Konzeption. der. Protestantischen Kindertagesstätte Mühlenweg Kaiserslautern Tel: E- mail:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzeption. der. Protestantischen Kindertagesstätte Mühlenweg 32 67661 Kaiserslautern Tel: 06301-1239. E- mail: kita.siegelbach@freenet."

Transkript

1 Konzeption der Protestantischen Kindertagesstätte Mühlenweg Kaiserslautern Tel: E- mail:

2 Die momentane Personalsituation in den einzelnen Gruppen sieht folgendermaßen aus: Kindergartenleitung: Isolde Hörhammer -Erzieherin, Vollzeit 75% freigestellt für Leitungstätigkeit Hasengruppe: Ulrike Jung - Erzieherin, Vollzeit Eveline Macalla - Erzieherin, Vollzeit Kerstin Luthringshauser - Erzieherin, Teilzeit Isolde Hörhammer - Erzieherin, Mäusegruppe: Vera Delwa - Erzieherin, Vollzeit Gisela Best - Kinderpflegerin, Teilzeit Sylvia Schinkel - Erzieherin, Teilzeit Anja Eder - Erzieherin, Teilzeit Igelgruppe: Anke Emmer - Erzieherin, Vollzeit Christina Rill - Erzieherin, Vollzeit Katharina. Haber - Erzieherin, Teilzeit Krabbelkäfergruppe: Sabrina Boldorf - Erzieherin, Vollzeit Frances Kuntz - Erzieherin, Vollzeit Christa Dörle-Beck - Erzieherin, Teilzeit Eva-Maria Gab - Erzieherin, Teilzeit Bei uns arbeiten nur pädagogisch ausgebildete Fachkräfte, die regelmäßig zu Fortbildungen gehen. Mehrere Mitarbeiterinnen haben eine Zusatzausbildung: - Praxisanleiterin, darum dürfen wir Praktikanten ausbilden - Fachkraft für nachhaltige Entwicklung - Fachkraft für Frühpädagogik Alle Mitarbeiterinnen arbeiten in einem Schichtdienst. Gelegentlich wird unser Team durch Praktikanten oder Krankheitsvertretungen verstärkt. Auch Integrationserzieherinnen arbeiten in besonderen Fällen in unserem Team mit. U. Schinkel - Hauswirtschaftskraft V. Jochim - Küchenhilfe Hauswirtschaftskraft S. Selmikeit - Hauswirtschaftskraft E. Hüttenberger - Kindergartenbeauftragte des Presbyteriums (ehrenamtlich)

3 Warum gibt es überhaupt eine Konzeption für die Tagesstätte Siegelbach? Für den Kindergarten und die Krippe gibt es je eine Konzeption. Dieses Exemplar ist die Ausgabe für den Kindergarten. Unsere Konzeptionen sind eine verbindliche Vereinbarung zwischen unserer Kindertagesstätte und Ihnen als Eltern, welche Sie durch Ihre Unterschrift anerkennen. Die Konzeptionen wurden geschrieben, um unsere pädagogische Arbeit mit den Kindern transparent und somit verständlich zu machen. Träger: Der Träger unserer Kindertagesstätte ist die Protestantische Kirchengemeinde Siegelbach, vertreten durch Pfarrer Gotsche und dem Presbyterium. Telefonnummer unseres Pfarrers Jörg Gotsche: Erst einmal Allgemeines über unsere Einrichtung: Unsere Kindertagesstätte erstreckt sich über drei Stockwerke: Erdgeschoss: 3 Gruppenräume, mit je einem Nebenraum, der als Ruhe oder Schlafraum genutzt werden kann, 1 Waschraum mit Toilettenanlage und abgetrenntem Wickelbereich für Kleinkinder, Kreativraum, Küche und Flur. Keller: Turnraum, bzw. Mehrzweckraum, Materialraum Obergeschoss: Büro, Personalraum Hier befindet sich auch die Krippengruppe für 10 Kinder. Sie hat eine eigene Konzeption. Wir verfügen über ein grosses Aussengelände, welches von zwei Seiten begehbar ist und zum Teil naturnah umgestaltet wurde. Für die Kinder besteht die Möglichkeit, vielfältige Körper- und Sinneswahrnehmungen zu sammeln, z.b. schaukeln, klettern, balancieren, riechen und wenn Erntezeit ist auch schmecken. Elternbeiträge: Der Besuch einer Kindertagesstätte ist in Rheinland-Pfalz ab dem vollendeten 2.Lebensjahr beitragsfrei.

