Qualität und Patientensicherheit

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1 Zeile oben Zeile unten 8. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Qualität und Patientensicherheit CCL Congress Center Leipzig Hauptprogramm

2 Zeile oben Zeile Alles unten auf einen Klick Der DIVI Kongress im mobilen Format Jetzt App zum DIVI downloaden! Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin CCL Congress Center Leipzig Programm Referenten ALLES RUND UM DEN KONGRESS IN EINER APP: PROGRAMM VOTING AGENDA NETWORKING NEWS ABSTRACTS AUSSTELLER PLÄNE U.V.A.M. Aussteller Zum Download der App einfach im itunes App Store, Android App Store oder Windows Phone Store Suchbegriff DIVI 208 eingeben oder QR Code scannen. Der Download der App ist kostenfrei. Für die Nutzung der App ist eine Internetverbindung erforderlich. Hierfür können tarifabhängige Datengebühren anfallen. Während des Kongresses steht allen Teilnehmern kostenfreies WLAN zur Verfügung. 2 Mit freundlicher Unterstützung in der technischen Umsetzung durch:

3 Inhaltsverzeichnis Öffnungszeiten auf einen Blick 4 Grußwort der Kongresspräsidentin 5 Grußwort des Präsidenten der DIVI 6 Grußwort der DGF 7 Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin 8 9 DIVI Mitgliederversammlung / Sektionssitzungen / Sonstige Sitzungen 3 Preise und Stipendien 4 5 Sektionen der DIVI / Wissenschaftliches Komitee / Fortbildungskommission 6 22 Präsidium / Ehrenmitglieder 23 Mitgliedsverbände 26 Kongressorganisation 28 Veranstaltungsformen 29 Praktische Workshops / Hands-on Kurse 30 3 Sonderveranstaltungen Programmübersichten Dienstag, 4. Dezember 4-42 Mittwoch, 5. Dezember Donnerstag, 6. Dezember Freitag, 7. Dezember 5 54 Dienstag, 4. Dezember Mittwoch, 5. Dezember 6 87 Donnerstag, 6. Dezember Freitag, 7. Dezember 3 7 Sonstiges Posterpräsentationen / E-Poster 72 Neonatologische Intensivstation 73 Demonstration Telemedizin Aktionsfläche Sponsoren und Partner 80 8 Transparenzvorgabe 82 brainlight-wellness-lounge 83 Übersichtsplan Industrieausstellung Ausstellerverzeichnis 88 9 Kongressstadt Kongresszentrum 97 Anfahrt Allgemeine Informationen Hinweise für Referenten Presse 207 Zertifizierung Verzeichnis Vorsitzende und Referenten

4 Öffnungszeiten auf einen Blick Veranstaltungsort Congress Center Leipzig (CCL) Seehausener Allee Leipzig Registrierungscounter / Kongressunterlagen Eingangsfoyer / Atrium, Ebene - Dienstag, 4. Dezember 2:30 8:00 Uhr Mittwoch, 5. Dezember 06:30 8:30 Uhr Donnerstag, 6. Dezember 06:30 9:30 Uhr Freitag, 7. Dezember 07:30 8:30 Uhr Medienannahme Ebene 0 am Übergang zur Halle 2 Dienstag, 4. Dezember 5:00 8:00 Uhr Mittwoch, 5. Dezember 06:30 8:00 Uhr Donnerstag, 6. Dezember 06:30 8:00 Uhr Freitag, 7. Dezember 07:30 7:30 Uhr Zertifizierung Atrium, Ebene - und Messehaus, Foyer Mittwoch, 5. Dezember :30 4:30 Uhr 6:00 9:00 Uhr Donnerstag, 6. Dezember :30 4:30 Uhr 6:00 9:30 Uhr Freitag, 7. Dezember :30 4:30 Uhr 6:00 9:00 Uhr Industrieausstellung Ebenen -, 0, +, Halle 2 Mittwoch, 5. Dezember Donnerstag, 6. Dezember Freitag, 7. Dezember 09:00 6:30 Uhr 09:00 6:30 Uhr 09:00 6:30 Uhr Registrierungscounter K.I.T. Group GmbH Telefonnummer während des Kongresses Telefon: 034 / Fax: 034 / Garderobe Atrium, Ebene - Dienstag, 4. Dezember Mittwoch, 5. Dezember Donnerstag, 6. Dezember Freitag, 7. Dezember 3:00 8:30 Uhr 06:30 22:00 Uhr 06:30 2:30 Uhr 06:30 8:30 Uhr Anmeldung DIVI Charity Walk & Run Eingangsfoyer, Ebene - Dienstag, 4. Dezember 5:00 8:00 Uhr Mittwoch, 5. Dezember 06:30 8:30 Uhr Leipzig Info Counter Eingangsfoyer, Ebene - Mittwoch, 5. Dezember Donnerstag, 6. Dezember Freitag, 7. Dezember 08:00 7:00 Uhr 08:00 7:00 Uhr 08:00 6:30 Uhr 4

5 Grußwort der Kongresspräsidentin Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie herzlich einladen zum 8. Kongress der DIVI in Leipzig vom Dezember 208. Der Kongress steht unter dem Motto: Qualität und Patientensicherheit. Qualität und Patientensicherheit sind das Ergebnis von Team-Work. Die hochkomplexen medizinischen Probleme des Intensiv- und Notfallpatienten in lebensbedrohlichen oder potentiell lebensbedrohlichen Situationen können nur im Zusammenspiel der in der Intensivmedizin tätigen Berufsgruppen und oft auch der verschiedener Fachgebiete bewältigt werden. Die Einladung zum Kongress geht an Intensivmediziner aller Fachgebiete, Pflegekräfte und Ärzte, aber auch an Rettungsassistenten, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Pharmazeuten, Juristen, Ethiker, IT-Spezialisten, Medizintechniker, Phoniater und Schlucktherapeuten, Seelsorger an alle an Intensiv- und Notfallmedizin Beteiligten. Die Mitgliedschaft aller Berufs- und Fachgruppen in der DIVI trägt zum gewohnt breiten Spektrum der Themenfelder des DIVI-Kongresses in wissenschaftlichen und Fortbildungssitzungen und Workshops bei. Allen in der Intensivmedizin und Notfallmedizin Tätigen ist bewusst, dass ihre Arbeit in einem gesundheitspolitischen Kontext geschieht und in einem zunehmend ökonomisierten Umfeld. Die Politik beschäftigt sich mit Mindeststandards für die Personalausstattung in Krankenhäusern, weil die Gefahr besteht, dass Qualität und Patientensicherheit zunehmend unter dem Primat der Ökonomie Einbußen erfahren. Qualität in der Intensivmedizin meint dabei nicht nur die diagnostischen und therapeutischen medizinischen Prozesse, sondern auch Strukturqualität: die Qualität und Quantität der handelnden Personen, ihre Weiterbildung, das auf dem neuesten Stand sein, ihre Kommunikation untereinander und mit dem Patienten. All dies wird Einfluss haben auf die Ergebnisqualität. Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlern, den Umgang mit Fehlern, Definition und Umsetzung von Qualitätsstandards und indikatoren, das Qualitätsmanagement auf der einzelnen Intensivstation sollen ein Schwerpunkt dieses Kongresses sein. Erstmalig wenden wir uns bei diesem Kongress mit einer Veranstaltung an die Öffentlichkeit, die in diesem Jahr den Kontext von Intensivmedizin und Palliativmedizin zum Thema hat. Nur Sie können dazu beitragen, dass Neues und Bewährtes in hoher Qualität am Patienten ankommt. Der Kongress leistet dazu seinen Beitrag mit seinem breit gefächerten Programm. Ich wünsche Ihnen reichlichen Wissensgewinn, fruchtbaren Erfahrungsaustausch und auch am Abend das Erlebnis der vorweihnachtlichen geschmückten Stadt Leipzig. Prof. Dr. Elke Muhl DIVI Kongresspräsidentin 208 5

6 Grußwort des Präsidenten der DIVI Liebe Teilnehmer/innen des 8. DIVI-Kongresses, ich freue mich Sie beim 8. DIVI Kongress noch einmal in Leipzig begrüßen zu dürfen. Im nächsten Jahr werden wir dann wieder in Hamburg zu Gast sein. Nachdem wir im letzten Jahr 40 Jahre DIVI gefeiert haben, können wir auch in diesem Jahr wieder mit einem Jahrestag aufwarten. Vor 0 Jahren wurde die DIVI neugestaltet und öffnete sich für persönliche Mitglieder. Eine in Europa einzigartige Erfolgsgeschichte. Inzwischen sind wir eine Gemeinschaft, die über Einzelmitglieder und 8 Fachgesellschaften und Berufsverbände unter einem Dach zusammenführt. Das Motto des Kongresses 208 lautet: Qualität und Patientensicherheit. Die Intensiv- und Notfallmedizin ist ein komplexes Arbeitsfeld, in dem es auf das Zusammenwirken eines interdisziplinären und multiprofessionellen Teams ankommt. Hier müssen hohe Ansprüche an Qualität und Patientensicherheit erfüllt werden, um den Patienten eine bestmögliche Behandlung zu bieten und weiteren Schaden von ihnen fernzuhalten zu können. Hier schafft die DIVI mit ihren Empfehlungen und Vorgaben Brücken zwischen den Fach- und Berufsgruppen und Handlungsrahmen, die helfen dieses zu erreichen. Erstmalig in diesem Jahr bieten wir zu dem Kongress eine Öffentlichkeitsveranstaltung an, zu der wir die Menschen in Leipzig einladen, mit uns über das Thema Intensivmedizin und Palliativmedizin zu diskutieren. Gestaltet wird diese Veranstaltung von unserer diesjährigen Kongresspräsidentin Frau Prof. Elke Muhl und von Herr Prof. Dr. Gian Domenico Borasio. Mit diesem Kongress endet auch meine Amtszeit als Präsident der DIVI. Zwei Jahre, die von der Neufassung der Musterweiterbildungsordnung geprägt waren und in der die Weichen zum Aufbau einer DIVI Akademie gestellt wurden die im nächsten Jahr die ersten Kurse anbieten wird. Ich wünsche Ihnen spannende Tage im vorweihnachtlichen Leipzig. Wir freuen uns auf einen anregenden Kongress, der Ihnen sicherlich viele neue Erkenntnisse und Denkanstöße geben wird. Prof. Dr. Stefan Schwab Präsident der DIVI 6

7 Grußwort der DGF Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste lade ich Sie recht herzlich zum DIVI 208 in Leipzig ein. Das diesjährige Kongressmotto Qualität und Patientensicherheit verdeutlicht die Wertigkeit und Relevanz professionellen Handelns in unserem komplexen Arbeitsfeld. Überall, wo Menschen auf engstem Raum und in hochtechnisiertem Umfeld tätig sind, kann es zu Fehlern kommen. In kaum einem anderen Bereich des Gesundheitswesens ist das Zusammenspiel von Menschen so von Bedeutung wie in der Notfallmedizin und auf der Intensivstation. Sichere Abläufe spielen beim Miteinander aller beteiligten Akteure eine entscheidende Rolle und müssen ständig geübt und optimiert werden. Die Anforderungen an alle Beteiligten haben sich in den letzten Jahren aufgrund des medizinischen Fortschritts ständig erhöht und verlangen eine enge Kooperation von Ärzten, Pflegenden und Mitarbeiter anderer Gesundheitsberufe. Maßnahmen zur Patientensicherheit wie Fehlerberichtssysteme oder SOPs haben sich bereits fest etabliert und werden umgesetzt. Weiterhin gilt es das Bewusstsein zu schärfen, dass die Risiken in den Bereichen Arbeitsorganisation, Technik und Kommunikation ständig vorhanden sind und die Bearbeitung aufgetretener Fehler nicht nur eine schwierige Aufgabe, sondern zugleich eine große Chance ist: Ursachen werden analysiert, gemeinsam im Team besprochen und Verbesserungen eingeleitet. Jeder egal welchen Status er im Teamgefüge hat hat das Recht und die Pflicht, Fehler und Gefahren offen anzusprechen, um die Sicherheit der uns anvertrauten Schwerstkranken zu gewährleisten. Es gilt eine Lernkultur der gegenseitigen Wertschätzung und Akzeptanz zu entwickeln. Patientensicherheit geht alle an und ist nicht das spezielle Wissen einer Berufsgruppe. In Zukunft wird man von uns eine noch mehr auf Qualität, Sicherheit und Zufriedenheit der uns anvertrauten Patienten ausgerichtete Pflege erwarten. Diese zu gewährleisten wird uns jedoch nur gelingen, wenn wir es schaffen, dass der vorhandene Fachkräftemangel von allen Beteiligten und Entscheidungsträgern nicht nur wie bisher wahrgenommen, sondern auch mit allen Mitteln wirksam bekämpft wird. So lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Patientensicherheit zum zentralen Bestandteil der Versorgung deklariert wird. Machen wir uns kompetent und diskutieren gemeinsam in hochklassigen Sitzungen und Workshops. Nutzen Sie liebe Kolleginnen und Kollegen den DIVI zur Erweiterung Ihres Wissens und Ihrer Handlungskompetenz. Hinterfragen Sie Althergebrachtes, seien Sie neugierig und wissensdurstig und bringen sich aktiv in die Diskussion ein. Sorgen Sie dafür, dass wir unsere Qualität erhalten können und die Patientensicherheit jeder Zeit gewährleisten. Ich wünsche Ihnen erfolgreiche und dialogfreudige Tage in Leipzig. Lothar Ullrich. Vorsitzender der DGF e. V. 7

8 Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Über die DIVI Seit genau 40 Jahren fördern wir den praktischen und wissenschaftlichen Fortschritt der Intensiv- und Notfallmedizin und verbessern hier die Strukturen. Unsere Erfolge sind ebenso zurückzuführen auf die Expertise unserer Mitglieder wie auf die starke Geschlossenheit unserer interdisziplinären Vereinigung. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Wissenschaft, Praxis und Forschung in Bezug auf die Intensiv- und Notfallmedizin zu fördern und Politik und Öffentlichkeit auf unsere Belange aufmerksam zu machen. So freuen wir uns über eine rasant wachsende Fachgesellschaft! Insgesamt verzeichnen wir mehr als Mitglieder. Das sind Fachverbände und Berufsgesellschaften, wissenschaftliche Gesellschaften sowie persönliche Mitglieder, die in der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) zusammenfinden. Damit bilden wir die Intensiv- und Notfallmedizin ebenso interdisziplinär, multiprofessionell und vielfältig ab, wie die Aufgabenstellungen des Fachgebiets es erfordern. Was wir machen die DIVI setzt Standards Besonders greifbar und anschaulich wird unsere Arbeit für Außenstehende, wenn wir Standards für die multidisziplinäre Versorgung kritisch kranker Patienten entwickeln, zu ethisch-juristischen Fragen Stellung nehmen oder Leitlinien für die Grenzen intensiv- und notfallmedizinischer Behandlungspflicht bearbeiten. Diese sind deutschlandweit und darüber hinaus Grundlage der täglichen Arbeit auf den Intensivstationen und im Rettungsdienst. Weniger sichtbar nach außen, aber umso wichtiger für unsere Mitglieder und die Fachrichtungen im Allgemeinen, ist der von uns aktiv geförderte nationale und internationale Wissensaustausch im Bereich der Intensiv- und Notfallmedizin sowie die interdisziplinäre Kommunikation auf allen Versorgungsebenen. Wie bedeutsam dieser Wissensaustausch für unsere Mitglieder ist, zeigt der Erfolg des mittlerweile jährlich stattfindenden DIVI Kongresses mit durchschnittlich Besuchern. Eine Plattform für multidisziplinäre und fächerübergreifende Projekte Erst eine spannende, kooperative, interdisziplinäre Kommunikation ermöglicht die vertiefte, starke Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften und Verbänden. Von dieser profitiert natürlich die Intensiv- und Notfallmedizin selbst, und damit unsere Patienten. So arbeiten wir an der Qualitätssicherung, der Forschungsförderung und insbesondere der Verbesserung einer Plattform für multidisziplinäre und fächerübergreifende Forschungsprojekte (inkl. Pflegeforschung). Außerdem gründen wir gemeinnützige Einrichtungen oder Stiftungen zur Förderung und Weiterentwicklung der klinischen und medizinisch-technischen Forschung und statten diese aus. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Ausbau der Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Intensiv- und Notfallmedizin, insbesondere die Förderung der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz. 8

9 Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Das Besondere der DIVI beruht auf der Interdisziplinarität und der Zusammenarbeit mit den Fachgesellschaften. Diese Basis aus den Gründungsjahren wird heute nach der Reform der DIVI durch drei Säulen zum Ausdruck gebracht. Die erste und auch älteste Säule bilden die Delegierten der Fachgruppen (Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurologie und Neurochirurgie), die für eine intensivmedizinische Weiterbildung verantwortlich sind. Diese enge Schnittstelle mit den Fachgesellschaften der Fachgruppen ist für sich schon einzigartig in Europa. Die zweite große Säule sind die persönlichen ärztlichen Mitglieder, die dritte Säule sind die Mitglieder aus den nicht-ärztlichen Berufsgruppen. Diese beschränkt sich nicht nur auf die Pflegekräfte, sondern auch auf alle an der Versorgung der Patienten beteiligten Berufsgruppen in der Intensiv- und Notfallmedizin. Bei den Mitgliedern der DIVI finden sich zum Beispiel auch Physio- und Ergotherapeuten, Seelsorger, Juristen und Medizininformatiker. Hierdurch sind themenbezogene interdisziplinäre Sektionen entstanden, in denen alle Bereiche und Berufsfelder der Intensiv- und Notfallmedizin mitwirken können. Beantragen Sie Ihre DIVI-Mitgliedschaft online unter Nutzen Sie die Vorteile einer DIVI Mitgliedschaft und gestalten Sie aktiv die Intensiv und Notfallmedizin in Deutschland. Mitglieder der DIVI erhalten: vier mal im Jahr unsere Verbandszeitschrift DIVI eine reduzierte Teilnehmergebühr auf dem DIVI Kongress und können zusätzlich die Duale Mitgliedschaft in der ESICM beantragen können die Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin, Springer-Verlag, zum Vorzugspreis von 70,09 (netto, inkl. Versand) abonnieren. * Mitglieder aus kooperierenden Fachgesellschaften und Berufsverbände erhalten einen Rabatt auf eine DIVI-Mitgliedschaft. Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF) profitieren von der Dualen Mitgliedschaft bei der DIVI, sie sind im ersten Jahr beitragsfrei und erhalten dann einen Rabatt von 50% auf die Jahresgebühr. Über Einzelmitglieder 42% 28% 4% 4% 6% 6% 9

10 Zeile oben Zeile unten Kontinuierliche Fortbildung und aktuelles Update in der Intensiv- S. Kluge M. Heringlake S. Schwab E. Muhl und Notfallmedizin Begründet von C. Putensen M. Quintel G.W. Sybrecht (Hrsg.) DIVI Jahrbuch Seiten 5 Abb. 38 Tab erschienen 49,95 [D] gültig bis 3 Monate nach Erscheinen, danach ca. 59,95 [D] Stand: Oktober 208, Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten Extremsituationen und Extrembedingungen in der Notfallmedizin bewältigen 39 Seiten 87 farb. Abb. 2 Tab erschienen 49,95 [D] 0 Weitere Informationen unter:

11 DIVI Mitgliederversammlung / Sektionssitzungen / Sonstige Sitzungen Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.v. Geschäftsstelle Luisenstraße Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / info@divi.de DIVI Mitgliederversammlung Vollversammlung aller anwesenden DIVI Mitglieder Donnerstag, 6. Dezember 8:5 9:5 Uhr I Saal 5 Divisionssitzungen DIVI FB (Fachgesellschaften und Berufsverbände) Mittwoch, 5. Dezember 6:30 8:00 Uhr I Bankettraum 4 Sitzung der Außerordentlichen Mitglieder Freitag, 7. Dezember 07:00 08:5 Uhr I Saal 4 Sitzung der Nichtärztlichen Mitglieder Freitag, 7. Dezember 07:00 08:5 Uhr I Saal 5 Sektionssitzungen Mittwoch, 5. Dezember Notfall- und Katastrophenmedizin 8:5 9:30 Uhr I Saal 2 Reanimation und Postreanimationstherapie 8:5 9:30 Uhr I Saal 3 Informationstechnologie und Medizintechnik 8:5 9:30 Uhr I Saal 4 Notaufnahmeprotokoll 8:5 9:30 Uhr I Seminarraum 6/7 Organspende und Organtransplantation 8:5 9:30 Uhr I Bankettraum Hämodynamik 8:5 9:30 Uhr I Bankettraum 2 Gemeinsame Sitzung: Qualität und Ökonomie in der Intensivmedizin I Angewandte Pharmakologie in der Notfall- und Intensivmedizin 8:5 9:30 Uhr I Bankettraum 3 Schock 8:5 9:30 Uhr I Bankettraum 4 Hyperbarmedizin 8:5 9:30 Uhr I M /2 (Messehaus) Neonatologische Intensiv- und Notfallmedizin 8:5 9:30 Uhr I M 3 (Messehaus)

12 DIVI Mitgliederversammlung / Sektionssitzungen / Sonstige Sitzungen Klinische Hämotherapie und Hämostasemanagement 8:5 9:30 Uhr I M 4/5 (Messehaus) Systemische Inflammation und Sepsis 8:5 9:30 Uhr I M 6 (Messehaus) Pädiatrische Intensiv- und Notfallmedizin 8:5 9:30 Uhr I M 7 (Messehaus) Trauma 8:5 9:30 Uhr I M 8 (Messehaus) Akutes Nierenversagen / Nierenersatz 9:30 2:30 Uhr I Vortragsraum 0 Leberversagen 9:30 2:00 Uhr I Bankettraum 2 Studien und Standards in der Neuromedizin 9:30 2:00 Uhr I M 7 (Messehaus) Bewusstseinsstörungen und Koma 9:30 2:00 Uhr I M 8 (Messehaus) Freitag, 7. Dezember Zusatzweiterbildung Interdisziplinäre Notaufnahme 07:00 08:5 Uhr I Bankettraum Donnerstag, 6. Dezember Pflegeforschung und Pflegequalität 07:00 08:5 Uhr I Bankettraum Ethik 07:00 08:5 Uhr I Bankettraum 2 Respiratorisches Versagen 07:00 08:5 Uhr I Saal 4 Infektiologie 07:00 08:5 Uhr I Saal 5 Metabolismus und Ernährung 9:30 2:00 Uhr I Bankettraum Physiotherapie in der Intensivmedizin 9:30 2:00 Uhr I Saal 4 2

13 DIVI Mitgliederversammlung / Sektionssitzungen / Sonstige Sitzungen Sonstige Sitzungen Mittwoch, 5. Dezember Programmsitzung :00 08:30 Uhr I M6 (Messehaus) Pflegesektion der DGIIN :30 2:30 Uhr I Bankettraum S2k-Leitlinie Kohlenmonoxidvergiftung 3:00 4:00 Uhr I Bankettraum 2 Nat. Register f. Hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) 4:5 5:30 Uhr I Bankettraum 2 DGIIN Vorstandssitzung und Beirat 6:00 8:00 Uhr I Bankettraum Peer Review Nat. Steuerungsgruppe 8:5 2:00 Uhr I Saal Donnerstag, 6. Dezember DIVI Fortbildungskommission 07:00 08:5 Uhr I Bankettraum 4 DIVI Stiftung Beirat 08:30 0:00 Uhr I Bankettraum 3 AG Intensivmedizin des BDI 09:00 :00 Uhr I Bankettraum DSG Vorstand- und Beiratssitzung 0:30 2:00 Uhr I Bankettraum 3 DSG Mitgliederversammlung 9:00 2:00 Uhr I M 6 (Messehaus) BW Notärzte 9:30 2:00 Uhr I Bankettraum 3 RICH-Studie 8:5 9:30 Uhr I Vortragsraum 0 Herausgebersitzung Springer Verlag 8:5 2:5 Uhr I Seminarraum 4/5 3

14 Preise und Stipendien Förderstipendium der DIVI Stiftung / DIVI Forschungspreis Förderstipendium der DIVI Stiftung Die DIVI-Stiftung vergibt ein Förderstipendium in Form einer einmaligen finanziellen Zuwendung zur Unterstützung von klinischen und wissenschaftlichen Projekten in der Intensiv- und Notfallmedizin. Im Hinblick auf die Förderung und Weiterentwicklung der klinischen und medizintechnischen Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin unterstützt die DIVI-Stiftung gemäß 2 ihrer Satzung neben den in den Sektionen der DIVI repräsentierten Aktivitäten insbesondere folgende Themen: - Angewandte Grundlagenforschung - Evaluation pathophysiologischer Grundlagen und prognostischer Kenngrößen - Verbesserung technologischer Prinzipien und Verfahren - Entwicklung neuer Therapiestrategien - Förderung von Kommunikationstechniken im Bereich der Unfallmedizin und des Rettungswesens. Dotiert mit Forschungsförderung im Bereich der intensiv- und notfallmedizinischen Gesundheitsfachberufe Die DIVI Stiftung vergibt eine Forschungsförderung im Bereich der Gesundheitsfachberufe. Darunter fallen insbesondere Berufe im Gesundheitswesen, der Gesundheitsförderung, der medizinischen Therapie und Diagnostik sowie der Rehabilitation. Der Preis wird in Form einer einmaligen finanziellen Zuwendung zur Unterstützung von klinischen und wissenschaftlichen Projekten in der Intensiv- und Notfallmedizin vergeben. Die finanzielle Zuwendung des Stipendiums dient als Beitrag für Sachmittel und/oder Aufwendungen zur Implementierung und Realisation von wissenschaftlichen Aktivitäten in den Gesundheitsfachberufen. Dotiert mit Der Preis wird verliehen an David Häske mit der Arbeit Empirische Analyse zu Maßnahmen durch Notfallsanitäter. DIVI Forschungspreis Der DIVI Forschungspreis ist auch bekannt als Posterwettbewerb und wird jährlich im Rahmen des DIVI Kongresses verliehen. Als wissenschaftliche Fachgesellschaft möchten wir der methodischen Diskussion einen höheren Stellenwert einräumen. Deshalb werden als Abstract eingereichte Arbeiten mehr in den Mittelpunkt des Kongresses gerückt und höher bewertet. Die acht besten Abstracts werden von einer Bewertungskommission vor dem Kongress ausgewählt. Im Rahmen eines Symposiums treten die acht Finalisten vor einer hochkarätigen Expertenjury gegeneinander an: Jeder Teilnehmer kann seine Arbeit dabei in einem fünfzehnminütigen Vortrag präsentieren. Die Jury wählt die Gewinner direkt im Anschluss an das Symposium aus, wobei für den Sieger 5.000, den zweiten 3.000, den dritten und für die Plätze 4 bis 8 je.000 vergeben werden. 4

15 Preise und Stipendien Förderstipendium der DIVI Stiftung / DIVI Forschungspreis Forschungsförderpreis Delir-Management Die DIVI und das Unternehmen Philips GmbH verleihen 208 den Forschungsförderpreis Delir- Management. Beworben haben sich Forscher und Forschergruppen, deren Arbeit das nichtpharmakologische therapeutische Management, die Früherkennung (Screening) oder die Prävention des Delirs betreffen und die damit zum verbesserten Management des Symptomenkomplexes Delir im Krankenhaus beitragen. Dotiert mit Der Forschungsförderungspreis Delir-Management wird verliehen an Dr. Rebecca von Haken, Peter Nydahl und Dr. Matthias Kott mit ihrer Arbeit Abendliche Mobilisierung zur Prävention und Therapie des Delirs bei PatientInnen auf Intensivstation. Preise der Deutschen Sepsis-Gesellschaft e.v. Die Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.v. (DSG) verleiht auf dem DIVI Kongress 208 die folgenden Forschungspreise: Hugo-Schottmüller-Preis Der Hugo-Schottmüller-Preis wird mit einer Dotation von jährlich für eine herausragende Publikation auf dem Gebiet der Sepsis-Grundlagenforschung an junge Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum vergeben. Der Preis wird verliehen an Dr. Stephanie Denk. Roger-Bone-Preis Der Roger-Bone-Preis wird mit einer Dotation von jährlich für eine herausragende Publikation auf dem Gebiet der klinischen Sepsisforschung an junge Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum vergeben. Der Preis wird verliehen an Dr. Stefan Hagel. Mit freundlicher Unterstützung der Cytosorbents Europe GmbH. Medienpreis der DSG Der Medienpreis Sepsis wird mit einer Dotation von jährlich für eine herausragende medizinjournalistische Arbeit zum Themengebiet Sepsis vergeben. Der Preis wird verliehen an Markus Böhle. Mit freundlicher Unterstützung der B.R.A.H.M.S AG, Hennigsdorf. Die Ausschreibung soll der Bedeutung der medizinjournalistischen Berichterstattung über die Sepsis, eine in der Öffentlichkeit weithin unterschätzte Erkrankung, Rechnung tragen und wurde 2008 erstmals verliehen. Nähere Informationen zu den Ausschreibungen erhalten Sie auf den Webseiten der DIVI: und der DSG: Alle Preise werden im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch, 5. Dezember 208 um 2.30 Uhr im Saal A (Halle 2) verliehen. 5

16 DIVI Sektionen der DIVI / Wissenschaftliches Komitee Ethik Ethik Infektionen und Sepsis Infektiologie Systemische Inflammation und Sepsis Prof. Dr. Uwe Janssens Eschweiler Dr. Klaus-Friedrich Bodman Eberswalde Prof. Dr. Tobias Schürholz Rostock Intensivpflege und Physiotherapie Physiotherapie in der Intensivmedizin Pflegeforschung und Pflegequalität Kathrin Stöver Leipzig Tilmann Müller-Wolff Markgröningen 6

17 DIVI Sektionen der DIVI / Wissenschaftliches Komitee Kreislauf Hämodynamik vormals Herz-Kreislaufversagen Schock Lunge Respiratorisches Versagen PD Dr. Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar Prof. Dr. Thomas Standl Solingen Prof. Dr. Bernd Schönhofer Hannover Neuromedizin Bewusstseinsstörungen und Koma Studien und Standards in der Neuromedizin Prof. Dr. Hans-Christian Hansen, Neumünster Prof. Dr. Christian Dohmen Köln 7

18 DIVI Sektionen der DIVI / Wissenschaftliches Komitee Notfallmedizin Hyperbarmedizin Notaufnahmeprotokoll Notfall- und Katastrophenmedizin Prof. Dr. Björn Jüttner Hannover Prof. Dr. Felix Walcher Magdeburg Dr. (OFA) Björn Hossfeld Ulm Reanimation und Postreanimationstherapie Trauma Zusatzweiterbildung Interdisziplinäre Notaufnahme Prof. Dr. Uwe Kreimeier München Prof. Dr. Frank Hildebrandt Aachen Prof. Dr. André Gries, DEAA Leipzig 8

19 DIVI Sektionen der DIVI / Wissenschaftliches Komitee Organversagen, Metabolismus und Hämostase Akutes Nierenversagen / Nierenersatz Klinische Hämotherapie und Hämostasemanagement Leberversagen Prof. Dr. Alexander Zarbock Münster PD Dr. Daniel Dirkmann Essen Prof. Dr. Hartmut Schmidt Münster Metabolismus und Ernährung Organspende und Organtransplantation Prof. Dr. Arved Weimann Leipzig Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp Greifswald 9

20 DIVI Sektionen der DIVI / Wissenschaftliches Komitee Pädiatrische Intensivmedizin Neonatologische Intensivund Notfallmedizin Pädiatrische Intensiv- und Notfallmedizin PD Dr. Axel Hübler Chemnitz PD Dr. Florian Hoffmann München Qualitätsverbesserung und Informationstechnologie Angewandte Pharmakologie in der Notfall- und Intensivmedizin Informationstechnologie und Medizintechnik Qualität und Ökonomie in der Intensivmedizin Dr. Karl Peter Ittner Regensburg Janko Ahlbrandt Heidelberg Prof. Dr. Christian Waydhas Bochum 20

21 DIVI Fortbildungskommission Fortbildungskommission Prof. Dr. Jörg Berrouschot, Altenburg Prof. Dr. Matthias Heringlake Lübeck PD Dr. Florian Hoffmann München PD Dr. Axel Hübler Chemnitz Prof. Dr. Uwe Janssens Eschweiler Prof. Dr. Stefan Kluge Hamburg PD Dr. Julia Langgartner Landshut Oberstarzt a.d. Prof. Dr. Andreas Markewitz Koblenz Prof. Dr. Elke Muhl Lübeck 2

22 DIVI Fortbildungskommission Fortbildungskommission Prof. Dr. Eckhard Rickels Celle Prof. Dr. Michael Sander Gießen Dr. Michael Sasse Hannover Dr. Dierk Schreiter Leipzig Prof. Dr. Felix Walcher Magdeburg Prof. Dr. Norbert Weiler Kiel Prof. Dr. York Zausig Aschaffenburg Prof. Josef Briegel München 22

23 DIVI Präsidium / Ehrenmitglieder DIVI Präsidium Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Köln Dr. Josephina Haunschild, Leipzig PD Florian Hoffmann, München Prof. Dr. Stefan Kluge, Hamburg Prof. Dr. Uwe Janssens, Eschweiler Prof. Dr. Gerhard Jorch, Magdeburg Prof. Dr. Gernot Marx, Aachen Prof. Dr. Elke Muhl, Lübeck PD Dr. Heidi Niehaus, Göttingen Prof. Dr. Dr. Stefan Schwab, Erlangen Prof. Dr. Andreas Unterberg, Heidelberg Thomas van den Hooven, Münster Prof. Dr. Felix Walcher, Magdeburg Ehrenmitglieder Prof. Dr. med. H. A. Adams, Trier Prof. Dr. Dr. h.c. F.W. Ahnefeld, Ulm Prof. Dr. H. Burchardi, Bovenden Prof. Dr. Dr. h.c. W.F. Dick, Mainz Prof. Dr. A. Encke, Frankfurt a. M. Prof. Dr. Dr. h.c. H. Gillmann, Ludwigshafen Prof. Dr. D.L. Heene, Mannheim Prof. Dr. W. Kachel, Heilbronn Prof. Dr. A. Karimi, Köln Prof. Dr. Dr. h.c. H.G. Lasch, Gießen Prof. Dr. Dr. h.c. P. Lawin, Münster Prof. Dr. Elke Muhl, Lübeck Prof. Dr. H.W. Opderbecke, Nürnberg Prof. Dr. Dr. h.c. F.W. Schildberg, München Prof. Dr. H.-P. Schuster, Hildesheim Prof. Dr. Peter Sefrin, Würzburg Dr. Manfred Specker, Blaubeuren 23

24 Kooperation führt zu Entwicklung 9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Kooperation führt zu Entwicklung Hamburg Messe 24

25 Zeile Notizen oben Zeile unten 25

26 DIVI Mitgliedsverbände Mitgliedsverbände der DIVI Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.v. Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. und ihre Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensiv- und Notfallmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.v. Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.v. Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.v. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz-, und Gefäßchirurgie e.v. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.v. Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin e.v. Berufsverbände Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.v. Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.v. Berufsverband Deutscher Internisten e.v. Berufsverband Deutscher Neurochirurgen e.v. Berufsverband Deutscher Neurologen e.v. Mit Unterstützung von Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste Deutsche Sepsis-Gesellschaft Fördernde Mitglieder der DIVI ADAC Luftrettung Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte in Deutschland e.v. Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Deutscher Rat für Wiederbelebung 26

27 Zeile KONGRESS-STELLENMARKT oben Zeile UND unten DANACH? Erreichen Sie Top-Bewerber mit dem Stellenmarkt der DIVI live hier auf dem Kongress oder 365 Tage im Jahr online. Jetzt buchen: DER Meeting-Point für Arbeitgeber und Fachkräfte in der Intensiv- und Notfallmedizin! rund Newsletter- Abonnenten mehr als Visits/Jahr Jobs für Ärzte, Pflegepersonal & Therapeuten Sie suchen Fachkräfte in der Intensiv- und Notfallmedizin? Buchen Sie jetzt Ihre Anzeige bei der Spezialisten-Jobbörse! Noch mehr Gründe für den Stellenmarkt der DIVI: Direkter Draht zur Zielgruppe: Wir platzieren Ihre Anzeige prominent tagesaktuell auf und regelmäßig im Newsletter an rund Abonnenten vom Fach. Zeitsparend: Sie schreiben eine innerhalb von 24 Stunden ist Ihre Anzeige online abrufbar. Kostensparend: Der Rundum-sorglos-Service ist bei uns im Standardpreis inklusive zudem gibt es attraktive Rabatte. 27

28 Kongressorganisation Auskünfte Kongresspräsidentin Prof. Dr. Elke Muhl Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Wissenschaftlicher Leiter Kongressprogramm Prof. Dr. Stefan Kluge Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Klinik für Intensivmedizin Martinistraße Hamburg Telefon: 040 / Fax: 040 / skluge@uke.de Koordination Hands-on Kurse Prof. Dr. med. York Zausig Klinikum Aschaffenburg Alzenau Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Am Hasenkopf Aschaffenburg Telefon: 0602 / Fax: 0602 / york.zausig@klinikum-ab-alz.de Kongressorganisation K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / divi208@kit-group.org Telefonnummer K.I.T. Group GmbH während des Kongresses (ab 4. Dezember) Registrierungsschalter im CCL Telefon: 034 / Veranstaltungsort CCL Congress Center Leipzig Messe-Allee Leipzig Tel.: 034 / Fax: 034 / info@leipziger-messe.de 28

29 Veranstaltungen Veranstaltungsformen Symposium 90 min, 3 Referenten, 2 Vorsitzende Pro Vortrag 25 min Vortrag 5 min Diskussion Pro / Contra Debatte 90 min, 4 Referenten, 2 Vorsitzende je 2 x 5 min Standpunkt-Erläuterung 5 min Diskussion im Plenum Hands-on Kurs Praktische Übungen beispielsweise an Geräten und Simulatoren 60 bis 20 min Kurze theoretische Einführung Hands-on Schwerpunkt Begrenzte Teilnehmerzahl Separat zu buchen Fortbildungssitzung 90 min, 3 Referenten zu einem Themenkomplex Theoretischer Basiskurs Teil eines Core Curriculums der Intensiv- und Notfallmedizin Federführend durch die Fortbildungskommission der DIVI gestaltet Zeitlich abgestimmt / assoziiert mit Praktischen Workshops (Hands-on Kursen) NEU: Campfire In einem engeren Rahmen soll interaktiv Wissen vermittelt oder Produkte (von Firmen) vorgestellt werden. Die Sitzplätze sind auf max. 20 begrenzt. Voting und Question & Answer Für Fortbildungen und ausgewählte Räume hat die DIVI ein besonderes Format vorgesehen, in dem Sie als Teilnehmer per Voting-System durch Fragen interaktiv mit einbezogen werden. In den Sälen M/2, M3, Saal A (Halle 2) steht dieses System zur Verfügung. Achten Sie im Programm auf folgendes Symbol: Overflow Bereich Auf der Ebene 0 im CCL, in der Halle 2 und im Messehaus befinden sich Overflow Bereiche. Sollte ein Sitzungsraum von mehr Teilnehmern als erwartet besucht werden, kann die entsprechende Sitzung zusätzlich in den Overflow Bereichen in Ton und Bild mitverfolgt werden. Unsere Hostess vor den Räumen wird Sie über die Ausstrahlung informieren. Speakers Corner In den Sitzungsräumen werden neben den Podien Speakers Corners eingerichtet. Nach jedem Symposium können Sie hier mit den Referenten Ihre wichtige Diskussion fortführen. 29

30 Veranstaltungen Praktische Workshops / Hands-on Kurse Hands-on Kurse Die Kurse finden bis auf eine Ausnahme Notfallbehandlung in einer Druckkammer, in den Räumlichkeiten des CCL statt. Die Teilnehmeranzahl an den praktischen Workshops ist begrenzt, es fällt eine zusätzliche Teilnahmegebühr an. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Informationen zur Zertifizierung der Hands-on Kurse entnehmen Sie bitte den Seiten

31 Anfahrt Druckkammer Leipzig So erreichen Sie die Druckkammer Leipzig: Die Hinfahrt ab CCL zur Druckkammer mit einem Großraumtaxi ist in der Workshopgebühr inkludiert. Treffpunkt am 6. Dezember ist in der Eingangshalle vom CCL um 5:5 Uhr. Eine Hostess mit einem entsprechenden Erkennungsschild Workshop Notfallbehandlung in einer Druckkammer wird alle Teilnehmer einsammeln und mit zum Uniklinikum fahren. Bitte melden Sie sich zu dieser Taxifahrt namentlich über K.I.T. Group an. Anfahrtsplan Leipzig Messe Bhf 24 Min. 0,0 km Congress Center 25 Min. 9,8 km Mit der S-Bahn: Die S-Bahnlinie 2 von Leipzig Messe Bahnhof bringt Sie in 2 Minuten bis zur Haltestelle Bayerischer Bahnhof. Von dort sind es dann noch 5 Gehminuten bis zum Universitätsklinikum Leipzig. Eutritzsch Adresse: Liebigstraße Leipzig Die Seminarräume HBO-Kammer in Etage - & Besprechungsraum H000 im EG befinden sich im Haus B (Klinikumsverwaltung). Zoo Leipzig 24 Min. 0,0 km Neustadt- Neuschönefeld Der Workshop Notfallbehandlung in einer Druckkammer findet am Donnerstag, 6. Dezember von 6:00 8:00 Uhr statt. Bayerischer Bahnhof Universitätsklinikum Leipzig 3

32 Sonderveranstaltungen Eröffnungsfeier mit Preisverleihung, 5. Dezember Mittwoch, 5. Dezember 2:30 4:00 Uhr Saal A (Halle 2) Begrüßungsrede der Kongresspräsidentin Prof. Dr. Elke Muhl, Lübeck Festvortrag: Ich habe genug was sich Patienten für das Lebensende wünschen und warum man viel wissen muss, um wenig zu tun. Prof. Dr. med. Gian Domenico Borasio, Lausanne/ München Preisverleihungen DIVI Forschungspreis / Vortragswettbewerb Förderstipendium der DIVI-Stiftung Forschungsförderung im Bereich der intensiv- und notfallmedizinischen Gesundheitsfachberufe David Häske, Reutlingen - Empirische Analyse zu Maßnahmen durch Notfallsanitäter Forschungsförderpreis Delir-Management Dr. Rebecca von Haken, Heidelberg, Peter Nydahl, Kiel und Dr. Matthias Kott, Kiel Abendliche Mobilisierung zur Prävention und Therapie des Delirs bei PatientInnen auf Intensivstation Preise der DSG Hugo-Schottmüller-Preis Dr. Stephanie Denk, Ulm Roger-Bone-Preis Dr. Stefan Hagel, Jena Medienpreis Markus Böhle, Kassel Nähere Informationen zu diesen und anderen Ausschreibungen finden Sie unter: oder Prof. Dr. med. Gian Domenico Borasio, Neurologe und Palliativmediziner, ist seit 20 Inhaber des einzigen Schweizer Lehrstuhls für Palliativmedizin an der Universität Lausanne und Lehrbeauftragter für Palliativmedizin an der Technischen Universität München. Ihm ist es maßgeblich zu verdanken, dass sich heute alle Medizinstudenten in Deutschland und in der Schweiz in ihrer Ausbildung mit der Begleitung Sterbender und ihrer Familien auseinandersetzen müssen. Von 2006 bis 20 hat er als Lehrstuhlinhaber für Palliativmedizin an der Universität München ein Netzwerk an Professuren geschaffen, das alle Bereiche der physischen, psychosozialen und spirituellen Sterbebegleitung in die Lehre und Forschung integriert. 206 hat er in Lausanne die weltweit erste Professur für geriatrische Palliativmedizin ins Leben gerufen. Prof. Borasio hat über 350 wissenschaftliche Publikationen und 5 Bücher veröffentlicht, darunter den Bestseller Über das Sterben. 32

33 Sonderveranstaltungen NEU: Öffentlichkeitsveranstaltung, 6. Dezember, Stadtbibliothek Leipzig DIVI - Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Intensivmedizin und Palliativmedizin - wie geht das zusammen? mit anschließender Publikumsdiskussion Was kann ich als Patient tun, um Übertherapie am Lebensende zu vermeiden? Prof. Dr. Gian Domenico Borasio, Lehrstuhl für Palliativmedizin Was kann ich als Intensivärztin tun, um Übertherapie am Lebensende zu vermeiden? Prof. Dr. Elke Muhl, Operative Intensivmedizin Donnerstag 06. Dezember 208 Eintritt frei 8:5 9:30 Uhr Leipziger Stadtbibliothek Oberlichtsaal, 2. Obergeschoss Wilhelm-Leuschner-Platz 0-, 0407 Leipzig Gemeinschaftsveranstaltung der Stadtbibliothek Leipzig und der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. 33

34 KTM Krankenhaus TECHNIK+MANAGEMENT Die Fachzeitschrift für den HealthCare-Markt KTM Mai 208 Krankenhaus T E C H N I K + M A N A G E M E N T Die Fachzeitschrift für den HealthCare-Markt u Monatlich fundierte Informatio nen über praxisorientierte Problemlösungen für Entscheider im Krankenhaus machen Sie zum gut informierten Gesprächspartner. /2009 Management Digitalisierung und vernetzte Medizin auf dem HSK Studie zeigt Perspektiven des Krankenhaus-Einkaufs 2025 Risikoanalyse mit Water Safety Plan der WHO Technik Fit durch sanfte IT-Migration Per App den Erfolg der Behandlung verbessern Sensitiver Bodenbelag erkennt Verhaltensmuster Special Facility Management + Logistik Titelstory Innovative Prüfgeräte für die Medizintechnik Offizielles Organ des fbmt, der DGTelemed und des KKC u Ziehen Sie aus den Erfahrungen anderer Ihren persönlichen Nut zen: In KTM lesen Sie, auf welche Weise bestimmte Probleme im Einzelfall gelöst wurden. u Anwendungsbeispiele, Interviews und Branchennews runden das abwechslungs - reiche Spektrum ab. Besuchen Sie uns auf und lernen Sie KTM näher kennen! 34 /2009 Kontakt: pn verlag Dr. W olf Zimmermann Leitenberg 5 D Finning Tel.: Fax: - ktm@pn-verlag.de

