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1 Nimm m und lies! lie Wo Wochenblatt Nr Bild: Marti n Mani gatte rer In: Pfarr brief Adv dvent: leben in Wartestellung. Im Wartestand nd sein und das Erwartete bereits ts leben, das ist die Wirklichkeit W des glaubenden Mensc schen. Advent: nicht ht nur ein paar Wochen im Kalender erjahr, sondern Lebens enshaltung und Glaubenshaltung in n einem. e Dieses es fromme Warten lähmt nicht, es drängt zum Engage agement in einer zunehmend ungedu duldigen Welt, die nicht mehr wart arten kann, weil es vielleicht schon n zu z spät ist. Advent: für di die Zusage Gottes offene Ohren haben. ha IHM mit offenen Arm rmen entgegen gehen, IHM, der da kommen soll. W Warten lohnt, der ER ist da. Werner Schaube

2 DIE UNERFÜLLTE VERHEISSUNG Diesen Titel gab Josef Ratzinger dem zweiten Teil seiner Adventspredigten aus dem Jahr In der ersten Adventspredigt, die im letzten Pfarrblatt zu lesen war, konfrontierte er seine Hörer oder Leser mit den Wirklichkeiten unserer heutigen Welt, die es uns nicht mehr erlauben, von der Zeit seit Christi Erscheinen von einer Zeit des Heils zu sprechen. Man denke nur an die jüngste Vergangenheit, an die Weltkriege, an die Grausamkeiten und Gräuel der Konzentrationslager und dem dort systematisch verübten Massenmord und vieles andere. Dies alles ist geschehen in einer Zeit, die man vielfach als Zeit des Heiles zu bezeichnen pflegte. Auch in dieser Fortsetzung seiner Predigten befragt Josef Ratzinger jene Propheten des Alten Bundes, die mit ihren Visionen Bilder einer künftigen Heilszeit malten. Die Liturgie der Kirche hat diese prophetischen Texte in der Adventszeit verwendet und damit Erwartungen geweckt, als könnten solche Visionen irgendwann in ferner Zukunft in unserer Erdenzeit Wirklichkeit werden. So spricht zum Beispiel der Prophet Jesaja von der messianischen Zeit als eine Zeit universalen Friedens, in der sich Wolf und Lamm vertragen, Kalb und Löwe zusammen weiden und der Säugling mit der Otter spielt. Alle Menschen sind gut, weil die ganze Welt erfüllt ist von der Erkenntnis Gottes. Gerade der Friede in der ganzen Schöpfung ist das Kennzeichen einer erlösten Menschheit. Es ist das Paradies, von dem Jesaja spricht, sicher nicht unsere Zeit oder die letzten 2000 Jahre. Auch der Prophet Jeremia hat die kommende messianische Welt im Auge, wenn er von einer Zeit schreibt, in der niemand mehr über Gott belehrt werden muss, weil alle das göttliche Gesetz in ihrem Herzen tragen. Diese Vorstellung greift übrigens Petrus in seiner großen Ansprache am Pfingsttag auf: Alle werden erfüllt sein von Gottes Wirklichkeit (Joh 6,45). Ist aber der heutige Mensch, so fragt der Prediger Ratzinger, nicht eher einer, der sich gerade heute mehr und mehr durch seine Gottunfähigkeit auszeichnet? Können wir nicht schon von der Wirkungslosigkeit des Christentums sprechen, von seiner Ohnmacht? Auf diese in Jahrhunderten aufgestaute Erwartung antwortete Jesus, als Er sagte: Jetzt ist die Zeit da, das Reich Gottes ist herbeigekommen! Die christliche Theologie hat aus diesem Widerspruch zwischen Erwartung und Erfüllung das Himmelreich gemacht, das im Jenseits zu finden ist. Aus dem Heil der Menschen wurde das Seelenheil, das erst nach dem Tode wirksam ist. Und

