Vita. Gesche Piening. Regie, Schauspiel, Training

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1 Vita Gesche Piening Regie, Schauspiel, Training geschepiening.de 2014

2 Gesche Piening, Jahrgang 1978, studierte nach dem Abitur und einem anschließenden einjährigen Praktikum am Thalia Theater Hamburg Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München, Abschluss Seither lebt und arbeitet sie freischaffend in München als Schauspielerin, Regisseurin, Dozentin und Trainerin. Projekte 2014 kreativ aber günstig Der Künstler als ideales Arbeitsmodell westlicher Ökonomien? Ein Radiofeature von Gesche Piening Produktion: Bayerischer Rundfunk / Deutschlandradio Vom Zauber der Nachfrage Uraufführung Konzept, Regie und Textfassung: Gesche Piening Gründung von MARKTANTEIL / Produktion: Künstlerglück-GbR Aufführungsorte: i-camp Marstall München/Rodeo Festival 2014 Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, das i-camp, hausmusik und die DGB Jugend München 2012 brenne und sei dankbar Eine bundesweite Wanderausstellung für Theater- und Tanzschaffende und ihr Publikum. Produktion: TESTSET / Ausstellungsorte (Auswahl): Akademie der Künste Berlin Schauspielhaus Hamburg Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt Theaterhaus Stuttgart Kampnagel Hamburg LOFFT Leipzig Dance-Festival 2012 München Schwankhalle Bremen Tafelhalle Nürnberg Nationaltheater Mannheim Gängeviertel Hamburg Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, den ver.di-bundesvorstand Fachgruppe Theater und Bühnen und den Fonds Darstellende Künste; mit freundlicher Unterstützung durch die Akademie der Künste, Berlin und den Bundesverband Freier Theater (BuFT) 2012 Schön! Studie am eigenen Leib Uraufführung Konzept, Regie und Textfassung: Gesche Piening Produktion: TheaterRaum München / theater... und so fort München 2012 hinter mir stehe nur ich Lesung und Filmvorführung zum 75. Geburtstag / 20. Todestag von Gisela Elsner Konzept: Gesche Piening und Peter Punckhaus Aufführungsorte: Metropol Kino München Filmhaus Nürnberg Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Kulturreferat der Stadt Nürnberg 2011 Gründung von TESTSET: In diesem Jahr gründete sie mit dem Kommunikationsdesigner Ralph Drechsel TESTSET. TESTSET untersucht in unterschiedlichen Formaten das»prinzip Theater«in grenzverletzenden Kulturproduktionen und -produkten, wobei das»prinzip Theater«nicht zwangsläufig auf der Bühne zu suchen sein muss.

