das magazin für jung- & alt-schotten ausgabe vierundzwanzig mai 2008

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1 P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, GZ 02Z S das magazin für jung- & alt-schotten ausgabe vierundzwanzig mai 2008 sport am schottengymnasium Warum muss an einer Schule, deren Absolventen durchwegs akademische Laufbahnen anstreben, Bewegung und Sport unterrichtet werden? Trainingsanzüge im Konferenzzimmer, seit der Aufnahme der Mädchen massive Probleme bei der Stundenplanerstellung, Ärger über die Kollegen oder Klassen, die schon wieder eine Woche weg sind... Zahlt sich das aus? Welche positiven Aspekte birgt dieser Unterrichtsgegenstand? Fotos: beigestellt Bewegung ist gesundheitsfördernd. Kinder benötigen für eine gesunde Entwicklung regelmäßige Bewegung. Durch diese entwickelt sich nicht nur die Muskulatur stärker und ausgeglichener, auch der Knochenapparat wird widerstandsfähiger. Knochen von Menschen, die sich nicht ausreichend bewegen, weisen eine geringere Dichte auf. Die größte Trainierbarkeit des Stütz- und Bewegungsapparats besteht im Kinder und Jugendalter. Hier sollte die Basis für spätere körperliche Leistungsfähigkeit und auch für lang anhaltende Fitness gelegt werden. Entscheidend ist dabei die Regelmäßigkeit der Belastungen die Schule mit dem fixen Stundenplan ist als Organisationsrahmen daher optimal. Bewegung ist Ausgleich. Langes Stillsitzen ist für zielgerichtetes geistiges Arbeiten kontraproduktiv. Bei den jüngeren Schülern führt der Zwang zur lang andauernden körperlichen Inaktivität meist zu Unruhe und einer verringerten Konzentrationsfähigkeit. Einige ältere Semester beenden an manchen Tagen den für den Weg in die Schule kurzzeitig unterbrochenen Tiefschlaf ohne Turnstunde wohl oft erst mit dem Läuten nach der letzten Unterrichtseinheit. Eine Stunde Bewegung am Vormittag hilft den Unterstufenschülern, ihren Aktivitätsdrang in den anderen Gegenständen zu mäßigen und weckt die Oberstufenschüler aus ihrer Lethargie. Bewegung ist soziales Lernen. Gemeinsam schwitzen, kämpfen, verlieren oder gewinnen erzwingt ein viel intensiveres Miteinander als alle anderen, sitzenden Unterrichtsgegenstände. Stärken und Schwächen des Einzelnen treten oft klar hervor. Sich anbahnende Konflikte können meist früher erkannt werden als im sonstigen Unterricht. Das positive Nutzen der sich dabei bietenden Möglichkeiten der Gemeinschaftsbildung ist ein wichtiger Teil des Sportunterrichts. Dieser wird noch verstärkt durch die mehrtägigen Schulveranstaltungen in der Unterstufe. Die Schikurse und Sportwochen S. 2 inhalt / jahre basketball aus der spur alt-schotten am ball sportimpressionen 62. generalversammlung noblesse oblige... was kracht und stinkt! schreibwerkstatt im schottenstift

2 2 sport am sch Foto beigestellt editorial Mit dem heurigen Jahr verbringe ich an dieser altehrwürdigen Schule mein viertes Dienstjahr. Dies wäre ja an sich nicht weiter bemerkenswert, wenn nicht vor diesen vier Jahren das Schottengymnasium auch zum ersten Mal Schülerinnen aufgenommen hätte. Ich bin sehr stolz, dass ich als Sportlehrerin der Mädchen deren Weg von Beginn an mitverfolgen durfte. Der Sportunterricht bietet vielfältige Möglichkeiten, den Kindern unbeschwerter als in der Atmosphäre des Klassenzimmers zu begegnen. Zahlreiche Gespräche mit den Mädchen und oft auch mit ihren Eltern gaben mir Einblick in ihre Hoffnungen, aber auch Bedenken zu dieser damals noch ungewöhnlichen Schulwahl. Nun ist der Sportunterricht ja nach Geschlechtern getrennt, trotzdem gibt es viele Möglichkeiten, auch hier den Kindern ein gemeinsames, sportlich faires Miteinander zu bieten. Da ich auch das Lehramt für Ernährungswissenschaften besitze, war es mir ein Anliegen, dieses Fach im Rahmen einer unverbindlichen Übung anzubieten. Ich war überrascht, dass auch etliche Buben Gefallen am Kochen fanden. Es macht großen Spaß, immer wieder Neues auszuprobieren vor allem, wenn es dann auch noch schmeckt! Ich bin überzeugt, dass die Entscheidung zur Koedukation die richtige war und freue mich für all die Schülerinnen, die nun die Möglichkeit haben, an dieser traditionsreichen und wertorientierten Schule ihre Ausbildung zu erhalten! Mariella Fischer Wer in den Achzigerjahren die Schulwartsfamilie Kirschner quälen wollte, zermürbte sie mit der Frage: Simma im Augarten? Klar dass die x-fach so Befragten eines Tages zum Taferl griffen: 7b Prof. Fleischhacker im Augarten prangte im Fenster des Schulwarts fast schon ein SMS. nötigten Aufwand. In der Gesamtheit der Unterrichtsgegenstände gesehen zeigt sich, dass der Sportunterricht durch die Möglichkeiten, die er uns im Bereich des sozialen Lernens bietet, eine Sonderstellung einnimmt. In Zeiten der zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft, die sich auch in veränderten Freizeitgewohnheiten zeigt, kann dieser Aspekt gar nicht hoch genug eingestuft werden. Rainer Worff freiluftturnen einmal augarten und zurück Freiluftturnen im Augarten, Zeitreisen ließen sich auch in der Gegenwart durchführen. Anachronistisch war ja schon die Anreise in einer Straßenbahn, deren Linienbezeichnung 331 um ein Vielfaches mehr von der weiten Welt und den großen Zielen versprach, als die kurze Fahrt zum Wallensteinplatz oder auch das Fahrtziel Stammersdorf einhalten konnten. Von der Freyung kaum zwei Kilometer Luftlinie entfernt, tönte dann im Park mit dem Augartenpalais nur mehr ein Nachhall der repräsentativen Innenstadt und des prunkvollen Stifts. Martialisch dominieren die beiden monumentalen Kriegsrelikte, die Flaktürme, korsind hier ebenso