3 doch sprach der Herr nicht vom Jenseits und vom Seelenheil, sondern von dem ganzen Menschen, einem leiblichen Menschen, der mit anderen Menschen zusammen das Reich Gottes leben soll. Bedenken wir in diesem Zusammenhang auch Jesu Worte in der Bergpredigt, die Radikalität ihrer Ethik; oder denken wir an Jesu Kritik an der Abgehobenheit der Würdenträger in der Gesellschaft, damals und auch heute. Er wollte eine Gesellschaft der vollkommenen Geschwisterlichkeit, da doch alle Menschen denselben Vater haben! Der verborgene Gott Unser Jahrhundert nötigt uns, so Josef Ratzinger, die Wahrheit des Advents ganz neu zu erlernen: die Wahrheit nämlich, dass immer schon Advent war, auch immer noch Advent ist. Die ganze Menschheit ist eine einzige vor Gottes Angesicht. Die ganze Menschheit steht im Dunkel, ist aber dennoch auch angeleuchtet ist von Gottes Licht. Für uns alle ist Gott der Ursprung, aus dem wir kommen, aber immer auch die Zukunft, der wir entgegengehen. Und es bedeutet weiterhin, dass Gott für uns alle gar nicht anders zu finden ist, als indem wir Ihm entgegengehen als dem Kommenden, der unseren Aufbruch erwartet und verlangt. Man kann Gott gar nicht anders finden als in diesem Exodus, diesem Herausgehen aus der Behaglichkeit unserer Gegenwart in das Verborgene der kommenden Herrlichkeit hinein. Gott kann- auch in der Kirche - nicht anders gefunden werden als indem wir den Berg hinaufgehen und in die Wolke des Inkognito Gottes eintreten (wie Moses). Den Hirten von Bethlehem ist am Anfang der neutestamentlichen Heilsgeschichte auf andere Weise das gleiche bedeutet worden. Ihnen wurde gesagt: Dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln eingewickelt ist und in einer Krippe liegt. Mit anderen Worten: Das Zeichen für die Hirten ist, dass sie kein Zeichen antreffen, sondern einfach den Kind gewordenen Gott- und in dieser Verborgenheit Gottes Nähe glauben müssen. Ihr Zeichen verlangt von ihnen zu lernen, Gott im Inkognito seiner Verborgenheit zu entdecken. Ihr Zeichen verlangt von ihnen, dass Gott nicht in den fassbaren Ordnungen dieser Welt zu finden ist, sondern nur dann gefunden werden kann, wenn wir über sie hinauswachsen in eine neue Ordnung hinein. Es ist Advent. All unser Antworten bleibt Stückwerk. Das erste, das wir annehmen müssen, ist immer wieder diese Wirklichkeit des ständigen Advent.