4 Öffnungszeiten: Unsere Einrichtung bietet zur Zeit drei Öffnungszeiten an: Öffnungszeit 1: Uhr Uhr = 7 Stunden Betreuungszeit Wenn Sie sich für diese Zeit entscheiden, können Sie Ihr Kind zwischen und 9.30 Uhr in die Tagesstätte bringen und von bis Uhr wieder abholen. Am Nachmittag können Sie Ihr Kind ab Uhr wieder bringen und zwischen und Uhr wieder abholen. Bringen und Abholen ausserhalb dieser Zeiten ist aus pädagogischen und organisatorischen Gründen nicht möglich! Öffnungszeit 2: Uhr = Verlängertes Vormittagsangebot Sie können Ihr Kind zwischen 7.00 und 9.30 Uhr in die Tagesstätte bringen. Ihr Kind erhält dort um 12 Uhr ein Mittagessen, das täglich von einer Grossküche geliefert wird. Abholzeit ist zwischen und Uhr. Bringen und Abholen ausserhalb dieser Zeiten ist aus pädagogischen und organisatorischen Gründen nicht möglich! Diese Plätze sind auf 10 Kinder begrenzt, und werden nur an Kinder vergeben, deren Eltern berufstätig sind. bzw. Mütter die halbtags arbeiten. Öffnungszeit 3: Uhr = Ganztagesplatz ( 35 genehmigte Plätze ) Da die Platzzahl begrenzt ist, werden diese Plätze nur an Kinder von berufstätigen und alleinerziehenden Eltern vergeben. Sie können Ihr Kind zwischen 7.00 Uhr und 9.30 Uhr in die Tagesstätte bringen und am Nachmittag ab bis maximal Uhr abholen. Ihr Kind erhält um Uhr ein warmes Mittagessen. Ruhezeit: Für die jüngeren Kinder, die für diese Öffnungszeit angemeldet sind, steht nach dem Mittagessen ein Ruheraum zur Verfügung, in dem sie sich nach Bedarf ausruhen bzw. auch schlafen können. Der Ruheraum wird in dieser Zeit von einer Erzieherin betreut. Die Ruhezeit richtet sich nach der Absprache mit den Eltern und dem Alter der Kinder, allerdings maximal von Uhr bis Uhr.

5 Prüfen Sie welche Öffnungszeit für Sie die Richtige ist und klären Sie mit der Leiterin ab, ob Sie den gewünschten Platz auch bekommen können, da die Platzzahl begrenzt ist. Urlaubs- und Schließtage: Unsere Einrichtung ist in der Regel in der Woche nach Ostern 4 Tage, im Sommer während der Schulferien 3 Wochen und zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Dazu können noch Schließtage z.b. wegen Teamfortbildung kommen. Die aktuellen Schließtage für das jeweilige Jahr entnehmen Sie bitte dem Aushang an der Infowand im Kindergarten. Aufnahme von zweijährigen Kindern: Seit 01. Januar 2007 können wir außer den drei- bis sechsjährigen Kindergartenkinder auch eine begrenzte Anzahl Kinder ab dem zweiten Lebensjahr aufnehmen. Auch Kinder, die noch Windeln tragen, dürfen schon zu uns kommen. Die Eingewöhnungszeit kann erst ab dem 2. Geburtstag begonnen werden. In unserer Betriebserlaubnis steht, dass wir in jeder Kindergartengruppe 6 zweijährige Kinder aufnehmen können. Im Waschraum gibt es eine Wickelkommode. Die Windeln und Feuchttücher bringen die Eltern der Kinder selbst mit. Jedes Wickelkind hat dafür eine Eigentumsbox in der Wickelkommode. Es wurden auch Ruhe- bzw. Schlafräume für die Kleinen eingerichtet. Jedes Kind, das bei uns ruhen bzw. schlafen möchte, sollte sich ein Kuscheltier und evtl. einen Schnuller mitbringen, damit es sich in dem Raum wohl fühlt.

6 Die Eingewöhnungsphase in unserem Haus: Bei der Aufnahme händigt die Leiterin der Tagesstätte den Eltern eine Konzeption plus einen Betreuungsvertrag aus. Dieser ist von den Eltern auszufüllen und zu unterschreiben. Gleichzeitig wird auch die Eingewöhnungsphase besprochen. Wir orientieren uns dabei an dem Berliner Eingewöhnungsmodell. 1. Grundphase Ein Elternteil kommt drei Tage mit dem Kind in die Einrichtung, bleibt ca. 1 Std. und geht dann mit dem Kind wieder. In den ersten drei Tagen findet kein Trennungsversuch statt.der Elternteil verhält sich passiv, schenkt aber dem Kind Aufmerksamkeit der Elternteil als sichere Basis. Der Erzieher nimmt vorsichtig Kontakt auf und beobachtet die Situation. 2. Erster Trennungsversuch und vorläufige Entscheidung über die Eingewöhnungsdauer: Ein Elternteil kommt am vierten Tag mit dem Kind in die Einrichtung, verabschiedet sich nach einigen Minuten klar und deutlich und verlässt den Gruppenraum für ca. 30 Minuten, bleibt aber in der Nähe. Variante 1: Variante 2: Kind bleibt gelassen oder weint, lässt sich aber rasch von der Erzieherin trösten und beruhigen und findet nach kurzer Zeit zurück in sein Spiel. 3. Stabilisierungsphase: Kürzere Eingewöhnungszeit Kind protestiert, weint und lässt sich von der Erzieherin auch nach einigen Minuten nicht trösten bzw. fängt ohne ersichtlichen Anlass wieder an zu weinen. Längere Eingewöhnungszeit Tag langsame Ausdehnung der Trennungszeit, erste mögliche Beteiligung beim Wickeln etc. und Beobachtung der Reaktion des Kindes Elternteil bleibt in der Einrichtung Tag Stabilisierung der Beziehung zur Erzieherin, erneuter Trennungsversuch frühestens am 7.Tag, je nach Reaktion des Kindes Ausdehnung der Trennungszeit oder längere Eingewöhnungszeit (2-3 Woche) Schlussphase: Der Elternteil hält sich nicht mehr in der Einrichtung auf, ist aber jederzeit erreichbar.die Eingewöhnung ist dann beendet, wenn das Kind sich schnell von der Erzieherin trösten lässt und grundsätzlich in guter Stimmung spielt. Die einzelnen Phasen können bei den Kindern verschieden lang sein. Darum ist es wichtig, dass die Eltern den Beginn der einzelnen Phasen unbedingt mit einer Gruppenerzieherin abstimmen.

