All mein Sehnen, Herr, liegt offen vor dir, mein Seufzen ist dir nicht verborgen.

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1 JOHANNESKIRCHE / Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bielefeld-Sennestadt (Baptisten) Ilmenauweg 1 3, Bielefeld / All mein Sehnen, Herr, liegt offen vor dir, mein Seufzen ist dir nicht verborgen. Wer sich auch nur ein bisschen für Fußball interessiert, der kommt an einem Namen nicht vorbei: Cristiano Ronaldo. Für viele Experten der beste Fußballer der Welt. Umstritten ist er trotzdem. Es gibt nicht wenige Stimmen, die seinen Fußballstil als zu theatralisch bezeichnen. Zu viel Show, zu viel Selbstdarstellung. Vor einigen Tagen machte dieser Cristiano Ronaldo eines seiner ersten Spiele für seinen neuen Verein Juventus Turin. Nach 30 Minuten musste der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen, um sich mit seinem Assistenten zu besprechen. Grund war eine Aktion Ronaldos, die sein Gegenspieler als unfaire Tätlichkeit aufgefasst hatte. Und tatsächlich der Schiedsrichter zeigte Ronaldo die rote Karte. Platzverweis, das Spiel war für ihn beendet. Doch Cristiano Ronaldo ging nicht. Er fiel auf den Boden, saß dort zusammengekauert und fing an zu weinen. Tausende von Zuschauer im Stadion und Millionen von Menschen an den Fernsehern sahen diesen Fußball-Superstar weinend auf dem Boden sitzen, wegen einer roten Karte. Was für eine Show, sagten daraufhin viele. Aber war es das wirklich? Ich glaube nicht. Cristiano Ronaldo lebt eben das, was er macht. Er lebt den Fußball. Der Sport ist seine Leidenschaft. An diesem Abend im wahrsten Sinne des Wortes. Und er kümmert sich nicht darum, was andere dazu sagen und wer ihm dabei zusieht. Sein Seufzen war keinem verborgen, als er auf dem Rasen saß und weinte. Auch der Psalmist verbirgt sein Seufzen nicht. Er lässt seinen Gefühlen freien Lauf. Aber nicht vor tausenden von Menschen in einem Fußballstadion, sondern vor Gott. All mein Sehnen, Herr, liegt offen vor dir. Du kennst meine Gedanken, du weißt, wer ich bin. Denn du hast mich erschaffen, mit all dem, was mich ausmacht. Bilder von einem weinenden Fußball-Superstar irritieren uns. Weil solch ein Mensch für Erfolg steht. Für Stärke, für Durchsetzungskraft, für Souveränität. Kurz gesagt, für das, was wir alle mehr oder weniger versuchen nach außen hin zu verkörpern Ps 38,10 Monatsspruch Oktober

