Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
|
|
- Irmela Kramer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben und von der Generaldirektion Kommunikation koordiniert. Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der Europäischen Kommission wieder. Die darin enthaltenen Interpretationen oder Ansichten sind ausschlieβlich die der Autoren. Flash Eurobarometer TNS Political & Social
2 Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT Durchgeführt von TNS Political & Social im Auftrag der Generaldirektion Justiz Koordiniert von der Generaldirektion Kommunikation
3 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG PROFIL VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN UND DIE SCHWIERIGKEITEN BEI DER ZUGÄNGLICHKEIT, DENEN DIESE IN IHREM ALLTAG GEGENÜBERSTEHEN WAHRNEHMUNG EINER VERBESSERTEN ZUGÄNGLICHKEIT VON PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN UND VORTEILE EINER BESEITIGUNG VON BARRIEREN MÖGLICHKEITEN ZUR VERBESSERUNG UND GEWÄHRLEISTUNG DER ZUGÄNGLICHKEIT
4 EINLEITUNG Die Europäische Union ergreift im Interesse ihrer Bürger Maßnahmen zur Verhinderung von Diskriminierung aufgrund der Rasse oder der ethnischen Herkunft, der Religion oder der Weltanschauung, des Alters, der sexuellen Ausrichtung oder einer Behinderung. Amtlichen Statistiken zufolge sind 80 Millionen Menschen in der Europäischen Union (oder jeder sechste Bürger) von einer Behinderung betroffen. Es ist davon auszugehen, dass diese Zahl vor dem Hintergrund der Prognosen einer Zunahme des Anteils älterer Menschen in den kommenden Jahren steigen wird. Zugänglichkeit ist eines der acht vorrangigen Ziele der Europäischen Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen. Als Maßnahme zum Erreichen des Ziels der Zugänglichkeit wurde die Sicherstellung des Zugangs zu Waren und Diensten für Menschen mit Behinderungen und die Förderung des Marktes für assistive Technologien vorgeschlagen. Anfang 2011 hat die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Viviane Reding, die Vorlage eines Vorschlags über einen europäischen Rechtsakt über die Zugänglichkeit zugesichert. In diesem zusammenfassenden Bericht werden die drei folgenden Bereiche behandelt: Das Profil von Menschen mit Behinderungen und deren Schwierigkeiten bei der Zugänglichkeit (Verkehrsmittel/Gebäude/Kommunikationstechnologien/Wahlen/ Webseiten). Die Wahrnehmung einer verbesserten Zugänglichkeit von Produkten und Dienstleistungen und die Vorteile einer Beseitigung von Barrieren. Möglichkeiten zur Verbesserung und Gewährleistung der Zugänglichkeit. Anmerkung zur Methodik der Umfrage Die telefonischen Interviews (Festnetz und Mobiltelefon) wurden zwischen dem 15. und 17. März 2012 unter national repräsentativen Stichproben von EU-Bürgern (im Alter von 15 Jahren oder älter) durchgeführt, die in den 27 Mitgliedstaaten leben. Die Sollstichprobengröße lag in fast allen Ländern bei Interviews. Insgesamt wurden Interviews durchgeführt. Die statistischen Ergebnisse wurden gewichtet, um bekannte demografische Abweichungen zu korrigieren. Nähere Informationen zur Methodik der Umfrage sind im Anhang zu diesem zusammenfassenden Bericht aufgeführt. 3
5 Die Länder sind in diesem zusammenfassenden Bericht mit ihren amtlichen Abkürzungen wiedergegeben. Die im Bericht verwendeten Abkürzungen lauten wie folgt: ABKÜRZUNGEN EU27 EU15 NMS12 Europäische Union 27 Mitgliedstaaten BE, IT, FR, DE, LU, NL, DK, UK, IE, PT, ES, EL, AT, SE, FI* BG, CZ, EE, CY, LT, LV, MT, HU, PL, RO, SL, SK** BE BG CZ DK DE EE EL ES FR IE IT CY LT LV LU HU MT NL AT PL PT RO SI SK FI SE UK Belgien Bulgarien Tschechische Republik Dänemark Deutschland Estland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Republik Zypern Litauen Lettland Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Vereinigtes Königreich * EU15 bezieht sich auf die 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union vor den Erweiterungen in den Jahren 2004 und 2007: Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal, Finnland, Schweden und das Vereinigte Königreich. ** Bei den NMS12 handelt es sich um die zwölf neuen Mitgliedstaaten, die im Rahmen der Erweiterungen in den Jahren 2004 und 2007 ihren Beitritt zur Europäischen Union erklärten. Dies sind Bulgarien, die Tschechische Republik, Estland, die Republik Zypern, Litauen, Lettland, Ungarn, Malta, Polen, Rumänien, Slowenien und die Slowakei. 4