3 2011 ich könnte heulen, daß ich frei bin Eine Lesung zum 20. Todestag von Ronald M. Schernikau Konzept: Gesche Piening und Peter Punckhaus Aufführungsorte: Rationaltheater München Politbüro Hamburg Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen der Landeshauptstadt München, Sub Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e.v., diversity Dachverband der LesBiSchwulen Jugendgruppen Münchens, Gleichstellungsreferat der Studierendenvertretung der LMU München, forum homosexualität münchen e.v., Buchladen Max und Milians 2010 Lebenszeichen von Jane Martin Regie und Bühnenfassung: Gesche Piening Produktion: TheaterRaum München / theater... und so fort München 2009 Lohn und Brot Regie: Gesche Piening, Konzept: Gesche Piening und Peter Punckhaus Produktion: work.life.balance-gbr Aufführunsgorte: TamS Theater München 2009 Technoseum Mannheim 2010 Hamburger Sprechwerk 2011 Kritische Akademie Inzell 2011 Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, den Fonds Darstellende Künste e.v., die Kulturstiftung der Stadtsparkasse München, die Initiative Arbeit und Leben, die DGB Jugend München sowie das DGB Bildungswerk Bayern Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot Regie und Textfassung: Gesche Piening Produktion: TheaterRaum München / theater... und so fort München 2008 wozu wir taugen Sieben Figuren von Robert Walser mit Gesche Piening und Gertrud Wittkowsky (Zither), Bühne: Peter Eff Konzept und Regie: Gesche Piening und Peter Punkhaus Premiere: November 2008, theater... und so fort, München Gastspiele: Kampnagel Hamburg Festival 150 Prozent 2009, Hamburger Kammerspiele 2009, Zimmertheater Tübingen 2009, Landeskulturzentrum Salzau 2009, Marstall im Schloß Ahrensburg so machens alle Wenn Mozarts Helden das Singen vergeht Regie und Konzept: Gesche Piening Produktion: TheaterRaum München / theater... und so fort München 2007 In süßer Trunkenheit Ein literarischer Rausch in 49 Dosen Regie und Konzept: Gesche Piening Produktion: TheaterRaum München / theater... und so fort München 2006 suche unsterbliche seele Ein Ernst Jandl-Abend Idee, Konzept und Regie: Gesche Piening Aufführungsorte: Kunsthalle Bayreuth 2005 Literaturhaus Wien 2005 Hamburger Kammerspiele 2006 Junges Theater Göttingen 2006 theater... und so fort München 2005 und 2006 Nordart Festival 2006 Schloss Fussberg Gauting 2006 Schloss Elmau Charakterköpfe. Ein Elias Canetti-Abend Regie und Konzept: Gesche Piening Produktion: TheaterRaum München / theater... und so fort München 2005 Fachgespräche Vom Leben Betroffene berichten Regie: Gesche Piening Produktion: TheaterRaum München / theater... und so fort München 2004 Gedanken-Gang-Tanztexte Regie: Gesche Piening und Anna Holter Produktion: TheaterRaum München / theater... und so fort München 2003 Lenz von Georg Büchner, musikalische Lesung mit Gesche Piening, Werner Hofmeister und Michael Finkenzeller, wechselnde Spielorte Training und Lehraufträge seit 2004 Lehrauftrag für Künstlerische Sprecherziehung und Rollentraining am TheaterRaum München, Berufsfachschule für Schauspiel Schauspieler-Rollencoaching für verschiedene Produktionen der Bavaria München diverse Lehraufträge und Seminare an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und an der Technischen Universität München (TU) im Rahmen von PROLEHRE Profitraining für Schauspieler im espace Forum für Atem, Stimme, Ton und Sprache Managertraining: Seminare und Einzelcoaching für Klienten aus Wirtschaft, Industrie und Handel (Siemens, BMW, EDEKA, Telekom, Telefonica, namhafte Unternehmensberatungen und Anwaltskanzleien)

4 Ausgewählte Projekte kreativ aber günstig Der Künstler als ideales Arbeitsmodell westlicher Ökonomien Ein Radiofeature von Gesche Piening»Offensichtlich scheinen Unternehmen entdeckt zu haben, dass diese Form von nennen wir es mal Flexibilität die gepaart ist mit einer hohen Eigenmotivation, nämlich sich auch außerhalb der Arbeitszeiten oder am Wochenende aus Leidenschaft an Dinge zu setzen, etwas ist, was man sich auch in klassischen Unternehmen wünscht und man versucht, die Antriebe und Arbeitsweisen, die man mit Künstlern assoziiert, in die Unternehmen hineinzukopieren.«ulf Schmidt, Theaterautor, Blogger, Digitalberater, Theaternachdenker»Da gibt es ganz, ganz viele banale Beispiele im Alltag, wo Mitarbeiter sich zu wenig trauen, einen Prozess oder eine Aufgabe auch mal selbst zu gestalten, obwohl sie die Vorstellung dazu hätten, wie es sein sollte, aber sie trauen es sich nicht. Und der Künstler ist die Figur, die sich das traut.«agostino Cisco, Personalberater eines global agierenden Unternehmens Bayerischer Rundfunk und Deutschlandradio 2014»So entwickelt die Autorin einen spannenden Diskurs aus Interviewstimmen und dramatischem Text. (Haidhauser Nachrichten, 2014)

