News aus der Berufsbildung
|
|
- Gerhard Michel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 News aus der Berufsbildung Präsidentenkonferenz Gewerbeverband Zug, 30. August 2016 Beat Schuler, Leiter Amt für Berufsbildung Roger Augsburger, Leiter Ausbildungsberatung
2 Themen Infos aus dem Amt für Berufsbildung Fachkräfteinitiative Bildungsnetz: neue Angebote für KMU im Lehrlingsbereich
3
4 Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung eidg. Diplom eidg. Fachausweis Eidg. Berufsund höhere Fachprüfungen eidg. Diplom HF Höhere Fachschulen Hochschulstufe Master Bachelor Master Bachelor Fachhochschulen Universitäten / ETH Höhere Bildung,Tertiärstufe Quartäre Bildung Eidgenössisches Berufsattest EBA (2 Jahre) Berufsmaturität Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ (3 oder 4 Jahre) Fachmaturität Berufsmaturität Fachmittelschule Wirtschaftsmittelschule Gymnasiale Maturität Gymnasiale Maturitätsschule Berufliche Grundbildung Allgemeinbildende Brückenangebote Schulen Obligatorische Schulzeit direkter Zugang Zusatzqualifikationen oder Berufspraxis Grundbildung, Sekundarstufe II
5 Amt für Berufsbildung Seite 5 Entwicklung der Lehrverträge und Lehrbetriebe Anzahl Lehrbetriebe Total Lehrverträge
6 Wer die Wahl "Gymnasium oder Berufslehre" am stärksten beeinflusst Akteure beim Richtungsentscheid nach der obligatorischen Schule Eltern/Herkunft Einstellung der Eltern zur Berufslehre, Hohe Bildung/Bildungsferne, Kenntnis des CH-Berufsbildungssystems Berufswahlentscheid Berufsberater/Coaching Personenbezogene Beratung, Kenntnisse der Berufe und des Bildungssystems, Individuelles Coaching/Mentoring Lehrperson Oberstufe Persönliche Beziehung zum Schüler, Beurteilungsvermögen, Kenntnis des Bildungssystems, Fach "Berufliche Orientierung" Betriebe/Schnuppereinsätze Image des Berufs/der Branche, Zulassung zu Schnuppereinsätzen, Kontakte zu BIZ und zu Schulen Quelle: Eurostat Strahm/hep Verlag
7 Herausforderungen Demografische Entwicklung Kampf um Talente Fachkräftemangel Zunehmende Komplexität Digitalisierung Globalisierung der Wirtschaft Internationalisierung/Anerkennung Weiterentwicklung des dualen Berufsbildungssystems Flüchtlinge
8 Fachkräfteinitiative (FKI) 2011 Bund lanciert mit Kantonen FKI wegen Fachkräftemangel (Fachkräfte durch in der Schweiz ansässige Personen abdecken) 2013 vier Handlungsfelder definiert: Höherqualifizierung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Schaffung guter Bedingungen für ältere Arbeitnehmende, Förderung von Innovationen 2014 Masseneinwanderungsinitiative; Bundesrat erklärt die FKI zu einer der wichtigsten Begleitmassnahmen (FKI plus)
9 Zwei Schwerpunktbereiche von Fachkräftemangel MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Gesundheitswesen
10 Ansatz bei der Berufsbildung Förderung der Berufsmaturität Stärkung der höheren Berufsbildung Berufsabschluss für Erwachsene (Ausschöpfung innländisches Potential) Marketing / Kommunikation (Zebi, Berufswahlveranstaltungen, Tabloid etc.)