4 Tun wir es, so werden wir anfangen zu erkennen, dass die Grenze zwischen vor Christus und nach Christus nicht äußerlich die Geschichtszeit hindurchläuft, sie geht hindurch durch unser eigenes Herz. Soweit wir aus Egoismus, aus der Selbstsucht leben, sind wir auch heute vor Christus. Bitten wir den Herrn, dass er uns schenken möge immer weniger vor Christus und erst recht nicht nach Christus, sondern wahrhaft mit Christus und in Christus zu leben: mit ihm, der ja ist der Christus gestern, heute und in Ewigkeit. (Hebr 13,8). M A G N I F I K A T Die Frohbotschaft vom Kommen des Erlösers in unsere Menschenwelt, wie sie Lukas in den beiden ersten Kapiteln seines Evangeliums erzählt, hat der Evangelist mit Liedern geschmückt, so als wolle er uns ein-stimmen in den frohen Jubel über die Geschehnisse, durch die Gott sich offenbart und sich mit den Menschen verbinden will. Die Engel waren die Ersten, als sie für die Hirten ihr Gloria sangen. Dann war es Maria, die Begnadete, die Beglückte, die vor Elisabeth mit den Worten des Magnifikat Gott preist. Der dritte Lobpreis ist das Benedictus, das Zacharias, Elisabeths Gatte, anstimmt, um Gottes Erbarmen zu rühmen, der ihm einen Sohn schenkte und damit die alten Verheißungen an Israel erfüllt. Diese Lieder haben die Christen schon früh in die Liturgie ihrer Gottesdienste aufgenommen. Das Magnifikat wie auch das Benedictus schöpfen aus dem Gebetsschatz Israels, wie wir ihn vor allem aus den Psalmen und den Propheten kennen. Man kann sagen, mit dem Benedictus des Priesters Zacharias schließt der Alte Bund; es ist der Gruß des scheidenden Israel an den kommenden Messias, und mit Johannes dem Täufer steht der letzte Prophet Israels vor uns, und verweist schon auf Jesus: Dieser ist es! Maria aber, die Auserwählte, die den Sohn Gottes gebären wird, eröffnet den Neuen Bund. Aus dem Magnifikat, mit dem sie auf den Gruß Elisabeths antwortet, können wir schon das Wesensgesetz des Neuen Gottesvolkes ablesen. Aus ihm spricht der revolutionäre Geist, der künftig im Gottesreich, herrschen soll: Der Umsturz der alten Wertordnung; denn für Gott hat das Niedrige und Geringe mehr Ansehen als das Stolze und Mächtige; die Letzten werden die Ersten sein; die Armen und Verachteten sind die wahren Lieblinge Gottes. Es geht um die Weltordnung, die Jesus in der Bergpredigt verkünden wird, die befreiende Ordnung der Liebe. Bei der Begegnung mit Maria spricht Elisabeth Worte, die dem Gruß des Engels in Nazaret gleichen, die wir immerfort im Ave Maria wiederholen: Gepriesen bist du unter den Frauen und gepriesen das Kind in deinem Leibe! Elisabeth weiß schon von dem Großen, das Gott an Maria gewirkt hat. Von ihrem eigenen Kind aber, mit dem sie schon im sechsten Monat schwanger geht, heißt es, es habe vor Freude in ihrem Leibe

5 gehüpft, als sie den Gruß ihrer Base hörte. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? fügt sie ihrem Gruß hinzu, denn sie weiß, dass Marias Kind der Heiland Israels sein wird. Elisabeth grüßt Maria als die Höhere, sie preist sie um ihrer Erwählung und ihres Glaubens willen. Maria macht im Magnifikat zwei Aussagen von sich: Der mächtige Gott hat Großes an ihr, seiner niedrigen Magd, getan. Mit der zweiten Aussage eröffnet sie schon in diesem Augenblick die weite Perspektive ihrer Verehrung im Laufe der Geschichte: Von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter! Damit hat sie voraus ge-sagt, was wir heute noch auf vielfältige Weise tun; denn das Marienlob hat alle Jahrhunderte hindurch Beter und Dichter und Musiker angeregt. Und ist nicht in diesem Ausblick in die Zukunft auch Marias Mitwirkung am Geschick der Kirche zu erkennen, wenn sie Betern erscheint und Weisungen gibt? Immer, wenn die Kirche im liturgischen Abendlob der Vesper die Antiphon zum Gesang des Magnifikat intoniert, stehen die Gläubigen von den Sitzen auf, um im Lied der Gottesmutter die unvergleichliche Gnade Gottes zu rühmen, der sein Kommen mit der freien Zustimmung eines jüdischen Mädchens verband. Wir singen das Lied stehend, weil es Teil der Evangelien ist. Die Psalmodie des Magnifikat ist auch reicher ausgestaltet als die der anderen Psalmen. Dies ist dann auch der Augenblick, in dem der Priester Weihrauchkörner auf die glühende Kohle im Weihrauchfass streut und so das Haus mit dem Duft des Räucherwerks füllt. Dazu gibt der Psalm 141 eine Deutung: Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf; als Abendopfer gelte vor Dir, wenn ich meine Hände erhebe! Das Magnifikat gehört mit dem Vaterunser zu den häufigsten Gebeten der Kirche. Ohne Zweifel kannte Maria aus Nazareth, die Traditionen und Geschichten ihres Volkes. Dazu gehörte auch die Geschichte von Hanna, der Mutter des Propheten Samuel. Die unfruchtbare Frau des Elkana bat Gott im Wallfahrtsort Schilo um einen Sohn. Sie wurde erhört und löste ihr Gelübde ein. Sie weihte Samuel dem Allerhöchsten. In der Obhut und der Schule des Propheten Eli wuchs er auf. Das Magnifikat wiederholt manche Stellen aus dem Danklied der Hanna. Das Beten Israels kommt im Magnifikat auf seinen Höhepunkt. Die Ereignisse, von denen uns das Alte Testament berichtet, erweisen sich als prophetische Bilder, die im Neuen Bund ihre Erfüllung finden. Damit wird Maria auch zur Repräsentantin ihres Volkes und letztlich der ganzen Menschheit. Sie ist nicht bloß ein bestimmtes Individuum, sondern Glied in der großen Geschlechterreihe des Volkes, dem der Messias verheißen war. Es gehört ja auch zum Schicksal dieses Volkes klein, gedemütigt und verachtet zu sein. Aber bis zur letzten Konsequenz hat Jahweh seinem Volk die Treue bewahrt: In Israel ist Gott in die Menschheit eingetreten, hat sich mit der ganzen Menschheit verbunden. Er hat sich auf unfassbare Weise als ein Gott des Erbarmens erwiesen, der von unsagbarer Liebe gedrängt, zu den Menschen hinstrebt. G. Seither

