format Datentransferdatei VSA-DSS-Mini Digital gemäss Kapitel 31, IN- TERLIS Resultate hydraulischer Tabelle oder Liste Digital in PDF Format

23 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 17 Nachweis Resultate Langzeitsimulation Resultatfile, Tabelle inkl Angaben zum System (z Bsp Vereinfachtes System aus Mouse-Samba) Digital in PDF Format 343 Organisation Die Federführung der Erstbeschaffung liegt beim Verband Dieser bestellt bei den Verbandsgemeinden die entsprechenden Daten gemäss vorliegendem Konzept Die Verbandsgemeinden beauftragen mit der Datenabgabe die entsprechenden Datenverwaltungsstellen Die Kosten, welche bei den Datenverwaltungsstellen anfallen sind von den Verbandsgemeinden zu tragen Auf Grund des vorgesehenen standardisierten Datenaustausches können die Beschaffungskosten minimiert werden Der Verband steht den Datenverwaltungsstellen bei der Abgabe beratend zur Seite und verifiziert die abgegebenen Daten Zugleich arbeitet der Verband seine eigenen Daten auf und stellt diese ebenfalls für den Import in die zentrale Datenbank zur Verfügung 344 Zeitpunkt Anhand der momentanen Datensituation bei den Verbandsgemeinden und beim Verband könnte mit der Erstbeschaffung im 2015/2016 begonnen werden Es empfiehlt sich vorgängig die zentrale Datenbank aufzubauen und die Erstbeschaffung anhand einer Verbandsgemeinde zu prüfen Anschliessend können die Daten flächendeckend beschafft werden Auf Grund dieser Ausgangslage kann davon ausgegangen werden, dass die Arbeiten Ende 2016 abgeschlossen sein werden 35 Datenaktualisierung/Nachführung Mit der erstmaligen Datenintegration kann die Ersterstellung der zentralen Datenbank abgeschlossen werden und der Betrieb der Datenbank in Angriff genommen werden Wesentlich für den Betrieb ist, dass die integrierten Daten laufend aktualisiert werden und so mit möglichst aktuellen Daten auf Stufe Verband gearbeitet werden kann Das Nachführungskonzept regelt, wie die Daten in regelmässigen Abständen auf den neusten Stand gebracht werden sollen Der Inhalt, die Art und Weise, das Intervall, der Informationsaustausch und die Zuständigkeiten der Nachführung werden festgelegt Bei der Datennachführung wird unterschieden zwischen den Daten des Verbands und den Daten der Verbandsgemeinden 351 Daten Verband Für die Datennachführung der Verbandsdaten besteht bereits ein Nachführungskonzept, welches in dieser Form beibehalten werden kann Die Holinger AG hat mit Datum August 2010 bzw August 2011 das Konzept Aufgabenteilung und Nachführungskonzept ausgearbeitet Dieses Dokument hat für die Verbandsdaten weiterhin Gültigkeit und gibt Auskunft über den Inhalt der Nachführung, sowie die Zuständigkeiten und Nachführungsintervalle In diesem Konzept wird zwischen Datenerhebung und eingabe unterschieden Die Dateneingabe bezieht sich dabei auf die Integration bzw Nachführung der Daten in der zentralen Datenbank Im Rahmen der Zuständigkeit wird eine Gesamtleitung definiert, welche für die Datenaktualisierung und allfällige Datenbeschaffung von Dritten zuständig ist Diese Gesamtleitung entspricht in Analogie zum vorliegenden Konzept dem Betreiber der zentralen Datenbank

24 Datenbewirtschaftungskonzept Seite Daten Verbandsgemeinden Im Rahmen der Datennachführung auf Stufe Verbandsgemeinde werden Daten gegenseitig ausgetauscht Von den Gemeinden werden dieselben Datensätze wie in der Ersterhebung geliefert, während der Verband Mutationen bei Sonderbauwerken den Gemeinden zur Verfügung stellt Für die Koordination und die Beschaffung der nachgeführten Daten zeichnet sich der Betreiber der zentralen Datenbank verantwortlich Grundsätzlich hat die Datennachführung analog zur Datenerstbeschaffung zu erfolgen Es werden inhaltlich dieselben Daten beschafft, der Datenaustausch erfolgt im gleichen Austauschformat und die Datenkontrollen 5 haben gleichwertig zu erfolgen Im Gegensatz zur Datenerstbeschaffung werden bei der Datennachführung nur mutierte Datensätze neu geliefert Sämtliche unveränderten Daten werden nicht ein weiteres Mal zur Verfügung gestellt und in die zentrale Datenbank importiert Mutierte Daten sollen je nach Wichtigkeit in unterschiedlichen Intervallen beschafft werden, wobei der Verband (bzw der Betreiber der zentralen Datenbank) die Gemeinden auffordert diese Daten zu liefern Sonderbauwerke, welche auf Seite Verband verändert werden, werden den Gemeinden laufend zur Verfügung gestellt Die nachstehende Tabelle gibt Auskunft, welche Datensätze in welcher Form und in welchem Zeitintervall geliefert werden sollen: Teilprojekt Dokumente Zeitintervall Werkkataster Datentrasferdatei VSA-DSS-Mini Bei Bedarf, mindestens jährlich Prüfbericht der Daten Zustand, Sanierung und Planunterlagen Bei Bedarf, nach Sanierungen, Unterhalt nach TV-Aufnahmen Finanzierung Bericht Bei Bedarf, ca jährlich Abwasserentsorgung im Massnahmentabelle Bei Bedarf, ca jährlich ländlichen Raum Planunterlagen Kommunales Entwässerungskonzept Zustandspläne IST/Prognose mit Alle 5-10 Jahre hydraulischen Kennwerten Schema Entwässerungssysteme Berichte Sonderbauwerke Massnahmenplan Massnahmentabelle Bei Bedarf, ca jährlich Massnahmenplan Datentransferdatei VSA-DSS-Mini Die angelieferten Daten werden zentral vom Betreiber der zentralen Datenbank nach dem Konzept der Ersterfassung geprüft und anschliessend importiert und im Internet-GIS zur Verfügung gestellt 4 Datenkontrollen Im Rahmen der Datenkontrollen werden verschiedene standardisierte Prüfungen auf Stufe Gemeinde-Ingenieur und Verband durchgeführt 5 Vgl hierzu auch Kapitel 4

25 Datenbewirtschaftungskonzept Seite Umfang der Datenkontrollen Im Rahmen der Datenkontrollen müssen insbesondere die nachstehenden Elemente geprüft werden: - Vollständigkeit (Geometrie, Sachdaten) - Topologische Korrektheit - Strukturelle und formelle Korrektheit - Inhaltliche Korrektheit (z B: Nutzungsarten, ) Diese Kontrollen werden von den Datenlieferanten durchgeführt Der Verband fordert entsprechende Prüfprotokolle ein, so dass auf Stufe Verband lediglich Stichprobenkontrollen durchgeführt werden müssen 6 Automatische Kontrollen: Bei Daten, welche im Format INTERLIS 2 geliefert werden, können diverse Kontrollen anhand von verschiedenen Checkservicen (INTERLIS-Checker, INTERLIS-Studio) geprüft werden Insbesondere können die nachstehenden Kontrollen durchgeführt werden: - Vollständigkeit (Geometrie, Sachdaten) - Topologische Korrektheit - Strukturelle und formelle Korrektheit Die Prüfergebnisse werden in Log-Files zusammengefasst und werden von den Datenlieferanten zusammen mit der Datenabgabe eingereicht Sollte ein Datenlieferant nicht über diese technischen Möglichkeiten verfügen, können diese Arbeiten optional vom Verband bzw von einem beauftragten Ingenieurbüro durchgeführt werden Der Verband prüft, ebenfalls automatisiert, diese Arbeiten mit den Prüfmöglichkeiten von z B: INTERLIS-Studio und gibt den Datenlieferanten entsprechend Feedback 6 Vgl hierzu auch Kapitel 342

26 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 20 Visuelle Kontrollen: Die Inhaltliche Korrektheit kann mit diesen automatischen Kontrollen nicht geprüft werden Zur Kontrolle der inhaltlichen Korrektheit empfiehlt es sich die nachstehenden, halbautomatischen Prüfungen durchzuführen: - Visualisierung der Nutzungsarten - Visualisierung der Durchmesser - Visualisierung der Teileinzugsgebiete Auf Stufe Verband werden diese Pläne visuell geprüft und deren Richtigkeit beurteilt Weitere Prüfungen auf Stufe Verband: Sobald die Daten die beiden vorangehenden Prüfungsschritte (automatische und visuelle Kontrollen) bestanden haben, werden die Daten provisorisch in die zentrale Datenbank eingelesen Im Anschluss werden auf Stufe ARA die nachstehenden Überprüfungen durchgeführt: - Netzübergänge zwischen kommunalen Netzen - Netzübergänge von kommunalen Elementen zur ARA - Vollständigkeitskontrolle von Berichten Haben die Daten diese Schlussprüfung bestanden, stehen sie bereit für die definitive Freigabe innerhalb der zentralen Datenbank 42 Organisation Die Datenkontrolle ist der wichtigste Qualitätsaspekt im gesamten Datenbewirtschaftungskonzept Es empfiehlt sich deshalb dieser Aufgabe besonderes Gewicht zu verleihen und diese nach Möglichkeit einem spezialisierten Ingenieurbüro zu übertragen Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn die Datenkontrollen von einem Ingenieurbüro mit den nachstehenden Qualifikationen ausgeführt werden: - Know-How im Bereich von Abwasser - Know-How im Bereich von INTERLIS 2 Datenmodellierungen - Know-How im Umgang mit heterogenen Daten 5 Beschaffung von Grundlagendaten Unter den Grundlagendaten werden die nachstehenden Datensätze verstanden: - Grundbuchdaten - Bauwerksdokumentation

27 Datenbewirtschaftungskonzept Seite Grundbuchdaten Für jegliche Art der Visualisierung (Plan, Internet-Viewer, ) werden die Grundbuchdaten als Grundlage benötigt Es empfiehlt sich deshalb diese Daten von Beginn weg in die zentrale Datenbank miteinzubinden und regelmässig (ca einmal im Jahr) gesamthaft zu aktualisieren Die Datenbeschaffung hat bei den zuständigen Geometern im Format INTERLIS im Modell DM01-AV zu erfolgen Dieser Datentransfer ist genormt und kann ohne Probleme durchgeführt werden Die beschafften Daten werden in der zentralen Datenbank in einer separaten Datenbank abgebildet, auf welche von der GEP-Datenbank aus zugegriffen werden kann Gemeinde Bäriswil Deisswil Diemerswil Hindelbank Iffwil Jegenstorf Krauchthal Mattstetten Moosseedorf Münchenbuchsee Urtenen-Schönbühl Wiggiswil Zuzwil Zuständiger Nachführungsgeometer Grunder Ingenieure AG Grunder Ingenieure AG ristag ingenieure ag Grunder Ingenieure AG bichsel bigler partner ag Grunder Ingenieure AG Grunder Ingenieure AG ristag ingenieure ag ristag ingenieure ag bichsel bigler partner ag ristag ingenieure ag Grunder Ingenieure AG bichsel bigler partner ag 52 Bauwerksdokumentation Bei jeder Bautätigkeit, welche die ARA in Auftrag gibt, entstehen nebst dem erstellten Bauwerk diverse Plangrundlagen (Pläne des ausgeführten Bauwerks) und Dokumentationen (technische Beschriebe/Anleitungen, Berichte, Fotos) Diese Grundlagendaten müssen inskünftig von den verantwortlichen Unternehmern in digitaler Form eingereicht werden: - Pläne des ausgeführten Bauwerks (Ausführungspläne) im CAD Format DXF - Dokumentationen (Berichte, Fotos, ) in gängigen Formaten wie PDF und JPEG

28 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 22 Die vom Unternehmer zur Verfügung gestellten Daten werden in einer separaten Datenbank der zentralen Datenbank (Bauwerksdokumentation) mit einer direkten Verlinkung zum entsprechenden Bauwerk in der Datenbank GEP-Verband verwaltet Dokumentationen zu Vor- und Bauprojekten werden explizit nicht in der zentralen Datenbank verwaltet Im Rahmen der Datenbeschaffung werden die bestehenden, beim Verband vorhandenen Bauwerksdokumentationen in die dafür vorgesehene Datenbank integriert Eine Aufarbeitung bzw Beschaffung dieser Grundlagen über die letzten Jahre soll nicht erfolgen 53 Organisation Die Beschaffung der Grundlagendaten hat grundsätzlich zeitgleich mit der Beschaffung der GEP-Daten zu erfolgen Es empfiehlt sich, dass diese Beschaffung organisatorisch von der gleichen Stelle wie die Beschaffung der GEP-Daten erfolgt 6 Zentrale Datenbank Unter der Bezeichnung Zentrale Datenbank werden insgesamt fünf verschiedene Datenbanken zusammengefasst: - Datenbank GEP Verband - Grundbuchdaten - Bauwerksdokumentation - Berechnungsmodelle - Betriebsdaten PLS Die nachstehende Abbildung zeigt zusammenfassend wie diese Datenbanken untereinander korrespondieren:

29 Datenbewirtschaftungskonzept Seite Aufbau Der Aufbau der Zentralen Datenbank hat von einem spezialisierten Ingenieurbüro zu erfolgen, welches im wesentlichen Kenntnisse in den Bereichen Datenmodellierung, EDV-Infrastrukturen, GIS-Software und Abwasserdaten ausweisen kann Der Aufbau ist insbesondere mit der Beschaffung der GEP Daten und Grundlagendaten zu koordinieren 611 Datenbank GEP Verband Der Kern der zentralen Datenbank bildet die Datenbank GEP Verband In dieser Datenbank werden sämtliche relevanten Daten des Datenmodells VSA-DSS-Mini (vgl hierzu Kapitel 31), ergänzt durch die Daten der Sonderbauwerke integriert Aus dem Bereich Finanzen werden hier die Wiederbeschaffungswerte der Leitungen und Sonderbauwerke (Regenbecken) verwaltet Diese Datenbank soll im Rahmen eines GeonisExpert Projekts (GIS Software) aufgebaut werden In dieser GIS-Software ist das Modell VSA-DSS-Mini bereits implementiert und kann mit einzelnen geringfügigen Modifikationen (zb: Ablage von Stammkarten bei Sonderbauwerken) übernommen werden Überdies ist diese GIS-Software bei einem grossen Teil der Verbandsgemeinden bereits im Einsatz, was sich positiv auf den Datenaustausch zwischen Verband - Gemeinde auswirkt Als Datenbankgrundlage soll das Format MDB verwendet werden Dieses Format ermöglicht einen sehr einfachen Datenaustausch und einfache Modellierungen 612 Grundbuchdaten In einer untergeordneten Datenbank werden die Grundbuchdaten separat verwaltet Diese Daten werden jeweils für diverse Arbeiten in der Datenbank GEP Verband als Hintergrundinformationen visualisiert Die Modellierung dieser Datenbank sollte nach dem Modell DM01-AV erfolgen Der Aufbau dieser Datenbank empfiehlt sich ebenfalls im Rahmen eines GeonisExpert Projekts durchzuführen, wobei als Datenbankgrundlage entweder MDB oder SDE zum Einsatz kommen kann Beide Produkte ermöglichen eine optimale Anbindung an die Datnbank GEP Verband 613 Bauwerksdokumentation Die Daten der Bauwerksdokumentation (vlg hierzu Kapitel 52) werden auf einem zentralen Datenserver abgelegt Die Verknüpfung zu den entsprechenden Bauwerken erfolgt in der Datenbank GEP Verband Diese Datenbank ermöglicht gemäss Modell VSA-DSS-Mini, dass eine beliebige Anzahl Dokumente direkt mit dem entsprechenden Bauwerk verknüpft werden können 614 Berechnungsmodelle Durch die beschriebene Datenbeschaffung (Katasterdaten, GEP-Daten und Stammkarten) müssen die Daten aus den Berechnungsmodellen nicht mehr beschafft werden Mit der Abgabe der Resultatdateien der Berechnung gemäss Kapitel 342 wird sichergestellt, dass die Berechnungen untereinander verglichen und abgestimmt werden können Aus den Berechnungsmodellen werden folgende Daten in der zentralen Datenbank abgelegt: - Wasserspiegellagen beim Dimensionierungsereignis für Knoten und Leitungen - Auslastungsgrade der Leitungen beim Dimensionierungsereignis 615 Betriebsdaten PLS Im Prozessleitsystem (PLS) der ARA sind sehr viele Daten der Sonderbauwerke bezüglich Betrieb und Unterhalt abgelegt Diese Daten sind grundsätzlich verfügbar Es stellt sich die Frage, ob und wie viele Daten redundant also doppelt im PLS resp der GEP-Datenbank abgelegt werden sollen Als Grundsatz wird festgelegt, dass möglichst keine Daten redundant abgelegt werden Die PLS Daten werden als Basis für Zusammenstellungen und Berichte genutzt

30 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 24 In der zentralen Datenbank werden folgende Daten aus dem PLS abgelegt: - Energieverbrauch pro Jahr - Trinkwasserverbrauch pro Jahr - Entlastungskennwerte (gemessene Werte) der Entlastungsanlagen - Entlastungskennwerte (berechnete Werte) der Entlastungsanlagen Diese Werte werden als Eingabedaten für die jährlichen Zusammenstellungen der Sonderbauwerke gemäss Anhang verwendet 62 Datenimport Im Rahmen des Aufbaus der zentralen Datenbank werden sämtliche Daten der Erstbeschaffung importiert und dem Auftraggeber zur Verfügung gestellt 63 Betrieb Der Betrieb der zentralen Datenbank hat von einem spezialisierten Ingenieurbüro zu erfolgen, welches das notwendige Know-How aufweist Diese Unternehmung zeichnet sich in der Folge auch verantwortlich für Weiterentwicklungen, sowie für den Datenimport im Rahmen von Nachführungen 7 Internet-GIS (Visualisierung) Um die Daten möglichst einfach allen Interessierten und Berechtigten verfügbar zu machen, soll ein Auszug aus den Daten der zentralen Datenbank visualisiert werden 71 Ausgangslage Die für den Betrieb wesentlichen Daten der zentralen Datenbank sollen visualisiert werden Wir schlagen vor, dass in einem INTERNET-Viewer die nachstehenden Daten in einem passwortgeschützten Bereich einem zu definierenden Benutzerkreis (Organe ARA, Verbandsgemeinden, etc) zur Verfügung gestellt werden: Kanalnetz Teileinzugsgebiete Massnahmenplan (als PDF-Datei)

31 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 25 Sonderbauwerke (Stammkarten als PDF) 72 Vorteile einer INTERNET-Lösung Die Vorteile einer Internet-Lösung liegen auf der Hand: Keine kostenpflichtige Zusatzsoftware notwendig (Internet Explorer und Acrobat Reader reichen aus) Von beliebigem Arbeitsplatz aus nutzbar (von zu Hause, im Büro,) Daten werden sichtbar und können überlagert werden; Pläne müssen nicht mehr kopiert werden Kunden (auch interne) können effizient bedient werden Daten können während Bauprojekten den Bauunternehmungen via Internet zur Verfügung gestellt werden 73 Funktionalität Die Daten werden in einem passwortgeschützten Bereich zur Verfügung gestellt Die Datendarstellung erfolgt analog zum vorhandenen Planmaterial Es soll mindestens die nachstehende Funktionalität zur Verfügung gestellt: Druckfunktion (pdf-datei) Massstäbe Format A4 A3 Messfunktionen Zoom-Funktionen Selektion löschen Pan Übersicht Legenden Hilfe Vermassung/Messen mittels Punktfang temporäres Beschriften Je Datensatz sollen die nachstehenden Spezialfunktionen zur Verfügung gestellt: Amtliche Vermessung Suchfunktionen Adresssuche Liegenschaftssuche Werkkataster Abwasser: Suchfunktionen Schacht Attributabfrage Haltung Schacht 74 Aktualisierung Die Internet-Lösung wird mindestens einmal jährlich aus den Daten der zentralen Datenbank aktualisiert Bei Bedarf kann die Aktualisierung häufiger erfolgen

