REPARATURANLEITUNG. Software V2.0 HERSTELLER : MECALAC SAS
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- Valentin Sachs
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1 REPARATURANLEITUNG Software V2.0 HERSTELLER : MECALAC SAS
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3 MC Inhalt. Sicherheitsvorschriften Beschreibung des Fahrzeugs Technische Daten Dieselmotor Turbo Aircooler 74MC Hydrauliksystem Füllmengen Zylinder Zulässige Temperaturen Anstrich Ketten für Grabenfülllung V-Anlage Akustische Eigenschaften der Kabine (Akustische EWG-Normen) Lage der hydraulischen Bauteile Anschluss der hydraulischen Bauteile Fahrbetrieb / Ausrichtung Speisung und Rückleitung Oberwagen / Lüfter und Load Sensing Arbeitsgerät ohne Ventil Arbeitsgerät mit Ventil Steuerventilblock Ausschwenkzylinder Drehgreifer Geräteträger Geräteträger VOLVO Zubehöre Schild Stückliste des hydraulischen Wirkschaltbildes Lage der elektrischen Bauteile Magnetventile Starten Relaiskarte Druckschalter Anordnung der elektrischen Bauteile CAN-Netz Schaltbild Test CAN-Netz Test USB / CAN-Stecker Stückliste des elektrischen Wirkschaltbildes Kontrollleuchte für Motordiagnose Orangefarbene Kontrollleuchte für Motordiagnose Elektronische Prüfroutine Zugang zum Diagnosemenü Supervisor-Modul Modul Motor EMR M
4 74MC Modul E / S Oberwagen Verbindung Tastaturcode Diagnosetool mit PC Diagnose der MECALAC-Rechner Text Fehler Status der Moduleingänge E / S Status der Supervisoreingänge Daten Diagnostic du calculateur EMR2 (DEUTZ) Text Fehler [EMR2] Downloaden der Software MECALAC Konfigurationsvoraussetzung für die Download-Software Installation Datenübertragung Messung des Kettenverschleißes Höhe des Kettenglieds Kettenring Interner Verschleiß der Achsen und Ringe Spannrolle Obere Rolle Untere Rolle Höhe der Raupenplatte Klimaanlage Gasbefüllung Einstellungsverfahren Kontrolle der U/Min des Dieselmotors Hydraulische Regelung Druck- und Durchflussregelung der Leitungen der Zusatzfunktionen Einstellung des Öffnungsbeginns der Sicherheitsventile (Option) Verfahren für die Einstellung der Ausrichtung Einstellverfahren des Lüfters Hydraulische Regelung der Kraftübertragung Kontrollblatt Tabelle der empfohlenen Zusatzstoffe Werkzeug Anzugsmoment M
5 . Sicherheitsvorschriften MC In dieser Anleitung wird das Symbol dann verwendet, wenn Ihre Aufmerksamkeit auf Punkte gezogen werden soll, bei denen zur Vermeidung von Unfällen und Verletzungen besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind. An Baustellen herrscht viel Betrieb. Der oft nasse und schlammige Boden lässt den Arbeitern keine Möglichkeit, Fahrzeugen auszuweichen, die unvorsichtig gefahren werden. Die Fahrzeuge werden in Übereinstimmung mit den geltenden Richtlinien für Technik und Sicherheit entworfen und können unter vielen Voraussetzungen benutzt werden. Sie können bei unsachgemäßer Benutzung beim Anwender oder bei Dritten Personenschaden (oder Sachschaden) verursachen. Seien Sie vorsichtig und denken Sie an die Sicherheit aller. KEIN Gerät benutzen, wenn keine genauen Anweisungen zu dessen Gebrauch gegeben wurden. Die Bedienungs- und Wartungsanleitung wurde mit dem Ziel ausgearbeitet, dass sich der Anwender mit dem Fahrzeug und dessen Gebrauch vertraut macht. Sie enthält wichtige Informationen über den sicheren, korrekten und effizienten Gebrauch des Fahrzeugs. Bei Beachtung dieser Anleitungen können Gefahren vermieden, Reparaturkosten gesenkt, die Stillstandzeit verringert und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Fahrzeugs erhöht werden. Die Bedienungs- und Wartungsanleitung muss dem Anwender im Fahrzeug oder am Arbeitsort zur Verfügung stehen. Die Gebrauchshinweise sind von jeder Person, die damit beauftragt ist, mit und auf dem Fahrzeug zu arbeiten, zu lesen und anzuwenden, insbesondere in folgenden Fällen : Einstellung, Störungsbeseitigung während der Arbeit, Ablassen von Kraftstoff und Betriebsgütern. Instandhaltung (Überholungen, Kontrollen, Reparaturen) oder Transport. Außer den Bedienungshinweisen und den Vorschriften zu Unfallvorbeugung und Umweltschutz hat der Bediener im Land und am Ort der Benutzung des Fahrzeugs ferner die allgemeinen technischen Richtlinien zu Sicherheit und Konformität der Arbeit zu beachten. M 3
6 74MC SYMBOLE UND HINWEISE Achtung Gefahr Wichtige Information Regulierungsempfindlichkeit (nur zur Information) Zur Einstellung erforderliches Werkzeug 4 M
7 2. Beschreibung des Fahrzeugs MC Die Schaufel besteht aus einem steifen zentralen Fahrgestell, einem Oberwagen, einer Fahrerkabine, einem dreiteiligen Arbeitsgerät und einem Grabenauffüllschild (Option). - Das Fahrgestell ist mit Raupenketten mit Laufrollen ausgestattet. - Der Oberwagen ist mit dem Fahrgestell durch einen Drehkranz verbunden, der die Fahrerkabine, den Motor, den Hydraulikboden, das Arbeitsgerät und das Gegengewicht trägt : Der Drehkranz mit Innenverzahnung wird durch einen Hydraulikmotor mit Bremse angetrieben. Gesamtdrehung um 360. Der Turbolader-4-Zylinder-Diesel Reihenmotor wird mit Wasser gekühlt. Er treibt eine Hauptverstellpumpe mit elektronischer Leistungsregelung an, die folgende Funktionen übernimmt : - Arbeits-, Fahr- und Rotationsbewegungen, - Versorgung einer Konstantpumpe, die den hydraulischen Antriebsmotor des Lüfters speist. - Die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch in einem offenen Kreis und wird per hydraulischem Pedalblock gesteuert. - Die Monocoque-Fahrerkabine ist akustisch isoliert und beheizt. Sie umfasst : Die Schalthebel zum Fahren des Fahrzeugs, Ein elektronisches Kontrolldisplay, auf dem die Betriebs- und Sicherheitsdaten abzulesen sind, Eine Bedientastatur, Die in den Konsolen des Sitzes eingebauten Steuerungen, Einen gefederten, gedämpften, höhen- und längsverstellbaren Sitz, Eine Schiebetür, Eine Warmwasserheizung, Eine Klimaanlage (Option). - Das Arbeitsgerät wird durch Steuergriffe bedient, welche die Bewegungen flexibel und effizient koordinieren. Es befindet sich in der Achse des Fahrzeugs und besteht aus drei Elementen : Ausleger, Auslegerspitze und Arm. Der Ausleger wird durch zwei asymmetrische Zylinder gesteuert, die einen Schwenkbereich bis zu 40 ermöglichen. Die Auslegerspitze, die mit einem Ausschwenkgelenk (Option) ausgerüstet ist, ermöglicht durch Betätigung eines hydraulischen Zylinders das symmetrische Ausschwenken von Arm und Werkzeug, um außerhalb des Ladeprofils des Fahrzeugs graben zu können. Am Armende befindet sich der Geräteträger, der das umgehende Auswechseln des Löffels oder Geräts von der Kabine aus ohne manuellen Eingriff ermöglicht. Das Greifen des Löffels oder Geräts erfolgt durch mechanische und automatische Verriegelung, nur die Entriegelung wird hydraulisch gesteuert. M 5
8 74MC Technische Daten 3. Dieselmotor Turbo Aircooler 74MC - Modell :... DEUTZ AG - BF4M202C - Diesel :... 4-Zylinder Reihenmotor - Motorleistung an der Riemenscheibe (DIN / ISO 3046 IFN) : kw bei 200 U/mn - Maximales Drehmoment an der Riemenscheibe : N.m bei 500 U/mn - Hubvolumen : cm 3 - Bohrung x Hub :... 0 x 26 mm - Kühlung durch Kühlflüssigkeit und beim Turbo Eigenkühlung durch Luft, - Luftfilter :... Trockenfilter, Kartuschenfilter - Dieselverbrauch (gemäß Gebrauchsbedingungen) :... 8 bis 4 l/h - Überhitzungs- und Öldruckschutz durch entsprechende Anzeige auf dem Kontrolldisplay. 3.2 Hydrauliksystem 3.2. Hauptkreis: Fahrbetrieb, Arbeitsgerät und Rotation - Kolbenpumpe mit verstellbarer Fördermenge, elektronische Leistungsregelung : Maximales Volumen : cm 3 Maximale Leistung : l/mn Maximaler Betriebsdruck : bar - Steuerventilblock LUDV (Load Sensing flow sharing) :... 9 Teile : Fünf Teile Größe M6-5 mit Überdruck- und Nachsaugventilen für die Funktionen : "AUSLEGER", "AUSLEGERSPITZE", "ARM", "LÖFFEL" und "ZUBEHÖR", Ein Drehmomentkontrollelement Größe M7, kombiniert mit dem Eingabeelement für die Funktion Ausrichtung, Drei Teile Größe S4 für die Funktionen : SCHILD, FAHRBETRIEB RECHTS und FAHRBETRIEB LINKS Hydraulisch unterstützte proportionale Funktionssteuerungen durch Hand- oder Fußsteuerung mit Niederdruckversorgung und Notstromakkumulator, Die Proportionalität der Funktionen wird bei jedem Druckniveau beachtet. - Zusatzfunktionen durch Magnetventile : Niederdruck (Hilfsdruck) : bar - Sicherung der schwenkbaren Konsole des Sitzes. Hochdruck :... Betriebsdruck maximal 350 bar - Geräteentriegelung, - Ausschwenken. - Ausrichtung : Hydraulikmotor (mit automatischer Scheibenbremse), ausgestattet mit Anti-Rebond- Druckbegrenzern : - Maximaler Druck : bar - Hubvolumen : cm 3 - Kugeldrehkranz mit Innenverzahnung und Fernschmierung, Drehgeschwindigkeit :.. 0 U/mn 6 M