7 Es ist nicht möglich ein Kind ohne diese Eingewöhnungsphasen in unserer Einrichtung betreuen zu lassen. Gruppenzahl: Unsere Einrichtung ist ein dreigruppiger Kindergarten mit bis zu 25 Kindern in jeder Gruppe. Die Kinder sind in der Regel zwischen 2 und 6 Jahren alt. Wir versuchen darauf zu achten, dass der Mädchen- und Jungenanteil in jeder Gruppe ausgeglichen ist. Unsere Betriebserlaubnis gestattet es uns, eine begrenzte Anzahl Kinder (18) ab dem 2. Lebensjahr aufzunehmen. Ausserdem verfügen wir über 35 Ganztagesplätze die über alle Gruppen verteilt sind. Im Obergeschoß befindet sich eine Kinderkrippe für 10 Kleinkinder. Alle Krippenplätze sind Ganztagsplätze. Auftrag: Unseren Auftrag sehen wir darin, die Gesamtentwicklung des Kindes zu fördern und die körperliche, geistige und seelische Entwicklung anzuregen. Als protestantische Einrichtung ist es unser Anliegen, eine kindgerechte religiöse Früherziehung zu praktizieren. Die religiöse Früherziehung ist Bestandteil unseres Kindergartenalltags. Dies geschieht auch in Form von Gottesdiensten, Festen und Feiern. Wir verstehen uns als familienergänzende Institution. Unser Ziel ist es, die Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Menschen zu erziehen. Wir sind bemüht, Entwicklungsauffälligkeiten möglichst früh zu erkennen, darauf hinzuweisen und Lösungsmöglichkeiten gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten zu finden. Erziehung wie wir sie verstehen: zur eigenständigen Persönlichkeit zum positiven Miteinander altersgerechtes Arbeiten in teiloffenen Gruppen Einüben von Dingen des lebenspraktischen Bereiches Möglichkeit zum Sammeln vielfältigster Erfahrungen Erleben der Natur in jeder Jahreszeit, z.b. Spaziergänge Kreativität steht im Vordergrund möglichst kein Arbeiten mit Schablonen Freies und angeleitetes Turnen Schulanfängertreff Förderprogramm für die zukünftigen Schulanfänger

8 Einzugsgebiet: Das Einzugsgebiet unserer Tagesstätte ist normalerweise ausschließlich Siegelbach. Siegelbach ist zwar ein Stadtteil von Kaiserslautern, besitzt aber trotz seiner etwa 3000 Einwohner einen sehr ländlichen Charakter. Ständig entstehen Neubaugebiete, was bedeutet, dass sich unsere Gemeinde durch viele Zuzüge immer wieder vergrößert. Unser Stadtteil ist umgeben von Wald und Wiesen, was uns gute Möglichkeiten zum Spazieren gehen bietet. Die Tagesstätte liegt nahe der Ortsmitte neben der Protestantischen Kirche. In wenigen Minuten kann man Geschäfte wie Bäckerei, Blumenladen, Metzgerei... erreichen. Unsere Kindertagesstätte ist die einzige in Siegelbach, was bedeutet, dass wir eine sehr wichtige Funktion im Ort haben. Bei ausreichend freien Plätzen können auch Kinder aus anderen Stadtteilen aufgenommen werden. Letztendlich entscheidet aber der Träger der Einrichtung über die Aufnahme der Kinder. Nicht von Bedeutung ist hierbei Konfession und Nationalität der Kinder. Elternarbeit: Definition Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Erziehern, Eltern und dem Träger zum Wohl des Kindes! Die Zusammenarbeit beruht auf gegenseitiger Information und Kooperation zum Erreichen eines gemeinsamen Zieles. Formen unserer Elternarbeit Anmeldegespräch Täglicher Austausch in der Bring- und Abholzeit Elternabende Elterngespräche/Entwicklungsstandgespräche Infowand im Eingangsbereich Feste, Familienausflüge, Feiern Konzeption Ziele unserer Elternarbeit Familienergänzend und partnerschaftlich erziehen