11 BildungsNetz Zug BNZ Roger Augsburger, Leiter Ausbildungsberatung und Präsident Bildungsnetz Zug
12 BNZ - Lehrbetriebsverbund Ziele Jugendlichen eine Ausbildungsperspektive bieten Einen Berufsabschluss mit Hilfe eines professionellen Coachings ermöglichen Lehrbetriebe begleiten und entlasten Seite 12
13 Einstiegsseminar beim BNZ BNZ - Lehrbetriebsverbund Die dreigleisige Ausbildung Berufsschulunterricht Ausbildungsbetrieb (Praxisausbildung) + Überbetriebliche Kurse Erfolgreicher Abschluss in der beruflichen Grundausbildung BildungsNetz Zug (BNZ) als Lehrbetrieb Lehrzeit Seite 13
14 BNZ - Lehrbetriebsverbund Volkswirtschaftsdirektion Organigramm BV BNZ GV Verein BNZ BV CM BB Vorstand Verein BNZ Geschäftsleitung BNZ Rémy Müller Administration Hanny Seeholzer Lernende EBA Sladana Doslov Leitung LBV Reto Schnider Leitung CM BB Sandro Imfeld FiB Rémy Müller BNZ+ div.projektleiter Netzwerk EBA Rémy Müller Coach Nicolas Wyrsch Sekretariat LBV Lucia Iten Case Manager Susanne Jenny ext/int Coaches ext/int Coaches ext/int Coaches Coach Case Manager Carmen Prandina Case Manager David Sidler
15 BNZ - Lehrbetriebsverbund Semesterprüfung QV-Abschluss Netzwerk EBA Studium VA-Begleitung Coaching Coachingbuch Selektion Einführungsseminar Seite 15
16 BNZ - Lehrbetriebsverbund Vorteile Betrieb: Lehrverträge werden vom BNZ abgeschlossen und betreut Lehrlingsadministration Lohn- und Personalwesen, Buchhaltung Kontakte zu Amtsstellen und Behörden Betreuung der Ausbildungsbetriebe (Semesterprüfung, Coaching,..) flexibler Zusammenarbeitsvertrag (ZAV) mit Ausbildungsbetrieb Spezielles Zahlungsmodell: Tagesansatz Lernender Lehrbetrieb = BNZ Ausbildungsbetrieb Coachingbuch ZAV, monatl. Rechnung Seite 16
17 Neuer Verbund für Leistungsstarke Lernende Ausbildungsplanung und Qualitätssicherung Abklären der Ausbildungsmöglichkeiten im Verbundbetrieb Erschliessen neuer Verbundbetriebe Planen des Einsatzes in den Verbundfirmen Qualitätssicherung durch regelmässige Beurteilung, Gespräche (Lernenden, Berufsbildner/innen) Evaluation der Ausbildung Grundbetreuung der Lernenden zentrale Schulungsmassnahmen (Lernende / Berufsbildende). Der Ausbildungsbetrieb kann sich voll auf die praktische Ausbildung konzentrieren! Seite 17
18 Dienstleistungen im neuen Verbund für Leistungsstarke Personaladministration Lehrstellenwerbung (Schnupperlehren, Besichtigungen organisieren / Kontakte mit der Volksschule usw.) Anforderungsprofil erstellen Bewerbungen bearbeiten, Lernende selektionieren Lehrvertrag abschliessen Gespräche und Informationsveranstaltungen mit Eltern Personaladministration (Lohn, Versicherungen usw.) Abschlusszeugnisses bei Lehrende Grundausbildung (2-3 Tage) Arbeitssicherheit Sozial- / Selbstkompetenzen reflektieren Rechte und Pflichten Seite 18
19 Dienstleistungen im neuen Verbund für Leistungsstarke Kostenvergleich Lernende selber ausbilden Lernende im neunen Verbund ausbilden Bespiel Logistiker/in EFZ 1. Lehrjahr: 9' Lohnsumme mit BNZ 19' Differenz 10' Lehrjahr: 12' Lohnsumme mit BNZ 20' Differenz 8' Lehrjahr: 16' Lohnsumme mit BNZ 26' Differenz 9' Pro Monat 1. Lehrjahr: Lohnsumme mit BNZ 1' Differenz Lehrjahr: Lohnsumme mit BNZ 1' Differenz Lehrjahr: 1' Lohnsumme mit BNZ 2' Differenz Seite 19
20 Dienstleistungen im neuen Verbund für Leistungsstarke Bedürfnisse der Verbundpartner an einen Verbund in Zukunft Ziele: Handwerk wird gestärkt Image wird professionalisiert Fragen Seite 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start
Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten
MehrBerufsbildung International Zug
Berufsbildung International Zug Internationale Berufslehren für Zug Sommer 2016 Bruno Geiger, Projektleiter, Amt für Berufsbildung Agenda Einführung Schweiz Duales Berufsbildungssystem Beispiele / International
MehrWie gelingt die Berufswahl?
Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Wie gelingt die Berufswahl? Laufenburg, 12. September 2018 Barbara Gisi, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin, ask! Rheinfelden Welche Informationen bekommen
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrErfolgreicher Start in die Berufslehre
Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrHerzlich willkommen. Patrick Seiler. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektor Mitglied Reformkommission. Amt für Berufsbildung,
Amt für Berufsbildung, Herzlich willkommen Einführung neue Bildungsverordnung, neuer Bildungsplan Glaserin / Glaser EFZ Patrick Seiler Berufsinspektor Mitglied Reformkommission Bielstrasse 102, 4502 Solothurn
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrFördern wann beginnt die Laufbahnplanung?
biz Uster Fördern wann beginnt die Laufbahnplanung? Herzlich willkommen Ablauf Einführung ins Thema Laufbahnplanung Laufbahnplanung aus Sicht der Berufs- und Laufbahnberatung Laufbahnplanung an zwei Beispielen
MehrBerufslehren im Wandel
Berufslehren im Wandel "Berufsbildung International Zug" Neue internationale Berufslehren für Zug Bruno Geiger, Projektleiter International, Amt für Berufsbildung Zug Roger Augsburger, Leiter Ausbildungsberatung,
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion. Bildungswege nach der Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungswege nach der Primarstufe biz Meilen das Zentrum für Berufs- und Laufbahnberatung Das Bildungssystem der Schweiz und die verschiedenen Möglichkeiten nach der Sekundarschule,
Mehr1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ
1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für
MehrEidgenössische Berufsprüfung Lokomotivführerinnen & Lokomotivführer.
Eidgenössische Berufsprüfung Lokomotivführerinnen & Lokomotivführer. GV VSLF, Basel, 17.03.2018 SBB CFF FFS Das schweizerische Bildungssystem. Verankerung im Bildungssystem ermöglichen. HÖHERE BERUFSBILDUNG
MehrELTERNABEND 2. OS. Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet. Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe
ELTERNABEND 2. OS Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe Was erwartet Sie? Unterstützung der Schule im Laufbahn-/ Berufswahlprozess «Schule trifft Wirtschaft»
MehrMatura / FMS und dann?
Klassenveranstaltung Sekunda (GYM 3) / fms2 Matura / FMS und dann? Daniela Frei Studien- und Laufbahnberaterin 26.10.2017 Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion
MehrGemeinsame Aufgabe, geteilte Verantwortung
Gemeinsame Aufgabe, geteilte Verantwortung Netzwerk LBV Ihr Partner in der beruflichen Grundbildung Immer mehr Arbeitgeber sorgen sich um ihren beruflichen Nachwuchs, in vielen Branchen werden Fachkräfte
MehrSchule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek
Schule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek Elisabeth Rothen-Stauffer Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin Sommer 2019 o Berufliche Grundbildung o Mittelschule o Zwischenjahr
MehrAmt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen BERUFSWAHL Verschiedene Wege und Möglichkeiten löst Emotionen aus! Berufsfindung ist Teamwork... mit Eltern, Schule, Firmen und Berufsberatung Anzahl Lehrstellen Interessen Voraussetzungen
MehrDetailhandel für Erwachsene
Detailhandel für Erwachsene Nachholbildung BBV Art. 32 Starker Bildungspartner in der Zentralschweiz Die KV Luzern Berufsfachschule ist ein wichtiger Bildungspartner in der Zentralschweiz. In der Grundbildung
MehrDIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK
DIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK Bedeutendste Erstausbildung Duales System Arbeitsmarktbezug Durchlässigkeit Karriereperspektiven Gemeinsame Aufgabe 7.1.1 / Fakten und Zahlen / Die Berufsbildung im Überblick
MehrWIRTSCHAFTSSCHULE THUN INFOTREFF 01/18 HERZLICH WILLKOMMEN. Berufsfachschule, Berufsmaturität, Weiterbildung
WIRTSCHAFTSSCHULE THUN INFOTREFF 01/18 HERZLICH WILLKOMMEN Programm Informationen der Schule Rückblick LAP 2018 / Ausblick LAP 2019 Anpassungen in der Ausbildung ab 2018 www.wst.ch Umgang mit leistungsschwachen
MehrSteuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 52 52 Telefax 041 228 67 61 info.dbw@lu.ch www.beruf.lu.ch Luzern, 12. April 2017 Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
Mehrgibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018
Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 1 Berufsmaturität im Bildungssystem gibb Weiterbildung Höhere Fachprüfungen (HFP) Berufsprüfungen (BP) Höhere Fachschulen (HF) Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen
MehrNeue Internationale Berufslehren
Neue Internationale Berufslehren "Berufsbildung International Zug" Präsentation bei Glencore International Zug Amt für Berufsbildung, 20. November 2014 1. Um was geht es? 2. Welche Ziele verfolgen wir
MehrGewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung
2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen
MehrBildungslandschaft für Pferdehaltende gestern und heute
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bildungslandschaft für Pferdehaltende gestern und heute Dr. n x (2 x Wh) 2 =? SVPS-Forum vom 3. Oktober 2015 www.harasnational.ch
MehrStruktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz
Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung
MehrHochschulen im schweizerischen Bildungssystem
Collegium Helveticum, Critical Thinking, 3. März 2016 Hochschulen im schweizerischen Bildungssystem Dr. François Grandjean, Geschäftsführer Kammer Universitäre Hochschulen Prinzipien des schweizerischen
MehrBerufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen. Amt für Berufsbildung, Januar 2018
Berufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen Amt für Berufsbildung, Januar 2018 Seite 2 Berufsmaturität Gesetzliche Grundlagen Bund Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität Kanton Ausführungsbestimmungen
MehrBerufsbildung Rémy Hübschi Vizedirektor Leiter Abteilung Berufs- und Weiterbildung. Herbsttagung, 5. November 2018
Berufsbildung 2030 Rémy Hübschi Vizedirektor Leiter Abteilung Berufs- und Weiterbildung Herbsttagung, 5. November 2018 Dynamisches Umfeld Digitalisierung Demographie Demographie Internationalisierung Image
MehrSekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche
Sekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Berufliche Grundbildung und Brückenangeboten... 4 Berufsbildende Ausbildungsgänge... 4 Berufsbildungszentrum Herisau BBZ...
MehrBerufslehren im Wandel
Berufslehren im Wandel "Berufsbildung International Zug" Neue internationale Berufslehren für Zug Bruno Geiger, Projektleiter International, Amt für Berufsbildung Zug Roger Augsburger, Leiter Ausbildungsberatung,
MehrHochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme
Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht der nationalen Politik Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Zürich Dr.sc.nat. ETH Mitglied WBK (Kommission Wissenschaft,
MehrSchule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek
Schule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek Elisabeth Rothen-Stauffer Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin 3. Sek. -- Ziel: passende Ausbildung finden Laufbahnzentrum 24.