zu erwähnen wie die zahlreich durchgeführten mehrtägigen Projekte, bei denen oft auch körperliche Aktivitäten eingeplant werden. Soziales Verhalten lernt man am besten in der Praxis unter entsprechender Aufsicht Gemeinschaft kann man nicht unterrichten, Gemeinschaft muss man erleben. Jeder einzelne der angesprochenen Punkte rechtfertigt wohl nach genauerer Betrachtung den für diesen Unterrichtsgegenstand berekter: der Gefechtsturm und der Leitturm. Nicht weniger grimmig und von viel unmittelbarerer Bedeutung für uns waren Wettkampfstätten wie der Friedrich Ludwig- Jahn-Sportplatz im Gedenken an den legendären Turnvater oder die Auwiese, deren typische Bauten im Zwischenkriegsstil auf andere, ebenso eindringliche Weise an die Vergangenheit mahnten. Die Gegenwart eines Turnnachmittags freilich bestand im besten Fall aus Fußball, im schlechtesten aus unzähligen Runden, in denen wir glaubhaft zu vermitteln versuchten, uns für die kommenden Aufgaben optimal aufzuwärmen. Dann Teambuilding, will sagen Mannschaftswahl. Ein Team bekommt als Kennzeichen attraktive rote Bänder, durchtränkt von Blood, Sweat and Tears unserer Vorgänger. Und die Vergangenheit hat uns wieder eingeholt. Churchill, NS-Relikte, das Palais: Warum waren wir eigentlich nie im Geschichtsunterricht hier? Edgar Weiland (MJ 89) Foto: Edgar Weiland (MJ 89)

3 ottengymnasium 3 25 jahre basketball eine erfolgsgeschichte Basketball ist ein Teamsport, wohl eine der schnellsten und spannendsten Sportarten, die es gibt. Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Zielsicherheit, Intelligenz man braucht alles, um Basketball spielen zu können. Das Wichtigste jedoch ist der Mannschaftsgeist und der Spaß am Spiel. Und der Spaß ist beim Basketball- Team der Schotten in den letzten 25 Jahren nicht zu kurz gekommen, wohl auch, weil die Mannschaft tolle Erfolge feiern konnte: 1985: Am siegte das Team um Kastelic, Köb, Wellan u.a. im Finale der Oberstufe gegen das BG 11 mit 75 : 36 und holte sich den Wiener Meistertitel. 1990: In der Steigenteschgasse wurde am die Geblergasse 38:34 im Rahmen der Unterstufen-Meisterschaft besiegt. Das Team um Kapitän Wibmer konnte danach auch bei den Bundesmeisterschaften in Hartberg durch ein knappes 30:29 den dritten Platz erringen. (Foto) 1991: Der damalige Trainer der österreichischen Nationalmannschaft Zdenek Kos trainiert ein Semester lang die Schulmannschaft. 1992: Zweite Basketball-Oberstufen-Landesmeisterschaft. 1996: Sieg im Mini-Sichtungsturnier und zweiter Platz bei der Wiener Unterstufen-Meisterschaft. 2005: Dritter der Basketball-Schulmeisterschaften der Oberstufe mit Jakabb, Eichinger, v. Schrader, Dominkus u.a. 2007: Zum 200 Jahre-Jubiläum des Schottengymnasiums fand am auch ein sportlicher Schwerpunkt statt: Ein Basketball-Turnier der Alt-Schotten mit der Teilnahme der aktuellen Schulmannschaft. Die Organisation der Veranstaltung übernahm die 8.b.-Klasse, bei der ich mich auf diesem Wege bedanken möchte. Herzlichen Dank ebenso an die Alt-Schotten und K.I.L.T., durch deren fi nanzielle Unterstützung Schiedsrichter des WBV engagiert und Pokale für jede Teilnehmermannschaft organisiert werden konnten. In zwei Gruppen Gruppe A mit vier Teams, Gruppe B mit drei Mannschaften wurden zuerst Platzierungsspiele durchgeführt. In der Gruppe A siegte die Mannschaft Becker vor Priesner, Guschlbauer und Cavalieri, in der Gruppe B das Team Mittelbach, vor der Schulmannschaft und Raberger. Die Mannschaften Guschlbauer, Cavalieri und Raberger spielten in einem kleinen Finalturnier die Plätze fünf bis sieben aus, wo sich Team Guschlbauer vor Raberger und Cavalieri durchsetzte. Mit einem klaren Sieg (26:12) gegen die Schulmannschaft holte sich das Team Priesner den dritten Platz. Der vierte Rang ist ein beachtlicher Erfolg für die Jung-Schotten! In einem hochklassigen Finale siegte schließlich das Team Mittelbach gegen Becker mit 50:38. Ich hoffe, dass sich alle teilnehmenden Mannschaften gut unterhalten haben. Alte Schulkameraden wieder zu treffen und gemeinsam Spaß zu haben, war das Ziel diese Turniers. Der sportliche Aspekt kam dennoch nicht zu kurz... Diese Veranstaltung war in gewisser Hinsicht ein Abschied für mich: Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören ich habe über 25 Jahre den Basketballsport am Schottengymnasium gefördert, schöne Erfolge gefeiert, bittere Niederlagen erlebt. Fotos: beigestellt Ich danke der Direktion, den Kollegen Johann Giffinger und dem leider 2002 viel zu früh verstorbenen Otto Prosenbauer und den Schülern für die langjährige Unterstützung. Max Kippes

4 4 sport aus der spur Da Schitourengehen eine allseits beliebte Wintersportart geworden ist, kann es an einem Sonntag bei schönem Wetter passieren, dass die Parkplätze am Gscheid (Ausgangspunkt der Göllertour) bereits am Vormittag verstellt sind, dass Schitourengeher in ununterbrochener Kolonne durch den Wurzengraben dem Hochschneeberggipfel zustreben oder dass sie in der bis auf den letzten Platz gefüllten Traisenerhütte bei Schweinsbraten und Bier den Gipfelsieg feiern. Von Ruhe keine Spur. Dazu kommt die Launenhaftigkeit des Wetters: Die lange im voraus geplante Schitour auf den Hocharn fegt eine Westwetterlage mit orkanartigen Stürmen hinweg oder ein Warmwettereinbruch lässt den Schnee bis ins Hochgebirge schmelzen apropos Schnee: An manchen Tagen ist am Morgen der Schnee in der Aufstiegsspur so hart, dass sich die Harscheisen kaum in die Eisplatten krallen, bei der Abfahrt aber ist derselbe Schnee knietief aufgeweicht oder Bruchharsch vom Feinsten in jedem Fall weit entfernt von Pulverzauber