Die belgische Möbelindustrie 2015: Vertrauen in die Zukunft, Wachstum dank Export

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1 Brüssel, November 2015 Die belgische Möbelindustrie 2015: Vertrauen in die Zukunft, Wachstum dank Export Die belgische Möbelindustrie Kennzahlen Betriebe Beschäftigte Umsatz: 2,3 Milliarden Euro Exportanteil: 57% Anteil am Gesamtumsatz der belgischen Holz- und Möbelindustrie: 47,2% Zusammenfassung der Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Umsatz: 1,2 Milliarden Euro, +1,5% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 Investitionsvolumen: 40,7 Millionen Euro Auslastungsgrad der Produktionskapazität: >80% seit dem zweiten Quartal 2015 Verbrauchervertrauen: kontinuierliche Verbesserung von Januar bis August, Rückgang im September-Oktober Export im ersten Halbjahr +5,2% im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum (2014). Frankreich, die Niederlande und Deutschland bleiben die wichtigsten Absatzmärkte Importe im ersten Halbjahr: -4,9% im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum 2014 Bestelleingänge im Möbelhandel: sehr wechselhaft, +0,7% in den ersten 8 Monaten Allgemeiner Kommentar Im ersten Halbjahr 2015 konnte in der belgischen Möbelindustrie eine Umsatzsteigerung verwirklicht werden, im Vergleich zu einer guten Aktivität im Bezugszeitraum. Einerseits könnte die neuerliche Eintrübung des Verbrauchervertrauens in Belgien und in den Nachbarländern die Aktivität im zweiten Halbjahr möglicherweise abbremsen. Andererseits deutet der stark verbesserte Auslastungsgrad der Produktionskapazität auf eine erhöhte Aktivität. Gekoppelt an die guten Resultate im Export besteht allgemein die Erwartung, dass das Jahr 2015 positiv abgeschlossen werden kann. Unsere Referenz: Konjunkturnote 2015 Möbelmesse Fedustria vzw, Belgischer Verband der Textil-, Holz- und Möbelindustrie Postanschrift: Hof-ter-Vleestdreef 5 / Brüssel - Tel Fax Gesellschaftssitz : Montoyerstraat 24 / Brüssel BE

2 2 Leichte Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr 2015 Entwicklung des Umsatzes in der Möbelindustrie pro Produktgruppe Absatzpreise in Mio. EUR /13 in % 6 m 14 6 m 15* 6M 15/14 in % 6M 15/14 in % Stühle und Sitzmöbel, Esszimmer, Schlafzimmer, 1.050, ,0-1,5% 529,5 543,9 +2,7% +1,0% Garten und Terrassenmöbel Büro- und Objektmöbel 475,9 528,6 +11,1% 262,6 267,1 +1,7% +0,6% Küchenmöbel 379,1 408,8 +7,8% 211,2 211,6 +0,2% +0,3% Matratzen und Bettböden 342,0 369,0 +7,9% 196,3 194,5-0,9% +1,1% Gesamt Möbelindustrie 2.247, ,4 +4,2% 1.199, ,1 +1,5% +0,8% * Vorläufige Angaben Im ersten Halbjahr 2015 betrug der Umsatz der belgischen Möbelindustrie 1.217,1 Millionen Euro ein Anstieg von 1,5% im Vergleich zum ersten Halbjahr Der Anstieg des Umsatzes von 4,2% des Jahres 2014 wird somit bescheiden fortgesetzt, zumindest in laufenden Preisen. Da die Absatzpreise sich um 0,8% erhöhten, betrug der reale Volumenanstieg nur ca. 0,7%. Die Aktivität stagnierte eher im ersten Quartal 2015, erholte sich allerdings im zweiten Quartal. Zum Vergleich: 2014 konnte die Möbelindustrie das Jahr stark beginnen, sicherlich im Vergleich zu Danach ging die Aktivität quartalweise leicht zurück. Positiv ist sicher, dass in der ersten Hälfte 2015 das Segment Wohnmöbel (Stühle und Sitzmöbel, Esszimmer-, Schlafzimmer-, Garten- und Terrassenmöbel), das einen Anteil von 44,4% am gesamtbelgischen Umsatz hat, den Umsatz um 2,7% erhöhen konnte litt dieser Sektor unter dem sinkenden Konsumentenvertrauen, was sich in einem Umsatzrückgang von 1,5% im Vergleich zu 2013 niederschlug. Innerhalb anderer Teilsektoren beobachten wir dann wieder eine umgekehrte Bewegung. Nach den bedeutenden Umsatzsteigerungen im Jahr 2014 für Büro- und Objektmöbel (+11,1%), Küchenmöbel (+7,8%) sowie für Matratzen und Bettböden (+7,9%) folgt jetzt eine Stagnation bis hin zu einem leichten Rückgang in der ersten Hälfte: Büro- und Objektmöbel stiegen um 1,7%, Küchenmöbel um 0,2% und bei Matratzen und Bettböden ergab sich ein Umsatzrückgang von 0.9% ,3 Wachstumszahlen des Umsatzes der belgischen Möbelindustrie 0,2 3,8-4,8 0,5-13, m ,4 0,0-3,6 4,2 1,5

