Bildung Kritik der IHK an Novelle des Berufsbildungsgesetzes 24. Aktuelle Informationen unter

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1 Bahnhofstr Bayreuth PVSt ZKZ 5415 Nachrichten Bayernhafen Bamberg: Noch stärkere Infrastruktur 9 Ratgeber Innovativ: IHK-Webinar zur Insolvenz 12 Bildung Kritik der IHK an Novelle des Berufsbildungsgesetzes 24 Netzwerke Plädoyer für ein starkes Europa 26 Aktuelle Informationen unter Oberfränkische Wirtschaft Die Wirtschaftszeitung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Der EU-Binnenmarkt: Ein Erfolgsmodell Grecaud Paul stock.adobe.com Editorial In der Oberfränkischen Wirtschaft Nachrichten 2 Titelthema 10 Ratgeber 12 Branchenverzeichnis 17 Bekanntmachungen 17 Special 18 Veranstaltungen 23 Bildung 24 Netzwerke 26 Handelsregister 30 SPECIAL: AUS- UND WEITERBILDUNG Verlagsveröffentlichung WEITERBILDUNG: SO HILFT DER STAAT BESCHÄFTIGTEN UND UNTERNEHMEN Europa jetzt erst recht! Als freiwilliger Zusammenschluss demokratischer Staaten ist die Europäische Union ein wichtiger Faktor für 74 Jahre Frieden in Europa. Seit 27 Jahren können wir im gemeinsamen Binnenmarkt frei mit Waren und Dienstleistungen handeln. Auch für Personen und Kapital sind die Grenzen gefallen. Er ist eine Voraussetzung für die wirtschaftliche Stärke und Stabilität der EU im internationalen Kontext und Vorbild für viele Bündnisse von Staaten in der Welt. Von Beginn an geprägt durch ständige Veränderungs- und Erweiterungsprozesse steht das größte Friedens-, Politik- und Wirtschaftsprojekt unseres Kontinents heute vor großen Herausforderungen. Wachsender Nationalismus zwischen EU-Mitgliedsstaaten stellt wichtige Grundprinzipien ihrer Gründung in Frage: gemeinsame demokratische Werte zu bewahren, Wachstum und Wohlstand für alle zu sichern und einen fairen Umgang miteinander zu pflegen. Nahezu unendlich erscheinen uns die Verhandlungen um den Ausstieg des Vereinigten Königreichs. Das Votum der Briten ist nur mit einer hauchdünnen Mehrheit gefallen. Das reißt im Parlament und in der Regierung quer durch die Parteien Gräben auf, die derzeit jegliche Lösung blockieren, wirft aber auch Fragen auf wie: Warum brauchen wir eine europäische Gemeinschaft? Welche Vorteile bringt sie für jeden Einzelnen? Wie gut verstehen wir die Forderungen und teilweise auch Ängste unserer Nachbarn? Regierungen und Teile der Bevölkerung in einigen Mitgliedsstaaten ignorieren, dass die EU nicht nur eine Wirtschafts-, sondern auch eine Wertegemeinschaft ist. Wer die Demokratie in ihren Grundwerten erschüttert und beispielsweise die Unabhängigkeit der Medien und der Gerichte in Frage stellt oder nachweislich die Korruption fördert, mit dem muss man diskutieren, ob er dauerhaft Teil dieser Gemeinschaft sein kann. Die EU hat uns erheblichen Wohlstand gebracht. Keinem Mitgliedsland wird es jetzt schlechter gehen als zum Zeitpunkt seines Beitritts. Vorausgesetzt, man hat eine solide Finanzpolitik. Als größte Volkswirtschaft der Welt muss sich die Europäische Union neuen globalen Herausforderungen stellen. Der wieder erstarkte Protektionismus behindert einen freien und fairen Welthandel. Internationale Konflikte brechen wieder auf. Digitalisierung, Klimawandel und Flüchtlingsströme all das erfordert gemeinsame Lösungen. Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, welche Rolle Europa in einer zukünftigen Weltordnung einnehmen kann. Dazu gehört auch, aktiv mitzureden, wenn es um die weitere Ausgestaltung des noch längst nicht perfekten EU-Binnenmarktes geht. Ihre IHK bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten. Lesen Sie dazu das Titelthema auf Seite 10 und 11 sowie einen Bericht über unsere Europa-Veranstaltung auf Seite 26 dieser Ausgabe. Auch die Mitglieder des IHK-Außenhandelsausschusses setzen sich schon immer für ein gemeinsames Europa ein, das die Vielfalt seiner Mitglieder respektiert und gemeinsame Lösungen für Zukunftsthemen entwickelt, für den weiteren Ausbau des gemeinsamen Binnenmarktes und für eine starke Rolle eines geeinten Europas in der Welt. Die IHK setzt das mit zahlreichen Unterstützungsangeboten in die Tat um. Jetzt müssen wir diese gewaltige Gemeinschaftsleistung gegen alle Zweifler und Bernd Aßmann, Vorsitzender des IHK-Außenhandelsausschusses Zauderer verteidigen, die Erfolge der EU und damit Europas in den Vordergrund stellen und gemeinsam daran arbeiten, dass die Europäische Union ein stabiles Modell für die Zukunft bleibt. Machen Sie mit Europa lohnt sich! Ihr Bernd Aßmann

2 2 Nachrichten DIHK Weltwirtschaftstag 2019: Europa in der Welt und 125 Jahre AHK-Netzwerk Bernhard Steinrücke, AHK-Weltsprecher, und Sara Franke, Leiterin Bereich International. Kaum ein Sitzplatz blieb im Franzvon-Mendelssohn-Saal im Haus der Deutschen Wirtschaft leer. Zu der internationalen Flaggschiffveranstaltung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) reisten rund 350 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an, darunter zahlreiche IHK-Vertreter und natürlich die AHK-Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer aus der ganzen Welt. DHIK-Chef Dr. Martin Wansleben eröffnete die Veranstaltung, die in diesem Jahr im besonders spannenden Kontext der Europawahlen, des Brexit und der weltweiten Entwicklungen in der Handelspolitik stand. Dabei warb Wansleben für Dialog: Auch in Zukunft möchten wir mit allen Partnern der Wirtschaft auf der Welt im Dialog bleiben, Begegnung statt Abgrenzung fördern, für Miteinander statt Gegeneinander werben. Denn das Netzwerk ist ein einmaliges Asset für die deutsche Wirtschaft in guten und schlechten Zeiten, so Wansleben. Das Grußwort zur Eröffnung der Veranstaltung kam von Dr. Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz. Claudia Dörr-Voß, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, und Reinhard Bütikofer, MdEP und Vize-Vorsitzender der China-Delegation des Europäischen Parlaments, lieferten mit ihren Keynote-Reden sehr viel food for thought. Ein Table Talk mit den AHK-Vertretern aus Ghana, Iran, Großbritannien, Japan, Peru und den USA sowie eine Panel Diskussion mit verschiedenen Unternehmern rundeten das Programm ab. Das Schlusswort gehörte dem AHK-Weltsprecher (und Geschäftsführer der AHK Indien) Bernhard Steinrücke. Zum diesjährigen Jubiläum des AHK-Netzwerkes gab es einen kleinen Exkurs in die Geschichte der AHKs. Am 13. Januar 1894 wurde durch die Initiative von deutschen Kaufleuten die Auch in Zukunft möchten wir mit allen Partnern der Wirtschaft auf der Welt im Dialog bleiben, Begegnung statt Abgrenzung fördern, für Miteinander statt Gegeneinander werben. erste bilaterale Handelskammer in Belgien aus der Taufe gehoben. In den 125 Jahren ist freilich viel passiert. Heute arbeiten von Ägypten bis Zentralasien rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf fünf Kontinenten in 92 Ländern an 140 Standorten. Weitere Informationen: Martin Wansleben LAMILUX Universität Bayreuth Erneut unter den 100 besten Mittelständlern Deutschlands Aus über deutschen Unternehmen des Mittelstands wurde LAMI- LUX unter die TOP 100 des Jahres 2018 gewählt. Das Ranking stammt aus einer Studie des Beratungsunternehmens Munich Strategy Group, das seit neun Jahren die 100 Wachstums- und Ertragsstars des Mittelstands ehrt. Die Ergebnisse des Rankings wurden in der Zeitung DIE WELT veröffentlicht. Während das Jahr 2018 einige Herausforderungen für die globale Wirtschaft bereithielt, konnte der deutsche Mittelstand eine äußerst positive Bilanz ziehen. LAMILUX hebt sich mit einem deutlichen Leistungsvorsprung nochmals vom gesamten Mittelstand ab. Zum zweiten Mal in Folge zählt das Unternehmen nicht nur bundesweit, sondern auch branchenübergreifend mit einem 89. Platz zu den Preisträgern der TOP 100 des Mittelstands 2018". Basis für die Auswahl der Unternehmen ist ihre langfristige Wachstums- und Ertragskraft in einem Zeitraum von fünf Jahren. Laut der Studie beträgt das durchschnittliche Umsatzwachstum des gesamten Mittelstands 5,6 Prozent, die Ertragsquote liegt bei 7,3 Prozent. Als Top 100 Unternehmen zeichne sich LAMILUX außerdem durch seine hohen Eigenkapitalquoten und seine hohe Personalproduktivität aus. Außerdem grenze man sich durch effiziente Strukturen und eine enorme Flexibilität in Bezug auf wechselnde Markt- und Wettbewerbsbedingungen vom restlichen Mittelstand ab. Eine zukunftsweisende Strategie, wie Dr. Sebastian Theopold, Geschäftsführer der Munich Strategy Group sowie Autor der Studie, betont: Die Top 100 sind ein Kompass dafür, wie sich der gesamte Mittelstand in Zukunft aufstellen muss. Autonomes Fahren: Bayreuther Studierende im internationalen MOBI-Wettbewerb erfolgreich Das Verwaltungsgebäude von LAMILUX in Rehau. Selbstgebaute Modellfahrzeuge veranschaulichen die innovative Idee des Bayreuther Teams, autonomes Fahren und ein Blockchain-basiertes Vergütungssystem zu kombinieren. Ein Studierenden-Team der Universität Bayreuth hat in der weltweiten MOBI Grand Challenge den dritten Platz erzielt. Der Wettbewerb prämiert innovative Anwendungen der Blockchain-Technologie auf den Gebieten Transport und Automobilität. Mit einem neuen Konzept, das autonomes Fahren und ein Blockchain-gesteuertes Vergütungssystem kombiniert, konnten sich die Studierenden aus Bayreuth in der Endrunde gegenüber 21 anderen Teams durchsetzen unter anderem gegen Teams hochrangiger Universitäten aus den USA. Im Anschluss an die Endrunde des Wettbewerbs in München nahm das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Gilbert Fridgen die mit US-Dollar dotierte Auszeichnung entgegen. Matthias Babel, Jonas Brügmann und Nicolas Ruhland, Studierende der Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth, haben gemeinsam ein innovatives Konzept für ein marktfähiges Platooning entwickelt. Der Begriff bezeichnet einen Vorgang, bei dem zwei oder mehrere Fahrzeuge in einem sehr geringen Abstand hintereinander fahren. Die Fahrzeuge tauschen ihre Sensordaten ständig miteinander aus, sodass Lenkräder, Gas- und Bremspedale der nachfolgenden Fahrzeuge mit hoher Präzision automatisch gesteuert werden. Durch diesen Datenaustausch sind alle beteiligten Fahrzeuge wie durch eine unsichtbare Deichsel miteinander verkoppelt und können eine Kolonne bilden. Das Fahrzeug an der Spitze wird von einer Person gesteuert, die Passagiere in den nachfolgenden Fahrzeugen haben das Erlebnis eines autonomen Fahrens, ohne dass sie nicht-menschlichen Systemen die volle Kontrolle geben müssen. Mit dem Austausch der Sensordaten haben die Bayreuther Preisträger ein Vergütungssystem kombiniert, bei dem IOTA eine Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie zum Einsatz kommt: Die Sensordaten bilden die Basis für parallel ablaufende Zahlungsströme, mit denen die entstehenden Kosten nahezu zeitgleich vergütet werden. Diese neue Anwendung von IOTA haben die Studierenden im BlockchainLab der Fraunhofer Projektgruppe für Wirtschaftsinformatik entwickelt, die mit der Universität Bayreuth eng kooperiert.

3 GRUND SEINER ANZIEHUNGS- KRAFT: ANZUGSKRAFT. Ein attraktives Leasingangebot für Businesskunden 1 : z.b. Audi RS 3 Sportback quattro, 294 kw (400 PS)*, Euro 6d-Temp *Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts: 11,3; außerorts: 6,9; kombiniert: 8,5; CO 2 -Emissionen kombiniert: 194 g/km; Effizienzklasse E Mythosschwarz Metallic, 19 Alu-Gussräder im 5-Arm-Rotor-Design, quattro Allradantrieb, LED-Scheinwerfer und Heckleuchten mit dynamischem Blinklicht, Einparkhilfe plus, Lichtpaket, Mittelarmlehne vorn, Komfortklimaautomatik, Sportkontur-Lederlenkrad im 3-Speichen-Design mit Multifunktion plus und Schaltwippen, RS-Sportfahrwerk, RS-Bremsanlage u.v.m. Monatliche Leasingrate 399, Alle Werte zzgl. MwSt. Leistung: 294 kw (400 PS) Sonderzahlung: 0, Jährliche Fahrleistung: km Vertragslaufzeit: 48 Monate Monatliche Leasingrate: 399, Ein Angebot der Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, Braunschweig für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss des Leasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Bonität vorausgesetzt. Überführungspauschale und Zulassungskosten werden separat berechnet. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO 2 -Emissionen sowie Effizienzklasse bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen- / Rädersatz. 1 Das Angebot gilt nur für Kunden, die zum Zeitpunkt der Bestellung bereits sechs Monate als Gewerbetreibender (ohne gültigen Konzern-Großkundenvertrag bzw. die in keinem gültigen Großkundenvertrag bestellberechtigt sind), selbstständiger Freiberufler, selbstständiger Land- und Forstwirt oder Genossenschaft aktiv sind. Bei der vom Kunden ausgeführten Tätigkeit muss es sich um seine Haupteinnahmequelle handeln. Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle Angaben basieren auf Merkmalen des deutschen Marktes. Irrtum, Änderung und Zwischenverkauf vorbehalten. Über 30 weitere Audi RS Modelle sofort verfügbar. Sprechen Sie uns an. Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Audi Sport Bayreuth Nürnberger Str. 95, Bayreuth Tel. 0921/ audi-sport@motor-nuetzel.de

4 4 Nachrichten Maisel s Bier-Erlebnis-Welt Erstes ARTS & CRAFTS Festival ein voller Erfolg 40 Aussteller beim ARTS & CRAFTS Festival in Bayreuth. In Maisel s Bier-Erlebnis-Welt luden Zu den loungigen Klängen verschiedener knapp 40 Aussteller auf drei Ebenen DJs unterhielten sich interessierte Beergeeks mit Braumeistern über die Her- zum Probieren, Shoppen, Genießen und Tanzen ein. In den mit Lichterketten und stellung ihres Imperial Stout, das nach stylishen Paletten-Ständen dekorierten Marshmallow schmeckte, oder sie versuchten einen fränkischen Hopfen-Gin. Räumen der ehemaligen Brauerei Maisel werden sonst Bierseminare abgehalten, Fashionistas informierten sich über Hochzeiten gefeiert oder Museumsführungen angeboten. Am ersten Märzwo- hergestellt wurden oder stöberten zwi- Shirts, die aus recycelten Plastikflaschen chenende tummelten sich in Bayreuth schen handbemalten Vintage-Schildern probierfreudige Besucher, Künstler und und Kuh-Illustrationen. Die Connaisseurs DJs aus ganz Europa sowie Bierenthusiasten aus nah und fern beim erstmals Edelbrennerei und Trüffelmanufaktur. zog es an den Stand einer Ziegenkäserei, veranstalteten Genuss- und Lifestylefestival. Für die Besucher gab es beim Bier-Eis schlecken oder ihr Schärfeemp- Direkt nebenan konnten sie an einem ARTS & CRAFTS FESTIVAL eine Menge zu finden beim Probieren verschiedener entdecken und vor allem zu probieren. Chilisaucen testen. Darüber hinaus gab Im Mittelpunkt der neuen Veranstaltung es noch viele weitere handgemachte standen der Genuss und die Leidenschaft Produkte und Leckereien zu entdecken. für das Handwerk und die Kunst in seinen verschiedensten Formen. 16 Craft- ersten Mal statt und laut Brauereiinhaber Das ARTS & CRAFTS FESTIVAL fand zum bier-brauereien aus Deutschland, Polen, und Initiator Jeff Maisel wurden die Erwartungen übertroffen: Sehr viele Gäs- Großbritannien und den Niederlanden schenkten ihre zum Teil extra für das te haben den Weg in Maisel s Bier-Erlebnis-Welt und die Gastronomie Liebesbier Festival kreierten Bierspezialitäten aus. Auch eine Kaffeerösterei, Spirituosenhersteller und Genuss-Manufakturen boten ich, dass wir eine überdurchschnittlich gefunden. Besonders faszinierend fand Probierhäppchen an. Daneben gab es hohe Frauenquote hatten. Die Besucher verschiedene Künstler, die live ihre Arbeit und Aussteller waren allesamt überrascht, wie viel Großstadtflair Bayreuth zeigten. So wurden große Holzbierfässer von Künstlern aus Bayreuth und Frankreich gestaltet, eine Kalligrafin verzierte Begeisterung. Das Team der Maisel s zu bieten hat und waren voller Lob und mit ihrer Schriftkunst Papier, Wände und Bier-Erlebnis-Welt möchte das Konzept sogar Möbel. Ein Bierfan ließ sich vor den künftig weiterentwickeln und spätestens Augen der Besucher ein Bier-Tattoo stechen, und die kleinen Besucher zeigten ihr Handwerker, Künstler, Brauer und Start- in einem Jahr wieder viele großartige Können beim Bemalen von Keramiktieren. ups nach Bayreuth holen. Die Knoll GmbH setzt weiterhin konsequent auf gesundes Wachstum. Mit Eröffnung der 17. Niederlassung in Würzburg ist der Autoteile- und Werkstattspezialist mit Stammsitz in Bayreuth jetzt auch ganz im Westen Bayerns auf kurzem Wege für seine Kunden erreichbar. Gemäß dem Firmencredo Immer in Ihrer Nähe stellen Kundennähe mit persönlichem Kontakt und eine schnelle zuverlässige Belieferung die Grundpfeiler der Unternehmensphilosophie dar. Ganz bewusst wurde ein Standort außerhalb der Automeile gewählt: Die zentrale Lage nahe der A3 im Gewerbegebiet Heuchelhof garantiert eine sehr gute logistische Anbindung sowohl nach Süden als auch nach Westen. Auf Quadratmetern liegen verschiedene Artikel auf Lager. Acht fachlich versierte Mitarbeiter kümmern sich persönlich um alle Kundenwünsche. Die Entscheidung zur Investition in der Mainmetropole ist für Knoll ein weiterer Schritt zur Damit Auszubildende einen direkten Einstieg in ihren zukünftigen Beruf erhalten, hat die E-Commerce-Agentur und der Hersteller von Webshop-Software, flächendeckenden Präsenz. Mit insgesamt 17 Standorten in Bayern, Sachsen und Thüringen ist das Unternehmen für Kfz-Betriebe der Ansprechpartner vor Ort. Der familiengeführte Großhandel für Kfz-Teile, 1930 von Erwin Knoll als Bosch-Dienst gegründet, liefert nicht nur Premium-Produkte und hochwertige technische Ausrüstung, sondern bietet darüber hinaus auch ausführliche Analysen sowie die Beratung hinsichtlich dynamic commerce GmbH dynamic commerce GmbH, den DC Brandshop ins Leben gerufen. Kunden, Mitarbeiter, aber auch alle anderen Interessierten finden in dem Online-Shop zukunftsfähiger Werkstattkonzepte an. Ob Autoteilepilot (ATP) oder Werkstatt-Abrechnungspilot (WAP), Diagnose mit dem Knoll PTT PassThru Tool, Betreuung durch Kundendiensttechniker vor Ort, individuelle Schulungen oder technische Hotline Knoll Autoteile steht in jeder Hinsicht für gewachsene technische Kompetenz. Immer anspruchsvoller und spezieller werdende Technik erfordert eine umfassende Betreuung. Auszubildende lernen am eigenen Webshop E-Commerce-Prozesse praxisnah kennen Artikelpflege im DC Brandshop. K n o l l Autoteilespezialist eröffnet Niederlassung in Würzburg Die neue Niederlassung Knoll GmbH in Würzburg. ganz unterschiedliche Produkte: Von gebrandeten Blöcken und Stiften über eine eigene Kaffeekollektion bis hin zu Hoodies und T-Shirts. Darüber hinaus stehen auch Kundenprodukte, wie zum Beispiel Segafredo Kaffee und Lauensteiner Pralinen, zum Verkauf bereit. Für den Aufbau wie auch Betrieb des Webshops ist das Azubi-Team ebenso verantwortlich wie für den Versand der Produkte. So lernen die angehenden Mediengestalter wie auch zukünftigen Programmierer am praktischen Beispiel alle Prozesse im E-Commerce kennen. Durch Learning by Doing erleben sie, welche Dinge gut funktionieren und worauf sie in Zukunft besser verzichten sollten. Diese Erfahrungen können sie dann später in die Zusammenarbeit mit ihren Kunden einfließen lassen. Dürfen wir vorstellen: Ihre neuen Mitarbeiter! Renault Trafic Basis L1H1 2,7t dci 95 ab mtl. netto138, * AUTOHAUS ULLEIN GMBH Rodezstraße Bamberg Telefon Renault Master Kasten L1H1 2,8t dci 110 EU6 ab mtl. netto169, * *Monatliche Rate Trafic Basis L1H1 2,7t dci 95 netto ohne gesetzl. USt. 138,00, Monatliche Rate Renault Master Kasten L1H1 2,8t dci 110 EU6 netto ohne gesetzl. USt. 169,00, Leasingsonderzahlung netto ohne gesetzl. USt. 0,00, Laufzeit 60 Monate, Gesamtlaufleistung km. Ein Angebot für Gewerbekunden der Renault Leasing, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, Neuss. Abb. zeigt Sonderausstattungen

5 Nachrichten 5 In Bamberg kommen zum ersten Mal in Deutschland E-Scooter in den Straßenverkehr Ein E-Scooter Bird vor "Klein Venedig" in Bamberg. Im oberfränkischen Bamberg wurden deutschlandweit die ersten E-Scooter für den Straßenverkehr zugelassen. Auf Basis einer Sondergenehmigung wurde der Testbetrieb für 15 Fahrzeuge des E-Scooter-Sharing-Marktführers Bird gestartet. Mit dem Test wollen die Stadtwerke Bamberg Erfahrungen sammeln, ob ein kombiniertes Angebot aus ÖPNV und Elektrotretrollern die Bürger dazu bewegt, auf Fahrten mit dem eigenen Auto zu verzichten. Der Test findet noch vor der Bird offiziellen Zulassung von E-Scootern für den bundesweiten Straßenverkehr statt, die voraussichtlich im Sommer erfolgen soll. Die Bamberger Testfahrer werden die Bird-E-Scooter auf Radwegen, Radfahrstreifen und Fahrradstraßen ausprobieren. Sind solche nicht vorhanden, darf auf Fahrbahnen oder in verkehrsberuhigten Bereichen gefahren werden. Die Fahrzeuge sind auf eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h begrenzt. Alle Benutzer müssen bestätigen, dass sie volljährig sind und einen Führerschein der Klasse B (Pkw bis 3,5 Tonnen) besitzen. Die Sondergenehmigung schreibt vor, dass die Testfahrer einen Fahrradhelm tragen müssen. Ist dieser Feldtest erfolgreich, soll das Projekt in die Pilotphase übergehen. Sobald die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung voraussichtlich im Sommer deutschlandweit das Fahren von E-Scootern erlaubt, sollen in der Domstadt 100 Fahrzeuge über die kostenlose Bird-App ausgeliehen werden können. In der App werden die nächsten E-Scooter angezeigt, der Bird-Nutzer kann das Fahrzeug über sein Smartphone entsperren und zum gewünschten Ziel fahren. Nach Beendigung der Fahrt muss das Fahrzeug an einem sicheren Ort behinderungsfrei abgestellt werden. In dieser Pilotphase wird ein Startpreis von einem Euro sowie 15 Cent pro Minute fällig, die Kosten werden über die App abgerechnet. Damit ist Bamberg die erste Stadt in Deutschland, in der Scooter als neue Form der Mobilität etabliert werden. Nach fünf wachstumsstarken Jahren in Folge spürte die börsennotierte BHS tabletop im abgelaufenen Geschäftsjahr die schwieriger gewordenen Rahmenbedingungen in den internationalen Märkten. Die Folgen der Brexitdiskussion, ein leicht rückläufiges US-Geschäft und der aufgrund politischer Krisen schwächelnde arabische Markt sorgten für einen leichten, um Währungseffekte bereinigten Umsatzrückgang auf 119,5 Mio. EUR (minus 1,6 Prozent). Real beläuft sich der Umsatz auf 118,7 Mio. EUR. Positiv entwickelte sich das Inlandsgeschäft, was die Stabilität der BHS mit einer klaren Positionierung als Anbieter von ganzheitlichen Tabletop-Lösungen in allen Märkten der Außer-Haus-Verpflegung sowie den Erfolg mit neuen Kollektionen unter Beweis stellt. Die Zahl der Beschäftigten ist mit nahezu gleich geblieben. Auf der Ergebnisseite bleibt der Weltmarktführer für Profiporzellan weiterhin spürbar profitabel. Das EBIT vor Sondereffekten lag 2018 bei 4,1 Mio. EUR (Vorjahr: 5,8 Mio. EUR). Die ergebniswirksamen Sondereffekte resultieren unter anderem aus einer Veränderung im Vorstand. Das EBITDA vor Sondereffekten lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 9,5 Mio. EUR (Vorjahr: 11,1 Mio. EUR). Für Vorstandsvorsitzenden Christian Strootmann ist die operative Ertragskraft der BHS tabletop AG in einem globalen und größtenteils preisgetriebenen Wettbewerbsumfeld der wesentliche Indikator für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Trotz ungünstiger Rahmenbedingen BHS tabletop AG In schwierigem Marktumfeld spürbar profitabel in wichtigen Märkten, durch die wir 2018 nicht alle Ziele erreicht haben, sind wir weiter sehr profitabel unterwegs und können wichtige Investitionen in technologische Neuerungen und in die Digitalisierung des Unternehmens aus eigener Kraft stemmen, zieht Strootmann Bilanz. Ende 2018 hatte die BHS tabletop die Inbetriebnahme des neuen hochmodernen Glühofens in Schönwald fast abgeschlossen und parallel Investitionen in die weitere Digitalisierung von Vertriebsprozessen und in zusätzliche Kommunikationskanäle getätigt. Auch 2019 ist das Unternehmen weiter investitionsfreudig und plant Modernisierungsinvestitionen in Höhe von 4,9 Mio. EUR. Außerdem wird die BHS die Digitalisierung seiner Marken weiter vorantreiben. Das Kaffeekonzept Coffee Tasting von Tafelstern beantwortet die Frage, wie Porzellan gestaltet sein muss, um den besten Kaffeemoment zu erzeugen und die Fähigkeiten der Barista zu unterstützen. HELDIN IM ALLTAG HELDIN IM BERUF VERENA HOFMANN E-Learning Entwicklerin

6 6 Nachrichten Innovative Systeme für die Mobilität von morgen Vernetzte Autos, autonomes Fahren, neue Mobilitätskonzepte und Elektrifizierung die Automobilindustrie befindet sich im Wandel. Auf der diesjährigen Auto Shanghai erlebten Besucher unter dem Motto Create a better life die Entwicklung des Autos vom einfachen Transportfahrzeug zum komfortablen Lebensraum. Brose Systeme orientieren sich an den Ansprüchen der Autonutzer, zum Beispiel beim autonomen Fahren. Der elektrische Seitentürantrieb öffnet und schließt die Fahrzeugtüren automatisch. Hindernisse werden beim Öffnen erkannt und die Bewegung gestoppt, bevor es zu einer Kollision kommt. Sitze drehen sich für einen komfortableren Einstieg um 45 Grad zur Tür und die Seitenwangen senken sich ab. Fahrer und Passagieren bietet sich so ein völlig neues Zugangs- Brose Brose zeigt die Entwicklung des Autos vom einfachen Transportfahrzeug zum komfortablen Lebensraum. erlebnis. Das intelligente Innenraumsystem ermöglicht verschiedene Nutzungsszenarien, etwa zum Entspannen, Arbeiten oder Unterhalten, und sorgt so für maximale Flexibilität im Fahrzeug. Alle Funktionen können mittels einer App auf dem Smartphone gesteuert werden. Auf die fortschreitende Elektrifizierung des Fahrzeugs hat Brose seine Antriebe ausgerichtet und präsentiert unter anderem einen modularen Motor- und Elektronikbaukasten mit standardisierten Komponenten. Ausgelegt auf Spannungen von 12 bis 810 Volt erfüllt dieser eine Vielzahl von Anforderungen an die Bordnetzarchitektur. Zu den Anwendungen gehören elektrifizierte Nebenaggregate wie der Kältemittelverdichter. Dieser arbeitet nur bei Bedarf und ist dadurch besonders effizient. Erfolgreicher Start ins Jubiläumsjahr mit erneuter Umsatzsteigerung Mit einem Umsatz von 322 Millionen Euro konnte die Sandler AG aus Schwarzenbach an der Saale das vergangene Geschäftsjahr erneut erfolgreich abschließen. 850 Mitarbeiter am Standort Schwarzenbach brachten die Geschäftsfelder Bau, Filtration, Heimtextil, Hygiene, Reinigungstücher, Technik und Transportation weiter voran. Mit der neuerlichen Umsatzsteigerung festigt das Unternehmen seine Position unter den größten Vliesstoffherstellern weltweit. Auch im 140. Jubiläumsjahr wird der Ausbau der beiden Firmenstandorte im Fokus stehen. Bei Hygieneartikeln setzte sich auch 2018 der Trend zu immer dünneren sowie weicheren und doch hochfunktionalen Produkten fort. Sie vereinen Diskretion und Sicherheit in der Anwendung und unterstützen damit einen aktiven Lebensstil in jedem Alter. Auch eine ruhige Umgebung ist in unserer hektischen Zeit zentraler Komfort-Faktor. Sowohl am Arbeitsplatz als auch unterwegs gilt es, die Geräuschbelastung zu verringern und mit Vliesstoffen für Akustikanwendungen ist dieses Ziel wortwörtlich in greifbarer Nähe. In ihrer offenporigen Struktur verlieren die Schallwellen ihre Energie und der Geräuschpegel wird merklich gedämpft. In Wand- und Deckensystemen, Trennwänden, akustisch wirksamen Wanddekorationen, oder auch in Türverkleidungen, Säulen, Dachhimmel oder Motorabdeckung im Automobil schaffen Sandler Vliesstoffe eine ruhige Umgebung, die es ermöglicht, uns ganz auf Sandler AG Dr. Christian Heinrich Sandler (li.) mit zwei neuen Mitgliedern aus dem Führungsteam: Dipl.-Oec. Philipp Ebbinghaus, Bereichsleiter Finanzen und Dipl.-Betriebswirt (FH) Guido Baumgärtner, Bereichsleiter Personal. anstehende Aufgaben zu konzentrieren ob am Arbeitsplatz oder im hektischen Berufsverkehr. Von der hervorragenden Schallisolation durch Vliesstoffe profitiert das Sandler Team an den eigenen Arbeitsplätzen. Ende 2018 wurde die Modernisierung der Verwaltungsgebäude 1 und 2 in Schwarzenbach/Saale fertiggestellt. Die Philosophie: Offenheit und Flexibilität mit einer konzentrationsfördernden Atmosphäre in Einklang bringen. Dank Raumkonzepten mit Glas- und Akustikwänden gilt Offenheit nicht mehr nur für die Zusammenarbeit untereinander. Türen sind hier kaum vonnöten, denn Vliesstoffe in Wand- und Deckenmodulen schaffen trotz Alltags-Hektik ein ruhiges Arbeitsumfeld. Gäste werden ab sofort im neuen großzügigen Empfangsbereich begrüßt. Neue Besprechungsräume mit moderner Medientechnik und ein gemütlicher Loungebereich wurden hier geschaffen. Auch das Casino der Sandler AG wurde modernisiert und erstrahlt bereits seit Sommer 2018 in neuem Glanz. Die Umbaumaßnahmen in beiden Bürohäusern und dem Casino umfassen eine Gesamtinvestition von rund 7 Millionen Euro: ein Großprojekt, das sich auszahlt vor allem für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter feiert Sandler sein 140-jähriges Bestehen ein besonderer Meilenstein für den Vliesstoffhersteller, dessen Status als familiengeführtes Unternehmen in seiner Branche zunehmend zum Alleinstellungsmerkmal wird. Das Sandler Team ist 2018 um weitere 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen mit Berufsanfängern, die in Schwarzenbach ihre ersten Schritte auf der Karriereleiter wagen, und Quereinsteigern, die mit Sandler einen neuen Abschnitt beginnen. inspired ir by the future Sandler AG Germany Phone: /60-0 Fax: / contact@sandler.de