9 MC - Fahrbetrieb : Unabhängiger Antrieb der Raupenketten durch : - Hydromotoren mit zwei Hubräumen :... 87,3 cm 3 / 50,4 cm 3 - Mit eingebauten Untersetzungsgetrieben :... Untersetzung = 40 Langsamer Gang :... 3 km/h Schneller Gang :... 5,5 km/h Eingebaute automatische Bremse, Spannung der Ketten durch Schmierzylinder und Dämpfungsfeder. - Ölkühler auf Rückleitung mit Bypass. - Ein Drehgelenk mit 8 Durchgängen. - Hydraulikfilterung : Auf der Rückleitung... (0 Mikrometer absolut) Ein unabhängiger Kreis gewährleistet den Antrieb des Lüftermotors - Zahnradpumpe mit konstantem Volumen... cm 3 - Hydraulischer Zahnradmotor mit konstantem Volumen... 6 cm 3 Für den Lüfterantrieb ausgerüstet mit einem Proportionaldruckbegrenzungsventil zur automatischen Regelung der Drehgeschwindigkeit. 3.3 Füllmengen - Tank für Hydrauliköl : l - Gesamtfassungsvermögen der Flüssigkeitsleitung : l - Dieselmotor + Filter :... 0 l - Dieseltank : l - Kühlkreis : l - Untersetzungsgetriebe Fahrbetrieb :... 2 x 3,5 l 3.4 Zylinder Ø Bohrung (mm) Ø Stange (mm) Ø Hub (mm) Auslegerzylinder (2) Zylinder der Auslegerspitze Ausschwenkzylinder Armzylinder Armzylinder (Arbeitsgerät SCHAUFEL) Löffelzylinder Schildzylinder (2) Kraft am Löffelzinken (Reißkraft) : Eingezogen : Maximale Eindringungskraft : dan : Maxim. Grabkraft : dan In Ladeposition : Maxim. Grabkraft : dan 3.5 Zulässige Temperaturen - Maximale Umgebungstemperatur : C - Wasser Motor : C - Hydrauliköl : C M 7
10 74MC Anstrich - Gelb V.C.E. :... R BR3 - Grau V.C.E. :... R BR3 3.7 Ketten für Grabenfülllung - Stahlketten :... Breite 500 mm - Stahlketten :... Breite 600 mm - Stahlketten :... Breite 750 mm - Gummiketten :... Breite 500 mm V-Anlage - Batterien (2) :... 2 V (0 Ah) seriell - Anlasser : V (4 kw) - Wechselstromgenerator : V (55 A) - Batterieschalter, - Can Bus-System, - Bedientastatur, - Elektronisches Kontrolldisplay (Supervisor), - Relaisbox / Sicherungen (in der Fahrerkabine), - Wasserdichte Elektronikeinheiten :... 2 unter dem Kabinenboden - Wasserdichte Verbindungsbündel. 3.9 Akustische Eigenschaften der Kabine (Akustische EWG-Normen) - Zulassungsschalldruck des Fahrzeugs : db (A) 8 M
11 4. Lage der hydraulischen Bauteile MC Geräteträgerzylinder 2 - Löffelzylinder 3 - Armzylinder 4 - Ausschwenkzylinder 5 - Zylinder der Auslegerspitze 6 - Auslegerzylinder 7 - Schildzylinder 8 - Fahrmotor M 9
12 74MC Hilfsblock / Ausschwenkung / Entriegelung 2 - Einheit Ausleger / Auslegerspitze - 4 Zylinder am Fuß 3 - Wahlschalter Arm / Schild 4 - Hilfsdruckspeicher 5 - Wahlschalter Ausschwenkung / Drehgreifer 0 M
13 MC Pedalblock für Hilfsfunktionen 2 - Pedalblock Vorschub 3 - Steuerventilblock 4 - Rechter Steuergriff 5 - Linker Steuergriff 6 - Lüftermotor 7 - Drehgelenk 8 - Wendemotor 9 - Pumpe Arbeitsgerät / Fahrbetrieb / Schild 0 - Lüfterpumpe - Geräteträgerblock VOLVO (Option) M
14 74MC Anschluss der hydraulischen Bauteile 5. Fahrbetrieb / Ausrichtung A 3 A2 F2 PS a04 P A0 PstDR a03 a0 A3 A4 A03 A04 P T B0 b0 B04 B b03 b04 2 B A A6 A A7 7 2 MZ MP ZA ZA2 ZB ZB2 5 3 A8 G2A A9 4 2 A0 PS T P P2 T P P2 PS A0 A - Pedalblock Zusatzfunktion A6 - Wende-Getriebemotor A2 - Hochdruck-Funktionseinheit A7 - Drehgelenk A3 - Steuerventilblock A8 - Niederdruck-Steuereinheit A4 - Pedalblock Vorschub A9 - Linker Steuergriff A5 - Hydrauliktank A0 - Getriebemotor Fahrbetrieb 2 M
15 MC 5.2 Speisung und Rückleitung Oberwagen / Lüfter und Load Sensing IN B G A6 T OUT B3 A9 B2 T T P3 B4 cc P T P T P LS P2 LS P A3 T T A2 2 GB F P A M G2B LS A B A5 B6 T R B7 A A2 A3 A5 A6 A8 A9 B - Hochdruck-Funktionseinheit - Steuerventilblock - Hydrauliktank - Wende-Getriebemotor - Niederdruck-Steuereinheit - Linker Steuergriff - Hydraulikmotor Lüfter B2 B3 B4 B5 B6 B7 - Rechter Steuergriff - Kühler Wasser / Öl / Luft - Hydraulische Zusatzpumpe - Drain-Einheit - Wahlschalter Arm / Schild - Hydraulische Hauptpumpe M 3
16 74MC Arbeitsgerät ohne Ventil A9 B B2A M2 M BF GC A8 BF2 BB BA PC GC B2B F2 F PC D D2 P P2 C C4 B6 A8 A9 B2 - Niederdruck-Steuereinheit - Linker Steuergriff - Rechter Steuergriff B6 D D2 - Wahlschalter Arm / Schild - Armzylinder - Löffelzylinder 4 M
17 Arbeitsgerät ohne Ventil (Fortsetzung) MC b b2 B2 B3 b3 b4 A3 B4 A4 B A A3 a4 a3 a2 a A2 A2 F GC PC F Y A2 Y2 F2 D6 A 2 D3 D5 D7 Y F A2 F2 A 2 D4 Y2 A2 A3 D3 D4 - Hochdruck-Funktionseinheit - Steuerventilblock - Oberer Auslegerzylinder - Unterer Auslegerzylinder D5 D6 D7 - Zylinder Auslegerspitze - Sicherheitsventil des oberen Auslegerzylinders - Sicherheitsventil des unteren Auslegerzylinder M 5
18 74MC Arbeitsgerät mit Ventil A9 B F B2A M2 M BF A8 GC E BF2 BB BA PC F GC B2B F2 F D PC E2 D2 B6 P P2 C C4 A8 A9 B2 B6 - Niederdruck-Steuereinheit - Linker Steuergriff - Rechter Steuergriff - Wahlschalter Arm / Schild D D2 E E2 - Armzylinder - Löffelzylinder - Sicherheitsventil des Armzylinders - Sicherheitsventil des Löffelzylinders 6 M
19 Arbeitsgerät mit Ventil (Fortsetzung) MC b3 b2 B2 B3 b4 b A3 B4 A4 B A A3 a A2 a4 a3 a2 F A2 D3 D6 A2 Y2 F2 2 GC F PC E3 Y F D7 A2 F2 A 2 D4 D5 Y2 A2 A3 D3 D4 D5 - Hochdruck-Funktionseinheit - Steuerventilblock - Oberer Auslegerzylinder - Unterer Auslegerzylinder - Zylinder Auslegerspitze D6 D7 E3 - Sicherheitsventil des oberen Auslegerzylinders - Sicherheitsventil des unteren Auslegerzylinder - Sicherheitsventil des Zylinders der Auslegerspitze M 7
20 74MC Steuerventilblock F F2 F3 F7 80 bar 420 bar 420 bar 420 bar 420 bar B 70 N.m 00 N.m 35 N.m 90 N.m A 80 bar 420 bar 420 bar 420 bar 200 bar F4 F5 F6 F8 F9 F - Zubehörteil (A und B = im Werk eingestellt 30 l/min, Max. 200 l/min) F2 - Zubehörteil Arm (A = 80 l/min, B = 75 l/min) F3 - Zubehörteil Ausleger (A = 80 l/min, B = 90 l/min) F4 - Zubehörteil Löffel (A = 80 l/min, B = 65 l/min) F5 - Zubehörteil Auslegerspitze (A = 55 l/min, B = 80 l/min) F6 - Zubehörteil Ausrichtung (A = 90 l/min, B = 90 l/min) F7 - Zubehörteil Planierschild (A = 70 l/min, B = 80 l/min) F8 - Zubehörteil Fahrbetrieb (A = 00 l/min, B = 00 l/min) F9 - Zubehörteil Fahrbetrieb (A = 00 l/min, B = 00 l/min) 8 M
21 MC 5.6 Ausschwenkzylinder C B2 G A2 C4 B G2 GC PC A2 G G2 - Hochdruck-Funktionseinheit - Wahlschalter Ausschwenkung / Drehgreifer - Ausschwenkzylinder M 9
22 74MC Drehgreifer A2 B B B2 B2 P P2 C4 G T C C2 C3 GC B5 7 PC E2 G2 D2 PC GC A2 B5 D2 - Hochdruck-Funktionseinheit - Drain-Einheit - Löffelzylinder E2 G G2 - Sicherheitsventil des Löffelzylinders - Wahlschalter Ausschwenkung / Drehgreifer - Ausschwenkzylinder 20 M
23 MC 5.8 Geräteträger A2 A2 H A2 H - Hochdruck-Funktionseinheit - Geräteträger M 2
24 74MC Geräteträger VOLVO B P A T I A2 A2 B5 G 6 I2 A2 B5 I I2 - Hochdruck-Funktionseinheit - Drain-Einheit - Magnetventil Geräteträger VOLVO - Geräteträgerzylinder VOLVO 22 M
25 MC 5.0 Zubehöre b5 A3 B5 A5 a5 T A A8 P T PD2 2 PD C2 A2 8 B5 A A2 A3 A8 B5 - Pedalblock Zusatzfunktion - Hochdruck-Funktionseinheit - Steuerventilblock - Niederdruck-Steuereinheit - Drain-Einheit M 23