und Firngleiten. Von Genuss keine Spur. Und die Mühen und Gefahren: Während im benachbarten Tal die Schifahrer und Snowboarder mit Aufstiegshilfen mühelos die Bergstationen erreichen, quält sich hier ein Schitourengeher durch unverspurtes Gelände in steilen Spitzkehren zum Gipfel hoch, um dann mit fl auem Gefühl im Magen denn Lawinenwarnstufe drei ist gemeldet entlang der Aufstiegsspur recht zaghaft abzufahren. Von Erholung keine Spur. Und trotzdem steht mein Rucksack schon gepackt bereit für die nächste Tour. Hermann Wögerbauer vienna city marathon Wie schon voriges Jahr, nahm auch diesmal wieder die eine oder andere Schottenstaffel beim Wien Marathon teil. Waren es im letzten Jahr nur sechs Gruppen, die bereit waren, die 42 Kilometer in Angriff zu nehmen, konnten wir uns dieses Jahr schon über 14 Staffeln freuen. Wenn in Wien der Verkehr stillsteht, und die öffentlichen Verkehrsmittel kaum genutzt werden, weil sich alle Bewohner auf der Straße befi nden, dann ist es wieder soweit: Der Vienna City Marathon wird ausgetragen. Wie schon im letzten Jahr wurde unsere Schule, auch dieses Mal mit einigen Schottenschülern, Alt-Schotten und Lehrern, in diversen Staffeln bei dem Event vertreten. Als ich am Start gestanden bin, war ich zwar nicht nervös, aber hab mir trotzdem gedacht: Hoffentlich schaff ich s sagt Frau Professor Ostermann, die die erste Etappe über 16 Kilometer zu laufen hatte. Die vielen Zuschauer, die die Läufer angefeuert haben, sähen ihrer Meinung nach zwar nicht so spektakulär aus wie im Fernsehen, hätten aber doch eine antreibende Wirkung auf jeden Läufer. Unsere schnellsten Teilnehmer absolvierten die 42 Kilometer in 3 Stunden und 24 Minuten. Eine Zeit, die sich durchaus sehen lassen kann, aber stolz auf sich kann jeder sein, der an diesem Tag gelaufen ist. Besonders schön waren auch dieses Jahr wieder die weinroten Trikots, die extra in Auftrag gegeben wurden. Einzig das Design war ein bisschen seltsam, da sich das Logo der Schule auf dem Rücken befand, was wohl nur so zu verstehen ist, dass unsere Läufer sowieso hauptsächlich von hinten gesehen wurden. Maria Egartner impressum Erscheinungsort: Wien P.b.b. Verlagspostamt: 1010 Wien DVR: Zulassungsnummer: GZ02Z031332S Name des Mediums: Schottillion. Das Magazin für Jung- und Alt-Schotten Medieninhaber (Eigentümer, Herausgeber, Verleger): Alt-Schotten Vereinigung ehemaliger Schottengymnasiasten, 1010 Wien, Freyung 6/2, Telefon & Fax Sekretariatszeiten: Montag und Freitag, Uhr. Redaktion: Mag. Rudolf Mitlöhner, Dr. Edgar Weiland. Hersteller: Vienna Communications, Andreas Pauleschitz, Guglgasse 7-9, 1030 Wien. Druck: Robitschek & Co Ges.m.b.H., Schlossgasse 10-12, 1050 Wien. Gemäß 25 Mediengesetz geben wir bekannt, dass die Zeitung Schottillion Mitteilungen über Veranstaltungen der Vereinigung sowie Nachrichten über das Schottenstift, das Gymnasium und Mitglieder der Vereinigung vermitteln soll. Die grundlegende Richtung entspricht der Fortsetzung der Tradition der Schule und der Vereinigung. Herausgeber: Mag. Rudolf Mitlöhner (MJ 83) Redaktion: CR Dr. Edgar Weiland (MJ 89), DI Peter Krall (MJ 72), Prof. Rainer Worff (Koordination und Redaktion Schule), Prof. Martin Schöffberger (Koordination Impressionen), Benedikt Wolloner (Personalia, MJ 07), Maximilian Alexander Trofaier (Termine, MJ 01). Autoren dieser Ausgabe: Prof. Maria Egartner, Elisabeth Franta (4c), Prof. Mariella Fischer, Leopold Hellerich (8a), Richard Haymerle (7b), P. Johannes Herzl SJ (MJ 82), Prof. Stefan Jerabek, Prof. Max Kippes, Clemens Krapfenbauer (7b), Elsa Lovrek (3a), Max Ludvik (7a), Philipp Nierlich (MJ 93), Stephan Ronay (MJ 04), Jan Stefanov (5a), Alexander und Nikolaus Hock (4c), Josef Steger (6b), Dominik Stütz (2b), Maximilian Alexander Trofaier (MJ 01), Dr. Edgar Weiland (MJ 89), Prof. Hermann Wögerbauer, Nikolaus Wollner (6a), Prof. Rainer Worff, Thomas Zelniker (MJ 02). Fotos: Prof. P. Christoph Merth (MJ 78b), Prof. Rainer Worff, Prof. Martin Schöffberger, Schottengymnasium Archiv

5 aktuell 5 alt-schotten (fuß)ball der große preis der alt-schotten Fotos: Maximilian Alexander Trofaier (MJ 01) Auch heuer traf sich eine Gruppe motorsportliebender Alt-Schotten an der legendären Monza- Kart-Strecke, um sich ein Stelldichein auf dem Asphalt zu liefern. In Helm und Racing-Overall wurden zuerst Warm-Up und Qualifying absolviert, bevor das eigentliche Rennen das Benzin in unserem Blut in Wallung brachte. Nach kräfteraubenden 22 Runden setzte sich letztendlich Clemens Haag (MJ 01) gegen seine Konkurrenten durch. Nachdem vorgebrachte Reklamationen von der Monza-Rennleitung abgeschmettert wurden ( Des Gewicht spüt ka Roll bei de eichen Rundenzeiten ), konnte der Ausnahmepilot auch zum Sieger gekürt werden. Beruhigt wurden die Gemüter schließlich bei einem gemütlichen Abendessen. Stephan Ronay (MJ 04) Am 29. März 2007 fand im tipp3-soccerdome zum zweiten Mal das Fußballturnier der Alt- Schotten statt. Acht Mannschaften und deren Anhänger sorgten für eine sehr gut besuchte Veranstaltung. Im Gegensatz zum letzten Jahr wurden alle Plätze ausgespielt, wodurch auch beim Finale noch fast alle Teilnehmer anwesend waren und ihren Favoriten zujubeln konnten. Sieger wurde schließlich das Team Adler unter der Führung von Maximilian Attems-Gilleis (MJ 01) vor dem Team Rössner (MJ 06). Leider war gerade bei den älteren anwesenden Jahrgängen ein höheres Verletzungsrisiko zu verzeichnen, doch so kam es in den Folgetagen noch zu manch nettem Alt-Schottentreffen in den Wiener Unfallambulanzen. Erfreulich war, dass nicht nur Vereinsspieler, sondern auch