5 Ausgewählte Projekte Vom Zauber der Nachfrage Ein Theaterprojekt von Gesche Piening Uraufführung L ÜC K L I C H E ÜN S T L E R T VON G S N U NK Marktanteil N K Mit Stephan Benson, Sarah Dorsel, Sabrina Frank, Kenneth Huber, Tinka Kleffner, Thomas Meinhardt, Hussam Nimr, Wolfgang Petters, Gesche Piening, Judith Toth. Und mit Willy Astor, Joseph Hannesschläger, Schorsch Kamerun, Luise Kinseher und Christoph Süß. Fotografie und Design: Gérard Pleynet Musik und Komposition: Wolfgang Petters Dramaturgie: Jan Deck. Licht: Wolfgang Wiefarn Ton: Gregor Kuschel, Taru Pleynet. Medien: Zeno Legner Öffentlichkeitsarbeit: Kathrin Schäfer Kultur PR Seien Sie dabei beim theatralen Festakt und feiern Sie mit uns den Aufbruch unserer kreativen Garagenfirma zum profitablen Kulturunternehmen! Eine Vollverausgabung für den Markt!»Eineinhalb Stunden wird im I-Camp ironisch die Anbiederung an die Gesetze der Marktwirtschaft geprobt. Es wird gelächelt, gerappt und der Beamer angeworfen. Das ist hübsch anzuschauen und trifft nicht zuletzt viele Kernpunkte der Debatte.«(Süddeutsche Zeitung 2013) Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, das i-camp, hausmusik und die DGB Jugend München»Und das Wohltuende an den Arbeiten der 35-Jährigen ist, dass sie Verantwortung nicht an die Anderen delegieren ( ) die letzte Frage ist immer: Was lasst ihr eigentlich mit euch machen, Leute?«(Nachtkritik 2013)»Freie Kunst trifft auf Freie Marktwirtschaft. Das geht selten gut aus für die Künstler. Die Regisseurin und Schauspielerin Gesche Piening dreht mit ihrem Stück den neoliberalen Spieß in einer ironischen Wendung um.«(bayerischer Rundfunk, B5 Radio 2013)»Was sich vordergründig als harmlose Persiflage tarnt, die auf simple Weise gängiges Vermarktungsvokabular verulkt, entpuppt sich bei intensiver Betrachtung giftiger als jede Satire es sein könnte.«(freitag 2013) Foto: Gérard Pleynet

6 Ausgewählte Projekte Schön! Studie am eigenen Leib Konzept, Regie und Textfassung: Gesche Piening Assistenz: Sarah Dorsel, Ralph Drechsel mit Paulina Alpen, Sophie Hechler, Daniel Holzberg, Mira Huber, Linda Hummrich, Pia Kolb und Stefan Voglhuber Schönheit kann so hässlich sein. Bodymanagement als Lebensaufgabe, Operationen zur Selbstbefreiung, Attraktivitätsforschung als Herzensangelegenheit Unsere Körper sind Orte öffentlicher Auseinandersetzung. Wir bringen sie zum Sprechen. theater und so fort München 2012»Seit jeher braucht Gesche Piening nicht viel, um Wirkung zu erzielen. Was ihre Stücke stets lohnenswert macht, sind die Texte und Textbearbeitungen. Sie treffen den Nerv der Zeit.«(Süddeutsche Zeitung, Dezember 2012) Foto Schön! Studie am eigenen Leib : Carlos Malvar

7 Ausgewählte Projekte brenne und sei dankbar Eine bundesweite Wanderausstellung für Theater- und Tanzschaffende und ihr Publikum Konzept und Realisierung: TESTSET Gesche Piening und Ralph Drechsel Die Ausstellung»brenne und sei dankbar«beleuchtet interessante Einzelaspekte der kulturpolitischen und finanziellen Grundsituation sowie der Arbeits- und Lebensbedingungen von Freien Theater- und Tanzschaffenden in Deutschland. Seit der Premiere in der Akademie der Künste, Berlin, wird die Ausstellung in weiteren Bundesländern in Theaterhäusern, auf Festivals, Kongressen, in politischen Institutionen und Ausbildungsstätten gezeigt.»brenne und sei dankbar. Treffender kann ein Titel nicht umreißen, was von einem Künstler erwartet wird beides gleichzeitig.«(berliner Zeitung, Juni 2012)»Eine kleine, aber dafür umso pointiertere Bildserie, die Kulturbudgets, künstlerische Arbeitsbedingungen und private Lebensumstände von Kulturschaffenden visualisiert und dabei zuweilen auch bei Kennern der Szene für Überraschung sorgt.«(haidhauser Nachrichten, November 2012)»Die Ausstellung brenne und sei dankbar zeigt die Wahrheit hinter der jungen, coolen, unabhängigen kreativen Klasse.«(taz, Juli 2012) Das Projekt wurde gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, den ver.di- Bundesvorstand Fachgruppe Theater und Bühnen und den Fonds Darstellende Künste. Mit freundlicher Unterstützung durch die Akademie der Künste, Berlin und den Bundesverband Freier Theater (BuFT).»Grundlage der visuell originellen Darstellung ist eine wissenschaftliche Untersuchung aus dem Jahr 2010, der Report Darstellende Künste. Das Gesamtbild ist eindrucksvoll, es entspricht auch der gefühlten Realität.«(Westdeutsche Zeitung, Januar 2013)

