Protokoll der 2. Elternratssitzung im Schuljahr 2014/2015,

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1 Protokoll der 2. Elternratssitzung im Schuljahr 2014/2015, Beginn: 19:30 Uhr Ende: 21:25 Uhr Teilnehmer: s. Teilnehmerliste TOP 1: BEGRÜßUNG Herr Wiedemann begrüßt die Anwesenden. TOP 2: BESTÄTIGUNG DES PROTOKOLLS DER LETZTEN SITZUNG Das Protokoll der Sitzung vom wird bestätigt. TOP 3: SCHULPROJEKTE / SCHULINTERNES 1. Net Piloten Herr Andreas Niggestich vom Charitasveband - der bereits im letztem Jahr mit der Initiative "Digital - voll normal" an unserer Schule war - stellte uns, zusammen mit seinem Kollegen Herrn Dimitrij Müller, das Projekt " Net Piloten" vor. Es handelt sich hierbei um ein Peer-Projekt, das aus einer Kooperation der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit "ins-netz-gehen.de" entstanden ist und Jugendlichen den maßvollen Konsum von Medien vermitteln möchte. Im ersten Schritt werden (in der letzten Woche vor den Sommerferien) ca.15 interessierte Schüler aus den 8. und 9. Klassen akquiriert, die in 20 Stunden (auf 4 Tage verteilt) eine Peer-Ausbildung durchlaufen. Herr Niggestich wies darauf hin, dass er hierfür von den Eltern der entsprechenden Schüler eine Einverständniserklärung haben muss. Ihr neu erworbenes Know-how sollen die Peers dann im nächsten Schuljahr in Einheiten von 90 Minuten spielerisch an Schüler der 7. Klassen weitergeben. Begleitend wird im Herbst auch ein Eltern-Infoabend stattfinden. Das Projekt "Net Piloten" wurde bereits im Januar an der Salvatorschule durchgeführt, wo es auf große Resonanz stieß. Weitere Informationen unter:

2 2. Jahrbuch Zum ersten Mal nach vierjähriger Pause soll es - auf Initiative des Schülerrates-wieder ein Jahrbuch geben. Hierbei bittet die Schülersprecherin Patricia Frank um Mithilfe der Elternschaft, da dringend Anzeigenkunden und eine preiswerte Druckerei gesucht werden. Interessierte wenden sich bitte direkt an Patricia Frank via frpatricia@web.de. Das Jahrbuch soll in einer Auflage vom 150 Stück zu je 3,- Euro erschienen. Falls nicht alle Exemplare verkauft werden, wird die Schulleitung und der Elternrat ( 30 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung) die entsprechenden offenen Kosten zu gleichen Teilen ausgleichen. 3. Mensa Catering Herr Hein von den 3 Köchen stellte uns das Programm "brunch-to-go" vor, welches an der Salvatorschule gut ankommt. Es könnte auch für die älteren Schüler der KSSF eine ansprechende, gesunde und preiswerte Alternative darstellen, da es den Kindern ermöglicht, gleichzeitig zu essen und mit ihren Klassenkameraden Zeit auf dem Hof zu verbringen. Schulleitung und Elternrat (27 Ja- Stimmen, 3 Enthaltungen, 1 Gegenstimme) einigten sich darauf, das Programm testweise auszuprobieren. Nähere Informationen wird Herr Hein den Eltern zeitnah zukommen lassen. Herr Hein wünscht sich einen intensiveren Dialog mit den Eltern und ist offen für Anregungen und Kritik. Er ist erreichbar via unter: f.hein@drei-koeche.de. TOP 4: BERICHT AUS DEN GREMIEN 1. Bistumsschulbeirat - Willkommensklassen Herr Wiedemann berichtete von der letzten Sitzung des Bistumsschulbeirates und der Initiative des Senats an Berliner Schulen weitere Willkommensklassen für Flüchtlingskindern einzurichten. In diesem Zusammenhang gibt es auch schon eine konkrete Anfrage an das EBO, ob katholische Schulen Räume und Kapazitäten zur Verfügung stellen möchten. Die Willkommensklassen bestehen im Allgemeinen aus 12 Kindern aus verschiedenen Altersstufen, die im ersten Schritt die deutsche Sprache erlernen sollen, um dann in altershomogene Klassen wechseln zu können. Selbstverständlich werden hierfür vom Senat zusätzliche Lehrkräfte zur Verfügung gestellt, sodass der reguläre Unterricht davon nicht beeinträchtigt wird. Herr Schröder informierte die Elternschaft darüber, dass an unserer Schule bereits 3 koptische Kinder (in einer 6., 7. und 9. Klasse) sind, die aus Willkommensklassen stammen und die sich - nach anfänglichen Schwierigkeiten - gut integriert haben. Herr Schröder betonte, dass die Voraussetzung für die Aufnahme von Flüchtlingskindern aus den schuleigenen Willkommmensklassen der Franziskusschule keine unbedingte Zugehörigkeit zur katholischen Religion - aber ein eindeutiges "Ja" zu den christlichen Wertvorstellungen und Teilnahme am Religionsunterricht - sei. Es ist unklar, ob dies für muslimische Familien akzeptabel ist. Seite 2 von 5