9 Informationsaustausch Wir wünschen uns die aktive Mitarbeit der Eltern bei Festen und Veranstaltungen z.b.:sommerfest, Laternenfest, Weihnachtsmarkt, Kleiderbasar Elternausschuss Jedes Jahr im Oktober wird der Elternausschuss gewählt. Alle Erziehungsberechtigten sind wahlberechtigt und haben die Möglichkeit sich als Kandidat aufstellen zu lassen. Der Elternausschuss soll für eine dreigruppige Einrichtung aus mindestens 6 Mitgliedern bestehen. Es sollen Eltern aus allen drei Gruppen vertreten sein. Der Elternausschuss wird jeweils für ein Jahr gewählt. An den Elternausschusssitzungen nimmt die Kindergartenleitung und eine Vertreterin des Trägers teil. In unserm Fall ist das Elke Hüttenberger ( Kindergartenbeauftragte des Presbyteriums). Das Kindergartengesetz regelt die Mitwirkung des Elternausschuss. Der Elternausschuss sollte als Bindeglied zwischen Eltern, Erzieherinnen und Träger fungieren. Er sollte die Arbeit im Kindergarten unterstützen. Er gibt Informationen über die Belange der Eltern an die Erzieherinnen weiter und berät sich mit ihnen. Er hilft bei Aktivitäten im Kindergarten (z.b. bei Festen) oder bietet selbst etwas an (z.b. Elternkaffee). Elternauschusssitzungen finden nach Absprache etwa alle 8 Wochen statt. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen: Unsere Einrichtung arbeitet mit folgenden Institutionen zum Teil recht eng, zum Teil eher sporadisch zusammen: Kindergartenförderverein Grundschule Erfenbach Erziehungsberatung der Caritas bzw. des Diakonischen Werkes in Kaiserslautern Reha- Zentrum Landstuhl Sozialpädiatrisches Zentrum in Kaiserslautern Verschiedene Kindertagesstätten im Dekanat Otterbach und Kaiserslautern Jugendverkehrsschule, betreut durch die Polizei Freiwillige Feuerwehr Kaiserslautern Zahnärzte

10 Was meine Eltern und ich wissen müssen: Eigentumshaken Jedes Kindergartenkind hat im Flur einen Haken, an dem ein Turnbeutel, Jacke und Tasche aufgehängt werden. Frühstück Ihr Kind kann täglich ein Frühstück mit in den Kindergarten mitbringen und es dann im Laufe des Vormittags am Esstisch verzehren. Für den Nachmittag wäre auch eine Vesper angebracht. Wählen Sie bitte für das Frühstück und die Vesper gesundes Essen z.b. Vollkornbrot, Rohkost, Obst. Turnen Im Herbst und Winter wird im Turnraum täglich vormittags eine Bewegungsbaustelle angeboten. Immer drei Kinder jeder Gruppe, die gerne toben möchten, können sich dort bewegen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen und werden dabei von einer Erzieherin beaufsichtigt. Sobald das Wetter besser wird und die Möglichkeit gegeben ist, öfters draussen zu spielen, wird gruppenübergreifendes, angeleitetes Turnen in altersgleichen Gruppen angeboten. Geburtstagsfeier Geburtstage werden bei trockenem Kuchen oder Muffins und anschließendem Stuhlkreis gefeiert. Cremige und sahnige Kuchen sind laut Hygienegesetz nicht erlaubt! Bitte sprechen Sie vorher mit einer Erzieherin der Gruppe. Gemeinsames Frühstück Einmal im Monat findet in jeder Gruppe ein gemeinsames Frühstück statt. Dazu soll bitte jedes Kind etwas Gesundes zum Teilen mitbringen. Der Termin für das gemeinsame Frühstück entnehmen Sie bitte dem Aushang an der Gruppenraumtür (Pinnwand). Umgang mit Lebensmittel ( Hygienegesetz) Dieser Punkt betrifft die Geburtstagsfeier und das gemeinsame Frühstück. Wir dürfen keine leichtverderblichen Lebensmittel für den Verzehr für alle Kinder annehmen, z.b. keine Speisen mit Mayonaise,