7 Nachrichten 7 Weyerfrauen brauen am Weltfrauentag Weyermann Zum vierten Mal kamen die Weyermann Mitarbeiterinnen am Weltfrauentag zusammen, um gemeinsam eine Bierkreation für den guten Zweck zu brauen. Der Weltfrauentag wurde vor über 100 Jahren ins Leben gerufen und gilt als Symbol für Gleichberechtigung und Gleichstellung zwischen Mann und Frau. Weltweit wird durch verschiedene Aktionen und Veranstaltungen auf diese Thematik aufmerksam gemacht. Mit dem Women s Brew Day folgt Weyermann Malz dem Beispiel des berühmten amerikanischen Brauerinnennetzwerks, der Pink Boots Society, welche jedes Jahr zum Weltfrauentag einen internationalen Brautag der Frauen veranstaltet. Ganz nach dem Motto Von Frauen, für Frauen kommt der gesamte Erlös aus dem Verkauf der diesjährigen Weyermann Bierkreation auch in diesem Jahr wieder dem Frauenhaus Bamberg zu Gute. Weyermann Braumeister Constantin Förtner leitete das Brauevent, zu dem sich über 20 Mitarbeiterinnen aus den unterschiedlichsten Abteilungen in der neuen Weyermann Braumanufaktur einfanden. Unterhaltsam erklärte er den Frauen die einzelnen Schritte des Brauprozesses und stellte ihnen das originelle Rezept und die einzelnen Zutaten vor. Bei seiner kreativen Rezeptidee für das rote, obergärige Sommerbier wählte Constantin Förtner eine erlesene Auswahl an Weyermann Caramel- und Spezialmalzen sowie eine besondere Hopfenauswahl und exquisite Fermentis Trockenhefen. Saftige Erdbeeren und Melonen runden das besondere Geschmackserlebnis ab. Begeistert und mit vereinten Kräften leisteten die Weyerfrauen ihren Beitrag. Sie gaben Malzschrot in den Maischbottich, halfen tatkräftig bei der Fruchtsaftgewinnung der Erdbeeren und Melonen und gaben den Hopfen in die Würzepfanne. Ein Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten der Weyermann Braumanufaktur rundete den Vormittag für die Teilnehmerinnen ab. GEALAN Neue Kantine in Tanna und Lieferung an Oberkotzau Silke Thomas, Weyermann Leiterin Marketing (re.), überreichte den Scheck in Höhe von Euro aus dem Verkaufserlös des Vorjahresbieres an Ursula Weidig (li.), Leiterin des Frauenhauses Bamberg. DLG-Preis für langjährige Produktqualität Die Kaiserdom Specialitäten Brauerei GmbH Bamberg aus Bamberg ist vom Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) zum 21. Mal mit der Unternehmensauszeichnung Preis für langjährige Produkt- Kaiserdom Specialitäten Brauerei qualität ausgezeichnet worden. Sie steht für nachhaltiges Qualitätsstreben und wird nur vergeben, wenn Lebensmittel seit mindestens fünf Jahren regelmäßig und erfolgreich von der DLG getestet wurden. Für die Kaiserdom Specialitäten Brauerei bedeutet dies eine konstante Auszeichnung seit über 30 Jahren wurden die Sorten Kaiserdom Dark, Hefe Weißbier und Kellerbier mit DLG-Gold und das Pilsener mit einer DLG-Silber-Medaille ausgezeichnet. Die beiden GEALAN-Geschäftsführer Tino Albert und Ivica Maurovic mit Tannas Vizebürgermeister Ralf Hüttner beim Spatenstich. Millionen Euro wird er kosten, 2,2 der neue Kopfbau von GEALAN in Tanna. In dem neuen, dreistöckigen Gebäudeteil werden Schlosserei, Lehrwerkstatt und Betriebskantine untergebracht sein. Die GEALAN- Geschäftsführer Tino Albert und Ivica Maurovic sowie Tannas Vizebürgermeister Ralf Hüttner (SPD/Freie Wähler/Feuerwehrverein) setzten dazu den ersten Spatenstich. In den nächsten eineinhalb Jahren soll am Produktionsstandort Tanna der bestehende Bau vergrößert werden. Besonders wichtig ist Geschäftsführer Tino Albert hierbei die neue Lehrwerkstatt: Wir stellen am Standort Tanna jährlich zehn bis möglichst 20 neue Auszubildende ein. Als Unternehmen möchten wir Menschen begeistern, sodass sie möglichst bis zum Renteneintritt bei GEALAN arbeiten, erklärte er. Wichtig war es auch, die Bedürfnisse der GEALAN-Beschäftigten zu erfragen, damit die Kantine angenommen wird. Unsere Mitarbeiter möchten frisch zubereitete gesunde Kost. Ein besseres Grundgericht soll höchstens vier Euro kosten, sagte Betriebsratsvorsitzender Wieland Schneider. In der Küche soll nicht nur für die 530 Mitarbeiter am Standort Tanna, sondern auch für die 350 Beschäftigten im 30 Kilometer entfernten Firmensitz im oberfränkischen Oberkotzau, wo ebenfalls in die Kantine investiert werde, frisch gekocht werden. Auch Lieferanten und Lkw-Fahrer, die das Werksgelände befahren, würden die Möglichkeit erhalten, in der neuen Kantine einzukehren, so Albert. Die Kantine wird rund 100 Plätze und eine Dachterrasse umfassen, in der mit Laptop auch gearbeitet werden kann. In 3D-Entwürfen kann man gut erkennen, wie der neue Gebäudeteil aussehen wird: Hier werden GEALAN-Mitarbeiter in Tanna zukünftig in modernen und offenen Räumen arbeiten und zusammenkommen. Alberts Angaben zufolge hat GEALAN 2018 den Jahresumsatz um 14,5 auf 240 Millionen Euro gesteigert. Die BMW X Flotte setzt gerade als Firmenwagen ein Statement unbegrenzter Möglichkeiten und garantiert durch noch mehr Vernetzung maximale Unabhängigkeit. Den Xtra-Kick an Komfort und Sicherheit liefern modernste Fahrerassistenzsysteme. Freude am Fahren Komb. 4,6 l/100 km Komb CO2 g/km Effizienzklasse: A AKTIONSMODELL BMW X1 sdrive18d Anschaffungspreis Modell Advantage ,70 EUR 1.218,49 EUR BMW Business Paket 1.504,20 EUR Innen- und Außenspiegelpaket Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer Navigationssystem Business 259,00 EUR Monatliche Leasingrate Leasing-Sonderzahlung: Laufzeit: Laufleistung p. a.: 1 0,00 EUR 36 Monate km Ein un ver bind liches Leasing bei spiel der BMW Bank GmbH, Heide mann str. 164, München; Stand 4/2019. Das Angebot gilt nur für Gewerbetreibende, alle Beträge zzgl. Mehrwertsteuer. Angebot gültig bis Irrtümer, Änderungen, Zwischenverkauf vorbehalten. 1) gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit. Wir ver mit teln Leasing ver trä ge aus schließ lich an die BMW Bank GmbH, Heidemannstr. 164, München. Abbildungen können Sonderausstattung zeigen. Zzgl. 500,00 EUR für Überführung. Alle Beträge zzgl. Mehrwertsteuer. DAS GEWISSE XTRA IM BUSINESS. EXKLUSIVE AKTIONSMODELLE FÜR BUSINESSKUNDEN. Kraftstoffverbrauch (l/100km) innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,2; kombiniert: 4,6. CO2-Emissionen (g/km) kombiniert: Effizienzklasse A. r. Autohaus Degner GmbH BMW Vertragshändler Firmensitz: Schneebergstraße Hof T /bmwdegner

8 8 Nachrichten Volksbanken und Ralffelsenbanken Wachstum trotz niedriger Zinsen Das Präsidium des Genossenschaftsverbandes sieht trotz anhaltender Niedrigzinsen positiv in die Zukunft (v. li.): Jürgen Handke, Karlheinz Kipke und Gregor Scheller. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Oberfranken sind auch 2018 gewachsen. Sowohl im Privat- als auch im Firmenkundensegment legten die Kreditgenossenschaften zu. Dadurch stieg die addierte Bilanzsumme der oberfränkischen Institute um 2,7 Prozent auf 12,34 Milliarden Euro. Die Kundengelder nahmen um 2,3 Prozent auf 9,88 Milliarden Euro zu. Der Zuwachs fiel trotz marktbedingt niedriger Sparzinsen höher aus als im Vorjahr, auch weil die Privathaushalte deutschlandweit ihre Sparquote deutlich auf 10,3 Prozent erhöhten. Erneut legten die Kunden ihre Gelder bevorzugt als kurzfristige Einlagen an. Unter Berücksichtigung von Anlagen, die bei Partnerunternehmen wie beispielsweise Union Investment oder der Bausparkasse Schwäbisch Hall getätigt wurden, betreuten die oberfränkischen Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Geldanlagen im Wert von 15,69 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Das Kreditvolumen steigerten die Institute 2018 um 3,2 Prozent auf 5,90 Milliarden Euro. Wachstumsmotor war das Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden aus der Region, denen die Banken zum Jahresende Kredite in Höhe von 2,50 Milliarden Euro (+ 3,4 Prozent) zur Verfügung gestellt hatten. Das Kreditwachstum im Bau- und Immobiliengeschäft war weiterhin hoch. Auch die Darlehensvergabe an das Verarbeitende Gewerbe und an Dienstleister legte zu. Erfreulich entwickelten sich ebenfalls die über Verbundunternehmen an Kunden vermittelten außerbilanziellen Kredite. Deren Bestand ist um 6,3 Prozent auf 0,91 Milliarden Euro deutlich gewachsen. Die Zinssituation belastete weiterhin die Ertragslage der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Oberfranken. So nahm das Zinsergebnis als wichtigster Ertragsbringer im Vorjahresvergleich um 5,3 Prozent auf 217 Millionen Euro ab. Durch die Ausweitung des Kreditvolumens gelang es den Instituten jedoch, einen noch stärkeren Rückgang abzuwenden. ln Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme (dbs) sank der Zinsüberschuss um 14 Basispunkte auf 1,81 Prozent. Trotz der Niedrigzinsen und der Belastungen an den Finanzmärkten erzielten die oberfränkischen Volksbanken und Raiffeisenbanken im Geschäftsjahr 2018 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 62 Millionen Euro, nach 90 Millionen Euro im Jahr Ihre harte Kernkapitalquote steigerten die Kreditgenossenschaften um 0,4 Prozentpunkte auf beachtliche 15,8 Prozent zum Jahresende. medi setzt ein sichtbares Bekenntnis zum Standort Oberfranken: Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bayreuth erweitert sein Firmengelände um ein Verwaltungsgebäude und investiert dafür in zweistelliger Millionenhöhe. Mit 40 Metern Höhe und rund Quadratmetern auf neun Stockwerken bietet das neue Gebäude Kapazitäten für rund 400 Arbeitsplätze. Fertigstellung soll Ende 2020 sein. Das international erfolgreiche Unternehmen medi expandiert seit Jahren. Nun braucht es mehr Platz, um weiteres Wachstum zu ermöglichen. Das neue Gebäude signalisiert Mitarbeitern, Kunden und jährlich mehreren Tausend Gästen: medi steht für Innovation, Offenheit und Nähe. Die Architektur begeistert durch das visionäre funktionelle Konzept. Herzstück des repräsentativen Neubaus ist der zentrale, offene Marktplatz, der von allen Gebäuden erreichbar ist. Dort entsteht auch ein Restaurant mit Terrasse als Treffpunkt für Firmengäste und Mitarbeiter. Ein großzügiger Empfangsbereich, Meeting-Möglichkeiten für Kollegen und Gäste sowie Präsentationsebenen für die medi Markenwelt runden das Konzept ab. Neue Multi Space-Bürowelten schaffen räumliche und technologische Voraussetzungen für die effektive und kreative Zusammenarbeit mit kurzen Wegen unter einem Dach. Die flexible Kombination aus geschlossenen und offenen Büroflächen sowie Ruhezonen Schmetterling TV jetzt verfügbar Schmetterling TV, das neue interaktive Angebotssystem für das Schaufenster, im Reisebüro und bei externen Werbepartnern ist jetzt erhältlich. Für Schmetterling Kooperationspartner ist das Add-on bereits im Technikpaket enthalten. Über den Button Schmetterling TV in der Schmetterling Plattform kann das System ganz bequem gestartet werden. Diese neue Software ist auch für jedes Reisebüro ohne Kooperationsvertrag erhältlich. Mit dem Add-on treffen die IT-Experten von Schmetterling Technology den Puls der medi Unternehmenssitz in Bayreuth wird ausgebaut Ein deutlich sichtbares Bekenntnis zum Standort Oberfranken wird das neue Verwaltungsgebäude von medi in Bayreuth. Unsere Botschaft: Standortsicherung in Bayreuth! Stefan Weihermüller fördert die Kommunikation und bietet gleichzeitig Rückzugsmöglichkeiten. Geschäftsführer Stefan Weihermüller: Unsere Botschaft: Standortsicherung in Bayreuth! Wir investieren neben dem Neubau auch in die Modernisierung der bestehenden Gebäude. Aktuell entsteht ein Parkhaus mit über 500 Stellplätzen Schmetterling Technology Zeit und stellen Reisebüros eine smarte und moderne Lösung zur Verfügung. Mit Schmetterling TV haben Reisebüros die Möglichkeit, alle Werbepotenziale auszunutzen und das rund um die Uhr. Um die Angebote oder Videos mit dem Add-on wiederzugeben, wird lediglich ein Smart TV oder ein Gerät mit HDMI-Anschluss benötigt, das mit einem Amazon Fire TV Stick kombiniert werden kann. Durch die einfache, webbasierte und somit ortsunabhängige Steuerung können Reisebüros einstellen, wann welches Angebot präsentiert auf dem Gelände. Gerade bei Schichtwechseln waren unsere Mitarbeiter oft auf Parkplatzsuche, das gehört bald der Vergangenheit an! Auch beim Thema Energiekonzept punktet der Neubau mit Nachhaltigkeit und dem achtsamen Einsatz regenerativer Ressourcen. Die Geothermie nutzt die Erdwärme zum Heizen und zur Kühlung. Die Stromerzeugung wird durch eine moderne Photovoltaik-Anlage unterstützt. Die Bauweise in die Höhe spart Grundstücksfläche. Diese wird bewusst zur Begrünung genutzt und bietet gegebenenfalls Kapazitäten für zukünftige Erweiterungen. wird. So verwandelt sich jedes Schaufenster, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, zum Kundenstopper. Fügen Reisebüros ihrem Angebot einen QR-Code hinzu, der auf einen WhatsApp-Kontakt verlinkt, erleichtern sie dem Kunden die Kontaktaufnahme und sind dabei rund um die Uhr erreichbar. Mit ihrem Smartphone scannen Kunden den QR-Code und starten einen Chat per WhatsApp. So kann der Kunde besonders einfach mit dem Reisebüro Kontakt aufnehmen und schnell Näheres zum präsentierten Angebot erfahren.

9 Nachrichten 9 Wir machen unsere Infrastruktur noch stärker Der bayernhafen Bamberg, der zusammen mit den Hafen-Standorten Aschaffenburg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau zu bayernhafen gehört, baute auch 2018 die Hafen-Infrastruktur konsequent weiter aus. So stieß der bayernhafen Bamberg nach Investitionen von 4,6 Mio. Euro im Jahr 2017 im Jahr 2018 noch einmal Investitionen in Höhe von 2 Millionen Euro an. Damit macht bayernhafen seine Infrastruktur noch effizienter und gibt Industrie-, Handels- und Logistik-Unternehmen beste Argumente, für Import und Export die beiden umweltfreundlicheren Verkehrsträger Binnenschiff und Bahn zu nutzen wurden im bayernhafen Bamberg t Güter über Schiff und Bahn umgeschlagen, 12 Prozent weniger als im Vorjahr. Ein Plus von 18 Prozent gab es dagegen beim Containerverkehr war in Deutschland das wärmste und eines der trockensten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen Über Monate fiel kaum Reger und der Wasserstand an Rhein und Donau auf Rekord-Tiefstwerte. Dies wirkte sich auch auf den bayernhafen Bamberg aus: So ging der Schiffsgüterumschlag übers Jahr 2018 um 20,2 Prozent auf Tonnen zurück. Maßgeblich dafür waren insbesondere Rückgänge bei Dünger, Futtermittel, Steinen und Schrott. Über 35 Prozent des Schiffsgüterumschlags im bayernhafen Bamberg entfallen weiterhin auf land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse. Auch beim Bahnumschlag gab es einen Rückgang um 5,2 Prozent auf t verantwortlich dafür sind insbesondere Rückgänge bayernhafen Bamberg Der Kranpark im bayernhafen wurde um ein mobiles Umschlaggerät erweitert. der Umschlagsmengen bei Mineralöl und Dünger. Mit TEU (Twenty-foot Equivalent Unit 1 TEU entspricht einem 20-Fuß-Container) im Geschäftsjahr 2018 übertraf das Terminal für den Kombinierten Verkehr (KV) im bayernhafen Bamberg die TEU vom Vorjahr um deutliche 18 Prozent. Das KV-Terminal im bayernhafen Bamberg ist seit 2018 über weitere Intermodalzüge mit der deutschen Nordseeküste verbunden: So geht es nun zweimal wöchentlich von und nach Wilhelmshaven und viermal wöchentlich von und nach Hamburg / Bremerhaven. Oberfrankens Unternehmen sind dadurch noch näher am Weltmarkt für den Import von Vorprodukten, Komponenten und Handelsgütern ebenso wie für den Export regionaler Produkte. Im Kombinierten Verkehr findet der Großteil des Transports auf der Schiene statt, der LKW sorgt für die regionale Verteilung, den sogenannten Vor- und Rücklauf. Im bayernhafen Bamberg werden weiterhin spezielle Container umgeschlagen, in denen die Bahn Hausmüll für das Müllheizkraftwerk von Erlangen nach Bamberg transportiert legten im bayernhafen Bamberg 764 Kreuzfahrtschiffe mit einer Kapazität von rund Passagieren an ein Rückgang um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, der ebenfalls durch das monatelange Niedrigwasser bedingt ist. Für 2019 liegen Anmeldungen für über 830 Hotelschiffe vor. In der Praxis bewährt haben sich die gemeinsam mit der Stadt Bamberg und den Kreuzfahrtschiff-Betreibern entwickelten Lösungen, um die Interessen der Flusskreuzfahrtschiff-Touristen und der Bürgerinnen und Bürger besser miteinander zu vereinbaren. Dazu gehören unter anderem kleinere Gruppen, verschiedene Routen und die Nutzung lokaler Produkte auf den Schiffen. Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Firma Linseis Messgeräte GmbH und der Universtiät Bayreuth zahlt sich aus. Die Bayerische Forschungsstiftung überreichte einen Förderbescheid von Euro für die nächste Produktentwicklung: eine Chip-DSC mit Wägeeinrichtung. In den vergangenen Jahren entwickelten die beiden Projektpartner bereits eine Mini-Version des sogenannten Dynamischen Differenz-Kalorimeters (Englisch: Differential Scanning Calorimeter kurz: DSC), welches vor allem Linseis Messgeräte GmbH Förderung für Chip-DSC mit Wägeeinrichtung in der Materialforschung zum Einsatz kommt. Das neue Laborgerät wurde mit einer innovativen Chip-Technologie ausgestattet, mit der es nun vielfältiger einsetzbar ist und schnellere Messergebnisse liefert. Kunststoffanalysen sind in einem Drittel der Zeit möglich als mit einem herkömmlichen DSC-Gerät. Mit der nächsten Produktentwicklung soll nun daran arbeitet werden, dass man nicht nur erfährt, wann sich ein Material beim Erhitzen zersetzt, sondern auch wie viel Masse der Werkstoff dabei verliert. Stolz auf die Förderung durch den Freistaat (v. li.): Professor Dr. Stefan Leible (Präsident Universität Bayreuth), Florian Linseis (Geschäftsführung Linseis Messgeräte GmbH), Rolf-Dieter Jungk (Ministerialdirektor) mit einer Linseis Chip-DSC in den Händen, Arndt Bode (Präsident Bayerische Forschungsstiftung) und Professor Dr. Ralf Moos (Universität Bayreuth). Egal, was Sie machen... Jetzt attraktive Leasingrate sichern wir machen Selbstständigen gute Angebote: Zum Beispiel attraktive Leasingraten. Mehr Informationen und Ihr individuelles Angebot erhalten Sie bei uns. Golf Trendline 1.6 TDI SCR, 85 kw (115 PS), 5-Gang Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 4,7/außerorts 3,9/kombiniert 4,2/CO₂-Emissionen, g/km: kombiniert 109. Ausstattung: Uranograu, Radio Composition Colour, Multifunktionsanzeige Plus, Klimaanlage, Müdigkeitserkennung, Start-Stopp-System, Staub- und Pollenfilter u. v. m. GeschäftsfahrzeugLeasingrate monatlich 135,00 1 Sonderzahlung: 1.000,00 Laufzeit: 48 Monate Laufleistung pro Jahr: km Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, Braunschweig, für gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für ausgewählte Modelle. Thomas Wolf, Spielzeug-Entwickler Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Stand 04/2019. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1 Bonität vorausgesetzt. Zzgl. Überführungskosten und gesetzlicher Mehrwertsteuer. Volkswagen Zentrum Bamberg, Auto-Scholz AHG GmbH & Co. KG Kronacher Straße , Bamberg, Tel / , dialog.vw@auto-scholz.de,

10 10 Titel Der EU-Binnenmarkt eine Erfolgsgeschichte mit Entwicklungspotenzial Der einheitliche Binnenmarkt ist eine der größten Errungenschaften der EU mit dem Weißbuch über die Vollendung des europäischen Binnenmarktes ins Leben gerufen, sollten bis 1992 die wichtigsten Hemmnisse für die Freizügigkeit in Europa beseitig sein ein ambitioniertes Ziel. In den nunmehr 27 Jahren seines Bestehens ist der freie Verkehr von Waren und Dienstleistungen, Personen und Kapital die Basis für den Erfolg auch der deutschen Wirtschaft. Aber die Vollendung des EU-Binnenmarktes ist nach wie vor ein lebendiger Prozess. Nicht nur die mehr als 282 Richtlinien und Verordnungen sind noch nicht vollständig in allen Mitgliedstaaten in die Praxis umgesetzt, sondern sie müssen auch ständig an die sich verändernden Bedingungen angepasst werden. Neue Themen wie Digitalisierung. Elektromobilität oder Klimawandel erfordern neue Überlegungen. Auch die unterschiedliche Umsetzung von Richtlinien in nationale Gesetzgebungen führt gelegentlich zu Behinderungen im freien Waren- und Dienstleistungsverkehr, die es zu überwinden gilt. Der EU-Binnenmarkt wichtig für die deutsche Wirtschaft 2017 betrug nach Angaben des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung das Handelsvolumen Bayerns mit den Ländern der EU Mio. EURO oder 56,3 Prozent. Davon entfielen 56,3 Prozent auf die Ausfuhr und 61,7 Prozent auf die Einfuhr. In einem IHK-Europabarometer zur Europawahl 2019 hat der DIHK Unternehmen befragt, die im IHK-Ehrenamt tätig sind. Die Ergebnisse sind eindeutig: 82 Prozent der Befragten sehen in der Stabilität der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen den wichtigsten Erfolg der europäischen Integration. Für 73 Prozent ist die Einführung des Euro und der damit verbundene Wegfall des Wechselkursrisikos, für 69 Prozent der freie Zugang zu den Märkten der EU-Mitgliedstaaten von großer Bedeutung. Einheitliche Normen und Standards erleichtern, Produkte auf europäische Märkte zu bringen, und reduzieren den Aufwand für Zertifizierungen erheblich. Die gemeinsame Handelspolitik, das sind zum Beispiel die mit mehr als 70 Ländern in Kraft getretenen und mit 20 Ländern in Verhandlung befindlichen Handelsabkommen. Sie ermöglichen europäischen Firmen einen leichteren Markteintritt in Drittländer und schützen vor unfairen Handelspraktiken. Welche Erwartungen die befragten Unternehmen an die neue EU-Kommission und die Angeordneten richten, ist in der Grafik ersichtlich. Gestalten Sie die Weiterentwicklung des EU-Binnenmarktes aktiv mit Ihre IHK unterstützt Sie unter anderem durch gemeinsam mit den IHK-Ausschüssen erarbeitete Positionspapiere oder Stellungnahmen zu unternehmerfreundlicherer Ausgestaltung der EU-Gesetzgebung, zum Beispiel zu Steuerfragen, freiem Handel, REACH. durch gemeinsame Europapolitische Positionen der IHK-Organisation, die den deutschen Europaabgeordneten ebenso wie der Bundesregierung als Handlungsempfehlungen übergeben werden. durch regelmäßigen Kontakt zum DIHK-Büro in Brüssel. Deren Vertreter sitzen gemeinsam mit Vertretern von Eurochambres, der europäischen Dachorganisation der IHKs, in vielen Beratungsrunden zu europäischen Gesetzgebungsverfahren mit am Tisch. Dort können sie die Interessen deutscher Unternehmer aktiv vertreten. durch regionale Veranstaltungen mit Vertretern der EU-Kommission und Europaabgeordneten. Sie können selbst aktiv werden, indem Sie sich an den öffentlichen Konsultationen der EU-Kommission oder an KMU- Panels beteiligen, in denen Unternehmer anonym gezielt nach ihrer Meinung zur Überprüfung oder zur Neuausrichtung der EU-Gesetzgebung befragt werden. Diese Meinungen und Vorschläge fließen mit in die Diskussion neuer Gesetzgebungsverfahren oder in die Überprüfung aktueller EU-Gesetzgebung ein. Informieren Sie sich dazu auf unserer Webseite de/mitreden---so-sagen-sie---bruessel --Ihre-Meinung.htm Einige Zahlen und Fakten zum EU-Binnenmarkt 14 Billionen EURO BIP/Jahr damit ist der Binnenmarkt die größte Volkswirtschaft der Welt. 15 Prozent des weltweiten Warenhandels entfallen auf die EU. 24 Millionen Unternehmen, davon 98 Prozent kleine und mittelgroße, sichern Wachstum und Beschäftigung. 500 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürger wohnen in den derzeit noch 28 Mitgliedstaaten. 17 Millionen EU-Bürger wohnen und arbeiten in einem anderen EU-Land, ihre dort erworbenen Rentenansprüche werden europaweit anerkannt. 9 Millionen Wissenschaftler, Studierende, Schüler, Lehrer und Unternehmer nutzen die Möglichkeiten des innereuropäischen Austausches über ERASMUS+. Die Europäische Krankenversicherungskarte garantiert Zugang zu notwendigen medizinischen Leistungen bei kurzfristigen Aufenthalten in einem anderen EU-Land, die Notrufnummer 112 gilt in allen EU-Staaten. Durch transparente öffentliche Ausschreibungen für Produkte und Dienstleistungen können öffentliche Verwaltungen jährlich Steuergelder in Höhe von 2 Mrd. EURO effektiver einsetzen. (Quelle: EU-Kommission) Interview mit einer Unternehmerin Nathalia Rašek-Abach: Meine Wünsche für die Zukunft der EU Frau Rašek-Abach, Sie haben familiäre Wurzeln in Österreich, hatten einen österreichischen Pass und führen ein Unternehmen in der Fränkischen Schweiz. Was bedeutet für Sie persönlich Europäische Union? Die EU ist für Deutschland und die anderen Mitgliedsländer äußerst wichtig, insbesondere, um sich wirtschaftlich gegenüber Großmächten optimal positionieren und durchsetzen zu können. Die einzelnen Länder wären ohne starken Verbund in jeder Hinsicht zu klein und zu schwach. Für mich persönlich bedeutet sie gemeinsamen Schutz der Außengrenzen in den heute angespannten politischen Zeiten, eine starke Einheit, um sich in der Welt behaupten zu können, innerhalb der EU reisen zu können ohne Hindernisse oder Zeitverzug, viele unterschiedliche Menschen, Kulturen und Sprachen kennenzulernen. Wichtig sind für mich auch internationale Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen und ein freier Binnenmarkt sowohl für Privatpersonen als auch Unternehmen. Ihre Kunden kommen aus der ganzen Welt. Warum ist der EU-Binnenmarkt dennoch wichtig für Ihr Unternehmen? In der Regel läuft der Waren- und Dienstleistungsverkehr innerhalb der EU problemlos. Ein einheitlicher Binnenmarkt bedeutet für uns keinen Aufwand für Zollformalitäten und erleichtert Nathalia Rašek-Abach führt in zweiter Generation das unabhängige Prüf- und Zertifizierungsunternehmen EMCCons Dr. RAŠEK GmbH & Co. KG mit Sitz in Moggast und Betriebsteil in Unterleinleiter. Kundenprojekte vor Ort. Mit einigen unserer Dienstleistungen sind wir auch im militärischen Bereich tätig. Dank der EU haben wir einen geringeren Aufwand beim Ex- oder Import von Dual-Use-Gütern und militärisch eingestuften Gütern. Im EU-Arbeitsmarkt können wir uns nach hochqualifizierten Fachleuten umsehen. Europäische Fördergelder ermöglichen uns als relativ kleinem Unternehmen, innovative Forschungsprojekte zu stemmen. Ein starker und stabiler Euro ist für uns und unsere europäischen Kunden essenziell1. Und wir schätzen eine starke Vertretung unserer wirtschaftlichen und politischen Interessen durch die Europäische Union gegenüber anderen Weltmächten. Das ist viel Lob für den Binnenmarkt. Sicherlich haben Sie aber auch Wünsche für die Zukunft der EU, für sich persönlich, aber auch für Ihr Unternehmen. Bitte verraten Sie uns einige davon. Für die Zukunft der EU wünsche ich mir und meinem Unternehmen weniger Bürokratie, mehr Transparenz, weniger Überregulierung. Die EU sollte sich auf wichtige globale Kernthemen wie Wirtschaft, Verteidigung oder Umwelt konzentrieren. Mehr Gestaltungsspielräume für die Mitgliedsländer bei Umsetzung von EU-Regularien in nationale Rechtsprechung machen aus meiner Sicht Sinn. Mein Wunsch: weniger gleichmachen, dafür die Vielfalt bewahren und öfter gemeinsame Nenner finden. Es wäre schön, wenn nicht nur in Brüssel mehr Praktiker aus den einzelnen Fachgebieten anstelle von Politikern, die mehr oder weniger weit von der Realität entfernt sind, arbeiten. Und dass mit Geldern kostenbewusst umgegangen wird, so wie wir das in unserem Unternehmen auch tun. Das heißt, das für die zukünftige Entwicklung Wichtige zu unterstützen. Und ganz persönlich wünsche ich mir eine bürgernahe Sprache, die jeder versteht und die die EU-Bürger auch mit ihren Ängsten ernst nimmt. Wir sind in einer ländlichen Gegend verwurzelt. Deshalb wünsche ich mir für unsere Bauern und Handwerker vor Ort, für unsere Vereine, kurz für die kleinen, regionalen Themen weniger Vorgaben, weniger Einmischung, dafür mehr Freiheiten. Frau Rašek-Abach, wir bedanken uns für das offene Gespräch und wünschen Ihnen und Ihrem Unternehmen weiterhin viel Erfolg.

11 Titel 11 Das Enterprise Europe Network Ihr direkter Draht nach Brüssel Wirtschaftskammer Österreich dazu in der Bayerischen Vertretung in Brüssel Diskussionsveranstaltungen mit Verantwortlichen aus der EU-Kommission sowie Europaparlamentariern durch, um Verbesserungen zu erreichen. Dienstleistungskompass Die bayerischen IHKs haben gemeinsam mit dem EEN einen Dienstleistungskompass entwickelt. In diesem Portal sind die Regelungen zur kurzfristigen Mitarbeiterentsendung in den 15 wichtigsten EU-Ländern und der Schweiz übersichtlich zusammengefasst und können interaktiv zu einem Informationsblatt zusammengestellt werden. Die Mitglieder des Bayerischen EEN-Konsortiums unterstützen Sie mit ihrer Expertise bei vielen Ihrer geschäftlichen Vorhaben im EU-Binnenmarkt, sei es bei der Beratung zu Normen und Standards oder zur CE-Kennzeichnung (TÜV Rheinland Consulting GmbH), zu nationalen und internationalen Ausschreibungen (Auftragsberatungszentrum Bayern e. V.), beim internationalen Technologietransfer und der Weiterentwicklung des Innovationspotenzials (Bayern Innovativ) oder bei der grenzüberschreitenden Vermittlung von Partnern für Wissenschaft und Forschung und für europäische Förderprojekte (Bayerische Forschungsallianz). Beim Enterprise Europe Network sind Sie immer an der richtigen Adresse. Im November 2017 forderte IHK-Vizepräsident Michael Möschel vom Vertreter der EU-Kommission Hubert Gambs (re.) mehr Anstrengungen zur Verbesserung des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs ein. In bilateralen Gesprächen mit Behörden in Tschechien und Österreich konnten bereits einige Verbesserungen in der Grenzregion erreicht werden. Den deutschen EEN-Partnern an der Grenze zur Frankreich ist es gemeinsam mit französischen Netzwerkkollegen gelungen, im September 2018 bei der französischen Regierung erste Erleichterungen durchzusetzen. Seit 2008 ist die IHK für Oberfranken Bayreuth Partner in diesem weltweit größten Beratungsnetzwerk für kleine und mittlere Unternehmen. Gemeinsam mit mehr als 600 Partnern in 60 Ländern weltweit unterstützen wir Sie dabei, die Vorteile des EU-Binnenmarktes zu nutzen und sich in der umfangreichen EU-Gesetzgebung zurechtzufinden. Wir suchen für Ihr Unternehmen weltweit nach Partnern für Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Wir Martin Hörtig ist Geschäftsführer des Bayreuther Unternehmens Hörtig Rohrpost GmbH, das er in zweiter Generation führt. Hörtig Rohrpost gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Rohrpostsystemen und ist in mehr als 40 Ländern aktiv. Martin Hörtig arbeitet seit vielen Jahren ehrenamtlich im IHK- Außenhandelsausschuss mit. Das ist die EU für mich eine Wertegemeinschaft, die sich zusammenschließt, um einen gemeinsamen Lebensraum zu schaffen. Jeder, der sich diesen Werten anschließen möchte, kann mitwirken. Die wichtigsten Werte sind Solidarität und Menschenrechte. Sie sind das Gegenteil von Egoismus informieren Sie zu Rahmenbedingungen für Ihr Auslandsgeschäft, zu Ländern und Märkten und besprechen gemeinsam mit Ihnen, ob und wie Sie Fördermittel für Ihre Projekte nutzen können. Wenn Sie auf Hindernisse im innergemeinschaftlichen Waren- oder Dienstleistungsverkehr stoßen, wissen wir, wo und wie Sie diese melden und sich eventuell auch beschweren können. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir uns für Ihre Anliegen direkt in Brüssel ein. (America First) und Unterdrückung (Diktatur). Für mein Unternehmen bedeutet die EU... dass wir innerhalb Europas Geschäfte machen können ohne großen Verwaltungsaufwand. Was aber noch viel wichtiger ist: Wir können außerhalb Europas Geschäfte machen, ohne benachteiligt zu werden, weil die EU als Ganzes ein Schwergewicht ist, das sich nicht austricksen lässt bei den Themen Zölle, Währung, Zertifikate. Für die Zukunft wünsche ich mir dass Europa eine Identität entwickelt, die die der Nationalstaaten überwiegt. Ein Beispiel: Trotz EU-Entsenderichtlinie sind die nationalen Bedingungen für eine Erbringung von Dienstleistungen in der EU und damit verbundenen kurzfristigen Entsendungen von Mitarbeitern sehr unterschiedlich, führen zu unnötigem bürokratischem Aufwand bei Unternehmen und oft auch zu Ärger und Strafzahlungen. Seit mehreren Jahren führen die Bayerischen IHKs und das bayerische EEN-Konsortium gemeinsam mit Partnern aus der Statement eines Unternehmers Martin Hörtig: Was die EU für mich bedeutet dass Europa sich bei Steuern (die Mehrwertsteuer wäre ein erster Schritt) und Sozialgesetzen angleicht.. dass wir aufhören, auf die USA zu schauen wie das Kaninchen auf die Schlange, sondern mehr auf die Zukunftsmärkte im Osten. Würden die Menschen in Deutschland endlich verstehen, dass Entscheidungen in Brüssel mehr Einfluss auf ihr Leben haben als Entscheidungen in Berlin, dann würden mehr Menschen zur Europawahl gehen als zur Bundestagswahl. Und es würden Parteien ihr wichtigstes Personal nach Brüssel schicken und nicht nach Berlin. Das wünsche ich mir für Europas Zukunft! Was haben die EEN-Partner 2017 und 2018 in Bayern für bayerische Unternehmen getan? Unternehmen, darunter 46 oberfränkische, zur Internationalisierung beraten. Für 419 Unternehmen, darunter 27 aus Oberfranken, Kooperationspartner gesucht. 57 internationale Kooperationstreffen mitorganisiert, auf denen B2B- Gespräche geführt wurden. Mehr als Unternehmer und Interessierte nutzen die digitalen Informationskanäle des EEN Bayern. Wofür werden EU-Fördermittel in Oberfranken genutzt? Einige Beispiele: Aus Mitteln des Europäischen Regionalfonds (EFRE) können Unternehmen erhöhte Zuschüsse für Investitionen in Fördergebieten erhalten. Regionale Infrastrukturvorhaben werden durch Mittel aus verschiedenen EU-Fonds unterstützt. Kleinere grenzüberschreitende Projekte mit Tschechien kann die Euregio Egrensis aus dem EU-Programm INTERREG bezuschussen. Go international fördert die Erschließung von neuen Auslandsmärkten für bayerische KMU. Für oberfränkische Unternehmen stehen höhere Zuschüsse aus EFRE-Mitteln zur Verfügung. Gefördert werden Projekte zur Entwicklung des ländlichen Raumes (LEADER), der europaweite Austausch von Lehrern und Schülern aus Schulen und Berufsschulen sowie Mentoringprogramme für Jungunternehmer (ERASMUS+), Programme zur Weiterbildung und Qualifizierung (Europäischer Sozialfonds) und viele mehr. Auf den Webseiten Was tut die EU für mich? und Vor Ort in Bayern finden Sie Beispiele für EU-geförderte Projekte auch in Ihrem Landkreis oder Ihrer Stadt sowie weitere Informationen: Ihre Ansprechpartner/innen in den IHK-Fachbereichen Innovation/Unternehmensförderung und International informieren Sie gern persönlich. Ansprechpartner/innen Cornelia Kern Leiterin Referat EU-Fragen/Kooperationsprogramme Peter Häckel Sachbearbeiter Export- und Importabwicklung Die Anlagen des Bayreuther Unternehmens Hörtig Rohrpost GmbH gehören zur Weltspitze und sind international im Einsatz.

12 12 Ratgeber Recht und Steuern IHK-Webinar: Die Insolvenz Verfahren, Gläubigerrechte, Sanierungschancen Vor dem Webinar (v. re.): Tobias Hoffmann von der, Holger Christian Buehler und Peter Roeger, PLUTA Rechtsanwalts GmbH. Insolvenzverfahren bei Kunden und Geschäftspartnern stellen Unternehmen immer wieder vor große Herausforderungen. Dass dieses Thema für die Wirtschaft hochrelevant ist, zeigt die große Resonanz für das am 20. März durchgeführte IHK-Webinar. Als Sanierungsexperten und Insolvenzverwalter mit langjähriger praktischer Erfahrung waren die beiden Referenten Peter Roeger und Holger Christian Buehler von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH in Bayreuth zu Gast. In ihrem Vortrag gaben die beiden Referenten interessierten Unternehmen einen Überblick über die Struktur und den Ablauf eines Insolvenzverfahrens aus Gläubigersicht. Dabei erhielten die Teilnehmer wertvolle Tipps, wie sie ihre Forderungen in einem Insolvenzverfahren anmelden können und welche Rechte sie als Gläubiger haben. Es wurde verdeutlicht, wie man sich effektiv vor Insolvenzanfechtungen schützen kann und welche Risiken im Einzelnen bestehen. Abschließend erhielten die Teilnehmer einen Überblick über verschiedene Sanierungsmöglichkeiten für Unternehmen in der Krise und deren Vorteile aus Gläubiger- und Schuldnersicht. Abgerundet wurde das Webinar mit der Möglichkeit, über eine Chatfunktion Fragen an die Referenten zu stellen. Insgesamt hat sich das digitale Veranstaltungsformat Webinar aus Teilnehmersicht als besonders zeit- und ressourcenschonend herausgestellt. Auf mehrfachen Wunsch werden daher in Zukunft weitere IHK-Webinare zu wirtschaftsrelevanten Themen folgen. Ihr Ansprechpartner Tobias Hoffmann Leiter Referat Steuern, Finanzen, Handelsregister Der BMWi-Wettbewerb Energieeffizienz, als Nachfolgeprogramm zu STEP up!, ist am 1. April 2019 gestartet. Das bestehende Förderprogramm Energieeffizienz und Prozesswärme aus erneuerbaren Energien in der Wirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) wird mit dem Wettbewerb Energieeffizienz vervollständigt. Der Wettbewerb bietet Unternehmen eine Förderung ihrer investiven Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bis zu maximal 50 Prozent und fokussiert insbesondere Projekte mit relativ hohen energiebezogenen Investitionskosten, die für eine wirtschaftliche Umsetzung eine höhere Förderung benötigen. Gefördert werden Einzelmaßnahmen, bei denen Unternehmen in neue hocheffiziente Technologien investieren sowie ihren Anteil der erneuerbaren Energien zur Bereitstellung von Prozesswärme ausbauen, die sich ohne Förderung erst nach einem Zeitraum von mindestens vier Jahren (energiekostenbezogene Amortisationszeit) rechnen würden. Der Wettbewerb ist technologieoffen, Anträge können sowohl für unternehmensindividuelle Maßnahmen, die zur energetischen Innovation.Unternehmensförderung STEP up! Das neue BMWi-Wettbewerbsprogramm Energieeffizienz Optimierung von Produktionsanlagen und -prozessen beitragen, als auch die Nutzung hocheffizienter Querschnittstechnologien, Bereitstellung von Prozesswärme aus erneuerbaren Energien, Erwerb und die Installation von Mess-, Steuer-, Sensorik- und Regelungstechnik sowie Energiemanagement-Software gestellt werden. Das zentrale Kriterium für die Förderentscheidung im Wettbewerb ist die Fördereffizienz: Diese setzt die beantragte Fördersumme ins Verhältnis zur erwarteten CO₂-Einsparung ( Förder-Euro pro erreichter Tonne CO₂-Einsparung pro Jahr). Je höher die Einsparung oder je geringer die beantragte Förderung ist, desto besser ist die Fördereffizienz und damit die Chance, zu den geförderten Projekten einer Wettbewerbsrunde zu gehören. Unternehmen können mehrere Effizienzmaßnahmen in einem Förderantrag beantragen und kontinuierlich ihre Anträge beim Wettbewerb stellen. Vorgesehen sind mehrere Wettbewerbsrunden pro Jahr mit entsprechenden Stichtagen. Die erste Wettbewerbsrunde startete am 15. April 2019 und geht bis 30. Juni Weitere Informationen finden Sie unter Ihr Ansprechpartner Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie lechner@bayreuth.ihk.de MEHR TREFFER! Erhöhen Sie Ihre Chance, mehr Kunden zu erreichen. Sichern Sie sich noch heute Ihren Anzeigenplatz! Oberfränkische Wirtschaft Sonderversand im Juni an über IHK-Mitglieder! Nutzen Sie die Chance: Doppelte Auflage zum selben Preis! alphaspirit Fotolia.com Mediaberatung West Daniel Eckhardt Fon Mediaberatung Ost Stefan Lingl Fon anzeigen@menthamedia.de

13 Ratgeber 13 und IHK Nürnberg für Mittelfranken Erste gemeinsame Sitzung der Innovationsausschüsse: Thema Elektromobilität INDUSTRIE- & GEWERBEBAU VON DER PLANUNG & PRODUKTION BIS ZUR SCHLÜSSELFERTIGEN HALLE Der Unternehmer betonte, dass sich die Automobilindustrie in einem Umbruch befinde, und zitierte Dr. Zetsche, den Vorstandsvorsitzenden der Daimler AG, wonach jedes der Themen Connected (Schnittstellen), Autonomous (Autonomes Fahren), Shared (Mobilität der Zukunft ist flexibel) und Electric (die Zukunft ist elektrisch) das Potenzial hätte, die Industrie auf den Kopf zu stellen. Die Revolution würde allerdings in der Verknüpfung all dieser Punkte stecken. Nach einer Studie Veränderungen der Automobilindustrie durch automobile Megatrends durch vbw/ bayme ist davon auszugehen, dass die Antriebskonzepte Mild Hybrid, Full und Plug-in Hybrid sowie batterieelektrische Fahrzeuge bis 2030 bereits 50 Prozent ausmachen werden. Die Studie geht davon aus, dass die automobilen Megatrends Fahrzeugelektrifizierung, Fahrzeugautomatisierung und Fahrzeugvernetzung sein werden. Im Fall der Fahrzeugelektrifizierung zeigen sich negative Umsatzentwicklungen bei Komponenten, die vom Verbrennungsmotor abhängig sind und daher mit zunehmendem Elektrifizierungsgrad an Wertschöpfung verlieren. Am deutlichsten ist dieser Effekt beim Verbrennungsmotor selbst zu beobachten, der bis 2030 einen Rückgang von circa 4,4 Milliarden Euro aufweisen wird. Alle anderen Bereiche werden wachsen, insbesondere die Traktionsbatterie und natürlich auch die elektrische Maschine. Bei der ersten gemeinsamen Sitzung der IHK-Innovationsausschüsse (v. re.): Dr. Michael Waasner (IHK-Vizepräsident und Geschäftsführer der Fa. Gebr. Waasner Elektrotechnische Fabrik GmbH), IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner, Peter Kurz (stellvertretender Vorsitzender des IHK-Fachausschusses Innovation I Forschung I Technologie der IHK Nürnberg für Mittelfranken), Dr. Heinrich Strunz (IHK-Vizepräsident und Vorsitzender des IHK-Fachausschusses Innovation der IHK für Oberfranken Bayreuth), Hans Rebhan (IHK-Vizepräsident und stellvertretender Vorsitzender des IHK-Fachausschusses Innovation der ) sowie Jürgen Schulte (Geschäftsführer der Fa. Gebr. Waasner Elektrotechnische Fabrik GmbH in Forchheim). Ein weiterer Baustein in der guten Zusammenarbeit der beiden benachbarten IHKs aus Mittel- und Oberfranken war die erste gemeinsame Sitzung der Innovationsausschüsse in Forchheim. Der dortige IHK-Vizepräsident Dr. Michael Waasner war Gastgeber in den Räumlichkeiten der Firma Gebr. WAASNER. IHK-Vizepräsident Dr. Heinrich Strunz als Vorsitzender des oberfränkischen Innovationsauschusses und IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner begrüßten die Gäste unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Peter Kurz. Das Leitthema des Treffens war die Elektromobilität, in der die Firma Waasner ein wichtiger Zulieferer ist. Dr. Michael Waasner, Geschäftsführer der Gebr. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH, stellte zunächst die Historie der Firma WAASNER vor. Das Unternehmen wurde 1946 gegründet, beschäftigt aktuell 400 Mitarbeiter, erzielte 2018 einen Umsatz von knapp 80 Mio. Euro und verbraucht jährlich etwa Tonnen Elektroband. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der hochpräzisen Fertigung von Trafound Motorenbauteilen. Kunden von WAASNER sind vor allem Premiumhersteller in der Automobilindustrie und Industriekonzerne wie Siemens und Enercon. Für WAASNER ist auch der Bereich Ladetechnik interessant, bei dem für Schnellladevorgänge Transformatoren benötigt werden. Das Wachstum von WAASNER kam in den letzten Jahren aber vor allem aus dem Bereich der Nebenaggregate, die elektrifiziert wurden wie elektrische Lenkung, Thermomanagement, vollelektrische Motorkühlung oder Verstellmotoren. Die Markttreiber für die weitere Entwicklung sind insbesondere die CO₂-Problematik, die weitere Reduzierung von Hydrauliksystemen, das autonome Fahren, aber auch die Steigerung des Komforts für die Endkunden. Die Anteile an Produkten für den Elektroantrieb bei WAASNER sind stark steigend. Betrug der Umsatzanteil im Jahr 2010 noch 0,2 Prozent, lag er 2018 bereits bei über 10 Prozent und für 2020 erwartet das Unternehmen bereits einen Anteil von 20 Prozent. In der angeregten Diskussion unter den Aussschussmitgliedern wurde deutlich, dass der Elektromotor deutlich weniger anfällig ist. Ein Verbrennungsmotor ist wesentlich komplizierter als ein vergleichbarer Elektromotor. Während ein typischer Pkw-Motor aus etwa Einzelteilen besteht, kommt ein vergleichbarer E-Motor mit einem Bruchteil an Einzelteilen aus. Je weniger komplex ein Motor ist, umso niedriger sind auch die Wartungskosten, die etwa ein Zehntel im Vergleich zum Verbrennungsmotor betragen. In einer Präsentation zeigte Dr. Guido Weißmann, Verantwortlicher für die bei Bayern Innovativ angesiedelte Kompetenzstelle Elektromobilität, die Leistungen der Einrichtung auf. Die Kompetenzstelle Elektromobilität begleitet den Markthochlauf der Elektromobilität zum Massenmarkt. Sie unterstützt Unternehmen, kommunale Einrichtungen und Vertreter aus Politik und Verwaltung als Innovationsmoderator, als zentrale Informationsdrehscheibe und als Berater, Technologiescout und Projektpartner. WOLF SYSTEM GMBH Am Stadtwald Osterhofen Tel gbi@wolfsystem.de Innovation.Unternehmensförderung Neue Vorgaben für Energieaudits und Energieauditberichte Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat ein neues Merkblatt für Energieaudits nach den gesetzlichen Bestimmungen des 8 ff. Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G) und einen Leitfaden zur Erstellung von Energieauditberichten nach den Vorgaben der DIN EN und den Festlegungen des BAFA veröffentlicht. Das Merkblatt soll mit seinen Hinweisen Unternehmen die Anwendung des Gesetzes erleichtern. Da die zweite Verpflichtungsperiode zur Durchführung eines Energieaudits ansteht, wurde das Merkblatt insbesondere unter diesem Blickpunkt überarbeitet. Der entsprechende Leitfaden richtet sich an Energieauditoren und zum Energieaudit verpflichtete Unternehmen und soll als Hilfestellung zur korrekten Durchführung sowie Dokumentation eines Energieaudits nach den Anforderungen des EDL-G und der DIN EN dienen. Merkblatt und Leitfaden können von der Internetseite der BAFA heruntergeladen werden. Weitere Informationen finden Sie hier: Ihr Ansprechpartner Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie lechner@bayreuth.ihk.de Jugend forscht: Erfolgreiche oberfränkische Teilnehmer Auch in diesem Jahr kann sich die Bilanz der oberfränkischen Teilnehmer auf dem Landeswettbewerb Jugend forscht sehen lassen. Sechs Teilnehmergruppen haben sich beim Regionalentscheid für den Landeswettbewerb qualifiziert, ein erster und zwei dritte Plätze sind das hervorragende Ergebnis. Leopold Franz, Fabian Beck und Viktor Neumaier vom Gymnasium Ernestinum Coburg sind die neuen Landessieger im Fachbereich Technik. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit der Anwendung des 3D-Drucks im Hochvakuum. Es werden drei unterschiedliche Komponenten gedruckt und auf ihre Vakuumtauglichkeit untersucht. Herkömmlich hergestellte Standardkomponenten mit gedruckten Teilen vakuumdicht verschweißen zu können, ermöglicht darüber hinaus eine kostengünstige Fertigung komplexerer Komponenten wie beispielsweise einer Vakuumkammer, bei der funktionelle Besonderheiten bereits im Herstellungsprozess verwirklicht werden können. Als Beispiel hierfür sei die Integration eines Strömungskanalsystems direkt in die Wandung der Kammer zu nennen, die sowohl das Ausheizen beim Evakuieren als auch das Kühlen im Betrieb ermöglicht. Die entwickelte Vakuumkammer ist die erste ihrer Art und dient daher als Prüfstand für weitere Modelle. Die Schüler Innovation.Unternehmensförderung der 11. Klasse dürfen ihr Projekt beim Bundeswettbewerb vom 16. bis 19. Mai 2019 in Chemnitz präsentieren und sich dort mit den besten jungen Forschern Deutschlands messen. Ein dritter Platz ging im Fachgebiet Chemie an Justus Ködel vom Wirtschaftswissenschaftlichen und Naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium der Stadt Bayreuth für sein Projekt: Von der Baumwolle zum Kunststoff. Ebenfalls Dritter wurde Hannes Näther vom Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium Kulmbach. Im Fachgebiet Physik wurde seine Arbeit Corona Motor Der Motor der Zukunft? ausgezeichnet. Leopold Franz, Fabian Beck und Viktor Neumaier mit ihrer Präsentation zum 3D-Druck für Hochvakuumanwendungen.

14 14 Ratgeber fit for JOB! Das IHK-Magazin für ALLE Schulabgänger International Virtual Reality 5 Anwendungsbeispiele für international aktive Unternehmen und sein weltweites Netzwerk darüber informieren. Höhere Lagerkapazitäten, neue Maschinen, moderne Büros egal, wie Ihre Investition aussieht, mit Virtual Reality können noch mehr Menschen an Ihrem Ereignis teilhaben - und das rund um den Globus. Ein neues Werk in Asien und Ihre Stammbelegschaft sitzt in Oberfranken? Ein gemeinsamer Ausflug zur neuen Halle wäre möglich, jedoch sehr aufwendig und teuer. Deutlich günstiger ist die digitale Variante dank Virtual Reality. 5) Employer Branding fit for JOB! geht in die 6. Runde! Auch die letzte Ausgabe war ein voller Erfolg! Immer mehr Unternehmen nutzen fit for JOB!, um sich erfolgreich bei den Schulabgängern zu präsentieren. fit for JOB! sichert auch Ihnen die Option auf die besten Schulabsolventen 2019/2020. fit for JOB! wird als einziges Ausbildungsmagazin im Schulunterricht der oberfränkischen Abschlussklassen komplett durchgearbeitet. Erscheinungstermin: 16. September 2019 Anzeigenschluss: 9. August 2019 Ihr Ansprechpartner: Jetzt auch online! Daniel Eckhardt, Telefon: daniel.eckhardt@menthamedia.de Innovation.Unternehmensförderung Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet Virtual Reality ist mehr als eine VR-Brille auf Ihrem nächsten Messestand. Je nach Branche und Messebesuchern können Sie damit zwar heute noch Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Doch Virtual Reality kann deutlich mehr für Sie und Ihr weltweites Business. Hier sind Anwendungsbeispiele, die es schon heute gibt: 1) Interaktive Präsentation Ihrer Produkte Gerade hochwertige und erklärungsbedürftige Produkte lassen sich in Broschüren, auf Webseiten oder auch in Videos immer noch nicht umfassend zeigen. Die Abbildung Ihrer Produkte in der virtuellen Realität kann da deutlich mehr. Ihre Kunden können mit Ihren Produkten interagieren und bestimmte Funktionsweisen ausprobieren. Oder sogar eine Besichtigung der Produktion ganz bequem am Messestand. 2) Digital Twin Ihres Messestandes Die digitale Kopie eines komplexen Messestandes macht die Organisation rund um diese Beteiligung deutlich effizienter. Schon vor der Messe können Sie in der Anwendung Ihren Auftritt planen und zusammen mit Ihren Dienstleistern anpassen. Vorbei sind die Zeiten von Last-Minute-Änderungen in der Messehalle. Damit ersparen Sie sich eine Menge Hektik und vor allem die sehr kostenintensiven Änderungen vor Ort. Es kommt noch besser: Sie können Ihr Standpersonal bereits vorab in dem digitalen Messestand schulen. Gerade bei sehr großen Messeständen ein enormer Vorteil. 3) Schulung Ihrer Mitarbeiter Haben Sie weltweit Mitarbeiter an verschiedenen Standorten im Einsatz? Dann können Sie einige Schulungen, zum Beispiel die an bestimmten Maschinen oder Werkshallen, auch dezentral in der virtuellen Realität durchführen. Ihr Mitarbeiter kann die Schulung so oft ansehen und mitmachen, wie er möchte. Ganz ohne Zusatzkosten oder Reiseaufwand. 4) Einweihung einer neuen Werkshalle Wer eine neue Halle einweiht, möchte oftmals Geschäftspartner, Mitarbeiter In Zeiten von Fachkräftemangel sind viele auf der Suche nach Ideen, wie sie ihr Personal finden und binden können. Virtual Reality kann Sie dabei unterstützen. Sie können die Schulungen in der virtuellen Reality stattfinden lassen und werden zugleich als moderner, attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen. Je nach Anwendungsfall muss Virtual Reality nicht unbedingt teuer sein. Wollen Sie nur durch Ihre Werkshalle schlendern können, gibt es schon heute Anwendungen, die sich im Vergleich mit den Kosten für eine einzige Stellenanzeige sehen lassen können. Möchten Sie über anstehende Veranstaltungen zum Thema VR im internationalen Geschäft informiert bleiben? Dann kontaktieren Sie uns. Ihre Ansprechpartnerin Katrin Taepke Leiterin Referat Außenwirtschaftsveranstaltungen taepke@bayreuth.hk.de BMBF: Innovationspol Forschungscampus Forschungscampus öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen Mehr Informationen finden Sie unter Innovation.Unternehmensförderung Haushalt 2020: Finanzminister Scholz gibt eine Milliarde Euro für KI frei Das Bundeskabinett hat am 20. März 2019 die Eckwerte für den Bundeshaushalt 2020 und den Finanzplan bis 2023 beschlossen. Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Scholz sieht eine Milliarde Euro für KI vor. Die Bundesregierung plant bis 2023 jedes Jahr 39,6 Mrd. Euro insbesondere in Infrastruktur, Bildung, Wohnungsbau, Forschung und Entwicklung zu investieren. BMBF: Broschüre KMU-innovativ Innovationen für die Produktion von morgen Mehr Informationen finden Sie unter Davon sollen unter anderem 5 Mrd. Euro für die Digitalisierung der Schulen verwendet werden. Mit dem aktuellen Haushaltsentwurf ist 1 Mrd. Euro für KI vorgesehen. Weitere Informationen finden Sie unter Quelle: Bundesministerium für Finanzen, Handelsblatt, DIHK Broschüre ABC der Kennzeichnung - Neuauflage Immer mehr Verbraucher orientieren sich bei ihren Kaufentscheidungen oder der Auswahl eines Dienstleisters Recht und Steuern an Kennzeichnungen und Gütezeichen. Einen guten Überblick über die unterschiedlichen Produkt- und Dienstleistungskennzeichen bietet die Broschüre ABC der Kennzeichnung, die das RAL Dt. Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung bereits seit einigen Jahren bereitstellt und nunmehr vollständig überarbeitet hat. Hierin wird aufgezeigt, welche Eigenschaften sich hinter einer Kennzeichnung verbergen (z. B. geprüfte Qualität, Umweltverträglichkeit) und welche Organisation da hin ter ste ht. Die Neuauflage der Broschüre ist auf der Internetseite des RAL zum Download verfügbar ( de). Sie kann zudem kostenfrei beim RAL-Institut bestellt werden (RAL Dt. Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V., Fränkische Str. 7, Bonn, ral-institut@ral.de, Tel.: 0228/688950). Bei größerem Bestellumfang kann eine Schutzgebühr erhoben werden. Ihre Ansprechpartnerin Susanne Göller Leiterin Referat Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht goeller@bayreuth.ihk.de