2 Ausgabe / Andacht / Rückschau Ich finde es beeindruckend, dass Cristiano Ronaldo diesen Zwang durchbricht und etwas in ihm offenbar werden lässt, dass viele lieber in sich rumoren lassen. Das ist wirklich nicht einfach! Aber es gibt einen Ort, an dem uns das gelingen kann. Vor Gott müssen wir nicht so tun, als wären wir stark und souverän. Mein Sehnen ist ihm nicht verborgen. Er weiß, wie es mir geht. Wie es mir wirklich geht. Das zu wissen, lässt mich nicht vor Scham in den Boden versinken. Das zu wissen, macht mich frei. Denn ich weiß, dass ich bei Gott niemals missverstanden werden kann, wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf lasse. Ich weiß, dass da jemand ist, der genau weiß, wie ich es meine. Und dass dieser Jemand der souveräne und allmächtige Gott ist, der mich wiederaufrichtet, wenn ich auf dem Boden sitze und weine. Ich wünsche uns, dass wir in den nächsten Wochen den Mut finden, uns so zu geben, wie wir sind. Vor Gott und wer weiß- vielleicht sogar vor anderen Menschen. Gott schenke uns die Kraft, schwach zu sein. Rückschau Emanuel Enders In der Zeit des Alphakurses haben die Teilnehmer eine intensive Gemeinschaft erlebt, die nachhaltig wirkt. Hier sind ein paar Eindrücke einzelner Kursteilnehmer/innen: Das Logo des Alpha-Kurses steht sinnbildlich für meine Erfahrungen in dieser Zeit. Gemeinsam haben wir spannende und bereichernde Gespräche über unsere persönlichen Fragen geführt und häufig noch viele weitere Fragen dabei aufgeworfen. Besonders gut hat mir gefallen, dass uns häufig ähnliche Dinge beschäftigen über welche wir uns angeregt austauschen konnten. Timo Herwald Als ich vor fast zwei Jahren zum ersten Mal auf eine Einladung von Caro den Gottesdienst der Johanneskirche besuchte, wurde ich als vermeintlich Fremder mit offenen Armen empfangen. Das hat mir sehr imponiert. Ich habe seitdem das Gefühl, dass dort immer ein Platz für mich ist. Seitdem spiele ich ab und an beim Lobpreis mit und genieße die Gemeinschaft und Freundschaft in Sennestadt. Trotz vieler Gottesdienste und Gespräche über Gott, den Glauben und Kirche bleiben natürlich immer viele Fragen offen. Der Alpha-Kurs war für mich deswegen ein willkommenes Angebot, einen Überblick über die vielen Themengebiete unseres christlichen Glaubens zu bekommen. Dabei waren die gut aufbereiteten filmischen Sequenzen ein hervorragender Input, um anschließend einen angeregten Austausch mit den Teilnehmern und Teamern zu führen. Auch wenn eine gewisse Ambiguität in vielen Glaubensfragen vorhanden ist, konnten Erfahrungen weitergegeben werden und zum Nachdenken anregen.

3 Ausgabe / Andacht / Rückschau Die Mittwochabende wurden von mir persönlich zu einem festen und wichtigen Bestandteil der Woche, den ich jetzt vermisse. So war es nicht nur der lange und intensive Alpha-Samstag oder die stets hervorragenden Abendessen, die uns als Gruppe zusammengeschweißt haben, sondern vielmehr das regelmäßige Beisammensein. Ole Sperber Ich bin über das Frauenfrühstück auf den Alpha Kurs aufmerksam geworden und dachte, dass ich es mir mal anschauen könne. Wenn es mir nicht gefällt, muss ich ja nicht mehr kommen... Es begeisterte mich jedoch so sehr, dass ich an allen Abenden teilgenommen habe und mich jedes Mal auf den Mittwoch gefreut habe. Begonnen haben die Abende mit Begrüßungen, Umarmungen und der Freude, sich wiederzusehen. Bei dem (immer seeehr leckeren ) Essen haben wir an Tischgruppen über meist private Themen geredet und wir lernten uns immer ein bisschen mehr kennen. Die Filme waren so aufgebaut, dass jeden Abend ein Thema von verschiedenen Seiten betrachtet wurde. Es kamen Skeptiker und Befürworter zu Wort und es wurde viel an Beispielen erklärt- sehr interessant. So bekam ich immer Ideen, wo ich mit meiner Meinung stehe. Anschließend kam der Nachtisch, auch sehr köstlich und wir konnten das jeweilige Thema erst mal sacken lassen. Dann sind wir in Kleingruppen gegangen, in denen die Themen des Abends individuell diskutiert wurden. Es waren vorgegebene Fragen, die wir als Richtlinie nehmen konnten, mussten wir aber nicht. Bei diesem Ideenaustausch gab es für mich viele Dinge, die mich inspiriert haben, so dass ich jedes Mal viel zum Nachdenken mit nach Hause genommen habe. Mir hat dieses Rundum Paket so sehr gefallen, weil es: essen, trinken, lernen, neue Ideen bekommen und neue Leute kennenlernen, beinhaltet hat. Wir treffen uns nach den Sommerferien im Alpha Kurs Plus und ich freue mich schon jetzt, weiter über Gott und die Welt zu reden und zu diskutieren. Erdmuthe Lemme Besonders berührt hat mich, als ich erfahren haben, dass einige Gemeindemitglieder für uns gebetet haben. Und einen herzlichen Dank an alle die für uns gekocht und den Alphakurs zu einem Fest gemacht haben. Nelli Günther Um gut im Kontakt zu bleiben und weitere Themen um Glauben, Leben, Gemeinschaft u. v. m. miteinander zu besprechen, erörtern, diskutieren, werden wir uns einmal im Monat treffen. Gisela Bullermann - 3 -