11 Sahne, rohen Eiern. Alle Lebensmittel sollen in Originalverpackung in den Kindergarten mitgegeben werden. Getränke Auf dem Esstisch stehen täglich frisch gekochter Tee und Wasser. Regelmäßige Teespenden sind herzlich willkommen! Allerdings sind sonstige selbst mitgebrachte Getränke unerwünscht! Papiertaschentücher In jedem Raum liegen für die Kinder Papiertaschentücher bereit. Wir freuen uns über gelegentliche Papiertaschentücherspenden von Ihnen. Wechselkleidung Sind die Kleider Ihres Kindes nass geworden, ist Wechselkleidung in der Tagesstätte vorhanden. Wir bitten Sie, diese dann zu waschen und umgehend wieder mitzubringen. Fundkiste Falls Sie ein Kleidungsstück Ihres Kindes vermissen, können Sie in dem Fundkorb im Eingangsbereich nachsehen. Unfallversicherung Ihr Kind ist auf dem direkten Weg in die Tagesstätte, während des Aufenthalts und auf dem direkten Nachhauseweg unfallversichert. Sollte Ihrem Kind einmal etwas zustossen, melden Sie es unverzüglich in der Einrichtung. Wir werden dann alles andere in die Wege leiten. Aufsichtspflicht bei Festen und Veranstaltungen Bei Festen und Veranstaltungen, an denen die Eltern teilnehmen, haben die Erzieherinnen keine Aufsichtspflicht. Mithilfe der Eltern Viele Feste können wir ohne die Mithilfe der Eltern nicht durchführen. Auch die tatkräftige Hilfe des Elternausschusses und Fördervereins

12 reicht nicht aus. Darum werden vor Veranstaltungen Helferlisten aufgehängt in die Sie sich eintragen dürfen. Wir wissen aus Erfahrung, dass die Mithilfe auch Spaß machen kann und man Gelegenheit hat, viele Kontakte zu knüpfen. Bildungsbuch/ Kindergartenbuch Jedes Kind besitzt ein eigenes Bildungsbuch. Das Bildungsbuch ist ein Ordner, der die Kindergartenzeit des Kindes dokumentieren soll. Er enthält Kunstwerke und Angebote zum jeweiligen Projekt des Kindes, sowie individuelle Lerngeschichten, die von den Erzieherinnen nach einigen detaillierten Einzelbeobachtungen geschrieben werden. Das Bildungsbuch nennen die Kinder Kindergartenbuch. Es ist das persönliche Eigentum des Kindes und es bleibt während der gesamten Kindergartenzeit im Kindergarten und ist jederzeit für das Kind zugänglich. Wenn Ihr Kind möchte kann es gern von Ihnen eingesehen werden. Computerprogramm Schlaumäuse Seit 2010 ist unsere Einrichtung offizieller Partner der deutschlandweiten Bildungsinitiative Schlaumäuse. Die Initiative umfasst ein Computerprogramm, indem die Kinder auf vielfältige Weise die Sprache erproben. Zur Zeit nehmen die zukünftigen Schulanfänger daran teil. Die Sprachkompetenz und gleichzeitig die Medienkompetenz werden hier trainiert. Die Bildungsinitiative wird einmal jährlich bei der Vorstellung des Schulanfängerprogramms erläutert. Pinnwand Beachten Sie bitte im Eingangsbereich und an der jeweiligen Gruppentür die Pinnwand. Dort finden Sie wichtige, oft auch kurzfristige Informationen oder einen Aushang zum Eintragen. Wichtig, nach Möglichkeit täglich lesen! Entwicklungsstandgespräch/ Elterngespräch Am Anfang der Kindergartenzeit und ein Jahr vor Schuleintritt Ihres Kindes werden Sie von uns zu einem Entwicklungsstandgespräch eingeladen. Die Gruppenerzieherinnen nehmen sich etwa eine Stunde Zeit, um mit Ihnen über den Entwicklungsstand Ihres Kindes zu sprechen. Je nach Notwendigkeit, werden wir Sie auch öfters zu einem Gedankenaustausch einladen. Auch Sie dürfen uns um einen

13 Gesprächstermin bitten. Folgende Regelungen sind unbedingt einzuhalten: Die Aufsichtspflicht der Erzieherinnen beginnt erst dann, wenn das Kind dem Personal von dem begleitenden Erwachsenen übergeben worden ist. Vom Parkplatz alleine in die Kindertagesstätte zu laufen ist nur für Alleinegänger mit Unterschrift eines Elternteils zulässig. Es sind nur Personen abholberechtigt, die Sie im Anmeldeformular schriftlich aufgeführt haben. Sollten diesbezüglich Änderungen auftreten, müssen Sie uns schriftlich oder in Ausnahmefällen mündlich darüber informieren. Es ist dringend erforderlich, dass Sie Ihr Kind bei längerem Fehlzeiten (z.b. Krankheit, Urlaub,...) entschuldigen. Bei einer ansteckenden Krankheit ist es Ihre Pflicht, Ihr Kind so lange zuhause zu behalten, bis eine Ansteckungsgefahr nicht mehr gegeben ist. In besonderen Fällen behalten wir uns das Recht vor, eine ärztliche Bescheinigung zu verlangen. Der Beitrag für das Mittagessen wird vom Ev. Verwaltungsamt Otterbach, unserer rechnungsführenden Verwaltungsstelle über eine Einzugsermächtigung von Ihrem Konto abgebucht. Die Abbuchung erfolgt zum 15. eines jeden Monats. Der monatliche Elternbeitrag beträgt bei fünfmaligem Essen pro Woche 48,-Euro, wobei auch die Möglichkeit besteht: einmal in der Woche, für einen Monatsbeitrag von 10,- Euro, zweimal in der Woche, für einen Monatsbeitrag von 20,- Euro, dreimal in der Woche, für einen Monatsbeitrag von 30,- Euro, viermal in der Woche, für einen Monatsbeitrag von 40,- Euro, am Essen teilzunehmen. Der Ferienmonat (Juli oder August) bleibt beitragsfrei. Wir bitten Sie, darauf zu achten, dass Ihr Konto zum vorgenannten Termin entsprechende Deckung aufweist, da sonst eine Gebühr für die Nichteinlösung des Essensbeitrages in Höhe von 7,50 Euro fällig wird. Gelegentliche Eintragung oder Abmeldung vom Mittagessen ist nicht möglich.