3 In der darauffolgenden Diskussion bekannte sich der Elternrat unisono zur weiteren Aufnahme von Flüchtlingen, da dieser Akt der Nächstenliebe und des humanitären Handelns, Teil unseres christlichen Selbstverständnisses sein sollte. Die sich anschließende Abstimmung mit der Frage, ob der Elternrat der Errichtung einer Willkommensklasse zustimmen würde, falls eine konkrete Anfrage des EBO erfolgen sollte, endete mit einem einstimmigen Ergebnis von 31 Ja-Stimmen. 2. Schulkonferenz Der nächste Schulkonferenz findet am um Uhr statt Ein Tagungsordnungspunkt wird die Ausdehnung des Rauchverbots auf Schichas und Elektro- Zigaretten sein. 3. Bezirkselternausschuss Frau Mietz berichtete von der Sitzung des Bezirkselternausschusses. Ein wichtiges Thema war hier das doch sehr träge Fortschreiten von Baumaßnahmen an Berliner Schulen. Gelder sind wohl vorhanden, aber wegen Personalmangel in den Ämtern werden die Anträge zu langsam bewilligt. Desweiteren wurden die Teilnehmer darüber informiert, dass die Schulen in Tempelhof / Schöneberg personell wohl am besten ausgestattet sind und der Senat eine Einstellungsgarantie für Lehramtsabsolventen in Mangelfächern plant. TOP 5: BERICHT DER SCHULLEITUNG 1. Stand der Umbauten von Kunst-, Hort- und Lehrerzimmer Herr Schröder informierte die Elternschaft darüber, dass die Arbeiten im Kunst- und im Lehrerzimmer beendet sind und die Fertigstellung der Horträume in Aussicht steht. Nächstes Projekt ist der Umbau des ehemaligen Kunst- in einem modernen NaWi-Raum. 2. Bücherausgabe Wie im letzten Jahr wird die Rückgabe der alten und die Ausgabe der neuen Bücher vor den Sommerferien stattfinden. Voraussetzung für die Bücherausgabe ist die rechtzeitige Bezahlung des Büchergeldes. 3. Urlaubsanträge in den Tagen vor und nach den Ferien Laut Herrn Schröder haben sich in diesen Schuljahr die Beurlaubungsanträge in den Tagen direkt vor und nach den Ferien stark gehäuft. Er erinnerte daran, dass diese Anträge gemäß Schulgesetz nur in besonderen und dringlichen Fällen bewilligt werden können und nicht etwa um günstigere Urlaubskonditionen zu erhalten. Er bittet darum, dies zu verstehen. Seite 3 von 5