15 Ratgeber 15 Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) hat am 22. März 2019 seinen Tätigkeitsbericht für die Jahre 2017 und 2018 veröffentlicht. Anders als es die Bezeichnung vermuten lässt, enthält dieser weit mehr als einen Bericht über die Tätigkeiten der Aufsichtsbehörde in den vergangenen zwei Jahren. Zwar informiert die Behörde in diesem Rahmen auch über Zahlen und Fakten ihrer täglichen Arbeit wie z. B. die Anzahl der Beratungsanfragen und der gemeldeten Datenpannen. Zu einem Großteil beinhaltet der Bericht jedoch Informationen und Einschätzungen der Aufsichtsbehörde zu häufig auftretenden Fragestellungen im Datenschutz. So widmet sich die Aufsichtsbehörde in 19 von insgesamt 24 Kapiteln des Tätigkeitsberichts konkreten Einzelfällen aus den verschiedensten Bereichen des Datenschutzrechts, angefangen beim Thema Emotionen werden für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger man denke nur an die Boutique mit der ganz persönlichen Note, das gute Gefühl beim Genuss von fair gehandeltem Kaffee aus der Rösterei von nebenan oder die Freude am Fahren. Aber wie entstehen solche Emotionen? Recht und Steuern Datenschutz: BayLDA veröffentlicht Tätigkeitsbericht für 2017/2018 Datenschutz im Internet über die Videoüberwachung und Werbung bis hin zum technischen Datenschutz und die Informationssicherheit, um nur einige zu nennen. Der Tätigkeitsbericht eignet sich daher auch gut zu Recherchezwecken und als Nachschlagewerk für Datenschutzbeauftragte und Personen, die im Unternehmen für den Datenschutz verantwortlich sind. Hintergrund: Bereits nach der alten Rechtslage waren die Datenschutz-Aufsichtsbehörden dazu verpflichtet, regelmäßig, jedoch spätestens alle zwei Jahre, einen Tätigkeitsbericht zu veröffentlichen. Mit Einführung der Datenschutz-Grundverordnung im Mai 2018 besteht diese Verpflichtung in Zukunft jährlich. In dem Tätigkeitsbericht 2017/2018 wurden daher zum letzten Mal zwei Berichtsjahre zusammengefasst. Innovation.Unternehmensförderung Projekt: Emotional Design für KMU Wie kann ein Unternehmen Emotionen zu einer nachhaltigen und positiven Kommunikation von Marken, Produkten und Dienstleistungen einsetzen? Auf diese Fragen will der Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre der Universität Bamberg über das netzgestützte Weiterbildungsangebot Der aktuelle und zahlreiche weitere Tätigkeitsberichte der vergangenen Jahre sind auf der Internetseite des Bayerischen Landesamtes für Datenschutzaufsicht zu finden. Ihre Ansprechpartnerin Susanne Göller Leiterin Referat Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht Emotional Design für KMU Antworten geben. Der Projektstart ist für Oktober 2019 geplant; die Teilnahme ist für bayerische Unternehmen kostenfrei. Weitere Informationen zum Projekt Emotional Design for KMU finden Sie unter Innovation.Unternehmensförderung Gamification gewinnbringend im Unternehmen einsetzen Im Alltag ist Gamification bereits ein fester Bestandteil unseres Lebens, sei es beim Bonuspunktesammeln, beim Einkaufen oder in der Fitness-App. Noch am Anfang steht allerdings der systematische Einsatz von Gamification innerhalb eines Unternehmens. Der Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre der Universität Bamberg will Weitere Informationen zum Gamification-Projekt finden Sie unter Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht warnt seit einigen Wochen vor gefälschten s an Unternehmen und Privatpersonen, die den Eindruck erwecken, von der BaFin zu stammen. In den betreffenden s wird nach Angaben der BaFin dazu aufgefordert, eigene personenbezogene Daten zu verifizieren. Dazu soll einem Link ( Jetzt verifizieren ) gefolgt werden. Die BaFin weist auf ihrer Internetseite ausdrücklich darauf hin, dass es sich hierbei um betrügerische s handelt und sie keine Aufforderungen zur Verifizierung von personenbezogenen Daten an Unternehmen und Privatpersonen verschickt. Dem in der Recht und Steuern BaFin warnt vor gefälschten s in einem Projekt kleinen und mittleren Unternehmen die Hintergründe von Gamification vermitteln und die Chancen für das Marketing, den Umgang mit Kund/innen, die Personalentwicklung oder die Kreativität aufzeigen. Aufgrund der geplanten Förderung durch den Europäischen Sozialfonds ist eine Projektteilnahme kostenlos. angegebenen Link sollte daher nicht gefolgt und die Nachricht sofort gelöscht werden. Ihre Ansprechpartnerin Susanne Göller Leiterin Referat Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht goeller@bayreuth.ihk.de Jetzt von der neuen 0,5% Dienstwagen-Versteuerung für Plug-In-Hybride profitieren! Beste Aussichten für Ihren Fuhrpark. Jetzt für einen Plug-In-Hybrid entscheiden und von attraktiven Leasingraten und Steuervorteilen profitieren! *Kraftstoffverbrauch E 300 de 1,7 l/100km kombiniert, CO ² -Emission kombiniert 41 g/km. 1 Alle Preise zzgl. 19% gesetzl. Ust. Ein Leasingbeispiel der Mercedes-Benz Leasing GmbH, Siemensstr. 7, Stuttgart, für Geschäftskunden. Ist der Darlehens-/ Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach 495 BGB. Das Angebot gilt bis zum Anteil Umweltbonus Bund: 1.500,00 Euro, Anteil Hersteller 1.500,00 Euro (in Rate enthalten). Der Erhalt erfolgt in jedem Fall vorbehaltlich der positiven Entscheidung des Antrags durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Änderungen der Bedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Weitere Informationen unter 2 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, zzgl. 600,00 EUR Überfü hrungskosten (zzgl. Ust). Abbildung zeigt ähnliches Modell. Unser Leasingbeispiel für Geschäftskunden 1, z.b.: E 300 de* Avantgarde, schwarz, Automatik 9G-TRONIC, Park-Paket mit Rückfahrkamera, KEYLESS-GO, Navigation, Sitzkomfort-Paket u.v.m. Kaufpreis ab Werk ,50 Leasing-Sonderzahlung (Anteil Umweltbonus Bund) 1.500,00 Laufzeit 48 Monate Gesamtlaufleistung km 48 mtl. Leasingraten à 528 Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, Stuttgart Partner vor Ort: Auto-Scholz GmbH & Co. KG Kärntenstr. 1, Bamberg, Tel , Wolfsbacher Str. 10, Bayreuth, Tel , Daimlerstr. 2, Forchheim, Tel Albert-Ruckdeschel-Str. 31, Kulmbach, Tel , dialog@auto-scholz.de,

16 16 Ratgeber Innovation.Unternehmensförderung EFI-Gutachten 2019 veröffentlicht Die Expertenkommission Forschung und Entwicklung (EFI) hat am 28. Februar 2019 ihr jährliches Gutachten vorgestellt. Die Kernthemen in diesem Jahr sind die Rolle von Start-ups im Innovationssystem, Innovationen für die Energiewende, Blockchain und die Digitalisierung an Hochschulen. Das vollständige Gutachten finden Sie unter Quelle: Expertenkommission für Forschung und Innovation Editorial: Hoffnung für ein einfaches Modell! BFH-Pressemitteilung: Sensibilisierungswoche als Arbeitslohn Steuerliche Behandlung von Elektrofahrrädern gleichlautender Erlass vom 13. März 2019 Pauschalen für beruflich veranlassten Umzug zum 1. April 2019 angepasst Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen für Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens Bundesverfassungsgericht kündigt Entscheidungen für 2019 an Umsatzsteuer: BMF veröffentlicht Anwendungsschreiben zu den Konsequenzen des Austritts des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union 2018 war ein erfolgreiches Jahr für Kommunen Entwicklung der Steuereinnahmen im Februar 2019 Die internationale Steuerdebatte: Wer will was? Abgesagt: keine Quellensteuer auf Onlinewerbung Internationale Kooperation in Steuerfragen EU aktualisiert Schwarze Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete Steuerliche Beihilfen im Lebensmitteleinzelhandel: EU-Kommission eröffnet Prüfverfahren gegen die Slowakei Weniger Frauen im Mittelstand Am Muttertag, 12. Mai 2019, dürfen Blumengeschäfte in Bayern abweichend von den üblichen Ladenschlusszeiten in der Zeit von 8.00 Uhr bis Uhr bis zu vier Stunden geöffnet haben. Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) hat auch in diesem Jahr wieder auf Anregung des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages e. V. (BIHK) eine entsprechende Ausnahmebewilligung für eine Verlängerung der zulässigen Ladenöffnungszeiten für den Verkauf von Blumen erlassen. Die Ausnahmebewilligung gilt für alle Verkaufsstellen, in denen in erheblichem Umfang Blumen angeboten werden. Im Verhältnis zum gesamten Warensortiment der Verkaufsstelle muss der Anteil an Blumen am Gesamtumsatz somit mehr als 50 Prozent betragen. Recht und Steuern Newsletter Steuern Finanzen Mittelstand April Der monatliche Newsletter befasst sich im April mit folgenden Themen: Digitalisierung: Mittelstand sieht gleichermaßen Chancen und Herausforderungen Bürokratiebremse in der Praxis: DIHK startet Projekt und Schwerpunktthema Der aktuelle Newsletter enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht und Steuern / Franziska Höcht: , hoecht@bayreuth.ihk.de oder im Internet unter Recht und Steuern Muttertag: Längere Öffnungszeiten für Blumenhändler Gesetzliche oder tarifliche Bestimmungen über die zulässige Arbeitszeit bleiben von der Ausnahmebewilligung unberührt. Des Weiteren sind auch insbesondere die Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG), des Jugendarbeitsschutzgesetzes (JArbSchG) und des Mutterschutzgesetzes (MuSchG) einzuhalten. Ihre Ansprechpartnerin Susanne Göller Leiterin Referat Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht goeller@bayreuth.ihk.de Bundesregierung setzt Gründungskommission für die Sprunginnovationsagentur ein Das Bundeskabinett hat im letzten Jahr die Gründung einer Agentur zur Förderung von Sprunginnovationen unter Federführung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) beschlossen. Sie soll Innovationen auf den Weg bringen, die technologisch radikal neu sind und ein hohes Potenzial für eine marktverändernde Wirkung mit neuen Produkten, Wer kann sich bewerben? Voraussetzung für die Bewerbung von Unternehmen und Organisationen ist, dass sie in den letzten fünf Jahren und in Deutschland gegründet wurden. Der nationale Preis für grüne Gründer wird durch die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e. V. in Zusammenarbeit mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) vergeben. Alle Bewerber haben zusätzlich die Chance, den neuen Sonderpreis Digitalisierung zu gewinnen. Die Teilnahme erfolgt online und ist kostenfrei. Und wie gehts nach der Bewerbungsphase weiter? Innovation.Unternehmensförderung Dienstleistungen und Wertschöpfungsketten enthalten. Das BMBF hat zur Vorbereitung der Agenturgründung die erste Bekanntmachung für einen Pilotwettbewerb im Bereich KI-Elektronik auf den Weg gebracht. Weitere Informationen sowie die Förderrichtlinie finden Sie unter Innovation.Unternehmensförderung Am 22. November 2019 stellen sich die Finalisten beim 12. Deutschen Nachhaltigkeitstag in Live-Pitches der Experten-Jury und dem Publikum aus etablierten Unternehmern, Kapitalgebern, Medienvertretern und Gästen aus Politik, Forschung sowie Zivilgesellschaft. Am selben Abend werden die Sieger im Rahmen der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises bekanntgegeben und ausgezeichnet. Sie erhalten ein attraktives Paket aus Kommunikations- und Sachleistungen im Wert von Euro. Der DIHK befürwortet die Einrichtung einer solchen Agentur. Besonders wichtig ist die frühzeitige Beteiligung der Wirtschaft, um Transferpotenziale zu ermitteln und die kommerzielle Verwertung der hochinnovativen Ideen sicherzustellen. Quelle: BMBF, DIHK Verbesserte Bildersuche bei Marken dank Künstlicher Intelligenz Die Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) hat in ihrer Datenbank der Global Brand Database über 38 Millionen angemeldete, registrierte und inaktive Marken aus 45 nationalen und internationalen Markenämtern hinterlegt. Darunter befinden sich auch zahlreiche Bild- und Wort-Bild-Marken, bei denen sich im Vergleich zu den reinen Wortmarken eine Recherche meist schwierig gestaltet. Nun stellt die WIPO eine neue Funktion namens Concept Strategy in der Global Brand Database zur Verfügung, bei der für ein hochgeladenes Bild ähnliche Marken gefunden werden. Im Gegensatz zur bereits bestehenden Shape-Suchstrategie, bei der die Ähnlichkeitssuche für ein Bild vor allem auf seine äußere Gestalt abzielt, berücksichtigt die Concept-Suche dank Künstlicher Intelligenz auch die inhaltliche Aussage des Bildes bei der Recherche. Beispielsweise erkennt die Künstliche Intelligenz einen stilisierten Adlerkopf innerhalb einer Raute und findet daher auch sowohl Adlerköpfe und ganze Adler, die nicht in einer Raute eingebettet sind, als auch Rauten mit Linienelementen, die keinen Adlerkopf mehr darstellen. Die Concept-Funktion ermöglicht daher eine einfache, schnelle Ähnlichkeitsrecherche und eignet sich besonders für eine erste Abschätzung, ob etwaige Kollisionsrechte bestehen, die einer eigenen Marken- Ansprechpartner/innen Ursula Krauß Leiterin Referat Arbeitsund Wettbewerbsrecht krauss@bayreuth.ihk.de Dr. Dominik Erhard Stv. Bereichsleiter Innovation.Unternehmensförderung erhard@bayreuth.ihk.de Innovation.Unternehmensförderung anmeldung oder markenhaften Benutzung gefährlich werden könnten. Mehr zur neuen Suchfunktion in der Global Brand Database sowie das genannte Beispiel in Bildern finden Sie hier: Direkt zur Global Brand Database gelangen Sie hier: Next Economy Award sucht Deutschlands nachhaltigste Gründer Bewerbungen möglich bis 24. Mai 2019 Weitere Informationen erhalten Sie unter Welche Firmen wurden im Vorjahr ausgezeichnet? Im letzten Jahr wurden drei Start-ups ausgezeichnet: Die Firma Numaferm entwickelte ein neues Bioverfahren zur Erzeugung von Peptiden und durfte den Preis in der Kategorie Change entgegennehmen. Die Auszeichnung in der Kategorie People erhielt Social-Bee, das eine Integration von Geflüchteten in den hiesigen Arbeitsmarkt ermöglicht. In der Kategorie Resources überzeugte Sirplus mit seinen Rettermärkten gegen Lebensmittelverschwendung.

17 Branchenverzeichnis 17 ABBRUCH- UND ENTSORGUNGSARBEITEN ESSMEYER BAULOGISTIK u. TIEFBAU GmbH Abbruch, Erdbau, Erschließung, Kanal- u. Straßenbau Parkplätze, Lagerflächen, Mobiles Baustoffrecycling Tel / 250 Fax 272 info@essmeyer-tiefbau.de ARBEITSSICHERHEIT Heintges Arbeitssicherheit und Umwelt GmbH Partner für Arbeitsschutz und Umweltschutz Marktredwitz, Tel CAD KONSTRUKTIONSBÜRO MASCHINENBAU innovaconstruction e.k. 2D /3D Konstruktionsdienstleistungen Tel IMMOBILIEN/RELOCATION VON POLL IMMOBILIEN Verkauf Vermietung Investment Bad Staffelstein Hof Bayreuth Coburg Forchheim Tel.: PERSONALBERATUNG/-VERMITTLUNG KRÜGER / VÄTH Personalberatung Executive Search Suche und Auswahl von Führungskräften und Spezialisten Tel RECHTSBERATUNG Wir sind Ihre Rechtsabteilung! 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Anzeigenverkauf Stadt und Kreis: Bamberg, Forchheim, Lichtenfels, Kronach Daniel Eckhardt Tel daniel.eckhardt@menthamedia.de Stadt und Kreis: Bayreuth, Kulmbach, Hof, Wunsiedel Stefan Lingl Tel info@linglundfriends.de SAP SOFTWAREENTWICKLUNG Saffer GmbH Bischberg / Trosdorf Am Reuthersbach 9 vertrieb@saffer.biz 0173 / Sahrhage, Hans Inhaber der Firma Hans Sahrahage Unternehmensberatung e.k. Am Hang 26, Naila IHK-Vollversammlung und IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Handel/Tourismus Bei Herrn Robert Raimund ist die Funktion wie folgt zu ändern: Raimund, Robert Prokurist der Firma Raimund Mineralöl GmbH Hörhof 3, Creußen KOTSCHENREUTHER Stapler- und Systemtechnik GmbH. 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Leasingbeispiel* von der BMW Bank GmbH: MINI One Countryman mit Ausstattungspaketen Chili und Connectivity. Offizieller Kraftstoffverbrauch innerorts: 7,2 l/100 km, außerorts: 5,1 l/100 km, kombiniert: 5,9 l/100 km. Offizielle CO 2 -Emissionen kombiniert: 134 g/km. Effizienzklasse: B.** Anschaffungspreis netto ,05 EUR Leasingsonderzahlung 0,00 EUR Laufleistung p. a km Laufzeit 36 Monate Sollzinssatz p.a.*** 0,99 % Effektiver Jahreszins 0,99 % Gesamtbetrag netto 8.964,00 EUR Monatliche Gesamtraten à netto 249,00 EUR DIE GEWERBLICHEN ANGEBOTE VON MINI. Fahrzeugdarstellung zeigt Sonderausstattung und abweichende Motorisierung. * Ein unverbindliches Leasingbeispiel der BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, München; alle Preise exkl. 19 % MwSt; erhältlich bei allen Niederlassungen der BMW AG. Weitere attraktive Angebote erhalten Sie bei Ihrem MINI Vertragshändler. Die Kosten für Zulassung, Transport und Überführung erfahren Sie von Ihrem MINI Partner. Stand 04/2019. Angebot gültig für Gewerbetreibende und juristische Personen. Nach den Leasingbedingungen besteht die Verpflichtung, für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen. ** Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emissionen wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Die Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesem Fahrzeug können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO 2 -Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten. *** Gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit.

18 18 SPECIAL AUS- UND WEITERBILDUNG Verlagsveröffentlichung SPECIAL: AUS- UND WEITERBILDUNG Verlagsveröffentlichung WEITERBILDUNG: SO HILFT DER STAAT BESCHÄFTIGTEN UND UNTERNEHMEN REVERSE MENTORING: WENN DER AZUBI DEN CHEF COACHT SEITE 20 KRANFÜHRER: EINE FUNDIERTE AUSBILDUNG KANN LEBEN RETTEN SEITE 22 pressmaster stock.adobe.com Impressum Herausgeber: MENTHAMEDIA AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ Verantwortlich: Stefan Paulsen Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt, Telefon: 0911/ Anzeigenverkauf: Stadt und Kreis: Bayreuth, Kulmbach, Hof, Wunsiedel Stefan Lingl, Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/ Stadt und Kreis: Bamberg, Forchheim, Lichtenfels, Kronach Daniel Eckhardt, Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ Es sind die Mediadaten 2019 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.

19 AUS- UND WEITERBILDUNG SPECIAL Verlagsveröffentlichung 19 FÖRDERPROGRAMME HALTEN ZUSCHÜSSE FÜR LEHRGÄNGE UND LOHNFORTZAHLUNG BEREIT. BESONDERS KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN PROFITIEREN DAVON Bedingung für die Zuschüsse ist allerdings, dass die Weiterbildungsmaßnahme folgende fünf Kriterien erfüllt: Inhalte, die dort vermittelt werden, müssen über kurzfristige und ausschließlich arbeitsplatzbezogene Anpassungsfortbildungen hinausgehen. Seit dem Erwerb des Berufsabschlusses der Teilnehmer müssen mindestens vier Jahre vergangen sein. Beschäftigte dürfen in den zurückliegenden vier Jahren vor der Antragstellung keine andere nach dieser Vorschrift geförderte Maßnahme zur beruflichen Weiterbildung genutzt haben. Die Maßnahme hat eine Mindestdauer von 160 Stunden und muss von einem zugelassenen Träger im Betrieb oder außerhalb des Betriebes durchgeführt werden. Maßnahme und Träger müssen für die Förderung zugelassen sein. Pressmaster Shutterstock.com Die Sorgen wachsen: Zwei von drei Unternehmen in Deutschland sehen mittlerweile im Fachkräftemangel ein Risiko für ihre künftige Geschäftsentwicklung. Das ergab eine Erhebung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Und die Befürchtungen scheinen allein schon vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft berechtigt zu sein: Bis 2060 wird die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter hierzulande voraussichtlich um 20 Prozent sinken. Hinzu kommt die zunehmende Veränderung der Arbeitswelt durch die Digitalisierung. Sie macht auf der einen Seite viele Jobs überflüssig, gleichzeitig werden ganz neue Qualifikationen und Ausbildungsinhalte notwendig. Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtig, mehr Menschen als bisher besser für das Arbeitsleben zu qualifizieren, sagt DIHK-Präsident Dr. Eric Schweitzer. Rawpixel.com stock.adobe.com Der Gesetzgeber trägt dieser Entwicklung seit Anfang des Jahres mit dem neuen Qualifizierungschancengesetz Rechnung. Sein Ziel ist es, frühzeitig und präventiv die Beschäftigungsfähigkeit der oder des Einzelnen zu verbessern, präventiv dem Eintritt und der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken sowie Anpassungs- und Qualifizierungsbedarfe dem Betrieb transparent zu machen, wie es in der Gesetzesbegründung heißt. Interessant vor allem für kleine und mittlere Unternehmen: Unter dem Stichwort Weiterbildungsförderung Beschäftigter werden Qualifikationsmaßnahmen finanziell gefördert, die im Rahmen eines bestehenden Arbeitsverhältnisses stattfinden. So übernimmt die BA einen Teil der Lohnfortzahlung, wenn Arbeitnehmer bei laufendem Gehalt für eine Weiterbildung freigestellt werden. Außerdem erstattet die Bundesagentur Lehrgangskosten für Umschulungen und Teilqualifizierungen sowie für Vorbereitungslehrgänge auf externe Prüfungen. Grundsätzlich sollen sich die Unternehmen laut Paragraf 82 des Sozialgesetzbuches III aber in angemessenem Umfang an den Lehrgangskosten beteiligen. Ausschlaggebend für die Höhe der Zuschüsse zu Lehrgängen ist deshalb die Größe des Unternehmens. Betriebe mit zehn bis 250 Beschäftigten können sich 50 Prozent der Kosten erstatten lassen. Arbeitgeber, die zwischen 250 und Mitarbeiter beschäftigen, erhalten Zuschüsse in Höhe von 25 Prozent. Bei großen Firmen mit mehr als Beschäftigten sind es immerhin noch 15 Prozent, die bei einer entsprechenden Betriebsvereinbarung zur Weiterbildung auf bis zu 20 Prozent steigen können. Einen Sonderfall bilden kleine Betriebe mit weniger als zehn Mitarbeitern: Hier trägt die BA die Weiterbildungskosten zu 100 Prozent und die Lohnfortzahlung zu 75 Prozent. Neben der Weiterbildungsförderung für Beschäftigte sind aber auch noch andere Qualifizierungsmaßnahmen zuschussfähig. So fördert die Initiative Zukunftsstarter Menschen zwischen 25 und 35 Jahren, die keine Berufsausbildung haben. Wenn sie einen formellen Berufsabschluss nachholen, können sie sich etwa Lehrgangsgebühren und Fahrtkosten erstatten lassen. Unternehmen, die Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss beschäftigen, erhalten Zuschüsse für Ausfallzeiten, die durch die Weiterbildung entstehen, sowie einen Beitrag zu den Sozialversicherungsausgaben. DIHK-Präsident Schweitzer hält das für ein sinnvolles Instrument. Es trage dazu bei, dass Betriebe immer öfter bereit sind, auch Arbeitslosen ohne Ausbildung eine Chance zu geben. Bis 2020 sollen mit der Initiative Zukunftsstarter Teilnehmer zu einer abgeschlossenen Ausbildung kommen. Ein weiteres Instrument der BA ist der sogenannte Eingliederungszuschuss. Er hilft Betrieben, die Arbeitslose mit erschwerten Vermittlungsbedingungen einstellen. Das sind beispielsweise fehlende Schulabschlüsse, gesundheitliche Handicaps oder längere Arbeitslosigkeit. Eingliederungszuschüsse zum Arbeitsentgelt können für bis zu zwölf Monate (in Ausnahmefällen auch länger) beantragt werden. Auf diese Zuschüsse besteht allerdings kein Rechtsanspruch. Über die Bewilligung entscheidet die Agentur für Arbeit bzw. das zuständige Jobcenter. Neu an der FHM Bamberg: Das Top-Up Studium für Berufstätige Jetzt Zeit & Geld sparen: Bachelor in 2 Jahren Top-Up Studium an der FHM Bamberg Unsere Anrechnungsstudiengänge Betriebswirtschaft Digital Business Management Heil- und Inklusionspädagogik Medical Sports & Health Management Medical Technology & Management Sozialpädagogik & Management Wirtschaft & Recht Wirtschaftsingenieur TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, fh-mittelstand.de/top-up FHM Bamberg Pestalozzistraße Bamberg Beruf, Familie und Studium zeitlich in Einklang bringen? Das geht! Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bamberg bietet Studieninteressierten mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung ab sofort die Möglichkeit, einen akademischen Abschluss zu erwerben und gleichzeitig dem eigenen Job vollumfänglich nachzukommen. Mit dem neuen Top-Up Studium verkürzen Berufstätige mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung durch Anrechnung bestimmter Ausbildungsinhalte die Studiendauer ihres Bachelorstudiums an der FHM auf zwei bzw. drei Jahre und das berufsbegleitend. An der FHM Bamberg wird das Top-Up Studium ab Oktober 2019 in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaft, Digital Business Management, Wirtschaft & Recht, Wirtschaftsingenieur, Heil- und Inklusionspädagogik, Medical Sports & Health Management, Medical Technology & Management sowie Sozialpädagogik & Management angeboten. Voraussetzung bei jedem dieser Studiengänge ist die passende, abgeschlossene Ausbildung zur Anrechnung der Studieninhalte. Informieren Sie sich unter sowie an jedem ersten Dienstag im Monat um Uhr oder beim Tag der offenen Tür am 25. Mai 2019 an der FHM Bamberg. Bewerben können Sie sich noch bis zum 31. August An der FHM gibt es keinen NC, sondern ein individuelles Auswahlverfahren zur Überprüfung der fachlichen Eignung.

20 20 SPECIAL AUS- UND WEITERBILDUNG Verlagsveröffentlichung REVERSE MENTORING: WENN DER AZUBI DEN CHEF COACHT ALT LERNT VON JUNG: VON DIESER UMGEKEHRTEN FORM DER WISSENSVERMITTLUNG KÖNNEN UNTERNEHMEN ENORM PROFITIEREN WENN SIE DAS KONZEPT RICHTIG UMSETZEN contrastwerkstatt stock.adobe.com Augmented Reality? Internet of Things? Artificial Intelligence? Viele ältere Mitarbeiter im Unternehmen auch Führungskräfte können mit den modernen, digitalen Trends im Arbeitsleben oft nur wenig anfangen. Eine Methode, das zu ändern, kann das sogenannte Reverse Mentoring sein. Dabei dreht sich die Zielrichtung des vielerorts bereits üblichen Mentoring um: Statt vom älteren, höhergestellten Mitarbeiter zum jüngeren Kollegen findet der Wissenstransfer genau in die andere Richtung statt. Voraussetzung für den Erfolg ist dabei, dass es zwischen den Beteiligten keine Konkurrenzsituation und keine direkte hierarchische Abhängigkeit geben darf. Ziel ist es, die digitale Fitness im Unternehmen zu erhöhen, Prozesse und Strukturen zu verjüngen, altgewohnte Denk- und Arbeitsweisen an die Erfordernisse der Zukunft anzupassen sowie ältere Kollegen, Führungskräfte und das Topmanagement mit der Lebenswelt der Millennials vertraut zu machen, schreibt die Autorin und Diplom-Betriebswirtin Anne M. Schüller, die auch als Businesscoach erfolgreich tätig ist, in einem Beitrag für die Wirtschaftswoche. Sie verweist auf Großkonzerne wie Henkel, Bosch oder Allianz, die Reverse Mentoring bereits praktizieren. Ihrer Ansicht nach bietet sich dieses Konzept aber auch für kleine und mittlere Betriebe an. Voraussetzung für den Erfolg ist dabei, dass es zwischen den Beteiligten keine Konkurrenzsituation und keine direkte hierarchische Abhängigkeit geben darf. Experten wie Julian Knorr, Gründer und Vorstand der Digitalberatung Onestoptransformation AG, betonen außerdem, dass Unternehmen den organisatorischen und kulturellen Rahmen für Reverse Mentoring schaffen müssen. Das heißt: Der Austausch muss auf gegenseitigem Vertrauen, Offenheit und Lernbereitschaft beruhen. Sind die grundlegenden Voraussetzungen erfüllen, profitieren alle Beteiligten von dem Konzept: Der oder die Mentee eignet sich notwendige Kenntnisse an und gewinnt zusätzlich eine neue Sicht auf betriebliche Abläufe. Mentor oder Mentorin machen ihrerseits wichtige Erfahrungen, indem sie einen Einblick in die Tätigkeit der Führungsebene des Unternehmens bekommen, ihr berufliches Netzwerk erweitern und sich im Betrieb einen Namen machen können. Das Unternehmen schließlich erhöht seine digitale Kompetenz. Außerdem kann modernes Reverse Mentoring helfen, im Wettbewerb um die besten Nachwuchskräfte das Corporate Branding zu verbessern gerade für kleine und mittlere Unternehmen ein nicht zu unterschätzender Vorteil! WUNSCH UND WIRKLICHKEIT IN DER WEITERBILDUNG Seminare und Tagungen sind bei Mitarbeitern deutscher Unternehmen die beliebtesten Fortbildungsvarianten. In einer Studie der Haufe- Akademie nannten 84 Prozent der Befragten solche Veranstaltungen sinnvoll oder sehr sinnvoll. 74 Prozent der Unternehmen fördern diese Weiterbildungsformate auch. Bei anderen Maßnahmen klaffen Wünsche der Belegschaft und Angebot der Arbeitgeber allerdings zum Teil recht weit auseinander. So würden 79 Prozent gern ein individuelles Coaching erhalten, aber nur 21 Prozent der Betriebe bieten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diese Möglichkeit. Ähnlich sieht es bei länger dauernden Qualifizierungen aus: 77 Prozent der Beschäftigten sehen darin eine sinnvolle Maßnahme, nur 34 Prozent der Firmen ermöglichen die Teilnahme an einem solchen Format.

21 AUS- UND WEITERBILDUNG SPECIAL Verlagsveröffentlichung 21 DAS BELIEBTESTE FERNSTUDIUM BIETET DIE HOCHSCHULE SCHMALKALDEN RENOMMIERTES BEWERTUNGSPORTAL VERGIBT DIE BESTNOTE AN DAS ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG Seit 15 Jahren lockt die Hochschule Schmalkalden mit ihrem Zentrum für Weiterbildung Berufstätige zurück auf die Schulbank. Aus ganz Deutschland pendeln Weiterbildungsstudierende zu den Präsenzphasen der zahlreichen Fernstudienangebote. Das stetige Wachstum bringt es mittlerweile auf über 20 Zertifikatsstudien, sieben Master- und zwei Bachelorstudiengänge, die berufsbegleitend mit wenigen Präsenzphasen absolviert werden können. Nun hat das bekannte, unabhängige Bewertungsportal Fernstudiumcheck.de das Zentrum für Weiterbildung der Hochschule Schmalkalden mit der Bestnote als beliebtesten Fernstudienanbieter ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde das Zentrum für Weiterbildung in der Kategorie Top Betreuung ausgezeichnet und schafft es hier auf Platz sechs. Tatsächlich startet ein Großteil der Weiterbildungsstudierenden aufgrund von Empfehlungen der Absolventinnen und Absolventen. Die Bewertungen bei Fernstudiumcheck.de der 164 Umfrageteilnehmer allein aus dem Jahr 2018 vergaben 4,4 von 5 möglichen Sternen und erreichten eine Weiterempfehlungsrate von 100 Prozent. Insgesamt wurden Bewertungen an 400 Instituten im Jahr 2018 auf dem Bewertungsportal vergeben. Unter den Top Fernstudienanbietern wurde ein Ranking unter allen Fernstudienanbietern aufgestellt, bei dem das Zentrum für Weiterbildung am besten abschneidet. Wir sind so stolz auf unser Team. erklären Dr. Sandra Wolf und Professor Dr. Hubert Dechant direkt nach der Auszeichnung. Auf die Frage, was sie als Schlüssel zum Erfolg sehen, verweisen sie auf die gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Lehrenden. Sie stehen regelmäßig im direkten Dialog mit den Studierenden. Darauf bauen wir unser Bildungsangebot auf. Unsere Vorlesungsinhalte sind eine Antwort auf die sich ständig verändernden Anforderungen in der Praxis. Das Ergebnis sind neue Weiterbildungen wie Wirtschaftsingenieurwesen und Digitalisierung (B.Eng.), Wirtschaftsinformatik und Digitale Transformation (B.Sc.) sowie Betriebswirt (FH) Digitaler Handel. Zudem wird die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium in der Organisation großgeschrieben. Es ist uns wichtig, dass die Wissensvermittlung optimal auf die Anforderungen von Beruf und Familie abgestimmt wird. Deswegen sind unsere Studiengruppen klein und überschaubar. Die individuelle Betreuung in allen Anliegen sichern persönliche Studienkoordinatoren, die das Studium organisatorisch begleiten und regelmäßig Rahmenprogramme für gemeinsame Erlebnisse auch außerhalb der Schulbank gestalten", ergänzt Dr. Sandra Wolf. Alle Weiterbildungen gibt es im Überblick unter de/weiterbildung.html. Kontakt: Hochschule Schmalkalden Zentrum für Weiterbildung Franziska Kemnitz Tel.: f.kemnitz@hs-sm.de berufsbegleitend praxisnah persönlich Berufsbegleitend studieren bei Deutschlands beliebtestem Fernstudienanbieter Masterstudiengänge Angewandte Kunststofftechnik (M.Eng.) Elektrotechnik und Management (M.Eng.) Informatik und IT-Management (M.Sc.) Maschinenbau und Management (M.Eng.) Öffentliches Recht und Management (MPA) Unternehmensführung (M.A.) Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre (B.A.) Wirtschaftsinformatik und Digitale Transformation (B.Sc.) Wirtschaftsingenieurwesen und Digitalisierung (B.Eng.) Wirtschaftsrecht (LL.B.) Zertifikatsstudien Anwendungstechniker (FH) für Additive Verfahren/Rapid-Technologien Betriebswirt (FH) Controlling und Steuern Betriebswirt (FH) Digitaler Handel Betriebswirt (FH) für Online-Marketing Business Process Manager (FH) Personalmanager (FH) Psychologie und Recht Produktionsmanager (FH) für Kunststofftechnik Produktmanager (FH) Projektmanager (FH) für Werkzeug- und Formenbau Qualitätsmanager (FH) für Fertigungsund Organisationsprozesse Vertragsmanager (FH) Vertriebsmanager (FH) und viele mehr oder -1762

22 22 SPECIAL AUS- UND WEITERBILDUNG Verlagsveröffentlichung KRANFÜHRER: EINE FUNDIERTE AUSBILDUNG KANN LEBEN RETTEN BURKARD BECKER, INHABER DER EBENSFELDER FIRMA BECKER HEBESYSTEME GMBH, ERKLÄRT IM INTERVIEW, WARUM ZUM BE- WEGEN TONNENSCHWERER LASTEN EINE PROFESSIONELLE SCHULUNG UNERLÄSSLICH IST UND WELCHE FATALEN FOLGEN EINE FEHLENDE AUSBILDUNG HABEN KANN Burkard Becker und seine Tochter Dorothee Kunzmann bilden Kranführer aus. Herr Becker, Sie und Ihre Tochter sind zertifizierter Ausbilder und Einsatzleiter von Kranführern und Anschlägern. Warum ist eine solide Ausbildung gerade in diesem Bereich so wichtig? Burkard Becker: Das Handhaben von zum Teil tonnenschweren Lasten gehört zu den Kernkompetenzen in den Bereichen Fertigung und Logistik. Hierbei werden wertvolle Güter wie Werkzeuge, Maschinen- oder Maschinenteile etwa Betonfertigteile bis 40 Meter Länge durch Kranfahrer und Anschläger in der Regel sicher bewegt. Leider kommt es bei diesen Kranarbeiten aber immer wieder zu Unfällen, die manchmal auch tödlich verlaufen. Nicht selten sind dafür auch falsch eingesetzte Anschlagmittel oder Lastaufnahmemittel verantwortlich. Eine professionelle Ausbildung kann also im Zweifel Leben retten. Davon abgesehen bedeutet ein nicht verhüteter Unfall für den Unternehmer immer einen Produktionsausfall und zusätzliche Kosten durch die Krankheitstage eines verunglückten Mitarbeiters. All dies kann nur durch eine fundierte Schulung verhindert werden. Immer wieder werden unterschiedliche Auffassungen vertreten, ob zum Führen eines Krans ein entsprechender Führerschein notwendig ist. Wie ist die Rechtslage? Arbeitsschutzgesetz, Unfallverhütungsvorschriften und die Betriebssicherheitsverordnung regeln das eindeutig: Ein Unternehmer darf einen Mitarbeiter nur dann als Kranführer einsetzen, wenn dieser mindestens 18 Jahre alt ist und im Führen des Krans unterwiesen wurde. Die Unterweisung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Und, ganz wichtig: Der Kranführer hat nach der Unterweisung seine theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten durch je eine Prüfung nachzuweisen. Wie lange dauert die Ausbildung und was kostet sie? Das kommt auf die zu steuernde Kranart und die auszuführenden Arbeiten an. Handelt es sich um handbetriebene Schwenkkrane und Hängebahnsysteme? Geht es um elektrisch betriebene Brückenkrane? Werden Lasten mit einem oder mehreren Hubwerken bewegt? Erfolgt die Steuerung über Funk? Solche und weitere Fragen entscheiden über den Inhalt und die Dauer der Unterweisung. Laut Richtlinien der Berufsgenossenschaft sind beispielsweise für teilkraftbetriebene Krane erfahrungsgemäß ein Schulungstag, für flurgesteuerte Krane ein bis fünf Schulungstage notwendig. Auch die Vorkenntnisse der Teilnehmer spielen eine wesentliche Rolle. Wir schulen deshalb immer nach Absprache mit dem Unternehmer. Die Preise betragen pro Schulungstag ca. 800 bis Euro, abhängig von der gewünschten Aufgabenstellung und der Anzahl der zu schulenden Mitarbeiter im Betrieb. Welche Kenntnisse werden bei der Schulung zum Erwerb eines Kranführerscheins vermittelt? Das ist in der Unfallverhütungsvorschrift detailliert beschrieben. Sie hier im Einzelnen wiederzugeben, würde diesen Rahmen sprengen. Unsere Schulungen orientieren sich an den Schulungsunterlagen des RESCH-Verlages, an den Richtlinien des Mainzer Instituts für angewandten Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie an eigenen Unterlagen und Dokumentationen. Damit ist absolute Rechtssicherheit gewährleistet. Was droht dem Kranfahrer und seinem Arbeitgeber, wenn es zu einem Unfall kommt und der Kranfahrer keinen Kranführerschein hat? Im Falle eines Arbeitsunfalles mit Personenschaden ergeben sich unter Umständen Haftungs- und Regressansprüche. Dazu klären Ermittler von Berufsgenossenschaft, Gewerbeaufsicht und gegebenenfalls der Staatsanwaltschaft eine Reihe von Fragen: Wurde der Kranführer vom Unternehmer für diese Tätigkeit beauftragt? Hat der Kranführer die vom Gesetzgeber geforderte Ausbildung, also einen Kranführerschein? Hat der Kranführer die erforderliche Einweisung erhalten und Kenntnis der Betriebsanleitung des Herstellers und der Betriebsanweisung des Betriebsortes? Gibt es für diese Tätigkeit die erforderliche Gefährdungsbeurteilung? Unternehmer, die eine solche Situation vermeiden möchten, sollten sicherstellen, dass ihre Kranführer im Vorfeld eine solide Ausbildung erhalten. Interessenten finden weitere Informationen unter TIPPS ZUR DUALEN AUSBILDUNG IM AUSLAND contrastwerkstatt stock.adobe.com Für Betriebe mit ausländischen Niederlassungen, die vor Ort Fachkräfte selbst ausbilden möchten, hält eine aktuelle Veröffentlichung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) wertvolle Tipps bereit. Sie trägt den Titel Duale Berufsbildung im Ausland und beinhaltet unter anderem Informationen zu einem Netzwerk von mehr als 45 Außenhandelskammern, Repräsentanzen der Deutschen Wirtschaft, den Industrie- und Handelskammern und des DIHK, das Unternehmen Berufsbildungsservices nach deutschem Vorbild anbietet. Die 26-seitige Broschüre kann unter aus-und-weiterbildung/bildung-international kostenlos heruntergeladen werden.

23 Drossenfelder Europatage 2019 IHK-Wirtschaftstag: Europa am Scheideweg Verschiedene Geschwindigkeiten, eine Richtung? Ein Dialog unter Nachbarn NEUDROSSENFELD Wer an Europa und die EU denkt, dem fallen entweder sofort mehr als 70 Jahre Frieden auf unserem Kontinent ein oder immer wieder neue bürokratische Herausforderungen. Dabei ist die Europäische Union mehr als ein Raum mit einer einheitlichen Währung oder abgeschafften Roaming-Gebühren fürs Telefonieren. Was es bedeutet, sich auf einen europäischen Wirtschaftsraum einigen und von diesem profitieren zu können, erfahren momentan besonders die Briten. Wer die Gemeinschaft verlässt, verliert eben auch all die über Jahrzehnte erarbeiteten Vorzüge der Gemeinschaft: Vom freien Handel bis hin zur freien Wahl des Wohnsitzes, von vereinheitlichten Ladegeräten für Mobiltelefone bis hin zum internationalen Vorbild für den Datenschutz. Deutschland wäre ohne die EU zweifelsohne kein so starkes Exportland. Doch wird das so bleiben? Wird die EU so stark bleiben? Was bedeutet das für die oberfränkische Wirtschaft? Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit uns: Auf dem IHK-Wirtschaftstag. Veranstaltungsdaten: IHK-Wirtschaftstag innerhalb der Neudrossenfelder Europatage 2019 am Freitag, 17. Mai, von 14:00 22:00 Uhr im Neudrossenfelder Bräuwerck. Mehr zur Veranstaltung: ihkofr.de/europa2019web, Online-Anmeldung: ihkofr.de/europa2019app IHK-Ansprechpartnerin: Sara Franke, Leiterin Bereich International, Geschäftsführerin Außenhandelsausschuss, , ANSBACH Patente werden häufig als strategische Werkzeuge eingesetzt. Zunehmend betrifft dieses Thema auch den Mittelstand. Kleine und mittlere Unternehmen unterschätzen jedoch noch häufig die wirtschaftliche Bedeutung von gewerblichen Schutzrechten. Dabei können diese richtig genutzt direkt zur Wertschöpfung beitragen und den Unternehmenswert erheblich steigern. Beim 15. Patentforum der nordbayerischen Industrie- und Handelskammern erläutern Spezialisten aus den Patentämtern, wie Sie auf effizientem Wege an deutsche und europäische Schutzrechte kommen. Zudem lassen Sie erfahrene Experten aus Unternehmenspatentabteilungen an ihren Schutzrechtsstrategien teilhaben, und das Patentzentrum Bayern berichtet von neuen Möglichkeiten zur Technologie- und Konkurrenzbeobachtung. Seien auch Sie beim 15. Patentforum Nordbayern dabei und nutzen Sie den Austausch mit Experten und gleichgesinnten Unternehmern. Veranstaltungsdaten: Innovation.Unternehmensförderung 15. Patentforum Nordbayern Innovationskraft und Wettbewerbsvorteile durch Patente 15. Patentforum Nordbayern am 23. Mai 2019, 14:00 bis 17:00 Uhr, im Kulturzentrum am Karlsplatz, Karlsplatz 7 9, Ansbach. Das Programm und Hinweise zur Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstaltung erhalten Sie unter IHK-Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, Leiter Referat Innovation/Technologie/Gewerbliche Schutzrechte, , erhard@bayreuth.ihk.de Netzwerktag Frauen im Ehrenamt BREMEN Am 26./27. Juni 2019 findet der 5. DIHK-Frauennetzwerktag statt. Nach erfolgreichen Netzwerktagen in Berlin und Brüssel ist die Handelskammer Bremen Gastgeber. Das Motto des Netzwerktages lautet Digital Empowerment. Die Referentinnen werden den Teilnehmerinnen mit starkem Fokus auf die Unternehmersicht bei den Fragen rund um die Digitalisierung in Unternehmen ihre Sicht näherbringen. Themen sind New Work, Digitale Meinungsbildung und deren Auswirkung auf Unternehmen und die Frage der Digitalen Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter. Daneben wird ein attraktives Vernetzungsprogramm vom Besuch eines Raumfahrtunternehmens mit Gespräch der Chefin und Gründerin, über eine Frauenstadtführung bis hin zum Besuch und einer Verkostung in einem Destillationsbetrieb geboten. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Bayreuth Bahnhofstraße 25 Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner Redaktion: Michael Zeisel Telefon 0921/ , zeisel@bayreuth.ihk.de DIHK IMPRESSUM Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Verlag und Herstellung: MENTHAMEDIA AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ info@menthamedia.de Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt Telefon: 0911/ , daniel.eckhardt@menthamedia.de Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: MENTHAMEDIA AG, info@menthamedia.de Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/667755, freunde@linglundfriends.de West-Oberfranken: Daniel Eckhardt Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ daniel.eckhardt@menthamedia.de roibu stock.adobe.com Olivier Le Moal stock.adobe.com Mrh2010 Fotolia.com Es sind die Mediadaten 2019 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Veranstaltungen 23 Kostenlose Infoveranstaltungen im Bereich Höhere Berufsbildung Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg Bayreuth Bayreuth Bamberg Hof Neudrossenfeld Bayreuth Bamberg Zirndorf Ansbach Bamberg Hof Bamberg Bamberg Bamberg Kronach Forchheim Bamberg Wunsiedel Lichtenfels Kulmbach Hof Bamberg Forchheim Bamberg Kronach Bayreuth Lichtenfels Bamberg Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) Ansprechpartner: Thorsten Skripalle Geprüfte/r Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation (IHK) Ansprechpartnerin: Ina Wiedemann Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in (IHK) Ansprechpartner: Thorsten Skripalle Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in (IHK) Ansprechpartnerin: Petra Meister: Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) Ansprechpartner: Thorsten Skripalle Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau (IHK) Ansprechpartner: Thorsten Skripalle Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau (IHK) Ansprechpartner: Thorsten Skripalle Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in (IHK) Ansprechpartner: Thorsten Skripalle International Neudrossenfelder Europatage: Europa am Scheideweg: Verschiedene Geschwindigkeiten, eine Richtung? Ansprechpartnerin: Sara Franke, 0921/ MeetUp IT: Unternehmen aus Armenien & Oberfranken stellen sich vor Ansprechpartnerin: Katrin Taepke, 0921/ Zollrechtliche Exportabwicklung und IT-Abwicklung in ATLAS Abläufe und Gestaltungsmöglichkeiten Ansprechpartnerin: Nicole Böhner, 0921/ Innovation.Unternehmensförderung 16. Sitzung des IHK-Innovations- & Anwenderclubs emobilität zum Thema Mikromobilität E-Scooter e-bikes Lastenräder Ansprechpartner: Frank Lechner, Patentforum der nordbayerischen IHKs Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, CE-Sprechtag Ansprechpartnerin: Christina Hertel, Workshop Geld mit Patenten!? Gewerbliche Schutzrechte gewinnbringend einsetzen Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, Tandemveranstaltung Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, Kongress Innovation+: Papier & Folie Ansprechpartner: Dr. Dominik Erhard, Beratungstage Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Luisa Beckstein, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, Beratungstag für Studenten Ansprechpartnerin: Dr. Henriette Neef, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Carina Friedrich, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Marion Wagner, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Luisa Beckstein, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Beate Kadner-Rausch, Tel.: Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Keis, Weitere Informationen zu den Beratungstagen unter Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Termine nach Vereinbarung

24 b b 24 Bildung Novelle Berufsbildungsgesetz IHK sieht Ausübung des Prüferehrenamts zukünftig gefährdet Für die von der Bundesregierung geplante Novelle des Berufsbildungsgesetzes liegt ein Entwurf vor, in dem die Wirtschaftsverbände noch Defizite sehen. Die erhoffte Erleichterung bei der Organisation und Durchführung von Prüfungen bleibt aus. Auch die IHK für Oberfranken Bayreuth fordert eine Lösung, um die Abnahme von Prüfungen ressourcenschonend zu gestalten. Lasten besser verteilen Als zuständige Stelle nimmt die IHK jährlich über Prüfungen in der Aus- und Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz ab und koordiniert hierfür den Einsatz von rund ehrenamtlichen Prüfern, die zusammen knapp Stunden leisten. Dabei wird es zunehmend schwerer, ausreichend Ehrenamtliche zu gewinnen, um die Vielzahl an Prüfungen abwickeln zu können. Mit dem BBiMoG wolle die Bundesregierung zu mehr Flexibilität und Effizienz beitragen. Doch der Entwurf sieht vor, dass jede Prüfungsleistung von mindestens drei Prüfenden korrigiert und bewertet werden muss. Dabei gibt es aus Sicht der IHK-Organisation keine zwingenden Gründe dafür. Auch andere Prüfungssysteme sehen schlankere Verfahren vor, um eine sinnvolle Arbeitsteilung zu ermöglichen. Aktuell benötigt die Bewertung der schriftlichen Abschlussprüfungen in der Ausbildung mehr Prüfer als die Bachelor- und Masterprüfungen an den Hochschulen. Selbst für die Bewertung der schriftlichen Prüfungen im juristischen Staatsexamen reicht die Bewertung von zwei Prüfern aus. Dies gilt, obwohl es sich hier um Prüfungen handelt, bei denen ohne bestandene Prüfung der Beruf nicht ausgeübt werden darf, also das Grundrecht der freien Berufsausübung wesentlich stärker berührt ist. Kapazitätsengpässe werden zum Problem Bei den Prüfungen für die Berufsausbildung sorgen viele Mitwirkende für einen reibungslosen Ablauf. Allen voran spielen die ehrenamtlichen Prüfer eine entscheidende Rolle. Aus Sicht der bayerischen Industrie- und Handelskammern sollten diese mit Blick auf den zeitlichen Aufwand ihrer Tätigkeit noch weiter entlastet werden. Der aktuelle Referentenentwurf des Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung (BBi- MoG), der auf Bundesebene diskutiert wird, enthält jedoch nicht die gewünschte Regelung. Auf Nachdruck der Kammer in Bayreuth setzen sich auch zahlreiche Abgeordnete parteiübergreifend dafür im bayerischen Landtag mit einem Dringlichkeitsantrag ein. Die ehrenamtlichen Prüfer der IHK sind ein entscheidender Qualitätsfaktor in der Beruflichen Bildung in Oberfranken. Hier ein Bild einer Prüferehrung für langjähriges Engagement. IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner plädiert daher für eine Nachbesserung, bevor es zu einer finalen Abstimmung auf Bundesebene kommt: Mit der derzeitigen Fassung können wir nicht zufrieden sein. Es muss eine spürbare Entlastung für die Beteiligten geschaffen werden, andererseits könnte in ein paar Jahren das ehrenamtliche Prüfungssystem der beruflichen Bildung sogar in Frage stehen", gibt Hohenner zu bedenken. Konkret wäre jetzt die gesetzliche Festlegung erforderlich, dass Prüfungsleistungen durch zwei Prüfende unter Einhaltung der Paritätsgrundsätze beurteilt werden können. Für die Kammer hat diese Thematik im laufenden Gesetzgebungsverfahren höchste Priorität. Integration und Ausbildung mit Hindernissen IHK spricht sich für Bürokratieabbau aus Viele Unternehmen in Oberfranken bilden ihren Nachwuchs selbst aus, um sich qualifizierte Fachkräfte für die Zukunft zu sichern. Doch die Zahl der Bewerbungen geht in vielen Bereichen weiter zurück. Die Betriebe suchen daher nach neuen Wegen und öffnen sich für neue Zielgruppen, wie Migranten und Geflüchtete. Allerdings sind die bürokratischen Hürden für die Ausbildung von ausländischen Personen nach wie vor zu hoch. Die Auftragslage der Wirtschaft ist derzeit stabil und die oberfränkischen Unternehmen setzen für die Fachkräftesicherung weiterhin auf die duale Ausbildung. Laut einer Online-Umfrage blieb bei über der Hälfte der Betriebe in Oberfranken das Ausbildungsstellenangebot 2018 gleich, 23 Prozent boten sogar mehr Ausbildungsplätze als im Vorjahr an. Dennoch gelingt es immer weniger, die Ausbildungsplätze mit geeigneten Kandidaten zu besetzen. Der Anteil an unbesetzten Stellen ist, dem gesamtbayerischen Trend folgend, in den letzten Jahren gestiegen. Dieser Trend macht sich in einigen Branchen, wie etwa dem Gastgewerbe, besonders bemerkbar. Dabei wäre der Bedarf an neuen Auszubildenden durchaus hoch. Unternehmen wären bereit, auch Migranten oder Geflüchteten eine Chance zu geben wenn die komplexen bürokratischen Hürden nicht wären. Einstellung unter schwierigen Umständen Dass die Vorgaben und Bestimmungen zur Einstellung von ausländischen Arbeitskräften ein großes Hindernis darstellen können, hat mancher Ausbildungsbetrieb bereits erfahren. Wie viele traditionsbewusste Häuser in der Gastronomie wünscht sich auch das Hotel Kaiseralm in Bischofsgrün genügend Neuzugänge für das kommende Ausbildungsjahr. Während noch zu früheren Zeiten zahlreiche Bewerbungen eingingen, sind es heute deutlich weniger Interessenten, die sich um eine Ausbildungsstelle im Gastgewerbe, Hotelfach oder der Küche bemühen. Der Betrieb wäre demnach erfreut, zwei jungen Leuten aus dem Iran eine Ausbildung im eigenen Haus ermöglichen zu können. Das Paar hatte sich im Frühling 2018 vorgestellt und nach einer eintägigen Hospitation seine Fertigkeiten bewiesen. Sowohl der persönliche Eindruck als auch die sehr guten guten Deutschkenntnisse der derzeitigen Studenten konnten den Geschäftsführer des Familienbetriebs überzeugen. Gerne wollte Guido Schreiner die ausbildungswilligen Jugendlichen einstellen. Die Aufnahme einer Ausbildung aber war mit Schwierigkeiten verbunden, weil das Visum nicht ohne weiteres umgeschrieben werden konnte. Obwohl sogar die deutsche Botschaft in Teheran Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt hatte, schien es nur schwer möglich, unbürokratisch in ein Ausbildungsverhältnis zu wechseln. Wir können nicht nachvollziehen, weshalb oftmals genau denjenigen ein Ausbildungsvertrag verwehrt wird, die für die Wirtschaft interessant sind und sich wirklich für ihre eigene, nachhaltige Integration in der Region einsetzen", so Schreiner. Zudem wäre es für den Hotelier sehr ärgerlich, wenn den Unternehmern die Ausbildung von ausländischen Personen seitens der Verwaltung erheblich erschwert werde. Fast ein Jahr hätten die Behördengänge angedauert, bis eine Einigung in Sicht war. Dank des Einsatzes von Betrieb und IHK könnte nun aber eine Lösung gefunden und die Einwilligung für eine Ausbildung erteilt werden. Neues Gesetz soll Abhilfe schaffen Eine moderne, unkomplizierte und einheitliche gesetzliche Regelung für potenzielle Arbeitskräfte aus dem Ausland fordert die Wirtschaft seit langem. Der vom Bundeskabinett verabschiedete Entwurf für ein Fachkräftezuwanderungsgesetz sieht Erleichterungen der Zuwanderung für Personen aus Staaten außerhalb der EU zum Zweck der Arbeitssuche oder -aufnahme vor. Insgesamt enthält der Gesetzesentwurf aus Sicht der Industrieund Handelskammern viele gute Ansätze und fördert die weitere Öffnung für beruflich Qualifizierte. Für die Kammern ist das jedoch nicht genug. Sie fordern mehr Anstrengungen zur Entbürokratisierung, um gerade für kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit zu schaffen, bei der Fachkräftesicherung auch ausländische Potenziale stärker nutzen zu können", macht IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner deutlich. Für die Wirtschaft ist die Verbesserung der Zusammenarbeit der Behörden untereinander, von den Botschaften bis hin zu den Ausländerämtern, entscheidend. Ihr Ansprechpartner Michael Wunder Bereich Berufliche Bildung Ausbildungsakquisiteur für Flüchtlinge m.wunder@bayreuth.ihk.de

25 Bildung 25 Die Weiterbildung für Oberfranken Weiterbildungsdienstleistungen zukunftsfähig und kundenorientiert Die Angebote unserer Weiterbildung sind in verschiedene Bereiche unterteilt: Höhere Berufsbildung In dieser Rubrik werden alle Kurse zusammengefasst, die mit hoheitlichen Prüfungen enden und im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) mit einem Abschlussniveau erfasst sind. Dieses Niveau ist mit den universitären Abschlüssen Bachelor und Master Robert Göpel Das Team unserer Weiterbildung der IHK für Oberfranken Bayreuth bewegt Menschen. Die Anzahl der Teilnehmer im Jahr 2018 zeigt zwei Dinge sehr eindeutig auf: Erstens ist der Bedarf an Weiterbildungsdienstleistungen nach wie vor sehr hoch Unternehmer und Mitarbeiter räumen der beruflichen Weiterbildung einen bedeutsamen Stellenwert ein. Zweitens sehen unsere Weiterbildungskunden in ihrer IHK einen verlässlichen und soliden Partner für ihre Zukunftsfragen rund um das Thema Qualifizierung und Bildung. Rechnerisch betrachtet: Die Anzahl der Teilnehmer ist ein Wert, mit der Anzahl der tatsächlichen Kundenkontakte noch multipliziert werden muss. Denn eines ist klar: Viele Interessenten suchen gleichgesetzt. Hierzu zählen beispielsweise Fachwirt-, Meister- oder Betriebswirtkurse. Es werden Vollzeit-, Teilzeitsowie Online-Varianten angeboten und sie sindin Bezug auf den Umfang in vielen Fällen mit Studienzeiten an einer Universität oder Hochschule vergleichbar. Zertifikatslehrgänge Diese Kurse ermöglichen den Teilnehmern, ihre vorhandenen Kenntnisse und Handlungskompetenzen an aktuelle Teilnehmerzahl und tatsächlicher Kundenkontakt mehrfach telefonischen, digitalen oder persönlichen Rat bei unseren Weiterbildungsberatern Menschen sind also eine reine Nettobetrachtung. Die Anzahl der tatsächlichen Kontakte ist um ein Vielfaches höher. Um diese Anfragen, Kurs- und Seminarbetreuungsaufgaben effizient stemmen zu können und sich dennoch individuell Zeit und Aufmerksamkeit für jeden einzelnen Kontakt zu nehmen, braucht es hohe Einsatzbereitschaft und Engagement der Mitarbeiter unseres Teams Weiterbildung. Entwicklungen und Themen in der Wirtschaft anzupassen. Durch das kompakte Format kann in vergleichsweise kurzer Zeit ein hoher Kompetenzgewinn erzielt werden. Diese Lehrgänge bieten eine wichtige Grundlage für Spezialisierungen oder Aufbau von Expertenwissen in einem bestimmten Fachgebiet. Seminare In Seminaren werden Inhalte so aufbereitet, dass sie in der Regel innerhalb Eine Frage der persönlichen Einstellung. Sich einsetzen für seine Kunden, geradlinige und an den Wünschen und Zielen der Interessenten ausgerichtete Arbeit zu leisten das sind nicht nur Eigenschaften, die man im Team Weiterbildung haben sollte, sondern sie sind auch Teil der Grundwerte eines jeden ehrbaren Kaufmanns. Ihr Ansprechpartner Robert Göpel Die Weiterbildung für Oberfranken, Leiter Weiterbildung aktueller, aktive links, Artikel einzeln versendbar steigen Sie um auf eines Tages vermittelt werden können. Diese Formate dienen der Aktualisierung von Wissen und sind bestens geeignet, um wertvolle Tipps für die eigene Arbeitspraxis oder andere Kompetenzfelder nutzbar zu machen. Seminare als Inhouse- Formate für Unternehmen Unsere Seminare sind so konzipiert, dass sie sich größtenteils auch als Inhouse-Formate eignen. Unsere Dozenten kommen also direkt zu Ihnen! Unternehmen profitieren in vielerlei Hinsicht: die Unternehmensphilosophie fließt ein, der Reiseaufwand wird reduziert und somit eine effiziente Durchführung garantiert. Ausbildung der Ausbilder (AdA) Dieses Kursangebot richtet sich an Ausbilder, die einen anerkannten Abschluss für ihre Ausbildertätigkeit erreichen wollen. Prüfungsvorbereitung für Auszubildende Azubis, die sich bereits auf der Zielgeraden ihrer Ausbildung, also kurz vor der Abschlussprüfung, befinden, werden in Vorbereitungskursen fit für die anstehenden Prüfungen gemacht. Wiederholung, Vertiefung und Übungsaufgaben sind wesentliche Bestandteile dieser Vorbereitungskurse. Wirtschaftssprachen Kursangebote im Umfeld verschiedener Wirtschaftssprachen ermöglichen unseren Kunden den Aufbau von Kompetenzen für das internationale Umfeld. Auch andere Motive, wie zum Beispiel die Vertiefung von Sprachkompetenzen für Reisen im Allgemeinen, sprechen wir mit diesen Formaten an. SICHER HOCH Arbeitsbühnen und Stapler für den Innen- und Außenbereich. Seit über 35 Jahren Ihr Partner für professionelle Höhenzugangstechnik. Weiherstr Bayreuth Tel Die Weiterbildung für Oberfranken das Jahr 2018 in Zahlen Höhere Berufsbildung 66 laufende Kurse Teilnehmer Zertifikatslehrgänge 40 durchgeführte Lehrgänge 413 Teilnehmer Seminare 124 durchgeführte Seminare Teilnehmer Inhouse-Seminare 36 durchgeführte Seminare 377 Teilnehmer Ausbildung der Ausbilder (AdA) 22 durchgeführte Kurse 491 Teilnehmer Die Weiterbildung für Oberfranken HÖHERE BERUFSBILDUNG Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) - Vollzeitkurs Geprüfte/r Industriemeister/in Elektrotechnik (IHK) Geprüfte/r Industriemeister/in Metall (IHK) - Vollzeitkurs Geprüfte/r Industriefachwirt/in (IHK) Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) Geprüfte/r Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation (IHK) Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) Geprüfte/r Medienfachwirt/in (IHK) - Fachrichtung Digital - in Kombination mit E-Learning Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in (IHK) Bayreuth Bamberg Bamberg, Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bamberg Kronach Bayreuth Bayreuth ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE Managementassistent/in (IHK) Bayreuth Hausbrauer/in (IHK) Kulmbach Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (IHK) Bayreuth Key Account Manager/in (IHK) Bayreuth Interner Auditor/in Zusatzmodul im Bereich Qualitätsmanagement (IHK) Bamberg Online- und Social Media-Manager/in (IHK) NEU Bamberg Zertifizierter Trainer/in (IHK) NEU Bayreuth SEO Manager/in (IHK) Bayreuth SPRACHEN Kontakt ihk-lernen.de Find us on facebook /bayreuth.ihk SEMINARE Bilanzen lesen, interpretieren und kommunizieren Rhetorik und Körpersprache Büroorganisation leicht gemacht Konflikte lösen mit System SEO Manager/in - Suchmaschinenmarketing Strategische Vertriebswege entdecken - Vertrieb 4.0 NEU Prozessoptimierung mit Wertstromdesign NEU Azubi-Marketing für Generation Y und Z Bayreuth Bamberg Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bamberg Bayreuth Bayreuth Legal English (IHK) NEU Spanisch Intensivkurs Teil 1 (IHK) AUSBILDER Ausbildung der Ausbilder (AdA Vollzeit) Ausbildung der Ausbilder für Fachwirte (AdA Teilzeit verkürzt) Bamberg Bamberg, Bayreuth Bamberg Hof Kronach Hof