14 Achten Sie auf bequeme Kindergartenkleidung für Ihr Kind. Nicht zu eng, nicht zu viele Knöpfe, keine Gürtel, keine Fingerhandschuhe im Winter, funktionierende Reißverschlüsse, passende Schuhe und Hausschuhe. Organisatorisches und Regeln: An was meine Eltern denken müssen: an die vollständig ausgefüllten Anmeldeformularen. an eine Schuhkiste: sie dient als Eigentumskiste für meine gemalten Bilder. an zwei Fotos von mir: das eine für meine Eigentumskiste, das andere für den Geburtstagskalender. an Hausschuhe, die mit meinem Namen gekennzeichnet sind, ebenso wie meine Tasche und Frühstücksdose. an gekennzeichnete Turnkleider, die im Turnbeutel - welcher Eigentum von der Kindertagesstätte ist - aufbewahrt werden. Die Turnkleider sollen bitte regelmäßig ausgetauscht und auf Vollständigkeit überprüft werden, wobei der Turnbeutel im Kindergarten bleiben muss! ich muss entsprechend des Wetters angezogen sein, weil ich mit den anderen Kindern und den Erzieherinnen bei jedem Wetter raus darf! aus hygienischen Gründen in die Eigentumskiste bitte kein Frühstück legen, sondern dafür eine Tasche benutzen! sie erhalten gelegentlich Elterninfos schriftlich im Kindergarten. Falls eine Rückantwort von uns gewünscht wird, diese bitte schnellstmöglich in der Kita abgeben. Meldepflicht zum 8a SGB Vlll Kindeswohlgefährdung: Die Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte haben einen Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung. Sie sind verpflichtet, Verstöße nach dem 8a Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt zu melden. Wichtige Anhaltspunkte für eine Gefährdung liegen vor, wenn tatsächliche Umstände vorliegen für: Vernachlässigung (z.b. Mängel in Ernährung, Gesundheitsfürsorge, Beaufsichtigung)

15 Misshandlung sexuellen Missbrauch Erwachsenenkonflikte mit Auswirkung auf das Kind Der Kindergartenalltag aus der Sicht eines Kindergartenkindes: Hallo, mein Name ist Anne, ich bin 5 Jahre und besuche seit 3 Jahren die Kindertagesstätte in Siegelbach. Ich will euch mal erzählen, wie schön es dort ist: Als ich mit 2 Jahren in den Kindergarten kam, staunte ich, was die Großen schon alles können und probierte es auch aus. Bei Vielem halfen sie mir auch. Ich lernte, mich selbst an- und auszuziehen, alleine zur Toilette zu gehen und meine Nase selbst zu putzen. Sehr bald konnte ich mit meiner Tasche ( die einen einfachen Verschluss hat ) und mit meinem Frühstück alleine umgehen. In jedem Gruppenraum gibt es einen Esstisch. Ich darf alleine entscheiden, wann ich frühstücken möchte, manchmal erinnern die Erzieherinnen mich auch daran sonst würde ich es vor lauter Arbeit vergessen. Im Kindergarten gibt es immer leckeren Kindergartentee und Wasser! Andere Getränke soll ich deshalb nicht mitbringen. Nun will ich von meiner Arbeitszeit im Kindergarten berichten. Wenn ich am Morgen in den Kindergarten komme, melde ich mich erst einmal bei meiner Gruppenerzieherin, wir begrüßen uns. Ich darf, wenn ich möchte, auch die anderen Gruppen besuchen und dort spielen. In muss mich aber vorher bei meiner Gruppenerzieherin abmelden und in der anderen Gruppe fragen ob ich kommen darf. Ihr müsst nämlich wissen, dass jeder Raum verschiedene Spielmöglichkeiten bietet. Meine Erzieherinnen nennen das Freispielzeit. Während der Freispielzeit (das ist immer dann, wenn kein besonderes Angebot stattfindet), darf ich in den verschiedenen Räumen spielen was ich will. Ich muss mich natürlich an die Regeln halten und es ist schwer sich alle Regeln zu merken. In dieser Zeit kann ich prima Freunde finden. Ich lerne streiten und mich wieder vertragen. Streiten soll ich nach Möglichkeit ohne den anderen Kindern weh zu tun. Ich soll nämlich lernen, Streit durch Sprechen auszutragen. Das Teilen fällt mir noch schwer, aber bis ich in die Schule komme, habe ich es sicher gelernt. Ich darf auch Nein sagen, wenn ich etwas nicht möchte. Die Erzieherinnen lesen mir keine Wünsche von den Augen ab. Ich lerne zu sagen, was ich gerne hätte.