8 Ausgewählte Projekte hinter mir stehe nur ich Lesung und Filmvorführung zum 75. Geburtstag / 20. Todestag von Gisela Elsner Mit Gesche Piening und Judith Toth Konzept: Gesche Piening, Peter Punckhaus Mit ihrem Debüt»Die Riesenzwerge«avancierte Gisela Elsner in den 1960er Jahren zu einem preisgekrönten Literaturstar. In den beiden darauffolgenden Jahrzehnten wurde die Autorin jedoch mehr und mehr in der öffentlichen Wahrnehmung marginalisiert. Erst vor gut zehn Jahren verschaffte schließlich der von ihrem Sohn Oskar Roehler gedrehte Film»Die Unberührbare«der Person Gisela Elsner einige Aufmerksamkeit, welche sich gegenwärtig durch die nach und nach erscheinende Werkausgabe auch wieder auf ihre Texte ausweitet. In den Mai 2012 fielen zwei Gisela-Elsner-Jubiläumstage der 75. Geburtstag am 2. Mai in Nürnberg sowie der 20. Todestag am 13. Mai in München. Aus diesem Anlass fand in beiden Städten eine von Gesche Piening und Peter Punckhaus konzipierte Veranstaltung statt, die öffentlich an die Autorin erinnerte. An eine etwa einstündige Lesung aus Elsners literarischen und kritischen Texten, schloß eine Vorführung des Films Die Unberührbare an. Filmhaus Nürnberg (Künstlerhaus) und Monopol München 2012 Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Kulturreferat Nürnberg

9 Ausgewählte Projekte TESTSET Gründung der Künstlergruppe TESTSET»Unser Ziel ist die absolute Bereicherung«TESTSET untersucht in unterschiedlichen Formaten das»prinzip Theater«in grenzverletzenden Kulturproduktionen und -produkten, wobei das»prinzip Theater«nicht zwangsläufig auf der Bühne zu suchen sein muss. TESTSET entzieht sich der schönen Illusion von permanentem Wachstum und Perfektionierung. Vorhandenes und Bekanntes wird auf seine Brauchbarkeit getestet und Ergebnisse durch Neukombination in andere Zusammenhänge überführt. Überraschende Entdeckungen und glückliche Zufälle werden zur Kenntnis genommen, das Scheitern, die Entstellung und die Sinnlosigkeit ausdrücklich akzeptiert. Ein TEST ist kein Experiment!»Wenn ein Lebewesen in einer sich verändernden Umwelt die beste Überlebensstrategie finden will, muss es möglichst vieles ausprobieren.«