32 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 26 Da die Internet-Lösung sowie die zentrale Datenbank auf derselben Datenbankgrundlage basieren, kann die Aktualisierung automatisiert mittels Batch-Prozessen durchgeführt werden 75 Aufbau und Betrieb Der Aufbau und der Betrieb der Internet-Lösung ist einem spezialisierten Ingenieurbüro mit entsprechendem Know-How zu übertragen Die Internet-Lösung soll auf der Basis-Software von WebOffice aufgebaut werden Dieses Software-Produkt ist kompatibel zur einzusetzenden Datenbank-Software GeonisExpert, so dass die Datenintegration unproblematisch durchgeführt werden kann 8 Weitere Datenquellen Die zentrale Datenbank wird so aufgebaut, dass sie jeder Zeit mit weiteren Datensätzen ergänzt werden kann Sowohl zusätzliche Finanzdaten, Daten aus dem Projekt Lebensraum Urtenen, weitere Daten aus dem PLS als auch beliebige weitere Datensätze können in die zentrale Datenbank eingelesen werden und via Internet-GIS visualisiert und zur Verfügung gestellt werden

33 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 27 9 Weiteres Vorgehen Das vorliegende Konzept wird in einem ersten Schritt von den zuständigen Organen der ARA Moossee-Urtenenbach kritisch geprüft In einem weiteren Schritt soll das Konzept den Verbandsgemeinden vorgestellt und zur Stellungnahme zugestellt werden Anhand der Stellungnahmen der Gemeinden, sowie der Prüfung durch die ARA kann nach der Freigabe des Konzepts mit der entsprechenden Umsetzung begonnen werden Die Genehmigung sieht die nachstehenden Schritte vor: - Konzeptbereinigung im VK Ausschuss - Beschluss VK zur Durchführung einer Mitwirkung / Vernehmlassung in Gemeinden - Gemeindeinformation - Durchführung Mitwirkungs- resp Vernehmlassungsverfahren - Auswertung der Stellungnahmen der Gemeinden - Allenfalls Anpassungen am Konzept - Beschluss oder Kenntnisnahme VK Die Umsetzung sieht in groben Zügen die nachstehenden Arbeitsschritte vor: - Datenbeschaffung bei den Gemeinden - Aufbau zentrale Datenbank - Datenintegration in die zentrale Datenbank - Datenvisualisierung mit Internet-GIS - Inbetriebnahme und Zurverfügstellung/Schulung der zentralen Datenbank und des Internet-GIS - Betrieb

34 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 28 Anhang A Datenmodell VSA-DSS-Mini

35 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 29!! vsadssmini_2012_2_a_dili INTERLIS 23; MODEL VSADSSMINI (de) AT " VERSION " " = IMPORTS UNQUALIFIED INTERLIS; IMPORTS Units; IMPORTS Base; IMPORTS SIA405_Base;!! Copyright !! Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA), Zürich!! wwwvsach!! Die Nutzung dieser INTERLIS-Datei ist lizenzpflichtig!!! Änderungen und Ergänzungen dürfen zum Eigengebrauch getätigt werden!! Sie müssen innerhalb der Datei so dokumentiert sein, dass sichtbar wird,!! welche Änderungen getätigt wurden (Einfügen von INTERLIS Kommentar)!! Die Originalmodelldatei und darauf basierende!! abgeänderte Versionen dürfen nicht weiterverkauft werden!! Die Weitergabe der Originaldatei (als Ganzes oder Teile davon) ist nur!! zusammen mit dem Erwerb einer Lizenz beim VSA durch den Empfänger erlaubt!! Geprueft mit Compiler Version 448 vom !! Sachbearbeiter: Stefan Burckhardt / VSA CC Siedlungsentwässerung UNIT Einwohner_pro_Hektare [EWha] = (UnitsCountedObjects/Unitsha); Liter_pro_Sekunde_Hektare [lsha] = (SIA405_Basels/Unitsha); DOMAIN!! Definition Datentypen nach INTERLIS 23 TOPIC Verbands_GEP_A =!! MANDATORY gesetzt für für Stufe Trägerschaft und ARA-Einzugsgebiet = Minimalumfang ARA-Einzugsgebiet DOMAIN Status EXTENDS SIA405_BaseStatus = (!! Betriebs- und Planungszustand!! Anpassung auf neue Variante von SIA405_BaseStatus - Erweiterung Basiswerte im Medium, hierarchische Modellierung ausser_betrieb (!! fasst ausser_betrieb und folgende Werte zusammen ausser_betrieb!! Reserve ), in_betrieb (!! fasst in_betrieb und folgende Werte zusammen in_betrieb, provisorisch, wird_aufgehoben ), tot (!! fasst tot und folgende Werte zusammen aufgehoben_nicht_verfuellt, aufgehoben_unbekannt, verfuellt ), unbekannt, weitere (!! fasst folgende Werte zusammen Berechnungsvariante, geplant, Projekt ) );!! Erweitert Wertebereich von SIA405 Status Einwohnerdichte = [EWha];!! [Einwohner / ha]

36 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 30 ARANr = [UnitsCountedObjects];!! OBJ_ID = TEXT*16;!! CLASS Knoten EXTENDS SIA405_BaseSIA405_BaseClass =!! (Punktueller) Ort im Entwässerungsnetz mit baulicher und/oder hydraulischer Funktion ATTRIBUTE ARA_Nr: ARANr;!! ARA-Nummer gemäss Bundesamt für Umwelt (BAFU) Baujahr: SIA405_BaseJahr;!! Jahr der Inbetriebsetzung (Schlussabnahme) Falls unbekannt = 1800 setzen (tiefster Wert des Wertebereichs) BaulicherZustand: MANDATORY (!! Zustandsklassen 0 bis 4 gemäss VSA-Richtline "Erhaltung von Kanalisationen" Beschreibung des baulichen Zustands des Abwasserbauwerks Nicht zu verwechseln mit den Sanierungsstufen, welche die Prioritäten der Massnahmen bezeichnen (Attribut Sanierungsbedarf) unbekannt, Z0,!! Nicht mehr funktionstüchtig: Das Abwasserbauwerk ist bereits oder demnächst nicht mehr durchgängig: Bauwerk eingestürzt, totale Verwurzelung oder andere Abflusshindernisse Das Bauwerk verliert Wasser (Exfiltration / mögliche Grundwasserverschmutzung) Z1,!! Starke Mängel: Bauliche Schäden, bei welchen die statische Sicherheit, Hydraulik oder Dichtheit nicht mehr gewährleistet ist: Brüche axial oder radial, (Rohr-)deformationen, visuell sichtbare Wassereintritte oder Wasseraustritte, Löcher in der Wand, stark vorstehende seitliche Anschlüsse, starke Verwurzelungen, Wand stark ausgewaschen Ungeeignetes (Rohr-)material Z2,!! Mittlere Mängel: Bauliche Mängel, welche die Statik, Hydraulik oder Dichtheit beeinträchtigen: breite (Rohr-)fugen, nicht verputzte Einläufe, Risse, leichte Abflusshindernisse wie Verkalkungen, vorstehende seitliche Anschlüsse, leichte Wandbeschädigungen, einzelne Wurzeleinwüchse, (Rohr-)wand ausgewaschen usw Z3,!! Leichte Mängel: Bauliche Mängel oder Vorkommnisse, welche für die Dichtheit, Hydraulik oder Statik einen unbedeutenden Einfluss haben: breite (Rohr-)fugen, schlecht verputzte seitlichen Anschlüsse, leichte Deformation bei Bauwerken aus Kunststoff, leichte Auswaschungen etc Z4!! Keine Mängel ); Bemerkung: TEXT*80;!! Allgemeine Bemerkungen Betreiber: MANDATORY SIA405_BaseOrganisationBezeichnung;!! Es wird empfohlen, reale Namen zu verwenden, zb Mustergemeinde anstatt Gemeinde Oder Abwasserverband ARA Muster anstatt Abwasserverband, da es sonst Probleme gibt bei der Zusammenführung der Daten Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; Deckelkote: BaseHoehe;!! Kote der Abdeckung des Bauwerks Bei mehreren Deckeln ist die Kote des Hauptdeckels anzugeben Detailgeometrie: BaseSurface;!! Detaillierte Geometrie insbesondere bei Spezialbauwerken Für Normschächte id R Dimension1 und 2 verwenden Dito bei normierten Versickerungsanlagen Kanäle haben keine Detailgeometrie Eigentuemer: MANDATORY SIA405_BaseOrganisationBezeichnung;!! Es wird empfohlen, reale Namen zu verwenden, zb Mustergemeinde und nicht Gemeinde Oder Abwasserverband ARA Muster und nicht nur Abwasserverband, da es sonst Probleme gibt bei der Zusammenführung der Daten Finanzierung: MANDATORY (!! Finanzierungart (Finanzierung gemäss GschG Art 60a) oeffentlich,!! Gesamtheit aller erdverlegten Leitungen und Bauwerke, die über Abwassergebühren gemäss Art 60a des Gewässerschutzgesetzes finanziert werden privat,!! Gesamtheit aller erdverlegten Leitungen und Bauwerke, die nicht über Abwassergebühren gemäss Art 60a des Gewässerschutzgesetzes finanziert werden unbekannt ); Funktion: MANDATORY (!! Das Attribut "Funktion" entscheidet darüber, ob ein Knoten ein Sonderbauwerk ist und welche Stammkarte gegebenenfalls auszufüllen ist Es ist deshalb wichtig, dass die Funktion korrekt attributiert wird Absturzbauwerk,!! Ein Absturzschacht ist ein spezielles Bauwerk im Kanalisationsnetz zur Überwindung von Höhenunterschieden auf kurze Entfernung bei gleichzeitiger Energieumwandlung andere,!! Nur verwenden, wenn kein anderer Wert zutrifft Die Funktion des Bauwerkes im Attribut Bemerkung beschreiben Be_Entlueftung,!! Vorrichtung zum gewünschten Luftaustausch in Abwasserbauwerken Dachwasserschacht,!! Schacht im Bereich der Liegenschaftsentwässerung, in den in der Regel Abflussrohre vom Dach einmünden Duekerkammer,!! Spezialbauwerk bei einem Abwasserdüker zur Entleerung der Leitungen am tiefsten Punkt Duekeroberhaupt,!! Bauwerk zur Aufteilung des Abflusses auf mehrere Dükerrohre Einlaufschacht,!! Ablauf zur Fassung des Oberflächenwasssers bestehend aus einem Schacht mit einem Aufsatz aus einem Rahmen und einem Rost (VSS, SN ) Einleitstelle_gewaesserrelevant,!! Auslauf einer Kanalisationsleitung in ein Oberflächengewässer mit oder ohne Einleitbauwerk, der den Gewässerzustand oder die Verhältnisse im Gewässer beeinflusst Neben den Einleitstellen von PAA- Netzen, die per Definition als gewässerrelevant gelten, können auch Einleitstellen von SAA-Leitungsnetzen gewässerrelevant sein Einleitstelle_nicht_gewaesserrelevant,!! Auslauf einer SAA-Kanalisationsleitung in ein Oberflächengewässer mit oder ohne Einleitbauwerk, der den Gewässerzustand oder die Verhältnisse im Gewäs ser nicht wesentlich beeinflusst

37 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 31 Entwaesserungsrinne,!! Längliches Bauelement mit geschlitzten Öffnungen zur Aufnahme von abfliessendem Oberflächenwasser Gelaendemulde,!! Natürliche oder künstliche Vertiefung im Boden, um abfliessendes Wasser zurückzuhalten Geleiseschacht,!! Normschacht zur Entwässerung von Geleiseanlagen Geschiebefang,!! Spezialbauwerk in einem offenen Gewässer zur Aufnahme von im Wasser mitgeführtem Material Häufig am Übergang zu einem eingedolten Abschnitt Klaergrube,!! Eine Klärgrube dient der Entwässerung einer Liegenschaft, die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen ist Eine Klärgrube ist üblicherweise ein beckenartiges, unterirdisches Bauwerk, in dem sich die festen Stoffe am Boden absetzen, Klärgruben müssen periodisch geleert werden Kontrollschacht,!! Bauwerk, das den Zugang für Unterhalts- und Kontrollzwecke zu Abwasser- und Sickerleitungen ermöglicht Leitungsknoten,!! Leitungsknoten dienen der Abbildung spezieller topologischer Knoten, die nicht über ein ihnen spezifisch zuweisbares Abwasserbauwerk verfügen Leitungsknoten sind ua zu erfassen bei: a) Vereinigung von mehreren PAAoder mehreren SAA-Leitungen ohne Schacht, b) Gefälls-, Profil-, Material- oder Baujahrwechsel ohne Schacht, c) Leitungsbeginn ohne Schacht oder d) Leitungsbeginn auf der Entlastungsseite von Sonderbauwerken mit mehreren, hydraulisch getrennten Ausläufen, zb bei Regenüberlauf, Regenbecken oder Trennbauwerken Messstelle,!! Die Funktion "Messstelle" wird nur Knoten zugewiesen, die keine andere Sonderbauwerksfunktion aufweisen (reine Messschächte) Beispielsweise wird einem Überlauf mit Durchflussmessung die Funktion "Regenueberlauf" zugewiesen und nicht die Funktion "Messstelle" Das Messgerät wird in diesem Fall als Bauwerkskomponente auf der Stammkarte "Regenüberlauf" erfasst Oelabscheider,!! Ein Ölabscheider ist ein spezielles Bauwerk zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten von Abwasser Es verhindert das Einleiten von Öl in den Vorfluter Pumpwerk,!! Anlage zum Heben von Abwasser innerhalb eines Kanalnetzes Regenbecken_Durchlaufbecken,!! Bauwerk in Mischabwassernetzen zur Absetzung von partikulären Stoffen und zur Speicherung von Mischabwasser (Sekundärwirkung, es können nur kleine Regenmengen gespeichert werden) Regenbecken_Fangbecken,!! Regenüberlaufbecken, dass zum Fangen des ersten Schmutzstosses dient Regenbecken_Fangkanal,!! Speicherleitung mit oberhalb liegendem Überlauf ins Gewässer Regenbecken_Regenklaerbecken,!! Absetzbecken für Regenabwasser im Trennsystem Regenbecken_Regenrueckhaltebecken,!! Speicherraum für Regenabflussspitzen im Misch- oder Regenabwassernetz Er dient der Entlastung der Kanalisation bei starkem Regen und hat im Gegensatz zu Regenüberlaufbecken keinen Überlauf oder nur einen Notüberlauf zum Gewässer Regenbecken_Regenrueckhaltekanal,!! Speicherkanal mit der gleichen Funktionsweise wie das Regenrückhaltebecken Regenbecken_Stauraumkanal,!! Speicherleitung mit unterhalb liegendem Überlauf ins Gewässer Regenbecken_Verbundbecken,!! Kombination von Fangbecken und Klärbecken Regenueberlauf,!! Sonderbauwerk, welches Mischabwasser auftrennt und einen Teil davon direkt dem Gewässer zuführt Schlammsammler,!! Ablauf zur Fassung des Oberflächenwassers bestehend aus einem Schacht mit Absetzraum mit einem Aufsatz aus einem Rahmen und einem Rost (VSS, SN ) Schwimmstoffabscheider,!! Schlammsammler mit einem verlängerten Tauchbogen oder einer Tauchwand Wird insbesondere bei Versickerungsanlagen als Vorbehandlung gebraucht seitlicherzugang,!! Ebenerdiger Zugang zu einem Bauwerk Spuelschacht,!! Schacht der zu Spülzwecken benötigt wird Trennbauwerk,!! Bauwerk, welches Abwasser im System auftrennt, aber nicht aus dem System entlastet Ein oder mehrere Zuläufe, zwei oder mehr Abläufe unbekannt, Versickerungsanlage,!! Oberirdisches oder unterirdisches Bauwerk, welches zum Zweck der künstlichen Versickerung von Regenwasser erstellt wird Als Versickerungsanlagen gelten auch bewusst für die Versickerung reservierte Bodenflächen, in welchen eine Schadstoffanreicherung langfristig in Kauf genommen wird Dies ist in der Regel der Fall, wenn das Verhältnis Entwässerungsfläche zu Versickerungsfläche grösser als 5 ist Wirbelfallschacht!! Bauwerk zur möglichst schadlos geführten Ableitung von Wasser über eine gewisse Höhenstufe Das Bauwerk besteht aus Drallkammer, Fallrohr, Toskammer und Rezirkulationsbelüftungsrohr ); Lage: MANDATORY BaseLKoord;!! Lage des Knotens, massgebender Bezugspunkt für die Kanalnetzberechnung (In der Regel Lage des Pickellochs oder Lage des Trockenwetterauslaufs) Lagegenauigkeit: MANDATORY (!! Quantifizierung der Genauigkeit der Lage des Deckels (Pickelloch) groesser_50cm, plusminus_10cm, plusminus_3cm, plusminus_50cm, unbekannt ); OBJ_ID_Abwasserbauwerk: OBJ_ID;!! OBJ_ID des zugehörigen Abwasserbauwerks in der VSA-DSS, nur für Modelltransfers OBJ_ID_Deckel: OBJ_ID;!! OBJ_ID des Hauptdeckels (wichtig falls mehrere), nur für Modelltransfers Sanierungsbedarf: MANDATORY (!! Dringlichkeitsstufen und Zeithorizont für bauliche Massnahmen gemäss VSA- Richtline "Erhaltung von Kanalisationen" dringend,!! Die Massnahmen sind dringend auszuführen Sofortmassnahmen wie bei kurzfristig sind zu prüfen Zeithorizont 3-4 Jahre keiner,!! Es sind keine Massnahmen bis zur nächsten Zustandserfassung und Zustandsbeurteilung erforderlich Zeithorizont >= 10 Jahre