Hobbykicker sichtlich viel Spaß hatten. Maximilian Alexander Trofaier (MJ 01) make a wish Bewegung und Sport ist das einzige Bewegungsfach in der Schule und ein hervorragendes Lernfeld für Kinder und Jugendliche. Bewegung beeinflusst nicht nur die körperliche und motorische Entwicklung der Jugend, sondern unterstützt ihre Persönlichkeitsentwicklung, vermittelt Freude an körperlicher Aktivität, erhöht ihre Lern- und Leistungsfähigkeit, fördert faires, partnerschaftliches Verhalten und stärkt wichtige Gesundheitsressourcen. Bei Bewegungsmangel wächst jedoch die Gefahr, übergewichtig zu werden und zukünftig Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Störungen des Bewegungsapparates und psychosoziale Schäden zu entwickeln nicht erst im Erwachsenenalter. Bewegung und Sport leistet somit einen unverzichtbaren Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und ist in jedem Alter ein wichtiger Faktor für eine verbesserte Lebensqualität im Alltag, im Beruf und in der Freizeit. Das Kürzen der Turnstunden in Schulen erscheint dagegen als Paradoxon in einer Zeit, in der Kinder Sport besonders nötig haben. Gerade in einer Zeit, die durch Bewegungsarmut, Reizüberflutung und Individualismus geprägt ist, brauchen Kinder und Jugendliche für ein gesundes Aufwachsen und als Ausgleich zum (Schul-) Alltag ausreichend und regelmäßig Bewegung mindestens eine Stunde pro Tag. Grundsätzlich ist das kein großes Problem, vorausgesetzt, die Eltern machen mit: Sie, als Eltern, können ganz entscheidend mithelfen, diese Fähigkeiten bei ihren Kindern zu entwickeln. Ermutigen Sie ihre Kinder in ihrem Bewegungsverhalten, motivieren Sie sie zum Sporttreiben in der Freizeit und unterstützen Sie den Bewegungs- und Sportunterricht in der Schule. Stefan Jerabek

6 6 sport Unsere Schule bietet durch die in den letzten Jahren besser gewordenen räumlichen Voraussetzungen und das Engagement der Sportlehrer den Burschen und Mädchen viele Möglichkeiten für sportliche Betätigung: Freigegenstände, Wettkämpfe, Schikurse, Sportwochen,... Darüber hinaus betreibt eine große Anzahl unserer Schüler in ihrer Freizeit Breiten- oder Wettkampfsport. schwimmen dominik stütz, 2b Eigentlich begann ich zu schwimmen um mir die Zeit ein wenig zu vertreiben. Mittlerweile bin ich Schwimmvereins-Mitglied in der Schwimmunion Korneuburg. Auch schon in meinem Alter sind drei Stunden Training pro Woche das Minimum Schwimmen ist auf jeden Fall ein interessanter, aber auch ein extrem aufwendiger Sport. Das wettkampfmäßige Schwimmen unterscheidet sich jedoch in vielen Punkten vom Freizeit-Schwimmen. Allein beim Kopfsprung am Start gibt es genug Möglichkeiten disqualifi ziert zu werden. Mit Beginn des Startsignals dies ist eine Abfolge von kurzen und langen Pfeiftönen bis zum tatsächlichen Startsprung darf sich der Schwimmer weder bewegen noch jegliche Veränderungen seiner Position durchführen. Auch die Wende und das Anschlagen am Beckenrand unterliegen strengsten Aufl agen, welche nicht immer leicht einzuhalten sind. Sie sind bei jeder Schwimmart unterschiedlich auszuführen. Schwimmen unterscheidet sich zum Beispiel von Fußball, dass hier kein Team besteht sondern jeder für sich sportelt. So kommt es, dass man vor dem Startpfi ff seinem Freund noch alles Gute wünscht und ihn im nächsten Augenblick als Rivalen betrachtet. segeln elsa lovrek, 3a Segeln ist ein Sport, der viel taktisches Verständnis fordert. Man muss nicht nur den Wind beachten, sondern auch die Gegner, denn oft sind über 100 Kinder bei einer Regatta am Start. Den Kampf an der Boje gewinnt nicht immer der Schnellste, sondern oft auch der, der die Vorrangregeln am besten ausnutzt. Ich segle seit sechs Jahren im Optimisten, einem Boot für Kinder bis 15 Jahre. Ich habe am Attersee zu segeln begonnen, jetzt bin ich im Yachtclub Poderdorf am Neusiedlersee Mitglied. Am Anfang hatte ich bei viel Wind noch etwas Angst, aber jetzt ist mir Starkwind am liebsten. Ich hoffe, mich für die Europameisterschaft 2008 am Gardasee zu qualifi zieren, bei der sieben österreichische Kinder teilnehmen dürfen. Nächstes Jahr werde ich noch mit dem Opti fahren. Dann steige ich wahrscheinlich in ein Zweimannboot, den 420er, um. Ich mag Segeln besonders gerne, weil man viele Kinder auch aus anderen Ländern kennen lernt. Durch das Segeln bin ich schon an vielen Seen in Österreich gewesen. Aber auch im Ausland war ich schon in verschiedenen Yachtclubs am Meer. tischt alex nikolaus volleyball jan stefanov, 5a Beim Volleyball gibt es ab dem U15 Kader sechs fi xe Positionen: Einen Aufspieler, zwei Außenangreifer, einen Libero, einen Diagonalangreifer und einen Mittelblocker. Ich spiele in der Position des Mittelblockers. Dabei muss ich angegriffene Bälle sowohl auf der mittleren Position, als auch an den zwei äußeren Positionen blocken. Abgesehen davon greift der Mittelblocker auch an. Bei unseren Trainingseinheiten fangen wir meistens mit Dehnübungen und Ausdauertraining an. Danach spielen wir uns mit den Bällen ein und üben dann die Aufstellungen bei verschiedenen Spielzügen. Bei einem Match kommen wir meistens eine Stunde früher und haben vor Ort noch eine Teambesprechung. Danach kommt es zum Einspielen und zehn Minuten vor dem Spiel pfeift der Schiedsrichter zur letzten Besprechung vor dem Match. Dann geht s los. Nach dem Match müssen wir uns Ausdehnen und falls wir verloren haben müssen wir Strafübungen machen. Ich habe im November 2007 angefangen Volleyball zuspielen und es gefällt mir immer besser. Es ist zwar sehr anstrengend, aber es macht unglaublich Spaß beim Training wirklich alles rauszulassen.

