Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia

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1 Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia Ausschreibung 2015/16 diese wird im Internet veröffentlicht (bitte beachten: bei W IV gelten z.t. landeseigene Regelungen) Frühjahrsfinale: a) Standardprogramm mit Sportarten, die in den Wettkampfklassen II und III bis zum Bundesfinale führen: Badminton Basketball Hallenhandball Tischtennis Volleyball, JtfP Gerätturnen: W III und W IV b) Ergänzungsprogramm 1. mit Sportarten, die bis zur Landesebene ausgetragen werden: Floorball; W IV: Basketball Hallenhandball Volleyball 2. mit Spielen nur auf Kreisebene (W I): Gymnasien, Berufsbildende Schulen: Volleyball Basketball Hallenhandball Herbstfinale: c) Bis zum Bundesfinale W II und W III: Beachvolleyball (W II) Fußball Golf (W II) Hockey ( W III) Judo ( W III) - Leichtathletik Rudern Tennis ( W III) Triathlon, JtfP d) Ergänzungsprogamm auf Landesebene W IV: Fußball Leichtathletik Tanzen (durch den Verband) Meldungen und Platz- bzw. Hallenangebote bitte bis zum (Frühjahrsfinale) und (Herbstfinale) an mich. Kopiervorlagen für die Meldungen im Internet oder die verschickte Tabelle verwenden ( Ausschreibungen s.auch :

2 Grundschulen 1. Leichtathletikwettkampf für Grundschulen (s. auch mit Skizzen: Grundschulen Leichtathletik) Eine Mannschaft besteht aus fünf Mädchen und fünf Jungen. Zusätzlich kann ein Junge und ein Mädchen als Ersatz bei Verletzungen eingesetzt werden. Jeder kann auch im Austausch mit den Mitgliedern der Stamm - Mannschaft an einzelnen Wettkampfübungen teilnehmen. 40-m-Pendelstaffel: Die Jungen laufen zuerst die Hindernisstrecke (über die Bananenkartons), die Mädchen den 40-m-Flachsprint. Jedes Mannschaftsmitglied muss einmal die Hindernis- und einmal die Flachstrecke laufen. Zonenweitsprung: Anlauf max. 12 m. Zunächst springen die Jungen in eine der Zonen. Drei Versuche. Wertung: Der Sprung wird mit 0 Punkten bewertet, wenn der Absprung hinter der Absprungmarke liegt. Medizinballstoß: Der Medizinball (1,5 kg) wird in Kinnhöhe gehalten und aus der Schrittstellung gestoßen. Der Medizinball kann mit rechts oder links oder beidhändig gestoßen werden (Stoß: Ellenbogen ist hinter dem Ball. Ist ein Ellenbogen vor dem Ball, so gilt dieser Versuch als Fehlversuch). Von einer Abstoßmarkierung stoßen alle Mannschaftsmitglieder der Reihe nach zunächst über eine in 3 m Entfernung stehende Langbank. Das Übertreten der Abstoßmarkierung gilt als Fehlversuch. Eine Landung vor der Bank sowie das Berühren der Bank gilt ebenfalls als Fehlversuch. Die Folge ist das unmittelbare Ausscheiden des Teilnehmers. Nachdem die komplette Riege gestoßen hat, wird die Langbank um einen Meter verschoben. Schlagballweitwurf: Jeder Schüler hat 3 Versuche. Geworfen wird mit einem 80-g-Ball. Der beste Wurf wird gewertet. Die Summe der besten Würfe bildet das Wurfergebnis. Ausdauerlauf: 7-Minuten-Lauf der gesamten Mannschaft als Pendellauf (2 x 75 m). Reihenfolge: Pendelstaffel zweite Disziplin dritte Disziplin vierte Disziplin 7-Minuten-Lauf Die Kreissieger qualifizieren sich direkt für das Landesfinale. Die Fahrtkosten zum Landesfinale werden vom Ministerium für Schule und Berufsbildung nach JtfO-Verfahren erstattet (Abrechnungsformulare unter: Downloads Formulare Fahrtkostenerstattung). Das Landesfinale wird Ende Juni ausgerichtet werden. Anmeldungen erfolgen bei den zuständigen Kreisschulsportbeauftragten, die den Wettbewerb (Termine/e) jeweils für ihre Kreise ausschreiben. Termin NF: : Titelverteidiger: /