38 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 32 kurzfristig,!! Die Massnahmen sind sehr dringend und kurzfristig auszuführen Im Sinne von Sofortmassnahmen können durch provisorische, lokale Reparaturen weitere Schäden temporär verhindert werden Zeithorizont <= 2 Jahre langfristig,!! Die Massnahmen können längerfristig geplant werden Zeithorizont 7-10 Jahre mittelfristig,!! Die Massnahmen sind mittelfristig erforderlich Zeithorizont 5-7 Jahre unbekannt ); Sohlenkote: BaseHoehe;!! Tiefster Punkt des Abwasserbauwerks Status: MANDATORY Status;!! Betriebs- bzw Planungszustand des Bauwerks Zugaenglichkeit: (!! Möglichkeit der Zugänglichkeit ins Innere eines Abwasserbauwerks für eine Person (nicht für ein Fahrzeug) ueberdeckt,!! Hier muss man zb zuerst graben, bis man zb den Deckel öffnen kann unbekannt, unzugaenglich, zugaenglich!! Zugänglich für eine Person (und nicht unbedingt ein Fahrzeug) ); UNIQUE OBJ_ID; UNIQUE Bezeichnung, Metaattribute->Datenherr;!! Zusätzlich auch Bezeichnung, Datenherr, damit mit VSA-DSS-Mini kompatibel (Wegleitung GEP-Daten 2013) END Knoten; CLASS Leitung EXTENDS SIA405_BaseSIA405_BaseClass =!! Baulich und hydraulisch homogenes, offenes oder geschlossenes Gerinne zur Ableitung von Abwasser ATTRIBUTE Baujahr: SIA405_BaseJahr;!! Jahr der Inbetriebsetzung (Schlussabnahme) Falls unbekannt = 1800 setzen (tiefster Wert des Wertebereichs) BaulicherZustand: MANDATORY (!! Zustandsklassen 0 bis 4 gemäss VSA-Richtline "Erhaltung von Kanalisationen" Beschreibung des baulichen Zustands des Abwasserbauwerks Nicht zu verwechseln mit den Sanierungsstufen, welche die Prioritäten der Massnahmen bezeichnen (Attribut Sanierungsbedarf) unbekannt, Z0,!! Nicht mehr funktionstüchtig: Das Abwasserbauwerk ist bereits oder demnächst nicht mehr durchgängig: Bauwerk eingestürzt, totale Verwurzelung oder andere Abflusshindernisse Das Bauwerk verliert Wasser (Exfiltration / mögliche Grundwasserverschmutzung) Z1,!! Starke Mängel: Bauliche Schäden, bei welchen die statische Sicherheit, Hydraulik oder Dichtheit nicht mehr gewährleistet ist: Brüche axial oder radial, (Rohr-)deformationen, visuell sichtbare Wassereintritte oder Wasseraustritte, Löcher in der Wand, stark vorstehende seitliche Anschlüsse, starke Verwurzelungen, Wand stark ausgewaschen Ungeeignetes (Rohr-)material Z2,!! Mittlere Mängel: Bauliche Mängel, welche die Statik, Hydraulik oder Dichtheit beeinträchtigen: breite (Rohr-)fugen, nicht verputzte Einläufe, Risse, leichte Abflusshindernisse wie Verkalkungen, vorstehende seitliche Anschlüsse, leichte Wandbeschädigungen, einzelne Wurzeleinwüchse, (Rohr-)wand ausgewaschen usw Z3,!! Leichte Mängel: Bauliche Mängel oder Vorkommnisse, welche für die Dichtheit, Hydraulik oder Statik einen unbedeutenden Einfluss haben: breite (Rohr-)fugen, schlecht verputzte seitlichen Anschlüsse, leichte Deformation bei Bauwerken aus Kunststoff, leichte Auswaschungen etc Z4!! Keine Mängel ); Bemerkung: TEXT*80;!! Allgemeine Bemerkungen Betreiber: MANDATORY SIA405_BaseOrganisationBezeichnung;!! Es wird empfohlen, reale Namen zu verwenden, zb Mustergemeinde und nicht Gemeinde Oder Abwasserverband ARA Muster und nicht nur Abwasserverband, da es sonst Probleme gibt bei der Zusammenführung der Daten Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; Eigentuemer: MANDATORY SIA405_BaseOrganisationBezeichnung;!! Es wird empfohlen, reale Namen zu verwenden, zb Mustergemeinde und nicht Gemeinde Oder Abwasserverband ARA Muster und nicht nur Abwasserverband, da es sonst Probleme gibt bei der Zusammenführung der Daten Finanzierung: MANDATORY (!! Finanzierungart (Finanzierung gemäss GschG Art 60a) oeffentlich,!! Gesamtheit aller erdverlegten Leitungen und Bauwerke, die über Abwassergebühren gemäss Art 60a des Gewässerschutzgesetzes finanziert werden privat,!! Gesamtheit aller erdverlegten Leitungen und Bauwerke, die nicht über Abwassergebühren gemäss Art 60a des Gewässerschutzgesetzes finanziert werden unbekannt ); FunktionHierarchisch: MANDATORY (!! Art des Kanals hinsichtlich Bedeutung im Entwässerungssystem PAA ( andere,!! Andere primäre Abwasseranlagen Gewaesser,!! Erfassung aus Kanalperspektive (zb weil hydraulische Berechnung notwendig) Hauptsammelkanal,!! Übergeordneter Sammelkanal Kann je nach Netzhierarchie vorgenommen werden Hauptsammelkanal_regional,!! Hauptsammelkanal mit regionaler Bedeutung zur Gliederung des Netzes bei Regionalem GEP, zb auf regionalem Übersichtsplan, da dies zt nicht über die Beziehung Eigentümer gelöst werden kann Liegenschaftsentwaesserung,!! Liegenschaftsentwässerung (hydraulisch relevant) Abgrenzung Liegenschaftsentwässerung von Gebäudeentwässerung gemäss Norm "Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung (SN )"

39 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 33 Sammelkanal,!! Kanal, der das Abwasser aus Liegenschafts- und Strassenentwässerungen aufnimmt Sanierungsleitung,!! Entwässerungsleitung (hydraulisch relevant) zum abwassertechnischen Anschluss von abgelegenen Liegenschaften an die Kanalisation, bei deren Planung und Erstellung gewisse Vereinfachungen zulässig sind Strassenentwaesserung,!! Entwässerung von Strassen (hydraulisch relevant) unbekannt ), SAA ( andere,!! Andere sekundäre Abwasseranlage Liegenschaftsentwaesserung,!! Liegenschaftsentwässerung (hydraulisch nicht relevant) Abgrenzung Liegenschaftsentwässerung von Gebäudeentwässerung gemäss Norm "Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung (SN )" Sanierungsleitung,!! Entwässerungsleitung (hydraulisch nicht relevant) zum abwassertechnischen Anschluss von abgelegenen Liegenschaften an die Kanalisation, bei deren Planung und Erstellung gewisse Vereinfachungen zulässig sind Strassenentwaesserung,!! Entwässerung von Strassen (hydraulisch nicht relevant) unbekannt ) ); FunktionHydraulisch: (!! Art des Kanals hinsichtlich hydraulischer Ausführung andere, Drainagetransportleitung,!! Kanal, welcher Wasser aus Drainageleitungen transportiert Drosselleitung,!! Kanal mit vermindertem Querschnitt zur bewussten Begrenzung, resp Verminderung des Abflusses Die Funktionsweise basiert auf Abflussverhältnissen unter Druck Duekerleitung,!! Geschlossenes Leitungssystem zur Unterfahrung eines Hindernisses als Abwasserdruckleitung Freispiegelleitung,!! Die Freispiegelleitung ist eine Rohrleitung, in der das Wasser gemäss dem Gesetz der Schwerkraft von einem höher gelegenen Anfangspunkt zu einem tiefer gelegenen Endpunkt gelangt (arb) Pumpendruckleitung,!! Druckleitung im Anschluss an ein Pumpwerk Sickerleitung,!! 1 Erdverlegte Leitung zur Sammlung und Ableitung von Hang- und Sickerwasser (SN ) 2 Drainageleitung mit undichten Stossfugen, geschlitzten Rohren oder wasserdurchlässigem Rohrmaterial zur Entwässerung des Baugrundes (arb) Speicherleitung,!! Zur bewussten Rückhaltung von Abwassermengen dimensionierte Leitung bei einem Regenrückhalte-, einem Fang- oder einem Stauraumkanal Spuelleitung,!! Leitung mit spezieller Funktion zum Spülen einer Entwässerungsanlage unbekannt, Vakuumleitung ); Hoehengenauigkeit_nach: (!! Höhengenauigkeit der Kote beim Leitungsende groesser_6cm, plusminus_1cm, plusminus_3cm, plusminus_6cm, unbekannt ); Hoehengenauigkeit_von: (!! Höhengenauigkeit der Kote beim Leitungsanfang groesser_6cm, plusminus_1cm, plusminus_3cm, plusminus_6cm, unbekannt ); Kote_nach: BaseHoehe;!! Sohlenkote beim Leitungsende Falls Kote unbekannt ist, interpolieren und im Attribut "Hoehengenauigkeit_nach" entsprechend dokumentieren Kote_von: BaseHoehe;!! Sohlenkote beim Leitungsanfang Falls Kote unbekannt ist, interpolieren und im Attribut "Hoehengenauigkeit_von" entsprechend dokumentieren LaengeEffektiv: MANDATORY [m];!! Tatsächliche schräge Länge (dh nicht in horizontale Ebene projiziert) inklusive Kanalkrümmungen Lagebestimmung: MANDATORY (!! Definiert die Lagegenauigkeit der Verlaufspunkte genau,!! +/- 10 cm, bei der Lagebestimmung aus unterschiedlichen Messungen das Dreifache, dh +/- 30 cm (Norm SIA405) unbekannt, ungenau!! Siehe genau ); Lichte_Breite: SIA405_BaseAbmessung;!! Maximale Innenbreite des Profils Lichte_Hoehe: SIA405_BaseMaechtigkeit;!! Maximale Innenhöhe des Profils Material: (!! Rohrmaterial andere, Asbestzement, Beton_Normalbeton, Beton_Ortsbeton, Beton_Pressrohrbeton, Beton_Spezialbeton, Beton_unbekannt,

40 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 34 Faserzement, Gebrannte_Steine, Guss_duktil, Guss_Grauguss, Kunststoff_Epoxydharz, Kunststoff_Hartpolyethylen, Kunststoff_Polyester_GUP, Kunststoff_Polyethylen, Kunststoff_Polypropylen, Kunststoff_Polyvinilchlorid,!! Ein Polymerisatkunstoff, der hart, weich oder niedrig molekular eingestellt werden kann In der Abwassertechnik als Rohstoff für Rohre verwendet (arb) Kunststoff_unbekannt,!! Kunststoff unbekannter Art Stahl, Stahl_rostfrei, Steinzeug, Ton, unbekannt, Zement ); Nutzungsart_geplant: (!! Durch das Konzept vorgesehene Nutzung (vergleiche auch Nutzungsart_Ist) andere,!! ZB auch Zugang, Be- und Entlüftung Bachwasser,!! Wasser eines Fliessgewässers, das gemäss seinem natürlichen Zustand oberflächlich, aber an einigen Orten auch in unterirdischen Leitungen abfliesst entlastetes_mischabwasser,!! Wasser aus einem Entlastungsbauwerk, welches zum Vorfluter geführt wird In diesen Kanal darf kein Schmutzabwasser eingeleitet werden Industrieabwasser,!! Unter Industrieabwasser werden alle Abwässer verstanden, die bei Produktions- und Verarbeitungsprozessen in der Industrie anfallen Industrieabwässer müssen idr vorbehandelt werden, bevor sie in öffentliche Kläranlagen eingeleitet werden können (siehe Indirekteinleiter) Bei direkter Einleitung in Gewässer (siehe Direkteinleiter) ist eine umfangreiche Reinigung in speziellen werkseigenen Kläranlagen erforderlich Mischabwasser,!! 1 Mischung von Schmutz- und Regenabwasser, die gemeinsam abgeleitet werden 2 Abwasser welches aus einer Mischung von Schmutzabwasser und Regenabwasser besteht Regenabwasser,!! Wasser aus natürlichem Niederschlag, das nicht durch Gebrauch verunreinigt wurde Die Zuordnung zu verschmutztem oder unverschmutztem Abwasser erfolgt nach der Gewässerschutzgesetzgebung bzw nach Anleitung der VSA-Richtlinie "Regenwasserentsorgung" Reinabwasser,!! Sicker-, Grund-, Quell- und Brunnenwasser sowie Kühlwasser aus Durchlaufkühlungen Gemäss Gewässerschutzgesetz gilt Reinabwasser als unverschmutztes Abwasser (SN ) Schmutzabwasser,!! Durch Gebrauch verändertes Wasser (häusliches, gewerbliches oder industrielles Abwasser), das in eine Entwässerungsanlage eingeleitet und einer Abwasserbehandlung zugeführt werden muss Schmutzabwasser gilt als verschmutztes Abwasser im Sinne des Gewässerschutzgesetzes (SN ) unbekannt ); Nutzungsart_Ist: MANDATORY (!! Für primäre Abwasseranlagen gilt: Heute zulässige Nutzung Für sekundäre Abwasseranlagen gilt: Heute tatsächliche Nutzung andere,!! ZB auch Zugang, Be- und Entlüftung Bachwasser,!! Wasser eines Fliessgewässers, das gemäss seinem natürlichen Zustand oberflächlich, aber an einigen Orten auch in unterirdischen Leitungen abfliesst entlastetes_mischabwasser,!! Wasser aus einem Entlastungsbauwerk, welches zum Vorfluter geführt wird In diesen Kanal darf kein Schmutzabwasser eingeleitet werden Industrieabwasser,!! Unter Industrieabwasser werden alle Abwässer verstanden, die bei Produktions- und Verarbeitungsprozessen in der Industrie anfallen Industrieabwässer müssen idr vorbehandelt werden, bevor sie in öffentliche Kläranlagen eingeleitet werden können (siehe Indirekteinleiter) Bei direkter Einleitung in Gewässer (siehe Direkteinleiter) ist eine umfangreiche Reinigung in speziellen werkseigenen Kläranlagen erforderlich Mischabwasser,!! 1 Mischung von Schmutz- und Regenabwasser, die gemeinsam abgeleitet werden 2 Abwasser welches aus einer Mischung von Schmutzabwasser und Regenabwasser besteht Regenabwasser,!! Wasser aus natürlichem Niederschlag, das nicht durch Gebrauch verunreinigt wurde Die Zuordnung zu verschmutztem oder unverschmutztem Abwasser erfolgt nach der Gewässerschutzgesetzgebung bzw nach Anleitung der VSA-Richtlinie "Regenwasserentsorgung" Reinabwasser,!! Sicker-, Grund-, Quell- und Brunnenwasser sowie Kühlwasser aus Durchlaufkühlungen Gemäss Gewässerschutzgesetz gilt Reinabwasser als unverschmutztes Abwasser (SN ) Schmutzabwasser,!! Durch Gebrauch verändertres Wasser (häusliches, gewerbliches oder industrielles Abwasser), das in eine Entwässerungsanlage eingeleitet und einer Abwasserbehandlung zugeführt werden muss Schmutzabwasser gilt als verschmutztes Abwasser im Sinne des Gewässerschutzgesetzes (SN ) unbekannt ); OBJ_ID_Abwasserbauwerk: OBJ_ID;!! OBJ_ID des zugehörigen Abwasserbauwerks (Kanal), nur gebraucht beim Modelltransfer OBJ_ID_nachHaltungspunkt: OBJ_ID;!! OBJ_ID des zugehörigen nachhaltungspunkts in der VSA-DSS, nur gebraucht beim Modelltransfer OBJ_ID_Rohrprofil: OBJ_ID;!! OBJ_ID des zugehörigen Rohrprofils aus der VSA-DSS, nur gebraucht beim Modelltransfer

41 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 35 OBJ_ID_vonHaltungspunkt: OBJ_ID;!! OBJ_ID des zugehörigen vonhaltungspunkts in der VSA-DSS, nur gebraucht beim Modelltransfer Profiltyp: (!! Typ des Profils andere,!! Profildefinition nach Absprache mit dem Datenempfänger mitliefern Eiprofil,!! Profildefinition mitliefern, falls es sich nicht um ein Norm-Eiprofil handelt (Höhenbreitenverhältnis = 15) Kreisprofil, Maulprofil,!! Profildefinition mitliefern offenes_profil,!! Profildefinition mitliefern Rechteckprofil, Spezialprofil,!! Profildefinition mitliefern unbekannt ); Sanierungsbedarf: MANDATORY (!! Dringlichkeitsstufen und Zeithorizont für bauliche Massnahmen gemäss VSA- Richtline "Erhaltung von Kanalisationen" dringend,!! Die Massnahmen sind dringend auszuführen Sofortmassnahmen wie bei kurzfristig sind zu prüfen Zeithorizont 3-4 Jahre keiner,!! Es sind keine Massnahmen bis zur nächsten Zustandserfassung und Zustandsbeurteilung erforderlich Zeithorizont >= 10 Jahre kurzfristig,!! Die Massnahmen sind sehr dringend und kurzfristig auszuführen Im Sinne von Sofortmassnahmen können durch provisorische, lokale Reparaturen weitere Schäden temporär verhindert werden Zeithorizont <= 2 Jahre langfristig,!! Die Massnahmen können längerfristig geplant werden Zeithorizont 7-10 Jahre mittelfristig,!! Die Massnahmen sind mittelfristig erforderlich Zeithorizont 5-7 Jahre unbekannt ); Status: MANDATORY Status;!! Betriebs- bzw Planungszustand des Bauwerks Verlauf: MANDATORY BasePolyline;!! Anfangs-, Knick- und Endpunkte der Leitung WBW_Basisjahr: SIA405_BaseJahr;!! Basisjahr für die Kalkulation des Wiederbeschaffungswerts (siehe auch Attribut Wiederbeschaffungswert) WBW_Bauart: (!! Grobe Einteilung der Bauart des Abwasserbauwerks als Inputwert für die Berechnung des Wiederbeschaffungswerts andere, Feld,!! Im Feld (Profiltypen für Grabenarbeiten nach Norm SIA 190) Sanierungsleitung_Bagger,!! Bei Sanierungsleitungen, die mit einem Bagger gebaut wurden Sanierungsleitung_Grabenfraese,!! Bei Sanierungsleitungen, die mit einer Grabenfräse gebaut wurden Strasse,!! In der Strasse (Profiltypen für Grabenarbeiten nach Norm SIA 190) unbekannt ); Wiederbeschaffungswert: [UnitsCHF];!! Wiederbeschaffungswert des Bauwerks Zusätzlich muss auch das Attribut WBW_Basisjahr erfasst werden UNIQUE OBJ_ID; UNIQUE Bezeichnung, Metaattribute->Datenherr;!! Zusätzlich auch Bezeichnung, Datenherr, damit mit VSA-DSS-Mini kompatibel (Wegleitung GEP-Daten 2013) END Leitung; ASSOCIATION Leitung_Knoten_nachAssoc =!! Assoziation Knoten_nachRef -- {01} Knoten;!! Rolle1 - Klasse1 / Rôle1 - Classe1 Leitung_Knoten_nachAssocRef -- {1} Leitung;!! Rolle2 - Klasse2 / Rôle2 - Classe2 END Leitung_Knoten_nachAssoc; ASSOCIATION Leitung_Knoten_vonAssoc =!! Assoziation Knoten_vonRef -- {01} Knoten;!! Rolle1 - Klasse1 / Rôle1 - Classe1 Leitung_Knoten_vonAssocRef -- {1} Leitung;!! Rolle2 - Klasse2 / Rôle2 - Classe2 END Leitung_Knoten_vonAssoc; ASSOCIATION Leitung_Leitung_nachAssoc =!! Assoziation Leitung_nachRef -- {01} Leitung;!! Rolle1 - Klasse1 / Rôle1 - Classe1 Leitung_Leitung_nachAssocRef -- {1} Leitung;!! Rolle2 - Klasse2 / Rôle2 - Classe2 END Leitung_Leitung_nachAssoc; CLASS Teileinzugsgebiet EXTENDS SIA405_BaseSIA405_BaseClass =!! Grösstmögliche zusammenhängende Fläche, von der das darauf anfallende Abwasser an den gleichen Punkt im Kanalnetz entwässert ATTRIBUTE Abflussbegrenzung_geplant: MANDATORY [lsha];!! Abflussbegrenzung, falls eine entsprechende Auflage aus dem Entwässerungskonzept vorliegt Dieses Attribut hat Auflagecharakter Es ist verbindlich für die Beurteilung von Baugesuchen Abflussbegrenzung_Ist: MANDATORY [lsha];!! Abflussbegrenzung, falls eine entsprechende Auflage bereits umgesetzt ist

42 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 36 Abflussbeiwert_RW_geplant: MANDATORY [UnitsPercent];!! Abflussbeiwert für den Regenabwasseranschluss im Planungszustand Abflussbeiwert_RW_Ist: MANDATORY [UnitsPercent];!! Abflussbeiwert für den Regenabwasseranschluss im Ist-Zustand Abflussbeiwert_SW_geplant: MANDATORY [UnitsPercent];!! Abflussbeiwert für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Planungszustand Abflussbeiwert_SW_Ist: MANDATORY [UnitsPercent];!! Abflussbeiwert für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Ist-Zustand Befestigungsgrad_RW_geplant: MANDATORY [UnitsPercent];!! Befestigungsgrad für den Regenabwasseranschluss im Planungszustand Befestigungsgrad_RW_Ist: MANDATORY [UnitsPercent];!! Befestigungsgrad für den Regenabwasseranschluss im Ist-Zustand Befestigungsgrad_SW_geplant: MANDATORY [UnitsPercent];!! Befestigungsgrad für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Planungszustand Befestigungsgrad_SW_Ist: MANDATORY [UnitsPercent];!! Befestigungsgrad für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Ist-Zustand Bemerkung: TEXT*80;!! Allgemeine Bemerkungen Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; Direkteinleitung_in_Gewaesser_geplant: MANDATORY (!! Das Regenabwasser wird in Zukunft ganz oder teilweise über eine SAA-Leitung in ein Gewässer eingeleitet ja, nein, unbekannt ); Direkteinleitung_in_Gewaesser_Ist: MANDATORY (!! Das Regenabwasser wird ganz oder teilweise über eine SAA- Leitung in ein Gewässer eingeleitet ja, nein, unbekannt ); Einwohnerdichte_geplant: MANDATORY Einwohnerdichte;!! Dichte der (physischen) Einwohner im Planungszustand Einwohnerdichte_Ist: MANDATORY Einwohnerdichte;!! Dichte der (physischen) Einwohner im Ist-Zustand Entwaesserungssystem_geplant: MANDATORY (!! Entwässerungsart im Planungszustand (nach Umsetzung des Entwässerungskonzepts) Dieses Attribut hat Auflagecharakter Es ist verbindlich für die Beurteilung von Baugesuchen Mischsystem,!! Das Schmutzabwasser und das nicht versicker- oder direkt ableitbare Regenabwasser sind an das Mischabwassernetz anzuschliessen Verbindung zu SW/MW-Knoten obligatorisch, Verbindung zu RW-Knoten nicht zulässig ModifiziertesSystem,!! Schmutzabwasser und verschmutztes Regenabwasser sind an das Mischabwassernetz anzuschliessen; nicht verschmutztes Regenabwasser, das nicht versickert werden kann, an das Regenabwassernetz Verbindung zu SW/MW-Knoten obligatorisch, Verbindung zu RW-Knoten zulässig nicht_angeschlossen,!! Teileinzugsgebiet, das entwässert wird, aber (auch in Zukunft) nicht an eine PAA angeschlossen ist ZB eine Fläche, die über eine SAA direkt in ein Gewässer entwässert wird, oder eine Fläche mit Versickerung über die Schulter Keine Verbindung mit dem Kanalnetz zulässig nicht_entwaessert,!! Fläche innerhalb des öffentlichen Kanalisationsbereichs, die auch in Zukunft nicht erschlossen wird (seltener Fall) Keine Verbindung mit dem Kanalnetz zulässig Trennsystem,!! Entwässerungssystem, üblicherweise bestehend aus zwei Leitungs-/Kanalsystemen für die getrennte Ableitung von Schmutz- und Regenabwasser Das Schmutzabwasser ist an das Schmutzabwassernetz anzuschliessen, das Regenabwasser an das Regenabwassernetz Mindestens eine Verbindung zum SW/MW-Knoten oder zum RW-Knoten ist obligatorisch unbekannt!! Dieser Wert ist nur bei einer noch nicht abgeschlossenen GEP-Bearbeitung zulässig Keine Regeln bezüglich Verbindung zum Kanalnetz ); Entwaesserungssystem_Ist: MANDATORY (!! Effektive Entwässerungsart im Ist-Zustand Mischsystem,!! Schmutz- und Regenabwasser sind an das Mischabwassernetz angeschlossen Verbindung zu SW/MW-Knoten obligatorisch, Verbindung zu RW-Knoten nicht zulässig ModifiziertesSystem,!! Schmutzabwasser und verschmutztes Regenabwasser sind an das Mischabwassernetz angeschlossen, nicht verschmutztes Regenabwasser an das Regenabwassernetz Verbindung zu SW/MW-Knoten obligatorisch, Verbindung zu RW-Knoten zulässig nicht_angeschlossen,!! Teileinzugsgebiet das entwässert wird, aber nicht an eine PAA angeschlossen ist ZB eine Fläche, die über eine SAA direkt in ein Gewässer entwässert wird, oder eine Fläche mit Versickerung über die Schulter Keine Verbindung mit dem Kanalnetz zulässig nicht_entwaessert,!! Entwässerungstechnisch (noch) nicht erschlossene Fläche innerhalb des öffentlichen Kanalisationsbereichs ZB noch nicht überbaute Parzelle innerhalb der Bauzone Keine Verbindung mit dem Kanalnetz zulässig Trennsystem,!! Entwässerungssystem, üblicherweise bestehend aus zwei Leitungs-/Kanalsystemen für die getrennte Ableitung von Schmutz- und Regenabwasser Das Schmutzabwasser ist an das Schmutzabwassernetz angeschlossen, das Regenabwasser an das Regenabwassernetz Mindestens eine Verbindung zum SW/MW-Knoten oder zum RW-Knoten ist obligatorisch unbekannt!! Das Entwässerungssystem ist noch nicht bekannt Dieser Wert ist nur bei einer noch nicht abgeschlossenen GEP-Bearbeitung zulässig Keine Regeln bezüglich Verbindung zum Kanalnetz );

43 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 37 Flaeche: MANDATORY [Unitsha];!! Redundantes Attribut Flaeche, welches die aus dem Perimeter errechnete Flaeche [ha] enthält Fremdwasseranfall_geplant: MANDATORY [SIA405_Basels];!! Mittlerer Fremdwasseranfall, der im Planungszustand in die Schmutz- oder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird Fremdwasseranfall_Ist: MANDATORY [SIA405_Basels];!! Mittlerer Fremdwasseranfall, der im Ist- Zustand in die Schmutz- oder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird OBJ_ID_Einzugsgebiet_RW_geplant: OBJ_ID;!! OBJ_ID des Regenwettereinzugsgebiets im Planungszustand OBJ_ID_Einzugsgebiet_RW_Ist: OBJ_ID;!! OBJ_ID des Regenwettereinzugsgebiets im aktuellen Zustand OBJ_ID_Einzugsgebiet_SW_geplant: OBJ_ID;!! OBJ_ID des Trockenwettereinzugsgebiets im Planungszustand OBJ_ID_Einzugsgebiet_SW_Ist: OBJ_ID;!! OBJ_ID des Trockenwettereinzugsgebiets im aktuellen Zustand Perimeter: MANDATORY BaseSurface;!! Begrenzungspunkte des Teileinzugsgebiets Retention_geplant: MANDATORY (!! Das Regen- oder Mischabwasser wird in Zukunft über Rückhalteeinrichtungen verzögert ins Kanalnetz eingeleitet ja, nein, unbekannt ); Retention_Ist: MANDATORY (!! Das Regen- oder Mischabwasser wird über Rückhalteeinrichtungen verzögert ins Kanalnetz eingeleitet ja, nein, unbekannt ); Schmutzabwasseranfall_geplant: MANDATORY [SIA405_Basels];!! Mittlerer Schmutzabwasseranfall, der im Planungszustand in die Schmutz- oder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird Schmutzabwasseranfall_Ist: MANDATORY [SIA405_Basels];!! Mittlerer Schmutzabwasseranfall, der im Ist-Zustand in die Schmutz- oder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird TextPos: BaseLKoord;!! Beschriftungsposition des Teileinzugsgebiets Versickerung_geplant: MANDATORY (!! Das Regenabwasser wird in Zukunft ganz oder teilweise einer Versickerungsanlage zugeführt ja, nein, unbekannt ); Versickerung_Ist: MANDATORY (!! Das Regenabwasser wird ganz oder teilweise einer Versickerungsanlage zugeführt ja, nein, unbekannt ); UNIQUE OBJ_ID; UNIQUE Bezeichnung, Metaattribute->Datenherr;!! Zusätzlich auch Bezeichnung, Datenherr, damit mit VSA-DSS-Mini kompatibel (Wegleitung GEP-Daten 2013) END Teileinzugsgebiet; ASSOCIATION Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_IstAssoc =!! Assoziation Knoten_RW_IstRef -- {01} Knoten;!! Rolle1 - Klasse1 / Rôle1 - Classe1 Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_IstAssocRef -- {1} Teileinzugsgebiet;!! Rolle2 - Klasse2 / Rôle2 - Classe2 END Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_IstAssoc; ASSOCIATION Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_geplantAssoc =!! Assoziation Knoten_RW_geplantRef -- {01} Knoten;!! Rolle1 - Klasse1 / Rôle1 - Classe1 Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_geplantAssocRef -- {1} Teileinzugsgebiet;!! Rolle2 - Klasse2 / Rôle2 - Classe2 END Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_geplantAssoc; ASSOCIATION Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_IstAssoc =!! Assoziation Knoten_SW_IstRef -- {01} Knoten;!! Rolle1 - Klasse1 / Rôle1 - Classe1 Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_IstAssocRef -- {1} Teileinzugsgebiet;!! Rolle2 - Klasse2 / Rôle2 - Classe2 END Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_IstAssoc; ASSOCIATION Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_geplantAssoc =!! Assoziation Knoten_SW_geplantRef -- {01} Knoten;!! Rolle1 - Klasse1 / Rôle1 - Classe1 Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_geplantAssocRef -- {1} Teileinzugsgebiet;!! Rolle2 - Klasse2 / Rôle2 - Classe2 END Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_geplantAssoc; CLASS Ueberlauf_Foerderaggregat EXTENDS SIA405_BaseSIA405_BaseClass =!! Topologische Verbindung von zwei Knoten zur Abbildung von Wehren und Pumpen ATTRIBUTE Art: (!! Art des Überlaufs bzw Förderaggregats

44 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 38 Foerderaggregat, Leapingwehr, Streichwehr ); Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; UNIQUE OBJ_ID; UNIQUE Bezeichnung, Metaattribute->Datenherr;!! Zusätzlich auch Bezeichnung, Datenherr, damit mit VSA-DSS-Mini kompatibel (Wegleitung GEP-Daten 2013) END Ueberlauf_Foerderaggregat; ASSOCIATION Ueberlauf_Foerderaggregat_KnotenAssoc =!! Assoziation KnotenRef -- {01} Knoten;!! Rolle1 - Klasse1 / Rôle1 - Classe1 Ueberlauf_Foerderaggregat_KnotenAssocRef -- {1} Ueberlauf_Foerderaggregat;!! Rolle2 - Klasse2 / Rôle2 - Classe2 END Ueberlauf_Foerderaggregat_KnotenAssoc; ASSOCIATION Ueberlauf_Foerderaggregat_Knoten_nachAssoc =!! Assoziation Knoten_nachRef -- {01} Knoten;!! Rolle1 - Klasse1 / Rôle1 - Classe1 Ueberlauf_Foerderaggregat_Knoten_nachAssocRef -- {1} Ueberlauf_Foerderaggregat;!! Rolle2 - Klasse2 / Rôle2 - Classe2 END Ueberlauf_Foerderaggregat_Knoten_nachAssoc; END Verbands_GEP_A;!! Ende des Topics / Fin du topic END VSADSSMINI!! Ende des Modells / Fin du modèle

45 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 39 Anhang B Attributbeschreibung VSA-DSS-Mini

46 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 40 Klasse Attribut Beschreibung Attribut Wert Beschreibung Ausprägung Knoten Knoten ARA_Nr ARA-Nummer gemäss Bundesamt für Umwelt (ABFU) ewaesserschutz01295/01296/01298/i ndexhtml?lang=de Knoten Baujahr Jahr der Inbetriebsetzung (Schlussabnahme) Falls unbekannt= 1800 setzten (tiefster Wert des Wertebereiches) Falls unbekannt, tiefsten Wert des Wertebereiches einsetzen (Attributierungsregel [ARANr] [Jahr] Knoten Baulicher Zustand Zustandsklassen 0 bis 4 gemäss VSA- Richtlinie Erhaltung von Kanalisationen Beschreibung des Kanals Nicht zu verwechseln mit den Sanierungsstufen, welche die Prioritäten der Massnahmen bezeichnen (Attribut Sanierungsbedarf) Die E Unbekannt ZO Nicht mehr funktionstüchtig: Der Kanal ist bereits oder demnächst nicht mehr durchgängig: Kanal eingestürzt, totale Verwurtelung oder andere Abflusshindernisse Der Kanal verliert Wasser (Exfiltration/ mögliche Grundwasserverschmutzung) Z1 Starke Mängel: Bauliche Schäden, bei welchen die statische Sicherheit, Hydraulik oder Dichtheit nicht mehr gewährleistet ist: Rohrbrüche axial oder radial, Rohrdeformationen, visuell sichtbare Wassereintritte oder Wasseraustritte, Löcher in der Rohrwand, stark vorstehende seitliche Anschlüsse, starke Verwurzelungen, Rohrwand stark ausgewaschen Ungeeignetes Rohrmaterial Z2 Z3 Mittlere Mängel: Bauliche Mängel, welche die Statik, Hydraulik oder Dichtheit beeinträchtigen: breite Rohrfugen, nicht verputzte Einläufe, Risse, leichte Rohrwandbeschödigungen, einzelne Wurzeleinwüchse, Rohrwand ausgewaschen usw Leichte Mängel: Bauliche Mängel oder Vorkommnisse, welche für die Dichtheit, Hydraulik oder Rohrstatik einen unbedeutenden Einfluss haben: breite Rohrfugen, schlecht verputzte seitlichen Anschlüsse, leichte Deformation bei Kunststoffleitungen, leichte Auswaschungen etc Keine Mängel

47 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 41 Z4 Knoten Bemerkung Allgemeine Bemerkungen {Text} Knoten Betreiber Es wird empfohlen reale Namen zu nehmen, zb Mustergemeinde und nicht Gemeinde Oder Abwasserverband {Text} ARA Muster und nur Abwasserverband, da es sonst Probleme bei der Zusammenführung der Daten Siehe auch Hinweise Wegleitung GEP- Daten Kapitel Knoten Bezeichnung Pro Datenherr eindeutige {Text} Bezeichnung Wird auf dem Plan dargestellt Knoten Datenherr Bezeichnung des Datenherrs Der Datenherr ist diejenige Stelle, die befugt ist, den Knoten-Datensatz zu kreieren, zu ändern oder zu löschen In der Regel ist dies der Eigentümer oder Betreiber des zugehörigen Bauwerks Stratt der vollen Bezeichnung des Da Knoten Bezeichnung Pro Datenherr eindeutige {Text} Bezeichnung Wird auf dem Plan dargestellt Knoten Datenherr Bezeichnung des Datenherrs [Datenherr] Der Datenherr ist diejenige Stelle, die befugt ist, den Knoten-Datensatz zu kreieren, zu ändern oder zu löschen In der Regel ist dies der Eigentümer oder Betreiber des zugehörigen Bauwerks Statt der vollen Bezeichnung des Da Knoten Deckelkote Kote der Abdeckung des [müm] Bauwerks Bei mehreren Deckeln ist die Kote des Hauptdeckels anzugeben Knoten Detailgeometrie Detaillierte Geometrie insbesondere bei Spezialbauwerken Bei Normschächten mit Dimension1 und 2 arbeiten Dito bei normierten Versickerungsanlagen In INTERLIS OPTIONAL gesetzt, da nicht bei allen Abwasserbauwerken zwingen Kanäle haben normalerweise ke {Gebiet} Knoten Eigentuemer Es wird empfohlen reale Namen zu nehmen, zb Mustergemeinde und nicht Gemeinde Oder Abwasserverband, da es sonst

48 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 42 Probleme gibt bei der Zusammenfürung der Daten Siehe auch Hinweise Wegleitung GEP-Daten Kapitel Knoten Funktion Das Attribut Funktion entscheidet darüber, ob ein Knotenein Sonderbauwerk ist und welche Stammkarte gegebenenfalls auszufüllen ist Es ist dehalb wichtig, dass die Funktion korrekt attributiert wird Absturzbauwerk Andere Be_Entlueftung Duekerkammer Duekeroberhaupt Einlaufschacht Dachwasserschacht Einleitstelle_gewaesserrelev ant Ein Absturzschacht ist ein spezielles Bauwek im Kanalisationsnetz zur Überwindung von Höhenunterschieden auf kurze Entfernung bei gleichzeitiger Energieumwandlung Nur verwenden, wenn kein anderer Wert zutrifft Die Funktion des Bauwerkes im Feld Bemerkung beschrieben (Stammkarte USB) Vorrichtung zum gewünschten Luftaustausch in Abwasserbauweken Schacht im Bereich der Lienschaftsentwässerung, in der in der Regel Abflussrohre vom Dach einmünden Spezialbauwerk bei einem Abwasserdüker zur Entleerung der Leitungen am tiefsten Punkt Bauwerk zur Aufteilung des Abflusses auf mehrere Dükerrohre (Stammkarte DKO) Ablauf zur Fassung des Oberflächenwassers bestehend aus einem Schacht mit einem Aufsatz aus einem Rahmen und einem Rost (VSS, SN ) Auslauf einer Kanalisationsleitung in ein Oberflächengewässer mit oder ohne Einleitbauwerk, der den Gewässerzustand oder die Verhältnisse im Gewässer beeinflusst Neben den Einleitstellen von PAA-Netzen, die per Definition als gewässerrelevant gelten, lönnen auch Einleitstellen von SAA- Leitungsnetzen gewässerrelevant sein (Stammkarte ETS) Auslauf einer SAA- Kanalisationsleitung in ein Oberflächengewässer mit oder ohne

49 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 43 Einleitbauwerk, der den Gewässerzustand oder die Verhältnisse im Gewässer nicht wesentlich beeinflusst Erweiterung aufgrund Wegleitung GEP-Daten (2012) Einleitstelle_nicht_gewaess errelevant Längliches Bauelement mit geschlitzten Öffnungen zur Aufnahme von abfliessendem Oberflächennwasser Gelaendemulde Geleiseschacht Geschiebefang Entwaesserungsrinne Hochwasserentlastung Jauchegrube Klaergrube Kontrollschacht Natürliche oder künstliche Vertiefung im Boden um abfliessendes Wasser zurückzuhalten (Stammkarte RRB) Normschacht zur Entwässerung von Geleiseanlagen Spezialbauwek in einem offenen Gwewässer zur Aufnahme von im Wasser mitgeführtem Material Häufig am Übergang zu einem eingedolten Abschnitt Bauwerk zur Entlastung hoher Mischabwasserabflussspitzen aus dem Kanalnetz ohne vorherige Behandlung in einem Becken (Stammkarte HE) Eine Klärgrube dient der Entwässerung einer Liegenschaft, die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen ist Eine Klärgrube ist üblicherweise ein beckenartiges, unterirdisches Bauwerk, in dem sich die festen Stoffe am Boden absetzen, Klärgruben müssen periodisch geleert werden Bauwerk, das den Zugang für Unterhalts- und Kontrollzwecke zu Abwasser- und Sickerleitungen ermöglicht Leitungsknoten dienen der topologischen Verknüpfung von Leitungen, die ohne abauwerk beginnen oder enden Leitungsknoten sind zu erfassen bei: - Vereinigung von mehreren PAA- oder mehreren SAA- Leitungen - Gefälls-, Profil-, Material- oder Baujahrwechsel ohne Schacht - Leitungsbeginn ohne Schacht, zb bei einem Hausanschluss - Leitungsbeginn auf