MehrRotary International
Fachkräftemangel Josef Widmer Stellvertretender Direktor Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation Fachseminar FHS St.Gallen, 22.11.2014 Rotary International DISTRIKT 2000 Ablauf Der Fachkräftemangel
MehrKauffrau / Kaufmann EFZ
Kaufmann EFZ B- und E-Profil Starker Bildungspartner in der Zentralschweiz Die KV Luzern Berufsfachschule ist ein wichtiger Bildungspartner in der Zentralschweiz. In der Grundbildung führt sie alle Abteilungen
MehrBIZ Bern Berufsberatungs- und Informationszentrum
BIZ Bern Berufsberatungs- und Informationszentrum Caroline Lehmann Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Unser heutiges Programm
MehrFachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD
Fachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD usic CEO-Konferenz 2011 09. November 2011 Dr. Sebastian Friess, BBT Bern Bildungssystem / Durchlässigkeit Höhere Berufsbildung Tertiär B Höhere Fachschulen
MehrBM 1 kurz erklärt. Berufsbildungszentrum Centre de Formation professionnelle
BM 1 kurz erklärt Berufsbildungszentrum BM Ausbildung am BBZ Biel-Bienne 1. Jahr Technik, Architektur, Life Sciences (TALS) Wirtschaft, Typ Dienstleistung (DIN) Im ersten Jahr nur Grundlagenfächer (D,
MehrKauffrau/ Kaufmann EFZ
Kauffrau/ Kaufmann EFZ mit Berufsmatura Typ Wirtschaft Starker Bildungspartner in der Zentralschweiz Die KV Luzern Berufsfachschule ist ein wichtiger Bildungspartner in der Zentralschweiz. In der Grundbildung
MehrAusbildungsmöglichkeiten nach der obligatorischen Schulzeit im Kanton St.Gallen
Berufsausbildung oder weiterführende Schule? Ausbildungsmöglichkeiten nach der obligatorischen Schulzeit im Kanton St.Gallen BILDUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS ST.GALLEN Amt für Volksschule Davidstrasse 31
MehrArbeitsintegration. Berufsabschluss für Erwachsene - Der Erfahrung einen Wert geben. Renato Delfini, Leiter Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Arbeitsintegration Berufsabschluss für Erwachsene - Der Erfahrung einen Wert geben Renato Delfini, Leiter Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Januar 2017 rd PH ZH / Berufsbildung für Erwachsene 1 Agenda
MehrFachkräfteinitiative Mehr Fachkräfte dank Bildung
Fachkräfteinitiative Mehr Fachkräfte dank Bildung Folie 2 «Bildung ist unser wichtigster Rohstoff und eine gute Medizin gegen den Fachkräftemangel.» Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann Folie 3 Inhalt
MehrBM 2 kurz erklärt. Berufsbildungszentrum Centre de Formation professionnelle
BM 2 kurz erklärt BM 2 Angebote im Ueberblick Technik, Architektur, Life Sciences (TALS) in 2 oder 3 Semestern Technik, Architektur, Life Sciences mehrsprachig in 2 Semestern Wirtschaft, Typ Dienstleistungen
MehrElternabend Berufs- und Schulwahl
Elternabend Berufs- und Schulwahl Claudia Koch, Berufs- und Laufbahnberaterin Berufs- und Laufbahnberatung St.Gallen Seite 1 Berufswahlprozess Einflüsse Kollegen/ Freundinnen Eltern, Familie Interessen,
MehrBildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach
Bildungswege zum FaGe EFZ 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Agenda 1. Gesamtübersicht Berufsausbildungen Zentralschweiz Regelbildung Standardisierte verkürzte berufliche Grundbildung Berufliche
MehrAktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär
Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz
MehrOhne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft
Ohne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft Informatik: Karriere mit grosser Zukunft Egal ob im Fernsehgerät oder in der Forschung, bei der Verkehrsampel, in der Autowerkstatt, im Spital
MehrEltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide
Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 17.01.2017 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Ausrichtung und Angebote Termine und Laufbahnentscheide Unterstützungsmöglichkeiten für
MehrEntstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe
1 BILDUNG UND WIRTSCHAFT 14. MÄRZ 2018 - THUN Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda Wichtige Grundlagen der Berufsbildung
MehrÜbertritt in eine Mittelschule
Willkommen Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Ablauf Allgemeines Gymnasien Fachmittelschule (FMS) Berufsmittelschule (BMS) Informatikmittelschule (IMS+), Handelsmittelschule (HMS+) Kriterien
MehrAnerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung
Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Erfahrungsaustausch HF 23.11.2012 Laura Perret Ducommun, Ressortleiterin HBB Höhere Berufsbildung Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung
MehrWillkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule 1 Programm I Zusammenarbeit Eltern Schule Berufsberatung - Lehrbetriebe II Das bernische Bildungssystem Berufsbildung und Mittelschulen
MehrGaby Egli-Rotzinger Abteilungsleiterin Betriebliche Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 69 65 gaby.egli@lu.ch www.beruf.lu.ch 2-jährige Grundbildung Berufsbildner/innen Kantonale Verwaltung
MehrKanton St.Gallen. Bildungsgänge Höhere Fachschule Gesundheit
Kanton St.Gallen Bildungsgänge Höhere Fachschule Gesundheit Die Höhere Fachschule Gesundheit bildet organisatorisch eine Abteilung des Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.
Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente
MehrÜbertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse
Willkommen Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse Ablauf Allgemeines Gymnasien Fachmittelschule () Berufsmittelschule (BMS) Informatikmittelschule
MehrEltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide
Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 15.01.2019 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Inhalte und Angebote Termine und Laufbahnentscheide So können Sie Ihre Töchter und Söhne
MehrSo klappt die Berufswahl Informationen für Eltern
So klappt die Berufswahl Informationen für Eltern BIZ Berufsinformationszentrum Zug November 2016 Direkt zu ausgewählten Themen Berufswahl-Fahrplan 5 Schritte in der Berufswahl Wege nach der Oberstufe
MehrBerufsmaturität BM 1. Typ Dienstleistungen. Starker Bildungspartner. Zentralschweiz
Berufsmaturität BM 1 Typ Dienstleistungen Starker Bildungspartner in der Zentralschweiz Die KV Luzern Berufsfachschule ist ein wichtiger Bildungspartner in der Zentralschweiz. In der Grundbildung führt
MehrINVOL Kanton Zug Integrationsvorlehre. Montag, 7. Mai 2018 im Restaurant Treff GIBZ
INVOL Kanton Zug Integrationsvorlehre Montag, 7. Mai 2018 im Restaurant Treff GIBZ Seite 2 Ablauf und Inhalte Begrüssung Vorstellung der Arbeitsgruppe Die Integrationsvorlehre im Überblick Prozessablauf
MehrInformationsabend. Informationsabend Reflexions-und Entscheidungsjahr(R+E) 26. März 2019
Informationsabend Informationsabend Reflexions-und Entscheidungsjahr(R+E) 26. März 2019 Pädagogisches Konzept «Selbstverantwortetes Lernen» Leitziele: Förderung der sozialen Einbindung Kompetenzunterstützung
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung Fit für die Berufswahl
Fit für die Berufswahl Mittwoch, Bruno Stoll, Berufs-, Studien- und Laufbahnberater Was lernen wir von der Natur? Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Eltern-Schülerabend 2 Themen. Die Möglichkeiten
MehrBerufsschule Aarau. Ein Pilotprojekt im Auftrag von AVUSA
Berufsschule Aarau Ein Pilotprojekt im Auftrag von AVUSA Leitidee Im Sommer 2007 lancierte INSOS Gesamtschweizerisch ein Pilotprojekt, die Anlehre INSOS pra mit der Idee eines einheitlichen Ausbildungsstandards
MehrWer sind wir. Neben der Verbandstätigkeit hat der ZLI vielfältige ICT Dienstleistungen im Angebot.