16 Im Verwirklichen von eigenen Ideen werde ich hier in der Kindertagesstätte sehr unterstützt. Ich darf viele Materialien ausprobieren, werde dabei oft schmutzig und freue mich, wenn zuhause niemand mit mir schimpft. Denn an so einem Tag habe ich viel gelernt. Zum Ausprobieren haben wir: Holzstifte, Wachsmalstifte, Filzstifte, Wasserfarben, Flüssigfarben, Fingerfarben, Klebstoff, Kleister, Scheren, Papier, Pappe, Stoff, verschiedene Naturmaterialien wie Sand und Holz und bei warmem Wetter auch Wasser und Matsch! Beim Basteln soll ich möglichst nach eigener Fantasie und eigenem Können meine Arbeit gestalten. Schablonen werden selten benutzt. Im Kindergarten gibt es Bausteine, Legos, eine Bauecke, eine Kuschelecke und noch vieles mehr. Manchmal darf ich hämmern und sägen und mit meinen Freunden Höhlen bauen, z.b. mit Tüchern und Pappe. Die verschiedenen Räume gestalten wir mit den Erzieherinnen selbst. Meine Erzieherinnen denken sich ein Thema für uns aus und daran arbeiten wir mehrere Wochen. Wir lernen dazu Lieder, Spiele, es wird vorgelesen, oder wir erzählen im Stuhlkreis darüber. Froh bin ich, dass meine Erzieherinnen sich bemühen, mich ernst zu nehmen. Wenn ich traurig bin, nehmen sie mich auf den Schoss und trösten mich. Habe ich etwas zu erzählen, hören sie mir zu. Aber ich muss auch lernen, zu warten, bis ich an der Reihe bin. Die anderen Kinder und ich haben viel Spass zusammen. Wir freuen uns und machen so manchen Quatsch. Wenn es nicht zu sehr regnet, kann ich in jeder Jahreszeit draussen spielen. Ich brauche dafür geeignete Schuhe und Arbeitskleidung, denn schmutzig werde ich dabei immer. Meine Erzieherinnen möchten, dass ich die Natur zu allen Jahreszeiten intensiv mit allen Sinnen wahrnehme, denn nur was ich schätzen gelernt habe, will ich später auch schützen. Auf dem Aussengelände kann ich Roller und Dreirad fahren, klettern, Sandburgen bauen, und viel ausprobieren. Bei warmem Wetter dürfen wir auch mit Wasser spielen und matschen! Das macht Spaß!!! Ich bin jeden Tag zum Mittagessen im Kindergarten angemeldet. Nicht alle Kinder essen im Kindergarten, manche werden auch kurz vor 12 Uhr abgeholt und können ab Uhr wieder kommen. Vor dem Mittagessen muss ich meine Hände waschen. Ich nehme mir dann ein Besteck, eine Serviette und eine Tasse und setze mich zu meinem/r Freund(in) an den Tisch. Vor dem Essen sprechen wir ein Gebet oder einen Tischspruch oder wir singen ein Lied, dann wünschen wir uns einen guten Appetit. Die Erzieherin erzählt uns was es heute zu Essen gibt. Wenn es mir gut schmeckt, esse ich sehr viel. Es gibt auch jeden Tag Nachtisch, am liebsten esse ich Eis. Nach dem Mittagessen dürfen die Kleinen im Schlafraum ruhen.

17 Manchmal unternehmen wir Spaziergänge und wenn es wirklich mal richtig schneit, spielen wir auch im Schnee. Manche Ausflüge und Feste werden gemeinsam mit den Eltern geplant und durchgeführt. In den Sommermonaten gehe ich mit den Kindern, die etwa so alt sind wie ich, einmal in der Woche turnen. In den Herbst- und Wintermonaten, also dann, wenn wir nicht so lange und oft draussen sind, können wir nach Absprache mit den Kindergartenfrauen täglich in der Bewegungsbaustelle im Turnraum toben. An manchen Tagen dürfen aber nur die jüngeren Kinder, oder aber die, die nicht so wild spielen wollen, dahin. Meinen Erzieherinnen ist es sehr wichtig, dass ich in meiner Kindergartenzeit lerne, mich in einer Gruppe zurechtzufinden. Dazu muss ich Vertrauen erfahren und Geborgenheit finden, aber es ist auch wichtig, Grenzen und Regeln zu erfahren und einzuhalten. Damit dies klappt, brauchen meine Erzieherinnen die Hilfe von Mama und Papa. Deswegen werden Elternabende veranstaltet und die Eltern werden gelegentlich zu Elterngesprächen eingeladen. Wie Ihr jetzt gelesen habt, ist im Kindergarten viel los. Ich mache dort viele Erfahrungen, die wichtig für mein weiteres Leben sind. Aber es ist auch toll dort, weil ich einfach viel Spaß haben kann. Das alles wollte ich Euch mal erzählen. Anne Wir hoffen, dass wir Ihnen durch diese Konzeption unsere Arbeitsweise transparent machen konnten und wünschen uns eine gute Zusammenarbeit. Bei Fragen und Unklarheiten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Das Team unter der Leitung von I. Hörhammer Änderungen sind durch das Team bzw. den Träger möglich und werden frühzeitig schriftlich mitgeteilt.