4 Ausgabe / Rückschau Die Legostadt in der Johanneskirche BERICHT ÜBER DIE BAUARBEITEN Lego. Viele kleine Teile werden zu einem Großen zusammengebaut. Das durften die 30 Kinder an diesem herbstlichen Wochenende in unserer Gemeinde erleben. Sie teilten sich in Gruppen für Großbauprojekte, z.b. eine Kirche, ein Fußballstadion, ein Strandhaus oder Traumhäuser auf und lernten auch, gemeinsam an etwas zu arbeiten. Die Bauvorgaben waren bildlich dargestellt, was die Kreativität der Kleinen besonders ankurbelte. Für die Mitarbeitenden hat es nicht weniger Spaß gemacht, diese Stadt wachsen zu sehen und vielleicht auch den einen oder anderen architektonischen Blitzgedanken umzusetzen wer hätte nicht gern sein Traumhaus mit Garten nach dem ganz eigenen Sinn gebaut! Es waren alle so sehr in den Bau vertieft, dass sogar eine Pause gefühlt- gar nicht nötig war. Doch nach dem Mittagessen am Samstag hatten die Kids Entscheidungsfreiheit, weiterzubauen, oder im Mehrzweckraum mit Bällen zu spielen. In Andachten zwischen den Bauphasen konnten die Kinder in Bildergeschichten von einem Lego- David hören und sehen, wie er von Gott durch Samuel zum König berufen wurde. Letztendlich wurde ihnen mitgegeben, dass Gott nicht nach dem Äußeren schaut, sondern den ganzen Menschen sieht und mit ihm in einer Beziehung sein möchte. Mit viel Geduld und persönlichem Einsatz endete der Samstag und wir waren alle stark von den fertigen Konstruktionen beeindruckt. Auch am Sonntag beim Eröffnungsgottesdienst konnten Verwandte und Besucher die Legostadt bestaunen. Diese Stadt zu bauen, vor allem mit den Traumhäusern, hat die Kinder motiviert, an sich selbst zu glauben und eigenen Ideen Raum zu geben. Ein Gewinn für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit und für die Eltern war ein weiterer Grund, stolz auf die Kinder zu sein, so etwas Großes aus vielen kleinen Schritten erschaffen zu haben. Anna Nickel, Gemeindereferentin - 4 -

5 Ausgabe / Vorschau Hochgenuss für Musikliebhaber und Musikliebhaberinnen! Vorschau auf zwei Kammerkonzerte in der Johanneskirche. Am Sonntag, dem 4. November, findet um Uhr das 3. Kammerkonzert mit Werken folgender Komponisten und Interpreten statt: Antonin Dvorák, Streichquartett op.96 Nr.12 das berühmte Amerikanische Ensemble Sedici Corde (16 Saiten) Anna Scherzer, 1. Violine, Benita Schlenker 2. Violine, Monika Grion, Viola, Marina Maestri Foron, Violoncello Antonin Dvorák, 10 Psalmlieder nach 0p.99 Annadora Reimer, Mezzosopran, Ensemble Sedici Corde, Jens Ubbelohde, Klarinette, Thomas Brokowsky, Kontrabass Am Sonntag, dem 9. Dezember, dem 2. Advent, findet ebenso um Uhr das 4. Kammerkonzert Junges Podium statt. Mitwirkende sind Solisten und der prochor der Chorschule Brackwede unter der Leitung von Annadora Reimer, das Orchester und das Celloensemble der Musik und Kunstschule Bielefeld unter der Leitung von Benita Schlenker und Marina Foron sowie das Akkordeonensemble und Klarinettenduo der Musikschule Senne unter der Leitung von Helmut Quakernack. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten - 5 -