35 JETZT IHR PERSÖNLICHES EXEMPLAR DER DIVI SICHERN: SIE KÖNNEN ALLE AUSGABEN AUCH ONLINE UNTER LESEN! WERDEN SIE DIVI-MITGLIED und nutzen Sie folgende Vorteile: 4 x im Jahr die DIVI lesen Zugriff auf Online-Fortbildungen Duale Mitgliedschaft ESICM-DIVI / DGF-DIVI Mitarbeit in den Sektionen FÜR ÄRZTE & PFLEGE PERSONAL Reduzierte Teilnahmegebühr für den DIVI-Kongress Ja, ich interessiere mich für eine DIVI-Mitgliedschaft und bitte um weitere Information. Ich bin damit einverstanden, dass die Deutscher Ärzteverlag GmbH meine hier angegebenen personenbezogenen Daten und meine -Adresse zum Zwecke der Anbahnung der Mitgliedschaft an die DIVI weitergibt. Ja, ich möchte die DIVI kennenlernen. Bitte senden Sie mir kostenlos und unverbindlich ein Probeheft. Mir ist bekannt, dass meine angegebenen personenbezogenen Daten nur zum Zwecke der Versendung des Probeheftes verwendet werden; eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Praxis Name/Vorname Straße/Hausnr. PLZ/Ort Datum, Unterschrift Praxisstempel/Anschrift an Telefax Preis für ein Jahresabonnement: Für DIVI-Mitglieder kostenlos Jetzt Mitglied werden unter 35

36 Sonderveranstaltungen NEU: Podiumsdiskussion, 6. Dezember Donnerstag, 6. Dezember 4:30 6:00 Uhr Saal 5 Sonderveranstaltung Podiumsdiskussion: Personaluntergrenzen in der Intensivmedizin Moderation: Andreas Markewitz, Koblenz Eingangsstatement Michael Bockting, Abteilungsleiter Sozialversicherung und Krankenhauswesen, Sozialministerium des Freistaates Sachsen, Leipzig Podiumsteilnehmer Mechtild Schmedders, Referatsleiterin Qualitätssicherung Krankenhaus, Abteilung Krankenhäuser, GKV-Spitzenverband, Berlin Thomas van den Hooven, Mitglied DIVI Präsidium Pflege, Mitglied des Vorstandes des Universitätsklinikums Münster Christian Karagiannidis, Leiter ECMO-Zentrum Köln, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Intensivmedizin, Klinikum Köln-Merheim Gernot Marx, Klinikdirektor Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, Mitglied DIVI Präsidium, Aachen 36

37 Sonderveranstaltungen DIVI Get-together, 6. Dezember Donnerstag, 6. Dezember 9:30 Uhr Moritzbastei Universitätsstraße 9, 0409 Leipzig Ein Höhepunkt des Kongressdonnerstages findet in Leipzigs größtem Kulturzentrum die Moritzbastei statt. Veranstaltungsort Die Moritzbastei ist Leipzigs größtes kulturelles Zentrum. Bis 990 war der Veranstaltungsort der Studentenklub der Karl-Marx-Universität Leipzig. Heute hat sie sich zur wichtigsten (sub)kulturellen Adresse im Nachtleben entwickelt. Über Besucher kommen jährlich das sind mehr als allen anderen Kulturhäusern Leipzigs zusammen. Auf den verschiedenen Ebenen und in den vielen Tonnengewölben des alten Gemäuers im Unter- und Oberkeller, dem Café, der Terrasse und dem Innenhof können Sie zunächst das fantastische Ambiente der Anlage genießen. Kulinarisches Ein deftiges-mediterranes Buffett wird Sie nach dem langen Kongresstag wieder zu Kräften kommen lassen. Unterhaltungsprogramm Dieses Jahr haben wir zwei neue musikalische Highlights in den urigen Räumen der Moritzbastei. Im tiefen Gewölbekeller heizt Jamstreet ein - das ist: eine kraftvolle Rock-Soul Stimme, ein belebend grooviger Bass, ein Drummer, der mit knackigen Beats und energetischen Raps überzeugt sowie eine expressive Fender Strat Gitarre mit erdigem, funky Sound. Wer eher gut gemachte Gitarrenmusik hört und sich in Pubs wohlfühlt ist dieses Jahr im Oberkeller richtig hier spielt das Akustik-Duo Two Fools a Minute, das Interpretationen aus klassischem Rock, Pop und Folk aus der Gitarre holt. DJ Falko Rock legt auf und freut sich bereits, wie im letzten Jahr, auf tanzfreudige Gäste. 37

38 Sonderveranstaltungen Anfahrt Moritzbastei Tickets Die Tickets zu dem DIVI Get-together erhalten Sie am Registrierungsschalter im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig. Im Ticketpreis enthalten sind das Buffet sowie 3 Getränkegutscheine. Eintrittspreis: 40 Ticketverkauf DIVI Get-together Eingangsfoyer, Ebene - Dienstag, 4. Dezember 2:30 8:00 Uhr Mittwoch, 5. Dezember 06:30 8:30 Uhr Donnerstag, 6. Dezember 06:30 8:00 Uhr Achtung: Die Karten sind limitiert! Hinweis: Bitte tauschen Sie den Gutschein, den Sie beim Ausdruck Ihres Teilnehmerausweises bekommen haben, am Schalter Get-together im Eingangsfoyer des CCL gegen ein Ticket um. Mit der Bahn: Vom Hauptbahnhof aus die Goethestraße hinauf, das Opernhaus linkerhand passieren, immer Richtung City-Hochhaus, 5 Minuten Fußweg. Mit Bus / Straßenbahn: Alle Linien mit Halt am Leuschnerplatz, Rossplatz oder Augustusplatz. Mit dem Auto: Auf dem Innenstadtring ist die Moritzbastei groß ausgeschildert. Anfahrt Die Moritzbastei liegt in der Leipziger Innenstadt nahe des Augustusplatzes. Orientierung bietet das gut sichtbare City-Hochhaus, zu dessen Füßen sich die Bastei befindet. In direkter Nachbarschaft sind das Neue Gewandhaus und der Campus der Universität Leipzig. Eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr ist in der Kongressgebühr enthalten. Adresse Universitätsstraße 9, 0409 Leipzig 38

39 Sonderveranstaltungen DIVI Charity Walk and Run, 6. Dezember, Startschuss: 07:5 Uhr Donnerstag, 6. Dezember Treffen: 07:00 Uhr Startschuss: 07:5 Uhr Eine Teilnahmeurkunde kann nach dem Lauf bis zum Ende des Kongresses am Registrierungscounter abgeholt werden. Die Ergebnisse werden im Laufe des Tages am DIVI Stand in der Halle 2 Standnr. H 33 ausgehangen. Hiermit laden wir auch dieses Jahr wieder alle sportinteressierten Kongress-TeilnehmerInnen ganz herzlich zu einem gemeinsamen, lockeren Frühstücks-Walk and Run ein. Als Besonderheit wird dieser DIVI Walk and Run auch wieder als Charity Walk and Run zugunsten der Kinderhilfe Organtransplantation KiO e.v. durchgeführt. Laufstrecke er-allee Start Ziel Karl-Tauchnitz-Starße Jeder teilnehmende Läufer kann mit seiner Spende die wichtige Arbeit des KiO e.v. unterstützen. Alle Teilnehmer erhalten als Auszeichnung vor dem Start ein spezielles DIVI-Laufshirt (Bitte T-Shirt Größe angeben bei Ihrer Anmeldung). Außerdem schenkt die DIVI den schnellsten Läufern (Platz -3) Tickets für den DIVI Kongress 209. Seien Sie also wieder dabei, denn die Teilnahme lohnt sich auf alle Fälle. Max-Reger-Weg Rennbahnweg Melden Sie sich jetzt mit dem Stichwort: DIVI Walk & Run per an und vergessen Sie bitte nicht, uns Ihre T-Shirt Größe mitzuteilen. divi208@kit-group.org. Jeder teilnehmende Läufer kann mit seiner Spende den KiO e.v. unterstützen und spenden. Bitte nutzen Sie hierfür unseren Counter im Eingangsfoyer bei der Anmeldung zum Walk. Hierfür erhält jeder Teilnehmer als Auszeichnung am Start / Ziel ein spezielles DIVI-Laufshirt. Die Anmoderation des Laufes übernimmt Prof. Dr. med Tobias Schürholz. Die Schirmherrschaft übernimmt dieses Jahr Prof. Dr. med. Christian Schmidt. Anmeldung DIVI Charity Walk and Run Eingangsfoyer, Ebene - Dienstag, 4. Dezember: 5:00 8:00 Uhr Mittwoch, 5. Dezember: 06:30 8:00 Uhr 39

40 Sonderveranstaltungen DIVI Charity Walk and Run, 6. Dezember, Startschuss: 07:5 Uhr Treffpunkt Start / Ziel: Vereinsheim BSV AOK Leipzig e.v. Anton-Bruckner-Allee Leipzig Hier stehen nach dem Lauf auch Getränke und Verpflegung für die Teilnehmer bereit. Adresse Vereinsheim BSV AOK Leipzig e.v. Anton-Bruckner-Allee Leipzig Laufstrecke: Ca. 5 km (2 Runden à ca. 2,5 km) durch den Clara-Zetkin-Park Leipzig / naturnah gelegene beleuchtete Strecke auf Parkwegen. Umkleiden / Duschen: Vereinsheim BSV AOK Leipzig e.v. Anton-Bruckner-Allee Leipzig Transfer: Es wird ein Busshuttle vom Clara-Zetkin-Park zum CCL eingerichtet. Um 08:00 Uhr fährt ein Busshuttle vom BSV AOK zum Congress Centrum Leipzig. Mit der Trambahn: Vom Hauptbahnhof aus können Sie entweder mit der Tramlinie bis Klingerweg fahren oder mit der Linie 4 bis Nonnenstraße. Von den Haltestellen sind es jeweils noch ca. 6 Gehminuten. Mit dem Auto: Vom Hauptbahnhof kommend, nehmen Sie bitte die B87 und fahren an der Ausfahrt Goerdelerring raus. Dann der Käthe-Kollwitz-Straße für ca. 2km folgen. Anschließend links abbiegen auf Klingerweg dann links auf Nonnenweg und ein weiteres Mal links abbiegen in die Anton-Bruckner-Allee. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahnlinien oder 2 ) bzw. mit dem Auto zum Startbereich zu gelangen. Anfahrt Das Zentrum für Gesundheitssport befindet sich mitten im Clara-Zetkin-Park. Eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr ist in der Kongressgebühr enthalten. 40

41 Programmübersicht Dienstag, 4. Dezember 208 Legende Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Voting + Question & Answer Campfire 4

42 4.2 Vortragsraum 9 Vortragsraum 0 Vortragsraum Vortragsraum 2 08:00 Der (präklinische) Kindernotfall - 08:30 Simulationsbasiertes Training technischer und nicht-technischer Fähig- 09:00 keiten 09:30 Seminarraum 6/7 Seminarraum 4/5 Präklinisches Traumamanagement nach Trauma- Management 0:00 0:30 :00 :30 2:00 2:30 S.56 3:00 5:00 3:30 Evaluierter Grundlagenkurs zur Feststellung 4:00 des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls 4:30 Basis-Echokardiographie Gewalt- Übergriffe auf medizinisches Personal Der (präklinische) Kindernotfall - Simulationsbasiertes Training technischer und nicht-technischer Fähigkeiten Wundversorgung in der Intensivmedizin 5:30 S.57 S.58 6:00 Gewalt- Übergriffe auf medizinisches 6:30 Personal Evaluation des Schluckaktes - FEES in der Intensivmedizin 7:00 7:30 8:00 42 S.56 S.57 S.58 S.58 S.58 S.56 Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation

43 Programmübersicht Mittwoch, 5. Dezember 208 Legende Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Voting + Question & Answer Campfire 43

44 5.2 Mehrzweckfläche 08:00 Mehrzweckfläche 2 Saal Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 08:30 Gerinnung auf der Intensivstation 09:00 09:30 0:00 Der Intensivmediziner außerhalb der Intensivstation Das delirante Syndrom im Krankenhausalltag Bedeutung von extrakorporalen Verfahren auf die Pharmakodynamik (PD) und Pharmakokinetik (PK) Leben retten bei Kreislaufstillstand - Aktuelle Trends Posttraumatische Belastungsstörung bei Intensiv- und Notfallmedizinern Hilfe für die Helfer Lebensqualität und Langzeit-Outcome nach ARDS S.63 S.63 S.64 S.64 S.64 S.65 S.65 0:30 Kardiopulmonale Reanimation im :00 Kindesalter :30 2:00 Teach the Teacher - Weiterbildung in der Intensivmedizin Pneumonien auf der Intensivstation - Differentialdiagnostik und Therapie Nierenersatztherapie und mehr... Kommunikation - Was kann man besser machen? Neuerungen in den Arbeitsbereichen Snoezelen, Aromatherapie und Raumgestaltung - Überflüssige Wellness oder sinnvolles Delirmanagement? S.69 S.69 S.70 S.70 S.70 S.7 S.7 2:30 3:00 3:30 4:00 5:30 4:30 Psychosyndrome in der Notaufnahme 5:00 Leberversagen End-of- Life- Decisions Rationaler Einsatz von Inotropika und Vasopressoren Interdisziplinarität im prolongierten Weaning und der Zeit danach Interprofessionelle Fall- und Praxisarbeit Multiresistente Erreger - Screening bei allen Intensivpatienten? / MRSA-Isolation 6:00 S.76 S.77 S.77 S.77 S.78 S.78 S.78 7:30 8:00 6:30 Point-of-Care Gerinnungsmonitoring 7:00 Intoxikationen Sind die neuen Sepsisdefinitionen in der Klinik anwendbar? / Albumineinsatz im septischen Schock NIV - Update Bildgebung der Lunge beim Intensivpatienten Intensivpatient im Transport Zwischen Palliation und Organspende S.83 S.83 S.83 S.84 S.84 S.85 S Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation

45 M /2 (Messehaus) M 3 (Messehaus) M 4/5 (Messehaus) M 6 (Messehaus) M 7 (Messehaus) M 8 (Messehaus) Saal A (Halle 2) :00 Der thorakale Schmerz Die offene Intensivstation / Brauchen wir Palliativdienste auf der Intensivstation? Hygiene und perioperative Antibiotikaprophylaxe - Sinn, Unsinn und Evidenz Vortragswettbewerb DIVI Forschungspreis Teil Point-of-Care Ultraschalldiagnostik bei kardiorespiratorischer Instabilität Gastroenterologische Intensivmedizin Diagnostik und Therapie typischer Komplikationen des herzchirurgischen Patienten S.65 S.66 S.66 S.67 S.67 S.68 S.68 08:30 09:00 09:30 0:00 Diagnose und Therapie von Bewusstseinsstörungen auf der ICU Differentialdiagnostik häufiger Krankheitsbilder des Notfall- und Intensivpatienten Invasive intraabdominelle Candidiasis - Ein Update 208 Vortragswettbewerb DIVI Forschungspreis Teil 2 Aktuelle Daten aus deutschen Notaufnahmen S.7 S.72 S.72 S.72 S.73 S.74 0:30 :00 :30 2:00 2:30 3:00 3:30 S.74 4:00 Klinik und Prognostik der hypoxischen Hirnschädigung Eröffnungsfeier Neurologisch-neurochirurgische Notfälle Qualitätsindikatoren: Welche machen Sinn und helfen? Innovative Sepsistherapie Immobilisation beim Trauma / Nicht komprimierbare Körperstammblutungen - Wird der Chirurg in der Initialphase überflüssig? Das Kind im Schock Organspende - Konkret Endokrinologische Notfälle S.79 S.79 S.79 S.80 S.80 S.80 S.8 4:30 5:00 5:30 6:00 Querschnittssyndrome Grenzsituationen - Wie würden Sie entscheiden? Qualität geht nur gemeinsam - Multiprofessionelle Ansätze Der peripartale Schock Vermeidung von sekundären Hirnschäden nach intrakraniellen Blutungen Klinische Akut- und Notfallmedizin Differentialdiagnostik und Therapie akuter Gasaustauschstörungen S.85 S.86 S.86 S.86 S.87 S.87 S.87 6:30 7:00 7:30 8:00 Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation 45

46 5.2 Vortragsraum 9 Vortragsraum 0 Vortragsraum Vortragsraum 2 Seminarraum 6/7 Seminarraum 4/5 Neonatologische Intensivstation 08:00 08:30 09:00 Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion Künstliche Ernährung auf der Intensivstation Herzrhythmusstörungen - Erkennen und behandeln Update Megacodetraining bei pädiatrischen Patienten Invasive Beatmung Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement 09:30 0:00 S.62 S.62 S.62 S.63 0:30 :00 :30 Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion Grundlagen und Anwendung der NIV Beatmung und der High-Flow- Sauerstoff- Therapie Update Megacodetraining bei pädiatrischen Patienten Invasive Beatmung 2:00 2:30 S.68 S.62 S.68 S.69 S.69 S.63 3:00 3:30 4:00 4:30 Sonographie beim Notfall Basis-Echokardiographie VA-ECMO bei kardiovaskulärer Dekompensation und Reanimation Extrakorporale Unterstützung - Lunge Antiinfektive Therapie Bronchoskopie Neugeborenenreanimation 5:00 5:30 S.74 S.75 S.75 S.75 S.76 S.76 6:00 6:30 7:00 Sonographie beim Notfall VA-ECMO bei kardiovaskulärer Dekompensation und Reanimation Extrakorporale Unterstützung - Lunge Antiinfektive Therapie Bronchoskopie Neonatologische Notfälle 7:30 8:00 S.8 S.75 S.8 S.82 S.82 S.82 S Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation

47 Programmübersicht Donnerstag, 6. Dezember 208 Legende Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Voting + Question & Answer Campfire 47

48 6.2 Mehrzweckfläche 08:00 Mehrzweckfläche 2 Saal Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 08:30 Der lebensbedrohliche Notfall im 09:00 Kindesalter (Shire Deutschland 09:30 GmbH) 0:00 Eine für Alles, Alles von Einer ADVOS nur ein Gerät für Multi-Organ-Support (MOST) (Hepa Wash GmbH) Stop the bleeding Ein Update (Sanitätsdienst der Bundeswehr) CytoSorb-Therapie: Wissenschaftliche Grundlagen und Einsatz im klinischen Alltag Delir-Prävention auf der Intensivstation - Ein multimodaler, nicht-pharmakologischer Ansatz (Philips GmbH Market DACH) Sitzung des Netzwerks Frühmobilisation S.9 S.92 S.93 S.93 S.94 S.94 0:30 Frühe mech. Kreislaufunterstützung verbessert Prognose :00 des kardiogenen Schocks / Small volume resuscitation verbessert :30 Prognose des hypovolämischen Schocks 2:00 Prognostizierung nach Out-of-Hospital-Cardiac-Arrest (OHCA) Fit für Sepsis 208: Die letzten 5 Jahre im Blick Nierenersatztherapie bei spezifischen Krankheitsbildern Akute Exazerbation der COPD - Wie mache ich es richtig? Atmen - Schlucken - Verschlucken S.97 S.97 S.98 S.98 S.98 S.99 2:30 Der immunsupprimierte Intensivpatient: 3:00 Sepsis und Transplantation - die therapeutischen Herausforderungen 3:30 (Biotest AG) 4:00 Welches Hämodynamische Monitoring bzw. welche Invasivität für welchen Patienten (Edwards Lifesciences Services GmbH) Best-practice- Sedierung für alle Patienten? Neue Einsatzgebiete für Dexmedetomidin (ORION Pharma GmbH) Temperaturmanagement? Ja, aber TTM, TTM2 oder TTH48?! (ZOLL Medical Deutschland GmbH) Therapie angeborener und erworbener Koagulopathien (CSL Behring GmbH) Versorgungssicherheit und Intensivpersonal S.02 S.03 S.03 S.04 S.04 S.04 4:30 5:00 5:30 6:00 Atemgase - Wirkungen und Nebenwirkungen Kardiopulmonale Reanimation - Neue Methoden und Strukturen Die Diktatur des positiven Denkens - Oder Aufrichtigkeit und Hoffnung? Wie gehen wir damit um, wenn nicht alles gut wird Das schwere ARDS Antibiotika Update S.8 S.9 S.9 S.9 S.20 S.20 S.20 6:30 7:00 7:30 8:00 Angehörige von Patienten Podiumsdiskussion: Personaluntergrenzen in der Intensivmedizin Immunonutrition des Intensivpatienten Krisenintervention im ICU-Team nach schwierigen Verläufen - Lernen aus der Notfallmedizin Update S3 - Leitlinie Volumentherapie des septischen Schocks Spontanatmung in der Frühphase des schweren ARDS Neuromuskuläre Erkrankungen in der Notaufnahme und Intensivstation Recht- und Pflegemanagement S.25 S.25 S.25 S.26 S.26 S.27 S.27 8: :00 Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Aktuelle Kontroversen und Studien zur Reanimation Mitgliederversammlung S.30

49 M /2 (Messehaus) M 3 (Messehaus) M 4/5 (Messehaus) M 6 (Messehaus) M 7 (Messehaus) M 8 (Messehaus) Saal A (Halle 2) :00 Neonatologische und pädiatrische Notfälle 07:5 Uhr DIVI Charity Walk and Run Anton-Bruckner-Allee, Leipzig S.39 Ernährung des Intensivpatienten - Empfehlungen der neuen DGEM Leitlinien I 08:30 09:00 09:30 S.94 S.95 0:00 Biomarker in der Intensivmedizin Personelle Ressourcen und Rationierung in der Intensivmedizin Herausforderung Kommunikation Die rechtsventrikuläre Funktionsstörung erkennen und behandeln Pädiatrische Organspende Gerinnungsmanagement im Notfall Ernährung des Intensivpatienten - Empfehlungen der neuen DGEM Leitlinien II 0:30 :00 :30 S.00 S.00 S.00 S.0 S.0 S.0 S.02 2:00 Intensivmedizinische Besonderheiten bei Früh-, Neugeborenen und Kindern Management infektiologischer Herausforderungen bei intensivpflichtigen Patienten (MSD SHARP & DOHME GMBH) Infektiologie: neue antibiotische Therapieoptionen (Correvio GmbH) Perioperatives hämodynamisches Monitoring S.05 S.05 S.05 S.06 2:30 3:00 3:30 4:00 Invasive Techniken in der Notfallmedizin Prophylaxe und Therapie gastrointestinaler Komplikationen auf der Intensivstation Hämodynamisches Monitoring in der täglichen Routine Der Weg zur Indikation Das kindliche Trauma Akute Wirbelsäulenverletzungen und -erkrankungen Personalmodelle in der Intensivmedizin Atemwegsmanagement und Notfallnarkose in der Akutmedizin Gerinnungsmanagement beim schweren Trauma Hämophilie, von Willebrand Syndrom, HIT II - Management seltener Gerinnungsstörungen Leberzirrhose, Leberversagen - Häufige Probleme Neue Strukturen der Notfallversorgung in Deutschland Delir - Scoring, Prävention und Therapie S.2 S.2 S.2 S.22 S.22 S.22 S.24 Herz und Hirn S.27 S.28 S.28 S.28 S.29 S.29 S.29 S.24 4:30 5:00 5:30 6:00 6:30 7:00 7:30 8:00 Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation 8: :00

50 6.2 08:00 08:30 09:00 09:30 E-Poster (Halle 2) Vortragsraum 9 Vortragsraum 0 Interdisziplinäre interventionelle Sonographie Notfalltraining - Erwachsene Vortragsraum Weaning - Entwöhnung Von der Beatmung: von A(-utomatik) bis P(-rotokoll) Vortragsraum 2 Seminarraum 6/7 Seminarraum Neonatologische 4/5 Intensivstation Point-of- Care Gerinnungsdiagnostik Primärversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten Airway- Management Behandlungsstrategien in der Neonatologie 0:00 S.90 S.90 S.90 S.90 S.9 S.9 S.9 0:30 :00 :30 Interdisziplinäre interventionelle Sonographie Notfalltraining - Erwachsene Weaning -Entwöhnung Von der Beatmung: von A(-utomatik) bis P(-rotokoll) Point-of- Care Gerinnungsdiagnostik Schockraumversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten Airway- Management Klinische Szenarien bei der Erstversorgung Risikoneugeborener 2:00 2:30 3:00 E-Poster Präsentation S.95 S.95 S.95 S.96 S.96 S.96 S.96 3:30 4:00 4:30 S.06 Teamorientiertes Reanimationstraining Techniken für den Notfall Praktischer Ansatz zum Delir-Management auf der Intensivstation Intrakranielle Druckmessung (ICP) und Ventrikeldrainage Psychohygiene - Den Anforderungen des Klinikalltags standhalten Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation 5:00 5:30 S.7 S.7 S.7 S.7 S.8 Druckkammer Leipzig 6:00 6:30 7:00 Praktischer Ansatz zum Delir-Management auf der Intensivstation Erweitertes zerebrales Monitoring: ICP / CPP / ptio2 und mehr Techniken für den Notfall Radiologie auf der Intensivstation Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation Notfallbehandlung in einer Druckkammer S.24 7:30 8:00 8: :00 S.6 S.23 S.23 S.23 S.24 S.24 Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Stadtbibliothek Leipzig Intensivmedizin und Palliativmedizin Gemeinsam gegen Übertherapie am Lebensende S.30

51 Programmübersicht Freitag, 7. Dezember 208 Legende Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Voting + Question & Answer Campfire 5

52 7.2 Mehrzweckfläche 08:00 Mehrzweckfläche 2 Saal Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 08:30 Was ist neu in der Neurointensiv- und 09:00 Notfallmedizin? Die wichtigsten 09:30 Studien im Überblick S.33 0:00 Abläufe nach Reanimation Hot Topics in der Sepsis Metabolische Herausforderungen des Intensivpatienten Nierenersatztherapie als Bestandteil der intensivmedizinischen Komplexbehandlung Spezielle Wissensgebiete und Skills S.33 S.34 S.34 S.34 S.35 S.35 Gesundheitspolitische und ethische Aspekte der ARDS-Therapie 0:30 Irreversibler Ausfall der Hirnfunktionen: Der :00 Hirntod im Wandel der :30 Zeiten 2:00 S.39 Fehler bei der Arzneimitteltherapie Wie kann die Sepsishäufigkeit und -sterblichkeit gesenkt werden? Früh parenteral ohne enteral - Ist das obsolet? / Individualisierte Ernährung nach Messung des Energieverbrauchs Perspektivisches zu Techniken im Weaning Physiotherapie in der Intensivmedizin - Der interessante Fall Multiresistente Keime: Wichtiges und Überflüssiges! S.40 S.40 S.40 S.4 S.4 S.42 2:30 Konkrete infektiologische Herausforderungen beim 3:00 Intensivpatienten - Update 208 (Infectopharm 3:30 Arzneimittel GmbH) S.45 4:00 Nitroprussidnatrium in der Intensivmedizin: Die Rückkehr eines Klassikers (Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH) Herzinsuffizienz (simdax) (ORION Pharma GmbH) Humanalbumin deutlich mehr als nur Volumen (CSL Behring GmbH) Innovative Therapiewege auf der Intensivstation (Amomed Pharma GmbH) Besondere Herausforderungen aptt verlängert! Keine Panik, aber was nun? (Shire Deutschland GmbH) S.45 S.46 S.46 S.47 S.47 S.47 4:30 Erkennen des kritisch kranken Kindes - Tipps 5:00 und Tricks anhand von 5:30 zahlreichen Kasuistiken 6:00 S.65 The Day after - Das Leben nach der Intensivtherapie Beste Publikationen 208 Antimikrobielle Chemotherapie - Was ist Qualität in der Antibiose? Einstellung von PEEP - Neues und Bewährtes Spezielle Arbeitsgebiete der Intensivpflege Intrazerebrale Blutung: Therapieentscheidungen an den Grenzen der Leitlinien S.66 S.66 S.66 S.67 S.67 S.67 6:30 Neuroprotektion nach Hirnschädigung 7:00 Hot Topics Sitzung des DELIR-Netzwerkes 7:30 8:00 S.70 S.70 S.7 52 Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation

53 M /2 (Messehaus) M 3 (Messehaus) M 4/5 (Messehaus) M 6 (Messehaus) M 7 (Messehaus) M 8 (Messehaus) Saal A (Halle 2) :00 Gastroenterologische Notfälle Die Goal- Directed Therapy hat ausgedient / E-CPR als Standard in der Reanimation Intensivmedizin Das brennt uns unter den Nägeln Akute Atemnot beim Kind Register der Notfall und Akutmedizin Heiter bis tödlich - Wenn (Medizin-) Technik versagt - Rechtliche und Organisatorische Aspekte Präoperative Risikostratifizierung - Biomarker, Scores oder physiologische Variablen? S.35 S.36 S.36 S.37 S.37 S.37 S.38 08:30 09:00 09:30 0:00 Perioperative Ultraschalldiagnostik des Intensivpatienten Thromboseprophylaxe beim Intensivpatienten Finanzierung in der Intensivmedizin Cardiac Arrest Zentren - Konzeption und Implementierung in Deutschland Atemwegsmanagement beim Kind Direkte orale Antikoagulanzien S.38 Medizinische Versorgung im Terrorfall 208 0:30 :00 :30 S.42 S.42 S.43 S.43 S.43 S.44 S.44 2:00 Inotrope und vasoaktive Substanzen Antiinfektive Therapie des kritisch kranken Patienten (Pfizer Pharma PFE GmbH) S.48 S.48 Analgetische Therapie des Intensivpatienten - Neue Aspekte? S.49 2:30 3:00 3:30 4:00 Der immunsupprimierte Patient Sepsis - Was tun bei initialem Therapieversagen? Akute Nierenschädigung: Ist früh besser? Ich brauche Daten! Strategien zur Erfassung, Zusammenführung und Analyse Außerklinische Risikogeburt Erfolge der präklinischen Notfallmedizin Deutsch-österreichische S3-Leitlinie Infarkt-bedingter kardiogener Schock - Diagnostik, Monitoring und Therapie S.68 S.68 S.68 S.68 S.69 S.69 S.70 4:30 5:00 5:30 6:00 Sepsis: Interaktive Fallkonferenz Neonatologische Intensivmedizin 6:30 7:00 7:30 S.7 S.7 8:00 Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation 53

54 7.2 08:00 08:30 09:00 E-Poster (Halle 2) Vortragsraum 9 Vortragsraum Vortragsraum Vortragsraum 0 2 IABP-Wann und Wie? Seminarraum 6/7 Teamorientiertes Reanimationstraining Hämodynamik Nierenersatztherapie auf der Intensivstation Nicht-Invasive Beatmung (NIV) Seminarraum Bankettraum 4/5 Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation 09:30 0:00 S.32 S.32 S.32 S.33 S.33 0:30 :00 :30 Hämodynamik Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin Nierenersatztherapie auf der Intensivstation Nicht-Invasive Beatmung (NIV) Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation 2:00 2:30 3:00 E-Poster Präsentation S.32 S.38 S.39 S.39 S.39 S.39 Interaktives Sichtungstraining in einer virtuellen Realität 3:30 4:00 4:30 5:00 5:30 S.64 S.64 Daily Goals und Mitwirkung an Therapiezielen in der Intensivpflege Kommunikation mit beatmeten Patienten Grundlagen zur (physiotherapeutischen) Atemtherapie für Assistenzärzte und Physiotherapeuten Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Tape beim Sportler Tape beim Intensivpatienten - Indikationen und praktische Anwendungen S.64 S.64 S.65 S.65 S.65 S.44 6:00 6:30 7:00 7:30 8:00 54 Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation

55 Dienstag, 4. Dezember 208 Legende Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Voting + Question & Answer Campfire 55

56 Dienstag, 4. Dezember 208 Dienstag, 4. Dezember 08:00 2:30 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Der (präklinische) Kindernotfall - Simulationsbasiertes Training technischer und nicht-technischer Fähigkeiten Simulatorgestützte (präklinische) Fallszenarien von pädiatrischen Notfällen mit anschließender videounterstützter Nachbesprechung. Dozent: Philipp Jung, Lübeck Thomas Weisner, Lübeck 08:00 8:00 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement Einführung in die präklinische Traumaversorgung, Algorithmus gemäß A-B-C-D-E-Schema und Team Resource-Management nach den Standards des Netzwerks TraumaManagement. Dozent: Jochen Hoedtke, Hamburg Ansgar Luxen, Bielefeld Carsten Obermann, Bielefeld Achim Röper, Bielefeld Arne Wächter-Meinel, Hamburg 3:30 8:00 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Evaluierter Grundlagenkurs zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls Hans-Christian Hansen, Neumünster Gerold Söffker, Hamburg 3:30 3:35 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema 3:35 3:55 Uhr Voraussetzungen, pathophysiologische Grundlage des Hirntodkonzeptes und reversible Ursachen der Symptome unter spezieller Berücksichtigung der Pharmakokinetik dämpfender Substanzen Uwe Walter, Rostock Klinisch neurologische Diagnostik 3:55 4:25 Uhr Teil : Klinische Diagnostik zum Nachweis des vollständigen Funktionsverlustes des Großhirns, Kleinhirns und Hirnstamms und die klinischen Irreversibilitätskriterien Hans-Christian Hansen, Neumünster 4:25 4:55 Uhr Teil 2: Apnoetestung Gerold Söffker, Hamburg 56

57 Dienstag, 4. Dezember 208 Nachweis der Irreversibilität 4:55 5:5 Uhr Teil : Elektrophysiologische Verfahren Uwe Walter, Rostock 5:5 5:40 Uhr Teil 2: Verfahren zum Nachweis des vollständigen zerebralen Zirkulationsstillstandes Wolf-Dirk Niesen, Freiburg 3:30 8:00 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Basis-Echokardiographie Hands-on-Kurs mit einer theoretischen Einführung in die Echokardiographie und praktischen Übungen, TTE am Probanden. Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH. Dienstag, 4. Dezember 5:40 6:00 Uhr Diskussion 6:00 6:20 Uhr Pause Dozenten: Jörg Albers, Mainz Lena Brendel, Mainz Anna-Lena Emrich, Mainz Romina Rösch, Mainz 6:20 6:50 Uhr Differentialdiagnose zerebraler, spinaler und peripher-neurogener Reaktionen in der Hirntod -Diagnostik Wolf-Dirk Niesen, Freiburg 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Gewalt-Übergriffe auf medizinisches Personal 6:50 7:20 Uhr Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen Gerhard Wolf, Traunstein 7:20 7:50 Uhr Fallvorstellungen z.b. Apnoetest mit Troubleshooting, andere Sonderfälle, schwierige Hirntoddiagnostik Wolf-Dirk Niesen, Freiburg 7:50 8:00 Uhr Abschlussdiskussion und Evaluation mit Multiple-Choice-Fragen Ziel des Kurses ist es, gewaltsame Auseinandersetzungen zu vermeiden und daher zu erlernen, wie Früherkennung und Beurteilung der Gefahrenlage, sowie die Anpassung des eigenen Verhaltens an die gegebene Situation der Schlüssel für eine erfolgreiche Deeskalation in stressigen Lagen sein können. Die Teilnehmer lernen Situationen und Lagen richtig einzuschätzen, das Verhalten der beteiligten Personen richtig zu deuten und entsprechend darauf zu reagieren. Ziel ist es durch den engen Bezug zur Praxis, den Teilnehmern Handlungssicherheit zu vermitteln, um im Einsatz entschlossen und sicher auftreten zu können. 57

58 Dienstag, 4. Dezember 208 Dienstag, 4. Dezember Dozent: Alexander Kaufmann, Bad Wildungen Kirstin Schneider, Limeshain 3:30 8:00 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Der (präklinische) Kindernotfall - Simulationsbasiertes Training technischer und nicht-technischer Fähigkeiten Simulatorgestützte (präklinische) Fallszenarien von pädiatrischen Notfällen mit anschließender videounterstützter Nachbesprechung. Dozenten: Philipp Jung, Lübeck Thomas Weisner, Lübeck 6:00 8:00 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Gewalt-Übergriffe auf medizinisches Personal Ziel des Kurses ist es, gewaltsame Auseinandersetzungen zu vermeiden und daher zu erlernen, wie Früherkennung und Beurteilung der Gefahrenlage, sowie die Anpassung des eigenen Verhaltens an die gegebene Situation der Schlüssel für eine erfolgreiche Deeskalation in stressigen Lagen sein können. Die Teilnehmer lernen Situationen und Lagen richtig einzuschätzen, das Verhalten der beteiligten Personen richtig zu deuten und entsprechend darauf zu reagieren. Ziel ist es durch den engen Bezug zur Praxis, den Teilnehmern Handlungssicherheit zu vermitteln, um im Einsatz entschlossen und sicher auftreten zu können. 3:30 5:30 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Wundversorgung in der Intensivmedizin Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen, perineal und am offenen Thorax/ Mediastinum. Dozenten: Kirstin Schneider, Limeshain Alexander Kaufmann, Bad Wildungen 6:00 8:00 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Evaluation des Schluckaktes - FEES in der Intensivmedizin Mit freundlicher Unterstützung von Acelity. Dozentin: Kerstin Weinert, Lübeck Die fieberendoskopische Evaluation des Schluckaktes (FEES) etabliert sich bei neurologischen Erkrankungen mit assoziierten Komplikationen wie die neurogene Dysphagie zunehmend als Routinediagnostik. Der Einsatz in der Intensivmedizin bleibt oft teils gering. Dies trotz eindeutiger Daten über die hohe Inzidenz dysphagi- 58

59 Dienstag, 4. Dezember 208 scher Störungen bei akuten Erkrankungen wie z. B. Schlaganfall, inflammatorische oder auch antikörperassoziierte Erkrankungen wie z. B. das Guillain-Barré-Syndrom oder die myasthene Krise. Darüber hinaus kommt es auch bei den neurodegenerativen Erkrankungen im Verlauf fast ausnahmslos zu einer neurogenen Dysphagie, welche im Rahmen eines intensivmedizinischen Settings, unabhängig ob direkt oder nicht mit der akuten Erkrankung assoziiert, fast zwangsläufig zu Komplikationen führt. Dienstag, 4. Dezember Mit freundlicher Unterstützung von XION GmbH und Phacon GmbH. Dozent: Ilia Aroyo, Darmstadt 59

60 Zeile Notizen oben Zeile unten 60

61 Mittwoch, 5. Dezember 208 Legende Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Voting + Question & Answer Campfire 6

62 Mittwoch, 5. Dezember :00 0:00 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion 08:00 0:00 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Herzrhythmusstörungen - Erkennen und behandeln Mittwoch, 5. Dezember Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, ultraschallunterstützte Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom. Mit freundlicher Unterstützung von GE Healthcare. Dozenten: Andreas Brcic, Heidelberg Karsten Schmidt, Heidelberg Ines Schroeder, München 08:00 2:30 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Künstliche Ernährung auf der Intensivstation Modul Intensivmedizin der European Society for Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN). Grundlagen der künstlichen Ernährungstherapie. Möglichkeit zur Prüfung und Zertifikat. Dozenten: Michael Adolph, Tübingen Wilfred Druml, Wien, Österreich Herzrhythmusstörungen sind häufig, betreffen jeden und können dramatisch sein. Deswegen ist es wichtig, einen roten Faden zur Hand zu haben, um sich aus den Unmengen von EKG-Zacken diejenigen herauszusuchen, die den Weg zur Diagnose und damit auch zur Therapie liefern. Interaktiver Kurs mit EKG-Quiz. Dozent: Carsten Jungbauer, Regensburg 08:00 0:00 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Update Megacodetraining bei pädiatrischen Patienten Vorstellen und trainieren der neuen Leitlinien zur Reanimation des pädiatrischen Patienten. Dozenten: Eva Brinkmann, Hannover Gunter Huth, Mainz Bernd Mitzlaff, Hannover Michael Sasse, Hannover 62

63 Mittwoch, 5. Dezember :00 0:00 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Invasive Beatmung 08:30 0:00 Uhr Mehrzweckfläche Symposium Gerinnung auf der Intensivstation Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien, Beatmungsformen, adjuvante nicht-invasive Unterstützungsmöglichkeiten, audiovisuelle Falldiskussion. Dozent: Steffen Weber-Carstens, Berlin 08:00 2:30 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement Einführung in die präklinische Traumaversorgung, Algorithmus gemäß A-B-C- D-E-Schema und Team Resource-Management nach den Standards des Netzwerks TraumaManagement. Dozenten: Jochen Hoedtke, Hamburg Ansgar Luxen, Bielefeld Carsten Obermann, Bielefeld Achim Röper, Bielefeld Arne Wächter-Meinel, Hamburg Sirak Petros, Leipzig Fuat Saner, Essen 08:30 09:00 Uhr Therapeutische Optionen zur Behandlung der akuten Lungenarterienembolie auf der ITS? Lutz Laufner, Berlin 09:00 09:30 Uhr Update Antikoagulation auf der Intensivstation Sirak Petros, Leipzig 09:30 0:00 Uhr Albumin auf der Intensivstation - Ein Wiedersehen? Yasser Sakr, Jena 08:30 0:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Der Intensivmediziner außerhalb der Intensivstation Sebastian Reith, Aachen Bernhard Zwißler, München Mittwoch, 5. Dezember 63

64 Mittwoch, 5. Dezember 208 Mittwoch, 5. Dezember 08:30 09:00 Uhr Zwischen Anlaufpraxis, Notaufnahme und Intensivstation Sebastian Wolfrum, Lübeck 09:00 09:30 Uhr Interventionsteam für die Normalstation Alexander Rothe, Leipzig 09:30 0:00 Uhr Der Intensivmediziner in der präoperativen Indikationsbesprechung der Zuweiser-Kliniken Lorenz Frey, München 08:30 0:00 Uhr Saal Symposium Das delirante Syndrom im Krankenhausalltag Ulf Günther, Oldenburg Susanne Krotsetis, Lübeck 08:30 09:00 Uhr Leitsymptom Delir in der Notaufnahme Wolfgang Müllges, Würzburg 09:00 09:30 Uhr Delir als Komplikation auf der Intensivstation Ulf Günther, Oldenburg 09:30 0:00 Uhr Prophylaxe des Delirs Rolf Dubb, Reutlingen 08:30 0:00 Uhr Saal 2 Symposium Bedeutung von extrakorporalen Verfahren auf die Pharmakodynamik (PD) und Pharmakokinetik (PK) Frieder Keller, Ulm Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster 08:30 09:00 Uhr PK-PD bei extrakorporalen Nierenersatztherapien (Dialyse, Filtration, CVVHD(F), etc.) Frieder Keller, Ulm 09:00 09:30 Uhr PK-PD und ECMO-Verfahren Dirk Lunz, Regensburg 09:30 0:00 Uhr Bedeutung von extrakorporalen Verfahren bei lebensbedrohlichen Intoxikationen Andreas Schaper, Göttingen 08:30 0:00 Uhr Saal 3 Symposium Leben retten bei Kreislaufstillstand - Aktuelle Trends Bernd W. Böttiger, Köln Uwe Kreimeier, München 64

65 Mittwoch, 5. Dezember :30 09:00 Uhr Nationales Aktionsbündnis Wiederbelebung Bernd W. Böttiger, Köln 09:00 09:30 Uhr Leben retten - Lernen in der Schule Jan Breckwoldt, Zürich, Schweiz 09:30 0:00 Uhr Apps zum Verhalten bei Kreislaufstillstand Michael Müller, Freiburg 08:30 0:00 Uhr Saal 4 Symposium Posttraumatische Belastungsstörung bei Intensivund Notfallmedizinern Hilfe für die Helfer Uwe Janssens, Eschweiler Felix Walcher, Magdeburg 08:30 09:00 Uhr Erstsichtende am Breitscheidplatz 2/206 - Erfahrungen vor Ort und die Folgen Diana Wieprich, Oldenburg 09:00 09:30 Uhr Wer Schwäche zeigt, hat verloren - Umgang mit der posttraumatischen Belastungsstörung Christian Hohenstein, Magdeburg 09:30 0:00 Uhr Sprachlosigkeit ist leider noch Methode - (Ab-)Hilfe für traumatisierte Helfer Dominik Hinzmann, München 08:30 0:00 Uhr Saal 5 Symposium Lebensqualität und Langzeit-Outcome nach ARDS Gemeinsame Sitzung der Sektion respiratorisches Versagen der DIVI und der Fachgruppe Intensivmedizin des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung Christian Apfelbacher, Regensburg Edmund Neugebauer, Neuruppin 08:30 09:00 Uhr Was ist Lebensqualität und wie kann man sie messen? Christian Apfelbacher, Regensburg 09:00 09:30 Uhr Körperliche oder kognitive Einschränkung nach überlebtem ARDS - Was wiegt schwerer? Maria Deja, Lübeck 09:30 0:00 Uhr Hypoxämie und/oder Hyperkapnie als Auslöser kognitiver Leistungsminderung Christian Karagiannidis, Köln 08:30 0:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Der thorakale Schmerz Guido Michels, Köln Georg Trummer, Freiburg 65 Mittwoch, 5. Dezember

66 Mittwoch, 5. Dezember :30 09:00 Uhr Akutes Koronarsyndrom Michael Buerke, Siegen 09:00 09:30 Uhr Aortendissektion Georg Trummer, Freiburg 09:30 09:45 Uhr Con - Brauchen wir Palliativdienste auf der Intensivstation? Michael Quintel, Göttingen 09:45 0:00 Uhr Diskussion Mittwoch, 5. Dezember 09:30 0:00 Uhr Lungenembolie Stavros Konstantinides, Mainz 08:30 0:00 Uhr M 3 (Messehaus) Pro / Con Die offene Intensivstation / Brauchen wir Palliativdienste auf der Intensivstation? Axel Nierhaus, Hamburg Gabriele Wöbker, Wuppertal 08:30 08:45 Uhr Pro - Die offene Intensivstation Peter Nydahl, Kiel 08:45 09:00 Uhr Con - Die offene Intensivstation Norbert Weiler, Kiel 08:30 0:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Hygiene und perioperative Antibiotikaprophylaxe - Sinn, Unsinn und Evidenz Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde Christian Eckmann, Peine 08:30 09:00 Uhr Hygiene im OP - Was muss ich wissen, um Infektionen zu vermeiden? Axel Kramer, Greifswald 09:00 09:30 Uhr Vom Unsinn der postoperativen Antibiotikaprophylaxe: Tradierte Modalitäten auf dem Prüfstand Christian Eckmann, Peine 09:00 09:5 Uhr Diskussion 09:5 09:30 Uhr Pro - Brauchen wir Palliativdienste auf der Intensivstation? Birgit Gottschlich, Pirna 09:30 0:00 Uhr Was bringen interdisziplinäre Maßnahmenbündel zur Reduktion von Wundinfektionen in der Chirurgie? Klaudiusz Suchodolski, Hannover 66