3 -6,0-2,8-3,6-3,1-0,4-0,6-1,5 0,8 0,1 1,0 0,3 2,0 3,1 2,6 2,6 4,3 4,3 5,5 10,8 10,4 11,6 3 Wachstumszahlen des Umsatzes der Möbelindustrie (pro Quartal) Investitionen, Auslastungsgrad der Produktionskapazität und Beschäftigung Im ersten Halbjahr 2015 investierte die Belgische Möbelindustrie 40,7 Millionen Euro das sind 3,3% weniger als im selben Vorjahreszeitraum. Somit hält der rückläufige Trend bei den Investitionen in die Möbelindustrie seit 2013 weiter an. Dieser Rückgang betraf 2015 ausschließlich die Hersteller von Wohnmöbeln und Küchen. Entwicklung der Investitionen in die Möbelindustrie in Millionen EUR /13 6 m 14 6 m 15* 6 m 15/14 Stühle und Sitzmöbel, Esszimmer- Schlafzimmer-, 49,9 42,3-15,2 24,7 22,0-10,9 Garten- und Terrassenmöbel Büro- und Objektmöbel 8,8 10,7 +21,6 3,7 6,8 +83,8 Küchenmöbel 18,0 18,8 +4,4 10,0 7,9-21,0 Matratzen und Bettböden 8,5 7,4-12,9 3,7 4,0 +8,1 Gesamt Möbelindustrie 85,2 79,2-7,0 42,1 40,7-3,3 * Vorläufige Angaben Der Auslastungsgrad der Produktionskapazität der belgischen Möbelindustrie liegt bereits seit 7 aufeinanderfolgenden Quartalen bei 75%. Im zweiten Quartal 2015 konnte zum ersten Mal seit 2010 die Schwelle von 80% überschritten werden.

4 Auslastungsgrad der Produktionskapazität in der Möbelindustrie ,5 78,4 76,6 76,0 75,3 74,6 71,9 72,1 71,3 71,6 69,2 70,2 69,8 68,7 82,5 79,9 80,7 78,6 76,4 76,8 75, II/10 III/10IV/10 I/11 II/11 III/11IV/11 I/12 II/12 III/12IV/12 I/13 II/13 III/13IV/13 I/14 II/14 III/14IV/14 I/15 II/15 III/15 67, waren in der belgischen Möbelindustrie Personen in 861 Betrieben beschäftigt. Dies ist ein Rückgang der Anzahl Arbeitnehmer um 327 Einheiten (- 2,8%) im Vergleich zum Vorjahr. Verbrauchervertrauen: positiver Trend bis September Das Verbrauchervertrauen erreichte im November 2014 mit einem Index von -14,1 einen Tiefpunkt und war damals bereits seit mehreren Monaten schlechter als der europäische Durchschnitt. Seither wurde bis August 2015 eine stetige Verbesserung festgestellt (bis auf -2,9). Seit Mai 2015 näherte sich das Verbrauchervertrauen bis an den europäischen Durchschnitt und entwickelte sich positiver. Im September fiel das Vertrauen unerwartet schnell zurück auf -10,2, gefolgt von -9,3 im Oktober, wodurch das Verbrauchervertrauen in Belgien nun wieder beträchtlich unter dem europäischen Durchschnitt liegt. 2,0 Entwicklung des Verbrauchervertrauens in Belgien und in der EU -2,0-6,0-10,0-14,0-18,0-22,0-26,0-16,3-20,6-10,1-10,0-12,0-12,5-12,3-14,3-15,3 EU Durchschnitt -18,6-25,3-25,6-22,5-18,3-23,6-17,6-18,7-20,1-15,2-11,5-7,1-8,1-7,1-5,3-2,6-4,5-6,5-7,6-5,2-5,8-7,6-8,1-9,6-12,5-12,1-14,1-8,3-6,3-6,1-6,2-3,1-3,2-3,6-2,9-9,3-10,2-30,0 J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O