3 2. Schwimmwettbewerb für Grundschulen Für den Wettbewerb gelten folgende Durchführungsbestimmungen 1. Wettkampfprogramm und Wettkampffolge: - 8 x 25 m Freistil (Staffel) - 4 x 25 m Brust (Staffel) - 4 x 25 m Rücken (Staffel) -Pause- - 8 x 25 m Lagen (Staffel/ Reihenfolge: 2 Rücken 2 Kraul 2 Brust 2 Kraul) 2. Eine Mannschaft wird beliebig aus Schülerinnen und Schülern einer Schule gebildet. 3. Pro Teilnehmer/in sind höchstens drei Starts zulässig. 4. Frühstart wird mit einem Zeitaufschlag von zwei Sekunden geahndet. 5. Das Mannschaftsergebnis wird durch Addition der geschwommenen Staffelzeiten ermittelt. 6. Die Kreissieger qualifizieren sich direkt für das Landesfinale. 7. Anmeldungen erfolgen bei den zuständigen Kreisschulsportbeauftragten, die den Wettbewerb (Termine/e) jeweils für ihre Kreise ausschreiben. 8. Das Landesfinale wird jeweils zwischen den Osterferien und den Sommerferien in Lübeck ausgerichtet. Hinweis: Bei den Kreisausscheidungen sind Abweichungen von den Durchführungsbestimmungen zulässig, wenn die Schwimmstätten es erforderlich machen. Termin: :. 3. Hallenhandball GS 1. Der Wettbewerb wird für Mädchenmannschaften und für Jungenmannschaften ausgeschrieben. Gemischte Mannschaften können gebildet werden; sie nehmen am Wettbewerb der Jungenmannschaften teil. 2. Eine Mannschaft besteht aus max. 12 Spieler/innen, von denen sieben gleichzeitig auf dem Spielfeld sein dürfen (ein Torwart und sechs Feldspieler/innen). 3. Es gelten die Regeln des DHB, offene Deckung während der gesamten Spielzeit. 4. Die Gesamtspielzeit eines/einer Aktiven darf bei einem Turnier 60 Minuten nicht überschreiten. 5. Torgröße: 2x3 Meter mit abgehängten Torlatten. 6. Die persönliche Zeitstrafe beträgt 2 Min., die Mannschaft darf ergänzt werden. 7. Team-Time-out und Time-out bei Siebenmetern entfällt. 8. Einheitliche Spielkleidung (mit Rückennummern ) ist vorgeschrieben. 9. Es darf nur mit hallengerechten Sportschuhen (nichtfärbende Sohle) gespielt werden. 10. Ermittlung der Rangfolge bei den Vorrundenspielen: a) Punktverhältnis b) Tordifferenz c) Anzahl der erzielten Tore d) Ergebnis aus Direktvergleich (bei Punkt- und Torgleichheit) e) Siebenmeterwerfen

4 Bei Entscheidungs- und Endspielen mit unentschiedenem Ausgang gilt: a) Verlängerung 1x5 Min. b) Siebenmeterwerfen 11. Für jede Mannschaft ist eine Mannschaftsliste bei der Turnierleitung einzureichen. 12. Qualifikationsmodus: Die siegreichen Mannschaften (Jungen und Mädchen) der Kreisausscheidung qualifizieren sich für die Bezirksausscheidung. Die siegreichen Mannschaften (Jungen und Mädchen) der Bezirksausscheidung qualifizieren sich für das Landesfinale. 13. Anmeldungen erfolgen bei den zuständigen Kreisschulsportbeauftragten, die den Wettbewerb (Termine/e) jeweils für ihre Kreise ausschreiben. Termine Titelverteidiger (Mädchen) (Jungen) Jungen: Otto-Thiessen-Schule (Pokal) Mädchen: Otto-Thiessen-Schule (Pokal) Floorball GS Ausschreibung Es spielen Schulmannschaften. Die Mannschaften bestehen aus maximal 4 Jungen und 4 Mädchen, von denen jeweils zwei Jungen und zwei Mädchen zugleich spielen dürfen. Es kann beliebig oft gewechselt werden. Gespielt wird nach den "Unihockey-Spielregeln für die Kleintor- Variante in Schule und Verein (Einsteiger)" des Deutschen Unihockey Bundes (letzte Ausgabe vom , - DUB - Dokumente - Spielregeln) mit den hier aufgeführten Abweichungen. Termin Titelverteidiger Friedrichstadt