Städt. Kindergarten Hetzerath

Städt. Kindergarten Hetzerath Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Städt. Kindergarten Westpromenade

Städt. Kindergarten Westpromenade Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377

Mehr

Konzept. Ferienbetreuung. Markt

Konzept. Ferienbetreuung. Markt Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Die ersten Tage in der Kinderkrippe

Die ersten Tage in der Kinderkrippe VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg. » Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann.

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann. Betriebsreglement 1. Was ist unser Ziel? Die Kinderkrippe Bärlitatze ist eine familienergänzende Einrichtung, welche Kinder im Alter von 3 Monaten bis 12 Jahre betreut. Wir unterstützen und ergänzen die

Mehr

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

VEREINBARUNGEN ZUM BETREUUNGSVERTRAG

VEREINBARUNGEN ZUM BETREUUNGSVERTRAG Kindertagesstätte St. Hubertus, Alte Weezer Str. 41a, 47623 Kevelaer Stand: Nr. 3 Februar 2015 VEREINBARUNGEN ZUM BETREUUNGSVERTRAG Liebe Eltern! Die folgenden Vereinbarungen werden zusätzlich zum Betreuungsvertrag

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali

Inhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali 1 Leitung: Tosha Governali Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen im Bunten Leben - Vorwort - Kurze Chronik - Der Verbund - Konzeptionelles - Gruppenstrukturen 2. Öffnungszeiten und Betreuungsmodelle 3. Der

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kindernest-Ordnung. für das. Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de

Kindernest-Ordnung. für das. Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de Kindernest-Ordnung für das Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de Stand: April 2011 1. Aufnahme 1.1 Aufgenommen werden Kinder vom 1. Lebensjahr

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Kindergarten Löwenzahn Grottenweg 11, 36154 Hosenfeld, Tel.: 06650-1716, E-Mail: kiga.hosenfeld@gemeinde-hosenfeld.eu

Kindergarten Löwenzahn Grottenweg 11, 36154 Hosenfeld, Tel.: 06650-1716, E-Mail: kiga.hosenfeld@gemeinde-hosenfeld.eu Wir haben ein Konzept! 3.Ausgabe, Stand: November 2014 Kindergarten Löwenzahn Grottenweg 11, 36154 Hosenfeld, Tel.: 06650-1716, E-Mail: kiga.hosenfeld@gemeinde-hosenfeld.eu Anhang zur pädagogischen Konzeption

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Der Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe.

Der Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe. Der Tagesablauf Die Kinderkrippe Schatzinsel öffnet bei Bedarf um 6 Uhr morgens. Bis 8 Uhr werden alle Kinder im Erdgeschoss vom Frühdienst herzlich angenommen und liebevoll betreut. Ab 7:45 Uhr teilen

Mehr

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten Liebe Eltern, Ihr Kind wird in unseren Einrichtungen für die Betreuung unter 3 Jahren aufgenommen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Herzlich Willkommen in der Mäusegruppe!

Herzlich Willkommen in der Mäusegruppe! Herzlich Willkommen in der Mäusegruppe! Wir sind eine eingruppige Teilzeiteinrichtung mit verlängertem Vormittagsangebot. Unser Haus bietet Platz für 25 Kinder in einer altersgemischten Gruppe. Neben 21

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Kindergarten St. Leonhard / Forst, Templhof 4, 82405 Wessobrunn Tel.: 0 88 09/ 858

Kindergarten St. Leonhard / Forst, Templhof 4, 82405 Wessobrunn Tel.: 0 88 09/ 858 Kindergarten St. Leonhard / Forst, Templhof 4, 82405 Wessobrunn Tel.: 0 88 09/ 858 Liebe Eltern, wir begrüßen Sie und Ihr Kind recht herzlich in unserem Kindergarten. Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Informationen von A Z

Informationen von A Z Informationen von A Z Wir hoffen auf gute Zusammenarbeit zum Wohle eures Kindes. Für Hinweise und Anregungen sind wir sehr dankbar und nehmen sie gerne entgegen. Bei Fragen wendet euch vertrauensvoll an

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Kindergarten Kastell

Kindergarten Kastell Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr