#blockmd Aufruf zur Teilnahme an Protesten und Blockaden gegen den Naziaufmarsch in Magdeburg am 17. Januar 2015

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4 Aufruf #blockmd Aufruf zur Teilnahme an Protesten und Blockaden gegen den Naziaufmarsch in Magdeburg am 17. Januar 2015 Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte. (Max Liebermann, Maler und Grafiker, 30. Januar 1933) Was Max Liebermann 1933 aus Ohnmacht sagte, spricht heute das Unbehagen vieler Menschen aus. Denn Magdeburg war in der jüngeren Vergangenheit ein gutes Pflaster für Alt- und Neonazis. Mit knapp 1000 Teilnehmenden ist die Stadt an der Elbe einer der letzten großen Aufmarschorte der Nazis in Deutschland. Am 17. Januar 2015 wollen sie wieder durch die Stadt marschieren: Das Bombardement Magdeburgs durch die Alliierten jährt sich dann zum 70. Mal. Der sogenannte Trauermarsch ist zugleich Verklärung des Nationalsozialismus und gezielte Besetzung des öffentlichen Raums. Er dient zur Stärkung der Binnenidentität der Nazis, zur Demonstration von Macht auf der Straße und der Propagierung ihrer menschenverachtenden Ideologien. Für uns ist er vor allem eines: Unerträglich. Wir sagen es reicht! Wir stellen uns auch diesmal mit unseren Blockaden und Protesten gegen ihre Inszenierungen egal, wo sie im Stadtgebiet demonstrieren wollen. Dafür braucht es aufeinander bezogene, vielfältige und kreative Formen des Engagements. Im letzten Jahr ist es nicht zuletzt durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Akteur*innen gelungen, den Nazis ihren ursprünglichen Aufmarschort durch Aktivitäten ungebändigter Demokratie zu nehmen und bis in den Nachmittag hinein alle Aufmarschversuche zu vereiteln. Wir haben das als einen wichtigen Schritt erlebt, um den Naziaufmarsch in 2015 in Gänze zu blockieren und grundsätzlich zu stoppen. Am 17. Januar 2015 braucht es dafür noch einmal mehr Menschen, die friedlich, aber entschlossen, an und auf der Naziroute protestieren. Im Januar braucht es: Dich! Seit vielen Jahren engagieren sich gegen den Naziaufmarsch Menschen aus Initiativen, Vereinen, Antifa-Zusammenhängen, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen aus Magdeburg, aus dem Umland und aus der ganzen Bundesrepublik. Neben Protestformen wie Mahnwachen, Kunstaktionen und Demonstrationen setzen wir auf friedliche Blockaden als legitimes Mittel der Auseinandersetzung mit Naziaufmärschen. Sie sind und waren dort erfolgreich, wo sie getragen von einem gewaltfreien und solidarischen Aktionskonsens die Entschlossenheit vieler Menschen dokumentieren, die Aufmärsche der Nazis nicht mehr hinzunehmen. Wir fühlen uns dabei an diesem Tag, und darüber hinaus, mit allen Menschen solidarisch verbunden, die ihre eindeutige Ablehnung von Alt- und Neonazismus ausdrücken. Wir rufen dazu auf, am 17. Januar 2015 an den verschiedenen Protesten teilzunehmen und sich an den friedlichen Blockaden gegen die Nazis zu beteiligen. Wir wollen vielfältig, kreativ und entschlossen protestieren gegen Rassismus, Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus. Lasst uns den jährlichen Naziaufmarsch endlich zur Geschichte machen!