6 Gottesdienste bis Samstag Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt, anschl. Salve-Andacht Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse Christ König 18 Uhr Vorabendmesse St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse, mitgestaltet durch den "Singkreis" mit den Kommunionkindern Siebeldingen 18 Uhr Wort-Gottes-Feier Sonntag Adventssonntag Arzheim 9 Uhr Amt Essingen 9 Uhr Wort-Gottes-Feier Knöringen 9 Uhr Amt in besonderem Anliegen Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt. Kolpinggedenktag Godramstein 10:30 Uhr Amt Hochstadt 10:30 Uhr Amt Hochstadt 10:30 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrheim Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Montag Montag der 2. Adventswoche Bornheim 18 Uhr Amt St. Elisabeth 19 Uhr Ökumenisches Gebet im Advent Dienstag Dienstag der 2. Adventswoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt St. Elisabeth 14:30 Uhr hl. Messe, anschließend Gemeindenachmittag. Bornheim 19 Uhr Ökumenisches Gebet im Advent mehr als verdient (im Storchenzentrum) Birkweiler 18:30 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch Mittwoch der 2. Adventswoche St. Elisabeth 8:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12:40 Uhr hl. Messe Dammheim 15 Uhr Ökumenisches Gebet im Advent mehr als verdient (prot. Gemeindehaus) Essingen 16:30 Uhr Ökumenisches Gebet im Advent mehr als verdient (prot. Gemeindehaus) Godramstein 18 Uhr Amt (Jg.) Hochstadt 18 Uhr Ökumenisches Gebet im Advent mehr als verdient im Pfarrheim

7 Donnerstag Donnerstag der 2. Adventswoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt f. Lebende und Verstorbene St. Elisabeth 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Godramstein 18 Uhr Ökumenische Andacht im Advent Siebeldingen 18 Uhr Amt Hochstadt 18 Uhr Amt in St. Georg Freitag Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer (1591) St. Elisabeth 6:30 Uhr Frühgebet im Advent, anschl. Frühstück im Foyer Bethesda 10 Uhr Wort-Gottes-Feier Christ König 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Christ König 18 Uhr Roratemesse Arzheim 18 Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18:30 Uhr Roratemesse. Verantwortlich: Senioren Samstag Samstag der 2. Adventswoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt f. Lebende und Verstorbene, anschl. Salve-Andacht Stiftskirche 11 Uhr Atempause im Advent Arzheim 14 Uhr Taufe Heilig Kreuz 14:30 Uhr Taufe Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse, 1. Sterbeamt Christ König 18 Uhr Vorabendmesse St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse, 1. Sterbeamt und (Jg) Nußdorf 18 Uhr Vorabendmesse zu Ehren der Mutter Gottes Heilig Kreuz 20 Uhr Nachtanbetung. Ab 19 Uhr stille, ab 20 Uhr gestaltete Anbetung. Sonntag Adventssonntag Arzheim 9 Uhr Amt Birkweiler 9 Uhr Amt Essingen 9 Uhr Amt Klinikum 9 Uhr hl. Messe Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt Godramstein 10:30 Uhr Amt nach Meinung Bornheim 10:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Birkweiler 18 Uhr Andacht zum Prager Jesukind