67 Mittwoch, 5. Dezember :30 0:00 Uhr M 6 (Messehaus) Sonderveranstaltung Vortragswettbewerb DIVI Forschungspreis Teil Gerhard Jorch, Magdeburg Rüdiger Kopp, Aachen Elke Muhl, Lübeck Andreas Unterberg, Heidelberg Tobias Welte, Hannover FPV/0/0 Motive für die Inanspruchnahme der Notfallaufnahme eines Schwerpunktversorgers mit regionaler Alleinstellung Ergebnisse einer Befragung von Patienten mit niedriger Dringlichkeit A.K. Reinhold, F. Greiner, F. Walcher, B. Erdmann 2 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie, Magdeburg, Deutschland, 2 Klinikum Wolfsburg, Zentrale Notfallaufnahme, Wolfsburg, Deutschland FPV/0/02 Intraossäre Zugänge in der Neonatologie - Vergleich verschiedener Nadeln und Anlagetechniken F. Eifinger, Z. Fuchs, F. Körber, M. Scaal Uniklinik Köln, Köln, Deutschland FPV/0/04 Rolle der endothelialen MicroRNA 55 am septischen Kapillarleck S. David 3, T.O. Idowu, K. Thamm, M. van Meurs 2, J. Müller-Deile, H. Haller Medizinische Hochschule Hannover, Nieren- und Hochdruckerkrankungen, Hannover, Deutschland, 2 Universität Groningen, Anästhesie und Intensivmedizin, Groningen, Niederlande, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Internistische Intensivmedizin, Hannover, Deutschland 08:30 0:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Point-of-Care Ultraschalldiagnostik bei kardiorespiratorischer Instabilität Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar Lorenz Lampl, Ulm 08:30 09:00 Uhr Fokussierte Evaluation der kardialen Funktion Sascha Treskatsch, Berlin 09:00 09:30 Uhr Fokussierte Evaluation des Volumenstatus Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar Mittwoch, 5. Dezember FPV/0/03 Semaphorin 4D Dampens Inflammatory Lung Injury T. Granja, M. Blaha, C. Eggstein, D. Köhhler, P. Rosenberger Universitätsklinik Tübingen, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Deutschland 09:30 0:00 Uhr Fokussierte Evaluation der pulmonalen Funktion Armin Seibel, Siegen 67

68 Mittwoch, 5. Dezember :30 0:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Gastroenterologische Intensivmedizin 09:00 09:30 Uhr ANV nach Herzchirurgie: Wie kann ich das verhindern? Jörg Albers, Mainz Mittwoch, 5. Dezember Valentin Fuhrmann, Münster Frank Tacke, Aachen 08:30 09:00 Uhr Management der akuten Pankreatitis Frank Tacke, Aachen 09:00 09:30 Uhr Endoskopische Blutungsstillung Iyad Kabar, Münster 09:30 0:00 Uhr Die akute postoperative ST-Streckenhebung: Wann muss ich was machen? David Schibilsky, Freiburg 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion 09:30 0:00 Uhr Hepatopulmonales Syndrom Valentin Fuhrmann, Münster 08:30 0:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Diagnostik und Therapie typischer Komplikationen des herzchirurgischen Patienten Matthias Heringlake, Lübeck Andreas Markewitz, Koblenz 08:30 09:00 Uhr Was ist eine Blutung und wann muss ich handeln? Andreas Markewitz, Koblenz Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, ultraschallunterstützte Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom. Mit freundlicher Unterstützung von GE Healthcare. Dozenten: Andreas Brcic, Heidelberg Karsten Schmidt, Heidelberg Ines Schroeder, München 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Grundlagen und Anwendung der NIV Beatmung und der High-Flow-Sauerstoff-Therapie 68

69 Mittwoch, 5. Dezember 208 Im Kurs werden Grundlagen und Anwendung der NIV Beatmung und der High-Flow-Sauerstoff-Therapie als Präsentation und Hands-On vermittelt. Der Kurs wendet sich an Anfänger und Erfahrene aus allen Disziplinen. Mit freundlicher Unterstützung von Löwenstein Medical GmbH & CO. KG. Dozent: Steffen Weber-Carstens, Berlin 0:30 2:00 Uhr Mehrzweckfläche Symposium Kardiopulmonale Reanimation im Kindesalter Dozent: Nadine Svensson, Münster 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Update Megacodetraining bei pädiatrischen Patienten Vorstellen und trainieren der neuen Leitlinien zur Reanimation des pädiatrischen Patienten. Dozenten: Eva Brinkmann, Hannover Gunter Huth, Mainz Bernd Mitzlaff, Hannover Michael Sasse, Hannover Sebastian Brenner, Dresden Florian Hoffmann, München 0:30 :00 Uhr Halbzeit auf dem Weg zu neuen Leitlinien - Was wird s Neues geben? Philipp Jung, Lübeck :00 :30 Uhr 4Hs und HITS - Was steckt hinter den reversiblen Ursachen im Kindesalter? Sebastian Brenner, Dresden :30 2:00 Uhr Telefonreanimation im Kindesalter - Implikationen zur erfolgreichen Umsetzung Julia Keil, München Mittwoch, 5. Dezember 0:30 2:30 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Invasive Beatmung Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien, Beatmungsformen, adjuvante nicht-invasive Unterstützungsmöglichkeiten, audiovisuelle Falldiskussion. 0:30 2:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Teach the Teacher - Weiterbildung in der Intensivmedizin Sebastian Brandt, Lübeck Gernot Marx, Aachen 69

70 Mittwoch, 5. Dezember 208 0:30 :00 Uhr Führen mit Lob und Tadel oder Belohnen ist das neue Bestrafen? Was treibt uns an? Martina Oldhafer, Kiel 0:30 2:00 Uhr Saal 2 Symposium Nierenersatztherapie und mehr... Mittwoch, 5. Dezember :00 :30 Uhr Weiterbildungsgespräche - Wie werden Sie eine Hilfe für den Assistenten? Moritz Pross, Tübingen :30 2:00 Uhr Die besten Einarbeitungskonzepte Gernot Marx, Aachen Melanie Meersch, Münster Carsten Willam, Erlangen-Nürnberg 0:30 :00 Uhr Absorber in der Sepsis: Vielversprechend oder zu viel versprochen? Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf 0:30 2:00 Uhr Saal Symposium Pneumonien auf der Intensivstation - Differentialdiagnostik und Therapie Michael Pfeifer, Regensburg Mathias Pletz, Jena 0:30 :00 Uhr Ambulant erworbene Pneumonie Martin Kolditz, Dresden :00 :30 Uhr Nosokomiale Pneumonie Maria Deja, Lübeck :30 2:00 Uhr Interstitielle Pneumonie Michael Pfeifer, Regensburg :00 :30 Uhr CVVH und CO 2 Elimination - Indikation und Stand 208 Stefan John, Nürnberg :30 2:00 Uhr Medikamentendosierung unter Nierenersatztherapie Jan Kielstein, Braunschweig 0:30 2:00 Uhr Saal 3 Symposium Kommunikation - Was kann man besser machen? Oliver Jansen, Bochum Reimer Riessen, Tübingen 0:30 :00 Uhr Visitenplanung und -durchführung Reimer Riessen, Tübingen 70

71 Mittwoch, 5. Dezember 208 :00 :30 Uhr Kommunikation mit intubierten Patienten Oliver Jansen, Bochum :30 2:00 Uhr Was brauchen wir für die Risikokommunikation? Tobias Bingold, Wiesbaden 0:30 2:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Neuerungen in den Arbeitsbereichen Klaus Notz, Reutlingen Lothar Ullrich, Münster 0:30 2:00 Uhr Saal 5 Symposium Snoezelen, Aromatherapie und Raumgestaltung - Überflüssige Wellness oder sinnvolles Delirmanagement? Susanne Krotsetis, Lübeck Claudia Spies, Berlin 0:30 :00 Uhr Farbe, Licht und Raumgestaltung Alawi Lütz, Berlin :00 :30 Uhr Aromatherapie Susanne Krotsetis, Lübeck Mittwoch, 5. Dezember 0:30 :00 Uhr Rhythmusstörungen erkennen - So geht s! Andreas Tremml, Heidelberg :30 2:00 Uhr Schlaf und Nachtruhe auf der Intensivstation Rebecca von Haken, Heidelberg :00 :30 Uhr Die interessantesten Entwicklungen in der Intensivpflege Silvia Köppen, Leipzig :30 2:00 Uhr Die interessantesten Entwicklungen in der Notfallpflege Rolf Dubb, Reutlingen 0:30 2:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Diagnose und Therapie von Bewusstseinsstörungen auf der ICU Wolfgang Heide, Celle Eckhard Rickels, Celle 0:30 :00 Uhr Symptomatik Raimund Firsching, Magdeburg 7

72 Mittwoch, 5. Dezember 208 Mittwoch, 5. Dezember :00 :30 Uhr Risikofaktoren, Ursachen und Differentialdiagnosen Rainer Kollmar, Darmstadt :30 2:00 Uhr Therapiemöglichkeiten Gerhard Hamann, Günzburg 0:30 2:00 Uhr M 3 (Messehaus) Fortbildung Differentialdiagnostik häufiger Krankheitsbilder des Notfall- und Intensivpatienten Michael Buerke, Siegen Michael Quintel, Göttingen 0:30 :00 Uhr Dyspnoe Guido Michels, Köln 0:30 2:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Invasive intraabdominelle Candidiasis - Ein Update 208 Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde Christian Eckmann, Peine 0:30 :00 Uhr Daten zur Epidemiologie und Letalität Christian Eckmann, Peine :00 :30 Uhr Risikofaktoren - Bringen Scoringsysteme überhaupt etwas? Rainer Höhl, Nürnberg :30 2:00 Uhr Antifungale Therapie bei intraabdomineller Candidiasis - Prophylaktisch, präemptiv, empirisch oder gezielt? Hartmuth Nowak, Bochum :00 :30 Uhr Synkope Christoph Stellbrink, Bielefeld :30 2:00 Uhr Akutes Abdomen Sylvia Pemmerl, Regensburg 0:30 2:00 Uhr M 6 (Messehaus) Sonderveranstaltung Vortragswettbewerb DIVI Forschungspreis Teil 2 Gerhard Jorch, Magdeburg Rüdiger Kopp, Aachen Elke Muhl, Lübeck Andreas Unterberg, Heidelberg Tobias Welte, Hannover 72

73 Mittwoch, 5. Dezember 208 FPV/02/0 Bestimmung der intestinalen Glukoseabsorption als Maß für die Magendarmfunktion beim Intensivpatienten mittels bettseitigem Stabile- Isotopen-Atemgastest E. Barth, F. Ensle, U. Wachter 2, M. Georgieff, P. Radermacher 2, J. Vogt 2 Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Ulm, Ulm, Deutschland, 2 Institut APV (Anästhesiologische Pathophysiologie und Verfahrensentwicklung), Universität Ulm, Ulm, Deutschland FPV/02/02 Retrospektiv-prospektiv kontrollierte Studie zum Nutzen eines klinischen Pharmazeuten auf einer deutschen Intensivstation N. Kessemeier,2, D. Meyn, M. Höckel, J. Reitze 3, C. Culmsee 2, M. Tryba 4 Gesundheit Nordhessen Holding AG, Zentralbereich Apotheke, Kassel, Deutschland, 2 Philipps-Universität Marburg, Pharmakologie und Klinische Pharmazie, Marburg, Deutschland, 3 MoRe Data GmbH, Gießen, Deutschland, 4 Gesundheit Nordhessen Holding AG, Kassel School of Medicine, Kassel, Deutschland FPV/02/04 Etablierung eines Modells der veno-arteriellen extrakorporalen Membranoxygenierung (VA- ECMO) in der Ratte F. Edinger, C. Schmitt, V. Grau 2, M. Sander, C. Koch Universitätsklinikum Gießen, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Gießen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Gießen, Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Kinderchirurgie - Sektion Experimentelle Chirurgie, Gießen, Deutschland 0:30 2:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Aktuelle Daten aus deutschen Notaufnahmen Dominik Brammen, Magdeburg Rainer Röhrig, Oldenburg 0:30 :00 Uhr Strukturdaten aus deutschen Notaufnahmen Kirsten Habbinga, Oldenburg Mittwoch, 5. Dezember FPV/02/03 Ethische Konflikte und moralischer Stress in der Intensivpflege: Prävalenz, Ursachen und Zusammenhänge F. Graeb Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Esslingen am Neckar, Deutschland :00 :30 Uhr Das Notaufnahmeregister nimmt Fahrt auf Felix Greiner, Magdeburg :30 2:00 Uhr Können wir gemeinsame Empfehlungen ableiten? Tobias Schilling, Stuttgart 73

74 Mittwoch, 5. Dezember 208 0:30 2:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Klinik und Prognostik der hypoxischen Hirnschädigung 2:40 3:0 Uhr Ich habe genug was sich Patienten für das Lebensende wünschen, und warum man viel wissen muss, um wenig zu tun. Gian Domenico Borasio, Lausanne/München Mittwoch, 5. Dezember Frank Erbguth, Nürnberg Stefan Schwab, Erlangen 0:30 :00 Uhr Relevante posthypoxische Befunde aus Klinik, Elektrophysiologie und Labor Hans-Christian Hansen, Neumünster 3:0 3:40 Uhr Preisverleihungen der DIVI DIVI Forschungspreis Posterwettbewerb Förderstipendium der DIVI Stiftung Forschungsförderung im Bereich der intensivund notfallmedizinischen Gesundheitsfachberufe Forschungsförderpreis Delir-Management :00 :30 Uhr Was zeigt die Bildgebung von der Neuropathologie im Koma? Thomas Els, Bergisch-Gladbach :30 2:00 Uhr Entscheidungswege zur Therapiefortführung und zur -deeskalation Frank Erbguth, Nürnberg 2:30 4:00 Uhr Saal A (Halle 2) Sonderveranstaltung Eröffnungsfeier 3:40 4:00 Uhr Preisverleihungen der DSG Hugo-Schottmüller-Preis Roger-Bone-Preis Medienpreis 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Sonographie beim Notfall Vorstellen der verschiedenen Konzepte der Notfall-Sonographie (z. B. FEEL, FAST). Praktische Übungen am Phantom oder Probanden. 2:30 2:40 Uhr Begrüßungsrede der Kongresspräsidentin Elke Muhl, Lübeck 74 Mit freundlicher Unterstützung von FUJIFILM SonoSite. Dozenten: Jörg Bayer, Freiburg Hans-Jörg Busch, Freiburg Caroline Busche, Freiburg Jens Schneider, Bad Krotzingen

75 Mittwoch, 5. Dezember 208 3:30 8:00 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Basis-Echokardiographie 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Extrakorporale Unterstützung - Lunge Hands-on-Kurs mit einer theoretischen Einführung in die Echokardiographie und praktischen Übungen, TTE am Probanden. Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH. Dozenten: Jörg Albers, Mainz Lena Brendel, Mainz Anna-Lena Emrich, Mainz Romina Rösch, Mainz 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop VA-ECMO bei kardiovaskulärer Dekompensation und Reanimation Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen kardiovaskulären Unterstützung. Praktisches Vorgehen am Phantom. Mit freundlicher Unterstützung von Getinge Deutschland GmbH, Philips GmbH und LivaNova Deutschland GmbH. Dozenten: Dirk Lunz, Regensburg Alois Phillip, Regensburg Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung. Verfahren z. B. ECMO, ECLA, HFOV. Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius Medical Care GmbH. Dozenten: Martina Gaßner, Berlin Mario Menk, Berlin Steffen Weber-Carstens, Berlin 3:30 5:30 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Antiinfektive Therapie Der Kurs richtet sich an Berufsanfänger wie an erfahrene Kollegen. Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur Diskussion über Gewohntes im klinischen Alltag. Besonderer Wert wird auf Diagnostik gelegt: Bildgebung oder ein mögliches Beispiel z. B. Indikation für die Abnahme von Trachealsekret, Bronchialsekret, Mini-BAL, BAL und die klinische Bewertung. Theoretische Inhalte werden in sogenannten crosstalks vermittelt. Patientenfälle sind z. B. nosokomiale Pneumonie, Peritonitis, Ventriculitis oder Pilzinfektionen in der Intensivmedizin. Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Pharma PFE GmbH. Mittwoch, 5. Dezember 75

76 Mittwoch, 5. Dezember 208 Dozenten: Stefan Angermair, Berlin Maria Deja, Lübeck Sascha Tafelski, Berlin Herzdruckmassage; Anlage Nabelvenenkatheter, Lagerung Risikoneugeborener (einschließlich Folienumhüllung Frühgeborener) und die Anwendung einer Kühlmatte geübt. Mittwoch, 5. Dezember 3:30 5:30 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Bronchoskopie Theoretische Einführung in die Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator anhand von Fallbeispielen. Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GmbH & Co. KG. Dozenten: Cornelius Busch, Heidelberg Sueha Demirakca, Mannheim Sascha Klemm, Mannheim Daniel Schuhmann, Mannheim Sandra Tamulyte, Heidelberg 3:30 5:30 Uhr Neonatologische Intensivstation Praktischer Workshop Neugeborenenreanimation Es werden Kenntnisse über den aktuellen ERC-Reanimationsalgorithmus, respiratorisches Versagen, Herz-Kreislauf-Störungen, Wärmemanagement, Lagerung und Transport, Asphyxie und Frühgeborene vermittelt sowie praktisch Maskenbeatmung/Blähmanöver, Intubation, Kursleitung Axel Hübler, Chemnitz Dozenten: Louise-Caroline Büttner, Heidelberg Irena Neustädter, Nürnberg Stefan Schäfer, Nürnberg Michael Schroth, Nürnberg 4:30 6:00 Uhr Mehrzweckfläche Symposium Psychosyndrome in der Notaufnahme Arno Deister, Itzehoe Thomas Els, Bergisch-Gladbach 4:30 5:00 Uhr Ersteinschätzung, Notfallmedikation, rechtliche Implikationen Olaf Hesse, Bonn 5:00 5:30 Uhr Dekompensierte psychiatrische Patienten - Was zuerst? Arno Deister, Itzehoe 5:30 6:00 Uhr Der Neuro-Notfall im psychiatrischen Gewand Wolfgang Müllges, Würzburg 76

77 Mittwoch, 5. Dezember 208 4:30 6:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Leberversagen Thomas Berg, Leipzig Ekkehard Sturm, Tübingen 4:30 5:00 Uhr Akut auf chronisches Leberversagen - Kriterien des Leberversagens Valentin Fuhrmann, Münster 5:00 5:30 Uhr Management Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster 5:30 6:00 Uhr Leberversagen in der Pädiatrie: Sind Kinder anders? Ekkehard Sturm, Tübingen 4:30 6:00 Uhr Saal Symposium End-of-Life-Decisions Hilmar Burchardi, Göttingen Uwe Janssens, Eschweiler 4:30 5:00 Uhr Der neue Dokumentationsbogen der DIVI zur Therapiebegrenzung Gerald Neitzke, Hannover 5:00 5:30 Uhr Rechtssicherheit von End-of-Life-Decisions Gunnar Duttge, Göttingen 5:30 6:00 Uhr Konflikte in der Akzeptanz von Patientenverfügungen im Ärzte-Team oder mit Bevollmächtigten Uwe Janssens, Eschweiler 4:30 6:00 Uhr Saal 2 Symposium Rationaler Einsatz von Inotropika und Vasopressoren Guido Michels, Köln Kevin Pilarczyk, Rendsburg 4:30 5:00 Uhr Inotrope Therapie im intensivmedizinischen Alltag - Eine Übersicht Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar 5:00 5:30 Uhr Vasopressoren in der klinischen Routine - Eine kritische Bewertung Hauke Paarmann, Schwerin 5:30 6:00 Uhr Grenzen der pharmakologischen Therapie: Einsatz von mechanischen Kreislaufunterstützungssystemen Kevin Pilarczyk, Rendsburg Mittwoch, 5. Dezember 77

78 Mittwoch, 5. Dezember 208 Mittwoch, 5. Dezember 4:30 6:00 Uhr Saal 3 Symposium Interdisziplinarität im prolongierten Weaning und der Zeit danach Simone Rosseau, Potsdam Bernd Schönhofer, Hannover 4:30 5:00 Uhr Aus der Sicht der Revision der S2k-LL Prolongiertes Weaning Bernd Schönhofer, Hannover 5:00 5:30 Uhr Vorteile der strukturierten Patientenübergabe Markus Assenheimer, Schwäbisch Hall 5:30 6:00 Uhr ARDS-Lagerungstherapie konkret Arnold Kaltwasser, Reutlingen 4:30 6:00 Uhr Saal 5 Pro / Con Multiresistente Erreger - Screening bei allen Intensivpatienten? / MRSA-Isolation 5:00 5:30 Uhr Stellenwert der Neurorehabilitation Marcus Pohl, Pulsnitz Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde Gerd Fätkenheuer, Köln 5:30 6:00 Uhr Intersektorale Kooperation in der außerklinischen Beatmung nach Weaning Simone Rosseau, Potsdam 4:30 6:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Interprofessionelle Fall- und Praxisarbeit 4:30 4:45 Uhr Pro - Risiko-adaptiertes Screening Martina Preuß, Lübeck 4:45 5:00 Uhr Con - Screening aller Patienten? Dominic Wichmann, Hamburg 5:00 5:5 Uhr Diskussion Maria Brauchle, Feldkirch Carsten Hermes, Bonn 5:5 5:30 Uhr Pro - MRSA-Isolation Reinier Mutters, Marburg 4:30 5:00 Uhr War das ein Delir oder was? Carsten Hermes, Bonn 5:30 5:45 Uhr Con - MRSA-Isolation Sebastian Lemmen, Aachen 78

79 Mittwoch, 5. Dezember 208 5:45 6:00 Uhr Diskussion 4:30 5:00 Uhr Notaufnahme Martin Kulla, Ulm 4:30 6:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Neurologisch-neurochirurgische Notfälle Jörg Berrouschot, Altenburg Eckhard Rickels, Celle 4:30 5:00 Uhr Schlaganfall Jörg Berrouschot, Altenburg 5:00 5:30 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Eckhard Rickels, Celle 5:30 6:00 Uhr Intrazerebrale Blutung Oliver Sakowitz, Ludwigsburg 5:00 5:30 Uhr Polytrauma-Versorgung Rolf Lefering, Köln 5:30 6:00 Uhr Intensivmedizin Oliver Kumpf, Berlin 4:30 6:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Innovative Sepsistherapie Gernot Marx, Aachen Tobias Welte, Hannover 4:30 5:00 Uhr Genetic profiling Michael Bauer, Jena Mittwoch, 5. Dezember 4:30 6:00 Uhr M 3 (Messehaus) Symposium Qualitätsindikatoren: Welche machen Sinn und helfen? Martin Kulla, Ulm Christian Waydhas, Bochum 5:00 5:30 Uhr Immunmetabolismus Michael Adamzik, Bochum 5:30 6:00 Uhr Biomarker Axel Nierhaus, Hamburg 79

80 Mittwoch, 5. Dezember 208 Mittwoch, 5. Dezember 4:30 6:00 Uhr M 6 (Messehaus) Pro / Con Immobilisation beim Trauma / Nicht komprimierbare Körperstammblutungen - Wird der Chirurg in der Initialphase überflüssig? Björn Hossfeld, Ulm Felix Walcher, Magdeburg 4:30 4:45 Uhr Pro - Immobilisation des Traumapatienten Michael Bernhard, Leipzig 4:30 6:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Das Kind im Schock Mathias Emmel, Köln Udo Rolle, Frankfurt 4:30 5:00 Uhr Neue Aspekte in der Pathophysiologie des septischen Schocks Doris Fischer, Limburg 4:45 5:00 Uhr Con - Immobilisation des Traumapatienten Matthias Münzberg, Ludwigshafen 5:00 5:30 Uhr S2k-Leitlinie Anaphylaktischer Schock beim Kind Mathias Emmel, Köln 5:00 5:5 Uhr Diskussion 5:5 5:30 Uhr Pro - Nicht komprimierbare Körperstammblutungen - Wird der Chirurg in der Initialphase überflüssig? Peter Hilbert-Carius, Halle 5:30 5:45 Uhr Con - Nicht komprimierbare Körperstammblutungen - Wird der Chirurg in der Initialphase überflüssig? Elke Muhl, Lübeck 5:45 6:00 Uhr Diskussion 5:30 6:00 Uhr ECMO bei Kindern im kardiogenen Schock Christoph Menzel, Köln 4:30 6:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Organspende - konkret Tobias Schürholz, Rostock Gerold Söffker, Hamburg 4:30 5:00 Uhr Organspende indiziert? News & Views zu Kontraindikationen Carl-Ludwig Fischer-Fröhlich, Stuttgart 80

81 Mittwoch, 5. Dezember 208 5:00 5:30 Uhr Intensivtherapie des potentiellen Organspenders Josef Briegel, München 6:00 8:00 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Sonographie beim Notfall 5:30 6:00 Uhr Der potentielle Organspender an der ECMO Gerold Söffker, Hamburg Vorstellen der verschiedenen Konzepte der Notfall-Sonographie (z. B. FEEL, FAST). Praktische Übungen am Phantom oder Probanden. 4:30 6:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Endokrinologische Notfälle Geraldine de Heer, Hamburg Roland Gärtner, München Mit freundlicher Unterstützung von FUJIFILM SonoSite. Dozenten: Jörg Bayer, Freiburg Hans-Jörg Busch, Freiburg Caroline Busche, Freiburg Jens Schneider, Bad Krotzingen Mittwoch, 5. Dezember 4:30 5:00 Uhr Bedeutung der Schilddrüsenfunktion in der Intensivmedizin Roland Gärtner, München 5:00 5:30 Uhr Steuerung des Blutzuckers beim Intensivpatienten - Alles klar? Antje Gottschalk, Münster 5:30 6:00 Uhr Welche Rolle spielen die Nebennieren in der Intensiv- und Notfallmedizin? Roland Büttner, Bogen 6:00 8:00 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop VA-ECMO bei kardiovaskulärer Dekompensation und Reanimation Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen kardiovaskulären Unterstützung. Praktisches Vorgehen am Phantom. Mit freundlicher Unterstützung von Getinge Deutschland GmbH, Philips GmbH und LivaNova Deutschland GmbH. Dozenten: Dirk Lunz, Regensburg Alois Phillip, Regensburg York Zausig, Aschaffenburg 8

82 Mittwoch, 5. Dezember 208 6:00 8:00 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Extrakorporale Unterstützung - Lunge Dozenten: Stefan Angermair, Berlin Maria Deja, Lübeck Sascha Tafelski, Berlin Mittwoch, 5. Dezember Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung. Verfahren z. B. ECMO, ECLA, HFOV. Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius Medical Care GmbH. Dozenten: Martina Gaßner, Berlin Mario Menk, Berlin Steffen Weber-Carstens, Berlin 6:00 8:00 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Antiinfektive Therapie Der Kurs richtet sich an Berufsanfänger wie an erfahrene Kollegen. Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur Diskussion über Gewohntes im klinischen Alltag. Besonderer Wert wird auf Diagnostik gelegt: Bildgebung oder ein mögliches Beispiel z. B. Indikation für die Abnahme von Trachealsekret, Bronchialsekret, Mini-BAL, BAL und die klinische Bewertung. Theoretische Inhalte werden in sogenannten crosstalks vermittelt. Patientenfälle sind z. B. nosokomiale Pneumonie, Peritonitis, Ventrikulitis oder Pilzinfektionen in der Intensivmedizin. Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Pharma PFE GmbH. 6:00 8:00 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Bronchoskopie Theoretische Einführung in die Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator anhand von Fallbeispielen. Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GmbH & Co. KG. Dozenten: Cornelius Busch, Heidelberg Sueha Demirakca, Mannheim Sascha Klemm, Mannheim Daniel Schuhmann, Mannheim Sandra Tamulyte, Heidelberg 6:00 8:00 Uhr Neonatologische Intensivstation Praktischer Workshop Neonatologische Notfälle Es werden Kenntnisse über angeborene Fehlbildungen, Mekoniumaspiration, Atmungsstörungen / Pneumothorax, Herzfehler, Infektionen und Sepsis und das Zentralnervensystem vermittelt 82

83 Mittwoch, 5. Dezember 208 sowie praktisch die Anwendung eines Jankauer-Katheters, individuell angepasstes Vorgehen bei Fehlbildungen, alternative Atemwege und Thoraxdrainagen geübt. 6:30 8:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Intoxikationen Kursleitung Michael Schroth, Nürnberg Dozenten: Louise-Caroline Büttner, Heidelberg Axel Hübler, Chemnitz Irena Neustädter, Nürnberg Stefan Schäfer, Nürnberg 6:30 8:00 Uhr Mehrzweckfläche Symposium Point-of-Care Gerinnungsmonitoring Daniel Dirkmann, Essen Michael Spannagl, München 6:30 7:00 Uhr Können und müssen wir das Labor an den Pointof-Care bringen? Alexander Hanke, Hannover Ingolf Cascorbi, Kiel Andreas Schaper, Göttingen 6:30 7:00 Uhr Trizyklische Antidepressiva Andreas Schaper, Göttingen 7:00 7:30 Uhr Betablocker / Calcium-Antagonisten Ingolf Cascorbi, Kiel 7:30 8:00 Uhr Modedrogen Florian Eyer, München 6:30 8:00 Uhr Saal Pro / Con Sind die neuen Sepsisdefinitionen in der Klinik anwendbar? Albumineinsatz im septischen Schock Mittwoch, 5. Dezember 7:00 7:30 Uhr Point-of-Care Diagnostik von Standard Gerinnungstests und ACT Daniel Dirkmann, Essen 7:30 8:00 Uhr Viskoelastische Tests und Thrombozytenfunktionstestung Michael Spannagl, München Frank Martin Brunkhorst, Jena Tobias Schürholz, Rostock 6:30 6:45 Uhr Pro - Sind die neuen Sepsisdefinitionen in der Klinik anwendbar? Herwig Gerlach, Berlin 83

84 Mittwoch, 5. Dezember 208 6:45 7:00 Uhr Con - Sind die neuen Sepsisdefinitionen in der Klinik anwendbar? Markus A. Weigand, Heidelberg 7:30 8:00 Uhr Elektroimpedanztomographie - Messung von Ventilation und Lungenperfusion Thomas Muders, Bonn Mittwoch, 5. Dezember 7:00 7:5 Uhr Diskussion 7:5 7:30 Uhr Pro - Albumineinsatz im septischen Schock Markus Rehm, München 7:30 7:45 Uhr Con - Albumineinsatz im septischen Schock Sebastian Rehberg, Bielefeld 7:45 8:00 Uhr Diskussion 6:30 8:00 Uhr Saal 3 Symposium NIV - Update Peter Neumann, Göttingen Michael Westhoff, Hemer 6:30 7:00 Uhr NIV bei akuter hyperkapnischer Atmungsinsuffizienz Wann und wie lange? Bernd Schönhofer, Hannover 6:30 8:00 Uhr Saal 2 Symposium Bildgebung der Lunge beim Intensivpatienten Christian Karagiannidis, Köln Christian Putensen, Bonn 6:30 7:00 Uhr Thorax-Röntgen - Ist es routinemäßig indiziert? Matthias Kochanek, Köln 7:00 7:30 Uhr NIV bei akuter hypoxämischer Atmungsinsuffizienz Wann ist High-Flow- Sauerstoff eine Alternative? Peter Neumann, Göttingen 7:30 8:00 Uhr NIV als außerklinische Beatmung Alles easy oder High Level? Jens Geiseler, Marl 7:00 7:30 Uhr Computertomographie beim akuten respiratorischen Versagen Andreas Reske, Zwickau 84

85 Mittwoch, 5. Dezember 208 6:30 8:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Intensivpatient im Transport 6:30 7:00 Uhr Infauste zerebraler Prognose - Zwischen Palliation und Organspende: Aus juristischer Sicht Gunnar Duttge, Göttingen Katrin Lichy, Ludwigsburg Tobias Wittler, Osnabrück 6:30 7:00 Uhr Inner- und Interhospitaltransporte organisieren Tobias Wittler, Osnabrück 7:00 7:30 Uhr Transporte im Luftrettungsmittel sicher gestalten Katrin Lichy, Ludwigsburg Gregor Lichy, Ludwigsburg 7:30 8:00 Uhr Wie transportiert das Militär? Gibt es Unterschiede? Carsten Putlitz, Koblenz Alexandra Pohlmann, Koblenz 7:00 7:30 Uhr Infauste zerebraler Prognose - Zwischen Palliation und Organspende: Implikationen eines Therapiezielwechsels aus medizinischer Sicht Frank Erbguth, Nürnberg 7:30 8:00 Uhr Donation after Circulatory Determination of Death (DCDD): Die schweizerischen Erfahrungen Renato Lenherr, Zürich, Schweiz 6:30 8:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Querschnittssyndrome Wolfgang Müllges, Würzburg Oliver Sakowitz, Ludwigsburg Mittwoch, 5. Dezember 6:30 8:00 Uhr Saal 5 Symposium Zwischen Palliation und Organspende 6:30 7:00 Uhr Diagnostik und Therapie spinaler Durchblutungsstörungen Wolfgang Müllges, Würzburg Frank Erbguth, Nürnberg Michael Lücking, Freiburg 7:00 7:30 Uhr Spinale Entzündungen Jürgen Piek, Rostock 7:30 8:00 Uhr Spinales Trauma Eckhard Rickels, Celle 85

86 Mittwoch, 5. Dezember 208 6:30 8:00 Uhr M 3 (Messehaus) Symposium Grenzsituationen - Wie würden Sie entscheiden? 7:00 7:30 Uhr INPULS - Neue pflegerische Aufwandsscores in der Intensivmedizin Ingo Eck, Heidelberg Mittwoch, 5. Dezember Andrej Michalsen, Tettnang Herwig Stopfkuchen, Mainz 6:30 7:00 Uhr 90 plus - Geht es noch? Andreas Valentin, Schwarzach im Pongau, Österreich 7:00 7:30 Uhr Lebensende am Lebensbeginn Herwig Stopfkuchen, Mainz 7:30 8:00 Uhr Chemotherapie beim Intensivpatienten - Seid ihr noch zu retten!? Boris Böll, Köln 6:30 8:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Qualität geht nur gemeinsam - Multiprofessionelle Ansätze Tobias Bingold, Wiesbaden Claudia Spies, Berlin 7:30 8:00 Uhr Qualitätsverbesserung in der Medizin - Eine gesundheitsökonomische Betrachtung Reinhard Busse, Berlin 6:30 8:00 Uhr M 6 (Messehaus) Symposium Der peripartale Schock Franz Kainer, Nürnberg Thomas Standl, Solingen 6:30 7:00 Uhr Fruchtwasserembolie Thorsten Annecke, Köln 7:00 7:30 Uhr Kardiogener Schock bei der Schwangeren Jan Kähler, Herford 7:30 8:00 Uhr Peripartale Hämorrhagie Franz Kainer, Nürnberg 6:30 7:00 Uhr Peer Reviews - Ergebnisse der SWOT Analysen Matthias Felsenstein, Stuttgart 86

87 Mittwoch, 5. Dezember 208 6:30 8:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Vermeidung von sekundären Hirnschäden nach intrakraniellen Blutungen Stefan Schwab, Erlangen Andreas Unterberg, Heidelberg 6:30 7:00 Uhr Multimodales Neuromonitoring Raimund Helbok, Innsbruck, Österreich 7:00 7:30 Uhr Pharmakologische und physikalische Therapieoptionen bei intrakranieller Hypertension Hagen Huttner, Erlangen 7:00 7:30 Uhr Zertifizierung von Zentralen Notaufnahmen - Möglichkeiten und Grenzen Margot Dietz-Wittstock, Flensburg 7:30 8:00 Uhr Personalbemessung Zentrale Notaufnahme Ingo Gräff, Bonn 6:30 8:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Differentialdiagnostik und Therapie akuter Gasaustauschstörungen Peter Spieth, Dresden Norbert Weiler, Kiel Mittwoch, 5. Dezember 7:30 8:00 Uhr Operatives Management bei drohender oder refraktärer ICP-Erhöhung Stefan Wolf, Berlin 6:30 7:00 Uhr Monitoring des Gasaustausches und der Ventilation Dirk Schädler, Kiel 6:30 8:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Klinische Akut- und Notfallmedizin André Gries, Leipzig Andreas Seekamp, Kiel 7:00 7:30 Uhr Behandlung der akuten und chronischen Ventilationsstörung Konstantin Mayer, Gießen 7:30 8:00 Uhr Behandlung von Störungen der Oxygenierung Peter Spieth, Dresden 6:30 7:00 Uhr Zusatzweiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin - Die praktische Umsetzung Martin Möckel, Berlin 87

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89 Donnerstag, 6. Dezember 208 Legende Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Voting + Question & Answer Campfire 89

90 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember 08:00 0:00 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Interdisziplinäre interventionelle Sonographie Der Kurs findet in Kleingruppen mit max. 4 Teilnehmern pro Dozenten statt. Im Kurs ist eine e-learning Plattform beinhaltet mit Vorträgen und Webcasts. Dies ermöglicht den Teilnehmern eine exzellente Vorbereitung auf die Hands-on Praktika an Puppen, an denen die Punktionen/ Drainagen realitätsnah vermittelt werden. Mit freundlicher Unterstützung von GE Healthcare. Dozenten: Philipp Engel, Münster Hauke Heinzow, Münster Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster 08:00 0:00 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Notfalltraining - Erwachsene Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen (Not-)fällen am Simulator. Dozenten: Goetz Bosse, Berlin Torsten Schröder, Berlin Christoph Wiese, Braunschweig York Zausig, Aschaffenburg 08:00 0:00 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Weaning - Entwöhnung von der Beatmung: Von A(-utomatik) bis P(-rotokoll) Vorstellung von evidenzbasierten Entwöhnungsstrategien und Unterstützungssystemen (z. B. Entwöhnungsprotokoll, NAVA, Intellivent und SmartCare/PS) Mit freundlicher Unterstützung von Drägerwerk AG & Co. KGaA, Getinge Deutschland GmbH und Hamilton Medical AG. Dozenten: Tobias Becher, Kiel Onnen Mörer, Göttingen Dirk Schädler, Kiel 08:00 0:00 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Point-of-Care Gerinnungsdiagnostik Vorstellung und praktische Anwendung der Geräte. Fallbasierte Anwendung. Mit freundlicher Unterstützung von Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Werfen GmbH. Dozenten: Daniel Dirkmann, Essen Alexander Hanke, Hannover Lars Holzer, Frankfurt/Main 90

91 Donnerstag, 6. Dezember :00 0:00 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Primärversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten Pädiatrische Infusionstherapie, Wärmeerhaltung, Atemwegsmanagement, z. B. Training des schwierigen Atemweges am Phantom, Erlernen von Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen. 08:00 0:00 Uhr Neonatologische Intensivstation Praktischer Workshop Behandlungsstrategien in der Neonatologie Es werden Kenntnisse über Beatmungstherapie, Monitoring und Diagnostik, Pharmakotherapie, Flüssigkeitsmanagement und ethische Fragen vermittelt sowie praktisch die Einstellung von Beatmungsparametern und die Anlage von EKG / Pulsoxymetrie geübt. Dozenten: Eva Brinkmann, Hannover Gunter Huth, Mainz Bernd Mitzlaff, Hannover Michael Sasse, Hannover 08:00 0:00 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Airway-Management Atemwegsmanagement in der Notfall- und Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges am Phantom, Erlernen von Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen und videogestützten Verfahren. Kursleitung: Stefan Schäfer, Nürnberg Dozenten: Louise-Caroline Büttner, Heidelberg Irena Neustädter, Nürnberg Ulrich Rochwalsky, Frankfurt/Main Michael Schroth, Nürnberg 08:30 0:00 Uhr Mehrzweckfläche Industriesymposium Der lebensbedrohliche Notfall im Kindesalter (Shire Deutschland GmbH) Donnerstag, 6. Dezember Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GmbH & Co. KG und VBM Medizintechnik GmbH. Dozenten: Alexander Dünnebier, Leipzig Gunther Hempel, Leipzig Das Symposium befasst sich mit lebensbedrohlichen pädiatrischen Notfällen als Folge angeborener oder erworbener Immundefekte und Gerinnungsstörungen. Schwere Sepsis ist eine häufige, teure und oft tödliche Erkrankung, die oft zu Gerinnungsstörungen wie Purpura Fulminans führt. Eine 9

92 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember frühzeitige Diagnose mit anschließender Sofortbehandlung ist entscheidend, um ein positives Ergebnis für den Patienten zu sichern. Während der Sitzung wird Dr. Sasse über Anzeichen und Symptome sowie Diagnose- und Behandlungspfade in diesem schweren Zustand sprechen. Im anschließenden Vortrag stellt Dr. Schwerk Methoden zur Diagnose und Behandlung von Immundefizienten Kindern mit Atemwegsversagen vor. Michael Sasse, Hannover 08:30 08:35 Uhr Einführung/ Begrüßung/ Agenda Michael Sasse, Hannover 08:35 09:05 Uhr Sepsis und Gerinnungsstörungen Michael Sasse, Hannover 09:05 09:0 Uhr Diskussion Michael Sasse, Hannover 09:0 09:55 Uhr Respiratorisches Versagen bei Kindern mit Immundefizienz: Eine Herausforderung für den Intensivmediziner Nicolaus Schwerk, Hannover 09:55 0:00 Uhr Diskussion Nicolaus Schwerk, Hannover 08:30 0:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Industriesymposium Eine für Alles, Alles von Einer ADVOS nur ein Gerät für Multi-Organ-Support (MOST) (Hepa Wash GmbH) In diesem Symposium werden die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile einer kombinierten und individuell skalierbaren Therapie des Multiorganversagens durch das ADVOS Verfahren vorgestellt. Ergänzend zum extrakorporalen Support der drei Hauptentgiftungsorgane, Leber Lunge Niere, wird die direkte Behandlung des Säure-Basen-Haushalts als weitere Domäne des ADVOS Systems präsentiert. Norbert Weiler, Kiel Valentin Fuhrmann, Münster 08:30 08:50 Uhr Rasche Therapie des Säure-Basen-Haushalts, eine Domäne für ADVOS? Andreas Faltlhauser, Weiden 08:50 09:0 Uhr CO 2 -Entfernung und protektive Beatmung, wie hilft ADVOS dabei? Onnen Mörer, Göttingen 09:0 09:30 Uhr Welche Auswirkungen hat ADVOS auf Hämodynamik und Leberfunktion? Wolfgang Huber, München 92

93 Donnerstag, 6. Dezember :30 09:50 Uhr Einsatz extrakorporaler Verfahren bei Patienten auf der Lebertransplantationsliste: Geeignete Patienten, technische Möglichkeiten und rechtliche Rahmenbedingen. Valentin Fuhrmann, Münster 09:50 0:00 Uhr Die -Minuten Frage: Wer ist mein klassischer ADVOS-Patient? Damage Control Resusitation Jens Bickelmayer, Berlin Damage Control Surgery Joachim Sahm, Koblenz Resuscitative Endovascular Balloon Occlusion of the Aorta (Reboa) Kristoffer Elias, Westerstede 08:30 0:00 Uhr Saal Industriesymposium Stop the bleeding Ein Update (Sanitätsdienst der Bundeswehr) Die Versorgung des stark blutenden Verletzten gehört zu den Kernkompetenzen der Traumaversorgung. Im Mittelpunkt steht die Konzentration auf das Wesentliche mit rascher chirurgischer Blutungskontrolle, Schockbekämpfung und der zielorientierten Therapie der traumainduzierten Koagulopathie. Die Sitzung soll einen Überblick über dieses lebensrettende Maßnahmenpaket geben und abschließend die derzeit existierenden Erfahrungen mit dem zeitweiligen endovaskulären Verschluss der Aorta als ultima ratio der interventionellen Blutstillung vermitteln. Willi Schmidbauer, Koblenz 08:30 0:00 Uhr Saal 2 Industriesymposium CytoSorb-Therapie: Wissenschaftliche Grundlagen und Einsatz im klinischen Alltag (CytoSorbents Europe GmbH) Stefan Kluge, Hamburg Claus Krenn, Wien, Österreich Von der Rationale zur klinischen Wirksamkeit im septischen Schock was wir bereits wissen Herwig Gerlach, Berlin ECMO plus CytoSorb können wir das Outcome verbessern? Alexander Supady, Freiburg Entfernung von Lebertoxinen und Eindämmung der Hyperinflammation CytoSorb als Leberunterstützungssystem Andreas Faltlhauser, Weiden Donnerstag, 6. Dezember 93

94 Donnerstag, 6. Dezember 208 Den Wettlauf mit der Zeit gewinnen - Neue Therapie-Optionen bei schweren Vergiftungen Torsten Slowinski, Berlin 08:30 0:00 Uhr Saal 3 Industriesymposium Delir-Prävention auf der Intensivstation - Ein multimodaler, nicht-pharmakologischer Ansatz (Philips GmbH Market DACH) Silke Filipovic, Marburg Peter Nydahl, Kiel 08:30 09:00 Uhr Aktuelle Publikationen - Ein Überblick Peter Nydahl, Kiel 09:00 09:30 Uhr Aktuelle Projekte und Untersuchungen Silke Filipovic, Marburg Donnerstag, 6. Dezember Alawi Lütz, Berlin Marc Achilles, Wesel Thomas Falck, Eindhoven, Niederlande 08:30 09:00 Uhr Nicht pharmakologisches Delir-Management: Konzept und Evidenz Alawi Lütz, Berlin 09:00 09:30 Uhr Technologiegestütztes Delir-Management auf der Intensivstation: Von der Forschung in die Praxis Thomas Falk, Eindhoven, Niederlande 09:30 0:00 Uhr Relevanz und praktische Umsetzung der Delir- Prävention Marc Achilles, Wesel 08:30 0:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Sitzung des Netzwerks Frühmobilisation 09:30 0:00 Uhr Praxistipps aus dem Netzwerk Cornelia Rottensteiner, Wien, Österreich 08:30 0:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Neonatologische und pädiatrische Notfälle Axel Hübler, Chemnitz Bernd Landsleitner, Nürnberg 08:30 09:00 Uhr Präklinische Schmerztherapie beim Kind ohne Zugang Philipp Jung, Lübeck 09:00 09:30 Uhr Versorgungsstrategie des Kindes im Schockraum Florian Hoffmann, München 09:30 0:00 Uhr Notfälle bei außerklinischer Geburt Andreas Flemmer, München 94

95 Donnerstag, 6. Dezember :30 0:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Ernährung des Intensivpatienten - Empfehlungen der neuen DGEM Leitlinien I Konstantin Mayer, Gießen Arved Weimann, Leipzig 08:30 09:00 Uhr Enterale Ernährung: Indikation und Zugangswege Gunnar Elke, Kiel Mit freundlicher Unterstützung von GE Healthcare. Dozenten: Philipp Engel, Münster Hauke Heinzow, Münster Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Notfalltraining - Erwachsene 09:00 09:30 Uhr Parenterale Ernährung: Indikation und Zugangswege Konstantin Mayer, Gießen 09:30 0:00 Uhr Besonderheiten bei adipösen Patienten Geraldine de Heer, Hamburg Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen (Not-)fällen am Simulator. Dozenten: Goetz Bosse, Berlin Christoph Wiese, Braunschweig Torsten Schröder, Berlin York Zausig, Aschaffenburg Donnerstag, 6. Dezember 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Interdisziplinäre interventionelle Sonographie Der Kurs findet in Kleingruppen mit max. 4 Teilnehmern pro Dozenten statt. Im Kurs ist eine e-learning Plattform beinhaltet mit Vorträgen und Webcasts. Dies ermöglicht den Teilnehmern eine exzellente Vorbereitung auf die Hands-On Praktika an Puppen, an denen die Punktionen/ Drainagen realitätsnah vermittelt werden. 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Weaning - Entwöhnung von der Beatmung: Von A(-utomatik) bis P(-rotokoll) Vorstellung von evidenzbasierten Entwöhnungsstrategien und Unterstützungssystemen (z. B. Entwöhnungsprotokoll, NAVA, Intellivent und SmartCare/PS) 95

96 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember Mit freundlicher Unterstützung von Drägerwerk AG & Co. KGaA, Getinge Deutschland GmbH und Hamilton Medical AG. Dozenten: Tobias Becher, Kiel Onnen Mörer, Göttingen Dirk Schädler, Kiel 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Point-of-Care Gerinnungsdiagnostik Vorstellung und praktische Anwendung der Geräte. Fallbasierte Anwendung. Mit freundlicher Unterstützung von Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Werfen GmbH. Dozenten: Daniel Dirkmann, Essen Alexander Hanke, Hannover Lars Holzer, Frankfurt/Main Dozenten: Eva Brinkmann, Hannover Gunter Huth, Mainz Bernd Mitzlaff, Hannover Michael Sasse, Hannover 0:30 2:30 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Airway-Management Atemwegsmanagement in der Notfall-und Intensivmedizin: Training des schwierigen Atemweges am Phantom, Erlernen von Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen und videogestützten Verfahren. Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GmbH & Co. KG und VBM Medizintechnik GmbH. Dozenten: Alexander Dünnebier, Leipzig Gunther Hempel, Leipzig 0:30 2:30 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Schockraumversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten 0:30 2:30 Uhr Neonatologische Intensivstation Praktischer Workshop Klinische Szenarien bei der Erstversorgung Risikoneugeborener Pädiatrisches Schockraummanagement, geeignete Diagnostik & Therapie, gezieltes Monitoring, etc. 96 Die Simulationen von drei typischen neonatologischen Notfallszenarien werden im Team geübt. Auf vermittelte Kenntnisse und praktische Fertigkeiten der vorangegangenen Workshops Neugeborenenreanimation, Neonatologische Notfälle und Behandlungsstrategien in der Neonatologie wird Bezug genommen.