Wer sind wir Der ZLI ist die kantonale OdA (Organisation der Arbeitswelt) für die ICT Berufe. Der ZLI ist ein Verein, welcher aus Firmen- und Personenmitglieder besteht. Die Verbandstätigkeit umfasst folgende
MehrEltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide
Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 16.01.2018 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Ausrichtung und Angebote Termine und Laufbahnentscheide So können Sie Ihre Töchter und
MehrBerufswahlelternabend. 30. Oktober 2017
Berufswahlelternabend 30. Oktober 2017 Fachmittelschule (FMS) Die Fachmittelschule ist ein anerkannter Lehrgang der Sekundarstufe II. Sie bereitet auf das Studium an der Pädagogischen Hochschule, an der
MehrEntwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken
Entwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken 5. Impulsis-Forum, 23. Okt 2012 Marc Kummer, Amtschef Mittelschul- und Berufsbildungsamt Legislaturziele 2011-2015 der Bildungsdirektion:
MehrVOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik
VOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik 8. viscom Kongress für Berufsbildner/innen 29. Januar 2016. Aarau Schule für
MehrHans-Ulrich Bigler, Direktor sgv. SDK-GV / 8. Mai 2014 / Luzern
Sparmassnahmen der öffentlichen Hand vs. Entwicklung der Anforderungen der Arbeitswelt im Bereich der Berufsbildung eine Herausforderung für die Berufsbildung in der Schweiz Hans-Ulrich Bigler, Direktor
MehrSekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche
Sekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche Seite 2 Inhaltsverzeichnis Sekundarstufe II Einleitung Sekundarstufe II Übersicht Bildungswege AR 4 Berufliche Grundbildung Berufliche Grundbildung 3- oder
MehrDie EBA-Ausbildung als Sprungbrett zum EFZ?
Die EBA-Ausbildung als Sprungbrett zum EFZ? Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus verschiedenen Forschungsprojekten Claudia Hofmann Kurt Häfeli, Marlise Kammermann, Achim Hättich, u.a. (HfH), Jacques Amos
MehrAUSBILDUNG ZUR KINDERERZIEHERIN HF ZUM KINDERERZIEHER HF HÖHERE FACHSCHULE FÜR KINDERERZIEHUNG
AUSBILDUNG ZUR KINDERERZIEHERIN HF ZUM KINDERERZIEHER HF HÖHERE FACHSCHULE FÜR KINDERERZIEHUNG Die Ausbildung auf einen Blick Die Höhere Fachschule für Kindererziehung hfk ist eine pädagogische Ausbildung,
MehrKonrad Wirthensohn Geschäftsführer. Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015
Konrad Wirthensohn Geschäftsführer Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015 Unsere Motivation Mai 2015 / 2 Unsere Motivation WEITER WISSEN. Unser Motto steht
MehrInhaltsverzeichnis 1 DAS BERUFSBILDUNGSSYSTEM DER SCHWEIZ
Inhaltsverzeichnis Alle Titel und Untertitel der Dokumentation Berufsbildung sind im Inhaltsverzeichnis aufgeführt. Blau: Grafiken aus dem Handbuch betriebliche Grundbildung mit Seitenverweisen auf das
MehrBildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden. Zusatzausbildung zur Lehre Berufsmaturität (BM1) Gestaltung und Kunst
Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Zusatzausbildung zur Lehre Berufsmaturität (BM1) Gestaltung und Kunst Zusatzausbildung zur Lehre Berufsmaturität (BM1) Gestaltung und Kunst Ausbildungsstart Kalenderwoche
MehrBrückenangebote. Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs. Informationsanlass
Informationsanlass Brückenangebote Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs 20. Februar 2017 Urs Hehli, Abteilungsleiter Bildungsdepartement GBS St.Gallen Seite 2 Berufswelt Seite 3 Berufswelt
MehrA2. Anhang 2 zu Artikel 31a (Stand ) Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind:
1 860.111-A2 Anhang 2 zu Artikel 31a Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind: a Berufliche Grundbildung (Sekundarstufe II): 1. Assistentin Gesundheit und Soziales EBA und Assistent Gesundheit und Soziales
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung. Berufswahl - ein Familienprojekt
Berufswahl - ein Familienprojekt Themen. Die Berufswahlschritte Tipps für Schüler und Schülerinnen und Eltern Die Möglichkeiten nach der Schule im Überblick Der Berufswahl-Zeitplan Angebote ask! Die Berufslehre
MehrElternabend 2. Klassen Bezirksschule Mellingen
Elternabend 2. Klassen Bezirksschule Mellingen Programm 1. Wichtige Informationen zum Schulstart - neue Promotionsordnung / Übertritt an die Mittelschulen - sonstige Informationen zum Schuljahresstart
MehrDas Schweizer Schulsystem
Wissen: Das Schweizer Schulsystem Das Schweizer Schulsystem Vorbemerkung Es gibt in der Schweiz Kantone. Jeder einzelne Kanton ist dafür zuständig, dass die Kinder eine schulische Grundausbildung bekommen.