8 Heilig Kreuz So, Termine 10:30 Uhr Kolpinggedenktag. 18 Uhr You Go Adventsimpuls, anschl. gemütl. Beisammensein (Chorraum, Pfarrheim) Di, Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, Uhr Jugendseelsorge. Ansprechpartner: Diakon Heumüller 19 Uhr Mittwochsmeditation mit Christine Klein und Valeska Seckinger Do, Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim 18:30 Uhr kfd: Adventsfeier Fr, :30 Uhr Bibelabend Christ König Do, Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz Fr, :30 Uhr Sternsinger: Vortreffen im Pfarrheim St. Johannes Nepomuk, Nußdorf Do, Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz St. Elisabeth Mo, Uhr Ökum. Gebet im Advent. mehr als verdient Anschl. gemütl. Beisammensein Di, :30 Uhr hl. Messe, anschl. Gemeindenachmittag. Adventsfeier 17 Uhr Kommunionstunde 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, Uhr Singkreis 20 Uhr Bibelabend Do, Uhr Seniorengymnastik Fr, :30 Uhr Frühgebet, anschl. Frühstück im Foyer Sa, Uhr Messdiener So, Uhr Konzert der Bäckersänger

9 St. Georg, Arzheim (mit Ilbesheim) Do, :30 Uhr Hausaufgaben-Betreuung 20 Uhr Probe des Kirchenchors Fr, :30 Uhr Kommunionstunde 16 Uhr Pfadfinder 16:30 Uhr Kath. Pfarrbücherei St. Pirmin, Godramstein Di, Uhr Probe der Pirminspatzen in der Kita St. Pirmin Do, Uhr Ökumenische Andacht im Advent, kath. Pfarrheim anschl. gemütl. Beisammensein bei Tee, Punsch und Gebäck 20 Uhr Probe des Kirchenchors Fr, Uhr Kommunionstunde St. Bartholomäus, Birkweiler Mi, :30 Uhr Probe des Kirchenchors Fr, :15 Uhr Kommunionstunde in Godramstein St. Quintinius, Siebeldingen Fr, :15 Uhr Kommunionstunde in Godramstein St. Sebastian und St. Agatha, Essingen, Do, Uhr Amt. Im Anschluss findet eine besinnliche Adventsfeier der kfd im Kirchenkeller statt. Fr, Uhr Kommunionstunde Mi, :30 Uhr Ökum. Gebet im Advent mehr als verdient... im prot. Gemeindehaus Essingen, danach gemütl. Beisammensein St. Laurentius, Bornheim Di, Uhr Kommunionstunde 19 Uhr Ökumenisches Gebet im Advent, mehr als verdient anschl. gemütl. Beisammensein (im Storchenzentrum) St. Georg, St. Michael, Hochstadt So, Uhr Sternsinger: Vortreffen. Frühstück mit Aktionsvorstellung, anschl. gemeinsamer Gottesdienstbesuch 10:30 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrheim. Thema: Das Kleine wird groß