26 74MC Schild A9 a02 3 B6 A3 A02 B02 P P2 C2 C3 b A7 4 6 K K2 GC PC PC GC A3 A7 A9 B6 K K2 - Steuerventilblock - Drehgelenk - Linker Steuergriff - Wahlschalter Arm / Schild - Zylinder linkes Planierschild - Zylinder rechtes Planierschild 24 M
27 MC 6. Stückliste des hydraulischen Wirkschaltbildes (Zeichn. Nr Änderungsind. B) - Fahrmotor rechts 2 - Fahrmotor links 3 - Versorgung Zusatzfunktionen 4 - Versorgung Rückleitung Hammer 5 - Versorgung Drehgreifer 6 - Drehgelenk 7 - Rückschlagventil 8 - Linker Schildzylinder 9 - Rechter Schildzylinder 0 - Hilfsdruckspeicher - Druckschalter Auslösung Auto-Idle 2 - Druckschalter Überlastschutz 3 - Druckschalter Deaktivator Überlastschutz 4 - Einheit Ausleger / Auslegerspitze -4 Zylinder am Fuß 5 - Block Arm / Schild 6 - Block Ausschwenkung Drehgreifer 7 - Hilfseinheit / Ausschwenkung / Geräteentriegelung 8 - Pedalblock Vorschub 9 - Pedalblock Zusatzfunktionen 20 - Rechter Steuergriff 2 - Linker Steuergriff 22 - Pumpe Arbeitsgerät / Fahrbetrieb / Schild 23 - Pumpe Kühlung 24 - Motor des Kühlungslüfters 25 - Kühler 26 - Hydrauliktank 27 - Ausschwenkzylinder 28 - Geräteentriegelungszylinder 29 - Auslegerzylinder 30 - Auslegerzylinder 3 - Zylinder Auslegerspitze 32 - Armzylinder 33 - Löffelzylinder 34 - Sicherheitsventil des Auslegers 35 - Sicherheitsventil des Auslegers 36 - Sicherheitsventil der Auslegerspitze 37 - Sicherheitsventil des Arms 38 - Sicherheitsventil des Löffels 39 - Steuerventilblock 40 - Wendemotor 4 - Drain-Einheit 42 - Wahlschalter für den Kreis 43 - Rückschlagventil M 25
28 74MC Y24A Y24 Y20 Y23A Y9 Y22 Y23 Y8 U4 U2 Y6 Y3 Y7 Y4 Y2 Y5 26 M
29 7. Lage der elektrischen Bauteile MC 7. Magnetventile U2 - Modul E / S Oberwagen U4 - Modul EMR2 Y2 - Magnetventil Ausschwenkung rechts Y3 - Magnetventil Ausschwenkung links Y4 - Magnetventil Load Sensing Y5 - Magnetventil hydraulische Sperre Y6 - Magnetventil Geräteentriegelung Y7 - Magnetventil Zubehör Y8 - Magnetventil Drehgreifer Y9 - Magnetventil Steuerung des Schilds Y20 - Magnetventil Motorhubraum Y22 - Magnetventil Modus MECALAC Y23 - Magnetventil Zylinderkopplung Y23A - Magnetventil Zylinderkopplung Y24 - Magnetventil Ausleger / Auslegerspitze Y24A - Magnetventil Ausleger / Auslegerspitze M 27
30 C OK F3 F4 0A 0A R WE F F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F0 3A 3A 25A 0A 20A 3A 7.5A 7.5A 7.5A 25A 5A 5A R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 R0 R R2 R3 R4 R5 R6 F5 F6 F7 F8 F9 F20 F2 F22 F23 7.5A 0A 7.5A 3A 7.5A 3A 3A 3A 7.5A F24 F25 F26 F27 F28 5A 3A 7.5A 7.5A 7.5A F F2 F29 F30 F3 F32 5A 5A 5A 5 A 74MC U U5 Y2 7 A I B K M H C L D G E F J A - B - K - L - H - G - + Batterie Masse Ligne K Ligne L Can H Can L PR FUSE TEST MECALAC S.A. Rev.oo WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE Y32 Y26 Y27 28 M
31 MC Magnetventile (Fortsetzung) J PR U U5 Y2 Y26 Y27 Y32 - Diagnose-Anschluss - Relaisplatine - Supervisor-Modul - Tastaturkarte - Magnetventil Lüfter Motor - Magnetventil Leistungsregelung - Magnetventil Begrenzung von P - Magnetventil Geräteträger VOLVO / LEHNHOFF M 29
32 74MC B A C D 30 M
33 MC 7.2 Starten A F34 - Sicherung 50 A : Widerstand Kaltstart B F33 - Sicherung 50 A : Allgemeine Fahrgestellsicherung C F35 - Sicherung 7,5 A : Stromversorgung 2 V D R7 - Kaltstartrelais M 3
34 74MC OK FUSE TEST C R F F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F0 MECALAC S.A. Rev.oo F F2 3A 3A 25A 0A 20A 3A 7.5A 7.5A 7.5A 25A 5A 5A R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 R0 R R2 R3 R4 R5 R6 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F20 F2 F22 F23 F24 F25 F26 F27 F28 F29 F30 F3 F32 0A 0A 7.5A 0A 7.5A 3A 7.5A 3A 3A 3A 7.5A 5A 3A 7.5A 7.5A 7.5A 5A 5A 5A 5 A 32 M
35 MC 7.3 Relaiskarte C - Blinklichtanlage F3 - Sicherung 25 A : Heizung F4 - Sicherung 5 A : Modul E / S Oberwagen F5 - Sicherung 0 A : Supervisor F6 - Sicherung 20 A : Dauerplus Scheibenwischer F7 - Sicherung 7,5 A : Deckenleuchte F8 - Sicherung 7,5 A : Signalhorn F9 - Sicherung 7,5 A : Warnblinklicht F0 - Sicherung 25 A : Klimaanlage F - Sicherung : Frei F2 - Sicherung : Frei F4 - Sicherung 0 A : Arbeitsscheinwerfer vorne F5 - Sicherung 7,5 A : Scheibenwischer hinten F6 - Sicherung 0 A : Arbeitsscheinwerfer hinten F7 - Sicherung : Frei F9 - Sicherung 7,5 A : Scheibenwischer vorne und Scheibenwascher F20 - Sicherung 3 A : Modul Arbeitsmodus F2 - Sicherung 3 A : Modul Scheibenwischer F22 - Sicherung 3 A : Modul E / S Oberwagen F23 - Sicherung 7,5 A : Scheibenwischer vorne unten F24 - Sicherung 5 A : EMR2 (DEUTZ) F25 - Sicherung 3 A : Supervisor F26 - Sicherung 7,5 A : Rundum-Kennleuchte F29 - Sicherung : Frei F30 - Sicherung : Frei F3 - Sicherung : Frei F32 - Sicherung : Frei R2 - Relais Arbeitsscheinwerfer vorne R3 - Relais Heizung R4 - Relais Signalhorn R5 - Relais Rundum-Kennleuchte R6 - Frei R7 - Relais Arbeitsscheinwerfer hinten R8 - Relais Scheibenwischer vorne oben R9 - Relais Scheibenwischer vorne unten R - Frei R2 - Relais Scheibenwischer hinten R3 - Relais Scheibenwascher R4 - Relais Radio R6 - Frei M 33
36 74MC A B C D E F 34 M
37 MC 7.4 Druckschalter A B C D E F - Druckschalter Auslegersenkung - Druckschalter Load Sensing - Wahlschalter Schaufelarm - Druckschalter Verstopfung Rückleitungsfilter - Druckschalter Verstopfung Luftfilter - Druckschalter Überlastschutz M 35
38 7.5A 74MC A 50A M
39 8. Anordnung der elektrischen Bauteile MC - Leitweg Masse 2 - Leitweg Masse 3 - Leitweg Fahrerkabine 4 - Leitweg Kaltstart 5 - Leitweg Kaltstart 6 - Zwischenleitweg 7 - Leitweg Supervisor 8 - Leitweg Motor 9 - Leitweg Magnetventil 0 - Leitweg Sitz - Druckschalter Überlastschutz 2 - Druckschalter Load Sensing M 37
40 74MC M
41 MC 9. CAN-Netz 9. Schaltbild U R20 Superviseur CAN Can H Can L D52 U4 Can H Can L C D B L A I K M J E F H G Can H Can L Can L Can H CN3 CN4 CN2 R20 CN6 CN D5 A - + Batterie B - Masse K - Leitung K L - Leitung L H - CAN H G- CAN L U2 CN5 AIIA Groupe ACTIA Module I/O CAN J U U2 U4 - Diagnose-Anschluss - Supervisor-Modul - Modul E / S Oberwagen - Modul EMR2 M 39
42 74MC Test CAN-Netz Vielfachmessgerät - Ein Vielfachmessgerät an den Diagnose-Anschluss Kennz. H und G anschließen ( Abb. ). Abb. Diagnose-Anschluss 2- Wert ablesen (Abb. 2) - 60 Ω Netz OK, A B K C L D E M I F H G ohne Kontakt - 0 Ω Leitweg unterbrechen, - 20 Ω Kein Abschlusswiderstand vorhanden. Hinweis : Die Abschlusswiderstände sind in die Rechner U und U2 integriert. Über die Externen Brückenschaltungen an das Netz anschließen. 60 RANGE HOLD DC / AC ma DCV 0A OFF OFF V COM Abb. 2 Test 40 M
43 CAN L CAN H MC 9.3 Test USB / CAN-Stecker Vielfachmessgerät - Das Vielfachmessgerät an den Diagnose-Anschluss anschließen ( Abb. ). Abb. Diagnose-Anschluss ohne Kontakt USB / CAN 2- Ein Vielfachmessgerät an den Stecker Kennz. 8 und 3 anschließen (Abb. 2). 3- Wert ablesen (Abb. 2) - 60 Ω Netz OK, - 0 Ω Leitweg unterbrechen RANGE HOLD DC / AC ma DCV 0A OFF OFF V COM Abb. 2 Test M 4