50 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 44 Leitungsknoten der Entlastungsseite von Sonderbauwerken mit mehreren, hydraulisch getrennten Ausläufen, zb bei Hochwasserentlastung, Regenbecken oder Trennbauwerken Die Funktion Messstelle wird nur Knoten zugewiesen, die keine andere Sonderbauwerksfunktion aufweisen (reine Messschächte) Beispielsweise wird einem Regenüberlauf mit Durchflussmessung die Funktion Hochwasserentlastung zugewiesen und nicht die Funktion Messstelle Das Messgerät wird in diesem Fall Bauwerkskomponente auf der Stammkarte Hochwasserentlastung erfasst (Stammkarte MST) Ein Ölabscheider ist ein spezielles Bauwerk zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten von Abwasser Es verhindert das Einleiten von Öl in den Vorfluter Anlage zum Heben von Abwasser innerhalb eines Kanalnetzes Messstelle Bauwerk in Mischabwassernetzen zur Absetzung von partikulären Stoffen und zur Speicherung von Mischabweasser (Sekundärwirkung, es können nur kleine Regenmengen gespeichert werden) (Stammkarte RÜB) Oelabscheider Regenüberlaufbecken, dass zum Fangen des ersten Schmutzstosses dient (Stammkarte RÜB) Speicherleitung mit obenhalb liegendem Überlauf ins Gewässer (Stammkarte RÜB) Absetzbecken für Regenabwasser im Trennsystem (Stammkarte RKB) Speicherraum für Regenabflussspitzen im misch- oder Regenabwassernetz Er dient derentlastung der Kanalisation bei starkem Regen und hat im Gegensatz zu Regenüberlaufbecken keinen Überlauf oder nur eine Notüberlauf zum Gewässer (Stamm-

51 Datenbewirtschaftungskonzept Seite Pumpwerk Regenbecken_Durchlaufbe cken Regenbecken_Fangbecken Regenbecken_Regenklaerb ecken Regenbecken_Regenrueck haltbecken Regenbecken_Regenrueck haltekanal Regenbecken_Stauraumka nal Regenbecken_Verbundbec ken Schlammsammler karte RRB) Speicherkanal mit der gleichen Funktionsweise wie das Regenrückhaltbecken (Stammkarte RRB) Speicherleitung mit unterhalb liegendem Überlauf ins Gewässer (Stammkarte RÜB) Erweiterung aufgrund Wegleitung GEP-Daten (2012) Kombination von Fangbecken und Klärbecken ( Stammkarte RÜB) Ablauf zur Fassung des Oberflächenwassers bestehend aus einem Schacht mit Absetzraum mit einem Aufsatz aus einem Rahmen und einem Rost (WSS, SN ) Schlammsammler mit einem verlängerten Tauchbogen oder eine Tauchwand Wird insbesondere bei Versickerungsanlagen als Vorbehandlung gebraucht Ebenerdiger Zugang zu einem Bauwerk Schacht der zu Spülzwecken benötigt wird Bauwerk, welches Abwasser im System auftrennt, aber nicht aus dem System entlastet Ein oder mehrere Zuläufe, zwei oder mehr Abläufe ( Stammkarte TB) Oberirdisches oder unterirdisches Bauwerk, welches zum Zweck der künstlichen Versickerung von Regenwasser erstellt wird Als Versickerungsanlagen gelten auch bewusst für die Versickerung reservierte Bodenflächen, in welchen eine Schadstoffanreicherung langfristig in Kauf genommen wird Dies ist in der Regel der Fall, wenn das Verhältnis Entwässerungsfläche zu Versickerungsfläche grösser als 5 ist (Stammkarte VA) Bauwerk zur möglichst schadlosen geführten Ableitung von Wasser über eine gewisse Höhenstufe Das Bauwerk besteht aus Drallkammer, Fallrohr, Toskammer und Rezirkulationsbelüf-

52 Datenbewirtschaftungskonzept Seite tungsrohr USB) (Stammkarte Seitlicher Zugang Spuelschacht Trennbauwerk Unbekannt SChwimmstoffabscheider Versickerungsanlage Wirbelfallschacht Knoten Lage Lage des Knoten,Massgebender Bezugspunkt für die Kanalnetzberechnung (In der Regel Lange des Pickellochs oder Lage des Trockenwetterauslauf) Knoten Lagegenauigkeiigkeit Quantifizierung der Genau- der Lage des Deckels (Pickelloch) Erweiterung des Wertebereichs aus SIA405 [unbekannt, genau, unge- {Punkt} Landeskoordinate Nord/Ost

53 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 47 nau][plus_minus50cm]und [groesser_50cm] => [ungenau], die anderen Werte erweiteren den SIA405 Wert [genau] Knoten Knoten OBJ_ID_Abwa sserbauwerk OBJ_ID_Abwa sserknoten OBJ_ID des zugehörigen Abwasserbauwerks in der VSA-DSS OBJ_ID des Abwasserknotens in der WSA-DSS, abhängig von der Funktion Groesser_50cm Plusminus_10cm Plusminus_3cm Plusminus_50cm Unbekannt [OI0D] Dies ist die Lagegenauigkeit aller Punkte, die nur geschätzt sind Dies ist der Bereich der Lagegenauigkeit eines ab einem 1:500 Olan digitalisierten Punktes (inkl Der absoluten Genauigkeit des Planes) Dies ist der Bereich der Lagegenauigkeit eines vermessenen Punktes Dies ist der Bereich der Lagegenauigkeit eines ab einem kleineren Massstab digitalisierten Punktes (inkl Der absoluten Genauigkeit des Planes) Nur für Datentausch zwischen VSA-DSS und VSA- DSS-Mini, falls die Daten nachher wieder zurückgenommen werden Knoten OBJ_ID_Decke l OBJ_ID des Hauptdeckels (wichtig falls mehrere) [OID] Nur für Datenaustausch zwischen VSA-DSS und VSA-DSS-Mini, falls die Daten nachher wieder zurückgenommen werden Knoten Sanierungsbedarf Dringlichkeitsstufen und Zeithorizont für bauliche Massnahmen gemäss VSA- Richtlinie Erhaltung von Kanalisationen Für Details siehe VSA Erhaltung von Kanalisationen Richtlinie Zustandsbeurteilung von Entwässerungsanlagen (2007) [OID] Nur für Datenaustausch zwischen VSA-DSS und VSA-DSS-Mini, falls die Daten nachher wieder zurückgenommen werden dringend Die Massnahmen sind dringend auszuführen Sofortmassnahmen wie bei Stufe 0 (kurzfristig) sind zu prüfen Zeithorizont 3-4 Jahre

54 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 48 keiner kurzfristig langfristig Es sind keine Massnahmen bis zur nächsten Zustandserfassung und Zustandsbeurteilung erforderlich Zeithorizont <= 10 Jahre Die Massnahmen sind sehr dringend und kurzfristig auszuführen Im Sinne von Sofortmassnahmen können durch provisorische lokale Reparaturen weitere Schäden temporär verhindert werden Zeithorizont <=2Jahre Die Massnahmen lönnen längerfristig geplant werden Zeithorizont 7-10Jahre Die Massnahmen sind mittelfristig erforderlich Zeithorizont 5-7Jahre mittelfristig Knoten Sohlenkote Tiefster Punkt des Abwasserbauwerkes Knoten Status Betriebs- bwz Planungszustand des Bauwerks unbekannt [müm] Ausser_Betrieb Aufgehoben_nicht_verfuellt Aufgehoben_unbekannt Berechnungsvariante Geplant in_betrieb provisorisch unbekannt verfuellt Das Abwasserbauwerk ist aufgehoben, aber es ist nicht bekannt, ob es verfüllt ist oder nicht Anpassung Wert an SIA Absicht hier ein Abwasserbauwerk zu erstellen Sobald konkret, Wechsel auf Status Projekt Anpassung an SIA Korrektes Bauprojekt vorhanden oder in Ausführung (im Bau) Bei Absicht Status geplant verwenden Nach Abschluss des Baus Wechsel auf Status in_betrieb Provisorisches Bauwerk, welches temporär ein anderes ersetzt (zb nach Schadensfall) Das Abwasserbauwerk ist verfüllt und aufgehoben wird_aufgehoben

55 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 49 Knoten Zugaenglichkeit Möglichkeit der Zugänglichkeit ins Innere eines Abwasserbauwerks für eine Person (nicht für ein Fahrzeug) Ersetzt Attribut Zugeanglichkeit in Subklassen Normschacht und Spezialbauwerk ueberdeckt unbekannt unzugaenglich zugaenglich Hier muss man zb zuerst graben, bis man zb den Deckel öffnen kann Zugänglich für eine Person (und nicht unbedingt ein Fahrzeug) Leitung Leitung Baujahr Jahr der Inbetriebssetzung (schlussabnahme) Falls unbekannt= 1800setzen (tiefster Wert des Wertebereiches) Falls unbekannt, tiefsten Wert des Wertebereichs einsetzen (Attributierungsregel Leitung Baulicher Zustand Zustandsklassen 0 bis 4 gemäss VSA-Richtlinie Erhaltung von Kanalisationen Beschreibung des bauliche Zustand des Kanals Nicht zu verwechseln mit den Sanierungsstufen, welche die Prioritäten der Massnahmen bezeichnen (Attribut Sanierungsbedarf) Die E [Jahr] unbekannt Z0 Z1 Nicht mehr funktionstüchtig: Der Kanal ist bereits oder demnächst nicht mehr durchgängig: Kanal eingestürzt, totale verwurzelung oder andere Abflusshindernisse Der Kanal verliert Wasser (Exfiltration / mögliche Grundwasserverschmutzung) Starke Mängel: Bauliche Schäden, bei welchen die statische Sicherheit, Hydraulik oder Dichtheit nicht mehr

56 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 50 gewährleistet ist: Rohrbrüche axial oder radial, Rohrdeformationen, visuell sichtbare Wassereintritte oder Wasseraustritte, Löcher in der Rohrwand, stark vorstehende seitliche Anschlüsse, starke Verwurzelungen, Rohrwand stark ausgewaschen Ungeeignetes Rohrmaterial Z2 Z3 Mittlere Mängel: Bauliche Mängel, welche die Statik, Hydraulik oder Dichtheit beeinträchtigen: breite Rohrfugen, nicht verputzte Einläufe, Risse, leichte Rohrwandbeschödigungen, einzelne Wurzeleinwüchse, Rohrwand ausgewaschen usw Leichte Mängel: Bauliche Mängel oder Vorkommnisse, welche für die Dichtheit, Hydraulik oder Rohrstatik einen unbedeutenden Einfluss haben: breite Rohrfugen, schlecht verputzte seitlichen Anschlüsse, leichte Deformation bei Kunststoffleitungen, leichte Auswaschungen etc Keine Mängel Z4 Leitung Bemerkung Allgemeine Bemerkungen {Text} Leitung Betreiber Es wird empfohlen reale {Text} Namen zu nehmen zb Mustergemeinde und nicht Gemeinde Oder Abwasserverband ARA Muster und nicht nur Abweasserverband, da es sonst Probleme gibt bei der Zusammerführung der Daten Leitung Bezeichnung Pro Datenherr eindeutige {Text} Bezeichnung Wird auf dem Plan dargestellt Leitung Datenherr Bezeichnung des Datenherrs [Datenherr] Der Datenherr ist diejenige Stelle, die befugt ist, den Knoten-Datensatz zu kreieren, zu ändern oder zu löschen In der Regel ist dies der Eigentümer oder Betreiber des zugehörigen Bauwerks Statt der vollen

57 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 51 Bezeichnung des Da Leitung Eigentuemer Es wird empfohlen reale Namen zu nehmen, zb Mustergemeinde und nicht Gemeinde Oder Abwasserverband, da es sonst Probleme gibt bei der Zusammenfürung der Daten Leitung FunktionHiierarchisch Art des Kanals hinsichtlich Bedeutung im Entwässerungssystem Neu Hierarchisch geordnet: PAA = Primäre Abwasseranlagen, SAA= Sekundäre Abwasseranlagen (2012) {Text} PAA_ andere PAA_ Gewaesser PAA_Hauptsamm elkanal PAA_Hauptsamm elkanal_regional PAA Liegenschaftsentwaesserung PAA_ Sammelkanal PAA_Sanierungsle itung andere Primäre Abwasseranlagen Erfassung aus Kanalperspektive (zb weil hydraulische Berechnung notwendig) Übergeordneter Sammelkanal Kann je nach Netzhierarchie vorgenommen werden Hautsammelkanal mit regionaler Bedeutung zur Gliederung des Netzes bei Regionalem GEP, zb auf regionalem Übersichtsplan, da dies zt nicht über die Bezeichnung Eigentümer gelöst werden kann Sammelbegriff für Gebäudeund Grundstückentwässerung Liegenschaftsentwässerung /hydraulisch relevant) Abgrenzung gemäss Norm Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftentwässerung SN Kanal der das Abwasser aus Liegenschafts- Strassenoder Arealentwässerung aufnimmt Entwässerungsleitung (hydraulisch relevant) zum abwassertechnischen Anschluss von abgelegenen Liegenschaften an die Kanalisation, bei deren Planung und Erstellung gewisse Vereinfachungen zulässig sind Entwässerung von Strassen ( hydraulisch relevant) PAA_Strassenent waesserung Sammelbegriff für Gebäudeund Grundstückentwässe-

58 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 52 PAA_unbekannt SAA_andere SAA_Liegenschaft sentwaesserung SAA_Sanierungsle itung rung Liegenschaftsentwässerung ( hydraulisch nicht relevant) Abgrenzung gemäss Norm Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung SN Entwässerungsleitung (hydraulisch nicht relevant) zum abwassertechnischen Anschluss von abgelegenen Liegenschaften an die Kanalisation, bei deren Planung und Erstellung gewisse Vereinfachungen zulässig sind Entwässerunf von Strassen (hydraulisch nicht relevant) SAA_Strassenent waesserung Leitung FunktionHydraulisch Art des Kanals hinsichtlich hydraulischer Ausführung SAA_unbekannt andere Drosselleitung Duekerleitung Freispiegelleitung Kanal welcher Wasser aus Drainageleitungen transportiert Kanal mit vermindertem Querschnitt zur bewussten Begrenzung, resp Verminderung des Abflusses Die Funktionsweise basiert auf Abflussverhältnissen unter Druck Geschlossenes Leitungssysdtem zur Unterfahrung eines Hindernisses als Abwasserdruckleitung (siehe Skizze) Die Freispiegelleitung ist eine Rohrleitung, in der das Wasser gemäss dem Gesetz der Schwerkraft von einem höher gelegenen Anfangspunkt zu einem tiefer gelegenen Endpunkt gelangt (arb) Druckleitung im Anschluss an ein Pumpwerk Drainagentransportleitung Pumpendruckleitung 1Erdverlegte Leitung zur Sammlung und Ableitung von Hang- Sickerwasser (SN 592

59 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 53 Sickerleitung Speicherleitung 000) 2 Drainageleitung mit undichten Stossfugen, geschlitzten Rohren oder wasserdurchlässigem Rohrmaterial zur Entwässerung des Baugrundes (arb) Zur bewussten Rückhaltung von Abwassermengen dimensionierte Leitung bei der einem Regenrückhalte-, einem Fang- oder einem Stauraumkanal Leitung mit speizieller Funktion zum Spülen einer Entwässerungsanlage Spelleitung unbekannt Leitung Hoehengenauigkeit_nach Höhengenauigkeit der Kote beim Leitungsende (Einlaufkote) Entspricht in VSA-DSS Haltungspunkt Hoehengenauigkeit des nachhaltungspunktes Vakuumleitung groesser_6cm plusminus_1cm plusminus_3cm plusminus_6cm Dies ist der Bereich der Höhengenauigkeit aller Punkte die nur geschätzt sind Dies ist der Bereich der Höhengenauigkeit eines nivinellen Punktes Dies ist der Bereich der Höhengenauigkeit eines mit GPS eingemessenen Punktes Dies ist die Höhengenauigkeit eine Vermessungswerkzeugen (Theodolit) eingemessenen Punktes Leitung Hoehengenauigkeit_von Höhengenauigkeit der Kote beim Laitungsnfang (Auslaufkote) Entspricht in VSA-DSS Haltungspunkt Hoehengenauigkeit des vonhaltungspunktes unbekannt groesser_6cm plusminus_1cm Dies ist der Bereich der Höhengenauigkeit aller Punkte die nur geschätzt sind Dies ist der Bereich der Höhengenauigkeit eines nivinel-

60 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 54 len Punktes plusminus_3cm plusminus_6cm Dies ist der Bereich der Höhengenauigkeit eines mit GPS eingemessenen Punktes Dies ist die Höhengenauigkeit eine Vermessungswerkzeugen (Theodolit) eingemessenen Punktes Leitung Leitung Leitung Leitung Knoten_nach_Beze ichnung Knoten_nach_Date rnherr Knoten_von_Bezei chnung Konten_von_Daten herr Bezeichnung des Knotens beim Leitungsende Die vier Attribute Datenherr_Knoten_Beginn, Date nherr_knoten_ende, Knot en:beginn und Knoten_Ende definieren zusammen die Netztopoligie in VSA-DSS-Mini Bezeichnung des Knotens beim Leitungsende Die vier Attribute Datenherr_Knoten_Beginn, Date nherr_knoten_ende, Knot en:beginn und Knoten_Ende definieren zusammen die Netztopoligie in VSA-DSS-Mini Bezeichnung des Knotens beim Leitungsanfang Die vier Attribute Datenherr_Knoten_Beginn, Date nherr_knoten_ende, Knot en:beginn und Knoten_Ende definieren zusammen die Netztopoligie in VSA-DSS-Mini Bezeichnung des Knotens beim Leitungsanfang Die vier Attribute Datenherr_Knoten_Beginn, Date nherr_knoten_ende, Knot en:beginn und Knoten_Ende definieren zusammen die Netztopoligie in VSA-DSS-Mini Leitung Kote_nach Sohlenkote beim Leitungsanfang (Auslaufkote) Falls Kote unbekannt ist, interpolieren und im Attribute Hoehengenauigkeit_Ende entsprechend dokumentieren unbekannt {Text} {Text} {Text} {Text} [müm] Leitung Kote_von Sohlenkote beim Leitungsende (Einlaufkote) Falls Kote unbekannt ist, interpo- [müm] Entspricht Haltungspunkt Kote des nachhaltungspunktes in der VSA-DSS