97 Donnerstag, 6. Dezember 208 Kursleitung Ulrich Rochwalsky, Frankfurt/Main Dozenten: Louise-Caroline Büttner, Heidelberg Irena Neustädter, Nürnberg Stefan Schäfer, Nürnberg Michael Schroth, Nürnberg :5 :30 Uhr Pro - Small volume resuscitation verbessert die Prognose des hypovolämischen Schocks Lorenz Lampl, Ulm :30 :45 Uhr Con - Small volume resuscitation verbessert die Prognose des hypovolämischen Schocks Wolfram Teske, Bochum 0:30 2:00 Uhr Mehrzweckfläche Pro / Con Frühe mechanische Kreislaufunterstützung verbessert die Prognose des kardiogenen Schocks / Small volume resuscitation verbessert die Prognose des hypovolämischen Schocks Jan Kähler, Herford Thomas Standl, Solingen 0:30 0:45 Uhr Pro - Frühe mechanische Kreislaufunterstützung verbessert die Prognose des kardiogenen Schocks Anton Sabashnikov, Köln 0:45 :00 Uhr Con - Frühe mechanische Kreislaufunterstützung verbessert die Prognose des kardiogenen Schocks Ulf Günther, Oldenburg :45 2:00 Uhr Diskussion 0:30 2:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Prognostizierung nach Out-of-Hospital-Cardiac- Arrest (OHCA) Hans-Jörg Busch, Freiburg Sebastian Wolfrum, Lübeck 0:30 :00 Uhr Krankenhaussterblichkeit nach Herz- Kreislaufstillstand: Woran sterben Patienten? Uwe Kreimeier, München :00 :30 Uhr Präklinischer Kreislaufstillstand und koronare Herzerkrankung Karl Heinrich Scholz, Hildesheim Donnerstag, 6. Dezember :00 :5 Uhr Diskussion :30 2:00 Uhr Neuroprognostizierung nach erfolgreicher Reanimation Hans-Christian Hansen, Neumünster 97

98 Donnerstag, 6. Dezember 208 0:30 2:00 Uhr Saal Symposium Fit für Sepsis 208: Die letzten 5 Jahre im Blick Josef Briegel, München Konstantin Mayer, Gießen :00 :30 Uhr Nierenersatztherapie im kardiorenalen Syndrom Achim Jörres, Köln :30 2:00 Uhr Nierenersatztherapie in der Sepsis Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf Donnerstag, 6. Dezember 0:30 :00 Uhr Diagnostik Frank Bloos, Jena :00 :30 Uhr Supportive Therapie Josef Briegel, München :30 2:00 Uhr Adjunktive Therapie Peter Rosenberger, Tübingen 0:30 2:00 Uhr Saal 2 Symposium Nierenersatztherapie bei spezifischen Krankheitsbildern 0:30 2:00 Uhr Saal 3 Symposium Akute Exazerbation der COPD - Wie mache ich es richtig? Johannes Bickenbach, Aachen Bernd Schönhofer, Hannover 0:30 :00 Uhr Medikamentöse Therapie: Einfach A(ntibiose) - B(etamimetikum) - C(orticoid)? Michael Westhoff, Hemer :00 :30 Uhr NIV - Wann und wie lange? Dominic Dellweg, Schmallenberg Achim Jörres, Köln Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf :30 2:00 Uhr Invasive Beatmung - Wann und wie? Peter Neumann, Göttingen 0:30 :00 Uhr Nierenersatztherapie bei Leberversagen Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich 98

99 Donnerstag, 6. Dezember 208 0:30 2:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Atmen - Schlucken - Verschlucken Daniel Marienfeld, Leipzig Sabine Riedel, Leipzig 0:30 :00 Uhr Interprofessionelle Zusammenarbeit bei Dysphagie aus ärztlicher Sicht Christoph Kley, Troisdorf/Sieglar :00 :30 Uhr Der Einfluss der Atmung auf den Schluckvorgang Ulrike Frank, Potsdam :30 2:00 Uhr Entwöhnung von der Trachealkanüle und Dysphagie aus atmungstherapeutischer Sicht Katrin Frank, Paderborn Donnerstag, 6. Dezember 99

100 Donnerstag, 6. Dezember 208 0:30 2:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Biomarker in der Intensivmedizin Stefan John, Nürnberg Reimer Riessen, Tübingen 0:30 :00 Uhr Inflammation Stephan Braune, Münster :00 :30 Uhr Personalmangel: Betten sperren oder Versorgung von ICU-Patienten einschränken? Der Umgang mit den Standards der DIVI Christian Karagiannidis, Köln :30 2:00 Uhr Nadelöhr Intensivmedizin für die Leistungsausweitung operativer und interventioneller Fächer? Lösungen zwischen Fachkräftemangel und Qualitätsanforderungen Lorenz Frey, München Donnerstag, 6. Dezember :00 :30 Uhr Ischämie Sebastian Reith, Aachen :30 2:00 Uhr Nierenversagen Stefan John, Nürnberg 0:30 2:00 Uhr M 3 (Messehaus) Symposium Personelle Ressourcen und Rationierung in der Intensivmedizin 0:30 2:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Herausforderung Kommunikation Guido Michels, Köln Fred Salomon, Lemgo 0:30 :00 Uhr Zurück in die Zukunft: Gemeinsames Frühstück und gemeinsame Visite?! Fred Salomon, Lemgo Stefan Schwab, Erlangen Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße :00 :30 Uhr Social Media - Wo bleibt der Patient? Uwe Janssens, Eschweiler 0:30 :00 Uhr Verlegungsmanagement für die Intensivmedizin - Wer macht s und was sind die Trigger? Sebastian Stehr, Leipzig :30 2:00 Uhr Kommunikationstraining - Lösung oder neues Problem? Hilke Van den Bergh, Koblenz 00

101 Donnerstag, 6. Dezember 208 0:30 2:00 Uhr M 6 (Messehaus) Symposium Die rechtsventrikuläre Funktionsstörung erkennen und behandeln Nils Haake, Rendsburg Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen 0:30 :00 Uhr Irreversibler Hirnfunktionsausfall bei Kindern - Was bringt uns die neue Hirntod-Richtlinie? Bernhard Roth, Köln :00 :30 Uhr Intensivtherapie des pädiatrischen Organspenders Show me the evidence! Florian Hoffmann, München 0:30 :00 Uhr Physiologie und Pathophysiologie - Was jeder wissen muss Matthias Heringlake, Lübeck :30 2:00 Uhr Entscheidungsfindung am Lebensende - Wann, wer, wohin und vor allem wie?! Michael Lücking, Freiburg :00 :30 Uhr Evaluation und Monitoring auf der Intensivstation Matthias Göpfert, Passau :30 2:00 Uhr Therapie der rechtsventrikulären Funktionsstörung Kevin Pilarczyk, Rendsburg 0:30 2:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Gerinnungsmanagement im Notfall Matthias Helm, Ulm Dirk Lunz, Regensburg Donnerstag, 6. Dezember 0:30 2:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Pädiatrische Organspende Ellen Heimberg, Tübingen Michael Lücking, Freiburg 0:30 :00 Uhr Ist die Trauma-induzierte-Coagulopathie (TIC) bereits prähospital ein Problem? Ingeborg Bretschneider, Ulm :00 :30 Uhr Brauchen wir Blutprodukte auf Notarztbesetzten Rettungsmitteln? Heiko Lier, Köln :30 2:00 Uhr Management akuter Blutungen unter NOAKs Peter Hilbert-Carius, Halle 0

102 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember 0:30 2:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Ernährung des Intensivpatienten - Empfehlungen der neuen DGEM Leitlinien II Gunnar Elke, Kiel Wolfgang Hartl, München 0:30 :00 Uhr Proteine / Aminosäuren: Dosierung und Erkennen von Nebenwirkungen Wolfgang Hartl, München :00 :30 Uhr Kalorien: Dosierung und Erkennen von Nebenwirkungen Thomas Felbinger, München :30 2:00 Uhr Spezielle Substrate / Immunonutrition Arved Weimann, Leipzig 2:30 4:00 Uhr Mehrzweckfläche Industriesymposium Der immunsupprimierte Intensivpatient: Sepsis und Transplantation - die therapeutischen Herausforderungen (Biotest AG) mit einem schon bzw. bereits geschwächten Immunsystem auf der ICU bei etwa 0-20% liegt. Die möglichen Gründe für eine Immunschwäche sind vielfältig, z.b. Organtransplantation, Hämatoonkologische Erkrankungen (auch als Folge der Chemotherapie), Autoimmunerkrankungen, aber auch wiederholte schwere stationäre Infektperioden. Die Intensivbehandlung dieser Patienten ist eine besondere klinische Herausforderung, da bei einem geschwächten Immunsystem viele Erkrankungen ungewöhnlich stark und vehement verlaufen. So treten z.b. spezielle Infektionserkrankungen (Pilze, Viren) bei immungeschwächten Patienten deutlich häufiger auf als bei immunkompetenten Patienten. Dies stellt für die Diagnostik und Therapie eine besondere Herausforderung dar. Fuat Saner, Essen Hartmut Schmidt, Münster 2:30 3:00 Uhr Das Immunsystem des immunsupprimierten Patienten Christine Falk, Hannover 3:00 3:30 Uhr Virusinfektionen, eine wichtige klinische Herausforderung auf der ICU Helene Häberle, Tübingen Obwohl keine exakten Zahlen bekannt sind, schätzen Experten, dass die Anzahl der Patienten 3:30 4:00 Uhr Therapeutische Herausforderungen bei Transplantationspatienten auf der ICU. Lernen an Fallbeispielen Hartmuth Nowak, Bochum 02

103 Donnerstag, 6. Dezember 208 2:30 4:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Industriesymposium Welches Hämodynamische Monitoring bzw. welche Invasivität für welchen Patienten (Edwards Lifesciences Services GmbH) 2:30 4:00 Uhr Saal Industriesymposium Best-practice-Sedierung für alle Patienten? Neue Einsatzgebiete für Dexmedetomidin (ORION Pharma GmbH) Welches Hämodynamische Monitoring sollte bei Patienten eingesetzt werden und wann benötigt man welche Invasivität. Welche Technologien und Parameter lassen sich standardmäßig für bestimmte Einsätze definieren. Ist ein durch nichtinvasive Technologie gemessenes HZV wirklich als Trend zuverlässig zu verwenden. Alexander Kersten, Aachen Arne Carstens, Rendsburg 2:30 3:00 Uhr Invasiv: Wann PAK? (unter Einbeziehung der wichtigsten Fachbereiche) Jan Hirsch, Leverkusen Der wache, aufmerksame Patient hält Einzug auf der Intensivstation. Auch bei der prozeduralen Sedierung kann durch neue Wirkstoffe und Techniken zunehmend auf mehr Wachheit gesetzt werden. Diskutieren Sie hierüber in unserem hochkarätig besetzten Expertenpanel und bringen sich, wie in den Vorjahren, interaktiv ein. Hans-Christian Hansen, Neumünster Carsten Hermes, Bonn... intensivmedizinischer Einsatz Rebecca von Haken, Heidelberg... prozeduraler Einsatz & Regionalanästhesie Christian Prause, Thuine Donnerstag, 6. Dezember 3:00 3:30 Uhr Invasiv: Wann TPTD, wann Pulskonturanalyse? Alexander Kersten, Aachen...perioperativer Einsatz Steffen Rex, Leuven, Belgien 3:30 4:00 Uhr Non-Invasiv: Ist HZV tatsächlich über den Finger messbar? Arne Carstens, Rendsburg 03

104 Donnerstag, 6. Dezember 208 2:30 4:00 Uhr Saal 2 Industriesymposium Temperaturmanagement? Ja, aber TTM, TTM2 oder TTH48?! (ZOLL Medical Deutschland GmbH) 2:30 4:00 Uhr Saal 3 Industriesymposium Therapie angeborener und erworbener Koagulopathien (CSL Behring GmbH) Donnerstag, 6. Dezember Die Leitlinien 205 hatten viele Fragen zum Einsatz des Temperaturmanagements nach Reanimation aufgeworfen. Wo stehen wir 208? Welche neuen Erkenntnisse gibt es? Wo geht die Reise für die Leitlinien 2020 hin? Diskutieren Sie mit Experten aus Notfallmedizin, Intensivmedizin, Kardiologie und Neurologie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Bernd W. Böttiger, Köln 2:30 3:00 Uhr Bedeutung der Hypothermie aus neurologischer Sicht Stefan Schwab, Erlangen 3:00 3:30 Uhr Hypothermie nach Reanimation Kardioprotektive Effekte Andreas Schäfer, Schwalmstadt 3:30 4:00 Uhr Was wir aus FROST, TTH48 und anderen aktuellen TTM Studien lernen Wilhelm Behringer, Jena Sirak Petros, Leipzig Roland C.E. Francis, Berlin 2:30 3:00 Uhr Therapie angeborener Koagulopathien Cornelia Wermes, Hannover 3:00 3:30 Uhr Gerinnungsstörungen bei Leberinsuffizienz Valentin Fuhrmann, Münster 3:30 4:00 Uhr Therapie von Blutungen bei extrakorporaler Lungen- u. Kreislaufunterstützung Daniel Dirkmann, Essen 2:30 4:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Versorgungssicherheit und Intensivpersonal Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg Reimer Riessen, Tübingen 04

105 Donnerstag, 6. Dezember 208 2:30 3:00 Uhr Auswirkungen von Pflege- und Ärztemangel in der Intensivmedizin Reimer Riessen, Tübingen 3:00 3:30 Uhr Strategien im Pflegepersonalmanagement für die Intensivpflege Thomas van den Hooven, Münster 2:30 4:00 Uhr M 3 (Messehaus) Industriesymposium Management infektiologischer Herausforderungen bei intensivpflichtigen Patienten (MSD SHARP & DOHME GMBH) 3:30 4:00 Uhr One size fits all? Pflegende qualifizieren und entsprechend einsetzen Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg 2:30 4:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Intensivmedizinische Besonderheiten bei Früh-, Neugeborenen und Kindern Andreas Flemmer, München Florian Hoffmann, München 2:30 3:00 Uhr Same but different: Intensivmedizin bei Kindern Sueha Demirakca, Mannheim Wolfgang Krüger, Konstanz 2:30 3:00 Uhr Aspergillose auf der ICU: Was sind die Anforderungen an eine medikamentöse Therapie? Rainer Höhl, Nürnberg 3:00 3:30 Uhr 3-MRGN und 4-MRGN: Eine Herausforderung in der Therapie? Wolfgang Krüger, Konstanz 3:30 4:00 Uhr Management von CDI bei Intensivpatienten Christoph Lübbert, Leipzig Donnerstag, 6. Dezember 3:00 3:30 Uhr Atemweg und Beatmung beim Kind: Was muss ich wissen? Bernd Landsleitner, Nürnberg 3:30 4:00 Uhr Was ist anders beim Neu- und Frühgeborenen? Andreas Flemmer, München 2:30 4:00 Uhr M 8 (Messehaus) Industriesymposium Infektiologie: neue antibiotische Therapieoptionen (Correvio GmbH) 05

106 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember Neue infektiologische Lösungen für bekannte intensiv-medizinische Probleme wie nosokomiale Infektionen (Pneumonie, Sepsis), sowie langwierige Behandlungen sind im Zeitalter der DRG dringend vonnöten. Hierbei gilt es die Balance zu finden zwischen klinischer Wirksamkeit im realen, komplizierten und nicht immer durch Studien abgedeckten Klinikalltag, Leitlinien, und diagnostischen Möglichkeiten und Notwendigkeiten wie beispielsweise dem TDM. Das alles natürlich immer vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Kostendiskussion, die belastbare pharmako-ökonomische Bewertungen fordert, gleichzeitig aber eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung oft verweigert, auch darüber soll im Rahmen dieses Symposiums diskutiert werden. Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde Florian Thalhammer, Wien, Österreich Referenten: Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde Rainer Höhl, Nürnberg Florian Thalhammer, Wien, Österreich Michael Wilke, München 2:30 4:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Perioperatives hämodynamisches Monitoring Michael Sander, Gießen Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen 2:30 3:00 Uhr Minimal invasives Monitoring Jochen Renner, Kiel 3:00 3:30 Uhr Transpulmonale Thermodilution Berthold Bein, Hamburg 3:30 4:00 Uhr Pulmonalarterienkatheter Matthias Heringlake, Lübeck 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal E-Poster Präsentation Ethik und Qualität Uwe Janssens, Eschweiler Christian Waydhas, Bochum EP/0/0 Schlüsselrolle der Kommunikation für das Post Intensive Care Syndrome-Family (PICS-F) bei Angehörigen von verstorbenen Patienten der Intensivstation (ICU) A. Hierundar, T. Schürholz 2 Universitätsmedizin Rostock, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Rostock, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Rostock, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Rostock, Deutschland EP/0/02 Wird im klinischen Alltag nach Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 06

107 Donnerstag, 6. Dezember 208 gefragt? Prospektive Pilot-Observationsstudie an Elektivpatienten eines Universitätsklinikums K. Bangert,2, G. de Heer, O. Boenisch, K. Woellert 2,3, H.J. Bartz 4, S. Kluge Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinisches Ethik-Komittee, Hamburg, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Hamburg, Deutschland, 4 Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Geschäftsbereich Qualitätsmanagement, Hamburg, Deutschland EP/0/03 Sind Patientenverfügungen in der Notaufnahme ausreichend für die exakte Erfassung von Therapiezielen? S. Grautoff,2, A. Teker 3, V. Fox 4 Klinikum Herford, Zentrale Notaufnahme, Herford, Deutschland, 2 Klinikum Herford, Klinisches Ethikkomitee, Herford, Deutschland, 3 Klinikum Herford, Medizinische Klinik I, Herford, Deutschland, 4 Klinikum Herford, Medizinische Klinik III, Herford, Deutschland EP/0/04 Zählt mein Wille? Patientenverfügungen aus der Sicht der Pflegenden A. Mark Universitaetsklinikum Erlangen, Anästhesiologische Klinik, Interdisziplinär operative Intensivstation, Erlangen, Deutschland EP/0/06 Effekte von gezieltem Training nicht-technischer Fertigkeiten auf das Erkennen und die Behandlung des Kreislaufstillstandes G. Prattes, D. Jäger, L. Pflanzl-Knizacek 2, J. Schlieber 3, G. Prause Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin / LKH-Univ. Klinikum Graz, Klin. Abt. für Allgemeine Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin, Graz, Österreich, 2 Universitätsklinik für Innere Medizin / LKH-Univ. Klinikum Graz, Klin. Abt. für Endokrinologie und Diabetologie, Graz, Österreich, 3 AUVA Unfallkrankenhaus Salzburg, Anästhesie und Intensivmedizin, Salzburg, Österreich EP/0/07 Implementierung eines standardisierten Einarbeitungs- und Fortbildungscurriculums am Beispiel der Intensivstation der Klinik Bavaria Kreischa M. Spacek, C. Prautzsch, S. Rückriem, U. Bodechtel, A. Bauer Fachkrankenhaus der Klinik Bavaria Kreischa, Intensivstation, Kreischa, Deutschland EP/0/08 Analyse von Risikofaktoren, die zu ungeplanten Wiederaufnahmen auf eine Internistische Intensivstation führen D. Raepple, J. Heymer, M. Okano, T. Schilling, Klinikum Stuttgart, Internistische Intensivmedizin, Stuttgart, Deutschland EP/0/09 Integrierte Notfallversorgung: Rettungsdienst im Fokus (Inno_RD) J. Rothhardt, E. Swart, L. Zimmermann, F. Greiner 2, A.K. Reinhold 2, F. Walcher 2, S. Piedmont Otto-von-Guericke-Universität, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie, Magdeburg, Deutschland, 2 Otto-von-Guericke-Universität Donnerstag, 6. Dezember 07

108 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie, Magdeburg, Deutschland EP/0/0 Pflegevisite auf der Intensivstation - Individuelle Pflege und Qualitätssicherung vereinen L. Krüger Herz- und Diabeteszentrum NRW, Chirurgische Intensivstation 3, Bad Oeynhausen, Deutschland EP/0/ PRO Forschungsstand zu Patient- Reported-Outcomes für die Evaluation der Versorgungsqualität in Notaufnahmen W. Schindler, C. Römer 2, M. Möckel 2, E. Swart, F. Walcher 3, C. Reupke Otto-von-Guericke-Universität A.ö.R., Medizinische Fakultät, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie, Magdeburg, Deutschland, 2 Charité Universitätsmedizin Berlin, Notfall- und Akutmedizin Campi Nord, Berlin, Deutschland, 3 Otto-von-Guericke-Universität A.ö.R., Medizinische Fakultät, Universitätsklinik für Unfallchirurgie, Magdeburg, Deutschland der simulierten Reanimation - Eine Machbarkeitsstudie K. Zoellner, H. Schwager, A. Brcic 2, D. Wetzchewald, S.G. Russo 3, S. Marsch 4, T. Sellmann 3,5 Institut für Notfallmedizin, Arnsberg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Anästhesiologische Klinik, Heidelberg, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Wuppertal, Klinik für Anästhesiologie, Wuppertal, Deutschland, 4 Universitaetsspital Basel, Medizinische Intensivstation, Basel, Schweiz, 5 Klinikum Hochsauerland, Klinik für Intensivmedizin, Arnsberg, Deutschland EP/02/02 NSE und S00 bei Patienten nach ecpr: Ist eine Anpassung der Grenzwerte notwendig? C.N. Lang, F. Schrot, T. Wengenmayer, B. Schmid 2, C. Bode, D.L. Staudacher Universitäts-Herzzentrum Freiburg - Bad Krozingen, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwig-Universität Freiburg, Kardiologie und Angiologie I, Freiburg, Deutschland, 2 Universitäts-Notfallzentrum, Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwig-Universität Freiburg, Freiburg, Deutschland 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal 2 E-Poster Präsentation Herz und Kreislauf Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar Kevin Pilarczyk, Rendsburg EP/02/03 Einfluss des pco2 und des ph auf das Krankenhausüberleben von Patienten nach extrakorporaler kardiopulmonaler Reanimation (ecpr) X. Bemtgen, F. Schroth, T. Wengenmayer, P. Biever, D. Dürschmied, C. Benk, C. Bode, D. Staudacher Universitätsherzzentrum Freiburg Bad Krozingen, Freiburg im Breisgau, Deutschland EP/02/0 Transthorakale Echokardiographie während EP/02/04 Laktat in der initialen Blutgasanalyse ist ein 08

109 Donnerstag, 6. Dezember 208 früher prognostischer Marker für das Versterben auf der Intensivstation nach primär erfolgreicher kardiopulmonaler Reanimation M. Fritzenwanger, N. Wystub, T. Gecks, M. Franz, P.C. Schulze, K. Kirsch, R. Pfeifer Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Jena, Jena, Deutschland EP/02/05 Kreatininkonzentration bei Aufnahme auf der Intensivstation ist ein Biomarker für Versterben nach primär erfolgreicher Reanimation N. Wystub, T. Gecks, K. Kirsch, S. Heymel, P.C. Schulze, R. Pfeifer, M. Fritzenwanger Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin I, Jena, Deutschland EP/02/06 Plötzlicher Herztod unter Zuschauern hochklassiger Fußballspiele P. Appelt, J. Gaebel 2, A. Werner 3, L. Weidhase, S. Petros Universitätsklinikum Leipzig, Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin, Leipzig, Deutschland, 2 Johanniter-Unfall-Hilfe e.v., Regionalverband Leipzig/Nordsachsen, Leipzig, Deutschland, 3 Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Leipzig e.v., Leipzig, Deutschland EP/02/07 Literature Research: Therapeutic Application of Mild Hypothermia - Review of the Physiological Mechanisms, Potential Clinical Applications, and Technical Implementations L.J. Strudthoff, A. Vellguth, U. Steinseifer,2, J. Arens Uniklinik RWTH Aachen, Lehr- und Forschungsgebiet Kardiovaskuläre Technik, Institut für Angewandte Medizintechnik, Helmholtz Institut, Aachen, Deutschland, 2 Monash University, Department of Mechanical and Aerospace Engineering, Faculty of Engineering, Monash Institute of Medical Engineering, Melbourne, Australien EP/02/08 Der Einfluss des Hypotension Probability Index auf die Inzidenz und Dauer von intraoperativen Hypotensionen bei primären Hüftendoprothesenimplantationen D. Schulte, D. Leicht, L. Habig, C. Koch, S. Ruhrmann, M. Markmann, M. Sander UKGM Gießen, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Gießen, Deutschland EP/02/09 Postoperativ erhöhte intermediäre (CD4+CD6+) Monozyten im Blut sind mit erhöhtem Risiko für extrakardiale Komplikationen nach kardiochirurgischen Operationen assoziiert T.U. Jansen, J.C. Mossanen 2, C. Stoppe 2, A. Goetzenich 3, R. Autschbach 3, G. Marx 2, F. Tacke Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen und internistische Intensivmedizin (Med. III), Aachen, Deutschland, 2 Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, Aachen, Deutschland, 3 Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Aachen, Deutschland EP/02/0 Rechtsventrikuläre Free Wall Strain-Bestimmung mittels Speckle-Tracking-TEE: Evaluierung eines neuen 3D-Parameters gegenüber kommerziell erhältlichen Methoden M. Keller, T. Lang 2, M. Nowak-Machen 3, P. Rosenberger, H. Magunia 09 Donnerstag, 6. Dezember

110 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Deutschland, 2 Eberhard-Karls-University, Department of Computer Science, Tübingen, Deutschland, 3 Klinikum Ingolstadt. Institut für Anästhesie und Intensivmedizin, Ingolstadt, Deutschland EP/02/ Additive Methylenblau-Therapie bei katecholaminrefraktärer Vasoplegie W. Petermichl, Y. Zausig, K. Allouch, I. Schoeller, B. Graf, S. Wittmann, S. Schopka 2, M. Gruber Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Anästhesiologie, Regensburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Herz-Thoraxchirurgie, Regensburg, Deutschland 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal 3 E-Poster Präsentation Technik und Monitoring Konstantin Mayer, Giessen Thomas Standl, Solingen EP/03/0 Quantifizierung von Ceftolozan aus Dried Blood Spots (DBS) mittels LC-MS/MS M. Hinderhofer, J. Martens-Lobenhoffer, U. Tröger, S.M. Bode-Böger Institut für Klinische Pharmakologie, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, Deutschland 0 EP/03/02 Einfluss des therapeutischen Drug- Monitorings(TDM) zur Steuerung der Voriconazol-Therapie bei Intensivpatienten mit septischem Schock I. Tanev, J. Tilsen, U. Tröger 2, S. Bode-Böger 2, A. Schmeißer, R.C. Braun-Dullaeus Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Kardiologie und Angiologie, Magdeburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Magdeburg, Institut für Klinische Pharmakologie, Magdeburg, Deutschland EP/03/03 Antiinfektive Therapie einer Acinetobacter Baumannii (4MRGN, Carbapenemase-Bildner) Infektion unter Antibiotika-Monitoring (TDM) J. Anraths, H. Haake, J. vom Dahl Kliniken Maria Hilf GmbH, Krankenhaus St. Franziskus, Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Mönchengladbach, Deutschland EP/03/04 Diagnostische Wertigkeit des 8FDG-PET/ CTs bei Intensivpatienten mit Sepsis: Hilft ein 8FDG-PET/CT zuvor unbekannte Infektherde zu identifizieren und gehen daraus therapeutische Konsequenzen hervor? T. Strohm, S. Klutmann 2, S. Kluge, K.K.W. Kampe Klinik für Intensivmedizin/ Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin/ UKE, Abteilung für Nuklearmedizin, Hamburg, Deutschland EP/03/05 qsofa-score als prognostischer Marker für Mortalität auf der Intensivstation A.-S. Poncette, J. Starlinger, C. Spies, G. Vorderwülbecke, S. Treskatsch, F. Balzer

111 Donnerstag, 6. Dezember 208 Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin, CCM/CVK, Berlin, Deutschland EP/03/06 Anforderungen an ein neuartiges Patientenmonitoring aus Sicht des intensivmedizinischen Personals A.-S. Poncette, C. Spies, L. Mosch, M. Schieler, C. Pille, S. Weber-Carstens, F. Balzer Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin, CCM/CVK, Berlin, Deutschland EP/03/07 Medizinische Gasabschaltung als Herausforderung im klinischen Risikomanagement A.R. Heller, H. Pich, M. Eberlein-Gonska 2, H.-C. Held 3 Klinikum Augsburg, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Augsburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement, Dresden, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Dresden, Deutschland EP/03/08 Komplikationen bei Anlage von Magensonden in der Notfall- und Intensivmedizin D. Wichmann, J. Müller 2, K. Püschel 2, S. Kluge Klinik für Intensivmedizin/ Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Institut für Rechtsmedizin / Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland EP/03/09 Systematische Überprüfung der Datenübermittlungsqualität im Notaufnahmeregister des AKTIN-Projektes O. Quer, W. Schirrmeister, F. Greiner, F. Walcher, D. Brammen 2 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinikum für Unfallchirurgie, Magdeburg, Deutschland, 2 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Magdeburg, Deutschland EP/03/0 Die Körperbreite adipöser Patienten kann den Lufttransport mit Flächenflugzeugen mehr limitieren als das Körpergewicht B. Moser,2, A. Vor 2 Malteser Krankenhaus Köln, Köln, Deutschland, 2 Pro-Jet Ambulance Service GmbH, Köln, Deutschland EP/03/ Interdisziplinäre Entwicklung eines soziotechnischen Systems zur Unterstützung der Kommunikation mit Intensivpatienten: Eine Anforderungsanalyse basierend auf Personas und Szenarien S. Krotsetis, B. Hussels, A. Henkel 2, A. Schley 2, B. Kordts 3, J. Kopetz 4, K. Balzer 2 UKSH Campus Lübeck, Pflegeforschung am UKSH, Lübeck, Deutschland, 2 Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege; Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Universität zu Lübeck, Lübeck, Deutschland, 3 Institut für Telematik, Universität zu Lübeck, Lübeck, Deutschland, 4 Institut für multimediale und interaktive Systeme, Universität zu Lübeck, Lübeck, Deutschland Donnerstag, 6. Dezember

112 Donnerstag, 6. Dezember 208 EP/03/2 Ultraschall bei akutem Nierenversagen. Reichen 4 Stunden strukturierter Ausbildung? S. Klösel, C. Goldfuss, G. Albuszies GPR-Klinikum, Anästhesie und Intensivmedizin, Rüsselsheim, Deutschland EP/03/3 Sonographie in der studentischen Lehre: Praktische Unterrichtskonzepte C. Eimer, M. Duschek, A. Jung, G. Zick, N. Weiler UKSH Campus Kiel, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Deutschland EP/04/02 Belastung im Rettungsdienst. Nationale Querschnittsstudie zu Einzelfaktoren der Einsatzbelastung in der präklinischen Notfallrettung J. Prottengeier,2, G. Keunecke, C. Gall 3, C. Eiche, F. Konrad, T. Birkholz Universitätsklinikum Erlangen, Anästhesiologische Klinik, Erlangen, Deutschland, 2 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Anästhesiologie, Erlangen, Deutschland, 3 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, IMBE, Erlangen, Deutschland Donnerstag, 6. Dezember 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal 4 E-Poster Präsentation Notfallmedizin André Gries, Leipzig Björn Hossfeld, Ulm EP/04/03 Selbsteinschätzung von Fähigkeiten und subjektiver Belastung bei 2684 im Rettungsdienst tätigen Personen T. Birkholz, C. Eiche, C. Gall 2, F. Konrad, J. Prottengeier Universitätsklinikum Erlangen, Anästhesiologische Klinik, Erlangen, Deutschland, 2 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, IMBE, Erlangen, Deutschland EP/04/0 Wohlbefinden und Belastung im Rettungsdienst - Eine deutschlandweite Befragung C. Eiche,2, F. Konrad, E. Jobst, C. Gall 3, T. Birkholz, J. Prottengeier Universitätsklinikum Erlangen, Anästhesiologische Klinik, Erlangen, Deutschland, 2 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Medizinische Fakultät, Erlangen, Deutschland, 3 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie (IMBE), Erlangen, Deutschland EP/04/04 Akutverlegungs-RTW - ein noch fehlendes Element in der präklinischen Versorgung? Datenanalyse nach einem Jahr M. Laufenberg, T. Schneider, S. Richter, M. Zellerhoff 2, M. Haude Städtische Kliniken Neuss, Lukaskrankenhaus, Neuss, Deutschland, 2 Ärztlicher Leiter Rettungsdienst, Neuss, Deutschland 2

113 Donnerstag, 6. Dezember 208 EP/04/06 Innovative IT-Lösungen in der beruflichen Fort- und Weiterbildung von Notfallpflege und Rettungsdienst Ergebnisse einer Pilotstudie (BMBF Projekt A.L.I.N.A.) F. Schultze, M. Mahrt, S. Wache 2, M. Schmucker 3, B. Sellemann 4, C. Ullrich 5, M. Dietrih 5, M. Haag 3, C. Igel 5, S. Blaschke Universitätsmedizin Göttingen, Interdisziplinäre Notaufnahme, Göttingen, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Medizinische Informatik, Göttingen, Deutschland, 3 Hochschule Heilbronn, GECKO Institut, Heilbronn, Deutschland, 4 Fachhochschule Münster, Fachbereich Gesundheit, Münster, Deutschland, 5 Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Educational Technology Lab, Berlin, Deutschland EP/04/07 Atemwegsmanagement durch Notfallsanitäter: Welche Expertise wird im Rahmen der Ausbildung erlangt? M. Bollinger, S.G. Russo Helios Universitätsklinikum Wuppertal - Universität Witten/Herdecke, Klinik für Anästhesiologie, Wuppertal, Deutschland Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Chirurgische Notaufnahme, Dresden, Deutschland, 2 Klinikum Augsburg, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Augsburg, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Dresden, Deutschland, 4 Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Berlin, Deutschland, 5 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Universitätszentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie, Dresden, Deutschland EP/04/09 Methodische Aspekte der ENQuIRE- Studie - Nutzung von Abrechnungsdaten gesetzlicher Krankenkassen zur Evaluation der Versorgungsqualität der Notaufnahme C. Reupke, E. Swart, J. Bienzeisler 2, S. Drynda 3, F. Walcher 3, W. Schindler Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg, Deutschland, 2 Abteilung Medizinische Informatik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, Deutschland, 3 Universitätsklinik für Unfallchirurgie, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg, Deutschland Donnerstag, 6. Dezember EP/04/08 Verteilung der Sichtungskategorien bei Terroranschlägen mit einem Massenanfall von Verletzten (MANV): Analyse und Bewertung der Ereignisse in Europa von 985 bis 207 K. Juncken, A.R. Heller,2,3, D. Cwojdzinski 4, A.C. Disch 5, C. Kleber,5 EP/04/0 Notwendigkeit eines Koniotomietrainers mit variabler Halsanatomie B. Hossfeld, O. Mahler, B. Mayer 2, M. Helm, M. Kulla Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Ulm, Deutschland, 2 Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie der Universität Ulm, Ulm, Deutschland 3

114 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember EP/04/ Evaluierung der Qualitätsindikatoren von Notaufnahmen auf Outcome-Relevanz für den Patienten (ENQuIRE) S. Drynda, C. Kämpfer, S. Drösler 2, R. Lefering 3, J. Pollmanns 2, E. Swart 4, F. Walcher Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie, Magdeburg, Deutschland, 2 Hochschule Niederrhein, FB0, Krefeld, Deutschland, 3 Private Universität Witten/ Herdecke ggmbh, Institut für Forschung in der Operativen Medizin, Witten, Deutschland, 4 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie, Magdeburg, Deutschland EP/04/2 Comparison of Ultrasonographic and Computed Tomographic Findings in the Diagnosis of Acute Apendicitis A. Sahin, B. Badak 2 ESOGUMF General Surgery, Eskisehir, Türkei, 2 General Surgery, Eskisehir, Türkei EP/04/3 Die Anleitung per Smartphone App verändert wichtige Qualitätsparameter einer Reanimation durch Laien L. Schuffert, B. Metelmann, C. Metelmann, K. Hahnenkamp, P. Brinkrolf, Greifswalder Arbeitsgruppe Notfallmedizinische Forschung Universitätsmedizin Greifswald, Klinik für Anästhesiologie, Greifswald, Deutschland EP/04/4 Entwicklung und Anwendung eines Simulators für extrakorporale kardiopulmonale Reanimation zur Evaluation und Optimierung der Prozessabläufe im Rahmen von qcpr J.-S. Pooth, S.J. Brixius, C. Scherer, C. Starz 2, C. Benk, F. Beyersdorf, G. Trummer, D. Damjanovic Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Universitäts-Herzzentrum Freiburg - Bad Krozingen, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg, Deutschland, 2 Klinik für Kardiologie und Angiologie I, Universitäts-Herzzentrum Freiburg - Bad Krozingen, Freiburg, Deutschland EP/04/5 Pseudohyperaldosteronismus durch Glycyrrhizin (Lakritz), ein Krankheitsbild mit intensivmedizinischer Relevanz - Eine Single- Center Fallserie K. Bangert, O. Boenisch, M. Janneck 2, S. Kluge Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 III. Medizinische Klinik und Poliklinik / Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland EP/04/6 Schwere Hyperlaktatämie bei Ethylenglykol- Vergiftung: Wahr oder nicht wahr? J. de Fallois, K. Harms 2, J. Tischer, S. Petros Uniklinik Leipzig, Interdisziplinäre internistische Intensivstation, Leipzig, Deutschland, 2 Uniklinik Leipzig, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Leipzig, Deutschland 4

115 Donnerstag, 6. Dezember 208 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal 5 E-Poster Präsentation Organversagen und Transplantation Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster EP/05/03 Das ADVOS-System: Albumin-Dialyse-basierter Ansatz zur signifikanten und kontinuierlichen Entfernung von wasserlöslichen und proteingebundenen Toxinen auch bei geringen Blutflüssen A. Perez Ruiz de Garibay, J. Honigschnabel, B. Kreymann Hepa Wash GmbH, München, Deutschland EP/05/0 Erfahrungen mit Advanced organ support (ADVOS) bei Patienten mit Multiorganversagen V. Fuhrmann,2, T. Weber, K. Roedl, A. Tariparast, D. Jarczak, J. Kluwe 3, O. Boenisch, S. Kluge Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Münster, Medizin B, Münster, Deutschland, 3 Klinik für Innere Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland EP/05/02 ADVOS ahmt die Nierenkompensation des Körpers für die Behandlung der respiratorischen Azidose nach: In-vitro-Demonstration A. Perez Ruiz de Garibay, B. Ende-Schneider 2, B. Kreymann 2 Hepa Wash GmbH, Clinical Affairs, München, Deutschland, 2 Hepa Wash GmbH, München, Deutschland EP/05/04 ADVOS kehrt die metabolische Azidose um, ohne pco2 zu erhöhen: Proof of Concept in vitro A. Perez Ruiz de Garibay, B. Ende-Schneider 2, B. Kreymann 2 Hepa Wash GmbH, Clinical Affairs, München, Deutschland, 2 Hepa Wash GmbH, München, Deutschland EP/05/05 Mortalität und akutes Nierenversagen nach Anwendung von Hydroxyethylenstärke beim Schwerverletzten unterliegen einer nichtlinearen, dosisabhängigen Assoziation T. Kammerer,2, E. Fleischhacker 3, H. Trentzsch 4, D. Kuppinger 5, F. Beyer 5, F. Meigel 5, M. Rehm 2, W. Hartl 5 Ruhr-Universität Bochum, Institut für Anästhesiologie und Schmerztherapie, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Anästhesiologie, München, Deutschland, 3 Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik Donnerstag, 6. Dezember für Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, München, Deutschland, 4 Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Not- 5

116 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember fallmedizin und Medizinmanagement, München, Deutschland, 5 Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie, München, Deutschland EP/05/06 Qualitative Effekte bei früh einsetzender Physiotherapie auf der Intensivstation (ICU) bei Patienten unter ECLS-Therapie nach kardiogenem Schock J. Bräunig Universitätsklinikum Münster, Stabsstelle Physiotherapie, Münster, Deutschland EP/05/07 Plasma-Indocyanin-Clearance als Prädiktor des postoperativen Outcomes bei herzchirurgischen Patienten mit Mitral und Trikuspidalvitien S. Bayerl, L.C. Hinske, G. Juchem 2, E. Kilger, D.J. Höchter Klinik für Anästhesiologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland, 2 Herzchirurgische Klinik und Poliklinik, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland EP/05/08 Postoperative zelluläre tubuläre Nierenschädigung verschlechtert das Outcome von chirurgischen Intensivpatienten F. Kjasimow, C. Wiesner, F. Zeman, B. Graf, T. Bein, H. Schlitt, T. Bergler, I. Göcze Universitätsklinikum Regensburg, Regensburg, Deutschland EP/05/09 Hypoxischen Hepatitis bei Patienten mit Herzkreislaufstillstand außerhalb des Krankenhauses K. Roedl, A.O. Spiel 2, A. Nürnberger 2, H. Herkner 2, F. Sterz 2, V. Fuhrmann Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Notfallmedizin, Wien, Österreich EP/05/0 Retrospektive Analyse zu nicht erfolgter Diagnostik des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls bei verstorbenen Patienten mit relevanter Hirnschädigung M. Brauer, K. Pleul 2, M. Götze 3, C. Wachsmuth 2, O.W. Witte 4, M. Bauer, A. Rahmel 2, A. Günther 4 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Jena, Deutschland, 2 Deutsche Stiftung Organtransplantation, Frankfurt, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Dresden, Dresden, Deutschland, 4 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Neurologie, Jena, Deutschland 3:30 8:00 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Teamorientiertes Reanimationstraining Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen. 6