7 impressionen 7 tennis max ludvik, 7a handball leopold hellerich, 8a Ich spiele jetzt schon seit meinem 10. Lebensjahr Handball. Meinen Durchbruch hatte ich 2006, als ich in dieser Saison mein erstes U(unter)21 Spiel bestritt und mit der U 19 meines Handballclubs Aon Fivers Staatsmeister wurde. Im Moment spiele ich in der U 21, U 19 und U 17 mit. Meine Position ist der linke Flügel. Ich trainiere vier Mal die Woche. Die Trainingszeiten sind von bis 21 Uhr. Am Wochenende habe ich sehr oft sogar zwei Spiele. Ich bin heuer mit meinem Team schon U 21 Staatsmeister und Vizemeister, U 19 Staatsmeister und U 17 Landesmeister. Das Staatsmeisterschaftsturnier der U 17 fi ndet erst am Wochenende nach meiner Matura in Vorarlberg statt. Außerdem habe ich auch schon einige nationale und internationale Turniere gewonnen. Besonders stolz bin ich darauf, dass ich dieses Jahr wahrscheinlich ins Nationalteam des Jahrgangs 1990 einberufen werde. Von meinem 5. bis zu meinem 10. Lebensjahr spielte ich Landhockey und Tennis, wobei ich nur ersteres wirklich professionell betrieben habe. Nach drei gewonnen Staatsmeisterschaften (zwei in der Halle und eine am Feld) entschied ich mich, Tennis intensiver zu spielen und musste aus Zeitproblemen Hockey aufgeben. Im Schottengymnasium gewannen wir durch besonderes Engagement von Professor Worff in der 1. Klasse den ÖLTA-Wettbewerb. Anschließend turnte ich sechs Stunden in der Woche im Leistungszentrum in Schönbrunn, worunter meine Tenniskarriere sehr litt. Turnen war die zweite Sportart, die ich für Tennis aufgab und im Alter von zwölf Jahren spielte ich bereits sechs Stunden Tennis pro Woche. Mit 13 Jahren ereichte ich den 12. Platz bei den Wiener Hallentennismeisterschaften. Nach diesem Erfolg widmete ich mich wieder mehr der Schule. Durch meinen fünfmonatigen Aufenthalt in Schottland kam ich dem professionellen Sport wieder etwas näher, da ich wieder dreimal in der Woche Tennis spielte und zusätzlich jede Woche mindestens zwei Matches zu bestreiten hatte. Ich spielte sowohl in der schottischen Schülerliga als auch bei Vergleichswettkämpfen gegen andere Schulen. Mein größter Erfolg in dieser Zeit war der Sieg über den amtierenden schottischen Meister in der U16. Einige meiner Konkurrenten wurden von ihren Eltern und Trainern so gedrillt, dass ihnen jeglicher Spaß am Sport verging. Um nicht auch so zu enden und mich mehr der Schule widmen zu können hörte ich mit dem professionellen Tennisspielen auf. ennis ander & hock, 4.c Wir haben bereits mit elf Jahren begonnen Tischtennis meisterschaftsmäßig zu spielen. Damit wir besser werden, trainieren wir 3-4-mal in der Woche. Dazu gehört Beinarbeit, Konditionstraining und andere Trainingsmethoden. Bei größeren Turnieren, wie zum Beispiel der Landesmeisterschaft, schneiden wir sowohl im Einzel als auch im Doppel recht gut ab. Letztes Jahr kamen wir im Doppel unter die besten acht. Tischtennis erfordert hohe Konzentration und Schnelligkeit. Wir können diesen faszinierenden Sport nur weiterempfehlen. fußball nikolaus wollner, 6a Um heutzutage im Fußball weiterzukommen, ist es wichtig, rechtzeitig und unter professioneller Anleitung den Sport zu beginnen. Für mich war schon in der Volksschule klar, dass er nicht nur Freizeitvergnügen sein würde. Um eine solide Ausbildung zu erhalten, ist es notwendig, zu einem der vier großen Vereine in Wien zu gehen. Ich entschloss mich beim First Vienna FC zu beginnen. In den unteren Jahrgängen wird dreimal trainiert, danach viermal in der Woche und ab den so genannten Punktemannschaften (U14, U15, U17, U19) wird fünfmal in der Woche trainiert. Während die unteren Jahrgänge bis ca. U12 hauptsächlich in den technischen Bereichen (Ballbeherrschung, Finten, etc.) ausgebildet werden, liegt das Hauptaugenmerk bei den höheren Jahrgängen in Ausdauer, Taktik und bei Spielzügen. Zusätzlich zu den Trainingseinheiten kommen halbjährlich Leistungstests, an Hand derer das Training zum Teil individuell gestaltet wird. Während der Meisterschaftssaison werden die Meisterschaftsspiele jedes Wochenende abgehalten. Ich konnte mit meiner Mannschaft vor einigen Jahren U12 Meister werden. In der U14 und U15 wurden wir Vizemeister und mussten uns nur Austria Wien geschlagen geben. Auch an internationalen Turnieren im In- und Ausland nehmen wir bereits teil. Heuer bin ich bereits im Kader der U17.