61 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 55 lieren und im Attribute Hoehengenauigkeit_Beginn entsprechend dokumentieren Leitung Laenge Effektiv Tatsächliche Länge inklusive Kanalkrümmungen Leitung Lagebestimmunkeit Definiert die Lagegenauig- der Verlaufspunkte Falls ein Verlauf definiert ist, ist dieser immer [genau] Anpassung an SI- A405 Abwasser 1998 Entspricht Haltungspunkt Kote des vonhaltungspunktes in der VSA-DSS [m] genau +/- 10cm, bei der Lagebestimmung aus unterschiedlichen Messungen das dreifache, dh +/- 30cm (Norm SIA , Punkt 4 233) unbekannt Siehe genau Leitung Leitung_nach_Bez eichnung Nur für SAA: - Bei Einmündung ohne Schacht in PAA - Falls Topologie bei SAA nur von Leitung zu Leitung erfasst wird In beiden Fällen sind die Felder Knoten_nach_Bezeichnung und Knoten_nach_Datenherr nicht auszufüllen ungenau {Text} Leitung Laitung _nach {Text} Datenherr Leitung Lichte_Breite Maximale Innenbreite des [mm] Leitungsprofils Leitung Lichte_Hoehe Maximale Innenhöhe des [mm] Kanalprofiles Anpassung an neue INTERLIS Datentypen: Abmessung statt Laenge andere Asbestzement Leitung Material Rohrmaterial Kanal kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen (zb erster Teil mit Pressrohrbeton) Beton_Normalbeton Beton_Ortsbeton Beton_Pressrohrbeto n Beton_Spezialbeton Beton_unbekannt Faserzement

62 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 56 Gebrannte_Steine Guss-duktil Guss_Grauguss Kunststoff_Epoxydharz Kunststoff_Hartpolyethyl en Kunststoff_Polyester_G UP Kunststoff_Polyethylen Kunststoff_Polyvinilchlor id Kunststoff_Polyvinilchlor id Ein Polymerisatkunstoff, der hart, weich oder niedrigmolekular ewingestellt werden kann In der Abwassertechnik als Rohstoff für Rohre verwendet (arb) Manchmal auch Polyvinylchlorid geschrieben (zb Medium Wasser/ Gas) Kunststoff unbekannter Art Kunststoff_unbekannt Stahl Stahl_rostfrei Steinzeug Ton unbekannt Zement Leitung Zement ist noch drin, auch wenn heute das gleiche wie ein Beton-Rohr Die alten Rohre sind auf alten Plänen als Zement angeschriben Rezeptur hat sich aber verändert Nutzungsart_geplant Durch das Konzept vorgesehene Nutzung ( vergleiche auch nutzungsart_ist) andere Bachwasser entlastetes_mischabwass er ZB auch Zugang, Be- und Entlüftung Wasser eines Fliessgewässers, das gemäss seinem natürlichen Zustand oberflächlich, aber an einigen Orten auch in unterirdischen Leitungen abfliesst Erfassung aus Kanalperspektive (zb weil für hxdraulische Berechnung benötigt) Wasser aus einem Entlastungsbauwerk, welches zum Vorfluter geführt wird In diesen Kanal darf kein Schmutzabwasser eingeleitet werden

63 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 57 Industrieabwasser Mischabwasser Regenabwasser Unter Industrieabwasser werden alle Abwässer verstanden, die beiproduktionsund verarbeitungsürpzessen in der Industrie anfallen Industrieabwässer müssen idr vorbehandelt werden, bevor sie in öffentliche Kläranlagen eingeleitet werden können (siehe Indirekteinleiter) Bei direkter Einleitung in Gewässer (siehe Direkteinleiter) ist eine umfangreiche Reinigung in speziellen werkseigenen Kläranlagen erforderlich 1 Mischung von Schmutzund Regenabwasser, die gemeinsam abgeleitet werden 2 Abwasser welches aus einer Mischung von Schmutzabwasser und Regenabwasser besteht Wasser aus natürlichem Niederschlag, das nicht durch Gebrauch verunreinigr wurde Die Zuordnung zu verschmurtrem oder unverschmutztem Abwasser erfolgt nach der Gewässerschutzgesetzgebung bzw nach Anleitung der Richtlinie Regenwasserentsorgung Sicker-, Grund-, Quell- und Brunnenwasser sowie Kühlwasser aus Durchlaufkühlungen Gemäss Gewässerschutzgesetz gilt Reinabwasser als unverschmutztes Abwasser (SN ) Reinabwasser Schmutzabwasser Durch Gebrauch verändertes Wasser (häusliches, gewerbliches oder industrielles Abwasser), das in eine Entwässerungsanlage eingeleitet und einer Abwasserbehandlung zugeführt werden muss Schmutzabwasser gilt als verschmutztes Abwasser im Sinne des Gewässerschnutzgesetzes (SN )

64 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 58 Leitung Nutzungsart_Ist Für Primäre Abwasseranlagen gilt: heute zulässige Nutzung Für Sekundäre Abwasseranlagen gilt: heute tatsächliche Nutzung Die heute vorhandenen Daten des Attributs Nutzungsart müssen entweder nach Nutzungsart_ist oder _geplant übertragen werden unbekannt andere Bachwasser entlastetes_mischabwass er Industrieabwasser Mischabwasser Regenabwasser ZB auch Zugang, Be- und Entlüftung Wasser eines Fliessgewässers, das gemäss seinem natürlichen Zustand oberflächlich, aber an einigen Orten auch in unterirdischen Leitungen abfliesst Erfassung aus Kanalperspektive (zb weil für hydraulische Berechnungen benötigt) Wasser aus einem Entlastungsbauwerk, welches zum Vorfluter geführt wird In diesen Kanal darf kein Schmutzabwasser eingeleitet werden Unter Industieabwasser werden alle Abwässer verstanden, die bei Produktionsund Verarbeitungsprozessen in der Industrie anfallen Industrieabwässer müssen idr vorbehandelt werden, bevor sie in öffentliche Kläranlagen eingeleitet werden können (siehe Indirekteinleiter) Bei direkter Einleitung in Gewässer (siehe Direkteinleiter) ist eine umfangreiche Reinigung in speziellen werkseigenen Kläranlagen erforderlich 1 Mischung von Schmutzund Regenabwasser, die gemeinsam abgeleitet werden 2 Abwasser welches aus einer Mischung von Schmutzabeasser und Regenabweasser besteht Wasser aus natürlichem Niederschlag, das nicht durch Gebrauch Verunreinigt wurde Die Zuordnung zu verschmutztem oder unverschmutztem Abwasser erfolt nach der Gewässerschutzgesetzgebung bzw nach Anleitung der Richtlinie Regenwasserentsorgung

65 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 59 Sicker-, Grund-, Quell- und Brunnenwasser sowie Kühlwasser aus Durchlaufkühlungen Gemäss Gewässerschutzgesetz gilt Reinabwasser als unverschmutztes Abwasser (SN ) Reinabwasser Schmutzabwasser Durch Gebrauch verändertes Wasser (häusliches, gewerbliches oder industrielles Abwasser), das in eine Entwässerungsanlage eingeleitet und einer Abwasserbehandlung zugeführt werden muss Schmutzabwasser gilt als verschmutztes Abwasser im Sinne des Gewässerschnutzgesetzes (SN ) Leitung Leitung Leitung Leitung Leitung OBJ_ID_Abwa sserbauwerk OBJ_ID_Haltun g OBJ_ID_nachH altungspunkt OBJ_ID_Rphrp rofil OBJ_ID_vonHa ltungspunkt OBJ_ID der zugewörigen Abwasserbauwerks (Kanal) OBJ_ID der Haltung in der VSA-DSS OBJ_ID des zugehörigen nachhaltungspunktes in der VSA-DSS OBJ_ID des zugehörigen Rohrprofils (FS_Rohrprofil) aus der VSA-DSS OBJ_ID des zugehörigen vonhaltungspunktes in der VSA-DSS Leitung Profityp Typ des Profils unbekannt [OID] Nur für Datenaustausch zwischen VSA-DSS und VSA-DSS-Mini, falls die Daten nachher wieder zurückgenommen werden [OID] Nur für Datenaustausch zwischen VSA-DSS und VSA-DSS-Mini, falls die Daten nachher wieder zurückgenommen werden [OID] Nur für Datenaustausch zwischen VSA-DSS und VSA-DSS-Mini, falls die Daten nachher wieder zurückgenommen werden [OID] Nur für Datenaustausch zwischen VSA-DSS und VSA-DSS-Mini, falls die Daten nachher wieder zurückgenommen werden [OID] Nur für Datenaustausch zwischen VSA-DSS und VSA-DSS-Mini, falls die Daten nachher wieder zurückgenommen werden andere Profildefinition nach Absprache mit dem Datenempfänger mitliefern Eiprofil Profildefinition mitliefern, falls es sich nicht um ein Norm- Eiprofiel handelt (Höhenbreitenverhältnis = 15)

66 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 60 Kreisprofil Maulprofil offenes_profil Rechteckprofil Spezialprofil Profildefinition mitliefern Profildefinition mitliefern Profildefinition mitliefern Leitung Sanierungsbedarf Dringlichkeitsstufen und Zeithorizont für bauliche Massnahmen gemäss VSA- Richtlinie Erhaltung von Kanalisationen Für Details siehe VSA Erhaltung von Kanalisationen Richtlinie Zustandsbeurteiluing von Entwässerungsanlagen (2007) unbekannt dringend keiner kurzfristig langfristig Die Massnahmen sind dringend auszuführen Sofortmassnahmen wie bei Stufe 0 (kurzfristig) sind zu prüfen Zeithorizont 3-4 Jahre Es sind keine Massnahmen bis zur nächsten Zustandserfassung und Zustandsbeurteilung erforderlich Zeithorizont <= 10 Jahre Die Massnahmen sind sehr dringend und kurzfristig auszuführen Im Sinne von Sofortmassnahmen können durch provisorische lokale Reparaturen weitere Schäden temporär verhindert werden Zeithorizont <=2Jahre Die Massnahmen lönnen längerfristig geplant werden Zeithorizont 7-10Jahre Die Massnahmen sind mittelfristig erforderlich Zeithorizont 5-7Jahre mittelfristig Leitung Status Betriebs- bwz Planungszustand des Bauwerks unbekannt Aufgehoben_nicht_verfuellt Aufgehoben_unbekannt Das Abwasserbauwerk ist aufgehoben, aber es ist nicht bekannt, ob es verfüllt ist oder nicht

67 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 61 Ausser_Betrieb Berechnungsvariante Geplant in_betrieb provisorisch unbekannt verfuellt Anpassung Wert an SIA Absicht hier ein Abwasserbauwerk zu erstellen Sobald konkret, Wechsel auf Status Projekt Anpassung an SIA Korrektes Bauprojekt vorhanden oder in Ausführung (im Bau) Bei Absicht Status geplant verwenden Nach Abschluss des Baus Wechsel auf Status in_betrieb Provisorisches Bauwerk, welches temporär ein anderes ersetzt (zb nach Schadensfall) Das Abwasserbauwerk ist verfüllt und aufgehoben Leitung Verlauf Grobe Einteilung der Bauart des Abwasserbauwerkes als Inputwert für die Berechnung des Wiederbeschaffungswertes (Erweiterung aufgrund GEP Musterpflichtenheft 2010) Wertbereich basierend auf Modell Kostenberechnung KTBern wird_aufgehoben andere Feld Sanierungsleitung_Bagger Sanierungsleitung_Grabenfraes e Strasse Im Feld (nach SIA 190) Bei Sanierungsleitungen, die mit einem Bagger gebaut wurden Bei Sanierungsleitungen, die mit einer Grabenfräse gebaut wurden In der Strasse (nach SIA 190) Leitung Wiederbeschaffungswert Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet Abflussbegrenzung_geplant Wiederbeschaffungswert des Bauwerks Zusätzlich muss auch das Attribut WBW_Basisjahr erfasst werden Abflussbegrenzung, falls eine entsprechende Auflage aus dem Entwässerungskonzept vorliegt Dieses Attribut hat Auflagecharakter Es ist verbindlich für unbekannt [CHF] [I/s*ha]

68 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 62 Abflussbeiwert_RW_gepl ant Abflusswert_RW_Ist Teileinzugsgebiet die Bedeutung von Baugesuchen Abflussbegrenzung, falls eine entsprechende Auflage bereits umgesetzt ist Abflussbeiwert für den Regenabwasseranschluss im Planungszustand Abflussertz für den Regenabwasseranschluss im Ist- Zustand Abflbflusswert für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Planungszustand Teileinzugsgebiet Abflussbegrenzung_Ist Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet Abflusswert_SW_gepl ant [I/s*ha] [%] [%] [%] Teileinzugsgebiet Befestigungsgrad_RW_gepl ant Befestigungsgrad_RW_Ist Teileinzugsgebiet Befestigungsgrad für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Ist- Zustand Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet Abflusswert_SW_Ist Teileinzugsgebiet Anschlussknoten_RW_gepla nt_bezeichnun g Anschlussknoten_RW_gepla nt_dahtenherr Teileinzugsgebiet Anschlussknoten_RW_Ist_B ezeichnung Teileinzugsgebiet Anschlussknoten_RW_Ist_D atenherr Abflussertz für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Ist- Zustand Bezeichnung des Anschlussschachtes an das Regenabwassernetz im Planungszustand Datenherr des Anschlussschachtes an das Regenabwassernetz im Planungszustand Bezeichnung des Anschlussschachtes an das Regenabwassernetz im Ist- Zustand Datenherr des Anschlussschachtes an das Regenabwassernetz im Ist- Zustand Bezeichnung des Anschlussschachtes an das Schmutz- oder Mischabwassernetz im Planungszu- Teileinzugsgebiet Anschlussknoten_SW_gepla nt_bezeichnun g stand Datenherr des Anschlussschachtes an das Schmutzoder Mischabwassernetz im Planungszustand Teileinzugsgebiet Anschlussknoten_SW_gepla nt_datenherr Teileinzugsgebiet Anschlussknoten_SW_Ist_Be zeichnung Teileinzugsgebiet Anschlussknoten_SW_ Ist_Datenherr Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet Befestigungsgrad_SW_gepl ant Befestigungsgrad für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Planungszustand Teileinzugsgebiet Befestigungsgrad_SW_Ist Bezeichnung des Anschlussschachtes an das Schmutz- oder Mischabwassernetz im Ist-Zustand Datenherr des Anschlussschachtes an das Schmutzoder Mischabwassernetz im Ist-Zustand Befestigungsgrad für den Regenabwasseranschluss im Panungszustand Befestigungsgrad für den Regenabwasseranschluss im Ist-Zustand [%] {Text} {Text} {Text} {Text} {Text} {Text} {Text} {Text} [%] [%] [%] [%] Bemerkung Allgemeine Bemerkung {Text}

69 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 63 Teileinzugsgebiet Bezeichnung {Text} Datenherr Teileinzugsgebiet Direkteinleitung_in_Gewa esser_geplant Bezeichnung des Datenherrs Der Datenherr ist diejenige Stelle, die befugt ist, den Knoten-Datensatz zu kreieren, zu ändern oder zu löschen In der Regel ist dies der Eigentümer oder Betreiber des zugehörigen Bauwerks Statt der vollen Bezeichnung des Da Das Regenabwasser wird in Zukunft ganz oder teilweise über eine SAA- Leitung in ein Gewässer eingeleitet [Datenherr] ja nein Teileinzugsgebiet Direkteinleitung_in_Gewa esser_ist Das Regenabwasser wird ganz oder teilweise über eine SAA-Leitung in ein Gewässer eingeleitet unbekannt ja nein Teileinzugsgebiet Einwohnerdichte_geplant Teileinzugsgebiet Einwohnerdichte_geplant Teileinzugsgebiet Entwaesserungssystem_geplant Dichte der (physische) Einwohner im Planungszustand Dichte der (physische) Einwohner im Planungszustand Entwässerungsart im Planungszustand (nach Umsetzung des Entwässerungskonzeptes) Dieses Attribut hat Auflagecharakter Es ist verbindlich für die Beurteilung von Baugesuchen unbeknnt [Einwohner/ha] [Einwohner/ha] Mischsystem ModifiziertesSystem nicht_angeschloss en Das Schmutzabwasser und das nicht versicker- oder direkt ableitbare Regenabwasser sind an das Mischabwassernetz anzuschliessen Neue Beschreibung aufgrund Wegleitung GEP-Daten (2012) Schmutzabwasser und verschmutztes Regenabwsser sind an das Mischabwassernetz anzuschliessen Nicht verschmutztes Regenabwasser, das nicht versickert werden kann, ist an das Regenabwassernetz anzuschliessen Das Teileinzugsgebiet ist auch in Zukunft nich an das Kanalisationsnetz angeschliossen

70 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 64 Trennsystem Entwässerungssystem, üblicherweise bestehend aus zwei Leitungs- /Kanalsystemen für die getresste Ableitung von Schmutz- und Regenwasser Das Schmutzabwasser ist an das Schmutzabwassernetz anzuschliessen, das nicht versickerbare Regenabwasser an das Regenabwassernetz Neue Beschreibung aufgrund Wegleitung GEP- Daten (2012) Das zukünftige Entwässerungssystem ist noch nicht bekannt unbekannt Teileinzugsgebiet Entwaesserungssystem_Ist Effektive Entwässerungsart im Ist_Zustand Mischsystem Schmutz- und Regenabwasser sind an das Mischabwassernetz angeschlossen ModifiziertesSystem Schmutzabwasser und verschmutztes Regenabwasser sind an das Mischabwassernetz angeschlossen, nicht verschmutztes Regenabwasser an Regenabwassernetz nicht_angeschloss en Das Teileinzugsgebiet ist nicht an das Kanalisationsnetz angeschlossen Neue Beschreibung aufgrund Wegleitung GEP-Daten (2012) Trennsystem Entwässerungssystem, üblicherweise bestehend aus zweileitungs- /Kanalsystemen für die getrennte Ableitung von Schmutz- und Regenwasser Das Schmutzabwasser ist an das Schmutzabwassernetz angeschlossen, das Regenabwasser an Regenabwassernetz Teileinzugsgebiet Flaeche Teileinzugsgebiet Fremdwasseranfall_geplant redundantes Attribut Flaeche, welches die aus dem Perimeter errechnete Flaeche [ha] enthält Erweiterung aus Wegleitung GEP- Daten (2012) Mittlerer Fremdwasseranfall, der im Planungszustand in die Schmutz- oder unbekannt [ha] [l/s]

71 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 65 Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet OBJ_ID des Regenwetterinzugsgebietes im aktuellen Zustand OBJ_ID des Trockenwettereinzugsgebietes im Planungszustand OBJ_ID des Trockenwettereinzugsgebietes im aktuellen Zustand Notwendig zur Zuordnung in der VSA- DSS, da dort zt mehrere Einzugsgebiete Teileinzugsgebiet OBJ_ID_Einzu gsgebiet_rw_gepla nt OBJ_ID_Einzu gsgebiet_rw_ OBJ_ID_Einzu gsgebiet_sw_ OBJ_ID_Einzu gsgebiet_sw_ Teileinzugsgebiet Fremdwasseranfall_Ist Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird Mittlerer Fremdwasseranfall, der im Ist-Zustand in die Schmutz- oder Mischabwasserkanaliasation eingeleitet wird OBJ_ID des Regenwettereinzugsgebietes im Planungszustand Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet Perimeter Begrenzungspunkte der Fläche Retention_geplant Das Regen- oder Mischawasser wird in Zukunft über Rückhalteeinrichtungen verzögert ins Kanalnetz eingeleitet [l/s] [OID] [OID] [OID] [OID] {Flaeche} ja nein unbekannt Teileinzugsgebiet Retention_Ist ja nein Das Regen- oder Mischabwasser wird über Rückhalteeinrichtungen verzögert ins Kanalnetz eingeleitet Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet Teileinzugsgebiet Schmutzwas- Mittlerer Schmutzabwasseranfall, seran fall_geplan der im Planungsseranfall_geplanzustand in die Schmutzoder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird Schmutzwasseranfall_Isseranfall, Mittlerer Schmutzabwas- der im Ist-Zustand in die Schmutz- oder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird TextPos Beschriftungsposition des Teileinzugsgebietes Versickerung_geplant Das Regenabwasser wird in Zukunft ganz oder teil- weise einer Versickerungsanlage zugeführt unbekannt [l/s] [l/s] {Punkt} ja nein