6 Ausgabe / Vorschau Aktion Teilen Es ist ein schöner Brauch in der Adventszeit etwas Leckeres zum Naschen herzustellen und auch selbst zu genießen. In diesem Jahr wollen wir an den vier Adventssonntagen nach dem Gottesdienst Selbstgebackenes oder anderes Selbsterzeugtes anbieten und verkaufen. Wer hat Lust etwas zu spenden? Das können gerne weihnachtliche Kekse, kleine Kuchen, Marmelade oder sogar ein selbstgebrauter Likör sein. Bitte bringt nur etwas zum Verzehr mit. Es erleichtert den Verkauf, wenn ihr vorher Preise aufklebt. Ansprechpartnerin für den Verkauf ist Marianne Hardt. Mit dem Erlös dieser Weihnachtsleckereien wollen wir, wie jedes Jahr, für die Aktion Teilen Geld sammeln und Menschen unterstützen. Liebe Geschwister und Freunde der Johanneskirche, die Gäste des Bielefelder Tisches freuen sich wie jedes Jahr über ein Buffet zu Heiligabend. Brigitte Will bittet alle, die Salate, Frikadellen, gefüllte Eier, Pasteten, Desserts und weitere Köstlichkeiten spenden wollen, diese, am Montag, dem 24. Dezember, bis um Uhr im Gemeindezentrum der Johanneskirche abzugeben. Bitte markiert eure Schüsseln und Platten, damit diese später leicht ihren Besitzer wiederfinden. Herzliche Einladung zum Seminar mit Jens Stangenberg Es findet am Samstag, dem 3. November, von bis Uhr im Gemeindezentrum statt. Das Thema heißt: Die drei Gesichter des Evangeliums oder Was ist das Gute an der guten Nachricht von Jesus? Jens Stangenberg wird die Zugänge zum Evangelium anhand von drei verschiedenen Mustern erklären. So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so nähern wir uns auch in unterschiedlicher Art und Weise dem Evangelium. Jens Stangenberg ist seit fast 25 Jahren Pastor und seit 2005 im Dienst der Evangelisch-Freikirchlichen Zellgemeinde in Bremen. Wir dürfen uns auf einen informativen und impulsreichen Tag freuen Gisela Bullermann

7 Ausgabe / Vorschau / Predigtreihe Recht und Gerechtigkeit sollen das Land erfüllen wie ein Strom Amos 5,21-24 Predigt Annika Endes Gottesdienst für Ausgeschlafene Uhr Arm oder Reich? Lukas 6, Predigt Emanuel Enders Zeugnisse, Predigtreihe Richter: Ehud, der listige Richter Richter 3, Predigt Annika Enders Predigtreihe Richter: Debora Richter 4 und 5 Predigt Emanuel Enders Predigtreihe Richter: Gideon, der zögernde Richter Richter 6 Predigt Annika Enders Gottesdienst für Ausgeschlafene Uhr Der Hauptmann von Kapernaum Lukas 7, 1-10 Predigt Annika Enders Ewigkeitssonntag, Zeugnisse Dem Himmel so nah? Jesaja 65, Predigt Emanuel Enders Advent Liedpredigt Freue dich Welt- Predigt Annika Enders Advent Das Ende in Sicht? Matthäus 24, 1-14 Predigt Emanuel Enders Advent Gottesdienst für Ausgeschlafene Uhr Thema noch offen Predigt Emanuel Enders Advent Weihnachten fängt bei mir an Lukas 1, (39) (56) Predigt Annika Enders Heiligabend Christvesper Uhr Predigt Annika Enders Ohne Kind kein Vater Johannes 12, und 1. Joh. 2, Predigt Emanuel Enders Jahresabschlussandacht Zeugnisse Uhr Emanuel Enders Abendmahl Wir haben seinen Stern aufgehen sehen Matthäus 2, 1-12 Predigt Annika Enders - 7 -