26 26 Netzwerke Hochfränkischer Wirtschaftstag Plädoyer für ein starkes Europa Die Teilnehmer der Talkrunde sahen in der Europäischen Union den Grund für Frieden, aber auch wirtschaftlichen Erfolg und sprachen sich gemeinschaftlich für ein starkes Europa aus (v. re.): Thomas Zimmer, Friedrich Herdan, Melanie Huml, Sonja Weigand, Andreas Starke und Patrick Püttner. Die Europäische Union ist es wert, gestärkt zu werden. In einer Impulsveranstaltung mit dem Titel Auf geht s Europa!, organisiert von den drei oberfränkischen Wirtschaftskammern, Oberfranken Offensiv und der vbw- Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft in Oberfranken, zeigte sich in Bamberg deutlich, wie wichtig eine gemeinsame Vision von Europa ist und welche Vorteile die EU für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bietet. Gemeinsam gab man ein Bekenntnis für ein starkes Europa, für eine starke Europäische Union und für mehr Zusammenarbeit auf europäischer Ebene ab. Vor allem die Jugend müsse man für die europäische Idee begeistern, zumal die Erfolge der Vergangenheit schnell in Vergessenheit geraten. Staatsministerin Melanie Huml, Vorsitzende von Oberfranken Offensiv, zeigte auf, wie sehr Bayern und Oberfranken gerade im Bereich der Wirtschaft von einer starken EU profitieren. Andreas Starke, Bambergs Oberbürgermeister und Ratsvorsitzender der Europäischen Metropolregion Nürnberg, bewertete den europäischen Einigungsprozess der Fünfzigerjahre und die partnerschaftliche Zusammenarbeit als hohes Gut, für das man sich auf kommunaler, nationaler und supranationaler Ebene mit aller Kraft einsetzen müsse. 70 Jahre in Freiheit, Frieden und Wohlstand Dass wir hier seit über 70 Jahren in Freiheit, Frieden und Wohlstand leben, verdanken wir dem Zusammenschluss der europäischen Staaten in einer solidarischen Wertegemeinschaft, fasste Sonja Weigand, Präsidentin der IHK für Oberfranken Bayreuth, ihre persönliche Einschätzung zum Wert der EU zusammen. Diese Werte seien von großer Bedeutung und spielten für die Zukunft Europas auch weiterhin eine entscheidende Rolle. Friedrich Herdan, Präsident der IHK zu Coburg, und vbw-geschäftsführer Patrick Püttner sprachen sich dafür aus, die EU als starke Werte- und Wirtschaftsgemeinschaft zu erhalten und zukunftsorientiert Politik weiterzuentwickeln. Mit Blick auf den Brexit stellte Herdan die Rolle Großbritanniens als wichtigen Partner für Europa heraus und betonte: Ich bitte doch sehr darum, die Briten so zu behandeln, wie man Freunde behandelt. Auch Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer für Oberfranken, verwies auf die deutlichen Vorzüge der Zusammenarbeit in der Europäischen Union. Insbesondere das Recht der Freizügigkeit und der damit verbundene freie Austausch von Wissen und Menschen über die Grenzen hinweg sei eine Errungenschaft, die man nicht leichtfertig aufgeben dürfe. So findet seit über 60 Jahren ein Lehrlingsaustausch zwischen der Handwerkskammer und der südfranzösischen Partnerkammer in Carcassonne statt. Ohne ein gemeinsames Europa sind solche verbindenden Partnerschaften nicht möglich. Mitbestimmung aktiv gestalten und Visionen entwickeln Im Gespräch mit drei Europaexperten widmete sich der Moderator, Brüssel-Journalist Hajo Friedrich, den Fragen, wie es mit dem Brexit weitergehen könnte und wie es im Hinblick auf die kommenden Europawahlen um die Teilhabe der EU-Bürger an den politischen Prozessen bestellt sei. Sowohl Joachim Menze, Vertreter der Europäischen Kommission in Bayern, als auch Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel, Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Verbraucherrecht an der Universität Bayreuth, sehen im Austritt Großbritanniens ein Beispiel für die freiheitliche Entscheidung und Selbstbestimmung innerhalb der EU. Auf der einen Seite gelte es zwar den Zusammenhalt zu stärken, um auch für die Zukunft wirtschaftlich erfolgreich zu sein, dennoch sehe das demokratische Grundprinzip auch eigenständige Entscheidungen der Mitgliedstaaten vor. Bei der Frage, wie viel Mitbestimmungsrecht die Bürger hätten, gibt es aus Sicht der Europaexperten genug Möglichkeiten, sich einzubringen. Allerdings müsse jeder Einzelne von sich aus die Initiative ergreifen. Augusto de Pellegrin, Eiskonditormeister und Geschäftsführer der Sanremo Eisdiele und Kaffeerösterei in Kulmbach forderte: Wir brauchen ein Europa, das die Courage hat, sich zu öffnen und Visionen aktiv voranzutreiben. Wir brauchen Emotionen für den Gedanken von einem geeinten Europa und Menschen, die bereit sind, gemeinsam Lösungen zu finden und Kompromisse einzugehen. Eine Vision von Europa entstehe nicht durch Regelungen und bürokratische Abläufe, sondern in den Herzen der Menschen. und DEHOGA Frankenwald: Innovation trifft Tradition Oberfrankens Tourismus nimmt seit Jahren eine erfolgreiche Entwicklung. Hotellerie, Gastronomie und Freizeitwirtschaft investieren und bieten innovative Dienstleistungen an, sodass jedes Jahr mehr Gäste in die Regionen kommen. Einer der Motoren dieser Entwicklung: der Frankenwald. Ob Höllentalbrücke, Wellness- und Gesundheitstourismus, Kultur und Genuss oder klassische Flößerei auf der Rodach, der Frankenwald verbindet innovative touristische Konzepte mit Dauerbrennern und Bewährtem. Es ist beeindruckend, was alles im Frankenwald geboten wird und was sich in den kommenden Jahren entwickeln soll, berichtet der Vorsitzende des IHK Tourismusausschusses, Thomas Puchtler. Gute Gründe für die IHK für Oberfranken Bayreuth gemeinsam mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. Bezirk Oberfranken, in diesem Jahr eine Heimat-Trend-Tour in den Frankenwald durchzuführen, an der viele Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Tourismuswirtschaft teilnahmen. Besucht wurden unter anderem der potenzielle Standort der Höllentalbrücke, das Relaxa Hotel Bad Steben sowie die Therme und Kuranlagen der Stadt Bad Steben. Anschließend informierte sich die Gruppe über die Flößerei und den Tourismus im Oberen Rodachtal, bevor der Netzwerkausflug bei Alexander Schütz im Berghof Wartenfels seinen Abschluss fand. Wir haben wieder eine große Resonanz mit der Heimat-Trend-Tour erzeugen können und viel gutes Feedback bekommen, freut sich stv. Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm. IHK-Tourismusausschussvorsitzender Thomas Puchtler (vorne links) mit den Teilnehmern der Heimat- Trend-Tour bei den Flößern in Wallenfels. Mit Anna-Sophie Reier aus Kronach hat der Studiengang ZukunftsDesign seine erste Absolventin! Seit März 2016 gibt es ihn schon: Den in Kronach auf dem LOEWE Campus angesiedelten, berufsbegleitenden Master-Studiengang ZukunftsDesign der Hochschule Coburg. Jetzt starteten die mittlerweile über 130 Studierenden in ihr neues Semester und arbeiten auch dieses Mal wieder an innovativen Projekten von und für die Region. Von den bislang 53 durchgeführten Semesterprojekten wurden 35 in Kooperation mit Organisationen und Unternehmen rund um die Standorte Kronach und Coburg durchgeführt. Auch in diesem Studiengang ZukunftsDesign Erste Absolventin in Kronach geehrt Glückwünsche für Anna-Sophie Reier, die erste ZukunftsDesign-Absolventin, durch Studiengangsleiter Prof. Christian Zagel, Vizepräsident Prof. Michael Lichtlein und den Kronacher IZK-Sprecher Hans Rebhan. Semester gibt es wieder interessante Projektpartner so zum Beispiel das Kulturbüro Coburg, den Glasformenhersteller Zitzmann Formenbau aus Tettau oder auch die Kongregation der Franziskusschwestern in Vierzehnheiligen. Diese Projekte wurden beim Semesterauftakt vorgestellt. ZukunftsDesign-Award verliehen Darüber hinaus dient das Zusammentreffen auch einem intensiven Kennenlernen der Studierenden über alle Semester hinweg und nicht zuletzt dazu, besondere Leistungen aus dem vergangenen Semester entsprechend zu würdigen. Dazu wird das beste Projektergebnis von einer unabhängigen Jury mit dem Zukunfts- Design-Award ausgezeichnet, der in diesem Semester an eine Projektgruppe überreicht wird, die sich mit den Entwicklungspotenzialen der regionalen Landwirtschaft beschäftigt hat. Das Projekt in Kooperation mit der Familie Schubert (Eichenbühler Eier) zeige als Beispiel eindrucksvoll, wie die Vernetzung der Hochschule mit der Region funktioniere und wie Innovation hier auch als Teil von Streben nach Nachhaltigkeit zu sehen ist", erklärte der Vorsitzende des IHK-Gremiums Kronach und Sprecher des Innovationszentrums Kronach, Hans Rebhan. Er überreichte gemeinsam mit dem Studiengangsleiter Prof. Christian Zagel Urkunden der Hochschule und des IHK-Gremiums Kronach. Die Studierenden dieses Projektes erhielten den vom Jury-Mitglied Rainer Kober gestifteten Michael-Pötzl-ZukunftsDesign- Award, den Hans Rebhan für das IHK- Gremium Kronach überreichte. Erste ZukunftsDesignerin bekommt Masterzeugnis Die ZukunftsDesignerin der ersten Stunde Anna-Sophie Reier beschäftigte sich in ihrer Masterarbeit mit innovativen Marketingkonzepten für die regionale Gastronomie. Der Vizepräsident der Hochschule Coburg Prof. Michael Lichtlein freute sich, der ersten Absolventin ihr Masterzeugnis überreichen zu dürfen und gratulierte ihr zu ihrem Erfolg.

27 Netzwerke 27 Universität Bayreuth Fakultät für die Lebenswissenschaften in Kulmbach eröffnet Begleitet von hochkarätigen Vorträgen und prominenten Glückwünschen wurde in Kulmbach die Fakultät VII für Lebenswissenschaften: Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit der Universität Bayreuth feierlich eröffnet. Hier ergibt sich eine echte Win-win-Situation: Sowohl die Universität als auch die gesamte Region Oberfranken profitieren von dem neuen Hochschulangebot, sagte Wissenschaftsminister Bernd Sibler bei der Veranstaltung. Bis 2025 sollen in Kulmbach bis zu junge Menschen studieren und 22 Professuren etabliert werden. Forschungsfragen sind die kausalen Zusammenhänge zwischen Krankheitsrisiko und Lebensweise, der Einfluss von individuellen, kulturellen oder sozioökonomischen Faktoren auf die Gesundheit und die Versorgung der Menschen mit gesunden Lebensmitteln. Kulmbachs Oberbürgermeister Henry Schramm schenkte einen jungen Baum als Sinnbild für das Wachstum der neuen Fakultät VII (v. li.): Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz, Landrat Klaus Peter Söllner, Bezirkstagspräsident OB Henry Schramm, Universitätskanzler Dr. Markus Zanner, Staatsminister Bernd Sibler, Gründungsdekan Prof. Dr. Stephan Clemens und Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Leible. Wir sind glücklich und stolz, dass wir heute unsere siebte Fakultät für Lebenswissenschaften: Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit, den Campus Kulmbach der Universität Bayreuth eröffnen können, sagte Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Leible. Von der Idee bis zu diesem Tag sind nur 21 Monate vergangen. In dieser kurzen Zeit haben wir die relevanten Player an einen Tisch geholt, Konzepte entwickelt und die internationale Forschungslandschaft einbezogen. Was dabei herauskam, kann sich sehen lassen! Damit spielte Leible auch auf die konkreten Studiengänge an, die in Kulmbach angeboten werden sollen und die es so an keiner anderen Universität in Deutschland gibt. Dies sind: der Master Food Quality and Safety (englischsprachig, Start bereits im Oktober 2020), thematisch maßgeschneidert für Kulmbach als Standort von Industrie, Bundes-Instituten (Max-Rubner-Institut sowie das neu gegründete Institut für authentische Lebensmittel) und Bayerische Behörden (z. B. KErn, Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen) im Bereich Lebensmittel. Diese Interdisziplinarität und fachliche Tiefe lobte auch Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst: Kulmbach ist als Hot Spot in Sachen Ernährung und Lebensmittel der ideale Standort für die Errichtung einer lebenswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth auf einem eigenen Hochschulcampus. Die beteiligten Akteure haben mit einem schlüssigen Gesamtkonzept und großem Engagement die hohen Anforderungen an eine Teilstandorterrichtung im universitären Bereich erfüllt. Die Eröffnung der Fakultät ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Universitätsstadt Kulmbach. OB Henry Schramm Die Eröffnung der Fakultät ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Universitätsstadt Kulmbach, sagte Henry Schramm, Oberbürgermeister der Stadt Kulmbach und Bezirkstagspräsident, und betonte: Die Bayerische Staatsregierung hat mit ihren Beschlüssen zum Uni-Campus Kulmbach weitreichende positive Impulse für die ganze Region auf den Weg gebracht. Dafür sind wir überaus dankbar. Mit unseren starken Playern in Lebensmittelwirtschaft und -handwerk sowie den bereits vor Ort tätigen hochklassigen Forschungseinrichtungen bietet Kulmbach ein optimales Umfeld für die inhaltliche Ausrichtung der Fakultät. Jetzt heißt es für uns alle: Weiter gemeinsam hart arbeiten, damit dieses Jahrhundertprojekt für Kulmbach gelingt. Prof. Dr. Stephan Clemens, Gründungsdekan der Fakultät VII, sagte bei der Veranstaltung: Wir möchten mit dieser Fakultät neue Wege gehen. Ganz unterschiedliche Fächer von der Biochemie bis zur Soziologie sollen gemeinsam an Fragen arbeiten, die zu den großen globalen Herausforderungen gehören: Wie versorgen wir möglichst alle Menschen mit qualitativ hochwertigen, gesunden Lebensmitteln? Und wie können wir die rasante Zunahme von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes bremsen, deren Ursachen zu einem erheblichen Teil in unserer Ernährung, generell unserer Lebensweise liegen? In der Lehre wollen wir möglichst international werden, vor allem englischsprachige, interdisziplinäre Studiengänge entwickeln und so attraktive Ausbildung für Studierende aus der ganzen Welt anbieten. Dieses ambitionierte Projekt erfährt in Kulmbach und der ganzen Der komplette Betrieb. Bürogebäude plus Halle aus einer Hand. Region viel Unterstützung und Ermutigung, für die wir sehr dankbar sind. Eine Aufbruchsstimmung ist deutlich zu spüren und wir freuen uns alle darauf, die Pläne gemeinsam mit vielen Menschen hier vor Ort Schritt für Schritt umzusetzen. IHK-Fachausschüsse für Standort, Handel und Tourismus Oberfranken attraktiver machen: Auf die Haltung kommt es an! Attraktive Orte schaffen - aus allen Perspektiven betrachtet (v.li): Oliver Giessübel (Vorsitzender IHK-Handelsausschuss), Jörg Lichtenegger (Vorsitzender IHK-Ausschuss Standort Oberfranken HGF Gabriele Hohenner, Kammerpräsidentin Sonja Weigand, Roland Wölfel (CIMA Beratung & Management GmbH), Dr. Sven Friedrich (Museums- und Archivdirektor Richard Wagner Museum Bayreuth), Dr. Ernst Stahl (ibi research GmbH Regensburg). Wie kann man Oberfranken als Standort weiterentwickeln und die Städte und Gemeinden der Region noch attraktiver machen? Dieser Frage ging die IHK für Oberfranken Bayreuth bei einer Veranstaltung in Bayreuth nach, zu der Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Kommunalpolitik zusammengekommen waren. Einfache Lösungen gibt es nicht, zumal Oberfranken in einem immer heftiger werdenden Wettbewerb der Regionen um Fachkräfte und vor großen demografischen Herausforderungen steht. Unser Ziel muss es sein, dem Trend mit gemeinsamen Anstrengungen entgegenzuwirken. Wir wollen Anregungen geben, wie man im Kleinen zu Erfolgen kommen kann, betont IHK-Präsidentin Sonja Weigand in ihrer Begrüßung. Einen starken Eindruck hinterlässt der Impulsvortrag von Dr. Sven Friedrich, Museums- und Archivdirektor des Richard Wagner Museums Bayreuth, der die Herausforderungen aus der Perspektive eines Kulturschaffenden beleuchtet. Friedrich ist gebürtiger Hamburger und hat nach eigener Aussage... selbst nach mehr als 25 Jahren in Oberfranken immer noch die Außensicht auf die Region. Er spricht sich gegen Aktionismus und für eine kontinuierliche Marken- und Imageentwicklung der Region aus. Marketing allein erzeuge keine Attraktivität, sondern sei nur Mittel zum Zweck. Schönheit allein macht noch nicht attraktiv. Auch bei Städten und Regionen muss die Schönheit von innen kommen. Auf die Haltung kommt es an, so Friedrich. Problem Großstadtparadoxon" Das Problem ländlicher Regionen im demografischen Wandel bezeichnet Friedrich als Großstadtparadoxon. Friedrich: Alle Menschen wollen Lebensqualität, gehen dann aber in Großstädte, in denen es laut und teuer ist und in denen die Vereinsamung zunimmt. Gegen dieses Paradoxon müsse sich der ländliche Raum mit einer langfristigen Strategie behaupten. Dabei gehe es um attraktive Arbeitsplätze, um Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und um das Image, zu dem die Kultur einen wichtigen Beitrag leisten könne. Den Oberfranken attestierte Friedrich eine Mischung aus Minderwertigkeitskomplex und Größenwahn. Diese steht einer strategischen Ausrichtung manchmal im Wege. Natürlich müssen wir eine Vision von unserer Zukunft haben und Menschen zum Anpacken motivieren. Aber wichtig ist vor allem, dass Einzelne die Initiative ergreifen und vorangehen. Wohlfühlfaktoren ausbauen Mit Roland Wölfel von der CIMA Beratung & Management GmbH aus Forchheim sowie Dr. Ernst Stahl von der ibi research GmbH in Regensburg kommen zwei Experten zu Wort, die anhand von Beispielen konkrete Handlungsempfehlungen für Handel, Tourismus und Kommunalpolitik aufzeigen. Um attraktiv für Gäste und Kunden zu sein, müssten Kommunen die Wohlfühlfaktoren ausbauen und Erlebnisse in den Mittelpunkt stellen, erklärt Wölfel. Sie müssen ihre Innenstädte mit neuer Bedeutung aufladen und eine Story erzählen, die im Gedächtnis bleibt. Dem pflichtet Stahl bei und verweist auf die sich ändernde Handelsstruktur. Sei heute noch für viele Kunden der stationäre Einzelhandel die erste Adresse, kaufe bei der jungen Generation schon die Mehrheit über das Internet ein. Der Rahmen muss passen Neben Handel, Gastronomie und Kultur ist die Kommunalpolitik ein wichtiger Akteur, wenn es um die Attraktivierung von Kommunen geht. Am Beispiel der Stadt Kulmbach zeigt Oberbürgermeister Henry Schramm auf, mit welchen Maßnahmen eine Kommune Unterstützung leisten kann. Die Kommunalpolitik kann nicht dafür sorgen, dass Produkte verkauft werden. Das müssen die Unternehmen schon selbst tun. Die Politik kann aber dafür sorgen, dass Menschen in den Ort kommen und dass der Rahmen passt, so Schramm, der seit kurzem auch oberfränkischer Bezirkstagspräsident ist. Er verweist auf eine breite Palette, die von attraktivem Wohnraum über Großveranstaltungen und Freizeiteinrichtungen reicht. Vor allem für eine gute Infrastruktur müsse die Kommunalpolitik sorgen. Wenn bei Ihnen im Ort die Stimmung optimistisch ist und eine Aufbruchsstimmung herrscht, dann ist das schon die halbe Miete, betonte der Kulmbacher Oberbürgermeister. In Kulmbach sorge die Entscheidung der Staatsregierung, die 7. Fakultät der Universität Bayreuth mit bis zu Studenten in der Bierstadt anzusiedeln, derzeit für einen positiven Nährboden, auf dem viele neue Entwicklungen aufgehen könnten. Ihr Ansprechpartner Thomas Zapf Handelsreferent zapf@bayreuth.ihk.de

28 28 Netzwerke Nacht der Bayerischen Wirtschaft Starker Auftritt der IHKs im Maximilianeum Zur Nacht der Bayerischen Wirtschaft hatten die Industrie- und Handelskammern aus dem Freistaat, die Mitglieder der Staatsregierung und die Landtagsabgeordneten aller Parteien im Bayerischen Landtag in den Senatssaal des Maximilianeums eingeladen. Nach einer ähnlichen Veranstaltung vor einem Jahr in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin war dies nun der zweite geschlossene Auftritt der bayerischen IHKs gegenüber der Politik. Nur wenn man uns die Freiheit lässt, können wir unsere Aufgaben für die Gesellschaft erfüllen. Nur dann können wir für Jobs, Ausbildung und Wohlstand sorgen. Dr. Eberhard Sasse Aus Oberfranken war nahezu das komplette Präsidium nach München gereist, um ins persönliche Gespräch mit Kabinettsmitgliedern und Abgeordneten zu kommen. In einem Kleinbus hatte man sich auf den Weg gemacht um Kosten zu sparen und um die Anfahrt für die thematische Vorbereitung zu nutzen. Und der gute Besuch der Veranstaltung gab den Kammern recht. Ministerpräsident Dr. Markus Söder war fast mit seinem kompletten Kabinett vertreten, Landtagspräsidentin Ilse Aigner begrüßte die Gäste persönlich und aus allen Fraktionen kamen Gesprächspartner ins Maximilianeum. In einem Grußwort lobte der Ministerpräsident das Engagement der Kammern in der Politikberatung. Er befand zudem, dass es an der Zeit sei, sich zu besinnen. Konjunktur ist kein Zufall, stellte er fest. Alle aktuellen Wirtschaftsrisiken seien Folgen politischer Fehler. Man brauche Antworten auf die Vormachtansprüche Chinas und der USA. Statt mit einer Die Spitzen der oberfränkischen IHKs zusammen mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei der Nacht der Bayerischen Wirtschaft. Digitalsteuer gegen US-Konzerne vorzugehen, sei es besser, eigene Ideen zu entwickeln, mit denen sich Geld verdienen lässt. Söder will die deutsche Tradition beenden, sich selbst zu schwächen. Man müsse etwa die Diesel-Endlosspirale durchbrechen und damit aufhören, die eigene Schlüsselindustrie schlechtzureden. Auch in Sachen Energiewende sieht der Ministerpräsident einen kritischen Punkt erreicht. Nachdem der doppelte Ausstieg aus Kohle und Kernkraft bundesweit beschlossen sei, brauche Bayern dringend alternative Lösungen, sonst drohe dem Süden Deutschlands eine eigene, verteuerte Strompreiszone und die De- Industrialisierung der Wirtschaft. Nicht alle anwesenden Politiker waren der gleichen Meinung wie Ministerpräsident Söder, aber alle baten die Wirtschaft deutlich, sich politisch einzumischen. Und das taten die anwesenden Kammervertreter dann auch. Dr. Eberhard Sasse, Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK), forderte ein Artenschutzprogramm für Unternehmer. Die seien die ständige Gängelung durch Politik und Verwaltung leid. Nur wenn man uns die Freiheit lässt, können wir unsere Aufgaben für die Gesellschaft erfüllen. Nur dann können wir für Jobs, Ausbildung und Wohlstand sorgen, betonte Sasse. Und in einer Diskussionsrunde zeigt IHK-Präsidentin Sonja Weigand auf, dass Oberfranken sich als Region des Wandels etabliert habe. Der Standort Oberfranken stehe heute dank gut aufgestellter Unternehmen so erfolgreich da wie nie zuvor. Die Politik in Bayern und im Bund hat Oberfranken durch kluge strukturpolitische Maßnahmen unterstützt. Dafür danken wir und bauen zugleich darauf, dass es auch in Zukunft so bleibt, sagte Weigand. Antrittsbesuch von Wirtschaftsminister Aiwanger in der IHK Beim Antrittsbesuch des Wirtschaftsministers (v. re.): IHK-Vizepräsident Hans Rebhan, IHK-Vizepräsidentin Dr. Laura Krainz-Leupoldt, IHK-Präsidentin Sonja Weigand, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, HGF Gabriele Hohenner, IHK-Vizepräsident Michael Möschel, IHK-Vizepräsident Dr. Michael Waasner und der Landtagsabgeordnete Rainer Ludwig (FW). Nicht zu einer Großveranstaltung, sondern zu einem Arbeitsgespräch mit dem IHK-Präsidium war Hubert Aiwanger, stellvertretender Ministerpräsident, Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie Chef des Koalitionspartners Freie Wähler, nach Bayreuth gekommen. Um Inhalte sollte es gehen bei diesem ersten Kennenlernen, nicht um die Show. Und so präsentierten IHK-Präsidentin Sonja Weigand und Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner dem Gast aus München zunächst die Stärken des Bildungs- und Technologiestandorts Oberfranken mit seinen rund sozialversicherungpflichtig Beschäftigten, einer historisch niedrigen Arbeitslosenquote und rund meist mittelständischen IHK-Mitgliedsunternehmen. Um den Standort nachhaltig zu stärken, hat die IHK-Vollversammlung eine Resolution beschlossen. Darin wird gefordert, finanzielle Spielräume für Innovation und Steuerentlastungen zu nutzen, sowie die Universitäten und Hochschulen in Oberfranken weiter zu stärken. Zudem soll nach dem Willen der IHK die Technologieallianz Oberfranken (TAO) strategisch weiterentwickelt und die digitale Infrastruktur ertüchtigt werden. Auch vorhandene außeruniversitäre Forschungseinrichtungen müsse man stärken und neue schaffen, etwa ein Max-Planck-Institut. Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung für Oberfranken Staatsminister Hubert Aiwanger griff den Ball auf und sagte die Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung für Oberfranken zu. So werde der erfolgreiche Digitalbonus im kommenden Jahr fortgesetzt. 40 Mio. Euro habe man dafür im Haushalt vorgesehen. Und auch die digitale Infrastruktur baue man weiter aus, etwa mit einem Förderprogramm, das Kommunen die Errichtung von Mobilfunkmasten erleichtern soll. Generell sieht Aiwanger in der Digitalisierung eher eine Chance als ein Risiko für die ländlich geprägten Räume. Ich bin mir sicher, der ländliche Raum wird zunehmend entdeckt als attraktiver Lebensraum, so Aiwanger. Der Minister bat die Wirtschaft um Unterstützung bei der Umsetzung der Energiewende, die er in Bayern regional gestalten will. Wir müssen pragmatisch vorgehen und die Unternehmersicht im Blick behalten, betonte der Minister. Sein Ansatz dazu: Schaffung von regionalen Gaskraftwerken, Abschaffung der EEG-Umlage bei Eigenstromerzeugung mit Erneuerbaren Energien sowie Senkung der Stromsteuer und der Netzentgelte. Auch in Zukunft einzelbetriebliche Investitionsmaßnahmen Die Präsidiumsmitglieder nutzten den Besuch des Ministers auch, um auf regionale Fragen einzugehen. So bat IHK-Vizepräsidentin Dr. Laura Krainz-Leupoldt (Marktredwitz-Selb) den Minister, sicherzustellen, dass es in Oberfranken auch in Zukunft einzelbetriebliche Investitionsmaßnahmen geben kann. Schließlich habe Oberfranken in den letzten Jahrzehnten erheblich von der Investitionsförderung durch Bund, Land und EU profitiert, die jetzt neu geregelt werde. Zudem forderte sie Unterstützung für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Oberfranken ein. Vizepräsident Michael Möschel (Kulmbach) verwies auf bürokratische Probleme, die Unternehmen seit Jahresbeginn 2019 bei den Themen Abrufarbeit und geringfügige Beschäftigung zu bewältigen hätten. Als konkretes Beispiel nannte er die Nachweispflicht bei Mitarbeiterentsendungen ins Ausland, die sogenannten A1-Bescheinigungen. Wann startet Bayern eine Bundesratsinitiative, um hier entgegenzuwirken?, fragte Möschel den Minister. 5G-Infrastruktur auch für ländliche Regionen gefordert Hans Rebhan, IHK-Vizepräsident aus Kronach, erwartet mehr Unterstützung der Staatsregierung für den Ausbau der 5G-Infrastruktur. 5G ist die Basis für die Zukunft der innovativen Industrie im ländlichen Oberfranken, so Rebhan, der bei Aiwanger konkret die Schaffung einer Modellregion Oberfranken mit autonom fahrenden Shuttles anregte. IHK-Vizepräsident Dr. Michael Waasner (Forchheim) zeigte auf, dass der Aufbau von Kapazitäten zur Fertigung von Elektroautos und Ladeinfrastruktur in der Lieferkette hohe Investitionen erfordere, die gerade für mittelständische Unternehmen derzeit hochriskant seien und forderte den Wirtschaftsminister auf, die Unternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen durch Fördermaßnahmen zu unterstützen. IHK-Präsidentin Weigand hatte am Beispiel der Erweiterung des Medical Valley aufgezeigt, dass es aus der Wirtschaft heraus viele innovative Projektideen gebe, um den Standort Oberfranken weiter zu stärken. Im konkreten Fall geht es um die Bemühungen, das Medical Valley durch die Schaffung eines Anwenderzentrums Gesundheitswirtschaft weiter nach Bamberg auszudehnen. Aber dies ist nur ein Beispiel. Solche Initiativen finden sich in allen oberfränkischen Teilregionen, weil Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunalpolitik gut zusammenarbeiten, so Weigand. Die Staatsregierung forderte die Präsidentin auf, regionale Initiativen aufzugreifen und zu unterstützen, was Aiwanger auch zusagte.