10 Ausgewählte Projekte ich könnte heulen, daß ich frei bin Eine Lesung zum 20. Todestag von Ronald M. Schernikau Mit Gesche Piening und Oliver Mallison (München) Mit Gesche Piening und Stephan Benson (Hamburg) Konzept: Gesche Piening, Peter Punckhaus In der BRD fühlte sich der Kommunist Ronald M. Schernikau nicht zuhause. So ging er Ende der 80er Jahre in die DDR, um dort das zu studieren, worum sich bereits seit seinem frühen Erfolg Kleinstadtnovelle heute ein Klassiker der schwulen Literatur sein Leben drehte: das Schreiben. Aber nur kurze Zeit später fiel die Mauer und Schernikau fand sich wieder in einer nun noch größeren BRD, in der er am 20. Oktober 1991 mit nur 31 Jahren an den Folgen von AIDS verstarb. Ein kurzes Leben also und ein schmales Werk, das aber rasch Kultstatus erwarb, bietet es doch sehr viel von dem, was der Literatur in beiden deutschen Staaten so oft abging: provokanten Witz, intellektuelle Waghalsigkeit und eine lustvolle Selbststilisierung, die sich bis ins Exzentrische zu steigern wusste. Premiere: Münchner Rationaltheater 2011 Gastspiel: Polittbüro Hamburg 2012 In München gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen der Landeshauptstadt München, Sub Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e.v., diversity Dachverband der LesBiSchwulen Jugendgruppen Münchens, Gleichstellungsreferat der Studierendenvertretung der LMU München, forum homosexualität münchen e.v., Buchladen Max und Milians In Hamburg in Kooperation mit dem Konkret Literatur Verlag, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg, der AG Queer Studies der Universität Hamburg und dem Buchladen Männerschwarm»Piening und Mallison verleihen den literarischen Texten Schernikaus einen Ausdruck, der die Zuhörer vom ersten Moment an fesselt. Sie beherrschen die Kunst der Zwischentöne, verzichten dabei auf eine allzu theatralische Interpretation des Geschriebenen. Ein bemerkenswerter literarischer Abend.«(Münchner Wochenanzeiger, November 2011)

11 Ausgewählte Projekte Lohn und Brot Eine Theaterproduktion von Gesche Piening und Peter Punckhaus Text: Erika Runge Bottroper Protokolle / Kathrin Röggla wir schlafen nicht mit Ursula Berlinghof, Michael Krone, Benjamin Mährlein und Gesche Piening Regie: Gesche Piening Konzept: Gesche Piening und Peter Punckhaus Dramaturgie: Peter Punckhaus Videomaterial: Gregor Kuschel Licht und Technik: Wolfgang Wiefarn Die Bühne als Arbeitsplatz. Und als Ort für unwahrscheinliche Begegnungen: Der Bergarbeiter trifft auf den Unternehmensberater, die Putzfrau trifft auf die Key Account Managerin, die Hausfrau trifft auf die Praktikantin. Und alle sprechen über ihre Arbeit über sich und ihre Arbeit. Über Ausbeutung und Leistungsbewusstsein, über Kündigungen und Konkurrenzdruck, über Absturzängste und Aufstiegsträume. Die auftretenden Figuren entstammen zwei Texten, die beide auf Interviews basieren: Erika Runges Bottroper Protokollen von 1968 und Kathrin Rögglas Roman wir schlafen nicht von Sie vermitteln die unterschiedlichen Biografien und das sich wandelnde Selbstverständnis von Arbeitenden in Deutschland. Ihr Aufeinandertreffen auf der Bühne macht erfahrbar, in welcher Weise die Identität der Arbeitenden an ihre jeweilige Arbeit gekoppelt war und ist und in welchem Maße Arbeit offensichtlich immer auch Arbeit an der eigenen Identität bedeutet. Lohn und Brot: Ein Stück über working identities gestern und heute. Gefördert durch: Premiere: TamS Theater München 2009 Gastspiele: Technoseum Mannheim 2010, Hamburger Sprechwerk 2011, Kritische Akademie Inzell (Bildungseinrichtung der IG Metall) 2011

12 »Die ganze Wahrheit über die Arbeitswelt«(Bayern 2 Radio)»Die vier hoch intensiven Schauspieler spielen sogar Arbeitsverlust und Konkurrenzdruck ohne psychologische Aufwallung, aber mit deutschen Volksliedern und Videoeinspielungen erhält die Inszenierung eine hochfein dosierte Ironie, die so trocken und unerbittlich ist wie ein Kündigungsschreiben.«(Abendzeitung, Dezember 2009)»Ein wunderbar gespielter Abend über Lebenswerte, der nachwirkt.«(münchner Merkur, Dezember 2009)»Gesche Piening denkt auf eine kluge Art und Weise nach über die schöne neue Arbeitswelt, wie sie seit gut hundert Jahren unser Leben bestimmt.«(süddeutsche Zeitung, Dezember 2009)