117 Donnerstag, 6. Dezember 208 Dozenten: Kai Bremer, Hamburg Christoph Doehn, Hamburg Malte Issleib, Hamburg Janina Kosan, Hamburg 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Praktischer Ansatz zum Delir-Management auf der Intensivstation Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH und RAUMEDIC AG. Dozenten: Eckhard Rickels, Celle Oliver Sakowitz, Ludwigsburg 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Techniken für den Notfall Der intensivmedizinisch behandelte Patient soll wach, aufmerksam, schmerz-, angst- und delirfrei sein, um an seiner Behandlung und Genesung aktiv teilzunehmen [S3-Leitlinie Analgesie, Sedierung und Delirmanagement]. Das Monitoring von Agitation und Delir mit validierten Messinstrumenten sowie die sich daraus ableitenden therapeutischen, diagnostischen und präventiven Maßnahmen werden an verschiedenen Fallbeispielen geübt. Dozenten: Friedrich Borchers, Berlin Felix Domschikowski, Berlin Joanna Eller, Berlin Torsten Schröder, Berlin 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Intrakranielle Druckmessung (ICP) und Ventrikeldrainage Praktische Übungen: Probleme erkennen - Fehler beseitigen Erlernen verschiedener Techniken auch für den Notfall, z. B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer Zugang. Mit freundlicher Unterstützung von VBM Medizintechnik GmbH, Cook Medical und Teleflex Medical GmbH. Dozenten: Astrid Degenhart, Regensburg Katrin Judemann, Regensburg Julian Körnlein, Regensburg Holger Künzig, Regensburg 3:30 5:30 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Psychohygiene Den Anforderungen des Klinikalltags standhalten Ob Ärzte oder Pflegekräfte Menschen, die sich für eine Tätigkeit auf der Intensivstation oder in der Notaufnahme entschieden haben, empfinden ihre Aufgabe häufig als Berufung. Doch die 7 Donnerstag, 6. Dezember

118 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember Arbeit auf der Intensivstation oder in der Notaufnahme geht einher mit hohen Belastungen und meist nur sehr geringen Einflussmöglichkeiten. Diese besonderen Anforderungen bergen für alle Mitglieder des Intensiv- bzw. Notaufnahmeteams das Risiko der Überlastung. Umso wichtiger ist es, achtsam mit sich selbst umzugehen und nach Phasen der Anspannung immer wieder für Entspannung zu sorgen. Gelingt das nicht, droht zum einen die Gefahr, in ein chronisches Stresserleben zu geraten, das zu völliger Erschöpfung führen kann. Zum anderen ist es möglich, dass z. B. in einer hoch belastenden Arbeitssituation, wie sie auf der Intensivstation häufig vorkommt, die normalen Stress-Verarbeitungsmechanismen versagen, was im schlimmsten Fall ein psychisches Trauma zur Folge haben kann. Doch wie gelingt es, im Klinikalltag dauerhaft leistungsfähig und gesund zu bleiben? Was kann jeder Einzelne tun, um den Anforderungen standzuhalten? Darauf gibt der Vortrag bzw. der Workshop Antworten. Dozent: Werner Fleischer, Hamburg Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GmbH & Co. KG und Smiths Medical Deutschland GmbH. Dozenten: Stephan Braune, Münster Wolfgang Zink, Ludwigshafen 4:30 6:00 Uhr Mehrzweckfläche Symposium Atemgase - Wirkungen und Nebenwirkungen Andreas Fichtner, Chemnitz Björn Jüttner, Hannover 4:30 5:00 Uhr Hypoxie, Normoxie, Hyperoxie - Wie viel Sauerstoff ist genug? Andreas Fichtner, Chemnitz 5:00 5:30 Uhr Alte und neue Therapiekonzepte bei Kohlenmonoxidvergiftung Björn Jüttner, Hannover 3:30 5:30 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation 5:30 6:00 Uhr Neurologische Folgeschäden nach Kohlenmonoxidvergiftung Gabriele Wöbker, Wuppertal Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom. 8

119 Donnerstag, 6. Dezember 208 4:30 6:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Kardiopulmonale Reanimation - Neue Methoden und Strukturen Kira Erber, Lübeck Uwe Kreimeier, München 4:30 5:00 Uhr FEEL (Fokussierte Echokardiographie) - Wo stehen wir während und nach der Reanimation? Raoul Breitkreutz, Frankfurt 5:00 5:30 Uhr Extrakorporale Reanimation ecpr - Wann implantieren, wann nicht? Tobias Wengenmayer, Freiburg 5:30 6:00 Uhr CART (Cardiac Arrest Receiving Team) - Ein spezielles Behandlungsteam zur Aufnahme nach OHCA? Hans-Jörg Busch, Freiburg 4:30 5:00 Uhr Der Intensivmediziner Uwe Janssens, Eschweiler 5:00 5:30 Uhr Der Onkologe Norbert Frickhofen, Wiesbaden 5:30 6:00 Uhr Philosophische Aspekte Elke Muhl, Lübeck 4:30 6:00 Uhr Saal 2 Symposium Das schwere ARDS Michael Adamzik, Bochum Rolf Dembinski, Bremen 4:30 5:00 Uhr Versorgung von ARDS Patienten - Was können ARDS/ECMO-Zentren leisten? Falk Fichtner, Leipzig Donnerstag, 6. Dezember 4:30 6:00 Uhr Saal Symposium Die Diktatur des positiven Denkens - Oder Aufrichtigkeit und Hoffnung? Wie gehen wir damit um, wenn nicht alles gut wird Hilmar Burchardi, Göttingen Gerald Neitzke, Hannover 5:00 5:30 Uhr Extrakorporaler Lungenersatz - Indikationen und Pitfalls Ralf Müllenbach, Kassel 5:30 6:00 Uhr Weaning von ECMO und Beatmung - Von welchem Verfahren verabschiede ich mich zuerst? Thomas Müller, Regensburg 9

120 Donnerstag, 6. Dezember 208 4:30 6:00 Uhr Saal 3 Symposium Antibiotika Update Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde Fritz Sörgel, Nürnberg 5:00 5:30 Uhr Aber was ist mit den Kindern als Angehörige? Damian Dresbach, Siegburg 5:30 6:00 Uhr Krisenkommunikation verbessern lernen Maria Brauchle, Feldkirch Donnerstag, 6. Dezember 4:30 5:00 Uhr Die verschlungenen Wege im Leben eines Antibiotikums - Von der Geburt bis in den Tod Fritz Sörgel, Nürnberg 5:00 5:30 Uhr Wenn der therapeutische Standard fehlt - Algorithmus für die Auswahl von Ersatzantibiotika Rainer Höhl, Nürnberg 5:30 6:00 Uhr Therapiealternativen - Gibt es Studien? Tobias Welte, Hannover 4:30 6:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Angehörige von Patienten Maria Brauchle, Feldkirch Andreas Schäfer, Schwalmstadt 4:30 5:00 Uhr Angehörige und Mitwirkung Andreas Schäfer, Schwalmstadt 4:30-6:00 Uhr Saal 5 Sonderveranstaltung Podiumsdiskussion: Personaluntergrenzen in der Intensivmedizin Moderation: Andreas Markewitz, Koblenz Eingangsstatement Michael Bockting, Abteilungsleiter Sozialversicherung und Krankenhauswesen, Sozialministerium des Freistaates Sachsen, Leipzig Podiumsteilnehmer Mechtild Schmedders, Referatsleiterin Qualitätssicherung Krankenhaus, Abteilung Krankenhäuser, GKV-Spitzenverband, Berlin Thomas van den Hooven, Mitglied DIVI Präsidium Pflege, Mitglied des Vorstandes des Universitätsklinikums Münster Christian Karagiannidis, Leiter ECMO-Zentrum Köln, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Intensivmedizin, Klinikum Köln-Merheim 20

121 Donnerstag, 6. Dezember 208 Gernot Marx, Klinikdirektor Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, Mitglied DIVI Präsidium, Aachen 4:30 6:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Prophylaxe und Therapie gastrointestinaler Komplikationen auf der Intensivstation Georg Braun, Augsburg Maria Deja, Lübeck 4:30 5:00 Uhr Darmatonie Kerstin Weinert, Lübeck 5:00 5:30 Uhr Komplikationen von Ernährungssonden und PEG / PEJ Georg Kähler, Mannheim 5:30 6:00 Uhr Nosokomiale Diarrhoen - Clostridium difficile Maria Deja, Lübeck 4:30 6:00 Uhr M 3 (Messehaus) Symposium Hämodynamisches Monitoring in der täglichen Routine Berthold Bein, Hamburg Michael Sander, Gießen 4:30 5:00 Uhr Nicht-invasiv und unkalibriert bis invasiv und kalibriert - Eine Übersicht Berthold Bein, Hamburg 5:00 5:30 Uhr PAK oder PiCCO beim Risikopatienten - Eine kritische Bewertung Matthias Heringlake, Lübeck 5:30 6:00 Uhr Evidenzbasierter Einsatz der Systeme: Die neue S2k-Leitlinie Perioperatives hämodynamisches Monitoring Matthias Göpfert, Passau 4:30 6:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Personalmodelle in der Intensivmedizin Reimer Riessen, Tübingen Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße 4:30 5:00 Uhr Schicht- und Nachtarbeit: Wie kommt man am besten damit klar? Volker Harth, Hamburg 5:00 5:30 Uhr Kann Schicht- und Nachtarbeit besser bezahlt werden? Andreas Botzlar, Murnau 5:30 6:00 Uhr Personalkonzepte für die Intensivmedizin Thomas Iber, Baden-Baden 2 Donnerstag, 6. Dezember

122 Donnerstag, 6. Dezember 208 4:30 6:00 Uhr M 6 (Messehaus) Symposium Atemwegsmanagement und Notfallnarkose in der Akutmedizin Jan-Thorsten Gräsner, Kiel Peter Hilbert-Carius, Halle 5:00 5:30 Uhr Gerinnungsdiagnostik und Therapie in der Initialphase Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich 5:30 6:00 Uhr Von der traumainduzierten Koagulopathie zur traumainduzierten Hyperkoagulopathie Marc Maegele, Köln Donnerstag, 6. Dezember 4:30 5:00 Uhr Atemwegsmanagement im Notfall Michael Bernhard, Düsseldorf 5:00 5:30 Uhr Bedeutung der Videolaryngoskopie für den First Pass Success Björn Hossfeld, Ulm 5:30 6:00 Uhr Notfallnarkose Markus Roessler, Göttingen 4:30 6:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Gerinnungsmanagement beim schweren Trauma 4:30 6:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Leberzirrhose, Leberversagen - Häufige Probleme Valentin Fuhrmann, Münster Iyad Kabar, Münster 4:30 5:00 Uhr Hämodynamische Veränderungen beim Acuteon-Chronic Leberversagen Valentin Fuhrmann, Münster 5:00 5:30 Uhr Management und Outcome von Patienten mit Leberzirrhose in der Viszeralchirurgie Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster Daniel Dirkmann, Essen Frank Hildebrand, Aachen 4:30 5:00 Uhr Präklinische Gerinnungstherapie und andere blutstillende Maßnahmen Heiko Lier, Köln 5:30 6:00 Uhr Die zirrhotische Kardiomyopathie: Fact or Fiction? Fuat Saner, Essen 22

123 Donnerstag, 6. Dezember 208 4:30 6:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Delir - Scoring, Prävention und Therapie Finn Radtke, Næstved, Dänemark Björn Weiss, Berlin 4:30 5:00 Uhr Delir in der Intensivmedizin - Inzidenz und Diagnostik Vera von Dossow, Bad Oeynhausen 5:00 5:30 Uhr Delirprävention - neue Aspekte Björn Weiss, Berlin 5:30 6:00 Uhr Pharmakologische Behandlung des Delirs Finn Radtke, Næstved, Dänemark 6:00 8:00 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Praktischer Ansatz zum Delir-Management auf der Intensivstation Das Monitoring von Agitation und Delir mit validierten Messinstrumenten sowie die sich daraus ableitenden therapeutischen, diagnostischen und präventiven Maßnahmen werden an verschiedenen Fallbeispielen geübt. Dozenten: Friedrich Borchers, Berlin Felix Domschikowski, Berlin Joanna Eller, Berlin Torsten Schröder, Berlin 6:00 8:00 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Erweitertes zerebrales Monitoring: ICP / CPP / ptio2 und mehr Erweitertes zerebrales Monitoring: ICP / CPP / ptio2 und mehr Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH und RAUMEDIC AG. Dozenten: Eckhard Rickels, Celle Oliver Sakowitz, Ludwigsburg Donnerstag, 6. Dezember Der intensivmedizinisch behandelte Patient soll wach, aufmerksam, schmerz-, angst- und delirfrei sein, um an seiner Behandlung und Genesung aktiv teilzunehmen [S3-Leitlinie Analgesie, Sedierung und Delirmanagement]. 6:00 8:00 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Techniken für den Notfall Erlernen verschiedener Techniken auch für den Notfall, z. B. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer Zugang. 23

124 Donnerstag, 6. Dezember 208 Donnerstag, 6. Dezember Mit freundlicher Unterstützung von VBM Medizintechnik GmbH, Cook Medical und Teleflex Medical GmbH. Dozenten: Astrid Degenhart, Regensburg Katrin Judemann, Regensburg Julian Körnlein, Regensburg Holger Künzig, Regensburg 6:00 8:00 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Radiologie auf der Intensivstation Dozenten: Christoph Grouls, Aachen Georg Mühlenbruch, Würselen 6:00 8:00 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom. Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GmbH & Co. KG und Smiths Medical Deutschland GmbH. Dozenten: Stephan Braune, Münster Wolfgang Zink, Ludwigshafen 6:00 8:00 Uhr Druckkammer Leipzig Praktischer Workshop Notfallbehandlung in einer Druckkammer Inhalte des Workshops sind: die Darstellung der notwendigen technischen Ausstattung die Vermittlung von Grundlagen zur Wirkungsweise der Druckkammer notwendiger Sicherheitsaspekte der Indikationsstellung die Bewältigungsstrategien möglicher Komplikationen einer Druckkammerbehandlung Dozenten: Karsten Kluba, Leipzig Rene Oesemann, Leipzig Sebastian Schulz, Leipzig 6:00 6:30 Uhr Campfire (Halle 2) Industriesymposium Campfire: Welches Hämodynamische Monitoring bzw. welche Invasivität für welchen Patienten? (Edwards Lifesciences Services GmbH) Welches Hämodynamische Monitoring sollte bei Patienten eingesetzt werden und wann benötigt man welche Invasivität. 24

125 Donnerstag, 6. Dezember 208 Welche Technologien und Parameter lassen sich standardmäßig für bestimmte Einsätze definieren. Ist ein durch nichtinvasive Technologie gemessenes HZV wirklich als Trend zuverlässig zu verwenden. Referent: Jan Hirsch, Leverkusen Arne Carstens, Rendsburg 6:30 8:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Krisenintervention im ICU-Team nach schwierigen Verläufen - Lernen aus der Notfallmedizin Jan-Thorsten Gräsner, Kiel Sebastian Stehr, Leipzig 6:30 8:00 Uhr Mehrzweckfläche Symposium Immunonutrition des Intensivpatienten Gunnar Elke, Kiel Thomas Felbinger, München 6:30 7:00 Uhr Enterale Immunonutrition Arved Weimann, Leipzig 7:00 7:30 Uhr Parenterale Immunonutrition (Omega-3-Fettsäuren und Glutamin) Konstantin Mayer, Gießen 7:30 8:00 Uhr Probiotika Andrea Schneider, Hannover 6:30 7:00 Uhr Die gescheiterte Reanimation und Manöverkritik Frank Hackmann, Lübeck 7:00 7:30 Uhr Trauerarbeit nach dem fatalen Langzeitverlauf auf der ICU Birgit Gottschlich, Pirna 7:30 8:00 Uhr Wann werden Angehörige schwierig und wie vermeide ich das? Sebastian Stehr, Leipzig 6:30 8:00 Uhr Saal Symposium Update S3-Leitlinie Volumentherapie des septischen Schocks Gernot Marx, Aachen Patrick Meybohm, Frankfurt/Main Donnerstag, 6. Dezember 25

126 Donnerstag, 6. Dezember 208 6:30 7:00 Uhr Indikation, Steuerung und Zielparameter Patrick Meybohm, Frankfurt/Main 7:00 7:30 Uhr Evidenz-basierte Therapie mit Kristalloiden Christian Waydhas, Bochum 7:30 8:00 Uhr Evidenz-basierte Therapie mit Kolloiden Gernot Marx, Aachen 7:5 7:30 Uhr Pro - Protektive Beatmung wirklich bei allen Intensivpatienten! Steffen Weber-Carstens, Berlin 7:30 7:45 Uhr Con - Protektive Beatmung wirklich bei allen Intensivpatienten? Rolf Dembinski, Bremen 7:45 8:00 Uhr Diskussion Donnerstag, 6. Dezember 6:30 8:00 Uhr Saal 2 Pro / Con Spontanatmung in der Frühphase des schweren ARDS Simone Rosseau, Potsdam Hermann Wrigge, Leipzig 6:30 6:45 Uhr Pro - Spontanatmung in der Frühphase des schweren ARDS Christian Putensen, Bonn 6:30 8:00 Uhr Saal 3 Symposium Neuromuskuläre Erkrankungen in der Notaufnahme und Intensivstation Christian Dohmen, Bonn Andreas Meisel, Berlin 6:30 7:00 Uhr Therapie der myasthenen Krise Andreas Meisel, Berlin 6:45 7:00 Uhr Con - Spontanatmung in der Frühphase des schweren ARDS Steffen Weber-Carstens, Berlin 7:00 7:5 Uhr Diskussion 7:00 7:30 Uhr Therapie des Guillain-Barré-Syndroms Wolf-Dirk Niesen, Freiburg 7:30 8:00 Uhr Diagnose und Therapie der Critical-Illness PNP/ Myopathie Rainer Kollmar, Darmstadt 26

127 Donnerstag, 6. Dezember 208 6:30 8:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Recht- und Pflegemanagement Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg Thomas van den Hooven, Münster 6:30 7:00 Uhr Relevanz der Praxisanleitung für die Weiterbildung Denise Schindele, Ludwigsburg 7:00 7:30 Uhr Die Intensivleitung in der Sandwichposition - Wege zur Gestaltung Thomas van den Hooven, Münster 7:30 8:00 Uhr Die Rolle der Advanced Practice Nurse im Intensivteam - Gibt es erste Praxiserfahrungen? Sabrina Pelz, Hamburg 6:45 7:00 Uhr Con - Endotracheale Intubation? York Zausig, Aschaffenburg 7:00 7:5 Uhr Diskussion 7:5 7:30 Uhr Pro - Adrenalin bei der Reanimation? Hans-Jörg Busch, Freiburg 7:30 7:45 Uhr Con - Adrenalin bei der Reanimation? Uwe Kreimeier, München 7:45 8:00 Uhr Diskussion 6:30 8:00 Uhr M /2 (Messehaus) Symposium Invasive Techniken in der Notfallmedizin Donnerstag, 6. Dezember 6:30 8:00 Uhr Saal 5 Pro / Con Aktuelle Kontroversen und Studien zur Reanimation Bernd W. Böttinger, Köln Karl Heinrich Scholz, Hildesheim 6:30 6:45 Uhr Pro - Endotracheale Intubation? Michael Bernhard, Düsseldorf Matthias Helm, Ulm Felix Walcher, Magdeburg 6:30 7:00 Uhr Kleine Schnitte - Chirurgische Atemwegssicherung Björn Hossfeld, Ulm 7:00 7:30 Uhr Schlecht gebohrt - Fehler und Komplikationen des intraossären Zugangs Claas Thade Buschmann, Berlin 27

128 Donnerstag, 6. Dezember 208 7:30 8:00 Uhr Schwer auf Draht - Ballonokklusion der Aorta Martin Kulla, Ulm 6:30 8:00 Uhr M 3 (Messehaus) Symposium Der Weg zur Indikation 6:30 7:00 Uhr Erstversorgung des kindlichen Polytraumas - Sind Kinder nicht doch kleine Erwachsene? Philipp Szavay, Luzern, Schweiz 7:00 7:30 Uhr Das leichte Schädelhirntrauma - Wann ambulant daheim und wann stationär? Markus Lehner, Luzern, Schweiz Hilmar Burchardi, Göttingen Herwig Stopfkuchen, Mainz 7:30 8:00 Uhr Verdacht auf Kindesmisshandlung Peter Schmittenbecher, Karlsruhe Donnerstag, 6. Dezember 6:30 7:00 Uhr...aus ärztlicher Sicht Gerald Neitzke, Hannover 7:00 7:30 Uhr...aus pflegerischer Sicht Renate Erchinger, Kaiserslautern 7:30 8:00 Uhr aus Sicht der Patienten und Angehörigen Uwe Janssens, Eschweiler 6:30 8:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Das kindliche Trauma Andreas Seekamp, Kiel Philipp Szavay, Luzern, Schweiz 6:30 8:00 Uhr M 6 (Messehaus) Symposium Akute Wirbelsäulenverletzungen und -erkrankungen Philipp Lichte, Aachen Sebastian Wutzler, Wiesbaden 6:30 7:00 Uhr Immobilisation und Lagerung bei Wirbelsäulenverletzungen Philipp Lichte, Aachen 7:00 7:30 Uhr Spinaler Schock Johannes Bickenbach, Aachen 7:30 8:00 Uhr Wirbelsäule und Infektionen Philipp Lichte, Aachen 28

129 Donnerstag, 6. Dezember 208 6:30 8:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Hämophilie, von Willebrand Syndrom, HIT II - Management seltener Gerinnungsstörungen Michael Spannagl, München Sirak Petros, Leipzig 6:30 7:00 Uhr Drei Stufen der klinischen Notfallversorgung - G-BA Kerstin Bockhorst, Berlin 7:00 7:30 Uhr Das Eintresenkonzept aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigungen Dominik Graf von Stillfried, Berlin 6:30 7:00 Uhr Peri-interventionelles Management bei angeborener und erworbener Hämophilie Michael Spannagl, München 7:30 8:00 Uhr Umsetzung vor Ort Bernadett Erdmann, Wolfsburg 7:00 7:30 Uhr Das von-willebrand-syndrom (angeboren + erworben) Sirak Petros, Leipzig 7:30 8:00 Uhr Der Patient mit (Z.n.) HIT II und notwendiger intra- und postoperativer Gerinnungshemmung Andreas Greinacher, Greifswald 6:30 8:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Neue Strukturen der Notfallversorgung in Deutschland André Gries, Leipzig Sebastian Wolfrum, Lübeck 6:30 8:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Herz und Hirn Matthias Endres, Berlin Wolfgang Heide, Celle 6:30 7:00 Uhr Hirn-Herz-Interaktion in der neurologischen Intensivmedizin Marek Sykora, Wien, Österreich 7:00 7:30 Uhr Schlaganfallinduziertes Herzversagen Matthias Endres, Berlin 7:30 8:00 Uhr Neue Antikoagulantien-Hirnblutungen: Antidots, Probleme und Lösungen aus neurologischer Sicht Thorsten Steiner, Frankfurt/Main Donnerstag, 6. Dezember 29

130 Donnerstag, 6. Dezember 208 8:5 9:5 Uhr Saal 5 Sonderveranstaltung Mitgliederversammlung DIVI 8:5 9:5 Uhr Stadtbibliothek Leipzig Sonderveranstaltung Intensivmedizin und Palliativmedizin Gemeinsam gegen Übertherapie am Lebensende DIVI - Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Intensivmedizin und Palliativmedizin - wie geht das zusammen? Donnerstag, 6. Dezember 8:5 8:40 Uhr Was kann ich als Patient tun, um Übertherapie am Lebensende zu vermeiden? Gian Domenico Borasio, Lausanne/München 8:40 9:05 Uhr Warum gibt es überhaupt Übertherapie am Lebensende und wie kann der Intensivmediziner sie vermeiden? Elke Muhl, Lübeck Was kann ich als Patient tun, um Übertherapie am Lebensende zu vermeiden? Prof. Dr. Gian Domenico Borasio, Lehrstuhl für Palliativmedizin Was kann ich als Intensivärztin tun, um Übertherapie am Lebensende zu vermeiden? Prof. Dr. Elke Muhl, Operative Intensivmedizin Eintritt frei mit anschließender Publikumsdiskussion Donnerstag 06. Dezember 208 8:5 9:30 Uhr Leipziger Stadtbibliothek Oberlichtsaal, 2. Obergeschoss Wilhelm-Leuschner-Platz 0-, 0407 Leipzig 9:05 9:30 Uhr Diskussion Gemeinschaftsveranstaltung der Stadtbibliothek Leipzig und der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. 30

131 Freitag, 7. Dezember 208 Legende Symposium Praktischer Workshop Pro / Con Symposium Pflege / Physiotherapie Fortbildung Sonderveranstaltung Industriesymposium E-Poster Präsentation Voting + Question & Answer Campfire 3

132 Freitag, 7. Dezember :00 2:30 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Teamorientiertes Reanimationstraining 08:00 0:00 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop IABP-Wann und Wie? Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen. Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen zur IABP Unterstützung. Praxisnahes Vorgehen am Phantom. Spezifische Einstellungen anhand von klinischen Beispielen. Dozenten: Kai Bremer, Hamburg Christoph Doehn, Hamburg Malte Issleib, Hamburg Janina Kosan, Hamburg Mit freundlicher Unterstützung von Getinge Deutschland GmbH. Dozent: Jörg Albers, Mainz 08:00 0:00 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Hämodynamik 08:00 0:00 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Nierenersatztherapie auf der Intensivstation Freitag, 7. Dezember Erweitertes hämodynamisches Monitoring und Management anhand von simulatorgestützten Fallbeispielen. Mit freundlicher Unterstützung von Getinge Deutschland GmbH. Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verschiedene Verfahren werden vorgestellt. Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius Medical Care GmbH. Dozenten: Philipp Dussmann, Berlin Marit Habicher, Gießen Valesco Mann, Gießen Markus Mülich, Gießen Michael Sander, Gießen Torsten Schröder, Berlin Dozenten: Ole Dethlefs, Kiel Alexander Wegener, Kiel Günther Zick, Kiel 32

133 Freitag, 7. Dezember :00 0:00 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Nicht-Invasive Beatmung (NIV) Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation. Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen, Geräte und Material, Vorteile und Nachteile, Anwendung am Probanden. Mit freundlicher Unterstützung von Löwenstein Medical GmbH & Co. KG. Dozenten: Jens Geiseler, Marl Peter Neumann, Göttingen 08:00 0:00 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation 08:30 0:00 Uhr Mehrzweckfläche Symposium Was ist neu in der Neurointensiv- und Notfallmedizin? Die wichtigsten Studien im Überblick Oliver Sakowitz, Ludwigsburg Katja E. Wartenberg, Halle 08:30 09:00 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Oliver Sakowitz, Ludwigsburg 09:00 09:30 Uhr Subarachnoidal- und intrazerebrale Blutung Katja E. Wartenberg, Halle 09:30 0:00 Uhr Ischämischer Schlaganfall Julian Bösel, Kassel Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen und Nicht-Neurologen. Dozenten: Hans-Christian Hansen, Neumünster Wolfgang Müllges, Würzburg 08:30 0:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Abläufe nach Reanimation Uwe Kreimeier, München Sebastian Wolfrum, Lübeck Freitag, 7. Dezember 33

134 Freitag, 7. Dezember :30 09:00 Uhr Präklinischer Kreislaufstillstand - Akutdiagnostik und Therapie in den ersten 90 Minuten nach Krankenhausaufnahme Hans-Jörg Busch, Freiburg 09:00 09:30 Uhr Welche Besonderheiten gibt es beim innerklinischen Herz-Kreislaufstillstand? Sebastian Wolfrum, Lübeck 09:30 0:00 Uhr Besonderheiten der Reanimation bei Kindern Florian Hoffmann, München 09:30 0:00 Uhr 4-MRGN-Ausbruch auf meiner Intensivstation - Und jetzt? Steffen Weber-Carstens, Berlin 08:30 0:00 Uhr Saal 2 Symposium Metabolische Herausforderungen des Intensivpatienten Wolfgang Hartl, München Arved Weimann, Leipzig Freitag, 7. Dezember 08:30 0:00 Uhr Saal Symposium Hot Topics in der Sepsis Frank Martin Brunkhorst, Jena Konstantin Mayer, Gießen 08:30 09:00 Uhr Antiseptische Ganzkörperwaschung - Hype oder realer Nutzen? Micha Löbermann, Rostock 09:00 09:30 Uhr Therapeutisches Drugmonitoring beim Einsatz von Antibiotika und Antimykotika Otto Frey, Heidenheim 08:30 09:00 Uhr Ernährungsstatus des Intensivpatienten Geraldine de Heer, Hamburg 09:00 09:30 Uhr Proteinbedarf unter SIRS und Sepsis Wolfgang Hartl, München 09:30 0:00 Uhr Kachexie und Refeeding Andreas Rümelin, Bad Kissingen 08:30 0:00 Uhr Saal 3 Symposium Nierenersatztherapie als Bestandteil der intensivmedizinischen Komplexbehandlung Achim Jörres, Köln Carsten Willam, Erlangen-Nürnberg 34

135 Freitag, 7. Dezember :30 09:00 Uhr Der frühe Vogel... Wann ist der optimale Beginn einer Nierenersatztherapie bei AKI? Melanie Meersch, Münster 09:00 09:30 Uhr Hilft weniger mehr? Die optimale Dialysedosis bei Intensivpatienten Achim Jörres, Köln 08:30 0:00 Uhr Saal 5 Symposium Gesundheitspolitische und ethische Aspekte der ARDS-Therapie Thomas Bein, Regensburg Philipp Lepper, Homburg 09:30 0:00 Uhr Dialyse kann auch schaden - Unterschätzte Nebenwirkungen der CRRT Wilfred Druml, Wien, Österreich 08:30 09:00 Uhr Der Stellenwert der ECMO in der intensivmedizinischen Versorgung in Deutschland - Kritische Überlegungen Philipp Lepper, Homburg 08:30 0:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Spezielle Wissensgebiete und Skills Georg Lindemann, Saarbrücken Denise Schindele, Ludwigsburg 08:30 09:00 Uhr Update externe Schrittmacher Corina Löwe, Siegburg 09:00 09:30 Uhr Akuter Thoraxschmerz - Aktuelle Strategien in der CPU Cathleen Endtmann, Köln 09:30 0:00 Uhr Ernährungsstörungen erkennen & einschätzen Georg Lindemann, Saarbrücken 09:00 09:30 Uhr Soziale Integration, familiäre Unterstützung und Rückkehr in den Beruf nach kritischer Erkrankung Susanne Brandstetter, Regensburg 09:30 0:00 Uhr End-of-life-Situationen beim schweren ARDS - Brauchen wir besondere Entscheidungspfade? Thomas Bein, Regensburg 08:30 0:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Gastroenterologische Notfälle Frank Klebl, Regensburg Julia Langgartner, Landshut Freitag, 7. Dezember 35

136 Freitag, 7. Dezember 208 Freitag, 7. Dezember 08:30 09:00 Uhr Chronisch entzündliche Darmerkrankungen - Auch ein Thema für den Intensivmediziner? Frank Klebl, Regensburg 09:00 09:30 Uhr Portopulmonale Hypertonie und Hepatopulmonales Syndrom Julia Langgartner, Landshut 09:30 0:00 Uhr Gastrointestinale Blutung: Endoskopie und mehr Georg Braun, Augsburg 08:30 0:00 Uhr M 3 (Messehaus) Pro / Con Die Goal-Directed Therapy hat ausgedient / E-CPR als Standard in der Reanimation Michael Buerke, Siegen Andreas Markewitz, Koblenz 08:30 08:45 Uhr Pro - Die Goal-Directed Therapy hat ausgedient Jan Hirsch, Leverkusen 08:45 09:00 Uhr Con - Die Goal-Directed Therapy hat ausgedient Matthias Heringlake, Lübeck 09:00 09:5 Uhr Diskussion 09:5 09:30 Uhr Pro - E-CPR als Standard in der Reanimation Dirk Lunz, Regensburg 09:30 09:45 Uhr Con - E-CPR als Standard in der Reanimation Georg Trummer, Freiburg 09:45 0:00 Uhr Diskussion 08:30 0:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Intensivmedizin Das brennt uns unter den Nägeln Frank Hildebrand, Aachen Norbert Weiler, Kiel 08:30 09:00 Uhr Wo ist das Personal? Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße 09:00 09:30 Uhr Wo ist das Geld? Christiane Hartog, Jena 09:30 0:00 Uhr Wo bleibt der Mensch? Hilmar Burchardi, Göttingen 36

137 Freitag, 7. Dezember :30 0:00 Uhr M 6 (Messehaus) Symposium Akute Atemnot beim Kind 09:00 09:30 Uhr Sinnhaftigkeit neuer Register am Beispiel des Schädel-Hirn-Traumas Uwe Mauer, Ulm Sebastian Brenner, Dresden Christoph Bernhard Eich, Hannover 08:30 09:00 Uhr Was kann ich sehen und hören? Algorithmus zum Vorgehen bei akuter Dyspnoe Martin Olivieri, München 09:00 09:30 Uhr Therapie der oberen und unteren Atemwegsobstruktion Sueha Demirakca, Mannheim 09:30 0:00 Uhr Fremdkörperaspiration - Von der präklinischen Erstversorgung bis zum innerklinischen Management Christoph Bernhard Eich, Hannover 08:30 0:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Register der Notfall- und Akutmedizin Martin Kulla, Ulm Rolf Lefering, Köln 08:30 09:00 Uhr Quo vadis traditionelle Register Rolf Lefering, Köln 09:30 0:00 Uhr Schnittmengen, Aktualisierung und Synchronisierung bestehender Register im Jahr 2020 Ulrike Nienaber, Köln 08:30 0:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Heiter bis tödlich - Wenn (Medizin-)Technik versagt - Rechtliche und Organisatorische Aspekte Janko Ahlbrandt, Heidelberg Rainer Röhrig, Oldenburg 08:30 09:00 Uhr Was tun wenn s (beinahe) schiefgegangen ist? Meldungen von Fehlfunktionen von Medizinprodukten und wie es dann weitergeht Wolfgang Lauer, Bonn 09:00 09:30 Uhr Was vorher tun, damit kein großer Schaden entsteht? Risikomanagement und Gefahrenabwehr für vernetzte Medizinprodukte Jochen Kaiser, Stuttgart 09:30 0:00 Uhr Was hat das mit mir als Kliniker zu tun? Rechte und Pflichten von Anwendern von Medizinprodukten Rainer Röhrig, Oldenburg 37 Freitag, 7. Dezember

138 Freitag, 7. Dezember :30 0:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Präoperative Risikostratifizierung - Biomarker, Scores oder physiologische Variablen? Michael Sander, Gießen Bernhard Zwißler, München 08:30 09:00 Uhr Biomarker? Roland Tomasi, München 09:00 09:30 Uhr Präoperative Scores Matthias Göpfert, Passau 09:30 0:00 Uhr Spiroergometrie und andere physiologische Variablen? Holger Maurer, Lübeck 0:00 0:05 Uhr Einführung/Begrüßung/Agenda Michael Sasse, Hannover 0:05 0:25 Uhr Postnatale Fulminante Nekrosen: Prävention, Diagnostik und Therapie Johannes Pöschl, Heidelberg 0:25 0:30 Uhr Diskussion Johannes Pöschl, Heidelberg 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Hämodynamik Erweitertes hämodynamisches Monitoring und Management anhand von simulatorgestützten Fallbeispielen. Freitag, 7. Dezember 0:00 0:30 Uhr Campfire (Halle 2) Industriesymposium Kleiner Mangel > große Gefahr: Differentialdiagnose, Diagnostik und Therapie seltener, lebensbedrohlicher Erkrankungen im Kindesalter (Shire Deutschland GmbH) Mit freundlicher Unterstützung von Getinge Deutschland GmbH. Dozenten: Michael Sander, Gießen Valesco Mann, Gießen Torsten Schröder, Berlin Marit Habicher, Gießen Markus Mülich, Gießen Philipp Dussmann, Berlin Michael Sasse, Hannover 38

139 Freitag, 7. Dezember 208 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von Notfällen mit praktischen Beispielen. Dozenten: Karl-Peter Ittner, Regensburg Christoph Wiese, Braunschweig 0:30 2:30 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Nierenersatztherapie auf der Intensivstation Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verschiedene Verfahren werden vorgestellt. Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius Medical Care GmbH. Algorithmen, Geräte und Material, Vorteile und Nachteile, Anwendung am Probanden. Mit freundlicher Unterstützung von Löwenstein Medical GmbH & Co. KG. Dozenten: Jens Geiseler, Marl Peter Neumann, Göttingen 0:30 2:30 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen und Nicht-Neurologen. Dozenten: Hans-Christian Hansen, Neumünster Wolfgang Müllges, Würzburg Dozenten: Ole Dethlefs, Kiel Alexander Wegener, Kiel Günther Zick, Kiel 0:30 2:30 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Nicht-Invasive Beatmung (NIV) 0:30 2:00 Uhr Mehrzweckfläche Symposium Irreversibler Ausfall der Hirnfunktionen: Der Hirntod im Wandel der Zeiten Frank Erbguth, Nürnberg Gerold Söffker, Hamburg Freitag, 7. Dezember Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation. Indikationen, Kontraindikationen, 39

140 Freitag, 7. Dezember 208 0:30 :00 Uhr Rückblick und Kontroversen der Hirntod- Diagnostik Raimund Firsching, Magdeburg :00 :30 Uhr Fachliche Stellungnahmen zum IHA im gesellschaftlichen Diskurs Daniel Wertheimer, Hamburg 0:30 2:00 Uhr Saal Symposium Wie kann die Sepsishäufigkeit und -sterblichkeit gesenkt werden? Konrad Reinhart, Jena Tobias Schürholz, Rostock :30 2:00 Uhr Der Weg zur Hirntodfeststellung: Implikationen des Therapiezielwechsels Frank Erbguth, Nürnberg 0:30 :00 Uhr Chancen und Herausforderungen der WHO Sepsisresolution Konrad Reinhart, Jena Freitag, 7. Dezember 0:30 2:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Fehler bei der Arzneimitteltherapie Heike Hilgarth, Hamburg Renke Maas, Erlangen 0:30 :00 Uhr Interaktionen Renke Maas, Erlangen :00 :30 Uhr Fehler bei der Applikation Heike Hilgarth, Hamburg :00 :30 Uhr Warum brauchen wir einen nationalen Sepsisplan? Jürgen Graf, Frankfurt :30 2:00 Uhr Warum wir lokale Schulungsprogramme brauchen Matthias Gründling, Greifswald 0:30 2:00 Uhr Saal 2 Pro / Con Früh parenteral ohne enteral - Ist das obsolet? / Individualisierte Ernährung nach Messung des Energieverbrauchs :30 2:00 Uhr Dosierungsfehler bei extremer Adipositas und Kachexie Karl-Peter Ittner, Regensburg Sirak Petros, Leipzig Arved Weimann, Leipzig 40

141 Freitag, 7. Dezember 208 0:30 0:45 Uhr Pro - Früh parenteral ohne enteral Andreas Rümelin, Bad Kissingen 0:45 :00 Uhr Con - Früh parenteral ohne enteral Gunnar Elke, Kiel :00 :5 Uhr Diskussion :5 :30 Uhr Pro - Individualisierte Ernährung nach Messung des Energieverbrauchs Michael Adolph, Tübingen :30 :45 Uhr Con - Individualisierte Ernährung nach Messung des Energieverbrauchs Wolfgang Hartl, München :00 :30 Uhr NIV-NAVA - Auch außerhalb von wissenschaftlichen Studien? Onnen Mörer, Göttingen :30 2:00 Uhr Prädiktive Aussagen auf der Basis der Zwerchfellsonographie Dominic Dellweg, Schmallenberg 0:30 2:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Physiotherapie in der Intensivmedizin - Der interessante Fall Melanie Lemke, Hamburg Kathy Meckel, München :45 2:00 Uhr Diskussion 0:30 2:00 Uhr Saal 3 Symposium Perspektivisches zu Techniken im Weaning Dominic Dellweg, Schmallenberg Onnen Mörer, Göttingen 0:30 :00 Uhr ECCO2R - Viel Lärm um Nichts? Christian Karagiannidis, Köln 0:30 :00 Uhr Der internistische Patient mit Organersatzverfahren Eduard Zeiser, Mainz :00 :30 Uhr Der chirurgische Intensivpatient Johanna Stannek, Freiburg :30 2:00 Uhr Die Spezifik des neurochirurgischen/ neurologischen Patienten Frank Neubert, Leipzig Freitag, 7. Dezember 4

142 Freitag, 7. Dezember 208 0:30 2:00 Uhr Saal 5 Symposium Multiresistente Keime: Wichtiges und Überflüssiges! 0:30 :00 Uhr Grundlagen der perioperativen Ultraschalldiagnostik und der Notfall-TEE- Untersuchung Matthias Müller, Gießen Freitag, 7. Dezember Maike Herz, Kiel Peter Rosenberger, Tübingen 0:30 :00 Uhr Prävention Maike Herz, Kiel :00 :30 Uhr Initiale Therapie Beatrice Grabein, München :30 2:00 Uhr Und antimikrobielle Therapie bei MRSA, VRE und 4MRGN? Mathias Pletz, Jena 0:30 2:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Perioperative Ultraschalldiagnostik des Intensivpatienten :00 :30 Uhr Konzepte zum fokussierten Ultraschall in der Intensivmedizin Nils Haake, Rendsburg :30 2:00 Uhr Echobasierte hämodynamische zielorientierte Therapiekonzepte Sascha Treskatsch, Berlin 0:30 2:00 Uhr M 3 (Messehaus) Fortbildung Thromboseprophylaxe beim Intensivpatienten Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar Christian von Heymann, Berlin 0:30 :00 Uhr Pathophysiologie der Thrombose / Embolie Christian von Heymann, Berlin Nils Haake, Rendsburg Michael Sander, Gießen :00 :30 Uhr Unfraktioniertes und fraktioniertes Heparin - Welches Konzept für welchen Patienten? Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar 42 :30 2:00 Uhr Stellenwert mechanischer Systeme zur Thromboseprophylaxe Sebastian Brandt, Lübeck

143 Freitag, 7. Dezember 208 0:30 2:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Finanzierung in der Intensivmedizin Andreas Markewitz, Koblenz Reimer Riessen, Tübingen 0:30 :00 Uhr Personaluntergrenzen in der Intensivmedizin Andreas Markewitz, Koblenz :00 :30 Uhr Was muss für die Intensivpflege getan werden? Carsten Hermes, Bonn :30 2:00 Uhr Alternative Finanzierungsmodelle für die Intensivmedizin Reimer Riessen, Tübingen :00 :30 Uhr Kriterien für die Implementierung Hans-Jörg Busch, Freiburg :30 2:00 Uhr Prognostizierung nach Herzkreislaufstillstand Bernd W. Böttiger, Köln 0:30 2:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Atemwegsmanagement beim Kind Christoph Bernhard Eich, Hannover Bernd Landsleitner, Nürnberg 0:30 :00 Uhr Ist die Intubation der neue alternative Atemweg? Christoph Bernhard Eich, Hannover 0:30 2:00 Uhr M 6 (Messehaus) Symposium Cardiac Arrest Zentren - Konzeption und Implementierung in Deutschland Bernd W. Böttiger, Köln Uwe Kreimeier, München :00 :30 Uhr Nachblutung nach HNO-Eingriffen - Strategien, wenn man rot sieht... Jochen Strauß, Berlin :30 2:00 Uhr Narkose beim Kind mit erwartet schwierigem Atemweg Bernd Landsleitner, Nürnberg Freitag, 7. Dezember 0:30 :00 Uhr Cardiac Arrest Zentren zur Verbesserung des Überlebens nach Herz-Kreislaufstillstand Jan-Thorsten Gräsner, Kiel 43

144 Freitag, 7. Dezember 208 0:30 2:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Direkte orale Antikoagulanzien Daniel Dirkmann, Essen Oliver Grottke, Aachen 0:30 :00 Uhr DOAKs auf der Intensivstation - Ein No-Go? Christoph Rosenthal, Berlin :00 :30 Uhr Point-of-Care Monitoring von DOAKs - Wie ist der Stand der Dinge? Oliver Grottke, Aachen :00 :30 Uhr Ausbildungskonzepte zur Versorgung von Terroropfern - Was können wir von der Bundeswehr lernen? Robert Schwab, Koblenz :30 2:00 Uhr Sichtungstraining beim Massenanfall von Verletzten Andreas Flemming, Hannover 2:00 5:00 Uhr Bankettraum Praktischer Workshop Interaktives Sichtungstraining in einer virtuellen Realität Freitag, 7. Dezember :30 2:00 Uhr Aktueller Stand zur Notfalltherapie (direkter) oraler Antikoagulanzien Patrick Meybohm, Frankfurt/Main 0:30 2:00 Uhr Saal A (Halle 2) Symposium Medizinische Versorgung im Terrorfall 208 Frank Hildebrand, Aachen Robert Schwab, Koblenz 0:30 :00 Uhr Organisation der Versorgung bei Terror-/ Großschadensereignissen Leo Latasch, Frankfurt Die Teilnehmer erhalten nach einem Einführungsvortrag und einer Systemeinweisung die Möglichkeit einer virtuellen Sichtungsübung (Einzeldurchgang). Hierbei wird, unter Einsatz einer VR-Brille (Virtuelle Realität), in einem virtuellen 3D-Schadensszenario, die interaktive Sichtung (Vorsichtung) an virtuellen Patienten simuliert. Nach jedem Einzeldurchgang erfolgt ein kurzes persönliches Debriefing und Erfahrungsaustausch. Die Einzeldurchgänge werden (nach dem Einführungsvortrag) als persönliche, verbindliche Zeitslots (ca. 5 Min.) an die Teilnehmer vergeben. Dozenten: Andreas Flemming, Hannover Bastian Ringe, Hannover 44