6 ************** Die Eurobarometer-Webseite finden Sie unter folgender Adresse: Wir möchten an dieser Stelle allen Befragten in ganz Europa danken, die sich die Zeit genommen haben, an dieser Umfrage teilzunehmen. Ohne ihre aktive Mitarbeit wäre diese Studie nicht möglich gewesen. 5
7 1. PROFIL VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN UND DIE SCHWIERIGKEITEN BEI DER ZUGÄNGLICHKEIT, DENEN DIESE IN IHREM ALLTAG GEGENÜBERSTEHEN Fast drei von zehn Europäern (29%) geben an, dass sie oder jemand in ihrem Haushalt eine Langzeiterkrankung oder ein gesundheitliches Problem hat, das seit mindestens sechs Monaten andauert oder aller Wahrscheinlichkeit nach mindestens sechs Monate andauern wird. In fünf Ländern liegt der Anteil an Befragten, die angeben, dass sie selbst oder jemand in ihrem Haushalt eine Langzeiterkrankung oder ein gesundheitliches Problem hat, über dem Durchschnitt: Polen (44%), Estland (42%), Ungarn (41%), Finnland (39%) und Malta (38%). Im Gegensatz dazu geben in Belgien (20%), Italien (19%) und Luxemburg 6
8 (18%) nur ein Fünftel oder weniger der Befragten an, dass jemand in ihrem Haushalt eine derart lang anhaltende Erkrankung hat. Insgesamt geben 29% der Befragten an, dass sie oder ein Mitglied ihres Haushalts in den letzten sechs Monaten aufgrund eines gesundheitlichen Problems in einem gewissen Maß eingeschränkt war. Jeder Achte (12%) beschreibt die Einschränkung als stark, und 17% geben an, aufgrund eines gesundheitlichen Problems eingeschränkt gewesen zu sein, aber nicht stark. In sechs Ländern gibt mehr als ein Drittel der Befragten an, dass sie oder jemand in ihrem Haushalt in den letzten sechs Monaten aufgrund eines gesundheitlichen Problems eingeschränkt war: in Deutschland (39%), Lettland (39%), Estland (35%), den Niederlanden (35%), Österreich (35%) und im Vereinigten Königreich (35%). Allerdings sind Deutschland und Estland die einzigen Länder, in denen der Anteil an Befragten, die 7
9 ihre Einschränkung als stark bezeichnen, deutlich über dem EU-Durchschnitt liegt (17% bzw. 18% gegenüber einem EU-Durchschnitt von 12%). Fragen der Mobilität bereiten den Europäern, die nach eigenen Angaben selbst eine Langzeiterkrankung oder ein gesundheitliches Problem haben bzw. jemanden in ihrem Haushalt haben, der ein solches Problem hat, die größten Schwierigkeiten. Nahezu zwei von fünf Befragten (38%) die angeben, dass sie selbst oder jemand in ihrem Haushalt eine Langzeiterkrankung oder ein gesundheitliches Problem hat, sind schon einmal auf Schwierigkeiten bei der Benutzung eines Bürgersteigs oder der Überquerung einer Straße an einer Ampel gestoßen. Ein ebenso großer Anteil (38%) hat nach eigenen Angaben schon einmal Schwierigkeiten beim Betreten eines Gebäudes oder eines öffentlichen Raumes gehabt, während mehr als ein Dittel (36%) schon einmal Schwierigkeiten bei einer Fahrt mit einem Taxi, Bus, Zug oder bei einem Flug gehabt hat. BASIS = Befragte, die angeben, dass sie oder jemand in ihrem Haushalt eine Langzeiterkrankung oder ein gesundheitliches Problem hat (n=7403) Rund ein Viertel derjenigen, die angeben, dass sie oder jemand in ihrem Haushalt eine Langzeiterkrankung oder ein gesundheitliches Problem hat, hatten schon einmal Schwierigkeiten bei der Benutzung eines Computers oder Telefons (26%) oder beim Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung (auch online), die sie benötigt haben (24%). Weniger als ein Fünftel der Befragten (18%), die nach eigenen Angaben selbst eine Langzeiterkrankung oder ein gesundheitliches Problem haben oder jemanden in ihrem Haushalt haben, auf den dies zutrifft, hatten schon einmal Schwierigkeiten bei der Teilnahme an einer Wahl. 8
10 Unter denjenigen, die in ihrem Haushalt jemanden mit einer Langzeiterkrankung oder einem gesundheitlichen Problem haben oder selbst darunter leiden, hatte etwas weniger als ein Fünftel (19%) schon einmal Schwierigkeiten bei der Nutzung von Webseiten von Behörden. Etwas niedriger (17%) ist der Anteil derjenigen, die schon einmal Schwierigkeiten bei der Nutzung gewerblicher Webseiten hatten. 