4 4. Bilingualer deutsch-englisch Zweig ab 2016 Ab dem Schuljahr 2016/2017 wird es an der KSSF einen bilingualen deutsch-englischen Zweig ab Klasse 7, mit zunächst 2 Wochenstunden mehr Englischunterricht statt 2 Unterrichtstunden OLE, geben. Ziel ist, den interessierten Schülern zu mehr Sprachkompetenz zu verhelfen. Ab Klasse 8 wird dann zusätzlich der Unterricht in Geschichte und Gesellschaftswissenschaften auf Englisch stattfinden. Nach Klasse 10 erhalten die Schüler, zusammen mit ihrem MSA-Zeugnis, ein Zertifikat darüber. 5. Infoabend für die 1. Klasse am um Uhr Frau Reuer würde sich sehr freuen, wenn sich ein paar Eltern mit Kindern aus Jül und Regelklassen an diesem Abend bereit erklären würden, potentiellen neuen Eltern ihre Erfahrungen mit den unterschiedlichen Systemen mitzuteilen. 6. Auslandsaufenthalte in der Oberstufe Herr Schöder bittet um Verständnis, dass die Beurlaubung für das Auslandsjahr erst mit dem Erwerb des Abschlusszeugnis der 10. Klasse und der Zusicherung des Oberstufenplatzes unterschrieben werden können, da er ja nur Schüler beurlauben kann, die sicher an unserer Schule sind. Nach dem Auslandsjahr besteht die Möglichkeit - je nach Leistungsstand - in die 12. Klasse zu kommen oder die 11. an der KSSF zu wiederholen. Die entsprechenden Anträge sollen natürlich so früh als möglich gestellt werden, um schulintern planen zu können, nur die Bewilligung kann erst erteilt werden, wenn das Abschlusszeugnis vorliegt. 7. Verschiedenes Herr Schröder teilt mit, dass es im Gottesdienst teils zu ungebührlichem Verhalten von Schülern gekommen sei. Er werde dies an einer katholischen Schule nicht dulden. Niemand sei zum Besuch einer katholischen Schule gezwungen, die Bereitschaft zur Teilnahme am Schulgottesdienst sowie ein angemessenes Verhalten wird von jedem Schüler der KSSF erwartet. TOP 6: SONSTIGES Herr Wiedemann weist nochmals darauf hin, dass das Franziskus-Frühstück wegen eines Wasserschadens in St. Matthias erst nach den Sommerferien stattfinden kann. Frau Bongartz wird die Organisation, obwohl sie dann kein Kind mehr auf der Schule haben wird, ein letztes Mal übernehmen. Die Vorbereitungen werden von der AG Franziskusfrühstück des Elternrates begleitet, um das Frühstück im darauf folgenden Jahr weiterführen zu können. Für den Einschulungstag werden auf Anregung von Herrn Wiedemann die JüL-Klassen- Elternvertreter wieder für bis zu vier Kuchen sorgen. Herr Wiedemann wird die entsprechenden Vertreter im Vorfeld per anschreiben. Seite 4 von 5

5 Die Diskussion über diebstahlsverhindernde Fahrradständer erbringt, dass die Schule keinen Spielraum hat, weil sie nicht den Straßenraum nutzen darf. Herr Schröder wird den Baustadtrat ansprechen, auch der Elternbeirat wird seine Kontakte über den BEA (Frau Mietz) nutzen. Für den Förderverein stellt Frau Findewirth ein Faltblatt vor, das die Aktivitäten des vergangenen Jahres darstellt ("Kleines Jahrbuch"). Es wurde etwa zu Weihnachten eine Kaffeemaschine für das Lehrerzimmer gekauft. Für das lfd. Jahr ist ein neues Vereinsportal geplant. Mitglieder sollen verstärkt per kontaktiert werden. Das 20jährige Vereinsjubiläum wird nachgeholt. Appell: bitte nachschauen, ob man seinen Beitrag gezahlt hat! Weiteres: o Dankeschön für die Spende aus den Erlösen des Weihnachtsmarktes. o Das Erstellen eines Faltblattes (Adressat: Eltern) als Wegweiser für den Umgang mit LRS und Dyskalkulie wird diskutiert. o Es wird diskutiert, ob Elternabende auf mehr als auf zwei Abende verteilt stattfinden können. Es wird festgesstellt, dass neben dem Mehraufwand für die Schule leider auch dadurch die Geschwister-Problematik nie ganz aufgehoben werden könnte. Herr Wiedemann schließt die Sitzung um Uhr. Protokollantinnen: Annette Conradt und Sandra Grohmann Anlagen zum Protokoll: Regelungen Belohnung_Geschenke.pdf - Rundschreiben 2015/02 des EBOs Impfaufruf_Berliner Impfbeirat_ pdf Informationen über Brunch@School unter: Nachgereicht wird die Information zum Jahrbuch, sobald Sie vorliegt. Die Teilnehmerliste ist beim Elternratsvorstand hinterlegt. Kontakt, allgemein: Elternbeirat der Katholischen Schule Sankt Franziskus Hohenstaufenstraße Berlin (Schöneberg-Tempelhof) info@elternrat-kssf.de Kontakt, Vorstand: Vorsitzender Bernd Wiedemann, Tel.: , wiedemann@elternrat-kssf.de Stellvertretende Vorsitzende Annette Conradt, Tel.: , conradt@elternrat-kssf.de Schriftführerin Sandra Grohmann, Tel.: , grohmann@elternrat-kssf.de Seite 5 von 5