44 74MC Stückliste des elektrischen Wirkschaltbildes (Zeichn. Nr Änderungsindex B) B - Schalter Zylinderkupplung B2 - Schalter Zusatzfunktion / Auslegerspitze am Fuß B3 - Schalter Überlastschutz B4 - Schalter langsame / schnelle Geschwindigkeit B8 - Schalter für Geräteentriegelung (VOLVO / LEHNHOFF) B0 - Schalter Rundum-Kennleuchte B2 - Schalter Dauerzubehör B3 - Schalter Gerät F B4 - Schalter Gerät F2 B5 - Schalter ISO B6 - Schalter Arbeitsscheinwerfer vorne / hinten B7 - Schalter Scheibenwascher vorne B8 - Schalter Scheibenwascher hinten B9 - Schalter Leerlaufautomatik (Auto-Idle) B20 - Schalter "Fine mode" B2 - Schalter "Power mode" B22 - Schalter Ausschwenkung links B23 - Schalter Ausschwenkung rechts B26 - Schalter Ausschwenkung / Drehung BPT B28 - Schalter Zubehörsteuerung B29 - Schalter Ausleger / Auslegerspitze B30 - Schalter Signalhorn B33 - Schalter Sicherheit Armlehne B38 - Potentiometer Gaspedal B4 - Schalter Menüvorlauf B42 - Schalter Menüauswahl B43 - Schalter Abbrechen B44 - Schalter Freigabe B45 - Schalter Zurück in meine Menüs C - Blinklichtanlage CL - Klimaanlage D - Diode 3 A E - Zigaretten-Anzünder / Anschlussbuchse 2 V E2 - Deckenleuchte E3 - Dieselanzeige E8 - Lüfter Heizung E9 - Arbeitsscheinwerfer hinten E0 - Widerstand Kaltstart E - Radio 2 V E2 - Arbeitsscheinwerfer vorne rechts E3 - Arbeitsscheinwerfer vorne links F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F0 F F2 F4 F5 F6 F7 F9 F20 F2 F22 F23 F24 F25 F26 F29 F30 F3 F32 F33 F34 F35 G G2 H3 J J2 J3 M M2 M3 M4 M5 M6 - Sicherung 25 A : Heizung - Sicherung 5 A : Modul E / S Oberwagen - Sicherung 0 A : Supervisor - Sicherung 20 A : Dauerplus Scheibenwischer - Sicherung 7,5 A : Deckenleuchte - Sicherung 7,5 A : Signalhorn - Sicherung 7,5 A : Warnblinklicht - Sicherung 25 A : Klimaanlage - Sicherung : Frei - Sicherung : Frei - Sicherung 0 A : Arbeitsscheinwerfer vorne - Sicherung 7,5 A : Scheibenwischer hinten - Sicherung 0 A : Arbeitsscheinwerfer hinten - Sicherung : Frei - Sicherung 7,5 A : Scheibenwischer vorne und Scheibenwascher - Sicherung 3 A : Modul Arbeitsmodus - Sicherung 3 A : Modul Scheibenwischer - Sicherung 3 A : Modul E / S Oberwagen - Sicherung 7,5 A : Scheibenwischer vorne unten - Sicherung 5 A : EMR2 (DEUTZ) - Sicherung 3 A : Supervisor - Sicherung 7,5 A : Rundum-Kennleuchte - Sicherung : Frei - Sicherung : Frei - Sicherung : Frei - Sicherung : Frei - Sicherung 50 A : Genereller Geräteschutz - Sicherung 50 A : Widerstand Kaltstart - Sicherung 7,5A : Stromversorgung 2 V - Batterie - Wechselstromgenerator - Rundum-Kennleuchte - Diagnose-Anschluss - Anschluss Modul "Arbeitsmodus" - Anschluss Modul Scheibenwischer - Anlasser - Scheibenwischer vorne oben - Scheibenwischer vorne unten - Scheibenwischer hinten - Scheibenwascher - Automatische Schmierpumpe 42 M
45 MC M7 P2 P3 P4 P5 Q R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 R R2 R3 R4 R6 R7 RR RR2 RR3 S4 S6 S7 S8 S9 S0 S S2 S5 S6 S7 SBP U U2 U4 U5 Y5 Y2 Y3 Y4 Y5 Y6 Y7 - Verdichter Sitz - Temperatursensor Wasser Motor - Drehzahlsensor Motor - Öldrucksensor Motor - Drucksensor Turbo - Batterieschalter - Relais Arbeitsscheinwerfer vorne - Relais Heizung - Relais Signalhorn - Relais Rundum-Kennleuchte - Frei - Relais Arbeitsscheinwerfer hinten - Relais Scheibenwischer vorne oben - Relais Scheibenwischer vorne unten - Frei - Relais Scheibenwischer hinten - Relais Scheibenwascher - Relais Radio - Frei - Kaltstartrelais - Widerstand,24 kω - Widerstand,24 kω - Widerstand Sitz - Druckschalter Überlastschutz - Injektionspumpensteuerung - Schlüsselschalter - Heizungssteuerung - Druckschalter Bremslichter - Druckschalter Verstopfung Luftfilter - Druckschalter Load Sensing - Druckschalter Verstopfung Rückleitungsfilter - Druckschalter Auslegersenkung - Druckschalter Fahrbetriebalarm - Druckschalter Fahrbetriebalarm - Wahlschalter Schaufelarm - Supervisor-Modul - Modul E / S Oberwagen - Modul EMR2 - Tastaturkarte - Magnetventil Motorhubraum - Magnetventil Ausschwenkung rechts - Magnetventil Ausschwenkung links - Magnetventil Load Sensing - Magnetventil hydraulische Sperre - Magnetventil Geräteentriegelung - Magnetventil Zubehöre Y8 - Magnetventil Drehgreifer Y9 - Magnetventil Steuerung des Schilds Y20 - Magnetventil Motorhubraum Y2 - Magnetventil Lüfter Motor Y22 - Magnetventil Modus MECALAC Y23 - Magnetventil Zylinderkopplung Y23A - Magnetventil Zylinderkopplung Y24 - Magnetventil Ausleger / Auslegerspitze Y24A - Magnetventil Ausleger / Auslegerspitze Y26 - Magnetventil Leistungsregelung Y27 - Magnetventil Begrenzung von P Y32 - Magnetventil Geräteträger VOLVO / LEHNHOFF M 43
46 74MC Kontrollleuchte für Motordiagnose. Orangefarbene Kontrollleuchte für Motordiagnose - Langsames Blinken (/2 Sekunde) : Warnpegel erreicht (z.b. Temperatur zu hoch). 6 : 23 H 00 0 RPM Schnelles Blinken (/4 Sekunde) : Schwerwiegender Fehler Motor anhalten. (Siehe Text Fehler EMR2) 3- Leuchtet durchgehend auf : Geringfügiger Fehler (z.b. Sensor außer Betrieb). (Siehe Text Fehler EMR2) Hinweis : Mindestgeschwindigkeit für Motorstart 60 U/Min. 44 M
47 2. Elektronische Prüfroutine MC 2. Zugang zum Diagnosemenü ( Abb. ) - Zugang zum Parametermenü, (2 Abb. ) - Bewegen im Menü, (3 Abb. ) - Bewegen im Menü, (4 Abb. ) - Bestätigen, (5 Abb. ) - Zurück. Abb. Tastaturkarte - Auf die Taste drücken ( Abb. ). 6 : 23 H 00 0 RPM Das Symbol Werkzeug wählen (Abb. 2). 3- Das Symbol des Rechners wählen (Abb. 3). Abb. 2 Kontrolldisplay (Supervisor) - Supervisor-Modul 6 : 23 H 00 0 RPM EMR2 (DEUTZ) - Modul E / S Oberwagen - Verbindung Abb. 3 Kontrolldisplay (Supervisor) M 45
48 74MC Supervisor-Modul 6 : 23 H 0 00 RPM V V # * # 2 * # 3 * V Softwareversion 24.0 V - Rechnerspannung Status der Eingänge (Siehe Tabelle der Eingänge) # * - Rechner EMR2 (* = vorhanden) (- = nicht vorhanden) # 2* - Rechner E / S Oberwagen (* = vorhanden) (- = nicht vorhanden) 46 M
49 MC 2.2. Eingänge Supervisor-Modul M = Kontakt aufrechterhalten F = Kontakt flüchtig 0 = Eingang inaktiv = Eingang aktiv Ausschwenkung links (F) Ausschwenkung rechts (F) Frei Frei Wahl Ausschwenkung / IBPT (F) Wahl Arm / Schild (F) Option an Steuergriff (F) Ausleger / Auslegerspitze (F) Frei Frei Frei Frei Frei Frei Frei + nach Kontakt (M) Auto -Idle (M) Fine mode (M) Power modes (F) Geräteentriegelung M 47
50 74MC Modul Motor EMR2 # * - Wassertemperatur Motor 6 : 23 H 00 0 RPM # 66 # V # 3 0,94 Bar # 4 0,00 Bar # 5 20 Bar # 6 2,0 # 2* - Rechnerspannung # 3* - Ladedruck (Turbo) # 4* - Öldruck Motor # 5* - Drehmoment Motor # 6* - Dieselverbrauch 48 M
51 MC 2.4 Modul E / S Oberwagen # 0* - Batteriespannung 6 : 23 H 00 0 RPM # 0 24 V # 677 ma # 2 98 ma V0.4 # # # * - Stromstärke auf Magnetventil Y26 (Magnetventil Leistungsregelung) # 2* - Stromstärke auf Magnetventil Y27 (Magnetventil Begrenzung von P) # 3* - Status der Eingänge (Siehe Tabelle der Eingänge) # 4* - Status der Ausgänge (Siehe Tabelle der Ausgänge) Hinweis : Für die Magnetventile # und # 2 : - Das Symbol ( ) = offener Kreis, - Das Symbol (!!!! ) = Kurzschluss. Normaler Betrieb : - #, zwischen 200 und 680, - # 2, zwischen 200 und 600, - Kurzschluss Rechner = # * - Dieselanzeige 6 : 23 H 00 0 RPM V0.4 2 # 2* - Frei # 3* - Potentiometer Gaspedal # 4* - Frei # 5* - Frei # 6* - Frei M 49
52 74MC Status der Eingänge Modul E / S Oberwagen = Eingang inaktiv = Eingang aktiv Frei Frei Frei Verstopfung Luftfilter Erkennen Auslegersenkung Verstopfung Rücklauffilter Sicherung Armlehne Schalter für Geräteentriegelung Frei Frei Druckschalter L.S. Batterie laden (Klemme D) + nach Kontakt 50 M
53 MC Status der Ausgänge Modul E / S Oberwagen = Ausgang kurzgeschlossen 4 = Last geöffnet 7 = Ausgang OK Y2 Magnetventil Ausschwenkung rechts Y3 Magnetventil Ausschwenkung links Y4 Magnetventil Load Sensing Y5 Magnetventil hydraulische Sperre Y6 Magnetventil Geräteentriegelung Y7 Magnetventil Zubehör Y8 Magnetventil Drehgreifer Y9 Magnetventil Steuerung des Schilds Y20 Magnetventil Motorhubraum Y22 Magnetventil Modus MECALAC Y23 / Y23A Magnetventil Zylinderkopplung Y24 / Y24A Magnetventil Ausleger / Auslegerspitze Y32 Magnetventil Geräteträger VOLVO Frei Frei Y2 Magnetventil Lüfter Motor M 5
54 74MC Verbindung 6 : 23 H 0 00 RPM # # # # * - Code Tastaturtaste # 2* - Anzahl der Übertragungsfehler im CAN # 3* - Anzahl der Eingangsfehler im CAN 52 M
55 MC 2.6 Tastaturcode Hinweis : Wird keine Taste gedrückt, zeigt das Display an. 0x x x x x x x x x x x x x x x x M 53
56 74MC x x x x x x x x x x x x x x M