8 8 generation 62. ordentliche generalversammlung der alt-schotten am 10. april 2008 Neuwahlen des Vorstands der Alt-Schotten folgen einer langen Tradition, die in der Überzeugung wurzelt, dass der Wahlvorschlag des scheidenden Vorstands die beste Basis für die zukünftige Gestaltung der Vereinigungsagenden ist. So wurde auch diesmal das vorgeschlagene Team ohne Gegenstimme angenommen. Der Vorstand setzt sich somit aus folgenden Kollegen zusammen (nach Maturajahrgang geordnet, darin alphabetisch) VORSTAND ao. Univ.Prof. DI Dr. Johannes Mitterauer (MJ 54) Dr. Georg Hennig (MJ 55) Dkfm. Peter Christian Birkmayer (MJ 56) DI Peter Krall (MJ 72) Dr. Martin Frank (MJ 75) Dr. Martin Kehrer LL.M. (MJ 76) Mag. Dr. Klaus-Bernhard Gröhs, LL.M. (MJ 78a) Dr. Florian Stockert (MJ 78b) Mag. Rudolf Mitlöhner (MJ 83b) Mag. Dr. Bernt Elsner (MJ 84a) Mag. Bernhard Mechtler, CPA (MJ 87b) Mag. Heinrich Foglar-Deinhardstein, LL.M. (MJ 96a) Maximilian Alexander Trofaier (01b) Oliver-Christoph Günther (02b) Mag. Sebastian Tatzreiter (02a) Thomas Zelniker (02b) RECHNUNGSPRÜFER: Mag. Johannes Theiss (MJ 87a) Mag. Dr. Markus Grün (MJ 90a) Im Anschluss an die Generalversammlung konstituierte sich der Vorstand und wählte folgende Funktionsträger: Präsident: Peter Krall Vizepräsidenten: Georg Hennig, Bernhard Gröhs, Florian Stockert Kassier: Bernhard Mechtler Stellvertreter: Martin Frank Schriftführer: Maximilian Alexander Trofaier Stellvertreter: Thomas Zelniker Ein besonderes Dankeschön geht an die Mitglieder des scheidenden Vorstands, die in den letzten Jahren für das Wohl unserer Vereinigung gesorgt haben. Dem neuen Team unter der bewährten Präsidentschaft wünschen wir viel Erfolg! Edgar Weiland (MJ 89) Foto: Edgar Weiland (MJ 89) festvortrag dr. veit sorger Entwicklung und Chancen der österreichischen Industrie in Mittel- und Osteuropa Festvortrag von Dr. Veit Sorger anlässlich der 62. Ordentlichen Generalversammlung der Alt-Schotten am 10. April 2008 Foto: Edgar Weiland (MJ 89) Im Rahmen der Generalversammlung der Alt- Schotten begann Dr. Veit Sorger, Präsident der Österreichischen Industriellenvereinigung, seinen Vortrag mit einem Rückblick auf Österreichs osteuropäische Märkte in den Zeiten der Monarchie, in denen auch die Industriellenvereinigung entstanden war. Gezieltes Investment in Osteuropa sei für mehr Arbeitsplätze und Wohlstand notwendig, betonte Sorger. Es müsse sich auf die Verfassung, das Steuersystem und die Flexibilisierung der Arbeitszeiten erstrecken. Eine moderne, der Marktentwicklung förderliche Kompetenzverteilung sei ebenso notwendig wie Maßnahmen zur Stärkung des Kapitalmarktes beim Steuersystem. Die Ostöffnung sei ein großer Erfolg und es sei der österreichischen Wirtschaft gelungen das Potenzial der wirtschaftlichen Möglichkeiten hervorragend auszuschöpfen, des weiteren habe die politisch geschaffene Strukturreform den Handlungsspielraum für Investoren nachhaltig verbessert. Eine kurze Diskussionsrunde schloss den Vortrag und leitete zur Tagesordnung der Generalversammlung über. Edgar Weiland (MJ 89)

9 alt-schotten 9 noblesse oblige ein alt-schottenausflug zu schloss eszterháza-fertöd und burg forchtenstein Foto: Edgar Weiland (MJ 89) Adel verpflichtet zu einem respektablen Familienstammbaum, denn auch wer seinen Adel durch Kaisertreue und Diensteifrigkeit erwirbt, will ja im Blick zurück auf die Generationen seiner Vorfahren nicht in die weißen Flecken blassblütiger Bürgerportraits blicken, sondern möchte seiner Familie die Wurzeln geben, die eine anständige blaublütige Mischpoche zu haben hat. Der Besuch auf Burg Forchtenstein am 26. April 2008 hat 36 Alt-Schotten und deren Begleitung gelehrt, dass Paul Esterházy diesbezüglich einen besonderen Zugang hatte und seine Familie mit viel Phantasie und einigen historischen Unschärfen bis auf den Stammvater Adam zurückführen konnte. Im Jahre 1687 wurde Graf Paul Esterházy von Kaiser Leopold I. in den Fürstenstand erhoben, da der Kaiser Graf Paul als überzeugten Mitstreiter gegen die türkische Vorherrschaft in Mitteleuropa honorierte. Adel verpflichtet aber auch unseren Freund Georg Hennig (MJ 55) seine privaten, durch Verlust der Junggesellenschaft geprägten Verbindungen zur Familie der Esterhazys dahingehend zu nutzen, den Alt-Schotten Türen und Tore zu den Besitztümern seiner Familie in Österreich und Ungarn zu öffnen, wofür ihm herzlich gedankt sei. Der vormittägliche Auftakt führte die Gruppe an das Südufer des Neusiedler Sees nach Fertöd, wo der Familiensitz der Esterhazys noch teilweise im Dornröschenschlaf schlummert und auf fachgerechte Renovierung wartet. Vielleicht besteht ja in Zukunft wieder die Möglichkeit das fürstliche Opernhaus oder das Marionettentheater zu besuchen und dort Kulturgenuss in der Form zu erleben, die schon Maria Theresia bei ihrem (einmaligen) Besuch, dem Wiener Stil vorzog. Der Nachmittag war durch die imposante Burg Forchtenstein geprägt, wobei auch noch das abschließende Beisammensein bei einem Gläschen Wein und einem Stamperl Aschitzl von ihrer dominanten Präsenz am Gegenhang überschattet wurde. Edgar Weiland (MJ 89) personalia wir gratulieren Mag.rer.nat. Wolfram Adlassnig (MJ 97) zur Sponsion zum Doktor der Naturwissenschaften DDr. Rainer van Husen (MJ 85) zur durch die Universität Wien erfolgten Erteilung der Lehrbefugnis (venia docendi) für das Fach Unternehmens- und privates Wirtschaftsrecht wir trauern um Georg Slawik (MJ 36) verstorben am 