13 Fotos Lohn und Brot : Ralph Drechsel

14 17. März 2011, HAMBURGER FEUILLETON ( Ich arbeite, also bin ich!? Was bedeutet Arbeit für uns? Liebt der Deutsche seinen Beruf zu sehr? Und darf man auch manchmal gar nichts tun? An einem der ersten Frühlingstage in einem Münchner Straßencafé. Müßiggang oder Arbeit? Hier ist die Grenze fließend. Denn ein Interview mit Regisseurin Gesche Piening ist ein Vergnügen. Deren Produktion»Lohn und Brot gastiert am 25. und in Hamburg. Ein Gespräch über Arbeit und unsere Liebe dazu. Da sitzt sie bei ihrem Pilz-Risotto und erzählt. Gesche Piening ist bei der Arbeit und in ihrem Element. Ihr Element heißt Theater, ihre Arbeit Regie. Was liegt da näher als ein Stück zum Thema Arbeit zu machen? Ach, Blödsinn, eins! Piening macht keine halben Sachen. Sie nimmt gleich zwei Gesprächsprotokolle zum Thema, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und bringt diese mit vier Schauspielern auf die Bühne: Die Produktion»Lohn und Brot«vermengt Erika Runges klassenkämpferische»bottroper Protokolle«von 1968 und Kathrin Rögglas»wir schlafen nicht«aus dem Jahr 2004, das aus Gesprächen mit Chefs und Arbeitnehmern der New Economy zusammengestellt ist. Zu Beginn der Probenzeit hat sie ihren Schauspielern vom Luxus erzählt, jetzt sechs Wochen an diesen Stoffen probieren zu können. Und das sogar bezahlt! Das sind Stadttheater-Bedingungen, und dafür hat sie gekämpft. Ein ganzes Jahr lang.»ich konnte doch kein Stück über Arbeitsbedingungen in Deutschland machen und dann meine Schauspieler schlecht bezahlen!«sagt sie, Empörung im Blick. Zahlreiche Förderungen hat sie für die Produktion erhalten. Die freie Szene ist ein hartes Brot, in der der Lohn erkämpft sein will. Gesche Piening weiß, wovon sie spricht und lacht darüber:»du hast eine Idee, beißt dich daran fest, schreibst ein Konzept, stellst einen Antrag. Dann wirst du gefördert und kriegst erstmal die Panik. Und dann beginnst du eben zu arbeiten. Wenn sie gewusst hätte, was ihr Beruf bedeutet, ob sie dann trotzdem Schauspiel studiert hätte? Kurze Denkpause. Dann heftiges Nicken. Sie hätte sich allerdings besser darauf vorbereiten wollen im Rahmen ihres Studiums:»Als Regisseur in der freien Szene bist du alles auf einmal: Arbeitnehmer, Manager, du schreibst Förderanträge, machst Akquise. Für Kunst bleibt da wenig Zeit.«Sie blättert in ihren Unterlagen und liest vor aus dem»report Darstellende Künste«, aus dem sie für ihre Schauspiel-Studierenden Passagen abgetippt hat:»die durchschnittliche Arbeitswochenzeit der freien Theater und Tanzschaffenden beträgt 45 Stunden. Davon fließen 35 Prozent in künstlerische und nichtkünstlerische Nebentätigkeiten, um den Lebensunterhalt zu sichern; 32 Prozent fließen in die Organisation und Akquise der künstlerischen Haupttätigkeit. Für die eigentliche künstlerische Arbeit verbleiben nur knapp 33 Prozent. In einem Festengagement sähe das anders aus. Dort wird man zwar nicht reich, aber immerhin regelmäßig bezahlt. Warum sie das nicht macht? Nach ihrer Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule kam das für sie nicht in Frage. Denn diese staatliche Schauspiel- Ausbildung, das ist so eine Sache:»Man geht im ersten Jahr in eine Art Tunnel hinein und kümmert sich um nichts. Und dann kommt man nach vier Jahren wieder raus und hat sich nur mit sich selbst beschäftigt.«für die Absolventin Piening stellt sich eine entscheidende Frage: Wie soll man als Schauspieler eine Welt darstellen, von der man keine Ahnung hat, ohne in Klischees zu verfallen? Die junge Schauspielerin entscheidet sich für die Arbeit mit Managern, Mittelstand, Industrie, Pfarrern, kurz: Menschen in Sprechberufen. Diese lernen von ihr. Und sie lernt von ihnen. Währenddessen unterrichtet sie Schauspiel. Und macht sich Gedanken darüber, wie eine Ausbildung aussehen müsste, die Schauspieler darauf vorbereitet, auch in der freien Szene zu arbeiten. Denn das lernt man nicht. Und dann sitzt man da und hat keine Ahnung, wie man das am besten angeht. Die Idee zu der Textcollage?»Hat mein Dramaturg mir geschenkt.«sagt sie. Peter Punckhaus und sie haben das Konzept zusammen erarbeitet. Aber eigentlich hat das Thema von»lohn und Brot«sie ja bereits seit Jahren begleitet. Was macht unsere Arbeit mit uns? Wie gehen wir mit ihr um? Können wir überhaupt ohne? Und inwieweit bestimmt der Beruf unsere Identität? Wenn sich eine wie Gesche Piening so realitätsnah und reflektiert damit auseinandersetzt, möchte man sich definitiv ansehen, was sie auf der Bühne daraus macht. Die Popo Martin hat sie vorgesprochen aus»fette Männer im Rock«von Nicky Silver in der Aufnahmeprüfung an der Falckenberg-Schule. Eine Verrückte also. Und Goethes Stella. Eine, die verrückt genug ist, im Dreieck zu lieben. Das passt irgendwie. Ein bisschen verrückt muss man schließlich auch sein, um die Arbeit zu machen, die sie macht. Und ein bisschen verliebt womöglich auch. Gesche Piening inszeniert regelmäßig in München. Ihre Inszenierungen und Schauspielprojekte wurden zu diversen Gastspielen eingeladen, u. a. zum Festival 150 Prozent auf Kampnagel, an die Hamburger Kammerspiele, das Junge Theater Göttingen, Literaturhaus Wien, Technoeum Mannheim, Zimmertheater Tübingen sowie in die Kunsthalle Bayreuth.»Lohn und Brot«ist am 25. und 26. März um jeweils 20 Uhr im Hamburger Sprechwerk zu sehen. N. Fingerhut