5 J 2014 F M A M J J A S O N D J 2015 F M A M J J A -59,6-28,7-16,7-19,7-9,3-4,6-5,2-1,2-2,0-9,3-8,3-7,5-1,7-17,5-15,1-13,4-17,8-15,2-9,3-10,6-5,7 0,7 2,7 3,8 5,8 9,0 0,3 13,0 5 Ausgesprochen positive Zahlen finden wir im Oktober 2015 lediglich in den skandinavischen Mitgliedsstaaten der EU, insbesondere in Dänemark (13,0), Schweden (9,0), Finnland (5,8) und in den Niederlanden (3,8). Verbrauchervertrauen in der Europäischen Union (Oktober 2015) 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0-80,0-100,0 BE BG CZ DK DE EE EL ES FR HR IT CY LV LT LU HU MT NL AT PL PT RO SI SK FI SE UK EU Bestelleingänge: leichter Fortschritt Laut der monatlichen Erhebung der belgischen Nationalbank erhöhte sich der Bestelleingang im belgischen Möbelhandel in den ersten 8 Monaten von 2015 auflaufend um nur 0,7%. Der positive Jahresbeginn von 2014 konnte 2015 nicht wirklich wiederholt werden. Auf einen vorsichtigen positiven Start im Januar 2015 (3,1%), folgte ein rückläufiger Trend bis -6,7% im März. Danach kamen die Bestellungen ab April bis Juli erneut in Schwung, gefolgt von einem Rückgang um -4,6% im August. Das volatile Muster der Möbelverkäufe, so wie es sich in den letzten Jahren bereits präsentierte, hielt weiter an ,9 6,8 Verlauf des Bestelleingangs im Möbelhandel (auflaufend 8 Monate 2015 = +0,7%) 9,7-1,8 4,2-15,5 5,6 5,8 1,5 2,8-0,2-3,3 3,1-0,9-6,7 3,8 2 6,9 3-4,6

6 6 Außenhandel: Das Blatt scheint sich zu wenden Verursacht durch die weniger guten Resultate in den Niederlanden, Deutschland und Spanien 2014, ging der belgische Möbelexport um 1% zurück. Für die ersten 6 Monate in 2015 scheint sich das Blatt zu wenden und kann ein globaler Anstieg des Wachstums um 5,2% verbucht werden, was an erster Stelle dem Anstieg des Wachstums in Richtung Frankreich (+3,4%) und Deutschland (+11,4%) zu verdanken ist. Auch Irland nimmt nach schweren Krisenjahren und Sparmaßnahmen als Exportmarkt für die belgische Möbelindustrie wieder zu. Innerhalb Europas verlieren die belgischen Hersteller allerdings Marktanteile in den skandinavischen und baltischen Staaten. Mit einem Anteil von 41,6% bleibt Frankreich bei Weitem der wichtigste Exportmarkt für den belgischen Möbelsektor, gefolgt von den Niederlanden (26,4%) und Deutschland (9,6%). Auffallend und vielversprechend ist das Exportwachstum auf die außereuropäischen Märkte (+22,3%). An der Spitze liegen hier die Vereinigten Staaten (+41,5%), gefolgt von einer Reihe von Märkten im Mittleren Osten. So stieg der Export nach Saudi-Arabien von 0,5 Millionen Euro in der ersten Hälfte 2014 auf 6 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten von Durch den günstigen Euro gegenüber dem Dollar werden unsere Kollektionen auf den Überseemärkten wieder wettbewerbsfähig. Die Branche (Exportdienststelle BelgoFurn) ergreift zahlreiche Initiativen, um über Prospektionsreisen und Messeteilnahmen die Gelegenheiten optimal zu nutzen. Auf der Importseite ist ein entgegengesetzter Trend festzustellen nahm die globale Einfuhr um 3,5 % zu, doch ging sie in den ersten sechs Monaten wieder um 4,9 % zurück. Vor allem die Importrückgänge aus den EU-Ländern sind auffallend: Deutschland (-20,4%), Niederlande (-7,8%) und Italien (-18,6%). Die Importe aus der EU gingen insgesamt um 14,2% zurück. China steigerte in den ersten sechs Monaten von 2015 seine Exporte nach Belgien um 21,5 % und erobert sich hiermit die Stelle des wichtigsten ausländischen Lieferanten auf unserem Markt, selbst noch vor Deutschland und den Niederlanden, die sich jeweils auf die zweite und dritte Stelle verschieben. Der Marktanteil von China nach Belgien beträgt jetzt schon 20,1%.