145 Freitag, 7. Dezember 208 2:30 4:00 Uhr Mehrzweckfläche Industriesymposium Konkrete infektiologische Herausforderungen beim Intensivpatienten - Update 208 (Infectopharm Arzneimittel GmbH) Intensivpatienten mit einer komplizierten S. aureus-bakteriämie zeigen ein erhöhtes Letalitätsrisiko. Liegt ein tiefer Fokus wie bei der ZNS-Infektion vor, stellt die Wahl der passenden Antibiotikatherapie ebenfalls hohe Anforderungen an die Antibiotikatherapie im Sinne des Antibiotic Stewardships. Das Symposium gibt einen Überblick über die aktuelle Datenlage bei diesen Problemkonstellationen sowie über konkrete Therapieoptionen. Weiterhin werden neue Aspekte und erste, aktuelle Daten zur Kombinationstherapie von Intensivpatienten mit intravenösem Fosfomycin vorgestellt. Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde 2:30 3:00 Uhr Die komplizierte S. aureus-bakteriämie Stefan Hagel, Jena 3:00 3:30 Uhr Aktuelle Daten zur Therapie der ZNS-Infektion auf der Intensivstation Samir Sakka, Köln 3:30 4:00 Uhr Ist die antibiotische Kombinationstherapie obsolet? Klaus-Friedrich Bodmann, Eberswalde 2:30 4:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Industriesymposium Nitroprussidnatrium in der Intensivmedizin: Die Rückkehr eines Klassikers (Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH) Blutdruckstabilisierung und Umgang mit Blutdruckkrisen sind wichtige Aspekte in der Intensivmedizin. Nachdem die Versorgung mit Nipruss (Nitroprussidnatrium) ab 203 eingestellt war, steht Ihnen jetzt wieder dieser gut erforschte, potente Vasodilatator zur Verfügung. In der Hand von Notfall- und Intensivmedizinern ist Nipruss ein sicheres Medikament für eine leitlinienkonforme Therapie bei hypertensiven Krisen und kontrollierten Hypotensionen im Rahmen von Operationen. In diesem Symposium wird über Fallberichte, Sicherheit und Anwendungsgebiete von Nitroprussidnatrium in der i.v. Blutdrucksenkung berichtet. Sebastian Brandt, Lübeck 2:30 3:00 Uhr Intensivmedizinischer Einsatz im operativen Setting Sebastian Brandt, Lübeck Freitag, 7. Dezember 45

146 Freitag, 7. Dezember 208 3:00 3:30 Uhr Intensivmedizinischer Einsatz im konservativen Setting Tobias Graf, Lübeck 3:30 4:00 Uhr Nipruss Nachlastsenkung im Hybrid-OP Christoph Raspé, Halle 2:30 4:00 Uhr Saal Industriesymposium Herzinsuffizienz (simdax) (ORION Pharma GmbH) Auch hier ist das Autorium aufgerufen, sich per Abstimmung oder mit Wortbeiträgen am klinischen Verlauf der Patienten zu beteiligen. Carsten Hermes, Bonn Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf 2:30 2:50 Uhr Vorstellungsrunde und Fragen an das Auditorium 2:50 3:0 Uhr Diagnostik und Monitoring- was bringt uns wirklich weiter? Guido Michels, Köln Freitag, 7. Dezember Die Herzinsuffizienz ist ein äußerst komplexes Krankheitsbild. In der akuten Phase sind rasche Diagnose und zielgerichtete Therapie von entscheidender Bedeutung für das Outcome der Patienten. Vorgestellt wird eine neue Fortbildungsinitiative, in der kompakt und praxisnah die Kernpunkte des Managements herzinsuffizienter Patienten auf der Intensivstation vermittelt werden, auch im Hinblick auf eine verbesserte fachübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit. Um dem Auditorium einen Eindruck von der Fortbildung zu geben, werden Fallstricke der täglichen Arbeit aufgezeigt und die Lösungen interaktiv erarbeitet. Zur Vertiefung werden zwei konkrete Beispiele aus der Praxis diskutiert. 3:0 3:30 Uhr Interaktive Falldiskussion Sascha Treskatsch, Berlin 3:30 3:50 Uhr Interaktive Falldiskussion 2 Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar 3:50 4:00 Uhr Zusammenfassung und Abschluss 2:30 4:00 Uhr Saal 2 Industriesymposium Humanalbumin deutlich mehr als nur Volumen (CSL Behring GmbH) 46

147 Freitag, 7. Dezember 208 Hypalbuminämie ist ein häufiger Befund in der Intensivtherapie. Der Stellenwert von Albumin in der Behandlung von Sepsispatienten wurde in großen klinischen Studien untersucht und ist in Leitlinien verankert. Im Symposium wird dargelegt, warum Humanalbumin durch seine vielfältigen physiologischen Funktionen deutlich mehr ist als nur ein kolloidaler Volumenersatz. Alexander L. Gerbes, München Christian J. Wiedermann, Innsbruck, Österreich Befund: Hypalbuminämie - Wann ist mein Patient gefährdet? Christian J. Wiedermann, Innsbruck, Österreich Drohendes Nierenversagen beim Intensivpatient: Prophylaktisch Albumin? Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich Leberzirrhose: Komplikationen, deren Therapie und eine ANSWER (Studie) Alexander L. Gerbes, München 2:30 4:00 Uhr Saal 3 Industriesymposium Innovative Therapiewege auf der Intensivstation (Amomed Pharma GmbH) 2:40 2:50 Uhr ß-Blockade auf der Intensivstation Sebastian Rehberg, Greifswald 2:30 4:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Besondere Herausforderungen Arnold Kaltwasser, Reutlingen Karsten Gehmlich, Marburg 2:30 3:00 Uhr Update ECMO Pflege Tobias Wittler, Osnabrück 3:00 3:30 Uhr COPD und chronisch respiratorische Insuffizienz Thomas Ottens, Köln 3:30 4:00 Uhr Grundlagen der Versorgung von Frühgeborenen Malte Hanelt, Ludwigsburg 2:30 4:00 Uhr Saal 5 Industriesymposium aptt verlängert! Keine Panik, aber was nun? (Shire Deutschland GmbH) Freitag, 7. Dezember 2:30 2:40 Uhr Ist Dekatecholaminisierung wichtig? Erich Kilger, München Der erste Vortrag gibt einen allgemeinen Überblick zum Blutungsmanagement in der 47

148 Freitag, 7. Dezember 208 perioperativen Intensivtherapie. Der Fokus liegt hierbei auf der Blutungsanamnese vor elektiven Eingriffen, sowie der Diagnose und dem klinischen Management des perioperativ blutenden Patienten. Der zweite Vortrag gibt einen umfassenden Überblick zur Diagnose und Behandlung der erworbenen Hämophilie A (AHA), den klinischen Besonderheiten und therapeutischen Behandlungsoptionen. Das Krankheitsbild wird anhand praktischer Erfahrungen vermittelt und dabei auch der Wirkmechanismus und die klinische Bedeutung von Susoctocog alfa dargestellt. 3:30 4:00 Uhr Patienten mit angeborener Blutungsneigung im OP Was ist zu beachten Sirak Petros, Leipzig 2:30 4:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Inotrope und vasoaktive Substanzen Michael Sander, Gießen Georg Trummer, Freiburg Im letzten Vortrag geht es um perioperative Maßnahmen und Fallstricke bei Patienten mit angeborener Blutungsneigung und dem Einsatz von rekombinanten von-willebrand-faktor als neuartige Therapieoption bei chirurgischen Eingriffen bei Patienten mit von-willebrand-syndrom. 2:30 3:00 Uhr Hat Supra ausgedient? Matthias Heringlake, Lübeck 3:00 3:30 Uhr Vasopressoren: Wann und welche? Heidi Niehaus, Göttingen Freitag, 7. Dezember Jürgen Koscielny, Berlin 2:30 3:00 Uhr Differentialdiagnose verlängerte aptt Tobias Schürholz, Rostock 3:00 3:30 Uhr Management der lebensbedrohlichen Hemmkörperhämophilie A (AHA) Saskia Gottstein, Berlin 3:30 4:00 Uhr Levosimendan: Wie lange und was danach? Jörg Albers, Mainz 2:30 4:00 Uhr M 3 (Messehaus) Industriesymposium Antiinfektive Therapie des kritisch kranken Patienten (Pfizer Pharma PFE GmbH) 48

149 Freitag, 7. Dezember 208 Hierbei werden sowohl bakterielle Infektionen mit multiresistenten Erregern wie auch invasive Mykosen (Aspergillus/Mukor) thematisiert. Stefan Kluge, Hamburg 2:30 3:00 Uhr Invasive Aspergillose Ist Influenza ein Risikofaktor? Stefan Kluge, Hamburg 3:00 3:30 Uhr Klinische Erfahrungen bei Infektionen mit multiresistenten gramnegativen Erregern Philipp Lepper, Homburg 3:30 4:00 Uhr Beta-Laktame und Beta-Laktamase-Inhibitoren in der Pipeline Florian Thalhammer, Wien, Österreich 2:30 4:00 Uhr Saal A (Halle 2) Fortbildung Analgetische Therapie des Intensivpatienten - Neue Aspekte? Volker Huge, Bad Aibling Wolfgang Koppert, Hannover 2:30 3:00 Uhr Standards der Schmerztherapie beim Intensivpatienten Patrick Möhnle, München 3:00 3:30 Uhr Gibt es eine Opiat-induzierte Hyperalgesie beim Langzeit-Intensivpatienten? Wolfgang Koppert, Hannover 3:30 4:00 Uhr Update der Analgosedierung Volker Huge, Bad Aibling 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal E-Poster Präsentation Respiratorisches Versagen Bernd Schönhofer, Hannover Steffen Weber-Carstens, Berlin EP/06/0 Die Semaphorin4D - PlexinB Achse beeinflusst die hypoxische Inflammation S. Günther, D. Köhler, T. Granja, C. Eggstein, P. Rosenberger Universitätsklinik Tübingen, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Deutschland EP/06/02 Glykoprotein Ib, von Willebrand Faktor und P- Selectin beeinflussen die Ausbildung eines akuten Lungenschadens P. Dignus, D. Köhler, L. Pulvermüller, P. Burkhardt 2, B. Nieswandt 2, P. Rosenberger Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Deutsch- Freitag, 7. Dezember 49

150 Freitag, 7. Dezember 208 Freitag, 7. Dezember Universitätsklinikum Essen, Klinik für Anästhesiland, 2 Universitätsklinikum Würzburg, Institut für Experimentelle Biomedizin I, Rudolf-Virchow-Zentrum, Würzburg, Deutschland EP/06/03 Netrin4 im akuten Lungenschaden L. Pulvermüller, D. Köhler, T. Granja, P. Dignus, P. Rosenberger Universitätsklinikum Tübingen, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Deutschland EP/06/04 Tetrazyklin verbessert den akuten Lungenschaden durch Inhibition des Nlrp3- Inflammsoms C. Bode, K. Peukert, F. Mario, C. Wilhelm 2, E. Latz 3, F. Steinhagen Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin, Bonn, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Bonn, Institut für Klinische Chemie, Bonn, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Bonn, Institut für angeborene Immunität, Bonn, Deutschland EP/06/05 Influenza-bedingtes ARDS - Erfahrungen des deutschen ARDS-Netzwerks J. Niedzwiecki, O. Boenisch, P. Lebiedz 2, T. Müller 3, S. Weber-Carstens 4, F. Herbstreit 5, S. Friesecke 6, R. Strauss 7, R. Muellenbach 8, M.T. Völker 9, O. Moerer 0, C. Putensen, T. Welte 2, C. Karagiannidis 3, J. Nee 4, K. Zacharowski 5, D. Thomas-Rüddel 6, J. Peters 5, R. Plaetke 7, S. Kluge Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Münster, Kardiologie, Münster, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Regensburg, Innere Medizin II, Regensburg, Deutschland, 4 Universitätsmedizin Charité, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Berlin, Deutschland, 5 Universitätsklinikum Essen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Essen, Deutschland, 6 Universitätsklinikum Greifswald, Innere Medizin B, Greifswald, Deutschland, 7 Universitätsklinikum Erlangen, Innere Medizin, Erlangen, Deutschland, 8 Universitätsklinikum Würzburg, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Würzburg, Deutschland, 9 Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Leipzig, Deutschland, 0 Universitätsklinikum Göttingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Göttingen, Deutschland, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Bonn, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Pneumologie, Hannover, Deutschland, 3 Kliniken der Stadt Köln, Lungenklinik, Köln, Deutschland, 4 Universitätsmedizin Charité, Med. Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie und Intern. Intensivmedizin, Berlin, Deutschland, 5 Universitätsklinikum Frankfurt, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Frankfurt/ Main, Deutschland, 6 Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Dresden, Deutschland, 7 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie, Hamburg, Deutschland EP/06/06 Überlebensvorhersage für ARDS-Patienten, die sich einer vvecmo-therapie unterziehen: Verbessern Plasma-Zytokinkonzentrationen die Vorhersagekraft? M. Hilder, F. Herbstreit, M. Beckert, M. Adamzik 2, J. Peters, U. Frey 3 50

151 Freitag, 7. Dezember 208 ologie und Intensivmedizin, Essen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Bochum, Deutschland, 3 Universitätsklinik Marienhospital Herne, Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Schmerz- und Palliativmedizin, Herne, Deutschland EP/06/07 Einfluss der Berechnungsgrundlage der pao2/ FiO2-Ratio auf ARDS-Kriterien F. Seidel, A.F. Peschka, T. Landeck, L. Weidhase, S. Petros Universitätsklinikum Leipzig, Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin, Leipzig, Deutschland EP/06/08 Schweres ARDS durch Varizella Zoster Pneumonie bei einem immunkompetenten Patienten B. Pasieka, M. Hönemann 2, L. Weidhase, S. Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Deutschland, 2 Institut für Virologie, Zentrum für Infektionsmedizin, Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Deutschland EP/06/09 Nichttyphöse Salmonelleninfektion als seltene Ursache eines ARDS C. Stehl, S. Petros Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Deutschland EP/06/0 Abdominelles Kompartmentsyndrom während extrakorporaler Membranoxygenierung: Retrospektive Analyse der Inzidenz und des Outcomes O. Jansen, D. Buchwald 2, O. Kamp, T.A. Schildhauer 3, C. Waydhas, U. Hamsen Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Chirurgische Klinik / Intensivmedizin, Bochum, Deutschland, 2 Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Chirurgische Klinik / Kardiotechnik, Bochum, Deutschland, 3 Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Chirurgische Klinik und Poliklinik, Bochum, Deutschland EP/06/ Kanülierungsstrategie und Überleben internistischer Intensivpatienten mit Extrakorporaler Membranoxygenierung K. Stahl, H. Schenk 2, J. Fuge 3, O. Wiesner 3, T. Welte 3, C. Kühn 4, A. Haverich 4, M.M. Hoeper 3, S. David 2 Medizinische Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Nephrologie, Hannover, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Pneumologie, Hannover, Deutschland, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Herz-, Thorax- und Transplantationschirurgie, Hannover, Deutschland EP/06/2 Überleben bei Pneumocystis jirovecii Pneumonie mit respiratorischem Versagen und ECMO- Therapie J. Rilinger, A. Flügler, P.M. Biever, D. Staudacher, C. Bode, T. Wengenmayer Freitag, 7. Dezember 5

152 Freitag, 7. Dezember 208 Universitäts-Herzzentrum Freiburg - Bad Krozingen, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwig-Universität Freiburg, Freiburg, Deutschland EP/06/3 Hat eine bicavale-kanüle (Avalon ) zur VV- ECMO bei exacerbierten hyperkapnischen/ hypoxischen Patienten einen Vorteil gegenüber der konventionellen Kanülierung? J.K.M. Fichte, H.-B. Hopf Asklepios Klinik Langen, Anästhesiologie und Preoperative Medizin, Langen, Deutschland EP/06/4 Schluckstörung nach invasiver mechanischer Beatmung J.C. Schefold, for the DYnAMICS Trial Group Universitätsklinik für Intensivmedizin, Bern, Schweiz EP/06/6 Adaptive Beatmung mit automatischer Minimierung der inspiratorischen Energie - eine randomisierte Cross-Over-Studie T. Becher, A. Adelmeier, D. Schädler, M. Kott, I. Frerichs, N. Weiler Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Deutschland EP/06/7 Perkutane Dilatationstracheotomie bei Patienten mit schwerer Thrombozytopenie und/ oder Koagulopathie S.-S. Stecher, M. Angelberger, S. Lippl 2, H.J. Stemmler 2 Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik II, München, Deutschland, 2 Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik III, München, Deutschland Freitag, 7. Dezember EP/06/5 Kanülenwechsel bei langzeit-tracheotomierten Patienten: Inzidenz und Komplikationen, eine prospektive Observationsstudie O. Jansen, J. Wiefhoff 2, O. Kamp, M. Aach 3, T.A. Schildhauer 4, C. Waydhas, U. Hamsen Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Chirurgische Klinik / Intensivmedizin, Bochum, Deutschland, 2 Universität Essen, Essen, Deutschland, 3 Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Abteilung für Rückenmarkverletzung, Bochum, Deutschland, 4 Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Chirurgische Klinik und Poliklinik, Bochum, Deutschland EP/06/8 Nasal High-flow in Acute Hypercapnic Exacerbation of COPD J. Bräunlich, H. Wirtz Uniklinik Leipzig, Leipzig, Deutschland EP/06/9 Beatmungssupportdurch Zwerchfellsignale S. Stagge Asklepios Harzkliniken, interdisziplinäre Intensivstation, Goslar, Deutschland 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal 2 E-Poster Präsentation Sepsis 52

153 Freitag, 7. Dezember 208 Frank Martin Brunkhorst, Jena Markus A. Weigand, Heidelberg EP/07/0 Therapeutische Plasmapherese als adjuvante Therapiestrategie im refraktären septischen Schock S. David 5, K. Stahl, H. Knaup 2, T.O. Idowu 2, H. Haller 2, M.M. Hoeper 3, T. Welte 3, J.T. Kielstein 4 Medizinische Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Nieren- und Hochdruckerkrankungen, Hannover, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Pneumologie, Hannover, Deutschland, 4 Klinikum Braunschweig, Nephrologie, Braunschweig, Deutschland, 5 Medizinische Hochschule Hannover, Internistische Intensivmedizin, Hannover, Deutschland EP/07/02 Damage Molecules: S00, Soluble RAGE and Oxidized DNA! Removed by Cytosorb Treatment E. Barth, M. Denzinger, S. Wiese 2, L. Staendker 3, M. Weiss, M. Georgieff, M. Schneider, H. Bracht Uniklinik Ulm, Anästhesiologie, Ulm, Deutschland, 2 Ulm University, Institute of Pharmacology and Toxicology, Ulm, Deutschland, 3 Ulm University, Core Facility Proteomics, Ulm, Deutschland EP/07/03 Characterization of Mediators Retrieved by Cytosorb Filtration Using Brain-derived Microvascular Endothelial Cells M. Schneider, M. Denzinger, L. Staendker 2, K. Ehlers, S. Wiese 3, H. Bracht, E. Barth, M. Weiss, M. Georgieff Uniklinik Ulm, Anästhesiologie, Ulm, Deutschland, 2 Ulm University, Core Facility Proteomics, Ulm, Deutschland, 3 Ulm University, Institute of Pharmacology and Toxicology, Ulm, Deutschland EP/07/04 Zytokinadsorption im septischen Schock - eine Therapieoption für Sepsispatienten? R. Pfeifer, M. Fritzenwanger, S. Heymel, N. Wystub, T. Gecks, K. Kirsch, C. Schulze Universitätsklinikum Jena, Klinik Innere Medizin I, Jena, Deutschland EP/07/05 Die frühe Messung von monozytärem HLA-DR mittels eines neuartigen Point-of- Care-Durchflusszytometers ermöglicht die Identifikation von Intensivpatienten mit erhöhtem Infektionsrisiko J. Kopplin, S. Tamulyte, T. Brenner, M.A. Weigand, F. Uhle Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Anästhesiologie, Heidelberg, Deutschland EP/07/06 Plexin C beeinflusst das Überleben während einer polymikrobiellen Sepsis A. Bernard, A. Körner, C. Eggstein, V. Mirakaj, P. Rosenberger Universitätsklinik Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Deutschland EP/07/07 Der selektive Verlust von Albumin gebundenem Sphingosine--Phosphat (SP) ist mit dem septischen Organversagen assoziiert M.S. Winkler,2, K.B. Märtz 3, A. Nierhaus, G. Daum 4, E. Schwedhelm 5, S. Kluge, M.H. Gräler 3 Freitag, 7. Dezember 53

154 Freitag, 7. Dezember 208 Freitag, 7. Dezember University Medical Center Hamburg-Eppendorf, Clinic for Intensive Care, Hamburg, Deutschland, 2 University Medical Center Göttingen, Clinic for Intensive Care, Göttingen, Deutschland, 3 University Hospital Jena, Department of Anesthesiology and Intensive Care Medicine, Center for Sepsis Control and Care (CSCC), and the Center for Molecular Biomedicine (CMB), Jena, Deutschland, 4 University Heart Center Hamburg-Eppendorf, Clinic and Polyclinic for Vascular Medicine, Hamburg, Deutschland, 5 University Medical Center Hamburg-Eppendorf, Institute of Clinical Pharmacology and Toxicology, Hamburg, Deutschland EP/07/08 The Effects of Carnosine in an Experimental Rat Model of Septic Shock S. Sahin, S. Oter 2, D. Burukoğlu 3, E. Sutken 4 ESOGUMF Pediatric Emergency Department, ESkisehir, Türkei, 2 ESOGUMF General Surgery, Eskisehir, Türkei, 3 Department of Histologya, Eskisehir, Türkei, 4 ESOGUMF Biochemistry, Eskisehir, Türkei EP/07/09 Expertensystem für die Frühdiagnostik der Sepsis. Ergebnisse einer retrospektiven klinischen Validierung mit dem Expertensystems FLORIDA L. Engelmann, U. Pilz Helios Klinik Köthen, Akademischen Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg, Deutschland EP/07/0 Vergleich zwischen SIRS-Kriterien und SOFA- Score als Mortalitätsprädiktor bei Patienten mit Sepsis auf einer internistischen Intensivstation B. Prengel, B.J. Thanka Nadar, T. Gori 2, F. Post 54 Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur, Innere Medizin - Kardiologie, Koblenz, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Kardiologie - Kardiologie I, Mainz, Deutschland EP/07/ Gesundheitsökonomische Effekte einer frühen Optimierung der Antibiotikatherapie durch den schnellen Nachweis von Erregern und Empfindlichkeit - Modellierung und Validierung M. Wilke, K. Worf, W. Heinlein, T. Kast, K.-F. Bodmann 2 inspiring-health GmbH, München, Deutschland, 2 Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde, Deutschland EP/07/2 Epileptische Anfälle durch maximale Meropenem-Serumspiegel bei Sepsis? D. Morié, M. Gründling, F. v. Podewils 2, C. Scheer, E. Scheuch 3, S.-O. Kuhn 4 Universitätsmedizin Greifswald, Anästhesie, Greifswald, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Greifswald, Neurologie, Greifswald, Deutschland, 3 Universitätsmedizin Greifswald, klinische Pharmakologie, Greifswald, Deutschland, 4 Universitätsmedizin Greifswald, Neuenkirchen, Deutschland EP/07/3 Retrospektive Analyse hämodynamischer Veränderungen unter antimykotischer Therapie bei operativen Intensivpatienten C. Koch, E. Schneck, M. Markmann, M. Sander, M.A. Weigand 2, C. Lichtenstern 2 Universitätsklinikum Gießen, Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Gießen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Anästhesiologie, Heidelberg, Deutschland

155 Freitag, 7. Dezember 208 EP/07/4 Traumatisch induzierte Langzeitimmunparalyse - Ergebnisse einer explorativen Querschnittsstudie E. Schneck, S. Ruhrmann, M. Markmann, J. Zink, F. Uhle 2, M. Sander, C. Koch Universitätsklinikum Gießen, Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Gießen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Anästhesiologie, Heidelberg, Deutschland EP/07/5 Ein schnelles, differenziertes intensivmedizinische Handeln ist essentiell für das Überleben von Patienten mit vorbestehender Leberzirrhose mit Sepsis auf der Intensivstation H. Hoppmann, B. Michels, M. Müller-Schilling, S. Schmid Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Regenburg, Deutschland EP/07/6 Patientencharakteristika und Outcome-Analyse für Patienten mit nekrotisierender Fasziitis auf den Intensivstationen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf A.I. Ogica, C. Burdelski, S. Kluge, G. de Heer Uniklinikum Hamburg Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland EP/07/7 Sektoren- und fachübergreifende Versorgung für Patienten mit schwerer Sepsis und Sepsisfolgen U. Bodechtel, A. Bauer, M. Ragaller 2, P. Spieth 2, T. Koch 2 Klinik Bavaria Kreischa, Zentrum für fachüber- greifende Intensivmedizin und Weaning, Kreischa, Deutschland, 2 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Dresden, Dresden, Deutschland EP/07/8 Der prognostische Wert der Bestimmung des Procalcitonin (PCT) Levels zur Behandlung von uroseptischen Erkrankungen M. Markmann, S. Petzold, D. Leicht, K. Christian, M. Wolff, M. Sander Universitätsklinik Gießen und Marburg, Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Gießen, Deutschland 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal 3 E-Poster Präsentation Hirn- und Nervensystem Christian Dohmen, Bonn Hans-Christian Hansen, Neumünster EP/08/0 Outcome-Prognose nach Herz-Kreislaufstillstand mittels cct Bestimmung der relativen Gehirndichte und Quantifizierung des Hirnödems als altersadjustiertes Verhältnis des Liquorraums zum Hirngewebe M. Jakob, S. Heymel 2, R. Pfeifer 2, T.E. Mayer Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Sektion Neuroradiologie, Jena, Deutschland, 2 Klinik für Innere Medizin I, Internistische Intensivstation, Jena, Deutschland Freitag, 7. Dezember 55

156 Freitag, 7. Dezember 208 Freitag, 7. Dezember EP/08/02 Neuron-specific-Enolase as a Predictor of the Neurologic Outcome after Cardiopulmonary Resuscitation in Patients on ECMO B. Schrage, N. Rübsamen, P.M. Becher, G. Söffker 2, M. Schwarzl, A. Dreher 3, J. Schewel 3, A. Ghanem 3, H. Grahn, E. Lubos, A. Bernhardt, S. Kluge 2, H. Reichenspurner, S. Blankenberg, T. Spangenberg 3, D. Westermann Universitäres Herzzentrum Hamburg, Hamburg, Deutschland, 2 Uniklinik Hamburg Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 3 Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg, Deutschland EP/08/03 Die Liberalisierung des systemischen Glucosemanagements ist mit einer Reduktion von Neuroglucopenie assoziiert M. Kofler, A. Schiefecker, V. Rass, M. Gaasch, B. Ianosi, A. Lindner, R. Beer, P. Rhomberg, C. Thome, E. Schmutzhard, J. Stover 2, B. Pfausler, R. Helbok Medizinische Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich, 2 Fresenius Kabi Deutschland, Bad Homburg, Deutschland EP/08/04 Frühzeitige laborchemische und intensivmedizinische Prädiktoren für die Prognose des intrahospitalen Outcomes bei Patienten nach isoliertem Schädel-Hirn-Trauma M. Bender, B. Schoof 2, S.W. Kim 3, M. Stein 4, E. Uhl 5, K. Schöller 3 Universitätsklinikum Gießen, Neurochirurgie, Gießen, Deutschland, 2 Sana Krankenhaus Bennrath, Düsseldorf, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Gießen, Gießen, Deutschland, 4 Universitätsklinimum Gießen, Gießen, Deutschland, 5 Universitäts- kliniku Gießen, Gießen, Deutschland EP/08/05 Blutprodukte auf der neurologischen Intensivstation S. Kolbaske, H. Brehme, A. Storch, M. Wittstock Universitätsklinikum Rostock, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Rostock, Deutschland EP/08/06 Zerebrale Luftembolien - Eine schwerwiegende Komplikation medizinischer Maßnahmen J. Zinke, D. Brämer, A. Günther Universitätsklinikum Jena, Klinik für Neurologie - Neurologische Intensivstation, Jena, Deutschland EP/08/07 Symptomatische epileptische Anfälle und Outcome bei verschiedenen Arten von Subarachnoidalblutungen - Ergebnisse einer retrospektiven Monocenter-Studie M. Wittstock, K. Kurtieiev 2, A. Grossmann 3, A. Storch, U. Walter Universitätsmedizin Rostock, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Rostock, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Rostock, Rostock, Deutschland, 3 Universitätsmedizin Rostock, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Rostock, Deutschland EP/08/08 Bestimmung von NOAC-Plasmaspiegeln bei Patienten mit ischämischem Schlaganfall Einfluss der Bestimmungsdauer auf die Akuttherapie K. Macha, A. Marsch, G. Siedler, L. Breuer, E. Strasser 2, S. Schwab, B. Kallmünzer FAU Erlangen-Nürnberg, Neurologische Klinik, 56

157 Freitag, 7. Dezember 208 Erlangen, Deutschland, 2 FAU Erlangen-Nürnberg, Abteilung für Transfusionsmedizin, Erlangen, Deutschland EP/08/09 Nichttraumatisches epidurales Hämatom J. Baier, R. Haase UK Halle, Abteilung für Neonatologie und Päd. Intensivmedizin, Halle, Deutschland EP/08/0 Akute respiratorische Insuffizienz und Vigilanzminderung bei akuter myeloischer Leukämie S. Hartinger, J. Zinke, A. Günther, O.W. Witte Universitätsklinikum Jena, Klinik für Neurologie, Jena, Deutschland EP/08/ Spezifisches Hygieneprotokoll senkt die Inzidenz einer Device-assoziierten Meningitis bei Externen Ventrikeldrainagen Eine retrospektive Untersuchung R. Kram, S. Kolbe-Busch 2, K. Beseoglu 3 Universitätsklinikum, Klinik für Anästhesiologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Universitaetsklinikum, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Düsseldorf, Deutschland, 3 Universitätsklinikum, Klinik für Neurochirurgie, Düsseldorf, Deutschland mann, S. Kluge, M. Westphal 2, M.M.-D. Mader 2 Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 3 Klinikapotheke, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland EP/08/3 Intrathekale Penetration von Meropenem und Vancomycin unter kontinuierlicher Infusion bei Patienten mit Ventrikulitis - Eine retrospektive Analyse M.M.-D. Mader, P. Czorlich, C. König 2,3, V. Fuhrmann 2, S. Kluge 2, M. Westphal, J. Grensemann 2 Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 3 Klinikapotheke, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland EP/08/4 Pneumatosis intestinalis als Komplikation eines Botulismus I. Lettow, L. Eichler 2, S. Kluge 2 Klinik für Neurologie/ Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Klinik für Intensivmedizin/ Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland Freitag, 7. Dezember EP/08/2 Assoziation der intrathekalen Penetration von Meropenem und Vancomycin unter kontinuierlicher Infusion mit Liquor- und Entzündungsparametern bei Patienten mit Ventrikulitis - Eine retrospektive Analyse J. Grensemann, P. Czorlich 2, C. König,3, V. Fuhr- EP/08/5 Prolongierte kontrollierte Hypothermiebehandlung bei späten Vasospasmen bei schwerer Subarachnoidalblutung führt zu gutem neurologischem Outcome Ein Fallbericht L. Mäder, I. Aroyo, A. Ganai, J. Schill, K. Geletneky 2, 57

158 Freitag, 7. Dezember 208 O. Kotterer 3, R. Kollmar Klinikum Darmstadt, Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin, Darmstadt, Deutschland, 2 Klinikum Darmstadt, Klinik für Neurochirurgie, Darmstadt, Deutschland, 3 Klinikum Darmstadt, Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin, Darmstadt, Deutschland 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal 4 E-Poster Präsentation Trauma Frank Hildebrand, Aachen Sebastian Wutzler, Wiesbaden saint, O. Grottke Universitätsklinikum RWTH Aachen, Klinik für Anästhesiologie, Aachen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum RWTH Aachen, Klinik für Pathologie, Aachen, Deutschland, 3 Portola Pharmaceuticals, San Francisco, Vereinigte Staaten EP/09/03 Antagonisierung von der antikoagulatorischen Aktivität von Apixaban mit Andexanat alfa in einem porcinen Polytrauma-Modell N. Akman, M. Honickel, T. Braunschweig 2, P.B. Conley 3, R. Rossaint, O. Grottke Universitätsklinikum RWTH Aachen, Klinik für Anästhesiologie, Aachen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum RWTH Aachen, Klinik für Pathologie, Aachen, Deutschland, 3 Portola Pharmaceuticals, San Francisco, Vereinigte Staaten Freitag, 7. Dezember EP/09/0 Postmortem CT als additives Tool zur Diagnosesicherung nach schwerem Polytrauma J. Silligmann, L. Sonnow 2, S. Hoyer 3, C. Krettek 4, M. Wilhelmi 4 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Orthopädie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Hannover, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Rechtsmedizin, Hannover, Deutschland, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Unfallchirurgie, Hannover, Deutschland EP/09/02 Antagonisierung von Apixaban durch reduzierten Dosen von Andexanet alfa in einem porcinen Polytrauma-Modell N. Akman, T. Braunschweig 2, P.B. Conley 3, R. Ros- EP/09/04 Werden Carotisdissektionen beim Polytrauma unterschätzt? Inzidenz im Rahmen eines Komplettscreenings K. Angerpointner, A. Schreyer 2, S. Schleder 3, S. Baumer 4, M. Nerlich, A. Ernstberger Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Regensburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Regensburg, Institut für Röntgendiagnostik, Regensburg, Deutschland, 3 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Elisabeth Straubing, Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Straubing, Deutschland, 4 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Regensburg, Klinik für Gastroenterologie und Interventionelle Endoskopie, Regensburg, Deutschland 58

159 Freitag, 7. Dezember 208 EP/09/05 Pilotstudie zur Outcome-Analyse bei Einsatz einer Cytokin-Hämoadsorption bei schwerstverletzten Polytraumapatienten M. Wilhelmi, C. Neunaber, N. Bruns, C. Napp 2, J. Silligmann 3, C. Krettek, J. Claussen EP/09/09 Glykokalixfragmente beeinflussen Thrombozytenfunktion, Gerinnselbildung und Fibrinolyse in vitro M.W. Britten, L. Lümers, K. Tominaga, J. Peters, D. Dirkmann Medizinische Hochschule Hannover, Unfallchirurgie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Kardiologie, Hannover, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Orthopädie Annastift, Hannover, Deutschland EP/09/06 Langzeitoutcome nach Polytrauma - Analyse eines gesamten Traumanetzwerkes K. Angerpointner, M. Koller 2, F. Zeman 2, F. Baumann, M. Nerlich, A. Ernstberger Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Regensburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Regensburg, Zentrum für klinische Studien, Regensburg, Deutschland EP/09/08 Umsetzung der Handlungsempfehlungen zur präklinische Narkoseführung bei Traumapatienten Eine Registeranalyse der Jahre A. Luckscheiter, T. Lohs 2, M. Fischer 3,4, W. Zink Klinikum Ludwigshafen, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Ludwigshafen, Deutschland, 2 Leiter der Stelle zur trägerübergreifenden Qualitätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg (SQR-BW), Stuttgart, Deutschland, 3 Klinik am Eichert, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, Göppingen, Deutschland, 4 Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte e. V. (AGSWN), Göppingen, Deutschland Universitätsklinikum Essen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Essen, Deutschland EP/09/0 Übertriage bei Schockraumaktivierung - Wie sinnvoll sind die aktuellen GoR B Kinematikkriterien delta v >30 km/h und Intrusion der Front >50-75 cm? Eine 0-Jahres Analyse der Verletzungsinzidenz im Realunfall K. Angerpointner, F. Dorfner, F. Hilber, S. Weber, M. Nerlich, A. Ernstberger Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Regensburg, Deutschland EP/09/ Prähospitale Kapnometrie als Qualitätsindikator der Schwerverletztenversorgung - erste Ergebnisse aus dem TraumaRegister DGU M. Kulla 7, A. Wilharm, H. Trentzsch 2, R. Lefering 3, M. Baacke 4, F. Wagner 5, M. Behnke 6 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Jena, Deutschland, 2 Klinikum der Universität München, Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement, München, Deutschland, 3 Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke, Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM), Köln, Deutschland, 4 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Trier, Deutschland, 5 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Klinik für septische und Freitag, 7. Dezember 59

160 Freitag, 7. Dezember 208 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum, Tübingen, Deutschland, 2 Innere Medizin II, Universitätsklinikum, Tübinrekonstruktive Chirurgie,, Murnau, Deutschland, 6 Klinikum Coburg, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Coburg, Deutschland, 7 Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Ulm, Deutschland 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal 5 E-Poster Präsentation Verschiedenes Hochschule Hannover, Pneumologie, Hannover, Deutschland, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Nephrologie, Hannover, Deutschland EP/0/03 Risikofaktoren und Outcome periprothetischer Gelenkinfektionen auf der Intensivstation A.M. Pöll, H. Bäcker, C. Waydhas, T.A. Schildhauer, U. Hamsen Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Unfallchirurgie, Bochum, Deutschland Freitag, 7. Dezember Hans-Jörg Busch, Freiburg Reimer Riessen, Tübingen EP/0/0 Der chronische Intensivpatient: Demographie und Outcome D. Amann, G. de Heer, V. Fuhrmann, S. Kluge, A. Nierhaus, K. Roedl, J. Müller Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland EP/0/02 Non-occlusive Mesenteric Ischemia and Local Intra-arterial Prostaglandin Therapy A Retrospective Cohort Study Clinical Data on Risk Factors, Early Clinical Signs and Survival K. Stahl, M. Busch, S.K. Maschke 2, A. Schneider, M.P. Manns, J. Fuge 3, O. Wiesner 3, B.C. Meyer 2, M.M. Hoeper 3, J.B. Hinrichs 2, S. David 4 Medizinische Hochschule Hannover, Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Hannover, Deutschland, 3 Medizinische EP/0/04 Restriktive Transfusionsstrategie bei Femurfrakturen und die postoperative intensivstationäre Verweildauer J.A. Graw,2, A. Daginnus 3, C. Soost 4, R. Burchard 3,5 Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin, CCM/CVK, Berlin, Deutschland, 2 Berlin Institute of Health, Berlin, Deutschland, 3 Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Kreisklinikum Siegen, Siegen, Deutschland, 4 Institut für Statistik und Ökonometrie, Universität Siegen, Siegen, Deutschland, 5 Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke, Witten, Deutschland EP/0/05 Acquired von Willebrand Syndrome during Mechanical Circulatory Support and Extracorporeal Membrane Oxygenation: Rapid Onset and the Demand for Point of Care Testing K. Hohenstein, M. Straussinsky, P. Schüssel, T. Granja, I. Vollmer, H. Häberle, S. Albrecht 2, K. Jaschonek 2, C. Schlensak 3, P. Rosenberger, A. Straub 60

161 Freitag, 7. Dezember 208 gen, Deutschland, 3 Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum, Tübingen, Deutschland EP/0/06 Querschnittsstudie in einer Bereitschaftsdienstpraxis im Nordwesten Deutschlands Patientencharakteristika, Behandlungsanlässe und ihre Dringlichkeit I. Seeeger, L. Kreienmeyer, F. Hoffmann, M.H. Freitag Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Department für Versorgungsforschung, Oldenburg, Deutschland EP/0/07 Prävalenz und Outcome der invasiven pulmonalen Aspergillose bei Intensivpatienten mit Leberzirrhose T. Lahmer, G. Batres-Baires, S. Rasch, W. Huber, U. Mayr Klinikum rechts Isar, TU München, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II, München, Deutschland EP/0/08 Ibuprofen und Nierenversagen - Erfahrungen eines Giftinformationszentrums U. Stedtler, M. Hermanns-Clausen Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Vergiftungs-Informations-Zentrale, Freiburg, Deutschland EP/0/09 Dafür bist Du (NICHT) zu klein! Kinder als Besucher auf Intensivstationen Honey, you are (NOT) too young! Children as Visitors at Intensive Care Units M. Brauchle, T. Wildbahner 2, D.C. Dresbach 3 Landeskrankenhaus Feldkirch, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Interdisziplinäre Intensivstation, Feldkirch, Österreich, 2 Institut Wild Science, Radenthein, Österreich, 3 Helios Klinikum, Internistische Intensivstation, Siegburg, Deutschland EP/0/0 Medikamentenapplikation über Sonde und dessen Einfluss auf die Flüssigkeitsrestriktion bei Intensivpatienten S. Schmidt, S. Hall,2, S.P. Drexler,2 Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Klinik für Neurologie und Neurophysiologie, Freiburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Klinik für Neurochirurgie, Freiburg, Deutschland EP/0/2 What if it Happenend? Misplacement of Shaldon-catheter into the Aortic Arch G. Ayoub, J. Lubarski, L. Tsourelis, M. Rahatianpur, N. Pizanis, A. Koch, M. Kamler Westdeutsches Herz- und Gefäßzentrum, Thorakale Transplantation, Universitätsklinikum Essen, Essen, Deutschland Freitag, 7. Dezember 6

162 Freitag, 7. Dezember 208 Freitag, 7. Dezember EP/0/3 Thoracoabdominal Actinomycosis: Addendum to Diagnostic Nebula M. Hartert, S. Bitok, M. Wolf, J. Ferber 2, M. Hürtgen Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur, Klinik für Thoraxchirurgie, Koblenz, Deutschland, 2 Pathologisches Institut Koblenz, Koblenz, Deutschland EP/0/4 63-jähriger Patient mit Hyperpyrexie im Schockraum: A Case Report L. Kraus, M. Fiedler 2, T. Brenner 2, M. Weigand 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Anästhesiologie, Baden-Baden, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Anästhesiologie, Heidelberg, Deutschland 2:30 4:00 Uhr E-Poster Bereich (Halle 2) Terminal 6 E-Poster Präsentation Pädiatrische Intensivmedizin Florian Hoffmann, München Axel Hübler, Chemnitz EP//0 Überlebensrate von Neugeborene mit angeborener Zwerchfellhernie nach Etablierung eines ECMO-Programms Einfluss von Frühgeburtlichkeit auf das Outcome F. Ullmann, L. Schröder, H. Reutter, A. Müller, F. Kipfmüller Uniklinik Bonn, Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Bonn, Deutschland EP//02 Neue Biomarker im Urin zur frühzeitigen Detektion einer akuten Nierenschädigung bei Very Low-Birth-Weight Frühgeborenen unter Indometacin-Therapie zum Verschluss eines persistierenden Ductus arteriosus Botalli J.H. Westhoff 2, S. Waldherr, A. Fichtner 2, B. Beedgen, F. Schaefer 2, B. Tönshoff 2, J. Pöschl, T.H. Westhoff 3 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik Neonatologie, Heidelberg, Deutschland, 2 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik Kinderheilkunde I, Heidelberg, Deutschland, 3 Marien Hospital Herne, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Klinik I, Herne, Deutschland EP//03 Erhöhte Konzentrationen des löslichen ST2 Rezeptors bei Neugeborenen mit kongenitaler Zwerchfellhernie und pulmonal arterieller Hypertension unter ECMO Support L. Schröder, S. Holdenrieder 2, F. Ebach, A. Müller, F. Kipfmüller Uniklinik Bonn, Zentrum für Kinderheilkunde, Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Bonn, Deutschland, 2 Uniklinik Bonn, Institut für Klinische Chemie und Pharmakologie, Bonn, Deutschland EP//04 Prädiktion des Outcomes bei Neugeborenen mit kongenitaler Zwerchfellhernie durch Bestimmung der Plasma-Konzentration von Cyfra 2- (Cytokeratin 9) F. Kipfmueller, K. Heindel, L. Schroeder, P. Bartmann, S. Holdenrieder 2, A. Müller Universitätsklinikum Bonn, Neonatologie und 62

163 Freitag, 7. Dezember 208 Pädiatrische Intensivmedizin, Bonn, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Bonn, Institut für klinische Chemie, Bonn, Deutschland C. Römer, A. Slagman, A. Rosen, M. Möckel Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland EP//05 Ovarvorfall in der Leiste Wie schnell muss der (Kinder-)Chirurg ran? R.-B. Tröbs Marien Hospital Herne, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Kinderchirurgie, Herne, Deutschland EP//06 Thromboseprophylaxe auf der Pädiatrischen Intensivstation Anwendbarkeit Intermittierender Pneumatischer Kompressionsmanschetten M. Olivieri,2, J. Keil, F. Hey, K. Reiter, K. Kurnik 2, C. Bidlingmaier 2, F. Hoffmann Dr. von Haunersches Kinderspital, LMU München, Kinderintensivstation, KIPS, München, Deutschland, 2 Dr. von Haunersches Kinderspital, LMU München, Abt. für Päd. Hämostaseologie, München, Deutschland EP//07 Darmatresie ph-wert als Wegweiser? R.-B. Tröbs, M. Nissen 2 Marien Hospital Herne, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Kinderchirurgie, Herne, Deutschland, 2 Marien Hospital Herne, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Herne, Deutschland EP//08 Der pädiatrische Patient in der Erwachsenen- Notaufnahme Eine Deskription A. Fischer-Rosinský, T. Lindner, S. Kuhlmann, EP//09 Variabilität der Position der schwarzen Einführmarkierung bei endotrachealen Tuben im Kindesalter - Ein patientensicherheits-relevanter Aspekt L.V. Reuter, K. Reiter, C. Schön, J. Keil, M. Olivieri, F. Hey, C. Rohde, A. Popp 2, F. Hoffmann Dr. von Haunersches Kinderspital, LMU München, Pädiatrische Intensivmedizin, München, Deutschland, 2 Private Fotographie, Nürnberg, Deutschland EP//0 RSV-Infektionen bei Säuglingen jenseits der Neugeborenenperiode in der Saison 205/6: Auswertung bzgl. O2 Bedarf und antibiotischer Therapiehäufigkeit R. Bonacker, A. Herz, M. Kopp, C. Härtel UKSH Campus Lübeck, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrie, Lübeck, Deutschland EP// Darmdysbiose mit Bacilli-Dominanz und Anhäufung von Fermentationsprodukten geht der Late-onset Sepsis bei Frühgeborenen voraus J. Pagel, S. Graspeuntner, S. Waschina 2, S. Künzel 3, N. Twisselmann, T. Rausch, D. Viemann 4, E. Herting, W. Göpel, J. Baines 5, C. Kaleta 5, J. Rupp, C. Härtel Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Lübeck, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Kiel, Deutschland, 3 Max Planck Institute for Evolutionary Biology, Plön, Deutschland, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Deutschland, 5 Christian Albrechts Universitität, Kiel, Deutschland Freitag, 7. Dezember 63