2. WAHRNEHMUNG EINER VERBESSERTEN ZUGÄNGLICHKEIT VON PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN UND VORTEILE EINER BESEITIGUNG VON BARRIEREN Nahezu allen Befragten (97%) stimmen zu, dass Menschen mit Behinderungen ebenso wie Menschen ohne Behinderungen in der Lage sein sollten, voll am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben (d.h., dass sie in der Lage sein sollten, eine Schule zu besuchen, einer Arbeit nachzugehen, Zugang zu Geschäften und Supermärkten zu haben, in den Urlaub zu fahren etc.). Acht von zehn Befragten (80%) stimmen der Aussage voll und ganz zu. Insgesamt stimmen mehr als neun von zehn Befragten (93%) zu, dass diese Dinge für Menschen mit Behinderungen durch Zugänglichkeitsbarrieren erschwert werden. Zwei Drittel (66%) stimmen voll und ganz zu und 27% stimmen dem eher zu. 7 von 10 Europäern sind der Meinung, dass eine bessere Zugänglichkeit von Produkten und Dienstleistungen das Leben von Menschen mit Behinderungen, von Senioren und anderen Personen mit Problemen bei der Zugänglichkeit sehr stark verbessern würde (72% sagen dies in Bezug auf Menschen mit Behinderungen und Senioren und 69% in Bezug auf Menschen mit Behinderungen, Senioren und andere, wie z.b. schwangere Frauen und Reisende mit Gepäck). 9
11 47% der Europäer sind der Ansicht, dass eine bessere Zugänglichkeit von Produkten und Dienstleistungen die Chancen für die Industrie, Produkte an Menschen mit Behinderungen und an Senioren zu verkaufen, sehr stark verbessern würde. Zwei Drittel (66%) der Befragten geben an, dass sie mehr Produkte kaufen oder für Produkte mehr bezahlen würden, wenn diese besser zugänglich und so gestaltet wären, dass sie den Bedürfnissen aller entsprechen, mit explizitem Bezug auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen und Senioren. 10
12 3. MÖGLICHKEITEN ZUR VERBESSERUNG UND GEWÄHRLEISTUNG DER ZUGÄNGLICHKEIT 86% der Europäer stimmen zu, dass europaweit ähnliche Lösungen zur Barrierefreiheit es ihnen ermöglichen würden, in ein anderes EU-Land zu reisen, um dort zu studieren und zu arbeiten. Die höchste diesbezügliche Zustimmungsrate ist auf Malta (96%) zu verzeichnen, gefolgt von Italien (94%), Irland (93%), Litauen (92%) und Griechenland (92%). 96% der Europäer stimmen zu, dass Behörden bei der Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen verpflichtet sein sollten zu gewährleisten, dass diese auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind. 11
13 94% der Europäer stimmen der Aussage zu, dass mehr Geld für die Beseitigung baulicher Hindernisse ausgegeben werden sollte, die das Leben von Menschen mit Behinderungen und von Senioren erschweren. 93% der Europäer stimmen zu, dass Hersteller und Dienstleister verpflichtet sein sollten, die Zugänglichkeit der von ihnen verkauften Produkte und Dienstleistungen zu gewährleisten. 85% der Europäer stimmen zu, dass es die Möglichkeit geben sollte, sich zu beschweren und vor Gericht Sanktionen gegen Hersteller und Dienstleister anzustreben, die sich nicht an verbindliche Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit halten. In der gesamten Europäischen Union stimmen 48% der Befragten der Aussage zu, dass die bestehenden Bestimmungen zur Barrierefreiheit ausreichend sind, um ihnen einen guten Zugang zu Produkten und Dienstleistungen zu gewährleisten (14% stimmen voll und ganz zu und 34% stimmen eher zu), während 47% der Befragten der Aussage nicht zustimmen (15% stimmen überhaupt nicht zu und 32% stimmen eher nicht zu). Zwischen dem Land mit der diesbezüglich höchsten Zustimmungsrate und dem Land mit der niedrigsten Zustimmungsrate ist eine Differenz von 46 Prozentpunkten zu verzeichnen (kumuliertes Ergebnis aus stimme voll und ganz zu und stimme eher zu ). Im Vereinigten Königreich stimmen sieben von zehn (70%) Befragten zu, dass die bestehenden Bestimmungen adäquat sind, während in Griechenland dem Land mit der niedrigsten Zustimmungsrate der Aussage nur von knapp einem Viertel (24%) der Befragten zugestimmt wird. Weitere Länder, in denen der Aussage insgesamt häufig zugestimmt wird, sind Schweden (66%), Luxemburg (61%), die Niederlande (59%) und Finnland (58%). 12
14 78% der Europäer sind der Meinung, dass es für Unternehmen einfacher wäre, in einem anderen EU-Land geschäftlich tätig zu sein, wenn es in der EU gemeinsame Bestimmungen zur Barrierefreiheit geben würde. Die Differenz zwischen dem Land mit dem höchsten Anteil positiver Antworten und dem mit dem niedrigsten Anteil positiver Antworten beträgt 27 Prozentpunkte. Irland ist mit 90% das Land mit dem höchsten Anteil an Befragten, die dem zustimmen. Mit 63% am niedrigsten ist die Zustimmung hingegen in der Tschechischen Republik und Estland. 13
15 14
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrSparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrDie Mitgliedstaaten der EU
Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und
MehrS Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrZulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern
Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrWinware Zahlungsverkehr mit Lieferanten
Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrDIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrFebruar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27
STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrWIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?
WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)
MehrWichtigste Ergebnisse
Spezial-Eurobarometer DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN EUROPA: ANSICHTEN ZU FINANZDIENSTLEISTUNGEN WICHTIGSTE ERGEBNISSE Europäische Kommission Die öffentliche Meinung in Europa: Finanzdienstleistungen Wichtigste
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrFEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe. Flurförderzeuge. Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge
FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe Flurförderzeuge FEM Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge 05.2012 (DE) - Abgasemission - I n d e x 1 Einleitung... 2 2 Umfang...
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG Ärztekammer Berlin Abteilung 3 - Berufsbildung Friedrichstraße 16 10969 Berlin Hinweise zum Antrag: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrVorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007
Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für
MehrNeueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor
Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Wien 13. Dezember 2012 Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner Österreich im EU-Vergleich www.statistik.at Wir bewegen Informationen Zentrale
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrBundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt
Bundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt Information zu DNA Datenbanken Nationale DNA Datenbank Mittels DNA-Analyse ist es möglich, bei allen Straftaten, bei denen vom Täter biologische Spuren
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrSeptember 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25
145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrSeptember 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
MehrS P E C T R A K T U E L L EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03
S P E C T R A A EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\02\Deckbl-Aktuell.doc EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005)
ÖNORM EN ISO 22112 Ausgabe: 2006-05-01 Normengruppe K Ident (IDT) mit ISO 22112:2005 (Übersetzung) Ident (IDT) mit EN ISO 22112:2006 ICS 11.060.10 Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO
MehrJanuar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken
STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar
MehrERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung
ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrEuropäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll
Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF
MehrDIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN
EUROBAROMETER-BERICHT 54 DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN ZUSAMMENFASSENDER BERICHT Diese spezielle Eurobarometer-Erhebung wurde zwischen dem 6. Dezember und dem 23. Dezember 2000 in allen 15 EU-Mitgliedstaaten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDIE EUROPÄISCHEN BÜRGER UND IHRE SPRACHEN
Spezial Eurobarometer 386 DIE EUROPÄISCHEN BÜRGER UND IHRE SPRACHEN BERICHT Befragung: Februar - März 2012 Veröffentlichung: Juni 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion
MehrAugust 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins
MehrBERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 23.3.2011 KOM(2011) 138 endgültig BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa
ING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa Studie in Zusammenarbeit mit Ipsos Marktforschung Frankfurt am Main, 16. August 2013 Studiendesign Methode Internationale Online-Untersuchung
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrMehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet
Pressekonferenz am 1. Juli 2010 mit Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner sowie Energie- und Umweltexperte Stefan Schleicher Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet Wirtschafts-
MehrÄltere Menschen in Deutschland - online oder offline?
Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Das Internet ist aus dem Alltag der meisten Erwachsenen im jüngeren und mittleren Alter nicht mehr wegzudenken. Es ist ein wichtiges Medium der Information,
MehrGesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die
MehrLebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014
8 7 5 6,83 7,07 7,01 7,03 4 7,02 7,08 6,71 6,76 7,04 7,05 7,08 7,06 7,05 Quelle: Glücksatlas, Deutsche Post * Die allgemeine Lebenszufriedenheit wird in jeder Region mit einer Skala von 0 = "ganz und gar
MehrApril 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen
STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrTempolimits in Europa
Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION
13.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/226/EU über die zweite Reihe gemeinsamer Sicherheitsziele
MehrStandard-Eurobarometer 84 Herbst 2015. Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union
Erste Egebnisse Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Befragung November 2015 Veröffentlichung Dezember 2015 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in Aufrage
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrÜberprüfung von Umwelttechnologien (ETV)
Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDie Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich
Konfinanziert von der Europäischen Union Die Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich Julia Rutz Nationaler Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk Dialogforum Krems,
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBinnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien
Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit einem Umsetzungsdefizit in Bezug auf den Binnenmarkt von 1,1 % (14 Richtlinien) zählt
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrMai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%
STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich
MehrDie Europäische Union. Inhaltsverzeichnis
Die Europäische Union Edda Sterl-Klemm Inhaltsverzeichnis Was ist die EU? Kurzgeschichte der EU Die EU wird immer größer (1-5) Gemeinsame Organe der EU Europäisches Parlament Rat der Europäischen Union
MehrANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrInformation zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen
Information zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen 1. Mitnahme von Arzneimitteln die Suchtgifte oder psychotrope Stoffe enthalten bei Reisen innerhalb des Schengen-Raums Suchtgifte und/oder psychotrope
MehrRätsel und Quizze rund um die Schweiz und Europa
O Unterrichtsvorschlag Schule auf Reisen Rätsel und Quizze rund um die Schweiz und Europa «Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen» Johann Wolfgang von Goethe. Diese März-Ausgabe steht
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrFRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN
Spezial Eurobarometer 376 FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN BERICHT Befragung: September 2011 Veröffentlichung: März 2012 Diese Umfrage wurde von der Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben und von der Generaldirektion
MehrANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN. Leitaktion 1 Schulbildung
ANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN Leitaktion 1 Schulbildung I. EINLEITUNG Dieser Anhang ergänzt die Regeln für die Verwendung des Zuschusses unter den verschiedenen Budgetkategorien für das im
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrErstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011
Erstattung für Arzneimittel in Europa Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Pharmaceutical Pricing and Reimbursement Information (PPRI)» Aus einem EU-Projekt (2005-2007)
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrBefunde auf der Basis von CVTS
Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung
MehrDEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143
DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143 November 2006 D ICS 71.040.40 Ersatz für DIN ISO 6143:2004-05 Gasanalyse Vergleichsverfahren zur Bestimmung und Überprüfung der Zusammensetzung von Kalibriergasgemischen ;
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrErklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung
Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung Die meisten Freihandelsabkommen der Europäischen Gemeinschaft sehen als formale Vereinfachung vor, dass bis zu bestimmten Wertgrenzen vom Exporteur
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrBusunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere
Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1
ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.
Mehr77/2012-21. Mai 2012
77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam
Mehr