5 5. Futsal GS Der Wettbewerb wird für Mädchenmannschaften und für Jungenmannschaften ausgeschrieben. Gemischte Mannschaften können gebildet werden; sie nehmen am Wettbewerb der Jungenmannschaften teil. Schülerinnen und Schüler dürfen an einem Tag nur in einer Sportart und in einer Wettkampfklasse starten; dabei sind Mädchenund Jungenwettbewerbe zwei getrennte Wettkampfklassen. Eine Mannschaft besteht aus max. 10 Spieler(innen)n, von denen sechs gleichzeitig auf dem Spielfeld sein dürfen (ein Torwart und fünf Feldspieler/innen). Sonderregeln Futsal Allgemein: Für alle nicht aufgeführten Sonderregeln gelten die bekannten Richtlinien für Fußballspiele in der Halle. Spielfeld: Handballspielfeld (ohne Bande) Strafraum: 6-m-Kreis gem. Handballspiel 1. Strafstoßmarke: 6 m vom Tor entfernt 2. Strafstoßmarke: 10 m vom Tor entfernt Tore: 3 X 2 m (Handballtore) Ball: Speziell für Futsal entwickelter Ball mit besonderem Sprungverhalten (springt weniger, erfordert ein schnelles Flachpass-Spiel) Spieldauer: Die Spielzeit wird für jedes Turnier festgelegt. Freistöße: Es gibt direkte und indirekte Freistöße (entsprechend der Feldregel!). Beim Anstoß und bei allen Spielfortsetzungen müssen die Gegner mindestens 5m vom Ball entfernt sein. Ein Freistoß muss innerhalb von 4 Sekunden ausgeführt werden (ab dem Zeitpunkt, wo der Ball im Besitz des ausführenden Spielers und spielbar ist). Fair Play/kumuliertes Foulspiel: Ab dem 4. kumulierten Foulspiel (es zählen Fouls, die mit einem direktem Freistoß geahndet wurden, 6m Strafstoß zählt mit) erhält die gegnerische Mannschaft für jedes Foulspiel einen 10m-Strafstoß. Dies ist unabhängig davon, wo das Foulspiel begangen wurde. Tackling ist verboten (Hineingrätschen, Gleit-Tackling) Ausnahme: Torwart im Strafraum zur Abwehr Einkick / Eckstoß: Ball muss auf der Seitenlinie / dem Eckstoßpunkt ruhen und wird in irgendeine Richtung ins Spiel zurückgeschossen. Gegner halten Abstand von mindestens 5m. Ein Einkick / Eckstoß muss innerhalb von 4 Sekunden ausgeführt werden (ab dem Zeitpunkt, wo der Ball im Besitz des ausführenden Spielers und spielbar ist). Torabwurf: Durch Werfen oder Rollen vom Torwart innerhalb des (nach Ausball) Strafraumes. Torwart darf den Ball nicht ein zweites Mal spielen, bevor ihn ein anderer Spieler berührt hat. Abwurf und Abstöße über die Mittellinie sind gestattet. Ein Torabwurf muss innerhalb von 4 Sekunden ausgeführt werden (ab dem Zeitpunkt, wo der Ball im Besitz des Torwarts und spielbar ist). Torwart: Er darf Torraum verlassen und am Spiel teilnehmen. Torwart verursacht aber einen indirekten Freistoß für die gegnerische Mannschaft, wenn er

