Identity Management in den Hochschulrechenzentren eine Aufgabe zwischen Basisdienst und Projektgeschäft

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1 Identity Management in den Hochschulrechenzentren eine Aufgabe zwischen Basisdienst und Projektgeschäft ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste auf der ZKI Herbsttagung September 2014 an der Technischen Universität Kaiserslautern

2 Gliederung 1. Einführung und Einordnung des AK VD 2. Basisdienst <- IdM -> Projektgeschäft 3. IdM als Basisdienst und Projekt im AK VD 4. Evolution von IdM im AK VD 5. AK VD, Quo vadis? aktuelle Entwicklungen, Tendenzen und Themen 6. Zusammenfassung und Ausblick ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 2

3 Einführung und Einordnung des AK VD ZKI AK Verzeichnisdienste seit Gründungsvater Horst Stenzel (FH Köln) jetzt Sprecher Jörg Deutschmann (TU Ilmenau), Stellvertreter Michael Schaarschmidt (Uni Halle) Arbeitsgebiet: (zentrale) Verzeichnisdienste, Integration beim Management digitaler Identitäten 22 Treffen mit jeweils Teilnehmern Erfahrungsberichte, theoretische Grundlagen und technologische Kernthemen, Firmenvorträge ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 3

4 Begriffsbestimmung Identity Management Benutzer als Personen mit personenbezogenen Eigenschaften und Rollen/Zugehörigkeiten + Rechten Basis (lateinisch, u.a. Bereich der Architektur) Basis als Synonym für einen Dienst der Grundlage, Fundament, Voraussetzung, Plattform für andere ist Projekt (lateinisch proiectum) nach vorn geworfen, vorwärtswerfen (Projektil) Benutzerverwaltung Identitätsmanagement Projekt ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 4

5 Basisdienst und Projekt Basisdienst sicher, stabil, routiniert, lautlos (!wahrnehmbar) Administratorin/Administrator geht einen vorgezeichneten Weg Projekt gewisses Maß an Unsicherheit, Änderungen, innovativ, wahrnehmbar, definierte Ziele, einmalig, zeitlich begrenzt, Ressourcen Entwicklerin/Entwickler wählt aus vielen Möglichkeiten aus (hat immer Recht ) ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 5

6 IdM, Basisdienst und Projekt im AK VD IdM organisatorisch, z.b. Projektmanagement Vorgehen und Dokumentation für Personalrat und Datenschutz Geschäftsprozessmodellierung für den Identitätslebenszyklus Präambel Geltungsbereich Rechte von Personalrat und Beschäftigten Schutz vor Missbrauch, Datenschutz, Sicherheit zwischen vertreten durch, und dem Personalrat, vertreten durch Systembeschreibung und Daten Mai 2006 Hochschulspezifische Besonderheiten, Ansprechpartner, Sicherheitskonzept Datenfluss je Quell- und Zielsystem ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 6

7 IdM, Basisdienst und Projekt im AK VD IdM technisch, z.b. Schemadiskussionen: eduperson, hisperson, Schnittstellen: HISSOS/SVA/inOne, CampusNet, Datenkonsolidierung: Matching, eine Identität! Synchronisationsmechanismen: XML-basiert, Portale: Selbstauskunft, Provisionierung, Chipkarten: Goethe-Card, thoska+, mobile Geräte, Cloud, ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 7

8 Evolution von IdM im AK VD (zentrale) Verzeichnisdienste, Integration beim Management digitaler Identitäten 03 Metadirectory Schema, Schnittstellen, Synchronisation, Konsolidierung Role-based Provisioning (RBAC als Standard) Identity Access Management Identity/Role Access Governance ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 8

9 AK VD, Quo vadis? Aktuelle Entwicklungen Identity/Role Access Governance, z.b. organisatorisch, theoretisch Access Governance geht davon aus, dass Fehler gemacht wurden. technisch, praktisch Produktvorstellung mit Erfahrungsbericht einer Hochschule Organisationsübergreifendes IdM, z.b. DFN-AAI, nach Single Sign-On nun Single Log-Out und Verlässlichkeitsklassen zukünftig unter Anerkennung der an den Hochschulen etablierten Prozesse System for Cross-domain Identity Management (SCIM) ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 9

10 AK VD, Quo vadis? Aktuelle Entwicklungen Identity-basierte Netzwerkdienste Voraussetzung ist ein gut gepflegter Verzeichnisdienst. Hochschul- und IT-Governance-Strukturen Microsoft Office 365 Pro Plus für Studierende Shibboleth und MS ADFS 2.0 Uni Bamberg Campus Sachsen mit JSON-Schnittstelle Thüringer Ansatz verteilte Provisionierung lokales IdM zentrales Staging Windows PowerShell Azure AD ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 10

11 AK VD, Quo vadis? Aktuelle Tendenzen Identity Management auf der Basis von Open Source Software zahlreiche Lösungen, stellvertretend TU Chemnitz mit MoUSe (LAMP), Uni Augsburg mit der kleine Alois (OpenLDAP, XML), Uni Bonn (GOsa2), auf dem Weg zu Open Source IdM? Bessere Information über IdM-Projekte Hochschule, Projektname, Projektwebsite, Projektstatus, Technologie, angeschlossene Systeme, Ansprechpartner, letzte Aktualisierung ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 11

12 AK VD, Quo vadis? Aktuelle Themen Ausbildungsstand bzgl. Datenschutz, Umfrage bei den Mitgliedern des Arbeitskreises Géant-TrustBroker - föderationsübergreifendes IdM Fortführung Identity/Role Access Governance, unter Beachtung von ITIL, BSI, Passwortmanagement usw. IdM und Organisationsentwicklung an einer Hochschule Kontaktdatenverzeichnisse integriert mit IdM Systemen und abgeglichen mit Facility Management Systemen Hochschulübergreifendes IdM in Sachsen Weiterentwicklung des Matching in IdM Systemen Authentifizierung, Autorisierung, Provisionierung für die Cloud, IdM in der Cloud ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 12

13 Zusammenfassung und Ausblick Stärken hervorragende technische Expertise große Erfahrungen beim IdM Vollständigste Sammlung im Web zum Nachweis unseres Erfahrungstausches Lernfähigkeit Chancen Kooperation, z.b. Bundesland, ZKI Awareness bei den Leitungen durch Identity/Role Access Governance höhere Nachhaltigkeit bei kommerzieller Software IdM auf der Basis von Open Source Schwächen bevorzugt technisches Herangehen Überblick über IdM Systeme veraltet Strukturierung noch kein koordinierter Austausch von Entwicklungsergebnissen Risiken mangelnde Verstetigung beim IdM wirtschaftliche Effekte schwer nachweisbar Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern und ihren Lizenzmodellen Abhängigkeit von den Entwicklern AK VD und IdM im Spannungsfeld zwischen Basisdienst und Projektgeschäft ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gibt es Fragen? vadis? ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste 14

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