5 Bericht Referat für Internationale Studierende Oktober 2014 Lena Schütt Als neue Referentin für Internationales kümmere ich mich seit Ende Mai 2014 um die Interessenvertretung und Beratung internationaler Studierender der MLU. Ich studiere Interkulturelle Europa- und Amerikastudien/Langues étrangères appliquées im 5. Semester und kann die Beratungen daher auf Englisch und Französisch anbieten. Da ich bis Ende August in Frankreich studiert habe fand die Beratung zunächst per Mail und Skype statt. Seit Oktober biete ich auch eine wöchentliche Sprechstunde sowie individuelle Termine an. Im Oktober habe ich Vertreter der verschiedenen Institutionen, mit denen ich bisher per Mail in Kontakt stand, auch persönlich getroffen. Die Sprechstunde selbst wurde bisher noch nicht genutzt, daher überlege ich den Termin zu verschieben. Neben Mails und individuellen Terminen kam es einige Male zu spontanen Begegnungen mit internationalen Studierenden auf der Suche nach Hilfe, zum Beispiel bei der Ersti- Woche. Die Anfragen waren sehr unterschiedlich, sowohl inhaltlich als auch vom Umfang her. Fragen zum neuen MDV-Ticket, Anmeldungen zu Kursen und Hilfe beim Finden der entsprechenden Räume waren ebenso Teil wie ausführliche Beratung bei persönlichen Rechtsproblemen. Ein wichtiger Teil der Arbeit ist daher das Informationsmanagement, um an die fachlich kompetenten Beratungsangebote weiterleiten zu können. Zusätzlich zu den direkten Anfragen an das Referat habe ich bei den normalen Beratungen geholfen und übersetzt. Einen Studierenden habe ich auch zu zwei Terminen beim Amtsgericht begleitet und beim Ausfüllen von Anträgen sowie der Suche nach einem Anwalt geholfen. Generell habe ich den Eindruck, dass die Beratung nicht allzu bekannt ist. So wusste ERASMUS-Live bisher nicht vom Referat und hat daher keine Studierende weitergeleitet. Dies möchte ich gerne ändern. Um den Stura internationalen Studierenden zugänglicher zu machen bin ich dabei, die Homepage zu übersetzen. Die ersten Teile sind fertig und werden nun um die neu gewählten Amtsinhaber ergänzt. Für die Onlinestellung sind allerdings noch technische Fragen zu klären. Auf der offiziellen Welcome-Party von ERASMUS-Live, dem Studierendenkolleg und dem International Office habe ich den internationalen Studierenden den Studierendenrat und das Referat vorgestellt. Das Kulturprogramm der Studierenden des Studienkollegs war sehr beeindruckend, es wäre schön wenn hierfür eine größere Bühne gefunden werden kann. Generell ist es schade, dass es kaum Kontakt zwischen den Studierenden des Studienkollegs und der Fakultäten gibt. Zusammen mit dem Studienkolleg ist für den November ein Seminar Einführung in die Hochschulpolitik für internationale Studierende geplant, um diesen den Stura, die Organisation der Universität und die aktuellen hochschulpolitischen Ereignisse verständlicher zu machen und näher zu bringen. Gerade da das Studienkolleg in der Kürzungsdebatte immer wieder als möglicher wegfallender Teil der MLU genannt wurde ist dies ein wichtiges Anliegen. Zudem möchte ich ein Treffen mit den verschiedenen studentischen Sprechern des Studienkollegs machen, das dann hoffentlich regelmäßig stattfindet. In den nächsten Tagen steht ein Treffen mit dem International Office an. Dabei geht es um die Planung der kommenden Semester sowie eine mögliche Zusammenarbeit mit einer Plattform, die die Wohnungsvermittlung zwischen Ingoern und Outgoern vereinfachen soll. Daneben findet am 17. November die Sitzung des Forums für internationale Studierende statt, auf der die generelle Situation internationaler Studierender besprochen wird.

6 Liebe Studenten und Studentinnen, Seit dem 15. Oktober könnt ihr euch in die Sportkurse des Universitätssportzentrum (USZ) eintragen. Hierfür war ich natürlich vor Ort um die Richtigkeit hinter dem Vorgang, sowie den Prozess an sich, zu beobachten. Wie schon im vergangen Jahr wurden auch diesmal für die verschiedenen Sportarten verschiedene Uhrzeiten verwendet, um eine Überlastung des Servers zu verhindern und um möglichst allen Studenten und Studentinnen eine Einschreibung zu ermöglichen. Leider war dies nicht zu hundert Prozent möglich. Jedoch kann ich von einem maximal problemlosen Einschreibungsvorgang berichten, bei denen sich nur Einzelne beim USZ, sowie bei mir, gemeldet haben, denen jedoch soweit es ging geholfen werden konnte. Des Weiteren findet am Mittwoch, dem der Hochschulpolitcup des StuRas statt, bei dem die verschiedenen Gruppen, die tagtäglich unsere Hochschule mit ihrem Engagement bereichern, die Chance bekommen, um den Titel Hochschulpolit-Meister der MLU zu kämpfen! Für alle, die sich nicht politisch engagieren, aber trotzdem Sport treiben wollen, findet am 12. November in der Unisporthalle an der Selkestraße die Fachschaftsmeisterschaft im Fußball statt, bei dem die einzelnen Fachschaften ausspielen, wer am besten kicken kann. Wollt ihr auch teilnehmen? Dann schreibt eurer Fachschaft oder gründet selbst ein Team! Einzige Bedingung: Ihr braucht mindestens 7 Spieler oder Spielerinnen (inklusive 2 Auswechsler). Meldet euer Team, indem ihr mir eine schreibt. sport@stura.uni-halle.de Ansonsten kann ich stolz verkünden, dass die Planungen für den Vortrag für gesundes Lernen am 14. Januar auf Hochtouren laufen. Dabei werdet ihr von einem Experten erfahren, wie ihr dem Unistress, Verspannungen und Rückenschmerzen aus dem Weg gehen könnt. Ich wünsche euch ein frohes "Halloween" und viel Spaß, bis dann, euer Julian C. Rosenberger Referent für Hochschulsport und Gesundheit Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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