29 Netzwerke 29 Tag der Logistik Logistik im Wandel es fehlen Fachkräfte PLAYOFFS Beim Tag der Logistik in Forchheim (v. li.): Dr. Stefan Goller (Referent für Wirtschaft, Beteiligungen und Digitalisierung der Stadt Bamberg), Viktor Naumann (Geschäftsführer Regionalmanagement Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim GmbH), Maximilian Streit (Mitglied der Standortleitung Simon Hegele Gesellschaft für Logistik und Service mbh), Alexander Brehm (stv. Vorsitzender des IHK-Gremiums Forchheim, Vorstand der Volksbank Forchheim eg). Im Jahr 2008 hat die Bundesvereinigung Logistik erstmals dazu aufgerufen, im April einen Tag der Logistik durchzuführen. Von Anfang an beteiligt sich die an dieser Aktion. In diesem Jahr fanden Veranstaltungen in Forchheim und in Bayreuth statt. In Forchheim hatten die Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim (WIR) und die IHK in die Simon Hegele Gesellschaft für Logistik und Service mbh eingeladen, um über das Thema Fachkräfte im Bereich der Logistik zu diskutieren. Rund 100 Teilnehmer zeigen, dass das richtige Thema gewählt wurde. Nur eine erstklassige Logistik, bei der alle Rädchen richtig ineinandergreifen, macht es möglich, dass Supply Chain Prozesse in der Industrie reibungslos erfolgen und Begriffe wie Just-in-time-Produktion und andere logistikorientierte Fertigungsansätze nicht nur trockene Theorie bleiben, betonte Alexander Brehm für das IHK-Gremium Forchheim in seiner Begrüßung. Fehlende Fachkräfte würden aber immer mehr zum Problem der Branche. Gleichwohl gehöre die Logistikbranche mit einem bundesweiten Umsatz von rund 270 Mrd. Euro im Jahr 2017 zu den langfristigen Wachstumsbranchen. Deutschland sei mit Abstand das größte Logistikland in Europa. Nach einer Mitgliederbefragung spürten im Jahr 2017 aber bereits 90 Prozent der befragten Logistik-Unternehmen den Fachkräftemangel. Bei rund 40 Prozent der Unternehmen fehlten insbesondere IT-Kräfte, Fahrer, Zusteller sowie Disponenten und Lagermitarbeiter. Maximilian Streit, Bereichsleiter Healthcare Service, ging zunächst auf die Unternehmensentwicklung der Simon-Hegele-Gruppe ein, vor allem am Standort Forchheim. Die erfolgreichen Maßnahmen von Simon Hegele im Bereich Recruitment stellte anschließend Julia Lins vom operativen Personalservice vor. Nach ihren Worten führen ein ausgeklügeltes Recruitment-System, die intensive Zusammenarbeit mit den regionalen Schulen, Messebeteiligungen und innovative Ideen im Personalwesen dazu, dass Simon Hegele alle angebotenen Ausbildungsplätze auch besetzen kann. In seinem Fachvortrag ging Konrad Dürrbeck von der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS auf die Frage ein, wie sich Logistikstandorte vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels erfolgreich positionieren können. Dabei verwies er auf die Studie TOP 100 der Logistik, die bundesweit Logistikstandorte bewertet hat. Interessant ist daran, dass gerade weniger zentral gelegene Standorte zunehmend als attraktiv wahrgenommen werden, da dort vermeintlich noch verfügbare Flächen und noch ausreichend Fachkräfte vermutet werden. Zu dieser Erkenntnis kam bei der Veranstaltung in Bayreuth auch Dr. Alexander Nehm, Geschäftsführer der Logivest Concept GmbH, der ebenfalls auf die zunehmenden Probleme verwies, die Logistikunternehmen in Agglomerationsräumen haben, weil Flächen und Personal immer knapper und damit teurer werden. In Bayreuth war es bereits der 12. Tag der Logistik, den die Stadt Bayreuth und die IHK gemeinsam durchführen. Die Veranstaltung bei der British American Tobacco (Deutschland) GmbH stand unter dem Motto Logistik im Wandel, wobei es vor allem um den Wandel ging, den die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse insbesondere für die Logistik mit sich bringt. Neben dem Vortrag von Dr. Nehm ging es bei den Vorträgen um Logistik in einer komplexen Geschäftswelt, die durch die Digitalisierung noch komplexer wird. So sei Flexibilität nicht nur die Anforderung an die Supply Chain, sondern auch an die Automation in Produktion und Logistik Jetzt Tickets sichern! Beim Tag der Logistik in Bayreuth (v. li.): IHK-Vizepräsident Jörg Lichtenegger, Logistikunternehmer Christian Wedlich, Michaela Brendel (Head of Operations der British American Tobacco Germany GmbH in Bayreuth), Bayreuths OB Brigitte Merk-Erbe und der stv. HGF der IHK, Wolfram Brehm. Tickets unter:

30 30 Handelsregister Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. AMTSGERICHT REGISTERGERICHT BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN RS 3 Vorratsgesellschaft mbh, Fortunastr. 11, Schlüsselfeld (Verwaltung eigenen Vermögens auf eigenen Namen und auf eigene Rechnung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Reinhard Hetkamp, Glienicke/Nordbahn. (1.3.) Advastex GmbH & Co. KG, Holnsteinweg 22, Bischberg (Entwicklung und der Vertrieb von Software und Hardware sowie die Beratung und Erbringung von Dienstleistungen im allen Bereichen der Informationstechnik). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Plöhn Beteiligungs GmbH, Bischberg. Drei Kommanditisten. (4.3.) Kurz Kreativ OGH, Klingenstr. 25, Breitengüßbach (Die Knopfveredelung und die Veredelung von Modeaccessoires sowie ein gewerblicher Verpachtungsbetrieb). Persönlich haftende Gesellschafter: Anna Elisabeth Kurz, Breitengüßbach; Werner Kurt, Breitengüßbach. (4.3.) IGL GmbH & Co. KG, Trunstadter Hauptstr. 2 b, Viereth-Trunstadt (Vermietung von Containern und Aufstelldienst). Persönlich haftende Gesellschafterin. Firma IGL Ver4waltungs GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Berlin nach Viereth-Trunstadt verlegt. (5.3.) Phoenix International Security & Events GmbH, Weinbergstr. 9, Forchheim (Sicherheitsdienst, Personenschutz, Veranstaltungsservice und Beratung für internationalen Personenschutz und Sicherheitsdienst). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jörg Simmerlein, Forchheim. (6.3.) WIDe Fonds 8 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, An der Wiesent 1, Ebermannstadt (Die Anlage und die Verwaltung eigenen Vermögens nach einer in den Anlagebedingungen festgelegten Anlagestrategie zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage zum Nutzen von Anleger). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma WIDe Wertimmobilien Deutschland Komplementär GmbH, Ebermannstadt. Ein Kommanditist. (6.3.) STEINWALD Immobilien Verwaltungs GmbH, Amtsvogtweg 3, Neunkirchen a. Brand (Der Erwerb von bebauten und unbebauten Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, die Bebauung oder Sanierung von Grundstücken durch Inanspruchnahme von Dritten, die Vermietung, Verpachtung und Verwaltung von Grundstücken, die Veräußerung von Grundstücken, die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Personengesellschaften sowie die Beteiligung an Gesellschaften, die einen vergleichbaren Unternehmensgegenstand haben. Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen i.s.d. 32 KWG und Tätigkeiten gem. 34c GewO sind nicht Gegenstand der Gesellschaft). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Robert Dietz, Nürnberg; Dr. Michael Grüner, Neunkirchen a. Brand. (12.3.) FLOSSMANN Holding GmbH, Rosenau 5, Leutenbach (Der Erwerb, das Halten und die Verwaltung und die Veräußerung von Gesellschafts- und Unternehmensbeteiligungen sowie Immobilienvermögen. Weiterer Gegenstand des Unternehmens ist die Beratung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Floßmann, Leutenbach. (12.3.) BSE USV-Technik Verwaltungs GmbH, Bayreuther Str. 9, Forchheim (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere bei der BSE USV-Technik KG, Hausen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jan Bernd Schindzielorz, Leutenbach. (13.3.) Bali Art UG (haftungsbeschränkt), Äußere Nürnberger Str. 11, Forchheim (Das Betreiben eines Tattoo-Studios und alle damit verbundenen Geschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Rahil Ganjian Arouni, Forchheim. (14.3.) FiVe Partner UG (haftungsbeschränkt), Äußere Nürnberger Str. 11, Forchheim (Sekretariats- und Verwaltungsdienstleistungen für Finanz- und Versicherungsunternehmen, sowie die Vermittlung von Darlehensverträgen gemäß 34 c GewO). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Scheyla Ganjian Arouni, Forchheim. (14.3.) Linie 1 Dechant UG (haftungsbeschränkt), Siechenstr. 88, Bamberg (Betrieb eines Fahr- und Kurierdienstes sowie eines Mietwagenunternehmens). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Josef Dechant, Bamberg; Luca Dechant, Bamberg. (14.3.) STEINWILD Immobilien CM 12 GmbH & Co. KG, Amtsvogtweg 3, Neunkirchen a. Brand (Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von eigenem Grundbesitz. Die Gesellschaft kann alle einschlägigen Geschäfte betreiben, die geeignet sind, dem Gesellschaftszweck zu dienen. Die Gesellschaft kann sich auch an anderen Unternehmen im In- und Ausland in beliebiger Rechtsform beteiligen oder solche Firmen gründen. Sie kann auch Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten. Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen i.s.d. 32 KWG und Tätigkeiten gemäß 34c GewO sind nicht Gegenstand der Gesellschaft). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma STEINWILD Immobilien Verwaltungs GmbH, Neunkirchen a. Brand. Zwei Kommanditisten. (14.3.) Clear Water Solutions Ltd. & Co. KG, Gräfenberger Str. 2, Igensdorf (Der technische Service für Nassabscheider, Kleinverdunstungskühlanlagen und Kühltürme und technische Beratung und Betreuung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma RLT-TECHNICAL SERVICES LTD; Wakefield. Zwei Kommanditisten. (18.3.) Alster-Polster GmbH, Sonnenhang 4, Zapfendorf (Entwicklung, Konstruktion, Herstellung und Vertrieb von sowie Handel mit Sitz- und Liegemöbeln mit Zubehör sowie Stromerzeugung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Schäfer, Zapfendorf. (20.3.) B & M Consulting plus UG (haftungsbeschränkt), Wörthstr. 1 b, Bamberg (Beratung und Vermittlung von Dienstleistungen im Baunebengewerbe). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Erwin Braun, Bamberg. (20.3.) G & P Projekt Nürnberger Straße GmbH, Luitpoldstr. 55, Bamberg (Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR: Geschäftsführer: Benno Götz, Nürnberg. (20.3.) Buonissimo Neunkirchen KG, Erlanger Str. 1, Neunkirchen (Betrieb eines Eiscafes). Persönlich haftende Gesellschafter: Alisson Trento, Nürnberg; Rafaela Trento, Nürnberg. Ein Kommanditist. (21.3.) Birger Verwaltungs GmbH, Dr.-Robert-Pfleger- Str. 1, Bamberg (Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen ausschließlich im eigenen Namen und für eigene Rechnung sowie Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Hafendrogerie Bamberg GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg, die die Errichtung und den Betrieb von Handelsgeschäften mit Waren aller Art, den Erwerb und die Veräußerung sowie die An- und Vermietung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten zum Gegenstand hat. Die Verwaltung erfolgt ausschließlich im eigenen Namen und auf eigene Rechnung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Olaf Birger, Bamberg. (22.3.) Qualitätsstützpunkt Gunnar Leckebusch GmbH, Gewerbepark 11, Buttenheim (Qualitätssicherung im Bereich des Gesundheitswesens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Gunnar Leckebusch Eckental. Einzelprokura: Veronica Wichert-Stenglein, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Qualitätsstützpunkt Gunnar Leckebusch UG (haftungsbeschränkt)) von Eckental nach Buttenheim beschlossen. (22.3.) Pfeufer Solar GmbH, Neudorf 45, Scheßlitz (Betrieb von Anlagen zur Erzeugung von regenerativen Energien). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Silvia Pfeufer, Scheßlitz. (22.3.) Boris und Kristina Massak GmbH, Siemensstr. 18, Strullendorf (Handel mit Waren aus dem Bereich Nahrungs- und Genussmittel, Drogerieartikel, Getränke und Tabakwaren): Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Boris Massak, Litzendorf; Kristina Massak, Hallstadt. (25.3.) Hänfling Vermögensverwaltungs KG, Untere Bühlstr. 5, Igensdorf (Der Erwerb und Verwaltung von Immobilien und Beteiligungen und Verwaltung von sonstigem Vermögen). Persönlich haftender Gesellschafter: Johann Hänfling, Igensdorf. Ein Kommanditist. (25.3.) Luxania UG (haftungsbeschränkt), Biegenhofstr. 15, Hallstadt ((1) Internationaler und nationaler Handel mit Waren aller Art, soweit keine Genehmigungspflicht besteht, insb. Versandund Internet-Einzelhandel. Vermittlung und Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der Logistik, soweit keine Genehmigungspflicht besteht, insb. internationaler Paketdienst und internationaler Versandservice. (2) Realisierung und Vermarktung von in- und ausländischen Internet- und Technologieprojekten. Entwicklung und Angebot von Beratungs- und Implementierungsleistungen im Bereich der neuen Medien. (3) Personalvermittlung, insb. Betreuung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern und deren Vermittlung an Drittunternehmen bzw. Suche nach geeigneten Arbeitnehmern). Stammkapital: 400 EUR. Geschäftsführer: Oleg Minkin, Hallstadt. (25.3.) Hafendrogerie Bamberg GmbH & Co. KG, Dr.-Robert-Pfleger-Str. 1, Bamberg (Die Errichtung und der Betrieb von Handelsgeschäften mit Waren aller Art, der Erwerb und die Veräußerung sowie die An- und Vermietung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Birger Verwaltungs GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (26.3.) Kranführerschulungen Becker Hebesysteme Verringern Sie Ihr Unternehmer-Risiko! Werksvertretung Burkard Becker und Dorothee Kunzmann Bamberger Straße Ebensfeld EFE Logistik UG (haftungsbeschränkt), Hauptstr. 22, Burgebrach (Transporte und Logistik mit Lkw mit einem zul. Gesamtgewicht von bis zu 3,5 t nach GüKG, Kleintransporte und Kurierdienste, Einzel- und Großhandel mit sowie Import- und Export von Handelswaren, insbesondere von Haushalts- und Elektrogeräten, Textilprodukten, Bauprodukten, Lebensmitteln und Kosmetikartikeln, Autohandel und Luxus- Shuttleservice, An- und Verkauf sowie Entsorgung von Gebrauchthaushaltsgeräten). Stammkapital: 250 EUR. Geschäftsführer: Erkan Özen, Markt Schwaben. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Markt Schwaben nach Burgebrach beschlossen. (27.3.) PIGNUS e.k., Schranne 7, Bamberg (Das Betreiben einer Internetplattform). Inhaber: Hans-Ludwig Beringer, Bamberg. (29.3.) VERÄNDERUNGEN Erotik Consulting Services UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Gastro Consulting Services UG (haftungsbeschränkt). Der Sitz wurde nach Hirschaid, Jägerstr. 14, verlegt. Tom Waldig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Johannes Gehringer, Hirschaid, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (1.3.) BEDAG Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Christian Düsterdiek, Offenbach; Marion Schlitt, Frankfurt. Die Prokuren Bernd Scheuner und Margit Köhler sind erloschen. (1.3.) onlinelight CP UG (haftungsbeschränkt), Ebermannstadt. Claudia Preller ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Christian Meier, Stein, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (1.3.) BVV Bau-Vertriebs-Verwaltungs-GmbH, Oberhaid, Felix Jürgen Kropfelder, Viereth-Trunstadt und Jakob Günter Kropfelder, Bamberg, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (4.3.) Mediengruppe Oberfranken Zeitungsverlage Verwaltung GmbH, Bamberg. Die Prokura Philipp Gatz ist erloschen. I(4.3.) Mediengruppe Oberfranken Anzeigenblattverlage Verwaltung GmbH, Bamberg. Philipp Gatz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.3.) Medienkraft Verstärker GmbH, Bamberg. Philipp Gatz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Philipp Gatz, Bischberg. (4.3.) Alte Kurhausbrennerei Hans Hertlein GmbH & Co. KG, Wiesenttal. Die Prokura Margit Mähringer ist erloschen. (6.3.) Anzeigenblatt Bamberg GmbH, Bamberg. Sigrun Albert ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Walter Schweinsberg, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (6.3.) Gudrun GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (6.3.) Arnold Keller Verwaltungs GmbH, Viereth- Trunstadt. Gabriele Keller ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Arnold Keller, Viereth-Trunstadt, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (6.3.) L&I Logistik und Industrieservice GmbH, Gundelsheim. Die Prokura Ina Lang ist erloschen. (6.3.) PQ PLUS GmbH, Langensendelbach. Die Prokura Bernd Mirsberger ist erloschen. (6.3.) KASPAR SCHULZ Brauereimaschinenfabrik & Apparatebauanstalt GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Johannes Preiß, Henfenfeld. (6.3.) GEIGER Präzision GmbH, Eggolsheim. Wolfgang Baier ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.3.) MR Bamberg Dienstleistungs GmbH, Bamberg. Matthias Weigand ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Andreas Hoffmann, Zapfendorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (8.3.) Porzner Holding GmbH, Zapfendorf. Einzelprokura: Thomas Porzner, Zapfendorf. (8.3.) Maschinenbau Leicht GmbH, Hallstadt. Thomas Fred Herkommer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.3.) Salihi Facility Services UG (haftungsbeschränkt), Hallstadt. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Altendorf, Mühlbachweg 6, verlegt. (11.3.) Glauber + Rosbigalle Planen und Beraten im Bauwesen Ingenieurgesellschaft mbh, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Thorsten Glauber ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Firma wurde geändert in: rosbigalle + glauber planwerkstatt GmbH. (12.3.) midnight productions GmbH, Bamberg. Philipp Mößner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.3.) Schuh Mücke GmbH Forchheim, Forchheim. Frank Schuffelen ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.3.) Schuh Mücke Trosdorf GmbH, Bischberg. Frank Schuffelen ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.3.) Alpha Immobilien Consulting GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Alpha IC GmbH. (14.3.) Rauschert Steinbach GmbH, Scheßlitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Kapos Engineering GmbH. (14.3.) F&K EHP1 Verwaltungs GmbH, Bamberg. Oliver Böttger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (15.3.) GO BauManagement GmbH & Co. KG, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Jörg Steinhäuser, Bad Harzburg. (15.3.) KRE Hotel GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Jörg Steinhäuser, Bad Harzburg. (15.3.) KRE ProjektEntwicklung GmbH & Co. KG, Bamberg. Einzelprokura: Dr. Matthias-Marcus Wanner, Obertshausen. (15.3.) Carlo Pizzini e.k., Bamberg. Wally Mück ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Christoph Mück, Bamberg. (15.3.) Joh. Baptist Stöcklein Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Thomas Mahr, Bamberg. (15.3.) Wolf Beteiligungs GmbH, Bamberg. Rudolf Wolf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (15.3.) CS Catalytic Solutions GmbH, Bamberg. Frederik Bannig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Thomas Bannig, Heroldsbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.3.) DMH Maschinenhandel Deutschland GmbH, Forchheim. Gennady Petrov ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (18.3.) MJ Events und Sicherheitsdienst GmbH, Forchheim. Miriam Fabry ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Leszek Stachowiak, Czempin/ Polen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.3.) Postler Projektentwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG, Lauter. Einzelprokura: Markus Grasser, Bamberg. (18.3.) Solwerk Projekt GmbH, Gundelsheim. Stefan Orth ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sascha Sebald, Gundelsheim, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Sascha Sebald ist erloschen. (18.3.) Burgerheart Bamberg GmbH, Bamberg. Thorsten Sambs, Fürth-Poppenreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (20.3.) Petra Strätz UG (haftungsbeschränkt), Oberhaid. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Petra Strätz, Ebelsbach. (20.3.) C+S Dental Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (21.3.) GRADEONE UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (21.3.) Wildenhof & Scholz Inh. Elisabeth Schmidt Nachf., Ebermannstadt. Dr. Florian Hawranek ist als Inhaber ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: Wildenhof & Scholz GmbH & Co. KG. Der Sitz wurde nach Forchheim, Neuenbergstr. 17, verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Dr. Julius Schmidt GmbH, Hallerndorf. Ein Kommanditist. (21.3.) KWM Verwaltung GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 4.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Kittner & Weber Ingenieurbüro GmbH. Birgit Merx ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (22.3.) Empire Event & Support GmbH, Igensdorf. Linda Barthel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Marcela Kohlenbach Nürnberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Einzelprokura: Linda Barthel, Eckental. (25.3.) tegos GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Markus Wismath, Forchheim. (25.3.) BSE USV-Technik KG, Hausen. Bernhard Schindzielorz ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma BSE USV-Technik Verwaltungs GmbH, Forchheim, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: BSE USV-Technik GmbH & Co. KG. Der Sitz wurde nach Forchheim, Bayreuther Str. 9, verlegt. (26.3.) da Marco Pizzaimbiss GmbH, Neunkirchen a. Br. Marco Turcio ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stephan Thomas Wilde, Nürnberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (27.3.) FIMC Grundbesitz 1 GmbH, Bamberg. Jan Lerke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Tobias Heerwagen, Scheßlitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Jan Lerke, Bamberg. (27.3.) FIMD Grundbesitz 1 GmbH, Bamberg. Jan Lerke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Tobias Heerwagen, Scheßlitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Jan Lerke, Bamberg. (27.3.) Anton Fischer Fleischwaren AG, Bamberg. Bernhard Herbst ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.3.) Schuster Metall- UND Kunststoff- Konfektions GmbH, Burgebrach. Edith Beßner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Roberto Schuster, Burgebrach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (27.3.) BODEMIA Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der BODEMIA GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg. (28.3.) Eberlein KFZ GmbH, Unterleinleiter. Einzelprokura: Johann Eberlein, Unterleinleiter. (28.3.) G & P Projekt Frankenstraße GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Halten, Verwaltung, Entwicklung und Verwertung von eigenem Vermögen, insbesondere von Grundbesitz, mit Ausnahme von Tätigkeiten, die einer Genehmigung gem. 34 c GewO bedürfen. (28.3.) ECONAT Beteiligungen GmbH, Bamberg. Wolfgang Lorenz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.3.) econtract Verwaltungs GmbH, Bamberg. Wolfgang Lorenz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.3.) NATEN WindStrom GmbH, Bamberg. Wolfgang Lorenz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.3.) NATEN SolarStrom GmbH, Bamberg. Wolfgang Lorenz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.3.) NATEN Verwaltung für Bürgerenergie GmbH, Bamberg. Wolfgang Lorenz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.3.) LÖSCHUNGEN AS Fitnessconsulting Verwaltungsgesellschaft mbh, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.3.) ROWEB UG (haftungsbeschränkt), Leutenbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Margareta Weber, Leutenbach. Die Gesellschaft ist erloschen. (1.3.) Systempartner Computervertriebs GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.3.) Vespino Bamberg GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.3.) Grohmann Fußbodenbau GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.3.) Kunst im Garten UG (haftungsbeschränkt), Weißenohe. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.3.) Annette Stedtler e. K., Bamberg. Die Firma ist erloschen. (5.3.) Zametzer Verwaltungs-GmbH, Pinzberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.3.) H & F Werkzeugfachhandel e.k., Schlüsselfeld. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (6.3.) TOMVEST GmbH, Forchheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (6.3.) Smarts Automotive e.k., Zapfendorf. Die Firma ist erloschen. (8.3.) B&M Consulting plus Limited, Bamberg. Die Zweigniederlassung ist aufgehoben. (13.3.) Mondipia GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Nufia GmbH mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (18.3.) Standard Metal and Ore Trading UG (haftungsbeschränkt), Hirschaid. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (20.3.) AH Elektroanlagen GmbH, Forchheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (21.3.) Bauunternehmung Stirnweiß Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschaft ist erloschen. (21.3.) Striegel Pelz- und Designermode e. K., Forchheim. Die Firma ist erloschen. (21.3.) Perpetual Media UG (haftungsbeschränkt), Langensendelbach. Der Sitz wurde nach Frankfurt am Main, Mörfelder Landstr. 80, verlegt. (25.3.) Spinnerei Forchheim Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (25.3.) Aktiv Markt Walsdorf Arno Döring e.k., Walsdorf. Die Firma ist erloschen. (26.3.) Eichfelder & Sohn Inh. Jutta Bullmann, Bamberg. Die Firma ist erloschen. (26.3.) Möbel Jacob, Bamberg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (26.3.) Scherbaum & Müller Chem.-Techn.-Artikel, Rattelsdorf. Die Firma ist erloschen. (26.3.) UMA FOOD TECHNOLOGY AMTSGERICHT GmbH, Hausen. Der REGISTERGERICHT Sitz wurde nach Meeder BAYREUTH verlegt. (28.3.) NEUEINTRAGUNGEN M&B Gastronomie UG (haftungsbeschränkt), Von-Römer-Str. 5, Bayreuth (Der Gastronomiebetrieb). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Matthias Bauer, Nürnberg. (1.3.) BOS-Trockenbau GmbH, Kadalöhleinsweg 1, Kulmbach (Betrieb eines Trockenbaubetriebs sowie Durchführung von Maler- und Fliesenarbeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Beate Gebr. Markewitsch GmbH Standorte: Nürnberg: Schweinfurt: Bamberg: Würzburg: Coburg: Roth: Transporte Kran Schwergut Montagen Bühnen Opel-Schulze, Kulmbach. (4.3.) No Limit Body Group GmbH, Kastanienweg 1, Bayreuth (Der Handel, insbesondere der Großhandel, Import, Export und Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln, Arzneimittel-Großhandel für den Export, frei verkäuflichen medizinischen Produkten sowie Kosmetikartikeln). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ahmad Al Hashemi, Kempten. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Kempten nach Bayreuth beschlossen. (4.3.) Hummel hoch zwei GmbH, Treppendorf 44, Hollfeld (ist der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der FinTeachWorld GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hollfeld). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Bernd Walter Klöckner, Berlin; Klaus Rost, Hollfeld. (5.3.) FinTeachWorld GmbH & Co. KG, Treppendorf 44, Hollfeld (Die Bildung in Form von Online- Video-Kursen und anderen Formaten, insbesondere im Bereich Finanzen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Hummel hoch zwei GmbH, Hollfeld. Vier Kommanditisten. (6.3.) Nosade GmbH, Prieserstr. 2, Bayreuth (Reiseveranstaltungen aller Art insbesondere Yogaund Wüstenreisen nach Nordafrika). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Anica Alla, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Berlin nach Bayreuth beschlossen. (8.3.) Nützel Baufinanzierung GmbH, Mainstr. 6, Bayreuth (Gegenstand des Unternehmens ist die Baufinanzierungsberatung und -vermittlung sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stefan Nützel, Bayreuth. Entstanden durch Ausgliederung aus dem Unternehmen Nützel Stefan e.k., mit dem Sitz in Bayreuth. (8.3.) O & H Besser Leben. UG (haftungsbeschränkt), Goethestr. 14, Kulmbach (Vermietung von Immobilien). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Holger Fuhrmann, Kulmbach. (8.3.) BENKER Entwicklungs- und Vermietungs GmbH & Co. KG, Bernecker Str. 79, Bayreuth (Das Anpachten, Entwickeln und Vermieten von Gewerbeobjekten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Isobel Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Monika Böhme, Bayreuth; Dominik Schmidt, Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (11.3.) Aragorn Equity GmbH, Pestalozzistr. 6, Kulmbach (Verwaltung eigenen Vermögens. Nicht Gegenstand des Unternehmens ist eine Tätigkeit, die einer besonderen Genehmigung, etwa nach dem KWG oder der Gewerbeordnung bedarf). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ralph Pittroff, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Burgkunstadt nach Kulmbach beschlossen. (12.3.) CET GmbH, Dörnhofer Str. 1 b, Kupferberg (Vermittlung und Durchführung von Fahrzeugüberführungen und von Transporten, soweit hierzu keine behördliche Erlaubnis erforderlich ist). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Matthias Hain, Kupferberg; Christian Reiser, Prichsenstadt. (13.3.) Innova Bau GmbH, Gumpersdorfer Weg 57, Stadtsteinach (Bauplanung, Bauausführung, Bauleitung, Bauüberwachung, Projektierung und Generalübernehmertätigkeit sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten, ferner die Verwertung von eigenen und fremden, bebauten und unbebauten Grundstücken und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung (Bauträgertätigkeit) sowie die treuhänderische Verwaltung fremden Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bernhard Mückstein, Grafengehaig. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Niederorschel nach Stadtsteinach beschlossen. (13.3.) Plattenhelden GmbH, Köttweinsdorf 38, Waischenfeld (Gegenstand des Unternehmens sind die Bearbeitung und der Vertrieb von Baustoffen und Bauelementen). Stammkapital: EUR: Geschäftsführer: David Dormann, Ahorntal. (18.3.) pro vobis Bau GmbH, Wittelsbacherring 19, Bayreuth (ist die Tätigkeit als Bauträger und Bauunternehmen für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Hierzu werden in der Regel Grundstücke angekauft, projektiert, schlüsselfertig erstellt und vermarktet. Ferner ist Gegenstand des Unternehmens die Vermittlung und Vermietung sowie der An- und Verkauf von Immobilien und Grundstücken jeglicher Art). Stammkapital: EUR: Geschäftsführer: Günter Pfaffenberger, Haag, (18.3.) ADA Bau UG (haftungsbeschränkt), Auf der Höhe 11, Kulmbach (Der Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern durch Vergabe von Bauleistungen an Sub- oder Nachunternehmer (Generalunternehmer)). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andreas Zerr, Kulmbach; Daniel Schefel, Mainleus; Alexander Schefel, Mainleus. (19.3.) BM Hotelbesitzgesellschaft Fürth GmbH & Co. KG, Carl-Schüller-Str. 21, Bayreuth (Betrieb eines Hotels). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma baucon Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Drei Kommanditisten. Der Sitz wurde von Leizig nach Bayreuth verlegt. (19.3.) Wohn(t)räume Reichenberger GmbH, Sophian- Kolb-Str. 6, Bayreuth (Handwerksbetrieb, welcher Malerarbeiten vornimmt und alle damit zusammenhängende Tätigkeiten zum Gegenstand hat. Die Gesellschaft ist berechtigt, gleichartige oder ähnliche Unternehmen zu erwerben, sich daran zu beteiligen oder ihre Vertretung oder Geschäftsführung zu übernehmen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Tobias Reichenberger, Bayreuth. (19.3.) Best Marketing UG (haftungsbeschränkt), Schubartstr. 1, Pegnitz (Sämtliche Tätigkeiten im Bereich des Marketings, insbesondere der Handel und Verkauf von Wein sowie Immobilienmarketing). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Hans Huttarsch, Pegnitz. (21.3.) Okelmann Dachtechnik GmbH, Gabelsbergerstr. 7, Bayreuth (Der Betrieb einer Dachdeckerei sowie ferner die Ausübung aller mit dem vorgenannten Unternehmensgegenstand in Zusammenhang stehenden oder dem Zweck des Unternehmens förderlichen Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Ruckdeschel, Gefrees. (21.3.) TORICIT, Inhaber Torsten Rolland, M. A., e. K., Nürnberger Str. 38, Bayreuth (Übernahme von Handelsvertretungen und die Beratung, die Entwicklung sowie der Vertrieb und das Marketing mit dem Schwerpunkt Luftfilter). Inhaber: Torsten Rolland, Goldkronach. (22.3.) AWO Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Obere Stadt 36, Kulmbach (der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der AWO UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Kulmbach, deren Gegenstand die Errichtung und der Betrieb sowie die Übernahme der Betriebsträgerschaft von stationären und teilstationären sowie ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe, von Pflegeeinrichtungen, insbesondere Seniorenzentren und anderen Zweckbetrieben im Sinne der 65, 66 AO ist). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Margit Vogel, Haag. (25.3.) SH Papertec GmbH, Hauptstr. 7, Mainleus (Gegenstand der Gesellschaft ist die Herstellung, Vertretung und Vertrieb von Erzeugnissen für die Papierindustrie und verwandte Industriezweige). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Stefan Helmschrott, Mainleus. (25.3.) AWO UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Obere Stadt 36, Kulmbach (Die Errichtung und der Betrieb sowie die Übernahme der Betriebsträgerschaft von stationären und teilstationären sowie ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe, von Pflegeeinrichtungen, insbesondere Seniorenzentren und anderen Zweckbetrieben im Sinne der 65, 66 AO)). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma AWO UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Ein Kommanditist. (26.3.) Donner-Reil & Scheidler Steuerberatungsgesellschaft mbh, Nürnberger Str. 104, Bayreuth (Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gem. 33 i. V. m. 57 Abs. 3 StBerG und die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Steuerberatungsgesellschaften nach Anerkennung dieser durch die zuständige Steuerberaterkammer, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin der Zahlenwerk Steuerberatungsgesellschaft mbh & Co KG mit Sitz in Bayreuth). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Oliver Donner-Reil, Bindlach; Lars Scheidler, Eckersdorf. (26.3.) PN-International UG (haftungsbeschränkt), Am Feuerwehrhaus 5, Heinersreuth (ist der internationale Handel mit Immobilien, Grundstücken, Fahrzeugen und allen börsenmäßig handelbaren Gegenständen für eigene Rechnung. Der Betrieb einer Werbeagentur sowie Erbringung von Beratungs- und Servicedienst-leistungen einschließlich Gestaltung und Durchführung von Marketing-Maßnahmen aller Art. Gegenstand des Unternehmens ist außerdem die Vermittlung von Darlehen, Immobilien, Fahrzeugen, und die Hausverwaltung, sowie der Betrieb von Restaurants und der Bau und Betrieb von Sportstätten und -anlagen sowie die Durchführung von Planungsleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Moritz Philipp Pensel, Heinersreuth; Kathrin Beate Schütze-Pensel, Heinersreuth. (26.3.) SBE-Pharma e.k., Norisstr. 2, Pegnitz (Großhandel mit pharmazeutischen Erzeugnissen sowie mit Nahrungsergänzungsmitteln). Inhaber: Bernhard Eheim, Pegnitz. (26.3.) AG Express & Logistics Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Lange Gasse 19, Neudrossenfeld (Fahrzeugüberführungen, An- und Verkauf ohne Handel, Vermietung, Logistik, Beschaffungslogistik, Kurierdienst, Spedition, Termintransporte, Transporte aller Art der Fahrzeugklasse 2,8 Tonnen 40 Tonnen): Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Danyel Svasci, Neudrossenfeld. (28.3.) Zahlenwerk Steuerberatungsgesellschaft mbh & Co. KG, Nürnberger Str. 104, Bayreuth (Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gemäß 33 i. V. m. 57 Abs. 3 StBerG, einschließlich Treuhandtätigkeit. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten i. S. v. 57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG wie z. B. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Donner-Reil & Scheidler Steuerberatungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (29.3.) VERÄNDERUNGEN IV UG (haftungsbeschränkt) Immobilienverwaltung Vilshofen, Heinersreuth. Nicolai Hartmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Rudolf Emmer, Vilshofen an der Donau, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (4.3.) BauInno GmbH, Weidenberg. Sven Gössl, Mistelgau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (5.3.) Bounissimo KU Cittadin KG, Kulmbach. Carlos Cittadin ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Joao Henrique Perovano, Kulmbach und Sintia Miranda Rosso, Kulmbach, sind als persönlich haftende Gesellschafter eingetreten. (6.3.) 4. Gewerbepark BENKER GmbH & Co. KG, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Dominik Schmidt, Bayreuth. (6.3.) Geovista GmbH, Bayreuth. Grit Herfurth, Hof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (7.3.) Heinlein Solar Verwaltungs-GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Heinlein Verwaltungs- GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Beteiligungs- und Vermögensverwaltung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Heinlein & Linn GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Kulmbach. (7.3.)