57 74MC & 74 MW MC 3. Diagnosetool mit PC 3. Diagnose der MECALAC-Rechner USB Schnittstelle USB / CAN Art.-Nr. K66003 USB / CAN - Schnittstelle zwischen USB-Anschluss des PCs und Fahrzeug anschließen (Abb. ). 2- Fahrzeug einschalten. Abb. Schnittstelle USB / CAN 3- Zweimal das Symbol <<Diagnostic74>> (Abb. 2) anklicken, ein Fenster öffnet sich, Fahrzeugtyp angeben, auf <<OK>> (Abb.3) klicken, ein Fenster öffnet sich : Abb. 2 Symbol der Software (auf dem Desktop) - [Option] : Kurzbeschreibung der Fahrzeugkonfiguration. - [Lesen] : Fehler aktualisieren. - [Bericht generieren] : Einen Bericht generieren (auf dem Desktop des PCs {Nr. des Fahrzeugs.txt}). - [Wahl löschen] : Die ausgewählten passiven Fehler löschen (außer Fehler Motoralarm). - [Alles löschen] : Alle passiven Fehler löschen (außer Fehler Motoralarm) Abb. 3 Fenster Anwenderniveau Hinweis : Diese Software funktioniert mit der Version V. des Supervisors. Fehler Code Status Uhrzeit Auft. = Fehler Nr. = Fehlercode = Fehlerstatus (aktiv oder passiv) = Uhrzeit, wann Fehler aufgetaucht ist Uhrzeit Verschw. = Uhrzeit, wann Fehler verschwunden ist Beschreibung = Beschreibung des Fehlers Abb. 4 Diagnosefenster 74 M 55
58 74MC Abb. 5 Diagnosefenster 74 mit Fenster zum Eintragen der Fahrzeug-Nr. zur Generierung des Berichts Abb. 6 Symbol des Berichts (auf dem Desktop des PCs) Abb. 7 Bericht (txt-datei) 56 M
59 MC 3.2 Text Fehler Fehler Code Beschreibung 0 Alarm Temperatur Kühlflüssigkeit Motor Alarm Öldruck Motor 2 CAN : bus off 3 Verstopfung Luftfilter 4 Verstopfung Rücklauffilter 5 Rechner Oberwagen nicht vorhanden 6 Rechner EMR2 nicht vorhanden 6 Y2 [Ausschwenkung rechts] Kurzschluss 6 4 Y2 [Ausschwenkung rechts] offener Kreis 7 Y2 [Ausschwenkung links] Kurzschluss 7 4 Y2 [Ausschwenkung links] offener Kreis 8 Y4 [LS] Kurzschluss 8 4 Y4 [LS] offener Kreis 9 Y5 [Hydraulische Sperre] Kurzschluss 9 4 Y5 [Hydraulische Sperre] offener Kreis 20 Y6 [Geräteentriegelung] Kurzschluss 20 4 Y6 [Geräteentriegelung] offener Kreis 2 Y7 [Zubehör] Kurzschluss 2 4 Y7 [Zubehör] offener Kreis 22 Y8 [Drehung Drehgreifer] Kurzschluss 22 4 Y8 [Drehung Drehgreifer] offener Kreis 23 Y9 [Abweiser Schildzylinder] Kurzschluss 23 4 Y9 [Abweiser Schildzylinder] offener Kreis 24 Y20 [Volumen Fahrmotor] Kurzschluss 24 4 Y20 [Volumen Fahrmotor] offener Kreis 25 Y22 [Modus MECALAC] Kurzschluss 25 4 Y22 [Modus MECALAC] offener Kreis 26 Y23 / Y23A [Zylinderkupplung] Kurzschluss 26 4 Y23 / Y23A [Zylinderkupplung] offener Kreis 27 Y24 / Y24A [Ausleger / Auslegerspitze] Kurzschluss 27 4 Y24 / Y24A [Ausleger / Auslegerspitze] offener Kreis 28 Y32 [Geräteträger VOLVO] Kurzschluss 28 4 Y32 [Geräteträger VOLVO] offener Kreis 29 Ausgang nicht benutzt [Oberwagen S4] Kurzschluss 29 4 Ausgang nicht benutzt [Oberwagen S4] offener Kreis 30 Ausgang nicht benutzt [Oberwagen S5] Kurzschluss 30 4 Ausgang nicht benutzt [Oberwagen S5] offener Kreis 3 Y2 [Kühlungslüfter Motor] Kurzschluss 3 4 Y2 [Kühlungslüfter Motor] offener Kreis 32 Y26 [Leistungsregelung] Kurzschluss 32 4 Y26 [Leistungsregelung] offener Kreis 33 Y27 [Begrenzung P] Kurzschluss 33 4 Y27 [Begrenzung P] offener Kreis M 57
60 74MC Status der Moduleingänge E / S ( Abb. 8) - Status der Eingänge des Fahrgestellrechners (Lampe erleuchtet = Eingang aktiviert), (2 Abb. 8) - Rechnerspannung : ma Magnetventil Geschwindigkeit I, ma Magnetventil Geschwindigkeit II, U/Min Kardangelenk. (3 Abb. 8) - Status der Eingänge des Oberwagenrechners (Lampe erleuchtet = Eingang aktiviert), (4 Abb. 8) - Rechnerspannung : ma Magnetventil Leistungsregelung, ma Magnetventil P, ma Dieselanzeige, Potentiometer Gaspedal Abb. 8 Module E / S 58 M
61 MC 3.4 Status der Supervisoreingänge ( Abb. 9) - Status der Eingänge des Supervisorrechners (Lampe erleuchtet = Eingang aktiviert), (2 Abb. 9) - Befehle an Rechner Oberwagen gesendet, 2 Abb. 9 Supervisor 3.5 Daten ( Abb. 0) - Speicher in Pulldownformat (0 Stunden), (2 Abb. 0) - Statistikzähler der Maschine. Wassertemperatur Motordrehzahl Maximales Drehmoment 2 Abb. 0 Daten M 59
62 74MC & 74 MW 74MC Diagnostic du calculateur EMR2 (DEUTZ) Schnittstelle USB / CAN Art.-Nr. K Schnittstelle zwischen USB-Anschluss des PCs und Fahrzeug anschließen (Abb. ). USB 2- Fahrzeug einschalten. USB / CAN Abb. Schnittstelle USB / CAN 3- Zweimal das Symbol <<Diagnostic EMR2>> anklicken (Abb. 2) : - [Lesen] : Fehler aktualisieren. Abb. 2 Symbol der Software (auf dem Desktop) - [Bericht generieren] : Einen Bericht generieren (auf dem Desktop des PCs {Nr. des Fahrzeugs.txt}). - [Fehler löschen] : Die ausgewählten passiven Fehler löschen (außer Fehler Motoralarm). SPN = Fehler Nr. FMI = Fehlercode OC = Häufigkeit des Fehlers Status = Fehlerstatus (aktiv = vorhanden oder passiv = war vorhanden) Stunden = Uhrzeit, wann Fehler aufgetaucht ist N (U/Min) = U/Min des Motors Beschreibung = Beschreibung des Fehlers Abb. 3 Diagnosefenster EMR2 60 M
63 MC Abb. 4 Diagnosefenster 74 Abb. 5 Symbol des Berichts (auf dem Desktop des PCs) Abb. 6 Bericht (txt-datei) M 6
64 74MC Text Fehler [EMR2] SPN FMI Serdia-Code Beschreibung des Fehlers [74] CAN : Passiver Status [7] CAN : Fehlende Meldungen [70] CAN : bus off [68] Vorgabefehler CAN 79 [67] Vorgabefehler Gaspedal [63] Stopp Solenoid : overcurrent [62] Digital output 6 supervision [60] Digital output 3 supervision [59] Fehlkalibrierung Pumpe BOSCH EDC [53] Abweichung bei Bewegungskontrolle [52] Bezugsfehler Ablesen Position der Gestelle [50] Lesefehler Position der Gestelle [44][34] Alarm Kühlflüssigkeitsstand 74 0 [36] Alarm Dieseltemperatur 98 [43] Alarm Ölstand 05 0 [42][32] Alarm Lufttemperatur Turbo 00 [40][30] Alarm Öldruck 00 2 [8] Öldrucksensor defekt 0 0 [3][4] Alarm Wassertemperatur 0 2 [9] Wassertemperatursensor defekt 74 2 [] Dieseltemperatursensor defekt 05 2 [0] Turbotemperatursensor defekt 02 2 [7] Turbodrucksensor defekt 20 2 [6] Handgashebel defekt 9 2 [5] Gaspedal defekt 90 0 [4] Motordrehzahl zu hoch 84 8 [3] Signal Fahrzeuggeschwindigkeit defekt 90 8 [2][] Drehzahlsensor Motor defekt [93] Stack overflow [90] Lesefehler EEPROM [77] Flash test error [76] Schreibfehler EEPROM [94][85][84][83][80][78] Interner Fehler 62 M
65 74MC & 74 MW 4. Downloaden der Software MECALAC MC Schnittstelle USB / CAN Art.-Nr. K Konfigurationsvoraussetzung für die Download-Software Kompatibel mit PC Pentium 66 Mhz, Windows 98, MB Ram, Diskettenlaufwerk 3 /2, CD-Rom-Laufwerk. Standard USB-Anschluss vom Typ B, Internetanschluss (Download des Up-Dates). 4.2 Installation - Schnittstelle an USB-Anschluss des PCs anschließen (Abb. ). USB 2- Den Treiber des Geräts USB-MU-CL installieren (Siehe Dokumentation EOTEST). USB / CAN Abb. Schnittstelle USB / CAN 3- Zweimal das Symbol <<setup.exe>> (CD-ROM MECALAC) anklicken. Auf dem Desktop werden drei Ordner erstellt (Abb. 2). Abb. 2 Ordner auf dem Desktop 4- Den PC an das Fahrzeug anschließen ( Abb. 3). Abb. 3 Diagnose-Anschluss M 63
66 74MC Datenübertragung - Fahrzeug einschalten. 2- Ordner 74MC öffnen. 3- Zweimal das Symbol <<Laden Oberwagen>> (Abb. ) anklicken, ein Fenster öffnet sich, auf <<Download>> (Abb. 2) klicken. 4- Zweimal das Symbol <<Laden Supervisor>> (Abb. ) anklicken, ein Fenster öffnet sich, auf <<Download>> (Abb. 2) klicken. 5- Fahrzeug aus- und wieder einschalten. Abb. Ordner 74MC Abb. 2 Downloadfenster 6- Zweimal das Symbol <<Konfiguration 74MC>> (Abb. ) anklicken, ein Fenster öffnet sich (Abb. 3) : - Die Optionen [Ausschwenken / Drehgreifer] im Pulldownmenü wählen : Ausschwenken Drehgreifer Ausschwenken + Drehgreifer nichts - Bei Bedarf die nachstehenden Optionen auswählen : P.O VOLVO Überlastschutz Schaufelarm Alarm Fahrbetrieb - Auf <<Konfigurieren>> klicken. Abb. 3 Konfigurationsfenster 74 Abb. 4 Fenster Konfiguration übertragen 7- Ein Bestätigungsfenster öffnet sich (Abb. 4), <<OK>> anklicken. 8- Fahrzeug ausschalten. Hinweis : [Konfig. lesen] zeigt die aktuelle Fahrzeugkonfiguration an. [Uhr] Konfiguriert das Fahrzeug mit der Uhrzeit des PCs. [Bericht] generiert eine TT.Datei auf dem Desktop mit der Fahrzeugnummer, die Sie im Fenster eingegeben haben. 64 M