8 Ausgabe / Vorschau / Termine Wichtiger Termin für das Lobpreisteam! Am Samstag, dem 24. November, kommt Jan Primke in das Gemeindezentrum der Johanneskirche. Jan Primke ist gelernter Kaufmann für audio-visuelle Medien und studierter Bassist, Gitarrist und auch TV und Radiosprecher. Er ist Mitglied der EFG Christuskirche in Dortmund und leitete von 2005 bis 2012 das Dortmunder Lobpreisevent 180 Worshipevent. Als Songwriter, Solist, Chorleiter, Arrangeur und Produzent ist er ein Multitalent, mit dem es Freude macht zusammenzuarbeiten. Er kann sich als Coach gut auf Situationen und das jeweilige Niveau der Bands einlassen. Mit seiner Erfahrung und Geduld motiviert er gerade junge Bands und entlockt ihnen ihr Potenzial, sodass sie es weiterentwickeln können. Der Workshop beginnt um Uhr. Herzliche Einladung an das Lobpreisteam, die Band und alle, die in Zukunft mitmachen wollen. Die neue Winterspielplatzsaison beginnt! Liebe Kinder und Eltern, am Dienstag, dem 30. Oktober ist es wieder soweit. Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, dann kommt jeden Dienstag, ab Uhr in die Johanneskirche. Hier ist für Kinder und Eltern Platz zum Spielen und Klönen. Annika Enders ist Ansprechpartnerin und freut sich über viele Helfer und Helferinnen, die mit aufbauen, begrüßen und Kaffee kochen. Bitte meldet euch bei ihr

9 Ausgabe / Nachruf Edmund Schuh Edmund Schuh wurde am in der Ukraine geboren. Während des Krieges wurde er nach Deutschland, Bitterfeld verschleppt. Später kam er in die Nähe von Perm zurück. Er lernte als Beruf Schweißer. Ab 1956 stellten er und seine Frau Melita Ausreiseanträge nach Deutschland. Nach 20 Jahren, im August 1976 durften er, seine Frau und die drei jüngsten der insgesamt acht Kinder endlich nach Deutschland ausreisen. Edmund war ein guter und kreativer Handwerker. Er schmiedete z. B. kunstvolle Blumenständer mit geschwungenen Eisenbügeln, so erinnert sich seine Tochter Erika, in die gleich die Blumentöpfe eingesetzt wurden. Überhaupt liebte er das Gärtnern. Unter seinem grünen Daumen gediehen Pflanzen und Blumen aller Art. Er war ein kraftvoller Mann mit einem starken Willen. Regelmäßig, solange es seine Gesundheit zuließ, besuchte er die Gemeinde. Die letzten beiden Jahre waren für ihn mühsam. Er wurde bettlägerig und dennoch versuchte er mit Willenskraft immer noch ein letztes Stück Selbständigkeit zu erhalten. Seine Familie war immer um ihn, wachte bei ihm und ließ ihn ihre Fürsorge und Liebe spüren. Der Psalm 23, der gute Hirte, begleitete ihn in seinem Leben. Er bekam diesen Vers zu seiner Konfirmation. Das war sein Trost und Halt in schweren Zeiten und seine Zuversicht. Edmund Schuh starb am Mittwoch, dem 12. September Unter großer Anteilnahme der Familie wurde er am Freitag, dem 21. September auf dem Waldfriedhof in Sennestadt beigesetzt