72 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 66 Teileinzugsgebiet Versickerung_Ist Das Regenabwasser wird ganz oder teilweise einer Versickerungsanlage zugeführt unbekannt ja nein unbekannt Massnahme Massnahme Bemerkung Bemerkungen des Projektverfassers {Text} oder der Auf- sichtsbehörde Massnahme Beschreibung {Text} Massnahme Massnahme Bezeichnung Nummer der Massnahme Die Nummerierung erfolt nach bestimmten Regeln (siehe Wegleitung GEP- Daten Datum_Eingang Datum, bei dem die Massnahme in die Massnahmenliste aufgenommen wurde Massnahme Gesamtkosten Summe der Eingeleistung und Kosten Ditter Allenfalls können diese zusätzlich auch separat ausgewiesen werden {Text} [Datum] [CHF] {Memo} [Jahr] [Jahr] Massnahme Handlungsbedarf Kurzbeschreibung des Handlungsbedarfs Massnahme Jahr_Umsetzu Jahr indem die Massnahme ng_effektiv effektivumgesetzt wurde Massnahme Jahr_Umsetzu Jahr bis die Massnahme ng_geplant umgesetzt sein soll Massnahme Kategorie Massnahmenkategorie (zwingend) administative_massnahme andere Audhebung Bachrenaturirung Bachsanierung Datenmanagement Einstellung_anpassen_hy draulisch Dremdwasserreduktion GEP_Bearbeitung GEP_Vorbereitung sarbeiten Kontrolle_und_Ueberwac hung Leitungsersatz_diverse_Grue nde Leitungsersatz_hydraulisch Leitungser-

73 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 67 satz_zustand Netzerweiterung Sanierung_Kanal_Sond erbauwerke Massnahme Perimeter Für Visualisierung und Darstellung des räumlichen Bezuges (OPTIONAL) Für die Beziehung zu einzelnen Objekten Klasse Erhaltungereignis benutzen (zb ErhaltungsereignisArt= Sanierung, Status=geplant) Massnahme Prioritaet Priorität der Massnahme (Farbfeld entsprechend der Priorität der Massnahme Die gleichen Farben gelten für die Darstellung der Massnahme im Situtionsplan) unbekannt {Gebiet} M0 M1 M2 M3 M4 Die Massnahme ist sehr dringend und kurzfristig auszuführen Zeithorizont <=2Jahre Die Massnahme ist dringend auszuführen Sofortmassnahmen wie bei Stufe M0 sind zu prüfen Zeithorizont <=3-4Jahre Die Massnahmen sind mittelfristig erforderlich Zeithorizont 5-7Jahre Die Massnahme kann längerfristig geplant werden Zeithorizont 7-10Jahre Die Massnahme kann bis zur nächsten GEP-Überarbeitung warten >= 10 Jahre Massnahme Status Status der Massnahme (zwingend

74 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 68 Anhang C Stammkarten Sonderbauwerke

75 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 69 Hochwasserentlastung

76 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 70

77 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 71

78 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 72 Messstelle

79 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 73 Trennbauwerk

80 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 74

81 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 75 Regenüberlaufbecken

82 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 76

83 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 77

84 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 78 Regenrückhaltebecken/Regenrückhaltekanal

85 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 79

86 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 80 Pumpwerk

87 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 81

88 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 82 Dükeroberhaupt

89 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 83 Einleitstelle in Gewässer

90 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 84

91 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 85 Übrige Sonderbauwerke

92 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 86

93 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 87

94 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 88

95 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 89

96 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 90

97 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 91

98 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 92

99 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 93

100 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 94

101 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 95

102 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 96

103 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 97

104 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 98

105 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 99

106 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 100

107 Datenbewirtschaftungskonzept Seite 101

Zusammenfassung Datenbewirtschaftungskonzept

Zusammenfassung Datenbewirtschaftungskonzept Gemeindeverband Zusammenfassung Datenbewirtschaftungskonzept Version V0.4 HOLINGER AG INGENIEURUNTERNEHMEN Kasthoferstrasse 23, CH-3000 Bern 31 Telefon +41 (0)31 370 30 30, Fax +41 (0)31 370 30 37 bern@holinger.com

Mehr

Datenumfang und modelle im Bereich Abwasser im Kanton Luzern

Datenumfang und modelle im Bereich Abwasser im Kanton Luzern Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Praxisbeispiel: Datenbewirtschaftung des Gemeindeverbands REAL

Praxisbeispiel: Datenbewirtschaftung des Gemeindeverbands REAL Datenumfang und -modelle im Bereich Abwasser im Kt. Luzern Raumdatenpool Kanton Luzern 22. November 2012 Praxisbeispiel: Datenbewirtschaftung des Gemeindeverbands REAL Raphael Vonaesch Dipl. Kultur-Ing.

Mehr

Modelvorstellung VSA-DSS-Mini

Modelvorstellung VSA-DSS-Mini Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung

Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung GEP Tagung Amt für Umwelt Kanton Thurgau vom 23. Oktober 2015 Markus Gresch, Hunziker Betatech AG Konradin Fischer, Fischer Ingenieure AG Inhalt und

Mehr

WEGLEITUNG WERKINFORMATION MEDIUM ABWASSER

WEGLEITUNG WERKINFORMATION MEDIUM ABWASSER GEP -Tagung WEGLEITUNG WERKINFORMATION MEDIUM ABWASSER, Rosenthaler+Partner AG im Auftrag des GIV Themen Ausgangslage und ein paar Definitionen Unterschiede/Gemeinsamkeiten LK und GEP-Daten Datentransfer

Mehr

GEP-AGIS Erfahrungen 2017 Ingenieurtagung AfU Aargau. Dr. Jürg Lüthy

GEP-AGIS Erfahrungen 2017 Ingenieurtagung AfU Aargau. Dr. Jürg Lüthy GEP-AGIS Erfahrungen 2017 Ingenieurtagung AfU Aargau Dr. Jürg Lüthy Agenda Erfahrungen GEP-AGIS 2017 1. Regelbetrieb, 2. Datenmodell GEP Datenbewirtschaftung vor und während GEP, 3. Erfahrungen aus Betrieb

Mehr

ANHÖRUNG MINIMALES GEODATENMODELL GEP BERICHT ZU HANDEN GVRZ UND AFU

ANHÖRUNG MINIMALES GEODATENMODELL GEP BERICHT ZU HANDEN GVRZ UND AFU ANHÖRUNG MINIMALES GEODATENMODELL GEP BERICHT ZU HANDEN GVRZ UND AFU Baar, 12.04.2015 IMPRESSUM Datum: 12. April 2015 Revisionen: Auftrags-Nr: 02.04.003.51 Auftraggeber: GVRZ Dr. Bernd Kobler Kläranlage

Mehr

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ UMSETZUNGSKONZEPT: ORGANISATIONSVERZEICHNIS UND ZUSTÄNDIGKEITEN INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel und Ausgangslage 2 2 Allgemeines / Begriffe 2 3 Erläuterungen zur Datenerfassung 3 4

Mehr

GEP-AGIS Erfahrungen 2015

GEP-AGIS Erfahrungen 2015 GEP-AGIS Erfahrungen 2015 Ingenieurtagung 2015 Dr. Jürg Lüthy SWR GEOMATIK WAGISTRASSE 6 8952 SCHLIEREN T 043 500 44 00 INFO@SWR-GEOMATIK.CH WWW.SWR-GEOMATIK.CH Überblick Erfahrungen GEP-AGIS 2015 Abwasserkataster

Mehr

TK Werke GIV. Leitungskataster / Werkinformation

TK Werke GIV. Leitungskataster / Werkinformation TK Werke GIV Leitungskataster / Werkinformation Lukas Schildknecht (Rosenthaler + Partner AG) Hansruedi Fäh (geotopo AG) 24. November 2014 2 Traktanden TK Werke: Auftrag, Ausgangslage, Stand WI Datenmodelle

Mehr

Bild einfügen. GEP-Datensatz. über Folienmaster löschen) GEP als Bestandteil der Geobasisdaten gemäss GeoIV

Bild einfügen. GEP-Datensatz. über Folienmaster löschen) GEP als Bestandteil der Geobasisdaten gemäss GeoIV Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Wegleitung GEP-Daten. Prüfdienst für GEP-Daten (GEP-Datachecker)

Wegleitung GEP-Daten. Prüfdienst für GEP-Daten (GEP-Datachecker) Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Stand und Ausblick GEP-AGIS Ingenieurtagung Dr. Jürg Lüthy

Stand und Ausblick GEP-AGIS Ingenieurtagung Dr. Jürg Lüthy Stand und Ausblick GEP-AGIS Ingenieurtagung 2016 Dr. Jürg Lüthy Agenda Erfahrungen GEP-AGIS 2016 1. Erfahrungen GEP-AGIS 2016 Abwasserkataster AG-64 Anpassung Datendrehscheibe GEP-AGIS-Infrastruktur Nachführung

Mehr

Leitfaden für den Bezugsrahmenwechsel LV03 LV95 von kommunalen GeoDaten

Leitfaden für den Bezugsrahmenwechsel LV03 LV95 von kommunalen GeoDaten Murbacherstrasse 21 CH-6002 Luzern T 041 228 69 44 F 041 228 64 93 raumdatenpool@lu.ch www.raumdatenpool.ch Luzern, den 1. Dezember 2016, fs Leitfaden für den Bezugsrahmenwechsel LV03 LV95 von kommunalen

Mehr

Siedlungsentwässerung eine wichtige Managementaufgabe. Siedlungsentwässerung eine laufende Aufgabe. GEP ist das strategische Planungsinstrument dazu

Siedlungsentwässerung eine wichtige Managementaufgabe. Siedlungsentwässerung eine laufende Aufgabe. GEP ist das strategische Planungsinstrument dazu GEP Entwicklung 9. Januar 2018 Folie 1 Programm Siedlungsentwässerung Stand und Rückblick Absichten und Vision Hilfsmittel Daten und Informationen Wie geht es weiter? 9. Januar 2018 Folie 2 1 Siedlungsentwässerung

Mehr

Checkservices. Prüfdienst für GEP-Daten (GEP-Datachecker)

Checkservices. Prüfdienst für GEP-Daten (GEP-Datachecker) Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Checkservice MoCheckBE

Checkservice MoCheckBE BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon +41 31 633 33 11 Telefax +41 31 633 33 40 Checkservice MoCheckBE Bearbeitungs-Datum : 20.

Mehr

Verordnung über den Leitungskataster (KVLK)

Verordnung über den Leitungskataster (KVLK) 7.40 Verordnung über den Leitungskataster (KVLK) Vom 7. Mai 06 (Stand. Juni 06) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) sowie Art. 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) von der Regierung

Mehr

Richtlinien für die Benennung von INTERLIS-Datenmodellen. Anforderungen der Abteilungen Geoinformation und Vermessung

Richtlinien für die Benennung von INTERLIS-Datenmodellen. Anforderungen der Abteilungen Geoinformation und Vermessung Kanton St.Gallen Baudepartement Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Richtlinien für die Benennung von INTERLIS-Datenmodellen für übrige kantonale Geodaten Anforderungen der Abteilungen Geoinformation

Mehr

LEITUNGSINFORMATIONSSYSTEME

LEITUNGSINFORMATIONSSYSTEME LEITUNGSINFORMATIONSSYSTEME ROMANO HOFMANN DIPL. GEOMATIK-ING. ETH, PAT. ING.-GEOMETER GEOZUG INGENIEURE AG, 6340 BAAR FRAGEN Können Sie diese Fragen für Ihr Leitungsnetz beantworten? Wie viele Hydranten

Mehr

Generelle Entwässerungsplanung im Kanton Schwyz

Generelle Entwässerungsplanung im Kanton Schwyz Umweltdepartement Amt für Umweltschutz kantonschwyz Generelle Entwässerungsplanung im Kanton Schwyz Revidiertes Vorgehen im Rahmen einer gemeinde- und bezirksübergreifenden sowie nachhaltigen Entwässerungsplanung

Mehr

GIS as a Service.! Nikolaus Grässle - Amt für Geoinformation Kanton Bern. Stefan Ziegler - Amt für Geoinformation Kanton Solothurn

GIS as a Service.! Nikolaus Grässle - Amt für Geoinformation Kanton Bern. Stefan Ziegler - Amt für Geoinformation Kanton Solothurn GIS as a Service! Nikolaus Grässle - Amt für Geoinformation Kanton Bern Stefan Ziegler - Amt für Geoinformation Kanton Solothurn Inhalt 1. Auslöser und Herausforderung 2. Umsetzung Kanton Solothurn (Past)

Mehr

AGENDA. Einleitung Systemwechsel Erfahrungen INTERLIS 2 Erfahrungen VSA-DSS 2014 Häufige Kritikpunkte (gemäss Workshop RDP 2013) Fazit

AGENDA. Einleitung Systemwechsel Erfahrungen INTERLIS 2 Erfahrungen VSA-DSS 2014 Häufige Kritikpunkte (gemäss Workshop RDP 2013) Fazit VSA-DSS 2014 ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS MIT INTERLIS 2 Romano Hofmann Dipl. Geomatik-Ingenieure ETH, Pat. Ing.-Geometer Abteilungsleiter Geomatik. GIS AGENDA Einleitung Systemwechsel Erfahrungen INTERLIS

Mehr

Informationen Amt für Umwelt

Informationen Amt für Umwelt Amt für für Umwelt Umwelt Informationsveranstaltung des GIS Verbund Thurgau Weinfelden, 25. Juni 2015 Informationen 1 Roter Faden Warum bracht es einen GEP? GEP Überarbeitung, warum? GEP zweite Generation

Mehr

GEP-AGIS Erfahrungen 2014

GEP-AGIS Erfahrungen 2014 Überblick GEP-AGIS Erfahrungen 2014 Ingenieurtagung 2014 Dr. Jürg Lüthy Datenmodelle Abwasserkataster AG-64 Datenmodell GEP Fachunterstützung Betrieb GEP AGIS Ordner SEW Kap. 17! Bezugsrahmenwechsel LV03

Mehr

Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen

Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Kommission SIA 405 GEOSummit 2012 Dr. Thomas Noack Generalsekretariat SIA Peter Dütschler Dütschler & Naegeli AG Präsident SIA 405

Mehr

»Die übergeordnete Aufgabe des GEP ist der Gewässerschutz«

»Die übergeordnete Aufgabe des GEP ist der Gewässerschutz« Interview Datenorganisation Genereller Entwässerungsplan (GEP)»Die übergeordnete Aufgabe des GEP ist der Gewässerschutz«Seit der Einführung des Generellen Entwässerungsplans (GEP) 1989 haben die meisten

Mehr

Equipmentkonzept Teil 2 : Datenaufnahme

Equipmentkonzept Teil 2 : Datenaufnahme Equipmentkonzept Teil 2 : Datenaufnahme Status: Freigegeben Version: 1.0 Datum: 10.06.2018 Verfasser: Christoph Merz @ CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch www.cadmec.ch Seiten

Mehr

Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Datenbestand SE, Beilage A3 Vorlage Konzept Datenbewirtschaftung SE

Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Datenbestand SE, Beilage A3 Vorlage Konzept Datenbewirtschaftung SE Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung Datenbestand SE, Beilage A3 Vorlage Konzept Datenbewirtschaftung SE GEMEINDE in EIGENSCHAFTEN/BETREFF 06 / 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ziele

Mehr

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63

Mehr

Spezifikation Datenbewirtschaftung

Spezifikation Datenbewirtschaftung Spezifikation Datenbewirtschaftung Werkinformation Abwasser (WI Abwasser) Genereller Entwässerungsplan (GEP) Raphael Vonaesch Dipl. Kulturingenieur ETH 24. August 2015 Inhalt 1. Datenmodelle WI Abwasser

Mehr

TK Werke GIV. Leitungskataster / Werkinformation Was gilt ab dem Jahr 2014?