67 MC Version Nr. Inf - V0.8 V0.9 V.0 V. V.2 V.3 V.4 Änderung der vorhergehenden Version oder Hinzufügen zur vorhergehenden Version Vorserienversion. Serienversion : () Der Eingang der Überlasterkennung (TE4) wird die "Aufhebung des Auto-Idle" beim Senken des Auslegers. (2) Hinzufügen des Kommunikations-Diagnosemenüs. Serienversion : () Verwaltung Geräteträger VOLVO. Serienversion : () Auslösen des automatischen Leerlaufs bei Einschalten. (2) Hinzufügen des akustischen und visuellen Alarms auf Kühlflüssigkeit und Öldruck. (3) Hinzufügen der Option Arbeitsgerät Schaufelarm. Serienversion : () Power Modus als Standardeinstellung beim Einschalten. (2) Anzeige der aktiven Fehler von EMR2 auf der Seite Motordiagnose. (3) Hinzufügen der Option Alarm Fahrbetrieb. Serienversion : () Erstellung eines Anwendermenüs zur Einstellung des Kontrastes und zur Hemmung des Fahrbetriebalarms. Serienversion : () Hinzufügen eines Speichers in Pulldownformat für die Wassertemperatur, die Motordrehzahl und das maximale Drehmoment. (2) Hinzufügen eines Statistikzählers für die Wassertemperatur, die Motordrehzahl und das maximale Drehmoment. V.5 Serienversion : () Verwaltung der Version Dieseltank aus Kunststoff. (2) Automatik-Modus für Schildkrötenbetrieb bei Maschinenstart. V2.0 Serienversion : () Verwaltung der Bedientastatur mit integriertem Rechner U5 und Verwaltung der Geräteentriegelung durch Kippschalter auf rechter Konsole. (2) Anzeige der Fehler in Diagn. Armaturenbrett und Speicherung in PC- Diagnose bei den Proportionalventilen Y26, Y27. (3) Änderung der Beleuchtungsverwaltung der Batterielade-Kontrolleuchte (Spannung der Batterien zusätzlich zur Überwachung von Klemme D). (4) Änderung des Messprinzips der Fahrzeuggeschwindigkeit für Fahrbetriebalarm und automatische Achssperrung. (5) Der Fine mode-wert nach der Inbetriebnahme wird in Zukunft auf 20 initialisiert (kleinster Wert). M 65
68 74MC M
69 5. Messung des Kettenverschleißes MC 5. Höhe des Kettenglieds - Die Entfernung zwischen der Aufstandsfläche der Raupenplatten und der Verschleißfläche der Kettenglieder messen. Abb. Höhe des Kettenglieds Vorgang (Maß in mm) Höhe des Kettenglieds Messung (Kennz. Nr.) Ursprüngliches Maß Ersatzmaß Abb. 96,00 87, Kettenring - Den Durchmesser der Ringe an verschiedenen Stellen messen. Abb. 2 Kettenring Vorgang (Ø in mm) Messung (Kennz. Nr.) Ursprüngliches Maß Ersatzmaß Kettenring Abb. 2 50,62 46,0 M 67
70 74MC Interner Verschleiß der Achsen und Ringe - Kette spannen, den Abstand zwischen fünf Achsen messen (vier Glieder). Abb. 3 Interner Verschleiß der Achsen und Ringe Vorgang (Maß in mm) Messung (Kennz. Nr.) Ursprüngliches Maß Ersatzmaß Kettenverlängerung Abb ,40 702, Spannrolle - Den Abstand zwischen Mittelflansch und Auflagefläche messen. Abb. 4 Spannrolle Vorgang (Maß in mm) Messung (Kennz. Nr.) Ursprüngliches Maß Ersatzmaß Höhe der Spannrolle Abb. 4 23,00 29,00 68 M
71 MC 5.5 Obere Rolle - Den Durchmesser der Rollenauflagefläche messen. Abb. 5 Obere Rolle Vorgang (Ø in mm) Messung (Kennz. Nr.) Ursprüngliches Maß Ersatzmaß Obere Rolle Abb. 5 40,00 32, Untere Rolle - Den Durchmesser der Rollenauflagefläche messen. Abb. 6 Untere Rolle Vorgang (diamètre en mm) Messung (Kennz. Nr.) Ursprüngliches Maß Ersatzmaß Untere Rolle Abb. 6 30,00 23,50 M 69
72 74MC Höhe der Raupenplatte - Den Abstand zwischen der Oberseite der Klammer und der Auflagefläche messen. Abb. 7 Höhe der Raupenplatte Vorgang (Maß in mm) Höhe der Raupenplatte Messung (Kennz. Nr.) Ursprüngliches Maß Ersatzmaß Abb. 7 25,00 6,00 70 M
73 MC 6. Klimaanlage 6. Gasbefüllung - Gasmenge im Klimaanlagenkreis des Fahrzeugs : 000 Gramm. - Evakuierungsdauer : 30 Minuten. - Dauer der Aufrechterhaltung des Vakuums zur Dichtheitskontrolle des Kreises : 5 Minuten. Abb. Verdichter Abb. 2 Druckschalter M 7
74 74MC Einstellungsverfahren 7. Kontrolle der U/Min des Dieselmotors 7.. Kontrolle der maximalen Drehzahl (im Leerlauf) Vor der Prüfung der Motorumdrehungen das Wasser am Heizelement auf 80 und 85 erhitzen. - Am Kontrolldisplay die U/Min ablesen ( Abb. ). RPM Hinweis : Zur Einstellung der U/min an das Händlernetz DEUTZ wenden (Parameter EMR2). Vorgang Geschwindigkeit (U/Min) Kontrolle (Kennz. Nr.) Maximale Drehzahl 2300 (+50-50) Abb. Abb. Kontrolldisplay 7..2 Kontrolle der Mindestdrehzahl (Leerlauf) - Am Kontrolldisplay die U/Min ablesen ( Abb. ). Hinweis : Zur Einstellung der U/Min an das Händlernetz DEUTZ wenden (Parameter EMR2). Vorgang Geschwindigkeit (U/Min) Kontrolle (Kennz. Nr.) Mindestdrehzahl 00 (+50-50) Abb. 72 M
75 MC 7.2 Hydraulische Regelung 7.2. Informationen zur Vorgehensweise Vor den Prüfungen das Hydrauliköl im Tank auf 50 und 70 erhitzen. Obligatorisch : Während der Einstellung von P Arbeitsgerät muss die Leistungsregelung des Moduls Arbeitsmodus ( Abb. ) auf folgende Position eingestellt sein : - Power mode ( Abb. ) Position Heavy, - Fine mode (2 Abb. ) Position P 00%. 2 Abb. Modul Arbeitsmodus Hinweis : Die Einstellung von P kann auf zweierlei Art erfolgen : - Entweder durch Aufmontieren eines stoßsicheren Begrenzers ( Abb. 2) auf den Steuerventilblock, - oder durch Aufmontieren eines Durchflussmessers auf die Leitung der Zusatzfunktionen ( Abb. 3). Abb. 2 Stoßsicherer Begrenzer Löffel Abb. 3 Durchflussmesser M 73
76 74MC Hilfsdruckregelung Inbusschlüssel 5/32" Maulschlüssel 4 Manometer 0-60 bar - Motor bei max. Drehzahl, den Löffel an den Anschlag positionieren und dort halten. 2- Den Druck ( Abb. ) mit Hilfe eines Manometers messen. Abb. Hilfseinheit 3- Die Gegenmutter lösen und die Schraube des Begrenzers ( Abb. 2) zur Erhöhung des Drucks im Uhrzeigersinn drehen. Abb. 2 Hilfseinheit (Kennz. Abb. 2) /4 Drehung ca.... bar Vorgang Druck (bar) Messung (Kennz. Nr.) Einstellung (Kennz. Nr.) Hilfsdruck 35 (+ -2) Abb. Abb M
77 MC Einstellung des Maximaldrucks der Hauptpumpe Maulschlüssel 7 Inbusschlüssel 5 Manometer bar Maximaler Druck - Motor bei max. Drehzahl, den Löffel an den Anschlag positionieren und dort halten. 2- Den Druck (2 Abb. ) mit Hilfe eines Manometers messen Die Gegenmutter lösen und die Schraube des Begrenzers ( Abb. ) zur Erhöhung des Drucks im Uhrzeigersinn drehenn. Abb. Steuerventilblock (Kennz. Abb. ) /4 Drehung ca.... bar Vorgang Druck (bar) Messung (Kennz. Nr.) Einstellung (Kennz. Nr.) Maximaler Druck 350 (+5-0) 2 Abb. Abb. M 75
78 74MC Die Einstellung von P ohne Einstellung der Leistungsregelung (mit stoßsicherem Begrenzer) Maulschlüssel 3 und 24 Inbusschlüssel 4 2 Manometer bar Abb. Steuerventilblock Achtung : Aufpassen beim Ablegen des Begrenzers, da die vom ihm kontrollierte Zylinderkammer unter Druck stehen kann. Das Arbeitsgerät auf den Boden setzen, den Motor anhalten, wieder einschalten, den Restdruck durch Betätigen der Steuergriffe in alle Richtungen annullieren. - Den stoßsicheren Begrenzer entnehmen ( Abb. ) (Kleine Kammer des Löffelzylinders). 2- Den Einstellbegrenzer an dessen Stelle einbauen. Art.-Nr. = 536A007 (Komplett ausdrehen). Abb. 2 Steuerventilblock 3- "Fine mode" Position P 00%, Motor max. Drehzahl, den rechten Steuergriff nach rechts (Anschlagposition) ziehen, damit das Öl durch den Begrenzer läuft. 4- Den Druckunterschied zwischen (2 Abb. ) und ( Abb. 2) mit Hilfe zweier Manometer messen. 5- Die Gegenmutter lösen und die Schraube ( Abb. 3) zur Erhöhung von P im Uhrzeigersinn drehen. 6- Den Einstellbegrenzer nehmen. Abb. 3 Pumpe (Kennz. Abb. 3) /4 Drehung ca. 0 bar Vorgang P Hauptpumpe mit stoßsicherem Begrenzer Druck (bar) Messung (Kennz. Nr.) Einstellung (Kennz. Nr.) 2 (+ -0) Abb. 2 und 2 Abb. Abb M