6 a) den Ball in seiner Spielfeldhälfte ein zweites Mal berührt (Torabwurf zählt als erste Berührung), nachdem dieser ihm von einem Mannschaftskollegen absichtlich zugespielt wurde, ohne dass der Ball dazwischen von einem Gegner berührt oder gespielt wurde. b) den Ball mit seinen Händen berührt oder kontrolliert, nachdem er ihn direkt nach einem Einkick oder einem absichtlichen Zuspiel von einem Mitspieler erhalten hat. c) den Ball länger als vier Sekunden in seiner Spielfeldhälfte mit der Hand oder dem Fuß berührt oder kontrolliert Termin Vorrunde ( Endrunde) Gruppeneinteilung Die beiden (evtl. drei) erstplatzierten der Vorrunden ermitteln in einer Endrunde die Vertreter für den Bezirksentscheid. Wichtig: Beim Bezirks- und Landesentscheid wird nach Hallenfußballregeln gespielt!!) Titelverteidiger Jungen: Mädchen: Alwin-Lensch-Schule Niebüll OTS Ostenfeld 6. Gerätturnen GS Ausschreibung Es können Klassen- und Schulmannschaften gebildet werden. Es erfolgt eine getrennte Wertung für die Klassen 3 und 4. Mindestens 3 Mädchen und drei Jungen turnen in der 10-köpfigen Mannschaft. Der Wettkampf besteht aus einem Dreikampf. An den Geräten Boden, Sprung und Reck/Stufenbarren werden je zwei Übungen angeboten, von denen jeweils eine gewählt werden muss. Die Übungen sind für Jungen und Mädchen gleich. (Wertung und Übungen wie bisher können bei mir angefordert werden) Termin Langenhorn Titelverteidiger: FPS Langenhorn (Pokal)

7 Ausschreibung 7. Staffeltag GS Melden können die Schulen für folgende Wettbewerbe: a) Pendelstaffeln für Klassenmannschaften (10 StarterInnen, davon mindestens 3 Jungen und 3 Mädchen) gelaufen wird auf dem Sportplatz - 1. Klasse 10 X 30 m - 2. Klasse 10 X 40 m - 3. Klasse 10 X 40 m - 4. Klasse 10 X 50 m - Jede Schule kann mehrere Klassenmannschaften stellen. - Der Kreissieger wird durch mehrere Läufe ermittelt (Vor-, Zwischen-, Endläufe); jede Mannschaft hat mindestens 3 Läufe zu absolvieren. - zusätzlich kann jede Schule eine Mannschaft stellen für den Wettkampf b) Rundenstaffeln für Schulmannschaften (8 X 50 m) - je 1 Junge und 1 Mädchen aus jeder Klassenstufe (1 4) bilden eine Schulmannschaft - Auch hier werden Vor-, Zwischen- und Finalläufe durchgeführt. Termin Husum, Jahnstadion Grundschulen /Weiterführende Schulen 1. Sportart Ausschreibung Leichtathletik: Lauftag in Schleswig - Holstein Es sollen an diesem Tag an so vielen Schulen wie möglich Laufabzeichen (s. Ausschreibung der AOK) erlaufen werden, wobei sich möglichst auch Schulen zusammentun sollten, um die Organisation zu erleichtern. Starterpakete bei der AOK per Internet anfordern. ( Termin Sportart Ausschreibung LA: Helgolandstaffelmarathon Qualifikation NF Mannschaftswettbewerb: 3 Schülerinnen + 3 Schüler der

8 Jahrgänge 2002 und jünger + 1 Elternteil + 1 Lehrer/in bilden eine Mannschaft. Jeder läuft ca. 5 km. Jede Schule kann mehrere Mannschaften melden. Termin (Finale auf Helgoland: 03./04. Juni 2016) Drelsdorf Titelverteidiger FPS Niebüll (weiterführende Schulen) GS an der Linde Leck (Grundschulen) GS Mildstedt (Grundschulen) Sonderregeln Futsal Weiterführende Schulen Allgemein: Für alle nicht aufgeführten Sonderregeln gelten die bekannten Richtlinien für Fußballspiele in der Halle. Spielfeld: Handballspielfeld (ohne Bande) Strafraum: 6-m-Kreis gem. Handballspiel 1. Strafstoßmarke: 6 m vom Tor entfernt 2. Strafstoßmarke: 10 m vom Tor entfernt Tore: Ball: 3 X 2 m (Handballtore) Speziell für Futsal entwickelter Ball mit besonderem Sprungverhalten (springt weniger, erfordert ein schnelles Flachpass-Spiel) Spieldauer: Die Spielzeit wird für jedes Turnier festgelegt. Freistöße: Es gibt direkte und indirekte Freistöße (entsprechend der Feldregel!). Beim Anstoß und bei allen Spielfortsetzungen müssen die Gegner mindestens 5m vom Ball entfernt sein. Ein Freistoß muss innerhalb von 4 Sekunden ausgeführt werden (ab dem Zeitpunkt, wo der Ball im Besitz des ausführenden Spielers und spielbar ist). Fair Play/kumuliertes Foulspiel: Ab dem 4. kumulierten Foulspiel (es zählen Fouls, die mit einem direktem Freistoß geahndet wurden, 6m Strafstoß zählt mit) erhält die gegnerische Mannschaft für jedes Foulspiel einen 10m-Strafstoß. Dies ist unabhängig davon, wo das Foulspiel begangen wurde. Tackling ist verboten (Hineingrätschen, Gleit-Tackling) Ausnahme: Torwart im Strafraum zur Abwehr Einkick / Eckstoß: Ball muss auf der Seitenlinie / dem Eckstoßpunkt ruhen und wird in irgendeine Richtung ins Spiel zurückgeschossen. Gegner halten Abstand von mindestens 5m. Ein Einkick / Eckstoß muss innerhalb von 4 Sekunden ausgeführt werden (ab dem Zeitpunkt, wo der Ball im Besitz des ausführenden Spielers und spielbar ist). Torabwurf: Durch Werfen oder Rollen vom Torwart innerhalb des