10 Mi, Uhr Ökumenisches Gebet im Advent mehr als verdient. im Pfarrheim. Wir freuen uns über Besucher beider Konfessionen Fr, Uhr Kommunionstunde in Essingen St. Philippus und Jakobus, Knöringen Fr, Uhr Kommunionstunde in Essingen Chörchen Knöringen So, :30 Uhr O du stille Zeit Konzerte zur Advents- und Weihnachtszeit mit dem Knöringer Chörchen i.d. prot. Kirche Böchingen. So, :30 Uhr Benefizkonzert in der kath. Kirche Knöringen. Dammheim Sa, Uhr Advents- und Weihnachtskonzert des Chors Contrapunkt (GV 1863 Dammheim) in der prot. Kirche. Mit geistlichen Worten von Pfr. Richard Hackländer und Diakon Gottfried Böhm Di, Uhr Ökumenisches Gebet im Advent mehr als verdient im prot. Gemeindehaus Dammheim. Es schließt sich der Gemeindenachmittag an, die Kita-Kinder kommen zu Besuch. 16 Uhr Kommunionstunde in Bornheim Adventsfenster in Dammheim So, Uhr: Der CDU Ortsverein lädt ein zur Adventsfensteröffnung in der Bornheimer Straße 6. Im Anschluss sind alle zu Tee und Gebäck eingeladen. So, Uhr: Adventsfenster bei Familie Tanja und Florian Maier Im Anschluss sind alle zu Tee und Gebäck eingeladen. Gemeinsame Mitteilungen Nikolausfeier der Kommunionfeier Die Kommunionkinder feiern am Samstag, um 18 Uhr gemeinsam den Gottesdienst in St. Elisabeth. Anschließend Nikolausfeier mit Eltern und Geschwistern im Foyer. Focus@Gott am um 19 Uhr Herzliche Einladung ergeht zur Mittwochsmeditation mit Christine Klein und Valeska Seckinger im Pfarrheim Heilig Kreuz.

11 Die Schülerinnen und Schüler laden herzlich ein zum Weihnachtskonzert der Konrad-Adenauer-Realschule plus am Montag, den 17. Dezember, 19 Uhr, in der Augustinerkirche. Kammerchor, KARSänger, unsere Bläserklassen und viele mehr möchten Sie mit weihnachtlichen Melodien auf das kommende Fest einstimmen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

12 Herzliche Einladung zur Adventsfeier! Wir beginnen am um 14:30 Uhr mit der Hl. Messe in der Kirche. Im Anschluss feiern wir gemütlich bei Kaffee und Kuchen im Foyer. Für eine besondere weihnachtliche Stimmung sorgen Frau Ring und Frau Mayer mit Klavier- und Mandolinenklängen. Wir freuen uns, dass uns auch dieses Jahr unsere Kindergartenkinder besuchen und den Nachmittag bereichern. Auf Ihr zahlreiches Erscheinen freut sich Der Caritaskreis St. Elisabeth

13 Zentrales Pfarrbüro Hl. Augustinus Augustinergasse 6, Landau Tel /86924 Fax 06341/ Homepage: sollten Sie niemand erreichen (Diakon Böhm) Zentrales Pfarrbüro- Öffnungszeiten Mo, Di, Do: 9 12 Uhr Fr: 9 12 Uhr und Uhr Mittwoch geschlossen Außenstelle Christ König (Albrecht-Dürer-Str. 10): Di, 9-11 Uhr Außenstelle St. Elisabeth (Helmbachstr. 158): Do, Uhr Außenstelle St. Georg, Hochstadt: Mi, Uhr Seelsorger: Karsten Geeck, Pfarrer Tel /86924 Mail: k.geeck(at)googl .com Dr. Constantin Panu, Pfarrer Tel /50580 Mobil: 0160/ Mail: constantin.panu(at)bistum-speyer.de Johannes Klaka, Pfarrer Tel /8683 Mobil: 0151/ Mail: johannes.klaka(at)bistum-speyer.de Melanie Lang, Gemeinderef. Mobil: 0151/ Mail: Melanie.Lang(at)bistum-speyer.de Gottfried Böhm, Diakon Mobil: 0151/ Mail: Gottfried.Boehm(at)Bistum-Speyer.de Markus Heumüller, Diakon Tel /3446 Mail: markus.heumueller(at)bistum-speyer.de Pfarrsekretärinnen Martina Böckly, Marion Dengel, Alexandra Dittrich, Regina Seyfried Tel /86924

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