79 MC Montage des Durchflussmessers zur Einstellung von P gefolgt von der Einstellung der Leistungsregelung Maulschlüssel 4 und 36 Durchflussmesser-Anbausatz Achtung : Vorsicht beim Montieren des Durchflussmesser-Anbausatzes, da die Leitungen der Zusatzfunktionen unter Druck stehen können. Das Arbeitsgerät auf den Boden setzen, den Motor ausschalten, wieder einschalten, den Modus Zusatzfunktionen Geräte wählen, den Restdruck durch Kippen des Pedalblocks für Zusatzfunktionen in beide Richtungen annullieren. - Die Stopfen aus der Leitung der Zusatzfunktionen ziehen. 2- Den Durchflussmesser-Anbausatz montieren ( Abb. ). Hinweis : Art.-Nr. des Durchflussmesser- Anbausatzes = K66000 Abb. Durchflussmesser (rechte Seite) M 77
80 74MC Regelung von P, mit Einstellung der Leistungsregelung (mit Durchflussmesser) Maulschlüssel 3 Inbusschlüssel 4 2 Manometer bar - Den Modus Zusatzfunktionen Geräte wählen, Fine mode Position P 00%, Motor mit max. Drehzahl, den Pedalblock nach hinten kippen, um das Öl in Umlauf zu bringen. Abb. Steuerventilblock 2- Die Durchflussmenge mit Hilfe des Pedalblocks ausgleichen (00 l/min), Durchflussmesser komplett geöffnet. 3- Mit Hilfe zweier Manometer den Druckunterschied zwischen ( Abb. ) und ( Abb. 2) messen. Abb. 2 Steuerventilblock 4- Die Schraube ( Abb. 3) im Uhrzeigersinn drehen, um P zu erhöhen. Hinweis : Der Anbausatz des Durchflussmessers bleibt bei der Einstellung der Leistungsregelung montiert. Abb. 3 Pumpe (Kennz. Abb. 3) /4 Drehung ca. 0 bar Vorgang Druck (bar) Messung (Kennz. Nr.) Einstellung (Kennz. Nr.) P Hauptpumpe 22 (+ -0) Abb. und Abb. 2 Abb M
81 MC Einstellung der Leistungsregelung (Leistungssteigerung des Begrenzers vor der Einstellung) Maulschlüssel 7 Inbusschlüssel 5 Manometer bar Durchflussmesser-Anbausatz - Das Ventil des Durchflussmessers schließen ( Abb. ), den Modus Zusatzfunktionen Geräte wählen, den Pedalblock nach hinten kippen (Anschlagposition), um die Leitung unter Druck zu setzen. Abb. Durchflussmesser 2- Den Druckwert ( Abb. 2) mit Hilfe des Manometers messen und ablesen. Abb. 2 Steuerventilblock 3- Die Leistung des stoßsicheren Begrenzers für Zusatzfunktionen steigern ( Abb. 3). Die Gegenmutter lösen und die Schraube des Begrenzers zur Erhöhung des Drucks im Uhrzeigersinn drehene. Abb. 3 Steuerventilblock M 79
82 74MC Einstellung der Leistungsregelung (Fortsetzung) Maulschlüssel 3 Inbusschlüssel 4 Induktivgeber Manometer bar Durchflussmesser-Anbausatze Abb. Steuerventilblock - Das Ventil des Durchflussmessers öffnen, Power mode Position Heavy, den Modus Zusatzfunktionen Geräte wählen, den Pedalblock nach hinten in Anschlagposition kippen, um das Öl in Umlauf zu bringen. Abb. 2 Pumpe 2- Den Motor auf max. Drehzahl beschleunigen. 3- Den Durchfluss (20 l/min) mit Hilfe der Armatur des Durchflussmesser ausgleichene. Den Druck ( Abb. ) mit Hilfe des Manometers messen. Sich vergewissern, dass die Motordrehzahl nicht unter 2050 U/Min liegt. 4- Die Gegenmutter lösen und die Schraube des Druckbegrenzers ( Abb. 2) zur Erhöhung des Drucks im Uhrzeigersinn drehen. 5- Das Ventil des Durchflussmessers schließen, den Pedalblock nach vorne kippen (Anschlagposition), um die Leitung unter Druck zu setzen. 6- Den Druck ( Abb. ) mit Hilfe des Manometers messen. 7- Die Schraube des stoßsicheren Druckbegrenzers ( Abb. 3) zur Senkung des Drucks im Uhrzeigersinn auf den vorhergehenden Wert drehen, Gegenmutter anziehen. Abb. 3 Steuerventilblock (Kennz. Abb. 2) /4 Drehung ca. 35 bar Vorgang Druck (bar) Geschwindigkeit (U/Min) Messung (Kennz. Nr.) Einstellung (Kennz. Nr.) Leistungsregelung auf 20 l/min 325 (+0-0) > 200 (+50-50) Abb. Abb. 2 und Abb M
83 MC 7.3 Druck- und Durchflussregelung der Leitungen der Zusatzfunktionen (Je nach angeschlossenem Gerät) Maulschlüssel 4 x 2 Maulschlüssel 7 und 3 Inbusschlüssel 4 und 5 Durchflussmesser-Anbausatz Abb. Durchflussmesser-Anbausatz 2 Achtung : Vorsicht beim Montieren des Durchflussmesser-Anbausatzes, da die Leitungen der Zusatzfunktionen unter Druck stehen können. Das Arbeitsgerät auf den Boden setzen, den Motor anhalten, wieder einschalten, den Modus Zusatzfunktionen Geräte wählen, den Restdruck durch Kippen des Pedalblocks für Zusatzfunktionen in beide Richtungen annullieren. - Den Durchflussmesser-Anbausatz montieren TOP- TEST M rechte Seite des Arbeitsgeräts (Abb. 2). 2- Druckregelung der Leitungen rechts : Den Pedalblock nach hinten in die Anschlagposition kippen, Schieber geschlossen ( Abb. ). Die Gegenmutter lösen und die Schraube des Begrenzers (2 Abb.3) zur Erhöhung des Drucks im Uhrzeigersinn drehen. Abb. 2 Steuerventilblock (Oberseite) 2 Abb. 3 Steuerventilblock (Unterseite) (Kennz. Abb. 2 und Abb. 3) /4 Drehung ca.... bar (Kennz. 2 Abb. 2 und 2 Abb. 3) /4 Drehung ca.... Liter 3- Durchflussregelung der Leitungen rechts : Den Pedalblock nach hinten in die Anschlagposition kippen, Schieber offen ( Abb. ). Die Gegenmutter lösen und die Sperrschieberanschlagschraube ( Abb. 2) zur Verringerung des Durchflusses im Uhrzeigersinn drehen. 4- Den Durchflussmesser-Anbausatz an der linken Seite des Arbeitsgeräts umgekehrt montieren. 5- Druckregelung der Leitungen links : Den Pedalblock nach vorne in die Anschlagposition kippen, Schieber offen ( Abb. ). Die Gegenmutter lösen und die Sperrschieberanschlagschraube (2 Abb.2) zur Verringerung des Durchflusses im Uhrzeigersinn drehen. 6- Druckregelung der Leitungen links : Den Pedalblock nach vorne in die Anschlagposition kippen, Schieber geschlossen ( Abb. ). Die Gegenmutter lösen und die Schraube des Begrenzers ( Abb. 3) zur Erhöhung des Drucks im Uhrzeigersinn drehen. Hinweis : Einstellung bei Verlassen des Werks rechts und links 30l/min bei 80 bar. M 8
84 74MC Einstellung des Öffnungsbeginns der Sicherheitsventile (Option) Maulschlüssel 3 Inbusschlüssel 4 Manometer 0-60 bar Hinweis : Diese Einstellung beim Auswechseln oder Einbauen eines Zusatzventils Vornehmen. Die Zylinder für Auslegerspitze und Arm werden bei Einzug der Stange eingestellt. Die Zylinder für Ausleger und Löffel beim Ausfahren der Stange. - Einen Messstutzen auf die Steuerleitung Öffnung oder 2 des Ventils montieren ( Abb. ). 2- Die Gegenmutter lösen und die Schraube des Begrenzers (2 Abb. ) zur Annullierung der bestehenden Einstellung entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. 2 Abb. Auslegerventil 3- Den Steuergriff sehr langsam nach vorne Schieben, um den Steuerdruck zu erhöhen und die Ventilspindel aus- oder einzufahren. Der Druck muss zum Zeitpunkt der Aktivierung des Zylinders 7 bar betragen. 4- Die Schraube (2 Abb. ) im Uhrzeigersinn drehen, um den Druck zu erhöhen, wenn sich der Zylinder bewegt. Hinweis : Der Begrenzer der Last unter der Plombierung ( Abb. 2) ist auf 450 bar eingestellt. Abb. 2 Löffelventil (Kennz. 2 Abb. ) Umdrehung ca. bar Vorgang Druck bei Öffnungsbeginn Druck (bar) Messung (Kennz. Nr.) Einstellung (Kennz. Nr.) 7 (+2-2) Abb. 2 Abb. 82 M
85 MC 7.5 Verfahren für die Einstellung der Ausrichtung Maulschlüssel 8 9 und 24 x 2 Inbusschlüssel 6 Stopfen Manometer bar 7.5. Einstellung des Drehmomentbegrenzers Maximaler Druck Ausrichtung - Die Leitung abnehmen und Verschließen ( Abb. ). 3 4 Abb. Steuerventilblock Abb. 2 Steuerventilblock Die Gegenmutter lösen (2 Abb. ), die Schraube (3 Abb. ) im Uhrzeigersinn bis an den Anschlag drehen. 3- Das Gerät des Fahrzeugs an den Anschlag positionieren, auf die Seite des Anschlags Ausrichten lassen (Motor auf Max. Drehzahl). 4- Den Druck ( Abb. 2) mit Hilfe eines Manometers messen. 5- Die Gegenmutter lösen (4 Abb. ), die Schraube (5 Abb. ) zur Erhöhung des Drucks im Uhrzeigersinn drehen, die Gegenmutter (4 Abb. ) anziehen. Startdruck 6- Die Schraube (3 Abb. ) entgegen dem Uhrzeigersinn lösen und sie wie vorher positionieren. 7- Das Gerät des Fahrzeugs an den Anschlag positionieren, nach rechts Ausrichten (Motor auf Max. Drehzahl). 8- Den Druck ( Abb. 2) mit Hilfe eines Manometers messen. 9- Die Schraube (3 Abb. ) zur Erhöhung des Druck im Uhrzeigersinn drehen, die Gegenmutter anziehen (2 Abb. ). 0-Die Leitung ( Abb. ) wieder an den Drehmomentbegrenzer montieren. (Kennz. 5 Abb. ) /4 Drehung ca. 60 bar Hinweis : P Wendemotor nur Kontrollieren, wenn bei den dynamischen Prüfungen Probleme aufgetaucht sind oder nur schwer 300 bar erzielt werden können. P rechts und links = 255 (+/- 0) bar. Vorgang Druck (bar) Messung (Kennz. Nr.) Einstellung (Kennz. Nr.) Maximaler Druck 300 (+5-0) Abb. 2 5 Abb. Startdruck 50 (+0-5) Abb. 2 3 Abb. M 83