7 Aussenhandel der Möbelindustrie Belgische Importe Belgische Exporte Deckungs- Anteil Anteil satz 3M2015 3M2014 3M2015 3M 3M2015 3M2014 3M2015 3M 3M2015 Länder 1000 EUR 1000 EUR 15/ EUR 1000 EUR 15/14 (Exp/imp) Frankreich 5, , ,7-19,0 41, , ,9 3,4 445,7 Niederlande 15, , ,3-7,8 26, , ,3-0,8 105,6 Deutschland 16, , ,2-20,4 9, , ,2 11,4 35,5 Italien 6, , ,7-18,6 1, , ,8 7,4 10,6 Ver. Königreich 1, , ,2-9,3 3, , ,9 2,2 175,7 Irland 0,0 540,6 484,8-10,3 0,5 612, ,4 433,6 673,9 Dänemark 0, , ,4-41,4 0, , ,3 38,2 29,0 Griechenland 0,0 49,1 26,5-46,0 0,1 656,5 944,9 43, ,1 Portugal 0, , ,8 59,9 0, , ,5 10,0 29,2 Spanien 0, , ,7-21,1 1, , ,3 11,7 85,3 Luxemburg 0, ,6 877,9-41,0 2, , ,6 7, ,2 Schweden 2, , ,7-14,6 0, , ,0-26,8 9,0 Finnland 0,1 404,0 663,1 64,1 0, ,1 810,4-26,1 122,2 Österreich 0, , ,2-28,4 0, , ,3 4,1 153,5 Malta 0,0 0,2 0,0-100,0 0,0 188,7 281,5 49,2 Estland 0,0 825,1 553,5-32,9 0, ,2 887,9-14,4 160,4 Lettland 0,0 607,1 99,6-83,6 0,0 326,6 142,6-56,3 143,2 Litauen 0, , ,6 24,6 0,1 332,8 435,7 30,9 4,9 Polen 7, , ,7-9,1 1, , ,3 6,6 8,5 Tschechien 4, , ,7-11,2 0,2 985, ,4 61,4 3,1 Slowakei 1, , ,7-42,3 0,1 798,5 566,9-29,0 4,7 Ungarn 0, , ,8-10,8 0, , ,5 28,1 17,2 Rumänien 3, , ,8-2,0 0, , ,9 3,5 4,9 Bulgarien 0, , ,9-11,6 0,1 255,4 399,6 56,5 18,1 Slowenien 0, , ,2 37,7 0,0 126,5 202,0 59,6 5,1 Kroatien 0,1 470, ,0 220,3 0,0 77,7 251,9 224,1 16,7 Zypern 0,0 362,6 10,5-97,1 0,0 216,6 189,1-12, ,4 Gesamt EU-28 68, , ,2-14,2 89, , ,6 3,7 79,2 Albanien 0,0 0,0 0,0 0,0 55,3 0,9-98,5 Ukraine 0,1 595, ,9 111,6 0,1 277,5 546,0 96,7 43,3 Weißrussland 0,0 2,5 0,0-100,0 0,0 2,9 0,7-76,9 Moldawien 0,0 10,7 4,1-61,9 0,0 27,0 48,1 77, ,6 Russland 0,0 24,1 52,9 120,0 0, , ,1-15, ,7 Bosnien-Herzegowina 0, , ,0 0,9 0,0 14,8 1,5-89,9 0,1 Mazedonien 0,1 762,9 960,6 25,9 0,0 33,4 63,4 89,8 6,6 Serbien 0, , ,4-16,4 0,0 71,1 130,4 83,4 4,2 Gesamt Ost-Europa 0, , ,9 4,3 0, , ,6-0,5 52,5 Norwegen 0,0 14,7 37,6 155,2 0, , ,7-25, ,2 Schweiz 0, , ,9 29,3 1, , ,2-6,6 241,2 Türkei 3, , ,4 25,3 0,1 633,8 473,2-25,3 1,4 USA 0, , ,5 33,7 2, , ,1 41,5 283,7 Kanada 0,1 323,0 946,2 192,9 0,1 801,6 834,7 4,1 88,2 Mexiko 0,0 561,2 553,2-1,4 0,0 241,7 168,7-30,2 30,5 Brasilien 0,1 820,1 885,4 8,0 0, ,3 875,8-30,5 98,9 Marokko 0,0 331,1 294,3-11,1 0,2 622, ,1 87,5 396,6 Senegal 0,0 7,5 24,7 231,8 0,1 452,0 521,7 15, ,1 Kamerun 0,0 0,0 0,1 0,2 669, ,9 56, ,9 D.R. Kongo 0,0 1,2 7,2 519,8 0, , ,6 70, ,4 Süd-Afrika 0,0 125,1 265,7 112,4 0,2 498, ,8 122,3 417,3 Israel 0, , ,5 93,4 0, , ,2 67,5 98,5 Saudi-Arabien 0,0 0,0 0, ,3 0,9 436, , , ,5 Katar 0,0 0,0 0,0 0,1 152,7 946,0 519,3 VAE 0,0 114,2 55,9-51,0 0,2 945, ,0 28, ,5 Thailand 0, , ,2 115,7 0,1 315,2 424,3 34,6 6,1 Indonesien 2, , ,0 20,4 0,0 278,2 312,2 12,2 1,0 Malaisien 0, , ,2 17,6 0,0 32,1 39,4 22,7 0,6 China 20, , ,9 21,5 0, , ,3-40,8 0,9 Süd-Korea 0,0 11,1 4,6-58,8 0, , ,6-42, ,3 Japan 0, , ,3-14,9 0,1 953,4 893,4-6,3 21,7 Taiwan 0, , ,6-2,1 0,1 388,1 496,0 27,8 33,3 Hong Kong 0,1 406, ,5 152,6 0,1 282,7 871,2 208,2 84,8 Australien 0,0 5,1 14,1 176,2 0, , ,8 6, ,2 Gesamt sonst. Länder 31, , ,2 24,3 9, , ,1 22,3 18,5 Allgemein Ges. 100, , ,3-4,9 100, , ,3 5,2 60,0 Quelle : INR 7