9 (nach Ausball) Strafraumes. Torwart darf den Ball nicht ein zweites Mal spielen, bevor ihn ein anderer Spieler berührt hat. Abwurf und Abstöße über die Mittellinie sind gestattet. Ein Torabwurf muss innerhalb von 4 Sekunden ausgeführt werden (ab dem Zeitpunkt, wo der Ball im Besitz des Torwarts und spielbar ist). Torwart: Er darf Torraum verlassen und am Spiel teilnehmen. Torwart verursacht aber einen indirekten Freistoß für die gegnerische Mannschaft, wenn er a) den Ball in seiner Spielfeldhälfte ein zweites Mal berührt (Torabwurf zählt als erste Berührung), nachdem dieser ihm von einem Mannschaftskollegen absichtlich zugespielt wurde, ohne dass der Ball dazwischen von einem Gegner berührt oder gespielt wurde. b) den Ball mit seinen Händen berührt oder kontrolliert, nachdem er ihn direkt nach einem Einkick oder einem absichtlichen Zuspiel von einem Mitspieler erhalten hat. c) den Ball länger als vier Sekunden in seiner Spielfeldhälfte mit der Hand oder dem Fuß berührt oder kontrolliert 1. Sportart (Hallenfußball) Futsal bis Klasse 10 Ausschreibung Platzierung Es spielen Schulmannschaften getrennt nach Jungen und Mädchen. Mannschaftsstärke: 1 TW, 4 Feldspieler(-innen), 4 Ersatzsp. a) Punktverhältnis b) Tordifferenz c) bei gleicher Tordifferenz höhere Anzahl der erzielten Tore d) Ergebnis aus Direktvergleich der punkt- und torgleichen Mannschaften e) 7 m-schießen Termin Titelverteidiger Mädchen: Husum Nord Jungen: GemS Leck 2. Sportart (Hallenfußball) Futsal Klassen Ausschreibung Es spielen Schulmannschaften getrennt nach Jungen und Mädchen.

10 Platzierung Mannschaftsstärke: 1 TW, 4 FeldspielerInnen,4 Ersatzsp. a) Punktverhältnis b) Tordifferenz c) bei gleicher Tordifferenz höhere Anzahl der erzielten Tore d) Ergebnis aus Direktvergleich der punkt- und torgleichen Mannschaften e) 7 m-schießen Termin Titelverteidiger Mädchen: HTS Husum Jungen: HTS Husum 3. Sportart (Hallenfußball) Futsal Klassen Ausschreibung Platzierung Es spielen Schulmannschaften getrennt nach Jungen und Mädchen. Mannschaftsstärke: 1 TW, 4 FeldspielerInnen,4 Ersatzsp. a) Punktverhältnis b) Tordifferenz c) bei gleicher Tordifferenz höhere Anzahl der erzielten Tore d) Ergebnis aus Direktvergleich der punkt- und torgleichen Mannschaften e) 7 m-schießen Termin Titelverteidiger Mädchen: HTS Husum Jungen: HTS Husum

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