15 Ausgewählte Projekte Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot von Sibylle Berg, Regie: Gesche Piening mit Ursula Breitenhuber, Noëlle Cartier van Dissel, Michael Dietrich, Sarah Dorsel und Silke Franz Schonungslos, nüchtern und sarkastisch schildern uns die ProtagonistInnen des Stücks ihr Scheitern beim Versuch, das persönliche Glück zu finden. Sie stolpern von einer missglückten Beziehung in die andere, verrennen sich in Ideen, die der Realität nicht standhalten, und machen nur immer wieder die eine Erfahrung: dass sie alleine sind und alleine bleiben werden. Verstörend direkt und entlarvend komisch verfolgt Sibylle Berg die Glücksritter unserer Zeit und lässt ihre Figuren mitsamt dem Zuschauer in die Abgründe moderner Biografien blicken. theater und so fort München 2009

16 »Piening vermeidet den aufgesetzten Katastrophenfuror Sibylle Bergs, bietet stattdessen Schrecken ohne Ende und bleibt so näher am realen Leben. Das ist die Stärke der Inszenierung und der Schauspieler: Aus den blutleeren Figuren Nora, Vera, Bettina und Pit, zu denen sich beim Lesen kaum Bilder einstellen wollen, werden Menschen wie du und ich.«(süddeutsche Zeitung, Juli 2009)»Ein unerbittlich lebendiger Realismus, der mitunter gespenstischer geraten kann als kunstvolle Morbidität.«(Abendzeitung, Juli 2009) Fotos Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot : Volker Derlath