MehrBerufs- und Ausbildungswahl
Urdorf Berufs- und Ausbildungswahl Berufs- und Ausbildungswahl Eine Orientierung für Eltern Ablauf der Elternorientierung Begrüßung Die Angebote der Berufsberatung Berufswahlfahrplan (Berufsberatung, Schule)
MehrICT-LERNENDE AUSBILDEN
ICT-LERNENDE AUSBILDEN ICT-LERNENDE AUSBILDEN IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN ict IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN Qualifizierter Nachwuchs für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation ausbilden Investition in die
MehrNach der obligatorischen Schulzeit. Berufsbildung und weiterführende Schulen
Nach der obligatorischen Schulzeit Berufsbildung und weiterführende Schulen Berufsbildung und weiterführende Schulen Nach der obligatorischen Schulzeit stehen den jungen Frauen und Männern die unterschiedlichsten
MehrLERNE BEI UNS TAUCHE EIN IN DIE WELT RUND UMS THEMA ZAHNRAD
LERNE BEI UNS TAUCHE EIN IN DIE WELT RUND UMS THEMA ZAHNRAD GROB AG Zahnradfabrik Stämpfelfeld 3 CH-6244 Nebikon Schweiz T +41 62 748 55 22 F +41 62 748 55 23 www.grobag.ch info@grobag.ch WER SIND WIR?
MehrEinführung in die Berufswahl
Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung
MehrEvaluation der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit EBA
Evaluation der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit EBA Niederschwellige Angebote für Jugendliche: Berufsbildung versus individualisierte Angebote Maitagung der Berufsbildung 25. Mai 2011, Rosmarie
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine
MehrMediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente
Mediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente Berufsbildungscenter Tätigkeit Dein Beruf Sind dir Apple, Coca-Cola und McDonald s ein Begriff? Ohne Kommunikationsprofis wäre dem
MehrDuale Berufsbildung in der Schweiz
Duale Berufsbildung in der Schweiz IBB2010 Berufsbildungskonferenz Bremen, 30. Mai 2008 Ursula Scharnhorst Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Inhaltsübersicht Aufgaben der Berufbildung
MehrBeruf: Strassenbauerin/Strassenbauer EFZ. Strassenbaupraktikerin / Strassenbaupraktiker EBA
Beruf: Strassenbauerin/Strassenbauer EFZ Strassenbaupraktikerin / Strassenbaupraktiker EBA PM 35.1 Berufsvorstellung.pptx Winter 2014 71 000 km Strassen gibt es in der Schweiz aneinandergereiht fast 2
MehrBeilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!
Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte
MehrElterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule
Elterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule 1 Zuteilung aufgrund einer Gesamtbeurteilung Gesamtleistung in den einzelnen Fachbereichen Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten Begabungen, Neigungen,
MehrEinführung in die Berufsund Ausbildungswahl
Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek
MehrBERUFS WAHL TAGEBUCH. ELTERNHEFT Kurzfassung. Daniel Jungo Erwin Egloff. Liebe Eltern
ELTERNHEFT Kurzfassung BERUFS WAHL TAGEBUCH Daniel Jungo Erwin Egloff Liebe Eltern Mit dem Eintritt in die Sekundarstufe I wird für die Jugendlichen die Berufswahl aktuell. Sie als Eltern können bei der
Mehr"Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn
1 Es gilt das gesprochene Wort "Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, 09.30 Uhr BBZ Solothurn Medienkonferenz Regierungsrat Dr. Remo Ankli PPP 1: Die Berufsmaturität
MehrDie höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah
Die höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah Weiterkommen im Beruf Die höhere Berufsbildung bereitet auf anspruchsvolle Fach- oder Führungsfunktionen vor. Sie beruht auf der engen Verknüpfung von Theorie
Mehr