6 Anlage 1

7 Anlage 1

8 Anlage 1

9 Anlage 1

10 Anlage 2 Der Berliner Impfbeirat ruft auf: Babys ab 9 Monaten gegen Masern impfen! Fehlende Impfungen schnellstmöglich nachholen! 19. März 2015 Berlin erlebt den größten Masernausbruch der letzten Jahre, der endlich gestoppt werden muss. Ganz besonders sind Babys und Kleinkinder betroffen. Deshalb sollten sie so früh wie möglich gegen Masern geimpft werden. Auch wer ein Baby auf den Arm nimmt, muss gegen Masern geschützt sein! Diese 10 Punkte sind dabei wichtig: 1. Masern sind keine harmlose Kinderkrankheit, sondern können mit schweren Komplikationen einhergehen und sogar tödlich verlaufen. 2. Der wirksamste Schutz gegen Masern ist die Impfung. Sie ist sicher, gut verträglich und soll so früh wie möglich erfolgen. 3. Kinder sollen zweimal und Erwachsene einmal gegen Masern geimpft werden. Dabei wird eine Kombinations-Impfung gegen Masern-Mumps-Röteln (MMR) verwendet, die bei Kindern zusätzlich einen Impfstoff gegen Windpocken enthalten kann (MMRV). 4. Weil momentan viele Menschen an Masern erkranken, sollen Babys die erste Impfung bereits ab 9 Monaten erhalten. Die zweite Impfung muss dann zu Beginn des 2. Lebensjahres erfolgen. 5. Erwachsene, die keine Masernerkrankung durchgemacht haben und nicht wissen, ob sie ausreichend geimpft sind oder keinen Impfausweis haben, sollen eine MMR- Impfung erhalten. Eine Blutuntersuchung ist vor der Impfung nicht nötig. 6. Wann darf nicht geimpft werden? In der Schwangerschaft Bei akuter schwerer Erkrankung Bei angeborenem oder erworbenem Immundefekt Hier entscheidet der Arzt in jedem Einzelfall. 7. Wann darf nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt trotzdem geimpft werden? Bei einfachen Infekten Bei vielen chronischen Krankheiten Gerade chronisch kranke Menschen profitieren von der Impfung! Bei HIV-Infektion mit guter Immunlage ohne Erkrankungszeichen. Bei Medikamenteneinnahme Nach möglichem Kontakt zu Masern-Kranken Bei einer Hühnereiweiß-Allergie 8. Nach der MMR-Impfung ist man nicht ansteckend für andere. Man kann Masern dann auch nicht mehr auf andere übertragen. 9. Die Krankenkassen bezahlen die Impfung für alle nach 1970 Geborenen so wie immer. Alle Älteren müssen die Impfung beim Arzt erst einmal auf Rechnung bezahlen, bekommen das Geld dann aber in der Regel von der Krankenkasse zurück. 10. Alle Babys, die noch keinen Impfschutz haben, brauchen einen Schutzwall aus geimpften Menschen um sich herum. Deshalb fordern wir, dass alle gegen Masern geschützt sind! Fragen können an die folgende Adresse gerichtet werden: berliner.impfbeirat@sengs.berlin.de

11 Anlage 2 Unterzeichner:

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