TK Werke GIV. Leitungskataster / Werkinformation Was gilt ab dem Jahr 2014? TK Werke GIV Leitungskataster / Werkinformation Was gilt ab dem hr 2014? Lukas Schildknecht (Rosenthaler + Partner AG) Hansruedi Fäh (geotopo AG) 14. November 2013 2 Traktanden 1. Ausgangslage 2. TG12

Mehr

DWA-M-150-Schnittstelle

DWA-M-150-Schnittstelle Einer der ersten Schritte zum integralen Kanalmanagement nach DIN EN 752 ist die Untersuchung des baulichen Zustands zum Kanalnetz. In diesem Prozess wird der Datenaustausch zwischen Kanalinspektion und

Mehr

BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION

BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon 031 633 33 11 Telefax 031 633 33 40 Prüfung von Gemeindegrenzen bei Nachführungen Datenmodell

Mehr

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export. LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim

Mehr

Aufbau einer Fachschale zur Verwaltung der versiegelten Flächen. des AZV Heidelbach mit GEOvision³ GIS

Aufbau einer Fachschale zur Verwaltung der versiegelten Flächen. des AZV Heidelbach mit GEOvision³ GIS Aufbau einer Fachschale zur Verwaltung der versiegelten Flächen Vorbereitung des AZV Heidelbach mit GEOvision³ GIS Aufgabenstellung war, die im Verbandsgebiet vorhandenen versiegelten Flächen durch eine

Mehr

ÖREB-Kataster, Teil 2 Teilprojekte

ÖREB-Kataster, Teil 2 Teilprojekte Amt für Raumentwicklung AV-Tagung, 21. September 2012 ÖREB-Kataster, Teil 2 Teilprojekte Marcel Frei, Fachstelle Vermessung Agenda 1. Teilprojekt Prozesse 2. Teilprojekt Daten-/Darstellungsmodelle 3. Übergang

Mehr

Dynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten

Dynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten Dynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten Dipl.-Ing. Ralf Ostermann Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH 25.01.2012 - Folie 1 Dynamisches GIS gestützte Bereitstellung von ABK - Daten Auftraggeber

Mehr

AGENDA. Handhabung des Musterpflichtenheftes

AGENDA. Handhabung des Musterpflichtenheftes BVU / AfU Arbeitstagung vom 24. 10. 2014- AGENDA Grundlagen / Ausgangslage Handhabung des Musterpflichtenheftes Änderungen / ErgÅnzungen gegençber ÉBeispielpflichtenheftÑ GEP 2. Generation GEP Ablauf /

Mehr

DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen

DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen Peter Tomaschett Bauamt Klosters-Serneus Entwässerungsanlagen Werterhaltung war früher wichtig - und ist

Mehr

Fleko+: System- und Prozessbeschreibung Auftraggeber Josef Schmidt Projektleiter Andrea Hänni Autor Andrea Hänni Änderungsverzeichnis Datum Version Än

Fleko+: System- und Prozessbeschreibung Auftraggeber Josef Schmidt Projektleiter Andrea Hänni Autor Andrea Hänni Änderungsverzeichnis Datum Version Än Fleko+: System- und Prozessbeschreibung Auftraggeber Josef Schmidt Projektleiter Andrea Hänni Autor Andrea Hänni Änderungsverzeichnis Datum Version Änderung Autor 07.05.2018 V0.10 Erstellung aha 16.05.2018

Mehr

Faktenblatt zum Kantonalen Geodatenmodell Generelle Entwässerungsplanung (GEP) von Gemeinden und Abwasserverbänden

Faktenblatt zum Kantonalen Geodatenmodell Generelle Entwässerungsplanung (GEP) von Gemeinden und Abwasserverbänden Kanton Zürich Faktenblatt zum Kantonalen Geodatenmodell Generelle Entwässerungsplanung (GEP) von Gemeinden und Abwasserverbänden Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerschutz Kontakt: Bea Keller,

Mehr

XPlanungs-konforme Bauleitplanung mit GeoOffice

XPlanungs-konforme Bauleitplanung mit GeoOffice XPlanungs-konforme Bauleitplanung mit GeoOffice Erfassung des geltenden Planrechts für das Planungsinformationssystem (PLIS) Berthold Mahn 10. Mai 2016 Inhalt Projekt PLIS Einführung XPlanung Voraussetzungen

Mehr

Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen

Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen Import von Artikeln Der Import von Artikeln erfolgt über den Import-Button in der oberen Toolbar. Seite 1 Nach Anklicken

Mehr

Datentransfer "Grundwasser schutzzonen"

Datentransfer Grundwasser schutzzonen 4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Datentransfer "Grundwasser schutzzonen"

Mehr

GEP 2. Generation. GEP 2. Generation. Feierabendanlass Gewässer / GEP2 19. September 2018 Selina Zehnder

GEP 2. Generation. GEP 2. Generation. Feierabendanlass Gewässer / GEP2 19. September 2018 Selina Zehnder Feierabendanlass Gewässer / GEP2 19. September 2018 Selina Zehnder 1 Agenda» Zweck des GEP» Nutzen GEP» Unterschiede zu GEP 1. Generation / neue Aspekte» Ablauf 2 Zweck des GEP» Ziel: Qualitativer und

Mehr

Erstellen von Mustervorlagen fu r DBD-BIM und STLB-Bau

Erstellen von Mustervorlagen fu r DBD-BIM und STLB-Bau Erstellen von fu r DBD-BIM und STLB-Bau 1. -Editor Mit dem -Editor können für STLB-Bau und DBD-BIM erstellt werden. Für den Anwender eröffnet sich dadurch die Möglichkeit, über die Auswahl häufig genutzter

Mehr

- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen

- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen Informatik Datenbank/Datenmodell 1 Übersicht Standardsoftware Textverarbeitung - Informationen "gestalten/darstellen" durch * sprachliche Mittel * Hervorhebung bzw. Unterdrückung von Inhalten * Kombination

Mehr

Netzdokumentation - GIS für die Zukunft. Zürich,

Netzdokumentation - GIS für die Zukunft. Zürich, Netzdokumentation - GIS für die Zukunft Zürich, 27.09.2016 Agenda _ Fachbereich Geoinformatik _ Grundlagen der Netzdokumentation _ Dokumentation der Werkleitungen GIS _ Vom Feld ins GIS - Prozesse _ PV-Anlage

Mehr

XPlanung Grundlagen zum Standard XPlanung und Arbeitsschritte zur digitalen Planerfassung

XPlanung Grundlagen zum Standard XPlanung und Arbeitsschritte zur digitalen Planerfassung XPlanung Grundlagen zum Standard XPlanung und Arbeitsschritte zur digitalen Planerfassung Praxisforum XPlanung am 16.03.2017 in Bernburg Matthias Henning Professor Hellriegel Institut e.v. an der Hochschule

Mehr

GIS-INFRASTRUKTUR GVRZ PFLICHTENHEFT FÜR BETEILIGTE GEMEINWESEN

GIS-INFRASTRUKTUR GVRZ PFLICHTENHEFT FÜR BETEILIGTE GEMEINWESEN GIS-INFRASTRUKTUR GVRZ PFLICHTENHEFT FÜR BETEILIGTE GEMEINWESEN Baar,31.01.2013 IMPRESSUM Datum: 30. November 2012 30. November 2012 3. Dezember 2012 31. Januar 2013 Revisionen: Auftrags-Nr: 00.04.001.81

Mehr

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ UMSETZUNGSKONZEPT KAP. 2.2 ERFASSUNGSRICHTLINIEN: GEOGRAPHISCHE ABGRENZUNG DER DATENHOHEIT INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel und Ausgangslage 2 2 Allgemeines / Begriffe 2 3 Abgrenzungskriterien

Mehr

AutoCAD Inventor LT Suite Autodesk

AutoCAD Inventor LT Suite Autodesk AutoCAD Inventor LT Suite AutoCAD Inventor LT Suite Erleben Sie die Vorteile von 3D in einem leistungsstarken Paket! Autodesk Inventor LT: Funktionen für Zusammenarbeit und mechanische 3D-Konstruktion

Mehr

Inhalt. Fusszeile 1. Einleitung. Vergleich. Ausblick. Vergleich zwischen Pixelkarte 25 und Landschaftsmodell VECTOR25. Colloquium Map Design FS 2010

Inhalt. Fusszeile 1. Einleitung. Vergleich. Ausblick. Vergleich zwischen Pixelkarte 25 und Landschaftsmodell VECTOR25. Colloquium Map Design FS 2010 Geodaten für Basiskarten Vergleich zwischen Pixelkarte 25 und Landschaftsmodell VECTOR25 Colloquium Map Design FS 2010 Felix Ortner 2. Juni 2010 / 1 Inhalt Einleitung Grundlagen Begriffe Pixelkarte 25

Mehr

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) 7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) Von der Regierung erlassen am 7. Februar

Mehr

UseCase UC028 Verknüpfung Leitsystem-CAFM. Konzept vom

UseCase UC028 Verknüpfung Leitsystem-CAFM. Konzept vom UseCase UC028 Verknüpfung -CAFM Konzept vom 25.06.2018 UseCases -CAFM Ausgangslage und Zielsetzung Die Kombination von Funktionalität und Information eines Bauwerks bietet eine Reihe an mehrwertstiftenden

Mehr

Genereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2011, Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Genereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2011, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Bild 1 GEP - Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten ist; - wie die ober- und unterirdischen

Mehr

X-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster

X-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster X-Planung im Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster Amt Kleine Elster Niederlausitz im Süden des Landes Brandenburg im Landkreis Elbe - Elster Amtsdirektor: Gottfried Richter

Mehr

GEP im Kanton Thurgau: Datenpflege und Nachführung

GEP im Kanton Thurgau: Datenpflege und Nachführung GEP im Kanton Thurgau: Datenpflege und Nachführung 1. Ausgangslage: Um die Archivierung und Bewirtschaftung von GEP-Daten (Kommunale- und Verband-GEP) auf längere Zeit sicherzustellen, erklärte das Amt

Mehr

Fortführung der Gesplitteten Abwassergebühr

Fortführung der Gesplitteten Abwassergebühr Fortführung der Gesplitteten M.Sc. Björn Brecht Softplan Informatik GmbH Herrngarten 14 35435 Wettenberg Einführung der gesplitteten Was kommt danach? Die Themen Übliche Prozesskette Darstellung und weitere

Mehr

Verordnung über die Koordination raumbezogener, digitaler Datenbestände (Geodaten-Verordnung)

Verordnung über die Koordination raumbezogener, digitaler Datenbestände (Geodaten-Verordnung) .444 Verordnung über die Koordination raumbezogener, digitaler Datenbestände (Geodaten-Verordnung) vom 3. September 008 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. 5 des Gesetzes

Mehr

Amtliches Ortschaftenverzeichnis mit Postleitzahl und Perimeter

Amtliches Ortschaftenverzeichnis mit Postleitzahl und Perimeter Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo Amtliches Ortschaftenverzeichnis mit Postleitzahl und Perimeter Produktinformation

Mehr

AMTLICHE GESETZESSAMMLUNG

AMTLICHE GESETZESSAMMLUNG AMTLICHE GESETZESSAMMLUNG Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) ) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes Von der Regierung

Mehr

Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft

Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser und Rimax-Workshop 4.-5. Oktober 2007 4.-5. Oktober 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2.

Mehr

Projektverwaltung im System Egger

Projektverwaltung im System Egger Projektverwaltung im System Egger System EGGER verwendet einen dokumentenorientierten Arbeitsfluss (Prüfprotokolle) und hat keine Datenbank im Hintergrund. Daher sind auch Projekte im System EGGER Dokumente

Mehr

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) 7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Vom 7. Februar 0 (Stand. Juni 06) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) von

Mehr

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur AVS Trinkwasser-Seminar 2018 Inhalt Funktion und Übersicht Infrastruktur Schnittstellen zum Trinkwasser Qualitätssicherung

Mehr

Umsetzung Wegleitung GEP-Datenbewirtschaftung

Umsetzung Wegleitung GEP-Datenbewirtschaftung Umweltdepartement Amt für Umweltschutz Gewässerschutz Kllegiumstrasse 28 Pstfach 2162 6431 Schwyz Telefn 041 819 20 35 Telefax 041 819 20 49 Umsetzung Wegleitung GEP-Datenbewirtschaftung Ausführungen zu

Mehr

Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation

Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation 1 Dokument-Information Dokument-ID: BA-BH Version: 1.0, gültig ab: 01.05.2010 Ersetzt Version: Autor(en): Isabelle Neuburg Geltungsbereich: Entwicklung

Mehr

Pollution Control. Swiss Water. Association. Bild einfügen (7.5 x 18.5) (Platzhalter über Folienmaster löschen)

Pollution Control. Swiss Water. Association. Bild einfügen (7.5 x 18.5) (Platzhalter über Folienmaster löschen) Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Neben den Möglichkeiten zur automatischen Zustandsbewertung und Sanierungsplanung kann die Datenbank über Abfragen beliebig ausgewertet werden.

Neben den Möglichkeiten zur automatischen Zustandsbewertung und Sanierungsplanung kann die Datenbank über Abfragen beliebig ausgewertet werden. Programm KAREL Mit dem Kanalinformationssystem KAREL können sämtliche für ein Kanalnetz relevanten Daten erfasst und vorgehalten werden. Über zahlreiche Schnittstellen werden sowohl geometrische, hydraulische

Mehr

DWA-M-150-Schnittstelle

DWA-M-150-Schnittstelle Produktkatalog Module und Schnittstellen zur Smallworld Fachschale Kanal Version 3.3 zur Smallworld Fachschale Kanal Einer der ersten Schritte zum integralen Kanalmanagement nach DIN EN 752 ist die Untersuchung

Mehr

DWA-M-150-Schnittstelle

DWA-M-150-Schnittstelle Produktkatalog Module und Schnittstellen zur Smallworld Fachschale Kanal Einer der ersten Schritte zum integralen Kanalmanagement nach DIN EN 752 ist die Untersuchung des baulichen Zustands zum Kanalnetz.

Mehr

Ergänzungen zu Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Seen

Ergänzungen zu Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Seen Ergänzungen zu Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Seen PR et al./23.01.2017 Niederberger, K, Rey, P., Reichert, P., Schlosser, J., Helg, U., Haertel-Borer, S., Binderheim, E. 2016: Methoden

Mehr

2. Kantonale Geodateninfrastruktur (KGDI)

2. Kantonale Geodateninfrastruktur (KGDI) 2. Kantonale Geodateninfrastruktur (KGDI) Koordination der versch. Fachinteressen unter Berücksichtigung kantonaler und nationaler Richtlinien und Standards GeoPortal mit Ausgabesystemen zum Visualiseren,

Mehr

Geoinformationen im Kanton Basel-Stadt? GIS, Raumkataster, ÖREB-Kataster?

Geoinformationen im Kanton Basel-Stadt? GIS, Raumkataster, ÖREB-Kataster? Geoinformationen im Kanton Basel-Stadt? GIS, Raumkataster, ÖREB-Kataster? Kanton Basel-Stadt Intensive Flächennutzung Spezielle Situation - Kantonsverwaltung ist auch Stadtverwaltung - Nur 3 Gemeinden

Mehr

Der neue Leitungskataster Basel-Stadt

Der neue Leitungskataster Basel-Stadt Der neue Leitungskataster Basel-Stadt Vorstellung des Projekts «LKBS» Sascha Wakaluk Agenda Leitungskataster Definition und Abgrenzung Leitungskataster BS Projekt LKBS Anpassung der Prozesse Auswirkungen

Mehr

Pilotkanton Graubünden

Pilotkanton Graubünden Fachtagung suissemelio in Olten vom 14. Mai 2013 Pilotkanton Graubünden Umsetzung Datenmodell in ArcGIS Umsetzung Darstellungsrichtlinien in ArcGIS Pilotprojekt Gemeinde Sur 1 Umsetzung Datenmodell in

Mehr

MAS Digitales Bauen CAS Potenziale und Strategien Erweiteter Abstrakt. Modellgliederung nach ebkp-h Ein Ansatz mit ArchiCAD & Solibri

MAS Digitales Bauen CAS Potenziale und Strategien Erweiteter Abstrakt. Modellgliederung nach ebkp-h Ein Ansatz mit ArchiCAD & Solibri MAS Digitales Bauen CAS Potenziale und Strategien Erweiteter Abstrakt Modellgliederung nach ebkp-h Ein Ansatz mit ArchiCAD & Solibri Philipp Escher IDC AG p.escher@idc.ch Zusammenfassung. Um die Kosten

Mehr

Datenbank Sonderbauwerke / Erfolgskontrolle

Datenbank Sonderbauwerke / Erfolgskontrolle Datenbank Sonderbauwerke / Erfolgskontrolle Ingenieurtagung vom 30.10.2015 Simon Hofer, Geocloud AG Bisherige Datenbank Ist Situation Technologisch Access Datenbank mit Formularen Einzelplatzanwendung

Mehr

Erste Erfahrungen mit LKMap

Erste Erfahrungen mit LKMap Erste Erfahrungen mit LKMap Das Datenmodell LKMap (SIA 405) verlangt INTERLIS 2 Jean-Marc Buttliger Leiter 1 Gliederung I. Einleitung II. Norm SIA405 / LKMap III. Reform Leitungskataster BL IV. Geodatenmodell

Mehr

Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Landkreis. Breisgau-Hochschwarzwald

Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Landkreis. Breisgau-Hochschwarzwald Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Landkreis Stadtstraße 2, 791041Freiburg Gliederung 1. Bisherige GIS-Aktivitäten 2. Projektorganisation Geodateninfrastruktur im GDI-LKBH 3. Umfrage zum Geodatenbestand/-bedarf

Mehr

Dineso Software - Technische Daten

Dineso Software - Technische Daten Dineso Software - Technische Daten Zahlen, Daten, Fakten zu Software und Anwendung Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Informationen zur Dineso Software 2. Technische Voraussetzungen 3. Ablauf eines BI-Projektes

Mehr

2. Kreditbegehren von brutto CHF 510'000 für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation

2. Kreditbegehren von brutto CHF 510'000 für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation 2. Kreditbegehren von brutto CHF 510'000 für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation Ausgangslage Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) ist ein Inventar der Siedlungsentwässerung.

Mehr

Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814

Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Alle Rechte bei: SBC Deutschland GmbH, Siemensstr. 3, 63263 Neu-Isenburg nachfolgend SBC genannt Seite 1 von 16 Einleitung

Mehr

Wasser in den Gemeinden 2019

Wasser in den Gemeinden 2019 Wasser in den Gemeinden 2019 30. Januar 2019 Folie 1 Rückblick https://www.so.ch/verwaltung/bau-und-justizdepartement/amt-fuerumwelt/aktuell/informationsveranstaltungen/wassertag-januar-2018/ Wassertag

Mehr

Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW

Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW Bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) kommt der Wiederherstellung der Durchgängigkeit eine besondere Bedeutung zu. Der gute ökologische

Mehr

Das CE-Tool dient der Unterstützung von Aktualitätsprüfungen für harmonisierte Normen im Sinne der CE-Richtlinien.

Das CE-Tool dient der Unterstützung von Aktualitätsprüfungen für harmonisierte Normen im Sinne der CE-Richtlinien. Hinweise zum CE-Tool 1. Einleitung Das CE-Tool dient der Unterstützung von Aktualitätsprüfungen für harmonisierte Normen im Sinne der CE-Richtlinien. Alle angezeigten Ergebnisse und Auswertungen erfolgen

Mehr

GRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer)

GRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer) GRUDIS RB3 (Schnittstelle MapViewer) Datum: 7.09.2005 Version: 1.0 Status: Genehmigt Bearbeiter: Markus Lauber Verteiler: Entwickler Fremd-GIS-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 MapViewer...3

Mehr

Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009 Fach: Geoinformationssysteme

Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009 Fach: Geoinformationssysteme Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Institut für Geoinformation und Landentwicklung Universität der Bundeswehr München D-85577 Neubiberg Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Herbsttrimester 2009

Mehr

Kataster. Leistungskatalog zur Vermessung und Digitalisierung von städtischen und kommunalen Ver- und Entsorgungssystemen

Kataster. Leistungskatalog zur Vermessung und Digitalisierung von städtischen und kommunalen Ver- und Entsorgungssystemen Kataster Leistungskatalog zur Vermessung und Digitalisierung von städtischen und kommunalen Ver- und Entsorgungssystemen Wasser Abwasser Geometro GmbH Im Gewerbepark D30 93059 Regensburg www.geometro.de

Mehr

2. Kreditbegehren von CHF inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt)

2. Kreditbegehren von CHF inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt) 2. Kreditbegehren von CHF 680 000 inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt) Ausgangslage Das Abwasser aus dem Siedlungsgebiet Aarburg Nord und Städtchen wird mittels

Mehr

Die interne Textverarbeitung. Voraussetzungen. Grundlagen. SOFTplus Merkblatt

Die interne Textverarbeitung. Voraussetzungen. Grundlagen. SOFTplus Merkblatt SOFTplus Merkblatt Die interne Textverarbeitung In THERAPIEplus expert ist eine einfache Textverarbeitung integriert, welche Ihnen erlaubt, einfache Dokumente und Briefe mit den bereits erfassten Daten

Mehr

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL Gemeinde Döttingen Uznach, 28.09.2015 Niederer + Pozzi Umwelt AG Burgerrietstrasse

Mehr

Objekt- und Darstellungskataloge zu Ver- und Entsorgungsleitungen Korrigenda C1 zum Merkblatt SIA 2015:2012

Objekt- und Darstellungskataloge zu Ver- und Entsorgungsleitungen Korrigenda C1 zum Merkblatt SIA 2015:2012 SIA 2015-C1:2018 Bauwesen Objekt- und Darstellungskataloge zu Ver- und Entsorgungsleitungen Korrigenda C1 zum Merkblatt SIA 2015:2012 Referenznummer: Gültig ab: 2018-11-01 Herausgeber: Schweizerischer

Mehr

Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Musterpflichtenheft und Wegleitung Datenbestand SE

Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Musterpflichtenheft und Wegleitung Datenbestand SE Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung Musterpflichtenheft und Wegleitung Datenbestand SE 06/2018 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Beitrag der Siedlungsentwässerung zum Gewässerschutz...

Mehr