164 Freitag, 7. Dezember 208 Freitag, 7. Dezember EP//2 Septischer Schock bei phlegmonösem Halsabszess, Tonsillitis und nekrotisierender Uvula: 5 Jahre alter Junge mit vermutlich Metamizol-induzierter Agranulozytose A. Herz, P. Jung, A. Steffen 2, R. Bonacker, C. Härtel Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Päd. Intensivmedizin, Lübeck, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde, Lübeck, Deutschland 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum 9 Praktischer Workshop Daily Goals und Mitwirkung an Therapiezielen in der Intensivpflege Lernen Sie Methoden und Möglichkeiten kennen patientenbezogene Therapieziele zu definieren, eine Prioritätensetzung in der Maßnahmen-, Behandlungs- und Pflegeplanung umzusetzen und die Aspekte der Intensivpflege im medizinischen Kontext zu formulieren und im Behandlungsteam zu vertreten. Stichworte im Workshop: strukturierte Patienteneinschätzung, formulieren von daily goals Maßnahmen und Interventionen planen und strukturiert umsetzen Evaluation der Therapieziele Mitwirkung bei Therapiezieländerungen und interdisziplinären Visiten Dozent: Franziska Goetz, Heidelberg 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum 0 Praktischer Workshop Kommunikation mit beatmeten Patienten Beatmete Patienten erleben sich häufig sprachlos. Teilweise wird ein Ja- / Nein-Code etabliert und vereinzelt gibt es Kommunikationstafeln mit basalem Vokabular. In diesen Situationen sind die Patienten stark von ihrem Gegenüber abhängig. Ein Nicht-Verstehen führt zu Frust und Resignation auf beiden Seiten. Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz von alternativen Möglichkeiten zur Kommunikation dem Patienten? Es werden Möglichkeiten zur Förderung der Kommunikation vorgestellt, dabei werden einfache als auch komplexe Lösungen berücksichtigt. Chancen, Möglichkeiten und Grenzen Mit freundlicher Unterstützung von Rehavista. Dozent: Sabrina Beer, Rosenheim 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum Praktischer Workshop Grundlagen zur (physiotherapeutischen) Atemtherapie für Assistenzärzte und Physiotherapeuten Dozenten: Bernd Ellner, München Martin Grässner, München 64

165 Freitag, 7. Dezember 208 3:30 5:30 Uhr Vortragsraum 2 Praktischer Workshop Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens und was können Ärzte und Pflege gemeinsam tun, um die Zusammenarbeit zu verbessern? Auf diese Fragen finden die Workshop-Teilnehmer praxistaugliche Antworten, die sich im Klinikalltag umsetzen lassen. Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen der externen und internen Schrittmachertherapie bzw. Defibrillation. Praxisnahes Vorgehen am Phantom. Spezifische Einstellungen anhand von klinischen Beispielen. Mit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG. Dozenten: Klaus-Ulrich Berger, Lübeck Brigitte Osswald, Düsseldorf 3:30 5:30 Uhr Seminarraum 6/7 Praktischer Workshop Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Ärzte und Pflegekräfte auf Intensivstationen und in Notaufnahmen stehen gleichermaßen unter Druck. Umso wichtiger ist es, dass ihre interprofessionelle Zusammenarbeit gut funktioniert - sowohl für die Behandlungs- und Versorgungsqualität der Patienten als auch für die Zufriedenheit der Akteure beider Berufsgruppen. Grundsätzlich müsste also das Interesse an einer guten berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit auf allen Seiten groß sein. Doch im Alltag kommt es auf Intensivstationen und in Notaufnahmen noch immer zu Reibungsverlusten zwischen beiden Berufsgruppen. Was sind die Gründe dafür Dozent: Werner Fleischer, Hamburg 3:30 5:30 Uhr Seminarraum 4/5 Praktischer Workshop Tape beim Sportler Tape beim Intensivpatienten - Indikationen und praktische Anwendungen Dozenten: Maria Theresia Geier, München Isabel von Schweinitz, München 4:30 6:00 Uhr Mehrzweckfläche Symposium Erkennen des kritisch kranken Kindes: Tipps und Tricks anhand von zahlreichen Kasuistiken Sebastian Brenner, Dresden Julia Keil, München 4:30 5:00 Uhr Airway and Breathing Oliver Heinzel, Tübingen Freitag, 7. Dezember 65

166 Freitag, 7. Dezember 208 5:00 5:30 Uhr Circulation Martin Olivieri, München 5:30 6:00 Uhr Disability Ellen Heimberg, Tübingen 4:30 6:00 Uhr Saal Sonderveranstaltung Beste Publikationen 208 Elke Muhl, Lübeck Tobias Welte, Hannover Freitag, 7. Dezember 4:30 6:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium The Day after - Das Leben nach der Intensivtherapie Thomas Bein, Regensburg Andrej Michalsen, Tettnang 4:30 5:00 Uhr Der Drehtüreffekt Uwe Janssens, Eschweiler 5:00 5:30 Uhr Der belastete Angehörige Christiane Hartog, Jena 5:30 6:00 Uhr Professionalisierte Post-ICU Care Thomas Bein, Regensburg 4:30 5:00 Uhr Intensivmedizin Tobias Welte, Hannover 5:00 5:30 Uhr Notfallmedizin Martin Kulla, Ulm 5:30 6:00 Uhr Neuromedizin Stefan Schwab, Erlangen 4:30 6:00 Uhr Saal 2 Symposium Antimikrobielle Chemotherapie - Was ist Qualität in der Antibiose? Bernd Salzberger, Regensburg Fritz Sörgel, Nürnberg 4:30 5:00 Uhr ABS auf Intensivstationen - Blockierung oder Optimierung? Evelyn Kramme, Lübeck 66

167 Freitag, 7. Dezember 208 5:00 5:30 Uhr Wie sieht die perfekte Schnittstelle zwischen Infektiologie-Mikrobiologie-Hygiene in einem KH aus? Bernd Salzberger, Regensburg 5:30 6:00 Uhr Wie können wir uns vor gepanschten Antibiotika wirklich schützen? Heike Hilgarth, Hamburg 4:30 6:00 Uhr Saal 3 Symposium Einstellung von PEEP - Neues und Bewährtes Maria Deja, Lübeck Falk Fichtner, Leipzig 4:30 5:00 Uhr Best-PEEP - Die Hämodynamik ist bedeutsam Philipp Lepper, Homburg 5:00 5:30 Uhr PEEP-Einstellung nach dem Driving Pressure Hermann Wrigge, Halle 5:30 6:00 Uhr PEEP-Einstellung mittels Elektroimpedanztomographie Thomas Muders, Bonn 4:30 6:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Spezielle Arbeitsgebiete der Intensivpflege Silvia Köppen, Leipzig Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg 4:30 5:00 Uhr Organspende und notwendige Prozesse Karsten Gehmlich, Marburg 5:00 5:30 Uhr Ethik und ethische Konsile in der Intensivmedizin Carola Fromm, Stuttgart 5:30 6:00 Uhr Belastungen von Pflegenden im Organspendeprozess Anja Ganter, Heidelberg 4:30 6:00 Uhr Saal 5 Symposium Intrazerebrale Blutung: Therapieentscheidungen an den Grenzen der Leitlinien Christian Dohmen, Bonn Hagen Huttner, Erlangen Freitag, 7. Dezember 4:30 5:00 Uhr Hämostatische Therapie bei ICB unter DOAK- Therapie Hagen Huttner, Erlangen 67

168 Freitag, 7. Dezember 208 5:00 5:30 Uhr Ja, Nein, Vielleicht: Antikoagulation nach ICB bei Vorhofflimmern/mechanischer Herzklappe Jochen Sembill, Erlangen 5:30 6:00 Uhr Intraventrikuläre Blutung: Stellenwert von Fibrinolyse und Lumbaldrainagen Dimitre Staykov, Eisenstadt, Österreich 4:30 6:00 Uhr M /2 (Messehaus) Fortbildung Der immunsupprimierte Patient Michael Adamzik, Bochum Maike Herz, Kiel 4:30 5:00 Uhr Bei Pneumonie? Simone Rosseau, Potsdam 5:00 5:30 Uhr Bei Peritonitis? Ernst Klar, Rostock 5:30 6:00 Uhr Bei Candida-Sepsis? Markus A. Weigand, Heidelberg Freitag, 7. Dezember Matthias Kochanek, Köln Peter Schellongowski, Wien, Österreich 4:30 5:00 Uhr Der Intensivpatient nach Chemotherapie Peter Schellongowski, Wien, Österreich 5:00 5:30 Uhr Der AIDS Patient Matthias Kochanek, Köln 5:30 6:00 Uhr Der Intensivpatient nach Lebertransplantation Fuat Saner, Essen 4:30 6:00 Uhr M 3 (Messehaus) Symposium Sepsis - Was tun bei initialem Therapieversagen? 4:30 6:00 Uhr M 4/5 (Messehaus) Symposium Akute Nierenschädigung: Ist früh besser? Peter Heering, Solingen Vedat Schwenger, Stuttgart 4:30 5:00 Uhr AKI Alert: Ändert dies das Management? Vedat Schwenger, Stuttgart 5:00 5:30 Uhr AKI-Bündel oder Standard of Care? Melanie Meersch, Münster 5:30 6:00 Uhr Wie erkenne ich den Patienten, der eine Nierenersatztherapie NICHT benötigt? Peter Heering, Solingen 68

169 Freitag, 7. Dezember 208 4:30 6:00 Uhr M 6 (Messehaus) Symposium Ich brauche Daten! Strategien zur Erfassung, Zusammenführung und Analyse Rolf Lefering, Köln Rainer Röhrig, Oldenburg 4:30 5:00 Uhr Lasst uns gemeinsam Daten sammeln! Aufbau eines Registers am praktischen Beispiel Rolf Lefering, Köln 5:00 5:30 Uhr Ich möchte Registerdaten auswerten - Welche Daten kann ich bekommen und wie mache ich das? Barbara Jakisch, Kiel 5:30 6:00 Uhr Ich lasse mal eben mein PDMS auswerten! Was ändert sich durch die Förderinitiative Medizininformatik? Sven Zenker, Bonn 4:30 6:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Außerklinische Risikogeburt Serban Dan Costa, Magdeburg Claudia Roll, Datteln 4:30 5:00 Uhr Sicht des Notarztes Heike Höger-Schmidt, Chemnitz 5:00 5:30 Uhr Sicht des Geburtshelfers Serban Dan Costa, Magdeburg 5:30 6:00 Uhr Sicht des Neonatologen Claudia Roll, Datteln 4:30 6:00 Uhr M 8 (Messehaus) Symposium Erfolge der präklinischen Notfallmedizin Peter Sefrin, Würzburg Manuel F. Struck, Leipzig 4:30 5:00 Uhr...bei der Reanimation Peter Brinkrolf, Greifswald 5:00 5:30 Uhr...beim Myokardinfarkt Sebastian Maier, Straubing 5:30 6:00 Uhr...beim Trauma Hagen Andruszkow, Aachen Freitag, 7. Dezember 69

170 Freitag, 7. Dezember 208 4:30 6:00 Uhr Saal A (Halle 2) Symposium Deutsch-österreichische S3-Leitlinie Infarktbedingter kardiogener Schock - Diagnostik, Monitoring und Therapie Michael Buerke, Siegen Kevin Pilarczyk, Rendsburg 4:30 5:00 Uhr Revaskularisationstrategien - Wann und wie? Michael Buerke, Siegen 5:00 5:30 Uhr Medikamentöse und mechanische Kreislauf- Unterstützung Kevin Pilarczyk, Rendsburg 6:30 7:00 Uhr Schädel-Hirn-Trauma: Wie viel Beatmung schadet dem Gehirn? Rainer Kram, Düsseldorf 7:00 7:30 Uhr Sedierung in der Neuromedizin: Wann, wie lange und womit? Julian Bösel, Kassel 7:30 8:00 Uhr Hypothermie in der Neurointensivmedizin Rainer Kollmar, Darmstadt 6:30 8:00 Uhr Saal Sonderveranstaltung Hot Topics Freitag, 7. Dezember 5:30 6:00 Uhr Komplikationsmanagement und Intensivtherapie Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar 6:30 8:00 Uhr Mehrzweckfläche 2 Symposium Neuroprotektion nach Hirnschädigung Julian Bösel, Kassel Rainer Kram, Düsseldorf Norbert Weiler, Kiel Christian Waydhas, Bochum 6:30-7:00 Uhr N.N. 7:00-7:30 Uhr N.N. 7:30-8:00 Uhr N.N. Das Programm wird vor Ort an der Informationstafel im CCL (ggü. Garderobe) bzw. online im Programmplaner sowie in der App publiziert. 70

171 Freitag, 7. Dezember 208 6:30 8:00 Uhr Saal 4 Symposium Pflege / Physiotherapie Sitzung des DELIR-Netzwerkes Carsten Hermes, Bonn Arnold Kaltwasser, Reutlingen 6:30 7:00 Uhr Aktuelle Publikationen Peter Nydahl, Kiel 7:00 7:30 Uhr Aktuelle Projekte und Untersuchungen Rebecca von Haken, Heidelberg 7:30 8:00 Uhr Praxistipps aus dem Netzwerk Carsten Hermes, Bonn 7:00 7:30 Uhr Der Patient mit nekrotisierender Fasziitis Elke Muhl, Lübeck 7:30 8:00 Uhr Der Patient mit viraler Pneumonie und ARDS Johannes Bickenbach, Aachen 6:30 8:00 Uhr M 7 (Messehaus) Symposium Neonatologische Intensivmedizin Axel Hübler, Chemnitz Gerhard Jorch, Magdeburg 6:30 7:00 Uhr Beatmungstherapie Ulrich Thome, Leipzig 6:30 8:00 Uhr M 3 (Messehaus) Symposium Sepsis: Interaktive Fallkonferenz Frank Bloos, Jena Elke Muhl, Lübeck 7:00 7:30 Uhr Interventionelle Techniken Axel Hübler, Chemnitz 7:30 8:00 Uhr Neurologisches Monitoring Gerhard Jorch, Magdeburg Freitag, 7. Dezember 6:30 7:00 Uhr Der Patient mit Fieber ohne bekannten Fokus Tobias Schürholz, Rostock 7

172 Posterpräsentationen / E-Poster Halle 2, Posterausstellung Auf dem 8. Kongress sind alle Poster ausschließlich in elektronischer Form ausgestellt. Sie finden alle Poster in der Halle 2 als digitale Anzeige sowie auf 0 ipads, welche in der Posterlounge zur Verfügung stehen. Posterpräsentationen In der Halle 2 finden Sie die Posterausstellung mit sechs digitalen Terminals an welchen eigene thematische Posterpräsentationen stattfinden. Die Titel der einzelnen Poster entnehmen Sie bitte dem wissenschaftlichen Teil. Donnerstag, 6. Dezember 2:30 4:00 Uhr, Seiten 06-6 Terminal Ethik und Qualität Terminal 2 Herz und Kreislauf Terminal 3 Technik und Monitoring Terminal 4 Notfallmedizin Terminal 5 Organversagen und Transplantation Platzierung der Poster Terminals Halle 2 Eingang Halle 2 Abstractbuch In diesem Jahr gibt es ein Abstractbuch, welches Ihnen auf der Kongresswebseite als Download zur Verfügung steht. Sie finden in diesem Buch sowie auch in der Kongress-App alle Abstracts des DIVI 208. Freitag, 7. Dezember 2:30 4:00 Uhr, Seiten Terminal Respiratorisches Versagen Terminal 2 Sepsis Terminal 3 Hirn und Nervensystem Terminal 4 Trauma Terminal 5 Verschiedenes Terminal 6 Pädiatrische Intensivmedizin 72

173 Neonatologische Intensivstation Ebene 0, Standnummer: B56 Auch in diesem Jahr präsentiert sich eine Neonatologischen Intensivstation in der Industrieausstellung. Das Motto Qualität und Patientensicherheit wird auch die Neonatologische Intensivstation aufgreifen und exklusiv zwei Schwerpunkte setzen:. Präsentation des Frühchensimulators Paul durch Saegeling Medizintechnik und 2. Integration von Beatmungsparametern ins laufende Patienten-Monitoring Auf dem DIVI 208 wird dies anhand der Geräteausstattung wie auf einer echten neonatologischen Intensivstation bzw. Erstversorgungsplatz demonstriert. Ein erfahrenes Team steht Ihnen für Fragen und Demonstrationen während des gesamten Kongresses zur Verfügung. Neugeborenenreanimation I 3:30 5:30 Uhr Neonatologische Notfälle I 6:00 8:00 Uhr Ausgebucht Ausgebucht Behandlungsstrategien in der Neonatologie I 08:00 0:00 Uhr Klinische Szenarien bei der Ausgebucht Erstversorgung Risikoneugeborener I 0:30 2:30 Uhr Ein besonderer Dank gilt dem Hauptsponsor der Neonatologischen Intensivstation Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Sie finden die Neonatologische Intensivstation als Teil der Industrieausstellung auf Ebene 0 (SB-Restaurant) im Congress Center Leipzig. Mit freundlicher Unterstützung von Öffnungszeiten Ebene 0, Standnummer: B56 Mittwoch, 5. Dezember: Donnerstag, 6. Dezember: Freitag, 7. Dezember: 09:00 6:30 Uhr 09:00 6:30Uhr 09:00 6:30 Uhr Hands-on Kurse Folgende Hands-on Kurse werden in der Neonatologischen Intensivstation angeboten: Die Teilnehmerzahl an den Kursen ist begrenzt, es fällt eine zusätzliche Teilnahmegebühr an. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. 73

174 Demonstration Telemedizin Industrieausstellung, Halle 2, Standnummer: H35 Telemedizin als innovative Kooperationsform stellt nicht nur eine wohnortnähere intensivmedizinische Versorgung, sondern kann auch das Behandlungsergebnis verbessern. Der Nutzen der Telemedizin für den Notfall-Patienten wird auch anhand der besseren Versorgung infolge der Übertragung präklinischer detaillierter Patientendaten an den Tele-Notarzt möglich. In der Intensivmedizin kann Telemedizin nicht nur helfen absehbare Engpässe aufgrund des demographischen Wandels zu kompensieren, sondern auch schon jetzt das Behandlungsergebnis verbessern. Hohe Akzeptanz bei Patienten und Anwendern sowie leistungsfähige Netz-Infrastrukturen auch in der Fläche lassen neue Konzepte in der Gesundheitsversorgung erproben und bei positiver Nutzenbewertung dauerhaft realisieren. Beispiele hierfür sind, die multimodale Rehabilitation mit telemedizinischer Unterstützung nach überstandener Akuterkrankung in der Alterstraumatologie oder auch einrichtungsübergreifende und interdisziplinäre Konsultationsdienste wie in der Infektiologie. Telemedizin ermöglicht es hier, wie auch der Bereich der Intensiv- und Notfallmedizin, lokal begrenztes Expertenwissen zu multiplizieren und in der Fläche 24/7 verfügbar zu machen. Robuste und interoperable technische Infrastrukturen erleichtern den Transfer in die Routine, um diese Form ärztlicher Kooperation auch in Zukunft zum Nutzen der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten einzusetzen. Die technische Weiterentwicklung und positive Erfahrungen in der Tele-Intensivmedizin ermöglichen insbesondere für das Anwendungsfeld Intensivmedizin eine Erweiterung des Ansatzes. In Zukunft wird zusätzlich zu täglichen gemeinsamen Visiten oder der 24/7-Verfügbarkeit einer Zweitmeinung per Datenleitung, eine algorithmenbasierte, kontinuierliche Vital- und Labordatenauswertung proaktiv die Kommunikation unter Intensivmedizinerinnen und Intensivmedizinern unterstützen Demonstrationen zur Telemedizin finden auf der in der Halle 2 am Stand H35 von Mittwoch bis Freitag jeweils um 2 Uhr und 4 Uhr statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. 74

175 Demonstration Telemedizin Industrieausstellung, Halle 2, Standnummer: H35 Das Telemedizinzentrum der Uniklinik RWTH Aachen führt derzeit in der Region Aachen telemedizinische Projekte in der Intensivmedizin, Notfallmedizin, Alterstraumatologie, Kardiologie und Rehabilitation durch. Telemedizin für den Notfall-Patienten verbessert nicht nur die Umsetzung von Leitlinien, sondern optimiert durch Übertragung präklinischer detaillierter Patientendaten in die Klinik die gesamte Prozesskette der Notfallversorgung. In der alterstraumatologischen Rehabilitation optimiert telemedizinische Unterstützung die Rehabilitationsplanung und hilft, auch durch Reduktion von Unterbrechungen des Reha-Aufenthaltes das Behandlungsergebnis zu verbessern. 7 Krankenhäuser aus den Regionen Aachen und Münster, die Techniker Krankenkasse sowie die Ärztenetzwerke GKS Köln-Süd und MuM Medizin und Mehr mit insgesamt über 00 Praxen, teil. Besuchen Sie uns! Gerne informieren wir Sie ausführlich über unsere neuesten Projekte und zeigen Ihnen live wie wir Telemedizin aktiv mitgestalten. Die Klinik für Operative Intensivmedizin der Uniklinik RWTH Aachen koordiniert u.a. das sektorenübergreifende Projekt TELnet@NRW, das im Rahmen des Innovationsfonds seit Februar 207 bis Januar 2020 gefördert wird. Ziel von TELnet@NRW ist es, ein telemedizinisches Netzwerk in den Bereichen Infektiologie und Intensivmedizin aufzubauen, das Spezialisten im ambulanten und stationären Bereich miteinander verbindet. TELnet@NRW ermöglicht dadurch eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung rund um die Uhr, unabhängig vom eigenen Wohnort, auch bei komplexen medizinischen Fragestellungen. Am Projekt nehmen als Konsortialpartner neben den Unikliniken aus Aachen und Münster 75

176 Aktionsfläche Vorführungen der Feuerwehr Leipzig, Halle 2 Die Berufsfeuerwehr Leipzig sowie die Bundeswehr engagieren sich auch in diesem Jahr wieder mit Vorführungen und Ausstellungen am 8. Kongress der DIVI. Vorführungen Tragenrettung mit Schrägseil Übung Rettung eines Industriearbeiters Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Leipzig Donnerstag, 6. Dezember 2:00 2:30 Uhr Freitag, 7. Dezember 2:00 2:30 Uhr Es werden zwei Seile diagonal vom Hallendach zum Fahrzeug am Boden gespannt. Mit einer elektrischen Hubbühne, werden die Kollegen zum Träger gefahren, um das Seil zu installieren, am Boden wird ein Fahrzeug der Feuerwehr als Festpunkt genutzt und das Seil gespannt. Die Höhenrettung stellt in der Vorführung dar, wie Seile an solch einem Trägersystem installiert werden und die Person auf unterschiedliche Art und Weise gerettet werden kann, z.b. in einer Schleiftrage oder im Hängesitz. Die Übung findet in der Halle 2 am Stand H03 statt. Rettungsdienst Übung Sofortrettung Besatzung Löschfahrzeug HLF 20/20 Mittwoch, 5. Dezember 4:00 4:30 Uhr Donnerstag, 6. Dezember 4:00 4:30 Uhr Ein Arbeiter, der am Trägersystem der Halle gearbeitet hat, ist in seine Sicherung gefallen und kann sich durch eigene Kraft nicht mehr befreien. Bei einem Verkehrsunfall wurde eine Person im Fahrzeug eingeklemmt. Auf Grund der schwerwiegenden Verletzungen, kam es zur Alarmierung des Rettungsdienstes und der Berufsfeuerwehr. Ein direktes Abfahren ist durch die örtlichen Gegebenheiten nicht möglich, also wurde vom Einsatzleiter der Höhenrettung ein Schrägseil bevorzugt. Personen, die nicht direkt aus dem Gefahrenbereich gebracht werden können, werden mittels Schrägseil gerettet. Hierbei kann der Absetzpunkt beliebig gewählt und Hindernisse können problemlos überwunden werden. 76

177 Fahrzeugausstellung Fahrzeuge der Feuerwehr Leipzig, Halle 2 Diese entschied sich mit dem bereits anwesenden Notarzt und der drohenden Gefahr eines entstehenden Brandes, genauso wegen der bedrohlichen Vitalwerte des Patienten, für eine Sofortrettung. Der Patient muss so schnell wie möglich aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, um sein Leben zu erhalten. Es wird auf eine größere Diagnostik verzichtet, die Priorität liegt hier auf den Lebenserhalt des Patienten. Fahrzeugausstellung Ausstellung der Wasserrettung von der Berufsfeuerwehr Leipzig Aber auch im Winter ist die Wasserrettung aktiv, jedes Jahr kommt es durch Unachtsamkeit auf gefrorenen Seen zu Unfällen. Trügerische Eisdicken, verbunden mit Leichtsinn und Selbstüberschätzung, führen dazu, dass Personen im Eis einbrechen. Diese können sich meist nicht selbst befreien und es droht eine Unterkühlung im Wasser, was schnell zum Tode führen kann. Für solche Einsätze ist die Berufsfeuerwehr Leipzig gerüstet und kann mit dem Rettungsboot-Eis die eingebrochene Person schnellst möglich aus dem Wasser retten. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr sind für solche Fälle speziell geschult und ausgebildet worden. So wird jedes Jahr an den umliegenden Seen und Flüssen geübt, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Bei der Ausstellung Wasserrettung soll ein Überblick gegeben werden, mit welchen Mitteln, eine schnelle und patientengerechte Rettung durchgeführt werden kann. Rettungswagen (RTW) Die Wasserrettung ist für die Gefahrenabwehr in und am Gewässer der Stadt Leipzig aktiv und sorgt dort für die Sicherheit der Badegäste. Wenn es Wassersportbegeisterte und Erholungssuchende, hauptsächlich in den warmen Monaten, an die öffentlichen Seen und Flüsse zieht, haben auch die Einsatzkräfte der Wasserrettung viel zu tun. Die Wasserrettung beinhaltet sämtliche Erste-Hilfe Maßnahmen, die im und am Wasser notwendig werden. Die neuen Rettungswagen der Feuerwehr Leipzig fallen durch ihre neue Beklebung auf der Straße besonders auf. Die Fahrzeuge sind mit einer speziellen Folierung Tagesleuchtrot und 77

178 Fahrzeugausstellung Fahrzeuge der Feuerwehr Leipzig, Halle 2 Tagesleuchtgelb versehen und diese sollen den Rettungswagen im Straßenverkehr besser erkennbar machen. Auch bei der Innenausstattung hat sich viel getan, so gibt es neue Tragensysteme, die sich sehr sanft elektrisch heben und senken lassen, dies schont vor allem den Rücken der Rettungsdienst-Mitarbeiters. Baby-Notarztwagen Felix 5 Halle 2, H02 Der Baby-Notarztwagen ist ein weiterer Mosaikstein zur Verbesserung der Versorgung Neugeborener. Gerade bei Risikogeburten kommt es auf schnelle und fachliche Hilfe an. Mit dem Baby-NAW werden die Voraussetzungen für einen optimalen Transport in die nächstgelegene neonatologische Station gegeben. Durch den quer auf einer Spezialtrage gelagerten Inkubator werden die auf das Neugeborene einwirkenden Brems-, Beschleunigungs- und Querkräfte bei der Kurvenfahrt minimiert. Eine spezielle Verkleidung der Radkästen und des Kofferaufbaus dämpfen die Fahrgeräusche und reduzieren den Stress für die kleinen Patienten. 78

179 Ausstellung Ausstellung der Bundeswehr, Halle 2 Ausstellung der Bundeswehr Der Sanitätsdienst der Bundeswehr hat ein umfangreiches Aufgabenspektrum im In- und Ausland zu erfüllen. Dabei gilt die Maxime, den Soldatinnen und Soldaten im Falle einer Erkrankung, eines Unfalls oder einer Verwundung eine medizinische Versorgung zuteil werden zu lassen, die unabhängig vom Ort des Geschehens dem fachlichen Standard in Deutschland entspricht. Diese reichen von der Erstversorgung am Unfallort, über die Patientenevakuierung und -versorgung in den mobilen Krankenhäusern, bis zur Maximalversorgung in den Bundeswehrkrankenhäusern hier in Deutschland. Über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Sanitätsdienstes der Bundeswehr sowohl im In- als auch im Ausland können Sie sich am Ausstellungsstand C02 auf der Ebene informieren. Gebiet haben. Die Zeiten für die Kurse werden am Ausstellungsstand bekannt gegeben, wo Sie sich auch dafür anmelden können. Darüber hinaus laden wir Sie herzlich zu unserem Symposium Stop the bleeding Ein Update, am Donnerstag, den um 08:30 Uhr in Saal ein In diesem Jahr werden wir Ihnen am Messestand ein Mini-Feldlager präsentieren. Wir möchten Ihnen einen Einblick gewähren, mit welchen äußeren Umständen der Sanitätsdienst im Auslandseinsatz konfrontiert wird und wie es dennoch möglich ist, eine adäquate Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Das erfahrene Sanitätspersonal unter anderem aus dem Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz und des Sanitätsregimentes Weißenfels freuen sich auf Ihre Fragen. Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, an einer kurzen Einweisung Notfallsonographie in dem Mini-Feldlager teilzunehmen. Dieses Angebot richtet sich vor allem an medizinisches Fachpersonal und junge Ärzte, die noch keine oder wenig praktische Erfahrungen auf diesem 79

180 Sponsoren und Partner DIVI 208 Die Veranstalter des 8. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin danken den Sponsoren für ihre freundliche Unterstützung. Gold Sponsoren Silber Sponsoren Sponsoren 80

181 Sponsoren und Partner DIVI 208 Die Veranstalter danken zudem den Partnern, die den DIVI 208 durch ihre Kooperation unterstützt haben. Berufsfeuerwehr Leipzig und Bundeswehr: Bereitstellung der Teilnehmerausweise, Lanyards und Ausweishüllen: Ausstellungen auf Ebene und Vorführung nachgestellter Einsatzsituationen. Kongress App: Lounge: Bereitstellung Kongresstaschen: Medienpartner: 8

182 Transparenzvorgabe FSA-Kodex / AKG-Richtlinien Transparenzvorgabe gemäß FSA-Kodex und AKG-Richtlinien Gemäß den Vorgaben der FSA (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v.) müssen die Bedingungen und der Umfang der Unterstützung von Mitgliedsunternehmen den Kongressteilnehmern gegenüber sowohl bei der Kongressankündigung als auch -durchführung transparent dargestellt werden. Gemäß den Richtlinien des AKG (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e.v.) müssen die Mitgliedsunternehmen darauf hinwirken, dass ihre Unterstützung sowohl bei der Kongressankündigung als auch -durchführung vom Veranstalter offengelegt wird. Die Veröffentlichung von Art und Umfang der Gesamtunterstützung stellt keine Verpflichtung für AKGMitgliedsunternehmen dar und erfolgt hier freiwillig nach schriftlichem Einverständnis. Bei den nachfolgend genannten Industriepartnern informieren wir über deren Gesamtunterstützung im Rahmen des DIVI Kongresses 208 gemäß ihrer Mitgliedschaft im FSA bzw. AKG: Industriepartner FSA/AKG? Zweck Summe Baxter Deutschland GmbH FSA & MedTech Ausstellung 0.080,00 Biotest AG AKG Ausstellung/Sponsoring ,50 Dr. Franz Köhler Chemie GmbH AKG Ausstellung/Sponsoring 9.950,00 GE Healthcare GmbH FSA Ausstellung 2.600,00 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Ausstellung 0.395,00 Fresenius Medical Care Ausstellung 0.395,00 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH AKG Ausstellung/Sponsoring 20.97,50 MSD SHARP & DOHME GMBH FSA Ausstellung/Sponsoring ,00 Novo Nordisk Pharma GmbH FSA Ausstellung.984,50 ORION Pharma GmbH AKG Ausstellung/Sponsoring ,00 Pfizer Pharma PFE GmbH FSA Ausstellung/Sponsoring ,00 Shire Deutschland GmbH FSA Ausstellung/Sponsoring 40.97,50 Thermo Fisher Scientific MedTech Ausstellung 4.96,25 82

183 brainlight-wellness-lounge CCL, Ebene 0, B brainlight Entspannungs- und Wellness-Angebot auf dem DIVI Entspannung auf Knopfdruck erleben, wieder in Balance kommen und die eigene Stressresistenz stärken: All das ist möglich mit brainlight-tiefenentspannungssystemen. Durch audio-visuelle Stimulation über Kopfhörer und Visualisierungsbrille wird der Geist entspannt, die körperliche Entspannung erfolgt durch eine wohltuende Shiatsu-Massage auf dem Massagesessel. Die brainlight GmbH entwickelt und vertreibt diese innovativen und ganzheitlichen Entspannungssysteme seit 988 und ist auf diesem Gebiet Marktführer. brainlight -Systeme wurden bereits fünfmal mit dem begehrten Plus X Award ausgezeichnet, sind Tiefenentspannungssystem der Jahre 202/203, 203/204, 204/205, 206/207 und 208, wurden prämiert für Innovation, High Quality, Design, Funktionalität und Ergonomie und ausgezeichnet mit dem Siegel Bestes Produkt des Jahres. In der brainlight-wellness-lounge können Besucher und Aussteller auf einem Shiatsu-Massagesessel eine wunderbare Massage genießen und schöner Musik lauschen, während Licht- und Tonimpulse in eine tiefe Entspannung führen. Sie finden uns am Stand B0 auf Ebene 0, neben der Mehrzweckfläche. 83

184 Übersichtsplan Industrieausstellung Ebene - Atrium Teilnehmerausweis SB-Terminals Kongressunterlagen Zertifizierung für Ärzte Registrierung A02 A03 A04 A05 A0 Eingang Ebene 0 B55 B64 B63 B62 B6 B60 Medienannahme / Referentenlounge B56 Neonatologische Intensivstation B59 B58 B57 Stand bei Drucklegung 84

185 Übersichtsplan Industrieausstellung Ebene 0 B02 B03 B04 B05 B06 Lounge B0 Mehrzweckfläche B07 B08 Mehrzweckfläche 2 B09 B0 B5 B6 B7 Bankettraum Bankettraum 2 B B2 B8 B9 B3 B20 B20a B20b Bankettraum 4 Bankettraum 3 B4 Übergang zum Messehaus Konferenzräume M-M8 Übergang zur Neonatologische Intensivstation/ Medienannahme/ Referentenlounge Halle 2 B5 B52 B53 B54 B2 B22 B23 B24 B46 B47 B48 B49 B50 B4 B40 B42 B33 B34 B44 B45 B43 B35 B36 B37 B39 B38 B32 B3 B30 B29 B28 B25 B26 B27 Overflow I Neonatologische Intensivstation Stand bei Drucklegung 85

186 Übersichtsplan Industrieausstellung Ebene Bundeswehr C02 C03 C04 C05 Saal C06 C07 C08 C5 C6 C7 C09 C4 C0 C C2 C3 Saal 4 Saal 5 C8 C9 C20 C2 Saal 2 C22 C23 C24 C25 Saal 3 C29 Ausstellerservice Stand bei Drucklegung 86

187 Übersichtsplan Industrieausstellung Halle 2 E-Poster Lounge E-Poster Terminal H02 H33 DIVI H34 a H34 b H32 H3 DIVI Jobbörse H30 H28 H27 H 26 H 25 H24 H35 H36 H39 H37 H38 Catering H4 H42 H47 H03 a H2 H H 0 Overflow II H03 Catering H3 H4 Campfire E-Poster Terminal 2-4 Catering E-Poster Terminal 5 & 6 Saal A Stand bei Drucklegung 87

188 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage/ Ausstellungsbereich Standnummer Accelerate Diagnostics GmbH Level 0 (B) B24 Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH Level 0 (B) B0 Active Key - Hygienetastaturen & Mäuse Halle 2 (H) H38 ADAC Luftrettung ggmbh Halle 2 (H) H05 ADVOS by Hepa Wash Level 0 (B) B2 Aerogen GmbH Level 0 (B) B3 AGUETTANT Deuschland GmbH Level 0 (B) B28 Ambu GmbH Level 0 (B) B59 Amneal Deutschland GmbH Halle 2 (H) H26 Amomed Pharma GmbH Level 0 (B) B47 AnaConDa by SEDANA MEDICAL Level 0 (B) B23 Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA Halle 2 (H) H28 Aspen Germany GmbH Level 0 (B) B29 avanti GmbH Level 0 (B) B34 BARD BD Interventional Level 0 (B) B43 Baxter Deutschland GmbH Level 0 (B) B07 biomérieux Deutschland GmbH Level 0 (B) B20 biosyn Arzneimittel GmbH Level 0 (B) B36 Biotest AG Level 0 (B) B2 brainlight GmbH Level 0 (B) B0 Bundeswehr Level (C) C02 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Level (C) Cepheid GmbH Halle 2 (H) H37 Cook Medical Level 0 (B) B5 Cordamed GmbH Level 0 (B) B33 CORMED Medizintechnik GmbH & Co.KG Level 0 (B) B06 Correvio GmbH Level (C) C3 Cosmed Deutschland GmbH Level 0 (B) B39 CSL Behring GmbH Level (C) C09 Curetis GmbH Halle 2 (H) H2 CytoSorbents Europe GmbH Level (C) C5 C04 88

189 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage/ Ausstellungsbereich Standnummer Deutsche Stiftung Organtransplantation Level - (A) A02 Deutsches Herzzentrum München des Freistaates Bayern - Klinik an der Technischen Universität München - Level 0 (B) DIAMED Medizintechnik GmbH Level 0 (B) B9 DIVI Informationsstand und Lounge Halle 2 (H) H33 DIVI Jobbörse Halle 2 (H) H3 DIVI Presseecke Halle 2 (H) H32 Doctari GmbH Level 0 (B) B20b Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Level (C) C9 Drägerwerk AG & Co. KGaA Level 0 (B) B5 Edwards Lifesciences Services GmbH Level 0 (B) B08 EMCOOLS Deutschland GmbH Level 0 (B) B35 ESICM (European Society of Intensive Care Medicine) Halle 2 (H) etifix GmbH Level 0 (B) B22 Feuerwehr Leipzig Fahrzeugausstellung "Felix" Halle 2 (H) H02 und H03 Fisher & Paykel Healthcare GmbH Level 0 (B) B44 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Halle 2 (H) H34a Fresenius Medical Care GmbH Halle 2 (H) H34b Fritz Stephan GmbH Medizintechnik Level 0 (B) B58 Fujifilm SonoSite GmbH Level 0 (B) B8 GE Healthcare GmbH Level (C) C23 Georg Thieme Verlag Level - (A) A0 Getinge Level (C) C2 Grifols Deutschland GmbH Level (C) C Halyard Deutschland GmbH Halle 2 (H) H Hamilton Medical AG Level (C) C05 Hanse-Medizintechnik Dipl.-Ing. P. Hettmer GmbH Level 0 (B) Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Level 0 (B) B04 Infectopharm Arzneimittel GmbH Level (C) C2 B27 H23 B40 89

190 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage/ Ausstellungsbereich Standnummer Initiative Wünschewagen Leipzig Halle 2 (H) H03a Intersurgical Beatmungsprodukte GmbH Halle 2 (H) H36 KARL STORZ SE & Co. KG Level 0 (B) B3 Kliniken der Stadt Köln ggmbh Level 0 (B) B20a Lehmanns Media GmbH Level (C) C29 LivaNova Deutschland GmbH Level 0 (B) B38 Löwenstein Medical GmbH & Co. KG Level (C) C06 LOWTeq GmbH Level 0 (B) B55 MedCare Visions GmbH Level 0 (B) B64 Medela Medizintechnik Level 0 (B) B26 MEDIAL Personalmanagement GmbH Level 0 (B) B medisite GmbH Level 0 (B) B7 Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Level (C) Medizinische Buchhandlung Wirmsberger Level (C) C6 Meierhofer Medizintechnik GmbH Level 0 (B) B4 Meona GmbH / E.care BVBA Level 0 (B) B49 Merit Medical GmbH Halle 2 (H) H0 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH Level (C) C0 MSD SHARP & DOHME GMBH Level (C) C8 mth medical GmbH & Co. KG Level 0 (B) B6 Neonatologische Intensivstation Level 0 (B) B56 Notarzt-Börse, Dr. André Kröncke Level 0 (B) B60 Nova Biomedical GmbH Level (C) C22 Novo Klinik-Service GmbH Level 0 (B) B50 Novo Nordisk Pharma GmbH Level 0 (B) B32 ORION Pharma GmbH Level (C) C08 OSYPKA AG Level 0 (B) B53 Osypka Medical GmbH Level 0 (B) B45 P3 telehealthcare GmbH Halle 2 (H) H3 Pabst Science Publishers Level - (A) A05 Pensum MED GmbH Level 0 (B) B4 C7 90

191 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage/ Ausstellungsbereich Standnummer Pfizer Phama PFE GmbH Level 0 (B) B54 Philips GmbH Market DACH Level (C) C20 Provita medical GmbH & Co KG Level 0 (B) B57 ResMed Healthcare Level 0 (B) B46 Riedel & Schulz Medizintechnik GmbH Level 0 (B) B30 Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Level 0 (B) Schiller Medizintechnik GmbH Level 0 (B) B37 Shire Deutschland GmbH Level (C) C4 SIMStation GmbH Level 0 (B) B6 Smiths Medical Deutschland GmbH Halle 2 (H) H27 subito. Dokumente aus Bibliotheken e.v. Level - (A) A03 Teleflex Medical GmbH Halle 2 (H) H30 Telemedizin Halle 2 (H) H35 Thermo Fisher Scientific Level 0 (B) B25 TRACOE medical GmbH Level 0 (B) B48 Transatlantic Handelsgesellschaft Stolpe & Co. mbh Level 0 (B) Uniklinik RWTH Aachen Halle 2 (H) H39 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Halle 2 (H) H47 Universitätsmedizin Göttingen Level (C) C03 Universitätsmedizin Rostock rechtsfähige Teilkörperschaft der Universität Rostock Level 0 (B) VBM Medizintechnik GmbH Level 0 (B) B09 VIROTECH Diagnostics GmbH Level 2 (H) H25 Weinmann Emergency Medical Technology GmbH + Co.KG Level 0 (B) Werfen GmbH Level 0 (B) B62 Werner Fleischer Dipl. Päd. Beratung Coaching Moderation Level - (A) ZOLL Medical Deutschland GmbH Level (C) C07 B52 B05 B63 B42 A04 9

192 Kongressstadt Leipzig Leipzig Einzigartig erlebnisreich Leipzig boomt wie kaum eine andere Großstadt! Bis 2030 werden ca Einwohner erwartet. Es ist eine Stadt der Superlative und das nicht nur in den Bereichen Musik, Kunst, Kultur, Geschichte oder Architektur. In Leipzig können auch Natur- und Tierliebhaber, sportlich Aktive und kleine wie große Abenteurer jede Menge Außerordentliches erleben. Hier finden Sie z. B. den ältesten städtischen Landschaftspark Deutschlands, die größte Menschenaffenanlage der Welt, die höchste künstliche Indoor Kletterwand Europas, den europaweit größten innerstädtischen Auwald, die größte Pyramide Europas und vieles mehr. Leipzig ist eine Stadt mit vielen Gesichtern und mit noch mehr sehenswerten Attraktionen. Weitere Informationen rund um Leipzig erhalten Sie an unserem Leipzig Info Counter im CCL auf Ebene - im Eingangsfoyer. Die Leipzig Tourismus und Marketing GmbH steht Ihnen mit Auskünften und Tipps rund um Leipzig zu folgenden Uhrzeiten zur Verfügung: Mittwoch, 5. Dezember Donnerstag, 6. Dezember Freitag, 7. Dezember 08:00-7:00 Uhr 08:00-7:00 Uhr 08:00-6:30 Uhr 92

193 Kongressstadt Leipzig Leipzigs kulinarische Geheimtipps: Essen Sie wie Luther, Goethe, Bach oder Wagner in historischen Restaurants. Leipzig hat gastronomisch mehr als Allerlei zu bieten. Leipziger Allerlei (Gemüse-Mix mit Flusskrebsen) Leipzigs bekannteste Spezialität ist das Leipziger Allerlei, ein Gemüsegericht, das auch als Beilage serviert wird. Im 9./20. Jahrhundert erlangte es einen hohen Bekanntheitsgrad. Nach überliefertem Rezept gehören jedoch außer jungem Gemüse wie Möhren, Kohlrabi, Spargel, Blumenkohl auch Morcheln, Krebsschwänze sowie Semmelklößchen dazu. Das Original Leipziger Allerlei wird im Juni serviert, wenn die Spargelzeit beginnt, die Schonzeit für Flusskrebse vorbei ist und das Gemüse frisch geerntet wurde. Leipziger Räbchen (süße Krapfen) Leipziger Räbchen sind eine klassische Süßspeise der gutbürgerlichen Sächsischen Küche, die ihren Ursprung in Leipzig hat. Bei dieser Spezialität handelt es sich um mit Marzipan gefüllte Pflaumen, die in einem Eierkuchenteig gebacken werden. Die kugelförmigen Krapfen werden anschließend in Zimtzucker gewälzt und noch heiß serviert. Leipziger Allasch Allasch ist ein unter Verwendung von Kümmeldestillat hergestellter Kümmellikör, der sich durch einen hohen Alkoholgehalt (etwa 38% vol.), ein starkes Kümmelaroma und einen reichlichen Zuckerzusatz auszeichnet. Der Likör wird eiskalt serviert und gern zur Verdauung nach dem Essen getrunken. Leipziger Lerchen (marzipangefüllte Mini-Törtchen) Leckerbissen aus ofenfrischem Mürbeteig, Mandeln, Nüssen und Erdbeerkonfitüre bzw. Marzipan. Bachtorte und Bachtaler Zum 250. Todestag von Johann Sebastian Bach kreierte der Leipziger Konditor René Kandler ein eigenes, unverwechselbares Gebäck, den Bachtaler. Der Bachtaler besteht aus einer Kuvertüreschale gefüllt mit einer Canachecreme, einer harmonischen Verbindung aus Sahne und Buttercreme. Den Kern des Talers bildet eine im Haselnussmürbeteig eingeschlossene Kaffeebohne. Der originale Bachtaler wird ausschließlich von den Konditoren des Café Kandler hergestellt. 93