1. Jänner 2008 Kommerzialrat Robert Wöhrer (MJ 34) verstorben am 2. Dezember 2007 Dr. Harald Wolzt (MJ 56) verstorben am 27. April 2008 editorial Den Spruch mens sana in corpore sano kennen wir alle nur zu gut. Aber was bedeutet er heute bezüglich des Themas Sport für die Schotten konkret? Faktum ist, dass die Lage unserer Schule im Herzen Wiens viele Vorteile bietet, aber auch den Verzicht auf große Sportanlagen im Freien bedingt. Vor der Aufnahme von Mädchen nannten Eltern wiederholt dieses Manko als Grund, für ihre Buben ein anderes Gymnasium zu wählen. Die heutigen Anmeldungszahlen relativieren dieses Problem. Wesentliche positive Akzente wurden durch die Vergrößerung des Turnsaales auf mehr als das Doppelte und die Schaffung des Asphaltplatzes am Rand des Stiftsgartens gesetzt. Die große Attraktivität gemeinsamer sportlicher Betätigung auch in geschlossenen Räumen, sowohl aus gesundheitlicher als auch aus sozialer Sicht, lässt sich daran ablesen, dass besagter Saal bestens aus-, sogar überbucht ist, und das quer durch alle Generationen und Teile der Schottenfamilie. Sport wird in mannigfaltiger Weise ausgeübt, ist wichtiges Freizeit- und Urlaubsvergnügen, vor allem auch wichtiger Ausgleich zu allzu viel sitzender Tätigkeit und für viele, darunter auch Alt-Schotten, Beruf. Abgesehen von den die Gesundheit fördernden Aspekten wirkt er, wie wir wissen, vor allem als Mannschaftssport gemeinschafts- und charakterbildend. In diesem Sinn war es ein Vergnügen, im Rahmen des Jubiläums-Basketballturniers der Alt-Schotten im Herbst 2007 so viel Teamgeist, positiven Ehrgeiz und Begeisterung erleben zu dürfen! Wir freuen uns auf eine Fortsetzung. Traditionen kommen und gehen, werden durch neue abgelöst. Vielen von uns ist das allwöchentliche Austoben auf der Marswiese noch gut in Erinnerung. Das ist jetzt Vergangenheit. Dafür zeigt die Schottenfamilie Lehrer, Schüler und Alt-Schotten stetig wachsende Präsenz beim Wien-Marathon. Einheitliche, von K.I.L.T. gesponserte T-Shirts stiften dabei deutlich sichtbar Identität. Das Engagement des Sportwarts im Alt-Schotten-Vorstand, Thomas Zelniker (MJ 2002b), für professionell organisierte Hallenfußball-Turniere, Go-Cart- und Schirennen u. a. m. setzt zusätzliche neue Akzente. Mit einem Wort: Mangel an Betätigungsfeldern gibt es auch in sportlicher Hinsicht nicht. Es liegt, wie immer im Leben, am Einzelnen, sich zu engagieren und sie zu nutzen. Peter Krall (MJ 72)

10 10 alt-schotten ora et labora was kracht und stinkt. wir haben oft fußball gespielt... Auf den Sommerlagern und am Ende der Ministrantenstunden habe ich als Bub und später als Betreuer oft Fußball gespielt. Abenteuerlich ging es schon zu: Einen Ball trug der wegen Regens angeschwollene Bach davon, ein anderer prallte beim Elfmeter vom Schienbein des Tormanns genau ins offene Fenster auf eine dann zerberstende Mineralwasserflasche und ein weiterer rollte den Hügel hinunter und ward nie mehr gesehen. Es ist für viele wohl unverständlich, auf welch abfallenden Hängen man noch Fußball spielen kann, wenn man gerne spielt. Ein exklusives Grüppchen von Alt-Schotten aller Generationen traf sich am 7. Mai 2008 abends zu einem chemischen Abend in memoriam P. Leander. Se vogliamo che tutto rimanga com è bisogna che tutto cambi (Wenn wir alles erhalten wollen, müssen wir alles ändern) mag sich mancher frei nach Giuseppe Tomasis Il Gattopardo gedacht haben, als er auf dem Weg zum Chemiesaal durch das sich jährlich teilweise wandelnde Schulgebäude ging, in dem aber immer noch derselbe Geist der Schulzeit spürbar ist. Der 1978 gebaute Chemiesaal ist seit Leanders Zeiten quasi unverändert. Nach einigen Worten über P. Leander führte uns Prof. Moser durch einen bunten Reigen an chemischen Experimenten. Ammoniak-Springbrunnen, Landoltsche Zeitreaktion, Chemolumineszenz, bengalische Lichter und pyrotechnische Experimente sorgten für Begeisterung im Publikum. So manchem war allerdings auch die Erleichterung anzusehen, dass er die dargebotenen Erklärungen der chemischen Vorgänge nicht bei einer Stundenwiederholung oder gar einem Chemie-Test reproduzieren können mußte. Höhepunkte war die Koffer-Kanone, die mit lauten Knall Styroporstoppel verschießt. Den Stoppel schoß Leander einst selbst überrascht durch beide Fensterscheiben des Chemiesaales hindurch in den Stiftsgarten hinaus. Ein überaus vergnüglicher Abend. Danke Alfred Moser. Philipp Nierlich (MJ 93) Für drei Jahre war es der neugeweihte Kaplan, den es zu schlagen galt, denn spielerisch übertraf er uns. Aber außer Fußball konnte man mit ihm noch viel mehr erleben: Diskussionen, Gebete, Wanderungen, Messen in freier Natur, Schifahren, persönliche Gespräche. Fotos: P. Christoph Merth (MJ 78) Irgendwie sprang dann der Funke über: Wenn ein Leben für Gott und die Menschen so lebendig aussieht wäre das nicht auch etwas für mich? Sollten Kraft und Emotionen, wie sie das Fußballspielen freisetzt, nicht auch im Spiel des Lebens sinnvoll gebündelt eingesetzt werden, damit es Gestalt annimmt und gelingt? Und wäre Jesus Christus nicht derjenige, für den es sich lohnen würde, mein Leben in die Waagschale zu werfen und ganz auf ihn auszurichten? Ich spiele immer noch gerne Fußball. Ansonsten hat Gott mich über das Priesterseminar in den Jesuitenorden geführt. Das Abenteuer mit Jesus und den Menschen möchte ich nicht missen, und es fasziniert mich weiterhin. P. Johannes Herz SJ (MJ 82) jahrgangsvertreter-treffen 