86 74MC Einstellung der Ausrichtungsgeschwindigkeit Maulschlüssel 24 Inbusschlüssel 6 Chronometer Geschwindigkeit der Ausrichtung nach rechts - Ausrichten des Oberwagens, Motor auf Max. Drehzahl. 2- Messen der Geschwindigkeit bei drei Umdrehungen mit Hilfe eines Chronometers. 3- Den Stopfen abnehmen ( Abb. ), die Gegenmutter lösen, die Schraube zur Verringerung der Drehgeschwindigkeit im Uhrzeigersinn drehen. Abb. Steuerventilblock Geschwindigkeit der Ausrichtung nach links 4- Ausrichten des Oberwagens, Motor auf Max. Drehzahl. 5- Messen der Geschwindigkeit bei drei Umdrehungen mit Hilfe eines Chronometers. 6- Den Stopfen abnehmen ( Abb. 2), die Gegenmutter lösen, die Schraube zur Verringerung der Drehgeschwindigkeit im Uhrzeigersinn drehen. Abb. 2 Steuerventilblock (Kennz. Abb. und Abb. 2) /4 Drehung ca.... Sekunden Vorgang Ausrichtungsgeschwindigkeit Zeit für 3 Umdrehungen (Sekunden) Messung (Chronometer) Einstellung (Kennz. Nr.) 8 (+2-0) 3 Umdrehungen Abb. und Abb M
87 MC 7.6 Einstellverfahren des Lüfters Maulschlüssel 3 Inbusschlüssel 3 Manometer bar Vor den Prüfungen das Hydrauliköl im Tank auf 60 und 70 erhitzen. 2 Hinweis : Die Einstellung der Laufgeschwindigkeit des Lüfters kann auf zweierlei Art erfolgen : - Entweder durch Messen des Drucks auf dem Motor ( Abb. 2), - Oder durch Messen der Drehgeschwindigkeit der Luftschraube (60 bar oder 2650 U/min). Abb. Lüftermotor Laufgeschwindigkeit des Lüfters - Lösen des Anschlusses ( Abb. ) am Hydraulikmotor des Lüfters. 2- Motor auf Max. Drehzahl. 3- Den Druck ( Abb. 2) mit Hilfe eines Manometers messen. 4- Die Gegenmutter lösen und die Schraube des Begrenzers (2 Abb. ) zur Erhöhung des Drucks im Uhrzeigersinn drehen. 5- Den Anschluss ( Abb. ) wieder auf den Hydraulikmotor des Lüfters stecken. Hinweis : Der Druck von 60 bar entspricht einer Laufgeschwindigkeit von 2650 U/Min. bei 65. Abb. 2 Lüftermotor (Kennz. Abb. ) /4 Drehung ca.... U/Min Vorgang Begrenzer des Lüfters Druck (bar) Messung (Kennz. Nr.) Einstellung (Kennz. Nr.) 60 (+5-0) Abb. 2 2 Abb. M 85
88 74MC Hydraulische Regelung der Kraftübertragung Vor den Prüfungen das Hydrauliköl im Tank auf erhitzen und die Kraftübertragungskomponenten durch Drehen der Raupenketten in der Luft erwärmen Einstellung der Spurabweichung Abb. Steuerventilblock Maulschlüssel 9 und 22 Inbusschlüssel 6 Chronometer Hinweis : Vor dieser Einstellung den Maximaldruck der Arbeitsgerätepumpe prüfen. - Den Oberwagen des Fahrzeugs um 90 drehen, die rechte Kette anheben, hohe Geschwindigkeit (Hase) einrasten lassen, maximale Drehzahl Eine Markierung am Antriebskettenrad anbringen, das rechte Pedal nach vorne an den Anschlag kippen. 3- Die Kettenradgeschwindigkeit mit Hilfe eines Chronometers messen. Abb. 2 Steuerventilblock 4- Den Oberwagen des Fahrzeugs um 90 drehen, die linke Kette anheben, hohe Geschwindigkeit (Hase), Motor auf maximaler Drehzahl. 5- Eine Markierung am Antriebskettenrad anbringen, das linke Pedal nach vorne an den Anschlag kippen. 6- Die Kettenradgeschwindigkeit mit Hilfe eines Chronometers messen. 7- Die Geschwindigkeit der beiden Antriebskettenräder miteinander vergleichen. Sie muss gleich hoch sein, um ein Abweichungsminimum gewährleisten zu können (Werkseinstellung = 45 Umdrehungen/60 Sekunden). Abb. 3 Steuerventilblock (Kennz. Abb. 3) Drehung ca.... U/Min 8- Die Leitung und das Anschlussstück abnehmen, die Gegenmutter lösen und die Sperrschieberanschlagschraube ( Abb.3) zur Verringerung der Drehgeschwindigkeit des Kettenrads im Uhrzeigersinn drehen. ( Abb. ) = Rückwärtsgang rechts. (2 Abb. ) = Rückwärtsgang links. ( Abb. 2) = Vorwärtsgang rechts. (2 Abb. 2) = Vorwärtsgang links. Vorgang Geschwindigkeit (U/Min) Kontrolle (chronometer) U/Min 45 Antriebskettenrad 86 M
89 MC 8. Kontrollblatt Fahrzeug-Nr. : Dieselmotor-Nr. : Nr. der Arbeitsgerätpumpe : Fahrmotor-Nr. : Dieselmotor Einstellwerte 74MC Bezeichnung Geschwindigkeit U/Min Druck bar Abgelesene oder eingestellte Werte Maximale Drehzahl 2300 (+50-50) Minim. Drehzahl 00 (+50-50) Geräte Hilfsdruck 35 (+ -2) Maximaler Druck 350 (+5-0) P Gerät mit Begrenzer 2 (+ -0) P Gerät mit Durchflussmesser 22 (+ -0) Leistungsregelung (20 l) 325 (+0-0) Ausrichtung Maximaler Druck 300 (+5-5) Startdruck 50 (+0-5) Ausrichtungsgeschwindigkeit nach rechts Ausrichtungsgeschwindigkeit nach links 8 (+2-0) / 3 Umdrehungen 8 (+2-0) / 3 Umdrehungen Lüfter Drehgeschwindigkeit 2650 (+50-0) 60 (+5-0) Fahrbetrieb Spurabweichung 45 (+/-5) s M 87
90 74MC Tabelle der empfohlenen Zusatzstoffe Nur Erzeugnisse benutzen, die in untenstehenden Spezifikationen genannt werden : ZUSATZSTOFFE GRENZWERTE DER GEBRAUCHS- TEMPERATUREN VISKOSITÄT TEACO (Werksfüllung) Motor NORMEN : Öl API : CE / SF MIL - L : 204C / D -20 C bis +50 C SAE 0W40 TEACO MULTITE PREMIUM 0W40 Hydraulikkreis NORMEN : Öl AFNOR : NF E48690 / 4869 DIN 5524 : HLP/2-HVLP/3 ISO 6743 / 4 : HV DIN 5524 / T2-T3 : HVLP -25 C bis +30 C -20 C bis +40 C -0 C bis +50 C 0 C bis +60 C -20 C bis +40 C ISO VG 32 ISO VG 46 ISO VG 68 ISO VG 00 ISO VG 46 TEACO RANDO HDZ32 RANDO HDZ46 RANDO HDZ68 RANDO HDZ00 Bio - HYDRA46 Antriebsmotor mit Untersetzungsgetriebe für Fahrbetrieb NORMEN : Öl API GL5 MIL-L 205B/C/D SAE 85W90 TEACO GEARTE LS Tank Motor Sommerdiesel Winterdiesel über 0 C -2 C bis 0 C Generalschmierung NORMEN : Schmierfett DIN 5502 : KP2N-30 ISO : L-CDHB2 NLGI 2 TEACO STARPLE EP2 Kühlflüssigkeit NORMEN : AFNOR : NF R560 AFNOR : NF BS C TEACO HAVOLINE LC 27 Klimatisierungskreis Hydraulikkreis Gaz PAG 2 x L00 (Poly Alkelene Glycol) R46a 88 M
91 MC 20. Werkzeug Abb. Set TOP-TEST M E66000/ /600 4/20 0/600 4/20 0/60 4/20 50 p3: = p: = p2: = dp: = contrast langage p p2 p3 p (p-p2) Q n T I/u prog abtast rate speicher drucker clear nin/max star/stop , ENT 8 DS Abb. 2 Set TOP-TEST M, Lage oben - Hauptbox MT Einschraubverbindung 4DL8-7/6 - unf Drucksensor 4/20 ma / Drucksensor 4/20 ma / Druckbegrenzer (Einstellung 50 bar) 6 - Reduzierverschraubung (Montage der Turbine auf 4MT) 7 - Leitung (Anschluss an den Hydrauliktank) 8 - Induktiver Drehsensor (Cummins-Motor) 9 - Optoelektronischer Drehsensor (Kardanwelle) 0 - Zweifach isoliertes Kabel - Netzteil M 89
92 74MC Abb. 3 Set TOP-TEST M, Lage unten - Leitung (Anschluss des Turbinenrads an den Steuerventilblock S8) 2 - Turbinenrad (Durchflussmesser) 3 - Anschlusskabel 4 - Leitung (Anschluss des Turbinenrads an den Steuerventilblock S8) 90 M
93 MC Abb. 4 Spezialdiagnosewerkzeug für Multiplexschaltungen (Art.-Nr. : K ) USB,44 MB Format IBM 74MC & 74 MW USB / CAN Logiciel de paramétrage 74MC & 74MW Abb. 5 Parametrier-Set CAN (Art.-Nr. : K66003) M 9
94 74MC Joints de rechange pour raccords hydrauliques BSPP, UNF, ORFS OPEN OPEN Abb. 6 Set Ersatzdichtungen (Art.-Nr. : ) 92 M
95 MC 2. Anzugsmoment Überblick über die Anzugsmomente Position der Schraube Größe N.m Befestigung des Motors mit Untersetzungsgetriebe am Fahrgestell M6 280 Befestigung des Antriebskettenrads am Motor M Befestigung der Laufrolle M6 280 Befestigung des Drehkranzes M8 380 Befestigung des Gegengewichts M Befestigung der Pumpe am Flansch M20 0 Befestigung des langsamen Wendemotors M6 280 Befestigung der Fahrerkabine M6 200 M 93
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