194 Kongressstadt Leipzig Restaurant und Café-Tipps: Wer es hip und angesagt mag, kommt in Leipzigs Westen, in Plagwitz, voll auf seine kulinarischen Kosten. Alternativer geht es in Leipzig-Connewitz zu - und das nicht nur kulinarisch gesehen. Schlemmen mit guten Aussichten in Restaurants mit Panorama-Blick im Panorama Tower oder lieber gar nichts Sehen im Dunkel-Restaurant, dem Mondscheinrestaurant - Leipzigs Köche kochen überall. Neben Dinieren am Flussufer und Grillen auf dem See sind sogar Zeitreisen möglich, z. B. zurück in die DDR. Auerbachs Keller Mit dem Drama Faust setzte Johann Wolfgang von Goethe dem Auerbachs Keller ein bedeutendes Denkmal. Die historische Gaststätte besteht aus dem Restaurant Großer Keller, in welchem Sie von feiner saisonaler Küche mit mediterranen Einflüssen verwöhnt werden, der Mephisto Bar, welche mit Cocktails und Live-Musik lockt, sowie den Historischen Weinstuben, die zu Sonderveranstaltungen geöffnet werden. Mädler Passage Grimmaische Str Leipzig Café Kandler Besonderheiten im Angebot sind die Leipziger Lerchen, das Teegebäck oder die Bachtaler. In den Kandler Cafés genießen Sie qualitativ hochwertigen Kaffee an den schönsten Orten Leipzigs. Thomaskirchhof 0409 Leipzig Fotograf: Dirk Brzoska Gasthaus & Gosebrauerei "Bayerischer Bahnhof" Der Bayerische Bahnhof ist der älteste erhaltene Kopfbahnhof der Welt und lockt mit seiner hochmodernen Kleinbrauerei, in der u. a. die obergärige Bierspezialität Leipziger Gose gebraut wird. Das Restaurant mit herrlichem Biergarten lädt Sie in eine deftige, traditionelle und abwechslungsreiche Küche mit saisonalem Akzent ein. Ein unvergesslicher Abend mit gastronomischen und kulinarischen Erlebnissen. Bayrischer Pl Leipzig 94

195 Kongressstadt Leipzig Sehenswürdigkeiten in Leipzig: Entdecken Sie bei Ihrem Leipzig-Besuch Altes und Neues. Flanieren Sie durch historische Handelshöfe und bummeln Sie durch moderne Einkaufspassagen. Gewandhaus zu Leipzig Das Gewandhaus zu Leipzig ist Austragungsort von rund 800 Veranstaltungen im Jahr. Hier spielt das Gewandhausorchester seine Sinfoniekonzerte im Großen Saal, während sich im etwas kleineren Mendelssohn-Saal die Gewandhaus-Kammermusik präsentiert. Augustusplatz Leipzig Mendelssohn-Haus Im Herzen der Stadt, unweit vom Gewandhaus, befindet sich das Wohn- und Sterbehaus Felix Mendelssohn Bartholdys ( ). Das Mendelssohn-Haus ist die letzte baulich erhalten gebliebene Privatadresse des hervorragenden Musikers und Komponisten. Heute beherbergt das Haus zahlreiche Kostbarkeiten originales Mobiliar, Brief- und Notenautographe, Erstdrucke einiger Werke, Mendelssohns Aquarelle und Portraits sowie ein weltweit einmaliges Effektorium, einen interaktiven Dirigier-Simulator. Goldschmidtstr Leipzig Fotograf: Andreas Schmidt 95

196 Kongressstadt Leipzig Panometer Leipzig Im Panometer tauchen Sie in fremde und faszinierende Welten ein. Das ehemalige Gasometer II aus dem Jahr 90 liegt im Leipziger Süden und beherbergt seit 2003 die vom Künstler Yadegar Asisi errichteten 360 -Panoramen. Mit einer Höhe von 32 Metern und einem Umfang von 0 Metern tauchen Sie im Panometer Leipzig in die größten 360 -Panoramen der Welt ein und bekommen das Gefühl vermittelt, ein Bestandteil dieser spektakulären Atmosphäre zu sein. Aktuelle Ausstellung: TITANIC Die Versprechen der Moderne Das 360 -Panorama TITANIC greift das wohl größte Schiffsunglück aller Zeiten auf und zeigt den Ozeanriesen heute 05 Jahre nach der Katastrophe auf dem Grund des Atlantiks. Der Leipziger Weihnachtsmarkt vom Die Tradition des Leipziger Weihnachtsmarktes reicht bis ins Jahr 458 zurück. Durch seine einzigartigen kulturellen und kulinarischen Angebote inmitten der faszinierenden historischen Kulisse der Innenstadt sowie seinen 300 Ständen ist er einer der größten und schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland. Markt 0409 Leipzig Richard-Lehmann-Straße Leipzig Fotograf: Dirk Brzoska Fotograf: Andreas Schmidt 96

197 Kongresszentrum CCL Congress Center Leipzig Das Congress Center Leipzig ist Bestandteil des im April 996 eröffneten neuen Leipziger Messegeländes und der Leipziger Messe Unternehmensgruppe. In den Bereichen Qualität, Kundenorientierung und unternehmerischer Verantwortung wurde es mehrfach ausgezeichnet und gehört zu den Marktführern der deutschen und europäischen Kongressbranche. Leipziger Messe GmbH Congress Center Leipzig Messe-Allee Leipzig Das CCL ist in eine Parklandschaft eingebettet und verbindet höchste architektonische und ästhetische Ansprüche mit modernster Multimedia- und Telekommunikationstechnologie. Das Kongresscenter bietet Ihnen ein außergewöhnliches Ambiente und High-Tech für die Sinne. CCL Congress Center Leipzig Seehausener Allee Leipzig Telefon: 034 / Fax: 034 / Mit seiner Lage an zwei Bundesautobahnen (A4 und A9) sowie der 0 minütigen Entfernung zum Flughafen Leipzig-Halle ist das CCL aus allen Richtungen sehr gut erreichbar. Eine komfortable Möglichkeit ist auch die Anreise per Bahn und der Leipziger Hauptbahnhof mit seinen Shopping Malls und Erlebnisbereichen ist selbst schon zu einer Touristenattraktion geworden. Leipzig ist eine Stadt der kurzen Wege und das leistungsfähige Netz des öffentlichen Nahverkehrs trägt zum reibungslosen Ablauf von Veranstaltungen in Leipzig bei. 97

198 Kongresszentrum Anfahrt Verkehrsanbindung / Anfahrt Congress Center Leipzig Der City-Tunnel ermöglicht eine schnelle Erreichbarkeit mit der S-Bahn zum Bahnhof Leipzig Messe. Die Umsteigemöglichkeit aller sechs Linien des mitteldeutschen S-Bahn-Netzes ist auf jeder der vier Stationen des Citytunnels in die S, S 2 oder S 6 zum Bahnhof Leipzig Messe gegeben. Direkt vom Marktplatz fahren Sie mit den S-Bahnlinien S, S 2 oder S 6 in zirka acht Minuten bis zum Bahnhof Leipzig Messe. Vom Leipziger Hauptbahnhof bringen Sie die S-Bahnlinien S, S 2 oder S 6 sowie die Regionalbahn (RB) in ungefähr sechs Minuten bis zum Haltepunkt Leipzig Messe. Die Entfernung zwischen Messebahnhof und Messegelände beträgt etwa 750 Meter. Vom Flughafen Leipzig-Halle zum CCL Die S5 und die S5X verkehren im Halbstundentakt zwischen Flughafen und Hauptbahnhof mit Zwischenstation Leipzig Neue Messe. Die Fahrzeit zur Messe beträgt 7 Minuten. Von dort aus gelangen Sie in ca. 0 Minuten zu Fuß zum Eingang des Congress Center Leipzig. Oder Sie fahren eine Station mit der Straßenbahnlinie 6 bis zur Endhaltestelle Messegelände. Eine Taxifahrt dauert ca. 5 Minuten und kostet Sie 30,00. Vom DB-Hauptbahnhof zum CCL Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie die Leipziger Messe auch mit der Straßenbahn oder mit dem Taxi. Mit der Straßenbahnlinie 6 benötigen Sie 9 Minuten vom zentral gelegenen Hauptbahnhof in Richtung Messegelände (Endhaltestelle). Die Bahnen fahren im 0-Minuten-Takt und bringen Sie fast bis zum Messeeingang West (Glashalle) und zum Eingang des Congress Center Leipzig. Anreise mit dem PKW Bei der Anreise mit dem PKW folgen Sie bitte den Hinweisschildern in und um Leipzig. Das Leipziger Messegelände ist sehr gut ausgeschildert. Parkmöglichkeiten Ausreichend Parkplätze stehen den Kongressteilnehmern auf Selbstzahlerbasis am Congress Center Leipzig bzw. auf dem Leipziger Messegelände zur Verfügung. Ein Parkleitsystem führt Sie schnell und sicher zu freien Besucherparkplätzen. Von Mittwoch bis Freitag steht ein kostenloser Shuttle Service zwischen Parkplatz P2 auf dem Leipziger Messegelände und dem Congress Center Leipzig zur Verfügung. Die Parkgebühren betragen pro PKW: 8,00 pro PKW / pro Tag 6,00 pro PKW / pro halber Tag 98

199 Kongresszentrum Anfahrt Verkehrsanbindung / Anfahrt CCL Messegelände Leipzig Leipzig Messe Markt Moritzbastei Wilhelm-Leuschner-Platz 99

200 Zone 62 Zone 64 S5> Halle (Saale) Zone 63 Leipzig/Halle Flughafen GVZ Nord, T&S GVZ Nord, Porschestr. GVZ Nord, Deutsche Post AG Porsche Tor 3 Porsche Tor 2 9/90 > Radefeld / Delitzsch GVZ Nord, Großmarkt Leipzig 9E Porsche Tor 9 E GVZ Nord, Sattlerweg Lindenthal, Gemeindeamt Sophienstr. R.-Breitscheid-Str. W.-Pfennig-Str /88 An der Schule Breitenfeld, Kutscherweg Lindenthaler Hauptstr. Lange Trift S5 Äußerer Zeisigweg Breitenfeld, Parkring Lindenallee An der Hufschmiede Lindenthal, An der Windmühle Landsberger/ Bahnhofstr. Melissenweg Breitenfeld, Tierheim Siedlerweg Breitenfeld, Gewerbegebiet Rietzschkegrund 87 8 Wiederitzs Land Wiederitz Bürger Martinshöh S3 6 Zone 62 Zone > Angerbrücke 65 > Halle (Saale) Schkeuditz, Rathausplatz 3 > Merseburg / Günthersdorf, Nova Eventis 30 > Markranstädt SE5 > Saalfeld (Saale) RE7 > Erfurt Markranstädt, Schkeuditzer Str./Markt Zone 56 Zone Frankenheim, Gewerbegebiet R.-Koch-Str. Markranstädt, Lausener Str. Kulkwitz, Kraftwerk 6 > Thronitz Schkeuditz, S-Bf. Kulkwitz, Göhrenzer Str. Friedenseiche Altscherbitz Frankenheim, Hopfenweg Am Anger An der Schachtbahn Markranstädt, Bf. Göhrenz, Schachthäuser Miltitz, Friedhof Markranstädt, Ostsiedlung Paetzstr. 7 Böhlitz-Ehrenberg, Burghausener Str. Rückmarsdf., Sandberg 30 Rückmarsdorf, Einkaufspassage Landsberger/ M.-Liebermann- Str. Geschw.- Scholl-Str. Kulkwitzer See Bf. Miltitz Binzer Str. Lausen Gaststätte am See Wachbergallee 65 Burghausen Saale-Leipzig-Kanal Saturnstr. Jupiterstr. Großmiltitzer Str. Am kleinen Feld Forstweg L.-Jahn-Str. Goetheplatz H.-Heine-Str. Siriusweg 66 Uranusstr. Straße am See Plovdiver Str. S-Bf. Miltitzer Selliner Str., Allee Gesundheitszentrumeitszentrum Am Silo Schkeuditz, Gartenstadt Modelwitz Gundorf, Friedhof 62 5 Miltitz Lausener Bogen Miltitzer Str. Am Sonneneck Löwen Center 62 Großer Marktweg Lausen, Ärztehaus Krakauer Str. Rückmarsdorf, Zum Bahnhof 6 Kiewer Str. 62 Bf. Rückmarsdorf 6/ 6 S-Bf. Karlsruher Str. 2 Grünau- Süd Lausen, Wolkenweg Südstr. Gröpplerstr. Barnecker Str. W.-Winkler- Str. Wittestr. Merseburger/ Schomburgkstr. E.-Keil-Str. Plaut-/Schomburgkstr. Kiewer Str., Kaufland Am Kirschberg Alte Salzstr. Ratzelbogen 62 6/6 Raiffeisenstr. Göhrenz, Albersdorfer Str. Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH GVZ Süd, Am Exer S-Bf. Lützschena Hänichen, Freirodaer Bismarckturm Weg Lützschena Stahmelner Allee Stahmeln Pittlerstr Zur Kaninchenfarm 8 Grünau- Nord Schönauer Ring Ringstr. Stuttgarter Allee Siedlung Florian Geyer Am Sportpark L.-Meitner- Str /3 S-Bf. Leutzsch Demmeringstr. Ph.-Reis-Str. Saarländer Str. Grünauer Allee 66 Parkallee 6 Schönau, Weißdornstr. 74 Lindenau, Nathanaelkirche Morgensternstr. Auensee 67 Leutzsch, Strbf. Rathenaustr. Kietzstr. P.-Michael-Str. Wielandstr. Lindenau, Friedhof S-Bf. Allee- S-Bf. Grünauer Center Allee Diezmann- R.-Koch-Klinikum str. Schönauer/ Ratzelstr. 9 Lausner Weg 0 E Wahren Auensee H.-Meyer-Str. Dreiecksweg Gärtnerei Rehbach 67 Weidenweg Mathiesenstr. O.-Schmiedt-Str. Diakonissenhaus Nonnenweg Kurt- Kresse-Str. Wasserturmweg Wilhelmstr. S-Bf. Wahren 63 Bf. Knauthain G.-Schwarz-/ Merseburger Str. Lindenauer Markt Am Klucksgraben 63 Knautnaundorf, Abzw. nach Rundkapellenweg Hartmannsdorf Hartmdf., 20 > Zwenkau Azaleenstr. Knautnaundorf, Werkstr. Gefrierzentrum Rathaus Leutzsch S 7 80 Credéstr. Am Viadukt Annaberger Str. S-Bf. Lindenau 4 S-Bf. Plagwitz 63 2 Th.-Müntzer-Siedlung Möckern, Historischer Strbf. Zone 0 74 Felsenkeller K.-Heine- Kanal Dantestr. Adler 0 Möckern, Slevogtstr. 9 E Angerbrücke, Strbf. Lützner/ Merseburger Str. Henriettenstr S-Bf. Möckern Seelenbinderstr. E.-von- Brockdorff-Str. Gottschallstr. Böhlitz- Ehrenberg, 62 Breitscheidhof Pfingstweide K.-Heine-/Merseburger Str. Lindenau, Bushof 60 Antonien-/ Gießerstr. K.-Heine-/ Gießerstr. Großzschocher, A.-Zickmantel-Str. Bismarckstr. Zeisigweg Buchfinkenweg S 6 5E S3 8 0E Naumburger Str. Seumestr. Fortunabadstr. Sternsiedlung Nord Huttenstr. Großzschocher, G.-Ellrodt-Str. Wasserwerk Windorf Albersdorfer Str Chaussee Fritz- hau Seger- Str. Elster Passage S-Bf. Slevogtstr. Faradaystr. Stallbaumstr. (nur bei Veranstaltungen) Sportforum Ost Wiederitzscher Str. Gohlis-Süd, 85 Natonekstr. E.-Zeigner- Allee Schwartzestr. Olbrichtstr. Nonnenstr. Arthur-Nagel-Str. Kunzestr. 4 Schleußig, Karlbrücke Sportforum Süd 74 Kleinzschocher, Kötzschauer Str. 3 Knautkleeberg Hartmannsdorf, Gasthof Erikenstr. Zollschuppenstr. Markranstädter Str. Siemensstr. Knauthain, Schönbergstr. Knauthain, Am Weiher EBx2/EB22 > Saalfeld (Saale) 4 Gohlis, Landsberger Str. S-Bf. Olbrichtstr. Rödelstr. Lauerscher Weg S-Bf. Coppiplatz 90 Waldplatz Marschnerstr. 2 Zone 0 Cospudener See 4 Klingerweg Holbeinstr. Stieglitzstr. Rochlitzstr. 65 Cospudener See, EXPO-Pavillon Westplatz Schönauer/ Lützner Str. Allee- Center 66 Beyerleinstr. Bremer Str. Viertelsweg M.-Kazmierczak-Str. G.-Schumann-/ Lindenthaler Str. Menckestr. Mathildenstr Feuerbachstr. Cospudener See, Nordstrand 3> Hbf. Cospudener See, Erlebnisachse Zschampertaue Regenbogen Fr.-Mehring- Str. 0 Gohlis-Nord, 2 Virchowstr. Virchow-/ Coppistr. Leibnizstr. Zoo Hbf., Westseite Goerdeler- ring Hafenbecken Lindenau Lindenau, Dr.-H.-Duncker-Str. 60 Gottschedstr. Gottsched- Reich Thomaskirche 9 Wächterstr. Mozartstr. R.-Schumann-Str. Telemannstr. Schenkendorfstr. K.-Liebknec K.-Eisner- Rennbahn 85 2 Springerstr. Nordplatz Lortzingstr. Markkl.,Mehringstr. 06 Park Gautzscher S.-Bach-Str Platz Ring 70 Markkleeberg- West Neues Rathaus Fockestr. Steinstr. A.-Bebel-/ R.-Lehmann-Str. G.-Freytag-Str. Brand-/Selneckerstr. 79 (saisonal) S-Bf. Gohlis G.-Schumann-/ Lützowstr. Am Mückenschlösschen W.-Liebknech Pla Zone 0/5 (79) Delitzs Essene Kleiststr. Hohe Südpl A.-Bebel-/ K.-Eisner-Str R.-Lehman Str., HTW Zur Lindenhöhe Lindennaundorf, Schmiede Waldsiedlung Leopoldst Koburger Brücke Wildpark Markkleeberg, Forsthaus Raschwitz Sonnesiedlung 89 S Münzgas Connewit Kre 65 En gie 06 > Großstädteln 07 > Zw S2 > S3 > S5/S5X >

201 t- tz. 8 Wiederitzsch-Nord, Autohaus cher str. sch, amt Str. atz ht-/ Str.. e r. cher/ r Str. - s 87 6 sstr. n- K 70 Salzhandelsstr. Dachauer Str. Klinikum St. Georg Hornbach Baumarkt Mosenthinstr. Eutritzscher Markt Eutritzscher Zentrum 6 S5/S se, LVZ z, uz 2 Johannisplatz erstr.. str. Wilhelminenstr. 0 Altes Messegelände Wiederitzsch- Mitte S/S3 9 7 Zone 0 Wittenberger Str. 4 2 Hbf., Goethestr. 74 Steinplatz 9 5 A.-Hoffmann-/ R.-Lehmann-Str. 9 Pleiße enkau Markkl.- Gaschwitz Geithain Zwickau Markt S2 > Dessau RE3 > Magdeburg Körnerstr. Zone 0/5 Zschortauer Str. Lößniger Str. A.-Nitzsche-/ A.-Hoffmann-Str. Wiedebachplatz Pfeffingerstr. 79 Hartzstr. Hamburger Str. Apelstr. Markkleeberg, S-Bf. Schulstr. Roßplatz 86 S-Bf. Messe S2/S5/S Härtelstr. Bayerischer Bahnhof Zone Mariannenpark Schönefelder Str. K.-Eisner-/ A.-Hoffmann-Str. Hofmeisterstr. Altenburger Str > Bad Düben Gewerbegebiet Podelwitz Am alten Flughafen 96 > Hbf. S-Bf. Leipzig Nord Mockau- West 70 Elsastr. Augustusplatz Gerichtsweg Wintergartenstr., Hbf. Fr.-List- Platz Gutenbergplatz Liebigstr. 6 Ostplatz Meusdorfer Str. Dürrstr. Friederikenstr. Leinestr. Pelzgasse 85 Alte Dübener Landstr. 96 S2/S4/S5/S Bf. Liebertwolkwitz Wilhelm- Leuschner- Platz Hauptbahnhof Ostseite x Markkleeberg Nord, S-Bf. Seenallee 00 > Groitzsch 06 2 S-Bf. MDR 70 Seehausener Allee Witzgallstr. An den Tierkliniken 08 Mockauer/Volbedingstr. E Rackwitzer Str. 77 Fliederhof 60 Am Eichwinkel Markkl., Virchowstr. Auenplatz 5 Seepromenade 85 Sachsenpark 86 Dt. Nationalbibliothek H.-Liebmann-/ Eisenbahnstr Komarowstr. Schildberger Weg Friedrichshafner Str. Schönefeld, Volbedingstr. Einertstr. Bergstr. 4 E Silbersee Döringstr. Stannebeinplatz Dornbergerstr. Breite Str. Riebeck-/ (2) Oststr. Permoser-/ Hohentichelnstr. Schulze- Boysen-Str. Johannisallee Technisches Rathaus S2/S3/S5 S-Bf. Connewitz, 9 Klemmstr. Matzelstr. Raschwitzer Str. Dölitz, Strbf. E Theresienstr. Reudnitz, Koehlerstr. 74 Triftweg Congress Center 6 Messegelände Mockau, Post 90 72/73 9 Einfahrt Sachsenpark 70 4 R.-Lehmann-/ Zwickauer Str. An der Märchenwiese Moritz Hof H.-Heine-Str. Seehausen, Schule S.-Bolívar-Str. 70 Rathaus Schönefeld Ossietzky-/ Gorkistr. 70 Riebeck-/ Stötteritzer Str Lößnig Zum Dölitzer Schacht An der Tabaksmühle Thekla, Tauchaer Str. Mockau, Kirche S.-Lampel-Str. 3 8 Wiebelstr. Martinstr. 79 Heiterblickstr. Abtnaundorf Schönefeld-Ost, Verbundnetz Gas AG B.-Brecht-Str. Geißlerstr., Bülowviertel Edlichstr. S-Bf. Anger- Crottendorf Weinbrennerstr. 60 Lipsiusstraße Holsteinstr. S/S4/S Probstheidaer/ W.-Bredel-Str. Markkl., Goldene Höhe Seehausen, Alte Mühle Gut Seehausen 74 E Wachau, Gewerbe- Zone park 0/5 Neutzscher Str. Lidicestr. Breslauer Str. Schönbachstr. Pleißenburgwerkstätten Braun-/Heiterblickstr. Zone 0 Sosaer Str. Freiberger Str. Brahestr. Zone 0 Weißestr. L.-Frank-Str. Stünz 77 Rathaus Stötteritz Zone 0/5 08 Schwantesstr. Leupoldstr. Bautzner Str. S-Bf. Völkerschlachtdenkmal Hildebrandstr. E.-Schumacher- Str. Ostheimstr. Franzosenallee Güldengossa Auenhain, 5 Markkleeberger See 5 Kanupark 4 > Borna 70 Braun-/Bautzner Str. An den Pferdnerkabeln J.-Marchlewski-Str. G.-Herwegh- Str. 77 Löbauer Str. Stöckelstr. Volksgartenstr. Torgauer Platz Bei der Krähenhütte Johannishöhe 7 Connewitzer Str. Markkleeberg-Ost, Schillerplatz Probstheida, Buswendestelle Wachau, Crostewitzer Str. Göbschelwitz S-Bf. Thekla S-Bf. Stötteritz (2) 5 79 Hohenheida, 86 Lindengasse BMW Gottscheina, Am Ring Presswerk Future Electronics BMW Zentralgebäude Ferag 86 BMW Tor 83 Plaußig, Plaußig, Fuchsberg Gewerbegebiet Teschstr. Wachau, Atlanta Hotel Stöhrer-/ Braunstr. Südfriedhof Pahlenweg Wachau, Am Bach Hohenheida, Gasthof 83 Permoser-/ Torgauer Str. Volksgarten Bf. Sellerhausen Annenstr. S4 2 Naunhofer Straße Lintacherstr. Portitzmühlweg W.-Götze-Str. 8 Oberdorfstr. Prager/Russenstr Plaußiger Dorfstr. Alte Theklaer Str. Cleudner Str. 7 Sellerhausen, Emmausstr. Gottschalkstr. Ostfriedhof Pommernstr. Dr.-W.-Külz- Str. 43 Handwerkerhof S-Bf. Heiterblick Hohentichelnstr. 43 Arcus Park Paunsdorf, Friedhof Heiterblick, Teslastr. Schongauerstr. Th.-Heuss- Str. 72 Barbarastr. 4 Stötteritz, Holzhäuser Str. 74 Siedlung Waldfrieden Holzhausen, Kolmstr. Sophienhöhe Mölkauer Str. Schwimmhalle Südost Probstheida > Hbf A.-Polenz-Str. Bf. Herzzentrum Holzhausen Feldstr. Schweizerbogen Roseggerstr. Gypsbergstr. Messeverwaltung Völkerschlachtdenkmal Dankwartstr. Kommandant- Prendel-Allee Höltystr. G.-Keller- Str. 8/82 Auenhain, Fasanenweg Auenhain, Seepark Hohenheida, Am Anger 82 Anemonenweg Am Kellerberg Cradefelder Str. Am langen Teiche 79 S4 Monarchenhügel Strümpellstr. Russenstr. Grundstr. Krätzbergstr. Wodanstr Bf. Paunsdorf 73 An der Brauerei Wachau, An der Hohle Portitz, Teichsiedlung Geithainer Str. 79 Uhlandweg Paunsdorfer Str. Mölkauer 72 Dorfplatz Mölkau, Gemeindeamt An den Platanen Schulstr. Mölkau Süd K.-Friedrich-Str. Zuckelhausen Gottscheina, Siedlung Taucha, Zur Waldenau 8 2E Bf. Werkstättenstr. Portitzer Allee, S-Bf. Heiterblick Ahornstr. Am Vorwerk 90 Paunsdorf Paunsdorf, Center Strbf. Am Bahndamm Colmbergsiedlung 5 2 Meusdorf Schwarzes Ross Zur alten Sandgrube An den Badeanlagen 3 Roßstr. Schwarzenbergweg Liebertwolkwitzer Markt Liebertwolkwitz, 75 Störmthaler Str. Taucha, Am Obstgut 8 Merkwitz Seegeritz, Ortsausgang 7 Eulengraben Großpösna, Bf. Heisenbergstr. Otto- Michael- Str. Rosenowstr. 90 Güterbahnhofstr. S-Bf. Engelsdorf Werkstättenstr. Engelsdorf, Ärztehaus Hasenheide Bf. Mölkau Taucha, Lindnerstr. Taucha, S-Bf. 8 Th.-Körner-Str. Althen, Freundschaftsring Kärrnerstr. Seegeritz-Mitte 97 > Hbf. 3E Manteuffelstr. Damaschkestr. Taucha, Am Veitsberg Taucha, O.-Schmidt-Str. Opalstr. Abzw. Dreiecksiedlung E.-Guhr- Str. Holzhausen, Hauptstr. W.-Heise-Str. 72 Großpösna, Bf. Oberholz Sportplatz Graßdorf Davidstr. M.-Erzberger-Str. Freiligrathstr. Hermelinstr. Brandiser Str. Holzhausen, Sächsisches Haus Großpösna, Neue Gaststätte Pösna Park 97 8 Paunsdorf- Nord Paunsdorfer Allee/ Permoserstr. 73 Sternenstr. H.-Weigel-Str. A.-Winkler- Str. Engelsdf., Gymnasium Baalsdorfer Str. H.-Aurig-Str. 72 Baalsdorf, Zaucheweg Kirchweg Zone 47 S4 > Hoyerswerda RE0 > Cottbus 76 Bogumils Garten 7 5 Taucha, Klebendorfer Str. Sabinenstr. 72 Engelsdorf, Kirche 7 3E 75 > Naunhof 75 Großpösna, Auensiedlung 75 RB3 RE6 Seifertshain Feldstr. Fuchshainer Str. Alter Gasthof Großpösna, Brauteich Pflaumenallee 690 > Grimma > Geithain > Chemnitz Leipziger Str. 73 Klempererstr. Engelsdorf, Kirchweg Zone Hirschfeld Kleinpösna 97 > Eilenburg Markt Rathaus Taucha, Am Schmiedehöfchen 3 Taucha, An der Bürgerruhe Plösitz, Bergstr. Plösitz, Hedwigstr. Plösitz, Kriekauer Str. 73 E 3 7 Sommerfeld Panitzsch, Sommerfelder Str. Legende 72 Borsdorf, Str. nach Althen Althen, 75 Oertgering Borsdorf, H.-Heine-Str. Althener Anger Zone 64 Geschw.- Scholl-Str. Abzweig Cunnersdorf Takte 0-5 Minuten Minuten Leipziger Str. Zone Taucha, An der Schäferei Dewitz, Am Winneberg Dewitz, Wachbergsiedlung Sehlis, Treesenweg Sehlis, Kirchenheim 75 Panitzsch, Schule Borsdorf, Panitzscher Str. Zweenfurth, Großer Weg Zweenfurth, Hirschfelder Str. Cunnersdorf Panitzsch, Sehliser Str. Panitzsch, Gerichshainer Str. 75 Parkplatz Park+Ride Fahrradabstellplatz Bike+Ride Panitzsch, Kindergarten 60 Minuten und seltener Straßenbahnlinie mit Endhaltestelle, Haltestelle und Liniennr. 72 Buslinie mit Endhaltestelle, Haltestelle und Liniennummer S S-Bahn-Linie mit Endbahnhof, Bahnhof und Liniennummer Eisenbahnlinie mit Bahnhof Umsteigehaltestelle Richtungshaltestelle nur für ausgewählte Linie Richtungshaltestelle Übergangsmöglichkeit 4 E 6 5E zeitweise Endstelle zeitweise Linienführung Servicestelle Leipziger Gruppe barrierefrei ausgebaute Straßenbahnhaltestelle / eingeschränkt barrierefrei Mobilitätsstation, Borsdorf, S-Bf. S4 > Wurzen RB0 > Döbeln RE50 > Dresden

202 Allgemeine Informationen DIVI 208 Abstractbuch In diesem Jahr gibt es ein Abstractbuch, welches Ihnen auf der Kongresswebseite als Download zur Verfügung steht. Sie finden in diesem Buch sowie auch in der Kongress App alle Abstracts des DIVI 208. Für Assistenzärzte, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte, Pflegepersonal, Rettungsassistenten, Sanitäter und Studenten ist eine Bescheinigung erforderlich, die bei der Anmeldung mit eingeschickt oder bei der Anmeldung am Kongressort vorgelegt werden muss. Bei Anmeldung ohne Bescheinigung werden die vollen Kongressgebühren berechnet. Anmeldung Die Registrierungsschalter befinden sich im Eingangsfoyer, Ebene - des CCL. (Das Ticket für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (LVB) ist vom inbegriffen*) Öffnungszeiten: Dienstag, 4. Dezember Mittwoch, 5. Dezember Donnerstag, 6. Dezember Freitag, 7. Dezember 2:30 8:00 Uhr 06:30 8:30 Uhr 06:30 9:30 Uhr 07:30 8:30 Uhr Wir stehen Ihnen gerne telefonisch zu den angegebenen Öffnungszeiten zur Verfügung: Telefon: 034 / Anmeldegebühren Ärzte / Teilnehmer 300 Ärzte DIVI-Mitglied* 250 Assistenzärzte*, Verwaltungsund Krankenhausangestellte* 20 Assistenzärzte*, Verwaltungsund Krankenhausangestellte* DIVI-Mitglied 75 Pflegepersonal*, Rettungsassistenz*, Sanitäter*, Therapeuten* 60 Pflegepersonal DIVI-Mitglied* 35 Studenten* 66 Industrie Besucher 30 * Bitte Nachweis bei Anmeldung einreichen * ausgeschlossen sind Tageskarten App Für den 8. Kongress der DIVI wurde eine mobile Applikation erstellt, mit welcher Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen informieren, Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen und mit anderen Teilnehmern vernetzen können. Die App kann im Apple itunes Store und bei google play kostenfrei bezogen werden. DIVI App downloaden Eine web-basierte Version finden Sie unter: DIVI goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick. Mit freundlicher Unterstützung der Grifols Deutschland GmbH 202

203 Allgemeine Informationen DIVI 208 EC-Automat Ein EC-Automat der Leipziger Sparkasse befindet sich in der Glashalle (an das CCL-Gebäude angrenzend). Evaluation Bitte bewerten Sie die besuchten Workshops, Fortbildungssitzungen sowie den Kongress im Ganzen über die App Ihre Meinung! Gastronomie Während des gesamten Kongresses werden diverse Getränkebars und Bistros im Congress Center Leipzig in der Halle 2 und im Messehaus geöffnet sein. Die genauen Standorte sind in den Etagenplänen auf den letzten Seiten markiert. Hotelbuchungen Bei Fragen bezüglich Ihrer Hotelbuchung wenden Sie sich bitte an unseren Registrierungsschalter im Eingangsbereich, Ebene - des CCL. Fotograf und Filmaufnahmen Die DIVI erstellt umfassendes Bildmaterial zur lebendigen Darstellung des Kongressgeschehens. Die Film- und Tonaufnahmen können von der DIVI und K.I.T. Group GmbH für Kommunikations- und Marketingzwecke im Zusammenhang mit der DIVI und dem DIVI Kongress eingesetzt werden. Fundbüro Das Fundbüro befindet sich an den Registrierungsschaltern im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich nach Verlorenem erkundigen möchten. Garderobe Kleidungs- sowie Gepäckstücke können an der Garderobe im Atrium, Ebene - zum Preis von,50 abgegeben werden. Öffnungszeiten Garderobe: Dienstag, 4. Dezember 3:00 8:30 Uhr Mittwoch, 5. Dezember 06:30 22:00 Uhr Donnerstag, 6. Dezember 06:30 2:30 Uhr Freitag, 7. Dezember 06:30 8:30 Uhr Kongressunterlagen Sie erhalten Ihre Kongressunterlagen an der Ausgabe im Atrium, Ebene - des Congress Center Leipzig. Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH. Messehaus Sie erreichen die Konferenzräume M - M8 im Messehaus über den Zugang aus dem CCL durch die Glashalle. Bitte beachten Sie, dass der Weg ca. 5 min in Anspruch nimmt. Mitgliederversammlung Die DIVI Mitgliederversammlung findet am 6. Dezember von 8:5 9:5 Uhr im Saal 5 statt. Nichtraucher Im gesamten Innenbereich des CCL ist das Rauchen nicht gestattet. 203

204 Allgemeine Informationen DIVI 208 Öffentliche Verkehrsmittel Die Fahrtberechtigung für den öffentlichen Nahverkehr vom 4. Dezember ab 5:00 Uhr bis 8. Dezember 5:00 Uhr ist in der Kongressgebühr enthalten. Teilnehmerausweise mit abgebildetem LVB Logo dürfen alle Verkehrsmittel des MDV in der Stadt Leipzig (Zone 0) sowie in der Zone 62 und 63 (zur einmaligen An- und Abreise vom/ zum Flughafen Halle/Leipzig) kostenlos nutzen. Overflowbereich Auf der Ebene 0 im CCL in der Industrieausstellung Mehrzweckfläche 3&4, in der Halle 2 sowie im Messehaus befinden sich Overflow Bereiche. Sollte ein Sitzungsraum von mehr Teilnehmern als erwartet besucht werden, kann die entsprechende Sitzung zusätzlich im Overflow Bereich in Ton und Bild mitverfolgt werden. Das Personal vor den Räumen wird Sie über die Ausstrahlung informieren. Teilnahmebescheinigung und Zertifizierung Siehe detaillierte Informationen ab Seite 208. Voting und Question & Answer Für Fortbildungen und ausgewählte Räume hat die DIVI ein besonderes Format vorgesehen, in dem Sie als Teilnehmer per Voting-System durch Fragen interaktiv mit einbezogen werden. In den Sälen M/2, M3, Saal A (Halle 2) steht dieses System zur Verfügung. Achten Sie im Programm auf folgendes Zeichen: Bitte bringen Sie Ihr Smartphone mit und laden Sie die Kongress App für diese Funktion herunter. Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis muss zu jeder Zeit während des Kongresses getragen werden. Zur Neuausstellung bei abhanden gekommenen oder vergessenen Teilnehmerausweisen wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30 berechnet. WLAN Im gesamten Gebäude des CCL steht WLAN zur Verfügung. Netzwerk: Benutzername: Passwort: Leipziger Messe divi208 leipzig 204

205 Hinweise für Referenten Medienannahme Um Ihre Präsentation bestmöglich vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise: automatisch Ihrem Vortrag in den Sitzungssälen vorgeschalten werden. Medienannahme Diese befindet sich in der Ebene 0 am Übergang zur Halle 2 des Congress Center Leipzig und ist zu den folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag, 4. Dezember Mittwoch, 5. Dezember Donnerstag, 6. Dezember Freitag, 7. Dezember 5:00-8:00 Uhr 06:30-8:00 Uhr 06:30-8:00 Uhr 07:30-7:30 Uhr Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag in der Medienannahme ab. Die Medienannahme ermöglicht Ihnen: das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop. letzte Änderungen an Ihrer Präsentation vorzunehmen. Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen. das Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server. als Referent für die Räume M/2, M3 und Saal A (Halle 2) Ihre Fragen für das Voting zu bearbeiten. Interessenskonflikt Im Rahmen der Richtlinien der Deutschen Ärztekammern bitten wir die Referenten des DIVI 208, potentielle Interessenskonflikte anzugeben, die zur Beeinflussung des wissenschaftlichen Programms beitragen könnten. Hierzu werden in der Medienannahme Power Point Vorlagen generiert (Interessenskonflikt ja / nein), die Voting/ Question & Answer (nur für Referenten der Säle: M/2, M3 und Saal A (Halle 2)) Das Voting erfolgt über die DIVI App unter dem Menüpunkt VOTING. Die Fragen der Referenten hierfür müssen entweder vorher in der Medienannahme oder besser noch im Vorfeld in die Präsentation eingebunden werden. Die Teilnehmer/innen können in der DIVI App über den Button VOTING die von dem/der Referenten/in gestellten Fragen in der Präsentation sehen und beantworten. Das Ergebnis erscheint bei dem/ der Referenten/in auf dem PC und auch auf der Leinwand zur weiteren Auswertung. Nutzen Sie bitte dieses interaktive TOOL Question & Answer Das Publikum kann, unabhängig zu den Abstimmungen, während der gesamten Sitzungszeit über die App unter dem Menüpunkt VOTING Fragen stellen. Publikumsfragen erscheinen nicht auf der Leinwand, sondern NUR bei dem/ der Vorsitzenden. Der/Die Vorsitzende kann im Anschluss an die Präsentation in der Diskussionsrunde die gestellten Fragen vorstellen und moderieren. Der/Die Vorsitzende erhält ein Laptop dort sieht er/sie die Fragen und kann sie später vorlesen 205

206 Hinweise für Referenten Medienannahme Referentenlounge Den Referenten steht in der Ebene 0 am Übergang zur Halle 2 eine Lounge zur Verfügung. Hier gibt es eine kleine Versorgungsecke sowie Laptops und Arbeitsstationen. Speakers Corner Auch in diesem Jahr wird in allen Sitzungsräumen neben dem Podium eine Speakers Corner eingerichtet. Nach jedem Symposium können Teilnehmer hier mit den Referenten ihre wichtige Diskussion fortführen. 206

207 Presse Ansprechpartner, Akkreditierung, Presseraum Sie suchen einen passenden Interviewpartner, wollen den Kongress für Hintergrundgespräche nutzen oder brauchen detaillierte Informationen rund um die Intensiv- und Notfallmedizin? Das Presse-Team der DIVI unterstützt Sie zu jeder Zeit gerne. Auch auf dem Kongress in Leipzig sind wir für Sie erreichbar. Wir freuen uns auf Ihre Akkreditierung. Senden Sie uns einfach Ihre Kontakt- und Redaktionsdaten sowie eine Kopie Ihres Presseausweises an: Ansprechpartner Torben Brinkema Pressesprecher Anmeldung vor Ort Zum Besuch des DIVI Kongresses 208 benötigen Sie einen Presse-Teilnehmerausweis, den Sie vor Ort am Pressecounter erhalten. Für einen vereinfachten Ablauf bitten wir um eine Vorab-Akkreditierung per an: Presseraum Für Pressegespräche in ruhiger Atmosphäre stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne unseren Presseraum zur Verfügung. Dies ist auch kurzfristig vor Ort möglich. Den Raum können Sie auch als temporären Arbeitsplatz nutzen. Bitte melden Sie sich bei Bedarf gerne per oder telefonisch bei uns. Tel.: 089 / (auch während Kongresszeiten erreichbar) presse@divi.de medxmedia Consulting KG Nymphenburger Str München 207

208 Zertifizierung DIVI 208 Der 8. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin wird als berufsbezogene Fortbildung von der Sächsischen Landesärztekammer als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/-innen mit insgesamt 8 Punkten (je 3 Punkte am Vormittag und 3 Punkte am Nachmittag) zertifiziert. Auf Ihrem Teilnehmerausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist. Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Kongressdauer gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Wie bekommen die Organisatoren meine EFN-Nummer? Die Angabe Ihrer EFN-Nummer (Einheitliche Fortbildungsnummer) ist während des Registrierungsprozesses im persönlichen Profil des Kongressportals oder am CME-Terminal möglich. Haben Sie Ihre EFN-Nummer angegeben, so ist diese in Ihrem Teilnehmerbarcode auf Ihrem Namensschild hinterlegt. Es wird der Barcode auf Ihrem Namensschild gescannt. Der Barcode auf dem Namensschild entspricht nicht Ihrem EFN-Barcode. Haben Sie Ihre EFN-Nummer vor Druck Ihres Namensschildes noch nicht angegeben, so werden Sie nach dem Scannen des Namensschildes bei den CME-Terminals aufgefordert, den EFN-Barcode Ihres Ärzteausweises oder Ihren Barcode-Aufkleber zu scannen. Danach ist Ihre EFN-Nummer in Ihrem persönlichen Profil gespeichert. Ohne Barcode-Erfassung und hinterlegter EFN-Nummer können keine Punkte an die Ärztekammer elektronisch übermittelt werden. Wie werden die Punkte erfasst? Ihre Anwesenheit wird vor Ort zweimal täglich elektronisch durch Scannen des Barcodes auf Ihrem Namensschild erfasst und automatisch an den EIV (Elektronischer Informationsverteiler) übermittelt, sofern uns Ihre EFN-Nummer bekannt ist. Ein ausgedrucktes CME-Zertifikat erhalten Sie vor Ort nicht. Sie müssen sich zweimal täglich zu folgenden Zeiten an einem der CME-Terminals im Eingangsbereich des CCL oder im Messehaus scannen, um die Punkte für die Kongressteilnahme zu erhalten: Mittwoch, 5. Dezember :30 4:30 Uhr für Vormittag 6:00 9:00 Uhr für Nachmittag Donnerstag, 6. Dezember :30 4:30 Uhr für Vormittag 6:00 9:30 Uhr für Nachmittag Freitag, 7. Dezember :30 4:30 Uhr für Vormittag 6:00 9:00 Uhr für Nachmittag Ärzte aus dem Ausland müssen die Fortbildungspunkte selbstständig an die zuständige Ärztekammer übermitteln. Eine Bescheinigung stellt Ihnen gern die Kongressorganisation vor Ort täglich aus. Was passiert, wenn ich vergessen habe, mich einscannen zu lassen? Das Vergessen des Scannens zieht ggf. einen Punkteverlust nach sich. Punkte werden nur durch elektronische Erfas- 208

209 Zertifizierung DIVI 208 sung Ihres Barcodes auf dem Namensschild gutgeschrieben. Eine pauschale Punktevergabe ohne Scannen kann nicht erfolgen. Hinweis: Es werden entweder die Zertifizierungspunkte für einen Workshop am Vormittag oder die 3 Punkte für den Kongress gutgeschrieben. Die Punkte werden nicht addiert. Wie erhalte ich mein CME-Zertifikat und die Teilnahmebescheinigungen? Sie bekommen vor Ort während des Kongresses keine allgemeine Teilnahmebescheinigung und keine CME-Zertifikate in gedruckter Form. Es erfolgt kein postalischer Versand. Nach dem Kongress erhalten alle Teilnehmer einen Zugangscode per zugesandt. Ärzte mit EFN-Nummer können ihre CME-Zertifikate (für die Kongressteilnahme und für besuchte Workshops) sowie die allgemeine Teilnahmebescheinigung online im Kongressportal unter Teilnahmebescheinigung selbständig herunterladen und speichern. Ärzte ohne EFN-Nummer erhalten nach dem Kongress einen Zugangscode per , um sich damit die Bescheinigung und das Zertifikat für die Workshops selbstständig herunterzuladen. Die Fortbildungspunkte müssen dann selbstständig an die zuständige Ärztekammer übermittelt werden. Teilnehmer, die nicht im Besitz einer EFN-Nummer sind (z.b. Pflegepersonal, Rettungsassistenten, Sanitäter, Therapeuten etc.) erhalten nach dem Kongress einen Zugangscode per zugesandt. Sie können die allgemeine Teilnahmebescheinigung online im Kongressportal unter Teilnahmebescheinigung selbstständig herunterladen und speichern. Dies gilt auch für die Zertifikate der Workshops. Zertifizierung für beruflich Pflegende Für die Teilnahme 8. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin können bis zu 2 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnr ) Teilnahme an einem Tag Teilnahme an zwei Tagen Teilnahme an allen Tagen 6 Punkte 0 Punkte 2 Punkte Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung können Sie nach dem DIVI Kongress im Kongressportal herunterladen. Dazu erhalten Sie nach dem Kongress einen Zugangscode per zugesandt. Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können: Registrierung beruflich Pflegender GmbH Salzufer Berlin Tel.: Fax: info@registrierung-beruflich-pflegender.de 209

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