31 Handelsregister 31 helsacomp GmbH, Gefrees. Dr. Rainer Ernst ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Norbert Alexander Gregor, Lübeck, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Jörg Weber ist erloschen. (7.3.) Waldemar Viol Geschäftsführungs GmbH, Bayreuth. Waldemar Viol ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Waldemar Viol, Bayreuth. (7.3.) Waldemar Viol GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Firma Waldemar Viol Geschäftsführungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Waldemar Viol Reisen GmbH, Bayreuth, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (7.3.) Heinlein Solar GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Firma Heinlein Solar Verwaltungs-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Heinlein Beteiligungs-GmbH, Kulmbach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (8.3.) Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH, Bayreuth. Die Prokura Andrea Kaskir ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Jobst Christian Höche, Bayreuth. (8.3.) RECARO Child Safety International GmbH, Marktleugast. Ralf Kindermann, Reutlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (8.3.) Frank Rothenbach GmbH, Aufseß. Einzelprokura: Petra Rothenbach, Aufseß. (12.3.) BeamDream GmbH, Stadtsteinach. Sandra Klenk ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Johannes Windmiller, Kulmbach. (13.3.) CASA+Wohnen GmbH, Bayreuth. Manfred Jahn, Lauter-Bernsbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.3.) VERUM DATA UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: VERUM DATA GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (13.3.) BSH GmbH, Heinersreuth. Thomas Hafner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.3.) Colin & Linus Banse UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: sind die Herstellung und der Vertrieb von Lebensmitteln sowie von Herrenpflegeprodukten. Das Stammkapital wurde auf 200 EUR erhöht. (14.3.) Dr. Franz GmbH, Umwelt- und Entsorgungsberatung, Speichersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. (14.3.) Lebensqualität-Traumwerkstatt GmbH, Kulmbach. Gabriele Diller-Tutsch ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gabriele Diller-Tutsch, Kulmbach. (14.3.) NKD Holdings GmbH, Bindlach. Die Prokura Dr. Tobias Berblinger ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführe oder einem anderen Prokuristen: Olaf Peters, Königstein. (14.3.) BeCa Kunststofftechnik UGF (haftungsbeschränkt), Marktschorgast. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BeCa Kunststofftechnik GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (15.3.) LOG-IN Int. Spedition GmbH, Neuenmarkt. Eckhard Schröder ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (18.3.) NKD Deutschland GmbH, Bindlach. Die Prokura Dr. Tobias Berblinger ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Olaf Peters, Königstein. (18.3.) NKD Services GmbH, Bindlach. Die Prokura Dr. Tobias Berblinger ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Olaf Peters, Königstein. (18.3.) convivion GmbH, Bayreuth. Uwe Seifen und Roland Zeides sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Horst Wiesent, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (20.3.) R. Backer Ltd. & Co. Besitzverwaltungs-KG, Kulmbach. Die Firma Richard Backer Limited ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma R. Backer UG (haftungsbeschränkt; Kulmbach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: R. Backer UG (haftungsbeschränkt) & Co. Besitzverwaltungs-KG. (21.3.) UNION Cunsulting GmbH, Bayreuth. Gerhard gen. Gerd Zimmermann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gerhard Zimmermann, Störnstein. (21.3.) Juratherm GmbH, Bayreuth. Gerhard Friedel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.3.) FW Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Creußen-Seidwitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: FW GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Friedrich Walter GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Creußen, OT Seidwitz. Diese betreibt ein Straßen- und Tiefbauunternehmen, ein Transportunternehmen und einen Baustoffhandel. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. Christian Walter, Creußen und Hannelore Kalberlah, Speichersdorf, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (25.3.) SeniVita Social Estate AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom hat die Herabsetzung des Grundkapitals auf EUR beschlossen. (25.3.) wohnungsbaugesellschaft bayreuth mbh, Bayreuth. Siegried Hübschmann, Ebermannstadt, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (25.3.) HRK Fernwärme GmbH, Thurnau. Dietmar Wehrfritz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.3.) ait-deutschland GmbH, Kasendorf. Clemens Dereschkewitz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marco Roland Roßmerkel, Thurnau, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Marco Roßmerkel ist erloschen. (28.3.) EPOS Digital UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Himmelkron, Gottlieb-Schill-Weg 1, verlegt. (28.3.) HCS Holding AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom hat die Erhöhung des Grundkapitals auf EUR beschlossen. Hans-Christian Semmler ist als Vorstand ausgeschieden. Zum Vorstand wurden bestellt: Günther Hein, Neustadt/Wied; Georg-Stephan Wilkening, Weinheim. Einzelprokura: Josef Kausler, Kulmbach; Uwe Kern, Kulmbach; Udo Herrmannsdörfer, Kulmbach und Uwe Schneider, Kulmbach. (28.3.) MCS MarCom Service GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: ist die Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kommunikation, die Durchführung von Veranstaltungen, Seminaren und Tagungen, Hotellerie, Gastronomie, Druck- und Verlagstätigkeit und die Beteiligung als Geschäftsführer und persönlich haftender Gesellschafter an anderen Gesellschaften. (29.3.) Falcon Arts GmbH, Bayreuth. Klaus Trubel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Klaus Paul Trubel, Seybothenreuth. (29.3.) Raimund Mineralöl GmbH, Creußen. Robert Raimund ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Martin Heins, Potsdam und Hendrik Muilerman, Capelle aan den IJssel/Niederlande, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Martin Ehmer, Bochum; Michaela Hess, Langenfeld; Regina Richarz, Gelsenkirchen und Robert Raimund, Creußen. (29.3.) LÖSCHUNGEN S. I. M. GmbH, Mistelgau. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (4.3.) VTS Vertas GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Hannover, Stormstr. 12, verlegt. (6.3.) BPS GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (7.3.) Kulmbacher MVZ Träger GmbH, Kulmbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (11.3.) Nützel Stefan e. K., Bayreuth. Das von dem Einzelkaufmann Nützel, Stefan, Bayreuth, unter der Firma Nützel Stefan e. K. mit dem Sitz in Bayreuth betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen des Inhabers gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom auf die neu gegründete Nützel Baufinanzierung GmbH mit dem Sitz in Bayreuth ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (11.3.) B & B Excelspezialist UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.3.) Culmus Service GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Aue Bad Schlema, Altmarkt 11, verlegt. (13.3.) Forkel Solar Verwaltungs GmbH, Kulmbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.3.) Kwistum Holding GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach München, Leopoldstr. 16, verlegt. (13.3.) Robur-Stadtsteinach e.k., Stadtsteinach. Die Firma ist erloschen. (19.3.) IV UG (haftungsbeschränkt) Immobilienverwaltung Vilshofen, Heinersreuth. Der Sitz wurde nach Vilshofen a.d.d., Sommerau 17, verlegt. (25.3.) Persau Fliesen GmbH, Ahorntal. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.3.) Loher Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (26.3.) Rockstar Lions GmbH, Gefrees. Der Sitz wurde nach Würzburg, Büttnerstr. 58, verlegt. (28.3.) Roland Schmied KG Werkezugbau und Metallbearbeitung, Untersteinach. Roland Schmied ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Prokura Herbert Michel ist erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.3.) Staudenmaier Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Warmensteinach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (28.3.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT COBURG NEUEINTRAGUNGEN Hausfix Renovierungsservice UGF (haftungsbeschränkt), Am Brunnsteig 37, Bad Staffelstein (Durchführung von Fliesen- und sonstigen Renovierungsarbeiten, soweit es sich um zulassungsfreie Handwerke handelt, sowie die Tätigkeit als Generalunternehmer). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Jonas Knöffel, Bad Staffelstein. (11.3.) Montageservice Stefan Schmitt e.k., Frankenberg 12, Weismain (Die Montage von Bauteilen sowie der Einbau von genormten Fertigteilen). Inhaber: Stefan Schmitt, Altenkunstadt. (11.3.) VVD Verpachtung UG (haftungsbeschränkt), Ruppen 6, Kronach (Das Kaufen, Halten und Verkaufen von Immobilien sowie die Verwaltung des eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Volker Dehling, Kronach. (11.3.) VWS Agrar Trading & Consulting UG (haftungsbeschränkt), Bergleite 1, Wilhelmsthal (Handel mit Agrarprodukten sowie die Beratung im Agrarbereich). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Veronika Stingl, Wilhelmsthal. (11.3.) Burkert-Mazur Automobile Inhaber Wolfgang Burkert-Mazur e.k., Am Zinshof 1, Kronach (Der Handel mit Kraftfahrzeugen). Inhaber: Wolfgang Burkert-Mazur, Wilhelmsthal. (12.3.) Becker Hebesysteme GmbH, St.-Veit- Str. 11, Ebensfeld (Durchführung von Kranführerschulungen und Schulungsmaßnahmen in Verbindung mit dem Anschlagen und Transport von Lasten gemäß den gesetzlichen Vorschriften, die Unterstützung der Unternehmer bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen rund um den Kranbetrieb, die technische Beratung bei der Planung von Baumaßnahmen in Verbindung mit Transportaufgaben ortsgebundener Kransysteme sowie die Geschäftsvermittlung der hierfür notwendigen Krananlagen einschließlich der Kranbahnen und sonstigen maschinellen Hub- und Lastenaufnahmemitteln). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Burkard Becker, Ebensfeld; Dorothee Kunzmann, Burgebrach. (13.3.) L & L Obermain GmbH, Drosselweg 6, Lichtenfels (Der Handel mit gebrauchten Waren, Numismatik, Farbedelsteinen, Diamanten, Antiquitäten, Uhren, Schmuck, Münzen sowie deren Begutachtung und damit in Zusammenhang stehende Geschäfte im In- und Ausland). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Dr. Stefan Lauer, Lichtenfels; Daniel Lauer, Lichtenfels. (14.3.) ok p&b consult GmbH, In der Au 25 a, Burgkunstadt (Die unabhängige Beratung von Handwerks-, Landwirtschafts- und Industriebetrieben sowie privaten Personen auf dem Gebiet der regenerativen Energien, sowie die allgemeine Beratung in Bezug auf Organisation, Finanzierung und Management von Projekten jedweder Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Frank-Oliver Knauth, Seßlach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Eisfeld nach Burgkunstadt beschlossen. (19.3.) Genusshandwerker Schnapp UG (haftungsbeschränkt), Lichtenfelser Str. 18, Bad Staffelstein (Erwerb, das Halten, das Verwalten, die Entwicklung und die Verwertung eigenen Vermögens, insbesondere von Grundbesitz, mit Ausnahme von Tätigkeiten, die einer Erlaubnis gem. 34c GewO bedürfen): Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Norbert Schnapp, Bad Staffelstein. (20.3.) Novapetrol GmbH, Am Kommbühl 4, Bad Staffelstein (Der Betrieb von Tankstellen sowie der Handel mit Mineralöl und Kraftstoffen). Stammkapital: DM Geschäftsführer: Ralf Finkel, Zapfendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Fortsetzung der Gesellschaft unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher Novachem Agrarchemie GmbH) und die Verlegung des Sitzes von Zapfendorf nach Bad Staffelstein beschlossen. (20.3.) Prometheus Finanzielle Dienste GmbH, Großer Peunt 9, Ebensfeld (Beratung und Unterstützung von Unternehmen in den Bereichen Unternehmensfinanzierung, Unternehmenstransaktionen (M&A), Restrukturierung sowie alle hiermit zusammenhängenden Tätigkeiten, die Vermittlung von Eigen-, Mezzanin- und Fremdkapital sowie die Erbringung sonstiger Dienstleistungen, soweit hierzu jeweils keine gesonderte Erlaubnis erforderlich ist), Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dominik Zenk, Ebensfeld. (21.3.) MF Import/Export UG (haftungsbeschränkt) Gartenstr. 9, Tettau (Handel, Import und Export von Waren aus den Bereichen Spielzeug, Elektronikartikel, Sportartikel, ebook Reader, Handy, PC, Dekoration, Möbeln, Heimwerker, Tierbedarf, Haushalts- und Gartenartikel, Outdoor, Jagd- und Angelbedarf, Pflanzen sowie Fotoartikel. Die Gesellschaft darf alle Geschäfte tätigen und alle Maßnahmen vornehmen, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck zu fördern und dem Zweck des Unternehmens dienlich sind). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Markus Fröba, Tettau. (25.3.) ehrensache D/V Verwaltungs GmbH, Wendenstr. 40, Lichtenfels (Die Beteiligung an anderen Gesellschaften und Übernahme von deren persönlicher Haftung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter der Firma Ehrensache GmbH & Co. KG mit Sitz in Bayreuth). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bulirsch Thomas, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Bayreuth nach Lichtenfels beschlossen. (27.3.) KMS e.k., Gründleinsweg 5, Lichtenfels-Schney (Koordinatenmeßtechnik). Inhaber. Udo Schöpf, Lichtenfels-Schney. (28.3.) VERÄNDERUNGEN Concept Laser GmbH, Lichtenfels. Samuel Weckel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Martin Hofmann, Bamberg; Daniel Freudensprung, Bamberg. (5.3.) BSJ Wärmetechnik GmbH, Kronach. Michael Jonak ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.3.) FKS Finanz-Konzept Stockheim GmbH, Stockheim. Manfred Welsch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christian Kohlmann, Kronach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (6.3.) Novio Packaging GmbH, Pressig. Frank de Groot, Wilhelmsthal, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Günter Fehn und Bianka Fehn sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.3.) Bürgersolarkraftwerk Wirsberg GmbH & Co. KG, Altenkunstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Franz Söllner, Stadtsteinach. (11.3.) WALTEC Maschinen GmbH, Wilhelmsthal. Ulrich Zirfas ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.3.) designspray onlinemarketing GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: pet-interiors design GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Einrichtung und Betrieb einer Handelsplattform im Internet sowie Durchführung aller damit verbundenen Nebengeschäfte, ferner Design, Entwicklung, Produktion und Handel mit Tierbedarf- und Designprodukten aller Art. (11.3.) CLIRS GmbH, Kronach. Corinna Nistler-Himmel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (15.3.) Heinz Hofmann GmbH, Michelau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (19.3.) W.O.M. WSORLD OF MEDICINE Produktions- GmbH, Ludwigsstadt. Einzelprokura: Olaf Zander, Regensburg. (22.3.) KSTS GmbH, Wallenfels. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (25.3.) Burkhard Kugler GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Herabsetzung auf EUR beschlossen. (28.3.) SCALA & Cie. Holding GmbH, Kronach. Einzelprokura: Engelbert Schwalb, Rattelsdorf. (26.3.) Wagner Bau GmbH, Kronach. André Wagner, Stockheim, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (29.3.) LÖSCHUNGEN PZ Geschäftsführungs-GmbH, Tettau. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (11.3.) Living H & F GmbH, Michelau. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Heinz Hofmann GmbH mit dem Sitz in Michelau verschmolzen. (19.3.) Bernhard Schorr ohg Transportunternehmen, Steinbach a. Wald. Bernhard Schorr ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist ohne Liquidation erloschen. (19.3.) DDMH-Systemrückbau UG (haftungsbeschränkt), Weismain. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (21.3.) Hans Mayer & Co. OHG i.l., Redwitz a. d. R. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (21.3.) Gerwin Gremer e.k., Unterrodach. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (22.3.) Holiday Park Immobilien und Verwaltung KG, Michelau. Der Sitz wurde nach Steinberg, Norderstr. 6 a, verlegt. (25.3.) Gudrun Fleischmann Kinderwagenausstattung e.k., Marktzeuln. Die Firma ist erloschen. (27.3.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT HOF NEUEINTRAGUNGEN RAPA Automotive GmbH & Co. KG, Albert- Pausch-Ring 1, Selb (Die Entwicklung, einschließlich der Auftragsentwicklung, die Herstellung, der Vertrieb von und der Handel mit Ventilen und mechatronischen Systemen sowie sonstigen technischen Produkten für die Automobilindustrie und verwandte Branchen sowie alle hiermit in Zusammenhang stehender Geschäfte). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma RAPA Automotive Verwaltungs GmbH, Selb. Ein Kommanditist. (1.3.) RAPA Industry GmbH & Co. KG, Albert-Pausch- Ring 1, Selb (Die Entwicklung, einschließlich der Auftragsentwicklung, die Herstellung, der Vertrieb von und der Handel mit Ventilen und mechatronischen Systemen sowie sonstigen technischen Produkten für die allgemeine Industrie und verwandte Branchen sowie alle hiermit in Zusammenhang stehender Geschäfte). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma RAPA Industry Verwaltungs GmbH, Selb. Ein Kommanditist. (1.3.) RAPA Healthcare GmbH & Co. KG, Albert- Pausch-Ring 1, Selb (Die Entwicklung, einschließlich der Auftragsentwicklung, die Herstellung, der Vertrieb von und der Handel mit Ventilen und mechatronischen Systemen sowie sonstigen technischen Produkten für die Medizintechnik und verwandte Branchen sowie alle hiermit in Zusammenhang stehender Geschäfte). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma RAPA Healthcare Verwaltungs GmbH, Selb. Ein Kommanditist. (1.3.) Black Numbers UG (haftungsbeschränkt), Albert-Einstein-Str. 1, Hof (Die Entwicklung, die Bereitstellung und der Vertrieb von Software im Bereich der Finanzdienstleistungsbranche sowie die Erbringung von Beratungsdienstleistungen mit Fokus auf die obengenannte Branche in digitaler Form. Erlaubnispflichtete Tätigkeiten im Sinne des KWG (Kreditwesengesetzes) und KAGB (Kapitalanlagegesetzbuches) sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Daniel Ließmann, Hof. Einzelprokura: Malte Gräbner, Regensburg. (11.3.) CONSENZUM UG (haftungsbeschränkt), Am Bahnhof 1, Wunsiedel (Übernahme der persönlichen Haftung bei der Firma CONSENZUM Managementberatung UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Hof HRA 4431). Stammkapital. 700 EUR. Geschäftsführer: Karl-Rudolf Hugo Eduard Pfletscher, Marktredwitz. (11.3.) EconoMetal Germany GmbH, Orter Ringweg 1, Helmbrechts (Erbringung kaufmännischer Dienstleistungen sowie Projektsteuerung, Projektausführung und Projektleitung im industriellen Bereich). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Gabriela Wierer, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Warmensteinach nach Helmbrechts beschlossen. (11.3.) Nahkauf Schelter GmbH, Marktplatz 5, Kirchenlamitz (Der Betrieb von Lebensmittelmärkten sowie alle hiermit zusammenhängenden Tätigkeiten jeglicher Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Schelter, Kirchenlamitz. (11.3.) SH Vermögensverwaltungs GmbH, Grünbergstr. 13, Münchberg (Halten und Verwalten von Unternehmensbeteiligungen sowie der Erwerb, das Halten und Verwalten von Immobilien). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stephan Holstein, Münchberg. (11.3.) Fitness Life GmbH, Günthersweiherweg 1, Marktredwitz (Kauf, Planung, Bebauung, Vermietung und Verwertung von Grundstücken im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, ferner Dienstleistungen im Bereich Fitness und Schönheit, Unterhaltung, Erholung und Freizeit sowie der Handel mit Sport- und Freizeitbekleidung und mit Produkten für Schönheit und Fitness). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Kopatsch, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von München nach Marktredwitz beschlossen. (12.3.) LyFaPoint GmbH, Am Pfarrgrund 2, Helmbrechts (Betrieb von Sanitätshäusern). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Achim Gröger, Helmbrechts. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Berlin nach Helmbrechts beschlossen. (12.3.) NKP-Isotec UG (haftungsbeschränkt), Goethestr. 15, Selbitz (Vertrieb von wissenschaftlichen Geräten, Einrichtungen und Zubehör): Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Simon Allan Armstrong, Mugginton/Vereinigtes Königreich. (12.3.) RadQuartier e.k., Untere Au 10, Gattendorf (Betrieb der Trendsporthalle RadQuartier in Kirchenlamitz (Mountainbike, Bicycle Motocross, Skateboard, Scooter und ähnliches); Beratung, Fachplanung und Bau von Bike-, Pumptracks und sonstiger Outdoor-Trendsportanlagen und Strecken, ausgenommen von Tätigkeiten i.s.d. 34c GewO; Beratung, Planung und Management von Shows und Events mit Action-Sport- Elementen; Management von Athleten; Vertrieb von Trendartikeln, sowie ähnliche Tätigkeiten einschließlich der Gründung von Niederlassungen oder Beteiligung an ähnlichen Unternehmen im Inund Ausland). Inhaber: Robin Specht, Hof. (21.3.) kekutex GmbH, Pilgramsreuther Str. 38 a, Rehau (Forschung und Entwicklung sowie jegliche Art der Schulung und Wissensvermittlung in dem Bereich Kunststoffe mit dem Schwerpunkt auf den Sekundärrohstoffen und die Erbringung von allen Dienstleistungen und Durchführung von Prüfaufträgen auf diesem Gebiet). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jürgen Potzel, Weischlitz; Jürgen Manzel, Marktredwitz. Einzelprokura: Jürgen Wolfram, Döhlau. (21.3.) RuckZuck Immobilienservice Hochfranken GmbH, Sparnecker Str. 7, Münchberg (Durchführung von Pflegedienstleistungen rund um Haus und Garten sowie von Winterdienst). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Lukás Lasnovsky, Münchberg. (22.3.) Shangrilaya Aktivreisen GmbH, Vogtlandstr. 7, Rehau (Vermittlung und Veranstaltung von Reisen und Reiseleistungen aller Art und die damit im Zusammenhang stehende Erbringung von Dienstund Vertriebsleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sangethele Tamang, Rehau. (22.3.) LANKES AUKTIONSHAUS e.k., Triftfeldstr. 1, Döhlau (Betrieb eines Auktionshauses). Inhaber: Heinz-Dieter Lankes, Döhlau. (27.3.) PICKARD GmbH, Schönwalder Str. 10, Selb (Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der Papierweiterverarbeitung einschließlich Kommissionierung, Lagerung, Vertrieb und Marketing). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Mevlüt Aydin, Selb. (27.3.) Berger & Holstein Liegenschaften GmbH, Grünbergstr. 13, Münchberg (Erwerb sowie Halten und Verwalten von Immobilien und sonstigem Vermögen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stephan Holstein, Münchberg; Torsten Berger, Köditz. (28.3.) Bullhead House Outdoor GmbH, Saalmühlstr. 11, Sparneck (Betrieb einer Gastronomie, von Beherbergungsgewerbe, der Handel mit Fahrrädern sowie deren Ersatzteilen/Zubehör, der Handel mit entsprechender Kleidung sowie die Durchführung von Fahrradreisen und entsprechendem Training). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Peter Hanke, Warmensteinach; Ralph Lambert, Strullendorf. (28.3.) Engel Holding GmbH, Schneebergstr. 1, Wunsiedel (Der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen sowie die Verwaltung sonstigen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Maximilian Engel, Wunsiedel. (28.3.) Fluorchemie Hof GmbH, Graben 37 a, Hof (Halten und Verwalten von Beteiligungen sowie Erbringung von Managementleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Amelie Scheruhn, Hof; Johannes Scheruhn, Hof und Herbert Zweck, Nabburg. (28.3.) Immobilis Partizipis GmbH, Fuhrmannstr. 6, Hof (Erwerb, die Verwaltung, Vermietung, Veräußerung und sonstige Verwertung von Grundstücken und Immobilien in Deutschland9. Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Willuweit, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Ahrensburg nach Hof beschlossen. (28.3.) Sommer Digital Transport Assistants GmbH, Am keilenden Stein 5, Berg (Digitale Eingabe von Fahrstrecken für Fern- und Sondertransporte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer. Helga Sommer, Hörstel. Die Gesellschafterversammlung vom 6.3. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Co Pilot GmbH) von Hörstel nach Berg beschlossen. (28.3.) Veränderungen Hamül Verwaltungs GmbH, Marktredwitz. Uwe Wenzel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Thomas Czwielong, Bad Rodach, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (4.3.) Honeywell Fall Protection Deutschland GmbH & Co. KG, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Markus Hejl, Großenlüder. (4.3.) PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG, Weißenstadt. Die Prokura Hans-Peter Grundler ist erloschen. (4.3.) Schreinerei am Waldstein Werner Braun Verwaltungs GmbH, Zell. Manuel Braun, Zell, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (4.3.) Textil Betriebs Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Stammbach. Karl Robert Wagner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Florian Krug, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Marc Dieter Bernecker, Münchberg. (4.3.) Kamal Nadim and Sons GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Kamal Rami, Aviv Camal und Camal Camal sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (5.3.) ontec Verwaltungs OHG, Naila. Die Firma ontec holding GmbH, Naila, ist al persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Wilhelm Puchta und Volker Roßner sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: ontec Verwaltungs GmbH & Co. KG. Zwei Kommanditisten. (6.3.) Günther-Bau NK GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Rami Kamal und Camal Camal sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.3.) Boscor Land- und Forstwirtschaft Verwaltungs GmbH, Issigau. Wolfram von Braunschweig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Constantin Freiherr von Reitzenstein, Issigau und Friedrich-Christian Stute, Wolfsburg, wurden zu Geschäftsführer bestellt. (8.3.) SG Technology goss group GmbH, Wunsiedel. Jury Streilnikov ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Valentin Goss, Nürnberg. (8.3.) Vilikus GmbH, Issigau. Bernd Kuschel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Helga Freytag, Reichenbach, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (8.3.) ELMO-EIC GmbH, Berg. Jan Gerling ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marco Letsch, Kefferhausen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.3.) LEDR Bayern Immobilien GmbH, Münchberg. Die Gesellschafterversammlung vom 5.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Helmbrechts, Münchberger Str. 72, verlegt. (11.3.) Ozem-BD UG (haftungsbeschränkt), Köditz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Zvi Simha Mendelsohn, Ramat Gan7Isarael. (11.3.) Walter Metallwaren GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Patrick Richard ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bartos Kowalczyk, Schwarzenbach a. d. S., wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.3.) CeraTrade GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom 7.2. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: COLOCER GmbH. Der Sitz wurde nach Röslau, Egerstr. 42, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Produktion und Handel mit Dekorfarben für Glas, Porzellan, und Keramik sowie mit Lacken, Medien und anderen Hilfsmitteln. Helmut Anzer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christoph Pöhlmann, Waldershof und Christian Pöhlmann, Marktredwitz, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (12.3.) Feinwirkerei Karl Jahn GmbH, Schwarzenbach a. W. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung auf EUR beschlossen. (12.3.) V. FRAAS Solutions in Textile GmbH, Helmbrechts. Die Gesellschafterversammlung vom 5.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Wilhelm Kneitz Solutions in Textile GmbH. Der Sitz wurde nach Hof, Holzwiesenweg 17, verlegt. (12.3.) Isolintra GmbH, Köditz. Die Gesellschafterversammlung vom 1.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hof verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Entwicklung und Vertrieb von Hard- und Software hauptsächlich für den Transportsektor, insbesondere für Unternehmen aus dem Sektor des Öffentlichen Personennahverkehrs sowie Consulting in diesem Bereich. Ferner der Handel mit Waren aller Art sowie Dienstleistungen aller Art einschließlich Import und Export, jeweils insbesondere im Bereich Medizintechnik, soweit diese jeweils nicht erlaubnispflichtig sind. Die Prokura Uwe Engels ist erloschen. (12.3.) Speditions- und Verwaltungs-Gesellschaft Hof mit beschränkter Haftung, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Near East Company GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Betrieb eines Speditions-, Transport-, Lagerei- und Kommissionsgeschäfts; Durchführung von Verzollungen im eigenen und / oder fremden Namen sowie Logistik mit Schwerpunkt Naher Osten. Deborah Müller ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (12.3.) Stowasser Touristik GmbH I, Arzberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (12.3.) Vogel-Feinkost Friedrich Vogel Fachgroßhandel e.k., Selbitz. Der Sitz wurde nach Köditz, Talstr. 18, verlegt. (12.3.) Raithel ETEC GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans Raithel, Hof. (14.3.) Bischoff Transport GmbH, Naila. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Geis Transport GmbH. (18.3.) NETZSCH WERBE- UND SERVICE-GMBH, Selb. Dr. Hanns-Peter Ohl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jens Niessner, Dorfen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.3.) RPV Vermögensverwaltungs-GmbH, Selb. Dr. Hanns-Peter Ohl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jens Niessner, Dorfen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.3.) RPV Vermögensverwaltungs-GmbH II, Selb. Dr. Hanns-Peter Ohl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jens Niessner, Dorfen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.3.) RPV Vermögensverwaltungs-GmbH III, Selb. Dr. Hanns-Peter Ohl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jens Niessner, Dorfen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.3.) RPV Vermögensverwaltungs-GmbH IV, Selb. Dr. Hanns-Peter Ohl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jens Niessner, Dorfen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.3.) ATMA Antriebstechnik GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Günther Wendler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christa Wendler, Schwarzenbach a. d. S. wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (19.3.) Farbenwerke Wunsiedel GmbH, Wunsiedel. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Harald Werner, Wunsiedel. (19.3.) Georg Giegold junior GmbH & Co. KG, Schwarzenbach a. d. S. Die Prokura Gerd Geiger ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Monika Pöhlmann, Oberkotzau. (19.3.) Hefefabrik Giegold GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Die Prokura Gerd Geiger ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Monika Pöhlmann, Oberkotzau. (19.3.) MASTER TEC GmbH chemische Produkte, Wunsiedel. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Harald Werner, Wunsiedel. (19.3.) Georg Hendel e.k., Inhaber Klaus Widenmayer, Hof. Einzelprokura: Dr. Bastian Widenmayer, Aarau/ Schweiz. (21.3.) Auktionshaus Lankes GmbH, Döhlau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Lankes GmbH. (22.3.) Bischoff International GmbH, Naila. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Geis Bischoff Logistics GmbH. (22.3.) Deeg Garten- und Landschaftsbau GmbH, Hof. Die Prokuren Evelyn Kaul und Sarah Bodenschatz sind erloschen. (26.3.) Petainer Germany GmbH, Schwarzenbach a d. S. Hugh Ross, Finedon, Northamptonshire/Vereinigte Staaten, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Nigel Pritchard und Michael Hartman sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.3.) Petainer Verpackungen GmbH, Schwarzenbach a d. S. Hugh Ross, Finedon, Northamptonshire/Vereinigte Staaten, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Nigel Pritchard und Michael Hartman sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.3.) RPV Vermögensverwaltungs-GmbH IV, Selb. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (25.3.) REHAU AG + Co, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Christian Fabian, Erlangen. (26.3.) VON DER WARTH und LANKES KG, Döhlau. Michael Hübner ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma VON DER WARTH und LANGES Verwaltungs GmbH, Döhlau, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: VON DER WARTH und LANKES GmbH & Co. KG. (26.3.) H.N. Zapf GmbH & Co. KG, Hof. Die Firma wurde geändert in: Zapf GmbH & Co. KG. (26.3.) deeg s Pflanzenwelt GmbH, Hof. Die Prokuren Evelyn Kaul und Sarah Bodenschatz sind erloschen. (27.3.) MVD Medizinische Versorgungs- und Dienstleistungs GmbH, Schwarzenbach a. W. Rainer Wiedel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.3.) LÖSCHUNGEN CONSENZUM Limited Niederlassung Deutschland, Wunsiedel. Die Zweigniederlassung ist aufgehoben. Die Firma der Zweigniederlassung ist erloschen. (12.3.) Transposafe Systems Deutschland GmbH, Naila. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 5.3. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Brady GmbH mit dem Sitz in Egelsbach verschmolzen. (12.3.) Stowasser Touristik OHG, Arzberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Stowasser Touristik GmbH mit dem Sitz in Arzberg verschmolzen. (18.3.) Knut Hoppe e.k., Hof. Die Prokura Frauke Hofmann ist erloschen. Die Firma ist erloschen. (19.3.) Palast Sport & Event GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (19.3.) M.P.M. distribution GmbH, Selb. Der Sitz wurde nach Gera verlegt. (21.3.) Müller GmbH, Konradsreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (21.3.) Scarpissima GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (26.3.) Textil Vießmann, Inh. Kerstin Purucker vormals Inh. Werner Purucker e.k., Rehau. Die Firma ist erloschen. (27.3.) Textilmaschinen Schwarzenbach/Saale GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (28.3.)

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