10 Ausgabe / Love one another Love one another Love one another -Liebet einander- Joh. 13, 34 Das war das Thema der Europäischen Baptistischen Frauenkonferenz EBWU, die vom September 2018 in Lviv (Lemberg) Ukraine stattfand. Ich nahm als deutsche Abgeordnete des Forums Frauen im BEFG an dieser Konferenz teil. Sie findet alle fünf Jahre, immer in einem anderen europäischen Land statt und wird verbunden mit der Wahl des Leitungskomitees. 80 Frauen und 5 Männer kamen nach Lviv und tauschten sich über die Frauenarbeit in Europa aus. Auffällig war, dass viele Frauen aus den osteuropäischen Ländern und ehemaligen Sowjetrepubliken teilnahmen, wie Moldawien, Weißrussland, Russland, Aserbaidschan und Usbekistan. Es waren sogar fünf Frauen aus dem Libanon und zwei Amerikanerinnen aus Illinois dabei. Die Skandinavierinnen waren mit 12 Frauen auch gut vertreten. Viele Frauen kannte ich von der letzten Konferenz, die in Hannover stattgefunden hatte. Da gab es ein frohes Wiedersehen mit viel Hallo und Umarmungen. Bei dem Begrüßungsabend stellte sich jeweils eine Abgeordnete jeden Landes in alphabetischer Reihenfolge vor und wurde mit einem Bilderrahmen fotografiert. Dazu sagte sie den Satz auf: I am God`s masterpiece Ich bin Gottes Meisterstück. Das waren ein guter Auftakt und eine großartige Ermutigung für alle Frauen. Neben einem Vortrag der Weltpräsidentin Ksenia Magda aus Kroatien, hörten wir viele Berichte aus der Frauenarbeit. Gerade die Frauen aus Osteuropa sind ganz aktiv und unterstützen und fördern Frauen in den Gemeinden, ihren Platz ihren Fähigkeiten entsprechend einzunehmen. Ein Bericht des Netzwerkes über die Arbeit gegen Menschenhandel, Anti-Trafficking, von dem viele Frauen in Westeuropa betroffen sind, hat mich besonders berührt. Frauen versuchen Frauen, die mit Versprechungen eines guten Jobs nach Westeuropa gelockt werden und dann in der Prostitution landen oder auch als moderne Haushaltssklaven gehalten werden, zu helfen. Wir beteten in kleinen Gruppen füreinander, jeder in seiner Muttersprache und stellten die Frauenarbeit und uns unter den Segen Gottes Ein neues Leitungskomitee wurde gewählt, bestehend aus der Präsidentin aus Frankreich, der Vizepräsidentin aus der Slowakei, der Schatzmeisterin aus Lettland, der Sekretärin aus Wales und zwei weiteren Frauen aus Moldawien und aus dem Libanon.

11 Ausgabe / Love one another Ein weiteres besonderes Ereignis war der 70. Geburtstag der Europäischen Baptistischen Frauenarbeit. Nach dem 2. Weltkrieg 1948 haben sich die Frauen für eine gemeinsame Arbeit eingesetzt und die EBWU wurde gegründet. Zwei Höhepunkte waren der Ukrainische Abend und der Abschlussgottesdienst in der Baptisten Gemeinde in Lviv. Beim Abend haben wir noch einmal die Gastfreundschaft der ukrainischen Frauen erleben dürfen mit viel Musik und Gesang. Im Gottesdienst wurden die neuen Frauen der Leitung für ihren Dienst gesegnet. Musikalisch wurde dieser Sonntagmorgen untermalt von einem ökumenischen Orchester und Chor. Die Chormitglieder setzten sich aus der Baptisten Gemeinde, den Adventisten und den Pfingstlern zusammen. Alle hatten eine musikalische Ausbildung und waren z. T. Berufsmusiker. Dementsprechend waren ihre Lieder und Darbietungen von großer Qualität. Normalerweise bin ich eher nüchtern und sachlich, doch bei diesen Musikstücken und Gesängen dachte ich, so könnte es im Himmel klingen. Seit dieser Zeit treffen sich regelmäßig die Frauen, tauschen sich über ihre Arbeit aus, unterstützen im Gebet und finanziell viele Projekte, die Frauen zugutekommen. Das ist eine wertvolle Arbeit, die es lohnt weitergeführt zu werden. Wir Frauen treffen uns regelmäßig zum Frühstück und Austausch. Auch wir sind aufgefordert einander anzunehmen und zu lieben. Vielleicht entsteht aus dem Impuls der Konferenz eine Verbundenheit zu anderen Frauen, über unseren Tellerrand hinaus. Jede einzelne Frau ist Gottes Meisterstück und ist herzlich zu unseren Treffen eingeladen. Gisela Bullermann

12 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bielefeld-Sennestadt (Baptisten) JOHANNESKIRCHE Ilmenauweg 1-3, Bielefeld Tel.: Herausgeber / Impressum Gemeindekonto: Spar- und Kreditbank Bad Homburg Ev.-Freik. Gemeinde Sennestadt Konto: DE Betreff: Gemeinde Redaktion: Gisela Bullermann, Layout: Eduard Richert Redaktionsschluss:

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