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18 Ausgewählte Projekte wozu wir taugen Sieben Figuren von Robert Walser mit Gesche Piening und Gertrud Wittkowsky Konzept und Regie: Peter Punckhaus und Gesche Piening Musik: Gertrud Wittkowsky Bühne: Peter Eff Premiere: theater und so fort München 2008 Gastspiele: Kampnagel Hamburg Festival 150 Prozent 2009, Hamburger Kammerspiele 2009, Zimmertheater Tübingen 2009, Landeskulturzentrum Salzau 2009, Marstall Schloss Ahrensburg 2009 Robert Walsers Figuren sind rätselhafte, tiefgründige Gestalten, die sich im ersten Augenblick offenbaren, um sich im nächsten Augenblick wieder zu entziehen und zu verbergen. Sie führen wissentlich auf falsche Fährten, sie erzählen Geschichten, deren Motive nie ganz eindeutig werden, und lassen Sehnsucht und Spott in unmittelbare Nähe zueinander rücken. Sie geben sich ironisch distanziert, untergründig, melancholisch, humorig, aggressiv und umständlich heiter. Sie sind voll passiven Widerstands, gedankenloser Tiefe und bissiger Zahmheit. Im Laufe des Abends begegnen uns sieben dieser Figuren von Robert Walser, die uns fern von plattem Exhibitionismus an ihren melancholisch komischen Gedanken und Geschichten teilhaben lassen und sich dabei zwischen Entzücken und Wehmut, Euphorie und Niedergeschlagenheit, poetischer Imagination und ironischer Durchtriebenheit bewegen. Fotos wozu wir taugen : Thomas Schwarz, Peter Punckhaus

19 »Piening gelingt es, die Stimmen Walsers zum Klingen zu bringen: die zarte, die komische, die heiter-verzweifelte und die todtraurige.«(süddeutsche Zeitung, November 2008)»Peter Punckhaus und Gesche Piening erforschen mit den Mitteln des Theaters die verschleierten Tiefen der Figuren des Schweizer Autors Robert Walser.«(Hamburger Abendblatt März 2009)

20 Ausgewählte Projekte suche unsterbliche seele Ein Ernst-Jandl-Abend mit Gesche Piening, Peter Bockius und Raum-und Klanginstallationen von Peter Eff Konzept und Regie: Gesche Piening Im Mittelpunkt des Ernst Jandl-Abends»suche unsterbliche seele«stehen die späten, noch unbekannteren Texte Ernst Jandls, die Emotionen zulassen, direkt und unkaschiert, indem sie Zustände und ganz alltägliche Vorgänge mit den dazu gehörigen inneren und äußeren Umständen beschreiben. Einsamkeiten, Ängste, Verzweiflungen, Freuden, Enttäuschungen, Sehnsüchte, Liebenswertes, Dürftiges, Ruhelosigkeiten, Zerrissenheiten, Zumutungen, Erinnerungen, Ratlosigkeiten,... die Diskrepanz zwischen der Wichtigkeit des eigenen persönlichen Lebens und dem offensichtlich unscheinbaren Dasein des Einzelnen in der Masse. Die Struktur der Gedichte und die ihnen zugrunde liegenden Sprachrhythmen sowie die inhaltlichen Aspekte rufen Klangassoziationen hervor, die durch Kontrabass und Klanginstallationen Gestalt gewinnen und so den Lyrikabend zu einem geschlossenen Klanggebilde formen. Premiere: Kunsthalle Bayreuth 2005 Gastspiele: Literaturhaus Wien 2005, Hamburger Kammerspiele 2006, Junges Theater Göttingen 2006, theater und so fort München 2005 und 2006, Nordart Festival 2006, Schloss Fussberg Gauting 2006, Schloss Elmau 2007»Atemlos lauscht das Publikum, gebannt von der Sprachkraft Jandls und der Sprechkunst Gesche Pienings.«(Göttinger Tageblatt, April 2006)»Und plötzlich ist Ernst Jandl wieder da, ein sehr verletztlicher, durchsichtiger, leiser, anrührender Ernst Jandl. Gesche Piening als zarte Anima des dicken Jandl gebiert mit Stimme, Gesicht, Körper Jandls Texte ganz von neuem wieder.«(bayerische Staatszeitung, April 2006)»An Jandls raren Liebesgedichten zeigte Piening die atemberaubende Zärtlichkeit, die in der Verknappung liegen kann «(Süddeutsche Zeitung, Januar 2006) Fotos suche unsterbliche seele : Rainer Köfferlein, Thomas Schwarz, Schorsch Puppe

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22 Kontakt Gesche Piening Zenettistr. 29 Rgb München Telefon: Mobilruf

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