8 8 Perspektiven: Positive Wirtschaftsindikatoren bieten Spielraum für Möbelkäufe Das Föderale Planbüro schätzt das Wirtschaftswachstum für Belgien auf 1,2% im Jahr 2015 und auf 1,3% im Jahr Die Wirtschaft der Eurozone, dem wichtigsten Exportmarkt für die belgische Möbelwirtschaft, erholt sich allmählich. Allerdings wurden die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert. Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone sollte sich laut Planbüro von 0,9% im Jahr 2014 auf 1,4% im Jahr 2015 und auf 1,7% im Jahr 2016 erhöhen. Auch die Wachstumsaussichten in den übrigen entwickelten Volkswirtschaften wurden leicht nach unten korrigiert, infolge der doch ausgeprägteren wirtschaftlichen Verlangsamung in den Volkswirtschaften der Schwellenländer. Die größte Unwägbarkeit in Bezug auf das internationale Szenario betreffen die chinesische Wirtschaft und die Folge der ersten Zinserhöhung der amerikanischen Zentralbank, die dieses Jahr noch erfolgen könnte. Die niedrigere Notierung des Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar hat den belgischen Betrieben allerdings Rückenwind verliehen. Diese Prognosen auf ordnungspolitischer Ebene berücksichtigen allerdings nicht die im Juli im Rahmen der Haushaltserstellung und des Tax Shift angekündigten Regierungsmaßnahmen. Die Entwicklung des tatsächlich verfügbaren Einkommens der Privathaushalte wird 2015 und 2016 durch die Erhöhung der Beschäftigung unterstützt, wird aber auch gleichzeitig gebremst durch die Lohnmäßigungspolitik und die durchaus notwendigen Einsparungen in den öffentlichen Ausgaben. Günstige Preiseffekte (vor allem durch die niedrigeren Energiepreise für Öl und Gas) sorgen dafür, dass die Zunahme des tatsächlich verfügbaren Einkommens 2015 doch noch 1,1% beträgt, doch 2016 würde die Erhöhung der Kaufkraft sich auf 0,5% beschränken. Der Privatverbrauch würde, unter anderem durch die verbesserte Situation auf dem Arbeitsmarkt, in beiden Jahren stärker zunehmen als das verfügbare Einkommen. Mit einer Wachstumsbeschleunigung auf 1,9% liefert der Verbrauch der Privathaushalte somit einen bedeutenden Beitrag zum Wirtschaftswachstum. Inwiefern der Verbraucher in den Kauf von neuen Möbeln investieren wird, bleibt abzuwarten. Quelle: Fedustria Fedustria ist der Verband der belgischen Textil-, Holz und Möbelindustrie. Diese Branchen erzielen einen Umsatz von 10,7 Milliarden Euro und beschäftigen Personen. Gesondert betrachtet erzielt die belgische Möbelindustrie einen Umsatz von 2,3 Milliarden Euro und beschäftigt Personen. Weitere Auskünfte: Filip De Jaeger, Tel. 02/ , Mobil 0486/ ,

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