12. märz 2008 alt-schottenheim In der Vereinsstruktur der Alt-Schotten sind die Jahrgangsvertreter die zentrale Schnittstelle zwischen der Vereinsführung und den Mitgliedern. Es ist ein großes Verdienst des scheidenden Vorstands die Kommunikation zu den Jahrgangsvertretern wieder völlig neu belebt zu haben. So konnte Präsident Peter Krall (MJ 72) am 12. März knapp 30 Jahrgangsvertreter im Alt-Schotten-Heim begrüßen. Die organisatorischen Fragen der Zusammenarbeit und der Blick auf kommende Veranstaltungen dienten der Vernetzung innerhalb der Vereinigung. P. Johannes Jung (MJ 70), selbst zurzeit personifiziertes Bindeglied zwischen Schule und Stift, stellte die Beziehungen zwischen Stift, Schule und Alt- Schotten aus seiner Sicht unter den Schlagworten Schottenfamilie und Schottengemeinde dar, nicht ohne für die laufenden Unterstützungen der Alt- Schotten zu danken und die geistliche Unterstützung des Stiftes anzubieten. Edgar Weiland (MJ 89) Foto: Edgar Weiland (MJ 89)

11 schule aktuell 11 schreibwerkstatt im schottenstift Schüler gewinnen Einblick in die Welt des Journalismus. Sechs Laptops in einem Raum. Flinke Finger rattern über die Tastatur. Die Teilnehmer des Projektes Journalistische Schreibwerkstatt blicken konzentriert auf ihre Arbeit, die sie unter Koordination der Referentin Alexandra Mantler-Felnhofer zum ersten Mal annähernd professionell ausführen. Hin und wieder nippt einer an seiner Kaffeetasse. An diesem Wochenende wird das koffeinhaltige Getränk zum Grundnahrungsmittel. Der Spaß kommt nicht zu kurz. Während des Seminars wird geblödelt, viel gelacht und la vida española Wieder einmal (ver)führte Professor Sackl eine Gruppe unternehmungslustiger 7.-Klässler mit spärlichen Spanischkenntnissen und Kreditkarten zu kulinarischen und kulturellen Höhepunkten Andalusiens und Madrids. Mit im Programm waren Besichtigungen Granadas und Sevillas, ein vierstündiges Diner in Ronda und ein Besuch Toledos mit anschließendem Kauf von Marzipan und kunstvoll verzierten Messern. Durch das überwältigende Fast-Food Angebot Madrids unterschritt Don Wolfgang gegen Ende der Reise sogar seine hohen Ansprüche: Ein Essen bei T.G.I.Fridays. Richard Haymerle, 7b manchmal lässt auch die Konzentration nach.,,ich hab eine totale Schreibblockade, stöhnt der 16jährige Death Metal -Fan Wolfgang, der wie sein Kollege Josef gerne am Computer spielt. Cristina und Veronika aus der 4. Klasse sind in ihre Arbeit vertieft und ernten lobende Blicke von Prof. Maria Egartner, die dieses Projekt initiiert hat. Auch die 14jährige Elisabeth ist sehr motiviert: Ich könnte mir vorstellen, beruflich einmal im Journalismus tätig zu sein, meint sie. Einen Fortgeschrittenkurs würden sie alle gerne besuchen. Elisabeth Franta, 4c; Josef Steger, 6b italienreise von Bella Italia Als erste Italienisch-Gruppe des Schottengymnasiums unternahmen wir vom eine Sprachreise nach Italien, welche aus zwei Teilen bestand. Die erste Woche verbrachten wir angenehm in Appartements auf Sizilien in Cefalù. Dort erwarteten uns jeweils am Vormittag Italienisch- Unterricht, am Nachmittag Ausflüge nach Palermo, Castelbuono und zum Dom von Monreale. Am ersten Tag konnten wir sogar nach einer Autobusfahrt nach Taormina bei der Bergstation der Funicolare im Schnee waten. Die zweite Woche verbrachten wir in Neapel, im Hotel Europa, in der Nähe des Bahnhofs. Einige Einkaufsstraßen waren mittels Autobus leicht zu erreichen. Wir erforschten weiters auch die zahlreichen Kirchen und unternahmen Tagesausflüge nach Pompei, Solfatara und natürlich nach Sorrent an der Costa Amalfitana. Die Küste war geprägt von kurvigen Straßen und einer atemberaubenden Landschaft. Alles in allem war es eine tolle Reise, die uns sowohl sprachlich als auch kulturell in hohem Maße bereicherte. Mögen auch unsere Nachfolger viel davon profitieren und Spaß haben. Clemens Krapfenbauer, 7b

12 12 termine 2008 juni Mündliche Reifeprüfungen und Uhr: Giuseppe Verdi Don Carlo/Don Carlos Uhr: Orgelfestival Dialogues Mystiques III in der Schottenkirche: Livre du Saint Sacrement 5.6. Aufnahmeheuriger der 8. Klassen juli/august Uhr: Messe zum Fest des Hl. Benedikt in der Schottenkirche Uhr: Messe zum Titelfest Mariä Himmelfahrt in der Schottenkirche september 1.9. Erster Schultag im neuen Schuljahr oktober Uhr Uhr: Tag der offenen Türe am Schottengymnasium Französisch-Sprachaustausch der 7. Klassen Projekt Hellas 2008 der 7. Klassen Intensivsprachwochen der 6. Klassen in Cambridge Letzter Prüfungstag Klassen Uhr: Orgelfestival Dialogues Mystiques IV in der Schottenkirche: Uhr Uhr: Tag der ersten Klassen Schlusskonferenz M ditations sur le Mysterè de la Sainte Tinitè Uhr: Orgelfestival Dialogues Mystiques V in der Schottenkirche: Livre d Orgue Russisch-Sprachaustausch der 7. Klassen Projekttage der 6a in Salzburg Projekt Rom 2008 der 8. Klassen Sportfest Uhr: Schulschlussmesse, anschließend Zeugnisverteilung Sommerferien Termine Alt-Schotten erratum Musikkolleg Workshops für alle Musik begeisterten unter der Leitung von Günter Egger (MJ 61). Das Musikkolleg findet wie bisher jeweils um 14:30 und 18:30 Uhr im Musikzimmer des Schottengymnasiums, Freyung 6, statt. Mag. Erwin Schmidt (MJ 87) avm-personal, Arbeitskräfteüberlassungs- u. Handelsges.m.b.H. erwin.schmidt@avm-personal.at, Wir bedauern den Fehler im Mitgliederverzeichnis! Die Produktion des Schottillions wird gesponsert von:

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